DE60026118T2 - Übertragungsverfahren eines Abwartspilotkanals in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem, und CDMA-Kommunikationssystem - Google Patents

Übertragungsverfahren eines Abwartspilotkanals in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem, und CDMA-Kommunikationssystem Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein CDMA-(Code Multiplex-)Übertragungsverfahren eines Downlink-Pilotkanals in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem, ein CDMA-Mobilkommunikationssystem, eine Basisstation und eine Mobilstation.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Spreizungscodeanordnung bei einem CDMA-Mobilkommunikationssystem.
  • Gemäß 1 ist eine Zellteilung üblicherweise durch Spreizungscodes mit einer langen Periode (die nachstehend als „Verwürfelungscodes" bezeichnet werden) implementiert, die jeder Zelle eindeutig zugeordnet sind, und eine Kanalteilung ist durch Spreizungscodes mit einer kurzen Periode (die nachstehend als „Kanalisierungscodes" bezeichnet werden) implementiert, die den Kanälen in den Zellen jeweils eindeutig zugeordnet sind.
  • Obwohl die Kanalisierungscodes üblicherweise aus zueinander orthogonalen Codes bestehen, ist die Anzahl derartiger Codes begrenzt, und daher kann ein Engpass bei den Kanalisierungscodes auftreten. In diesem Fall, d.h., ist ein Satz orthogonaler Codes erschöpft, wird ein neuer Kanalisierungscodesatz erzeugt, indem eine Vielzahl von Verwürfelungscodes jeder Zelle zugewiesen wird. Dies wird anhand 1 beschrieben. Obwohl der Kanalisierungscode #1 in Zelle #1, der den Kanälen CH#1–#N entspricht, einen Verwürfelungscode SCCODE #1 anwendet, verwenden die Kanäle CH#N + 1 und folgende einen Verwürfelungscode SCCODE #2 zum Erzeugen eines neuen Kanalisierungscodesatzes #2.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 2 und 3 eine Anordnung von Downlink-Pilotkanälen und ein Beispiel der Sendeleistung jedes Kanals gemäß einem herkömmlichen Verfahren beschrieben.
  • 2 zeigt eine Darstellung einer Anordnung der Downlink-Pilotkanäle bei der herkömmlichen Technik. In 2 stellt die Höhe jedes Kanals schematisch die Symbolrate des Kanals dar, was bedeutet, dass ein dickerer Kanal eine höhere Symbolrate hat. Das CDMA-Mobilkommunikationssystem führt eine Orthogonalisierung durch Spreizen von Datensymbolen verschiedener Kanäle unter Verwendung der Kanalisierungscodes zum Senden dieser Kanäle mit derselben Senderate durch. Hier wird dieselbe Senderate nach der Spreizung als „Chiprate" bezeichnet, und die Senderate der Datensymbole vor der Spreizung wird als „Symbolrate" bezeichnet. Im Allgemeinen kann ein System mit einer Chiprate von N Chips/Sekunde den orthogonalen Codesatz der Zellen in einer einzelnen Sequenz enthalten, wenn die Gesamtsymbolrate der Kanäle kleiner oder gleich N ist.
  • Der Downlink-Pilotkanal CH#1 ist zum Zweck des Erhaltens von Phaseninformationen vorgesehen, die zum Demodulieren der Downlink-Verkehrskanäle, Erfassen eines Empfangsweges und Erhalten der Interferenzleistung für Verkehrkanäle zum Ausführen der Sendeleistungsregelung vorgesehen. Der Pilotkanal hat die minimale Symbolrate, die vom System bereitgestellt wird (CH 1 ist als dünnster Kanal in 2 gezeigt), da er entweder einer Datenmodulation mit einem bekannten Muster unterzogen wird, oder überhaupt keiner Datenmodulation unterzogen wird.
  • 3 zeigt eine Darstellung von Sendeleistungen von Downlink-Kanälen gemäß der herkömmlichen Technik. In 3 zeigt die Höhe jedes Kanals schematisch die Sendeleistung des Kanals. Somit hat ein höherer Kanal eine höhere Sendeleistung. Da der Pilotkanal CH#1 zu dem vorstehend beschriebenen Zweck verwendet wird, wird er üblicherweise mit einer Sendeleistung übertragen, die höher als die Sendeleistung der anderen Verkehrskanäle ist, wie es in 3 gezeigt ist.
  • Zum Erreichen einer Interferenzleistungsmessung für die Sendeleistungsregelung mit hoher Genauigkeit ist es erforderlich, viele Abtastwerte eines Signals zu erzeugen, das für die Messung verwendet wird. Da aber der herkömmliche Pilotkanal mit der minimalen Symbolrate des Systems bereitgestellt wird, ist es unmöglich, ausreichend Abtastwerte zu erhalten, was ein Problem der Verhinderung einer hohen Messgenauigkeit darstellt.
  • Wird außerdem eine Vielzahl orthogonaler Codesätze in der Downlink-Richtung verwendet, können die Signale auf anderen Wegen interferieren, obwohl die zu demselben orthogonalen Codesatz gehörenden Kanäle nicht untereinander auf denselben Empfangswegen interferieren. Andererseits können zu verschiedenen orthogonalen Codesätzen gehörende Kanäle miteinander ungeachtet davon interferieren, ob sie sich auf denselben Wegen oder anderen Wegen befinden. Demnach unterscheidet sich die durch die Verkehrskanäle aufgenommene Interferenzleistung in Abhängigkeit von den orthogonalen Codesätzen, zu denen die Verkehrskanäle gehören. Da aber der Pilotkanal lediglich für einen orthogonalen Codesatz wie in 2 gezeigt vorgesehen ist, ergibt sich ein Problem, dass die Kanäle in den anderen orthogonalen Codesätzen eine genau Interferenzleistungsmessung für die Sendeleistungsregelung verhindern.
  • Da der Pilotkanal ferner ein Overhead-Kanal ist, der keine Informationen überträgt, hat seine Übertragung über eine erforderliche Übertragungsleistung hinaus Bezug auf die anderen Kanäle, was ein Problem der Verringerung einer Kanalkapazität darstellt. Andererseits kann die Interferenzleistungsmessung selbst dann erreicht werden, wenn die Sendeleistung 0 ist, indem die Varianz des Kanals gemessen wird, und wird der Pilotkanal für andere Zwecke als die Interferenzleistungsmessung verwendet, macht es üblicherweise nichts aus, ob er zum selben orthogonalen Codesatz gehört oder nicht.
  • Die vorliegende Erfindung ist zum Lösen der vorhergehenden Probleme implementiert. Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Übertragungsverfahren von Downlink-Pilotkanälen in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem, ein CDMA-Mobilkommunikationssystem, eine Basisstation und eine Mobilstation auszugestalten, die die Gesamtkapazität des Systems durch Erhöhen der Genauigkeit der Sendeleistungsregelung durch Erhöhen der Anzahl von messbaren Symbolen in einem vorbestimmten Zeitabschnitt bei der Interferenzmessung erhöhen können, indem der Pilotkanal mit einer höheren Symbolrate als die minimale Symbolrate des Systems versehen wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Übertragungsverfahrens von Downlink-Pilotkanälen in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem, eines CDMA-Mobilkommunikationssystems, einer Basisstation und einer Mobilstation, die die Interferenzleistungsmessung unter Verwendung eines Pilotkanals implementieren können, der zu demselben orthogonalen Codesatz wie der eine Kommunikation führende Kanal gehört, indem jeder orthogonale Codesatz mit einem Pilotkanal versehen wird, und die die Gesamtkapazität des Systems durch Erhöhen der Genauigkeit der Sendeleistungsregelung erhöhen können.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Übertragungsverfahrens von Downlink-Pilotkanälen in einem CDMR-Mobilkommunikationssystem, eines CDMA-Mobilkommunikationssystems, einer Basisstation und einer Mobilstation, die die Gesamtkapazität des Systems durch Beschränken der Gesamt-Downlink-Sendeleistung durch Ausschalten der Übertragung der Pilotkanäle im zweiten und folgenden orthogonalen Codesätzen (ohne die Kanäle tatsächlich zu übertragen, obwohl sie reserviert sind) erhöhen können.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist ein Pilotkanalübertragungsverfahren zum Übertragen eines Pilotkanals über eine Downlink-Verbindung von einer Basisstation in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem mit Basisstationen bereitgestellt, wobei jede Basisstation in einer einer Vielzahl von Zellen installiert ist, dieselbe Frequenz verwendet und ihre Kanäle unter Verwendung orthogonaler Codes einteilt, die den Kanälen eindeutig zugeordnet sind, wobei jede der Zellen durch Multiplizieren eines jeder Basisstation zugeordneten Spreizungscodes mit den durch die orthogonalen Codes gespreizten Kanälen identifiziert wird, wobei das Pilotkanalübertragungsverfahren den Schritt umfasst
    wenn die Basisstationen jeweils mit einer Vielzahl orthogonaler Codesätze versehen werden, denen eine Vielzahl von Spreizungscodes zugeordnet sind, Zuordnen von Pilotkanälen zu jedem der Vielzahl orthogonaler Codesätze und Übertragen zumindest eines der Pilotkanäle.
  • Führt eine Mobilstation gemäß dem ersten Aspekt eine Interferenzmessung mit dem die Sendeleistungsregelung ausführenden Kanal durch, kann sie eine Interferenzleistungsmessung unter Verwendung des zu demselben orthogonalen Codesatz wie der Kanal gehörenden Pilotkanals erreichen, was eine Verbesserung der Genauigkeit der Sendeleistungsregelung ermöglicht.
  • Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung ist ein Pilotkanalübertragungsverfahren zum Übertragen von Pilotkanälen über eine Downlink-Verbindung von einer Basisstation in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem mit Basisstationen ausgestaltet, wobei jede Basisstation in einer einer Vielzahl von Zellen installiert ist, dieselbe Frequenz verwendet und ihre Kanäle unter Verwendung orthogonaler Codes einteilt, die den Kanälen eindeutig zugeordnet sind, wobei die Zellen jeweils durch Multiplizieren eines jeder Basisstation zugeordneten Spreizungscodes mit den durch die orthogonalen Codes gespreizten Kanälen identifiziert werden, wobei das Pilotkanalübertragungsverfahren den Schritt umfasst
    Bereitstellen der Pilotkanäle mit einer Symbolrate, die höher als eine in dem CDMA-Mobilkommunikationssystem definierte minimale Symbolrate ist.
  • Gemäß einer dritten Ausgestaltung der Erfindung kann die Symbolrate, die höher als die minimale Symbolrate ist, entsprechend einer Beziehung zwischen Übertragungsleistung jedes Kanals und Kanalkapazität bestimmt werden.
  • Gemäß der zweiten oder dritten Ausgestaltung bringt die Verbesserung der Genauigkeit der Interferenzmessung durch Erhöhen der Symbolrate der Pilotkanäle eine Verbesserung der Genauigkeit der Sendeleistungsregelung mit sich, woraus eine Erhöhung der Systemkapazität resultiert.
  • Gemäß einer vierten Ausgestaltung der Erfindung können die zweiten und folgenden orthogonalen Codesätze zugeordneten Pilotkanäle nicht übertragen werden.
  • Gemäß der vierten Ausgestaltung wird lediglich einer der Pilotkanäle, die der Vielzahl orthogonaler Codesätze zugeordnet sind, ohne Übertragung der anderen Pilotkanäle lediglich unter Reservierung der Codes übertragen, was dem System die Vermeidung einer Übertragung einer Überschussleistung für eine Interferenzleistungsmessung ermöglicht, was eine Erhöhung der Kanalkapazität ermöglicht.
  • Gemäß einer fünften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Basisstation in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem mit Basisstationen ausgestaltet, wobei jede Basisstation in einer einer Vielzahl von Zellen installiert ist, dieselbe Frequenz verwendet und ihre Kanäle unter Verwendung orthogonaler Codes einteilt, die den Kanälen eindeutig zugeordnet sind, wobei die Zellen jeweils durch Multiplizieren eines jeder Basisstation zugeordneten Spreizungscodes mit den durch die orthogonalen Codes gespreizten Kanälen identifiziert werden, wobei die Basisstation eine Übertragungseinrichtung zum Zuordnen von Pilotkanälen, wenn die Basisstationen jeweils mit einer Vielzahl orthogonaler Codesätze versehen werden, denen eine Vielzahl von Spreizungscodes zugeordnet sind, zu jedem der Vielzahl orthogonaler Codesätze und zum Übertragen zumindest eines der Pilotkanäle umfasst.
  • Gemäß der fünften Ausgestaltung kann die Mobilstation, wenn sie die Interferenzmessung mit dem die Sendeleistungsregelung ausführenden Kanal durchführt, die Interferenzleistungsmessung unter Verwendung des zu demselben orthogonalen Codesatz wie der Kanal gehörenden Pilotkanal erreichen, was eine Verbesserung der Genauigkeit der Sendeleistungsregelung ermöglicht.
  • Gemäß einer sechsten Ausgestaltung der Erfindung ist eine Basisstation in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem mit Basisstationen ausgestaltet, wobei jede Basisstation in einer einer Vielzahl von Zellen installiert ist, dieselbe Frequenz verwendet und ihre Kanäle unter Verwendung orthogonaler Codes einteilt, die den Kanälen eindeutig zugeordnet sind, wobei die Zellen jeweils durch Multiplizieren eines jeder Basisstation zugeordneten Spreizungscodes mit den durch die orthogonalen Codes gespreizten Kanälen identifiziert werden, wobei die Basisstation eine Übertragungseinrichtung zum Bereitstellen von Pilotkanälen mit einer Symbolrate, die höher als eine in dem CDMA-Mobilkommunikationssystem definierte minimale Symbolrate ist, und zum Übertragen des Pilotkanals umfasst.
  • Gemäß einer siebten Ausgestaltung der Erfindung kann die Symbolrate, die höher als die minimale Symbolrate ist, entsprechend einer Beziehung zwischen Übertragungsleistung jedes Kanals und Kanalkapazität bestimmt werden.
  • Gemäß der sechsten oder siebten Ausgestaltung bringt die Verbesserung der Genauigkeit der Interferenzmessung durch Erhöhen der Symbolrate der Pilotkanäle eine Verbesserung der Genauigkeit der Sendeleistungsregelung mit sich, woraus sich eine Erhöhung der Systemkapazität ergibt.
  • Gemäß einer achten Ausgestaltung der Erfindung können die zweiten und folgenden orthogonalen Codesätze zugeordneten Pilotkanäle nicht übertragen werden.
  • Gemäß der achten Ausgestaltung wird lediglich einer der Pilotkanäle, die der Vielzahl orthogonaler Codesätze zugeordnet sind, ohne Übertragung der anderen Pilotkanäle lediglich unter Reservierung der Codes übertragen, was dem System die Vermeidung einer Übertragung von Überschussleistung für eine Interferenzleistungsmessung ermöglicht, was die Erhöhung der Kanalkapazität ermöglicht.
  • Gemäß einer neunten Ausgestaltung der Erfindung ist ein CDMA-Mobilkommunikationssystem mit der Basisstation ausgestaltet.
  • Gemäß einer zehnten Ausgestaltung der Erfindung ist eine Mobilstation ausgestaltet, die eine Funkkommunikation mit der Basisstation ausführt, während sie eine Übertragungsleistungsregelung ausführt, wobei die Mobilstation einen Messabschnitt zum Durchführen einer Interferenzmessung eines Verkehrskanals unter Verwendung des von der Basisstation empfangenen Pilotkanals umfasst, wobei der Verkehrskanal zum selben orthogonalen Codesatz wie der Pilotkanal gehört.
  • Gemäß einer elften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Mobilstation ausgestaltet, die eine Funkkommunikation mit der Basisstation ausführt, während sie eine Übertragungsleistungsregelung ausführt, wobei die Mobilstation einen Messabschnitt zur Durchführung einer Interferenzmessung unter Verwendung einer Symbolperiode des von der Basisstation empfangenen Pilotkanals umfasst.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung ersichtlich.
  • 1 zeigt eine Darstellung einer Spreizungscodeanordnung bei einem CDMA-Mobilkommunikationssystem,
  • 2 zeigt eine Darstellung einer Anordnung von Downlink-Pilotkanälen gemäß einem herkömmlichen Verfahren,
  • 3 zeigt eine Darstellung von Übertragungsleistungen der Downlink-Pilotkanäle gemäß dem herkömmlichen Verfahren,
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild eines Aufbaus einer Basisstation gemäß der Erfindung,
  • 5 zeigt eine Darstellung einer Anordnung von Pilotkanälen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 6 zeigt eine Darstellung eines Beispiels von Übertragungsleistungen von Pilotkanälen und Verkehrskanälen bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 7 zeigt eine grafische Darstellung von Beziehungen zwischen der Symbolrate eines Pilotkanals und der für einen Verkehrskanal erforderlichen Übertragungsleistung zur Ausführung einer Übertragungsleistungsregelung,
  • 8 zeigt eine Darstellung eines Beispiels von Übertragungsleistungen von Pilotkanälen und Verkehrskanälen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung eines Beispiels von Symbolraten gemäß der Erfindung,
  • 10 zeigt ein Blockschaltbild eines Aufbaus einer Basisstation gemäß der Erfindung,
  • 11 zeigt ein Blockschaltbild eines Aufbaus einer Mobilstation gemäß der Erfindung und
  • 12 zeigt ein Blockschaltbild eines Aufbaus eines Empfangs-SIR-Messabschnitts in der Mobilstation gemäß der Erfindung.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild eines Aufbaus einer erfindungsgemäßen Basisstation, wobei lediglich Abschnitte der Basisstation gezeigt sind, die für die Erfindung relevant sind. Obwohl 4 einen Fall mit lediglich 2 Verwürfelungscodes veranschaulicht, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, und es kann eine beliebige Anzahl von Verwürfelungscodes bei der Erfindung angewendet werden.
  • Die Basisstation 400 umfasst zumindest einen Pilotkanaldatensymbolgenerator 402, einen Datensymbolgenerator 404, einen Kanalisierungscodegenerator 406, erste Multiplizierer 408, erste Addierer 401, einen Verwürfelungscodegenerator 402, zweite Multiplizierer 414, einen zweiten Addierer 416 und eine Funkübertragungseinrichtung 418.
  • Der Pilotkanaldatensymbolgenerator 402 erzeugt Datensymbole für die Pilotkanäle, und der Datensymbolgenerator 404 erzeugt Datensymbole für von den Pilotkanälen verschiedene Kanäle. Der Pilotkanaldatensymbolgenerator 402 erzeugt seine Symbolmuster, und der Datensymbolgenerator 404 führt die Fehlerkorrekturkodierungs- und Rahmenverarbeitung der Datensymbole entsprechend Kanalspezifikationen durch und bestimmt die Symbolrate.
  • Der Kanalisierungscodegenerator 406 erzeugt für jeden Kanal in der Zelle einen Kanalisierungscode, d.h., einen Spreizungscode kurzer Periode, der dem Kanal eindeutig zugeordnet ist. Die Kanalisierungscodes sind üblicherweise zueinander orthogonal. Der Kanalisierungscodegenerator 406 erzeugt einen neuen Kanalisierungscodesatz, der jedem Verwürfelungscode entspricht.
  • Die ersten Multiplizierer 408 multiplizieren jeweils eine Datensymbolfolge, die durch den Pilotkanaldatensymbolgenerator 402 oder durch den Datensymbolgenerator 402 erzeugt wird, mit dem entsprechenden Kanalisierungscode.
  • Die ersten Addierer 410 summieren jeweils die aus den ersten Multiplizierern 408 ausgegebenen Datensymbolfolgen für jeden Kanalisierungscodesatz auf.
  • Der Verwürfelungscodegenerator 412 erzeugt einen Verwürfelungscode, d.h., einen Spreizungscode langer Periode, der jeder Zelle eindeutig zugeordnet ist. Obwohl eine Vielzahl von Verwürfelungscodes jeder Zelle zugeordnet werden können, können sich der zweite und die folgenden Verwürfelungscodes vom ersten Verwürfelungscode unterscheiden, beispielsweise in den Generatorpolynomen, oder in den Phasen, obwohl das Generatorpolynom identisch ist (d.h., sie sind lediglich bezüglich der Anfangswerte eines Schieberegisters unterschiedlich).
  • Die zweiten Multiplizierer 414 multiplizieren die aus den ersten Addierern 410 ausgegebenen Signale mit den Verwürfelungscodes.
  • Der zweite Addierer 416 summiert die Kanalcodesätze auf.
  • Die Funkübertragungseinrichtung 418 überträgt das durch den zweiten Addierer 416 kombinierte Signal zu einer Mobilstation. Die Mobilstation führt die Übertragungsleistungsregelung im Ansprechen auf das von der Basisstation 400 übertragene Signal aus.
  • Die Übertragung der mit dem zweiten und den folgenden Pilotkanälen verbundenen Datensymbole wird durch die Steuerung eines Schalters SW (siehe den mit gestrichelten Linien in 4 angegebenen Block) unterdrückt, wenn die Übertragung dieser Pilotkanäle ausgeschaltet ist, obwohl die Kanalisierungscodes dieser Pilotkanäle reserviert sind.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die 5 bis 9 ein Pilotkanalübertragungsverfahren der Basisstation gemäß der Erfindung näher beschrieben.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer Anordnung der Pilotkanäle gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In 5 bezeichnet die Höhe jedes Kanals schematisch die Symbolrate dieses Kanals, und somit hat ein dickerer Kanal eine höhere Symbolrate. Den Pilotkanälen CH#1 und CH#N + 1 ist eine höhere Symbolrate als die minimale Symbolrate zugeordnet. Wie es schematisch in 9 gezeigt ist, kann die Symbolrate durch Verringern der Symbolperiode erhöht werden, d.h. durch Verringern der Anzahl von Chips pro Symbol unter Beibehaltung der Chiprate, d.h., der Spreizbandbreite. Eine optimale Symbolrate der Pilotkanäle kann durch ein Verfahren bestimmt werden, wie es in 7 gezeigt ist.
  • 7 zeigt einen Grafen, der die Beziehungen zwischen der Symbolrate des Pilotkanals und der Übertragungsleistung zeigt, die für den die Übertragungsleistungsregelung ausführenden Verkehrskanal erforderlich ist.
  • Erhöht sich die Symbolrate des Pilotkanals, verbessert sich wie vorstehend beschrieben die Genauigkeit der Interferenzleistungsmessung, und somit wird eine sehr genaue Übertragungsleistungsregelung implementiert, was die Übertragungsleistung der Verkehrskanäle reduziert. Da aber die Gesamtsumme der den Verkehrskanälen zuordenbaren Symbolraten durch Erhöhung der Symbolrate der Pilotkanäle reduziert wird, ist es wahrscheinlich, dass die Kanalkapazität verringert wird. Somit werden die Pilotkanäle mit einer Symbolrate versehen, die das Verhältnis zwischen den zwei Kanaltypen hinsichtlich der Kapazität optimiert.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung eines Beispiels von Übertragungsleistungen von Pilotkanälen und Verkehrskanälen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In 6 bezeichnet die Höhe jedes Kanals schematisch die Übertragungsleistung des Kanals. Ein höherer Kanal weist eine höhere Übertragungsleistung auf. Hier sind die Pilotkanäle CH#1 und CH#N + 1 für jeweilige Verwürfelungscodes vorgesehen, und außer für den lediglich einen Pilotkanal CH#1 ist die Übertragung der zweiten und folgenden Pilotkanäle CH#N + 1 ausgeschaltet.
  • Wie vorstehend beschrieben ermöglicht die Zuordnung des Pilotkanals zu jedem Verwürfelungscode die Implementierung der Interferenzmessung unter Berücksichtigung der Orthogonalisierung der Kanalisierungscodes.
  • Außerdem kann die Platzierung der Symbolrate des Pilotkanals mit einer höheren Rate als die minimale durch das System definierte Symbolrate die Anzahl von Abtastwerten der Interferenzmessung erhöhen, wodurch die Differenzmessgenauigkeit verbessert wird. Die genaue Interferenzmessung kann eine genaue Übertragungsleistungsregelung implementieren, was die Kanalkapazität erhöht. Nebenbei kann das Ausschalten der Übertragung der verbleibenden Pilotkanäle außer für einen Pilotkanal eine Erhöhung der Interferenz für andere Kanäle oder Zellen verhindern.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • 8 zeigt eine Darstellung eines Beispiels von Übertragungsleistungen von Pilotkanälen und Verkehrskanälen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Hier wird angenommen, dass die Kanalanordnung der Pilotkanäle und Verkehrskanäle dieselbe wie im ersten Ausführungsbeispiel ist.
  • Wie es in 8 gezeigt ist, wird jeder dem Verwürfelungscode zugeordnete Pilotkanal mit einer vorgeschriebenen Leistung übertragen.
  • Wie vorstehend beschrieben ermöglicht die Übertragung der den Verwürfelungscodes zugeordneten Pilotkanäle die Interferenzmessung, Wegerfassung und Kanalschätzung unter Verwendung jedes Pilotkanals im selben Verwürfelungscode, wodurch eine Erhöhung des Hardwareumfangs der Mobilstation verhindert wird.
  • (Weitere Ausführungsbeispiele)
  • Obwohl die vorstehenden Ausführungsbeispiele unter Verwendung eines Beispiels der Erhöhung der Symbolrate der Pilotkanäle beschrieben sind, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise kann sie bei einem Fall angewendet werden, in dem die Symbolrate der Pilotkanäle nicht erhöht wird.
  • Obwohl die vorstehenden Ausführungsbeispiele unter Verwendung eines Beispiels beschrieben sind, bei dem, wenn die Übertragung des zweiten und der folgenden Pilotkanäle ausgeschaltet ist, wie es in Verbindung mit dem durch gestrichelte Linien in 4 angegebenen Block beschrieben ist, die Übertragung dieser Kanäle durch den Schalter SW unter Reservierung der Kanalisierungscodes für die Pilotkanäle unterdrückt wird, ist die Erfindung außerdem nicht auf derartige Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise ist der Pilotkanaldatensymbolgenerator 402 wie in 10 gezeigt auch in einem Fall anwendbar, in dem keine Datensymbole für den zweiten und die folgenden Pilotkanäle erzeugt werden. Da dieselben Bezugszeichen die entsprechenden Abschnitte mit denselben Funktionen in den 4 und 10 bezeichnen, wird auf ihre Beschreibung hier verzichtet.
  • (Aufbau einer Mobilstation)
  • Ein Aufbau der in den vorstehenden Ausführungsbeispielen gemäß der Erfindung verwendeten Mobilstation wird nachstehend anhand der 11 und 12 beschrieben.
  • 11 zeigt ein Blockschaltbild einer Mobilstation gemäß der Erfindung, wobei lediglich Abschnitte der Mobilstation gezeigt sind, die für die Erfindung relevant sind.
  • Die Mobilstation 1100 umfasst zumindest eine Antenne 1102, einen Funkempfänger 1104, einen Entspreizer 1106, einen Empfangsdatendemodulator 1108, einen Empfangs-SIR-Messabschnitt 1110, einen SIR-Vergleicher 1112 und eine Übertragungsleistungsregelungseinrichtung 1114, und weist eine Funktion zum Ausführen von Funkkommunikationen mit einer Vielzahl von Basisstationen 400 auf, während sie eine Übertragungsleistungsregelung ausführt. Die Antenne 1102 ist mit dem Funkempfänger 1104 verbunden und empfängt von einer Basisstation 400 übertragene Funkwellen. Der Funkempfänger 1104 ist zwischen die Antenne 1102 und den Entspreizer 1106 geschaltet und empfängt ein Signal von einer Basisstation 400 über die Antenne 1102. Der Entspreizer 1106, der mit dem Funkempfänger 1104, dem Empfangsdatendemodulator 1108 und dem Empfangs-SIR-Messabschnitt 1110 verbunden ist, entspreizt das durch den Funkempfänger 1104 empfangene Signal und führt sein Ausgangssignal dem Empfangsdatendemodulator 1108 und dem Empfangs-SIR-Messabschnitt 1110 zu. Dicke Pfeile in 11 geben an, dass sie eine Vielzahl von Entspreizungsfolgen enthalten. Der Empfangsdatendemodulator 108 ist mit dem Entspreizer 1106 verbunden und demoduliert das durch den Entspreizer 1106 entspreizte empfangene Signal. Der Empfangs-SIR-Messabschnitt 1110 ist zwischen den Entspreizer 1106 und den SIR-Vergleicher 1112 geschaltet und misst das empfangene SIR, was nachstehend in Verbindung mit 12 beschrieben ist. Der SIR-Vergleicher 1112 ist zwischen den Empfangs-SIR-Messabschnitt 1110 und die Übertragungsleistungsregelungseinrichtung 1114 geschaltet und vergleicht das durch den Empfangs-SIR-Messabschnitt 1110 gemessene empfangene SIR mit einem Referenz-SIR. Das Referenz-SIR kann vorab in einem Speicher in der Mobilstation 11100 gespeichert sein. Die Übertragungsleistungsregelungseinrichtung 1114 ist mit dem SIR-Vergleicher 1112 verbunden und führt die Übertragungsleistungsregelung derart aus, dass über das Übertragungsleistungsregelungsbit im Ansprechen auf das Vergleichsergebnis durch den SIR-Vergleicher 1112 entschieden wird.
  • 12 zeigt ein Blockschaltbild eines Aufbaus des Empfangs-SIR-Messabschnitts 1110 von 11.
  • Der Empfangs-SIR-Messabschnitt 1110 umfasst zumindest einen Empfangssignalleistungsmessabschnitt 1202, einen Rauschinterferenzleistungsmessabschnitt 1204 und einen Teiler 1206. Der Empfangssignalleistungsmessabschnitt 1202 empfängt ein empfangenes entspreiztes Signal eines Verkehrskanals, das durch den Entspreizer 1106 entspreizt ist, und misst die Leistung A des empfangenen Signals. Der mit dem Teiler 1206 verbundene Rauschinterferenzleistungsmessabschnitt 1204 empfängt ein durch den Entspreizer 1106 entspreiztes empfangenes Signal eines Pilotkanals und misst seine Leistung zum Erhalten der Rauschinterferenzleistung B. Der Teiler 1206, der mit dem Empfangssignalleistungsmessabschnitt 1202 und dem Rauschinterferenzleistungsmessabschnitt 1204 verbunden ist, teilt die Leistung A des empfangenen Signals durch die Rauschinterferenzleistung B zum Bestimmen des empfangenen SIR.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise der so aufgebauten Mobilstation gemäß der Erfindung beschrieben.
  • Die Mobilstation kann die Übertragungsleistungsregelung durch eines der folgenden zwei Verfahren ausführen: Überträgt die Basisstation die Pilotkanäle, die jeweils einem der Kanalisierungscodesätze zugeordnet sind, lässt die Mobilstation zum einen den Empfangs-SIR-Messabschnitt 1110 die Interferenzleistung unter Verwendung des Pilotkanals in jedem Verwürfelungscode messen, wodurch die Übertragungsleistungsregelung ausgeführt wird; Überträgt die Basisstation die Pilotkanäle nicht, misst die Mobilstation zum anderen die Interferenzleistung unter Verwendung von durch einen vorgeschriebenen Spreizungscode entspreizten Symbolen, wodurch die Übertragungsleistungsregelung ausgeführt wird.
  • Alternativ dazu kann die Mobilstation die Übertragungsleistungsregelung durch Messen der Interferenzleistung I(n) in jeder Pilotsymbolperiode unter Verwendung des folgenden Ausdrucks ausführen.
    Figure 00190001
    wobei I(n) die Interferenzleistung und x(n) die Spannung eines Symbols der Pilotkanäle nach der Entspreizung ist.
  • Wie vorstehend beschrieben ist erfindungsgemäß die Symbolrate jedes Pilotkanals höher als die minimale Symbolrate des Systems eingestellt. Dies ermöglicht die Erhöhung der Anzahl von in dem vorbestimmten Zeitabschnitt bei der Interferenzmessung gemessenen Symbolen und die Verbesserung der Genauigkeit der Übertragungsleistungsregelung, wodurch die Gesamtkapazität des Systems erhöht wird.
  • Des Weiteren kann die Zuweisung des Pilotkanals zu jedem orthogonalen Codesatz die Interferenzleistungsmessung unter Verwendung des zu demselben orthogonalen Codesatz wie der aktuelle Verkehrskanal gehörenden Pilotkanals implementiert werden. Dies kann die Genauigkeit der Übertragungsleistungsregelung verbessern, wodurch die Systemkapazität erhöht wird.
  • Des Weiteren kann das Ausschalten der Übertragung der Pilotkanäle des zweiten und des folgenden orthogonalen Codesatzes (unter Reservierung des Kanals ohne seine tatsächliche Übertragung) die gesamte Downlink-Übertragungsleistung niederhalen, wodurch die Systemkapazität erhöht wird.

Claims (11)

  1. Pilotkanalübertragungsverfahren zum Übertragen eines Pilotkanals über eine Downlink-Verbindung von einer Basisstation in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem mit Basisstationen, wobei jede Basisstation in einer einer Vielzahl von Zellen installiert ist, dieselbe Frequenz verwendet und ihre Kanäle unter Verwendung von orthogonalen Kodes einteilt, die den Kanälen eindeutig zugeordnet sind, wobei jede der Zellen durch Multiplizieren eines jeder Basisstation zugeordneten Spreizungskodes mit den durch die orthogonalen Kodes gespreizten Kanälen identifiziert wird, wobei das Pilotkanalübertragungsverfahren durch den Schritt gekennzeichnet ist: wenn die Basisstationen jeweils mit einer Vielzahl orthogonaler Kodesätze versehen werden, denen eine Vielzahl von Spreizungskodes zugeordnet sind, Zuordnen von Pilotkanälen zu jedem der Vielzahl orthogonaler Kodesätze, und Übertragen zumindest eines der Pilotkanäle.
  2. Pilotkanalübertragungsverfahren zum Übertragen von Pilotkanälen über eine Downlink-Verbindung von einer Basisstation in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem mit Basisstationen, wobei jede Basisstation in einer einer Vielzahl von Zellen installiert ist, dieselbe Frequenz verwendet und ihre Kanäle unter Verwendung orthogonaler Kodes einteilt, die den Kanälen eindeutig zugeordnet sind, wobei die Zellen jeweils durch Multiplizieren eines jeder Basisstation zugeordneten Spreizungskodes mit den durch die orthogonalen Kodes gespreizten Kanälen identifiziert werden, wobei das Pilotkanalübertragungsverfahren durch den Schritt gekennzeichnet ist: Bereitstellen der Pilotkanäle mit einer Symbolrate, die höher als eine in dem CDMA-Mobilkommunikationssystem definierte minimale Symbolrate ist.
  3. Pilotkanalübertragungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Symbolrate, die höher als die minimale Symbolrate ist, entsprechend einer Beziehung zwischen Übertragungsleistung jedes Kanals und Kanalkapazität bestimmt wird.
  4. Pilotkanalübertragungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten und folgenden orthogonalen Kodesätzen zugeordneten Pilotkanäle nicht übertragen werden.
  5. Basisstation in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem mit Basisstationen, wobei jede Basisstation in einer einer Vielzahl von Zellen installiert ist, dieselbe Frequenz verwendet und ihre Kanäle unter Verwendung orthogonaler Kodes einteilt, die den Kanälen eindeutig zugeordnet sind, wobei die Zellen jeweils durch Multiplizieren eines jeder Basisstation zugeordneten Spreizungskodes mit den durch die orthogonalen Kodes gespreizten Kanälen identifiziert werden, gekennzeichnet durch eine Übertragungseinrichtung zum Zuordnen von Pilotkanälen, wenn die Basisstationen jeweils mit einer Vielzahl orthogonaler Kodesätze versehen werden, denen eine Vielzahl von Spreizungskodes zugeordnet sind, zu jedem der Vielzahl orthogonaler Kodesätze, und zum Übertragen zumindest eines der Pilotkanäle.
  6. Basisstation in einem CDMA-Mobilkommunikationssystem mit Basisstationen, wobei jede Basisstation in einer einer Vielzahl von Zellen installiert ist, dieselbe Frequenz verwendet und ihre Kanäle unter Verwendung orthogonaler Kodes einteilt, die den Kanälen eindeutig zugeordnet sind, wobei die Zellen jeweils durch Multiplizieren eines jeder Basisstation zugeordneten Spreizungskodes mit den durch die orthogonalen Kodes gespreizten Kanälen identifiziert werden, gekennzeichnet durch eine Übertragungseinrichtung zum Bereitstellen von Pilotkanälen mit einer Symbolrate, die höher als eine in dem CDMA-Mobilkommunikationssystem definierte minimale Symbolrate ist, und zum Übertragen des Pilotkanals.
  7. Basisstation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Symbolrate, die höher als die minimale Symbolrate ist, entsprechend einer Beziehung zwischen Übertragungsleistung jedes Kanals und Kanalkapazität bestimmt ist.
  8. Basisstation nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten und folgenden orthogonalen Kodesätzen zugeordneten Pilotkanäle nicht übertragen werden.
  9. CDMA-Mobilkommunikationssystem, gekennzeichnet durch die Basisstation nach einem der Ansprüche 5 bis 8.
  10. Mobilstation, die eine Funkkommunikation mit der Basisstation nach einem der Ansprüche 5 bis 8 ausführt, während sie eine Übertragungsleistungsregelung ausführt, gekennzeichnet durch einen Messabschnitt zum Durchführen einer Interferenzmessung eines Verkehrskanals unter Verwendung des von der Basisstation empfangenen Pilotkanals, wobei der Verkehrskanal zum selben orthogonalen Kodesatz wie der Pilotkanal gehört.
  11. Mobilstation, die eine Funkkommunikation mit der Basisstation nach einem der Ansprüche 5 bis 8 ausführt, während sie eine Übertragungsleistungsregelung ausführt, gekennzeichnet durch einen Messabschnitt zur Durchführung einer Interferenzmessung unter Verwendung einer Symbolperiode des von der Basisstation empfangenen Pilotkanals.
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