DE69921368T2 - Verfahren und vorrichtung zum regeln der kaltlufterzeugung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zum Regeln einer Vorrichtung zur Erzeugung von Kaltluft zum Kühlen von Gegenständen, die gekühlt werden müssen, im Einklang mit dem Oberbegriff der Ansprüche 1 bis 3. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, deren Kühlausgangsleistung reguliert werden kann, um Kaltluft im Einklang mit den Ansprüchen 4 bis 6 zu erzeugen.
  • Kühlsysteme basieren normalerweise auf einem Zwei-Phasen-Kreislauf, in welchem ein Primärkühlmittel, beispielsweise Freon, dazu gebracht wird, zwischen einer flüssigen Phase und einer Gasphase zu wechseln. Ein System dieser Art besitzt im allgemeinen eine hohe Kühlleistung und nimmt große Mengen von Wärme auf, wenn das Primärkühlmittel aus seiner flüssigen Phase in seine Gasphase übergeht. Es ist daher das bei der Mehrzahl von Anwendungen, einschließlich der Klimatisierung, am meisten eingesetzte und am meisten bevorzugte System. Jedoch ist die Ausrüstung bei einem solchen System sowohl umfangreich als auch teuer.
  • Diese bekannten Systeme erfordern einen geschlossenen Kreislauf für ein typischerweise umweltgefährdendes Kühlmittel, das von der Umgebung isoliert werden muß. Das tatsächliche Kühlen von Objekten wird mit einem Sekundärmedium, z. B. Luft, bewerkstelligt, die durch das Primärmedium in dem geschlossenen Kreislauf mittels eines Wärmetauschers gekühlt wird.
  • Es ist seit langem bekannt, daß ein Kühlen auch mit einem Kühlsystem erreicht werden kann, das entsprechend dem Kaltluftzyklus arbeitet, der als der offene umgekehrte Joule-Brayton-Zyklus bezeichnet wird. Luft (oder irgendeine andere gasförmige Substanz) ist das einzige in dem Kühlkreislauf dieses Systems eingesetzte Arbeitsmedium.
  • In einem Kühlsystem gemäß dem Kaltluftzyklus wird Gas, normalerweise Luft, zunächst vom Umgebungsdruck komprimiert, wodurch sich die Temperatur des Gases erheblich erhöht. Das heiße verdichtete Gas wird dann in einem Wärmetauscher unter kleinen Druckverlusten abgekühlt and anschließend dazu gebracht, auf Umgebungsdruck oder vorzugsweise einen etwas höheren Druck zu expandieren. Der Wärmeaustausch in dem Wärmetauscher wird normalerweise mit Umgebungsluft bewirkt. Das entspannte Gas ist kälter als das in den Verdichter eingeleitete Gas und kann daher zu Kühlzwecken verwendet werden, beispielsweise zur Klimatisierung, die normalerweise bei Umgebungsdruck stattfindet, in anderen Worten mit demselben Druck wie der Verdichtereinlaßdruck.
  • In einem System, das gemäß dem Kaltluftzyklus arbeitet, besteht daher kein Bedarf, ein Primärmedium zirkulieren zu lassen, das zyklisch kondensiert und verdampft wird und von welchem die Kälte auf ein Sekundärmedium, wie z. B. Luft, übertragen wird.
  • Das im Einklang mit dem Kaltluftprinzip arbeitende System besitzt eine niedrigere Kühlleistung als ein herkömmliches Kühlungssystem, das einen geschlossenen Kreislauf besitzt, das ein Primärkühlmittel, wie z. B. Freon, einschließt. Folglich sind die Bauelemente eines Systems, das gemäß dem Kaltluft prinzip arbeitet, relativ groß und auch teuer im Verhältnis zur Kühlleistung.
  • Wenn ein Kühlkreislauf gemäß dem Kaltluftprinzip in einem System eingesetzt wird, in welchem das Wesen der Gegenstände, die gekühlt werden müssen, so ist, daß man einen relativ starken Druckabfall erhält, sind die an die Bauelemente der Kühlausrüstung gestellten Anforderungen höher, weil der Druck aus der Kühlvorrichtung erheblich größer als der Umgebungsdruck sein muß. Als Folge des erforderlichen Überdruckes liegt die Temperatur am Entspannerauslaß höher, als wenn der Entspannerauslaßdruck näher an dem Einlaßdruck der Kühlvorrichtung liegt. Es ist notwendig, diese Temperaturdifferenz mittels einer entsprechend höheren Verdichtung in dem Verdichter zu kompensieren, um eine zufriedenstellend niedrige Auslaßtemperatur am Entspanner zu erhalten. Eine Situation, in welcher dieses Problem auftritt, ist das Einsetzen von Kaltluft zum Kühlen einer elektronischen Ausrüstung, beispielsweise elektronischer Ausrüstung in einem Flugzeug. Da die Luft eine große Anzahl sehr eingeengter Kanäle in dieser letzteren Anwendung passieren muß, besitzt die Luft, die den Entspanner verläßt, einen erheblichen Überdruck infolge des Strömungswiderstandes in den Kanälen.
  • Kühlsysteme, die nach dem Kaltluftprinzip arbeiten, um Kaltluft zum Zwecke des Kühlens von Gegenständen zu erzeugen, die gekühlt werden müssen, z. B. elektronische Bauelemente in Flugzeugen und auch Flugzeugkabinen, sind dem Fachmann bekannt. Beispielsweise ist ein solches Kühlsystem in dem US-Patent Nr. 5,732,560 beschrieben. Das in der US-Patentschrift beschriebene System besitzt zwei parallele Verdichter mit Einlaß- und Auslaßmitteln, einen Wärmetauscher, einen Ent spanner mit Einlaß- und Auslaßmitteln, Verdichterzuleitungen, Verbindungsleitungen, die sich von den Verdichtern zu einem gemeinsamen Wärmetauschereinlaß erstrecken, und eine Leitung, die sich von den Entspannerauslaßmitteln zu dem der Kühlung bedürfenden Gegenstand, beispielsweise elektronischen Bauelemente, erstrecken.
  • Das beschriebene bekannte System ist immer noch teuer, weil es zwei Verdichter erfordert. Die Verwendung von zwei Verdichtern erlaubt es, die Gaszufuhr zu dem Entspanner einzustellen, da wenigstens einer der Verdichter durch separate Antriebsmittel angetrieben wird und sein Volumen an verdichtetem Gas über die Zeit variiert werden kann. Ein weiteres beschriebenes Verfahren zum Einstellen des Stromes zu einem Objekt, das gekühlt werden muß, besteht darin, entspannte Kaltluft über ein Ventil in einer Zweigleitung zur Umgebung abzugeben, die wahlweise in wärmetauschendem Kontakt mit dem Wärmetauscher des Systems steht.
  • Weiterhin beschreibt die GB-A-2 273 349 ein Verfahren zum Regeln einer Vorrichtung zum Erzeugen von Kaltluft. Diese Vorrichtung besitzt ein durch einen Elektromotor angetriebenes Verdichterrad zum Erzeugen eines Stromes an das System konditionierender Luft in einem geschlossenen Kreislauf. Der Kreislauf umfaßt einen Lastwärmetauscher, ein weiteres Verdichterrad, einen Wärmetauscher und ein Turbinenrad. Die andere Seite des Lastwärmetauschers ist mit einer Leitung zur Aufnahme warmer Luft aus einem geschlossenen Raum verbunden. Die konditionierte Luftlast wird von dem Lastwärmetauscher an den geschlossenen Raum durch eine zweite Leitung abgegeben. Die Drehzahl des Motors und damit des Verdichterrades wird durch eine elektronische Steuereinheit geregelt, um den Druckabfall über dem Turbinenrad zu verändern und dadurch die thermische Leistungsfähigkeit des das System konditionierenden Luftkreislaufes zu variieren. Die elektronische Steuereinheit empfängt Signale von einem Temperatursensor in der zweiten Leitung.
  • Entsprechend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein regelbares System zum Erzeugen eines Kaltluftstromes zu schaffen, dessen Temperatur entsprechend den Kühlanforderungen geregelt werden kann.
  • Eine weitere Zielsetzung besteht darin, ein regelbares System zu schaffen, das nur einen Verdichter und einen Schraubenentspanner umfaßt, und auch ein Verfahren zum Regeln eines solchen Systems.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Erzeugen von Kaltluft zum Kühlen von Gegenständen, die eine Kühlung erfordern, die im Einklang mit einem der Ansprüche 1 bis 3 steht, gelöst.
  • Das Verfahren zum Regeln der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Ansprüchen 4 bis 6 beansprucht.
  • Eine Veränderung des Luftstromes zu dem Entspanner führt zu einer Veränderung des Ausmaßes, in welchem der Druck in dem Entspanner abgesenkt wird und dadurch auch zu einer Änderung der Temperatur der abgehenden Luft. Eine Reduzierung des Luftstromes zu dem Entspannereinlaß führt zu einem niedrigeren Einlaßdruck am Entspanner und damit zu einem niedrigeren Druckabfall während der Entspannungsphase. Diese niedrigere Druckreduzierung führt zu einem geringeren Temperaturabfall, d. h. zu einer höheren Temperatur der abgehenden Luft.
  • Ein durch die vorliegende Erfindung erreichter Vorteil besteht darin, daß der Systemdruck, d. h. der Druck zwischen den Auslaßmitteln des Verdichters und den Einlaßmitteln des Schraubenentspanners, reduziert werden kann, wenn sich die Kühlanforderungen verringern. Weil die Verdichtung in einem Kaltluftsystem die höchste mechanische Wirkung erfordert, wird weniger Leistung benötigt, wenn der Systemdruck reduziert werden kann.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden aus den abhängigen Ansprüchen deutlich.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf eine detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und auch mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kaltluftsystems;
  • 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kaltluftsystems;
  • 3 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kaltluftsystems; und
  • 4 eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kaltluftsystems.
  • 1 stellt schematisch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dar, die in Reihe einen Verdichter 1, der mit einem im wesentlichen konstanten Volumenstrom arbeitet, einen Wärmetauscher 2, der in wärmetauschendem Kontakt mit der Umgebungsatmosphäre steht, und einen Schraubenentspanner 3 umfaßt. Der Entspanner 3 arbeitet ebenfalls mit einem im wesentlichen konstanten Volumenstrom. Eine erste Leitung 4 verbindet die Auslaßmittel des Verdichters mit den Einlaßmitteln des Wärmetauschers und eine zweite Leitung 5 ist zwischen den Auslaßmitteln des Wärmetauschers und den Einlaßmitteln des Schraubenentspanners 3 angeordnet. Eine dritte Leitung 6 erstreckt sich von den Auslaßmitteln des Entspanners zu einem Gegenstand oder Gegenständen (nicht gezeigt), die gekühlt werden müssen, beispielsweise elektronische Bauelemente eines stehenden Flugzeuges auf dem Abstellplatz. Der Gegenstand, der gekühlt werden muß, kann als ein Teil der Leitung 6 eingeschlossen. sein. Eine Einlaßleitung 15 kann mit den Einlaßmitteln des Verdichters 1 verbunden werden. Der Verdichter 1 wird durch nicht gezeigte Antriebsmittel angetrieben.
  • Eine Zweigleitung 10, die die Einlaß- und Auslaßmittel des Entspanners kurzschließt, ist zwischen der zweiten Leitung 5 und der dritten Leitung 6 angeordnet. Ein Regelventil 9 ist in der Zweigleitung 10 montiert. Das Regelventil 9 kann zwischen einer geschlossenen Stellung und einer vollständig geöffneten Stellung eingestellt werden.
  • Im dargestellten Fall ist in der dritten Leitung 6 ein Temperatursensor 11 angeordnet, obgleich er alternativ in den Auslaßmitteln des Entspanners 3 angeordnet sein könnte. Der Sensor 11 ist elektrisch mit einem Prozessor 7 verbunden, der seinerseits an eine Steuervorrichtung 8 angeschlossen ist. Die Steuervorrichtung 8 stellt den Durchflußquerschnitt des Regelventils 9 im Verhältnis zu der durch den Temperatursensor 11 erfaßten Temperatur ein.
  • Beim Anlaufen der Vorrichtung wird Luft zu den Einlaßmitteln des Verdichters über die Einlaßleitung 15 geliefert. Die Versorgungsluft wird in dem Verdichter 1 auf einen Druck von bis zu beispielsweise 3 bar verdichtet. Diese Verdichtung bedeutet, daß die Temperatur des die Auslaßmittel des Verdichters verlassenden Luft viel höher als die Temperatur der an den Verdichter 1 gelieferten Luft ist. Die verdichtete Luft wird durch die Leitung 4 zu dem Wärmetauscher 2 gegeben, in welchem ein Wärmeaustausch mit der Umgebungsatmosphäre bei nur leichten Druckverlusten stattfindet, wodurch die Luft gekühlt wird. Die gekühlte, verdichtete Luft wird durch die Leitung 5 zu dem Entspanner 3 abgegeben. Das Ventil 9 ist geschlossen, so daß keine Luft durch die Zweigleitung 10 fließen kann. Der Druck der Luft wird in dem Schraubenentspanner 3 reduziert, wodurch die Temperatur der Luft beträchtlich auf eine Temperatur fällt, die unterhalb der Temperatur der Einlaßluft des Verdichters liegt. Die den Entspanner 3 verlassende Luft besitzt einen höheren Druck als die Umgebungsatmosphäre, beispielsweise einen Druck von 0,11 bis 0,15 MPa.
  • Wenn die durch den Temperatursensor 11 erfaßte Temperatur niedriger als eine vorbestimmte niedrigste Temperatur ist, sendet der Prozessor 7 ein Signal zu der Steuervorrichtung 8, die durch Öffnen des Ventils 9 antwortet. Luft kann dann durch die Zweigleitung 10 zu der Leitung 6 strömen. Da die Luft beginnt, durch das Ventil 9 zu strömen, fällt der Druck stromabwärts des Verdichters 1 ab Dies bedeutet, daß die zum Antreiben des Verdichters 1 erforderliche Leistung abnimmt. Der Druckabfall über den Schraubenentspanner 3 nimmt ebenfalls ab, was zu einem niedrigeren Temperaturabfall führt.
  • Die Temperatur der durch die Zweigleitung strömenden Luft ist höher als die Temperatur der Luft, die in dem Entspanner 3 expandiert worden ist. Folglich nimmt die Temperatur der Luft in der Leitung 6 nach dem Zusammenleiten der Luftströme aus dem Entspanner 3 und der Zweigleitung 10 zu. Diese Temperaturveränderung in der Leitung 6 führt zu einer Reduktion des Durchflußquerschnittes des Ventils 9.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der in 1 gezeigten Vorrichtung. Ähnlich der Vorrichtung gemäß 1 umfaßt die Vorrichtung nach 2 einen Verdichter 1, einen Wärmetauscher 2, der in wärmeaustauschendem Kontakt mit der Umgebungsatmosphäre steht, und einen Schraubenentspanner 3, wobei diese Bauteile in Serie geschaltet sind. Die Zweigleitung 10 aus der Ausführungsform nach 1 ist durch eine Zweigleitung 12 ersetzt worden. Auch die Zweigleitung 12 ist mit einem Regelventil 9 versehen, das durch die Steuervorrichtung 8 betätigt wird. Die Zweigleitung 12 erstreckt sich von der Leitung 5 und mündet in eine geschlossene Arbeitskammer des Schraubenentspanners 3. In einem Schraubenentspanner besitzt eine Arbeitskammer ihr kleinstes Volumen, wenn sie sich gegenüber dem Einlaß des Entspanners schließt. Während der fortgesetzten Rotation des Entspanners nimmt das Volumen der geschlossenen Arbeitskammer zu, bis die Kammer in Kontakt mit dem Auslaß des Entspanners 3 gelangt. Die Zweigleitung 12 mündet in eine Arbeitskammer, wenn deren Volumen größer als das kleinste Volumen im Moment des Verschließens ist.
  • 3 stellt schematisch eine Vorrichtung dar, die von den zuvor beschriebenen Vorrichtungen durch den Umstand abweicht, daß der Verdichter ein Schraubenverdichter 14 ist und die Zweigleitung 10 aus 1 durch eine Zweigleitung 16 ersetzt worden ist. Andere Bauteile sind identisch zu denen der Ausführungsform gemäß 1. Die Zweigleitung 16 der Ausführungsform nach 3 umfaßt auch ein Regelventil 9, das durch die Steuervorrichtung 8 betätigt wird. Die Zweigleitung 16 verbindet die Versorgungsleitung 15 mit den Auslaßmitteln des Verdichters 14 oder der ersten Leitung 4.
  • Beim Anlaufen der in 3 gezeigten Vorrichtung wird Luft über die Einlaßleitung 15 zu den Einlaßmitteln des Verdichters 14 geliefert. Die Versorgungsluft wird in dem Verdichter 1 auf einen Druck von beispielsweise 3 bar verdichtet. Als eine Folge dieser Verdichtung liegt die Temperatur der die Auslaßmittel des Verdichters 14 verlassenden Luft viel höher als die Temperatur der dem Verdichter zugeführten Luft. Das Ventil 9 ist geschlossen, so daß keine Luft in der Lage ist, durch die Zweigleitung 16 zu strömen. Die verdichtete Luft wird durch die Leitung 4 zu dem Wärmetauscher 2 gegeben, und in dem Wärmetauscher findet ein Wärmeaustausch mit der Umgebungsatmosphäre unter nur kleinen Druckverlusten statt, wodurch die Luft gekühlt wird. Die gekühlte verdichtete Luft wird durch die Leitung 5 zu dem Entspanner 3 geliefert. In dem Entspanner 3 wird der Druck der Luft reduziert, wodurch die Temperatur drastisch auf eine Temperatur fällt, die un terhalb der Temperatur der Versorgungsluft des Verdichters liegt. Der Druck der den Entspanner 3 verlassenden Luft liegt höher als der Druck der Umgebungsatmosphäre, z. B. bei einem Druck von 0,11 bis 0,15 MPA.
  • Wenn die durch den Temperatursensor 11 erfaßte Temperatur niedriger ist als eine vorbestimmte niedrigste Temperatur, sendet der Prozessor 7 ein Signal zu der Steuervorrichtung 8, die durch Öffnen des Ventils 9 antwortet. Luft ist dann in der Lage, durch die Zweigleitung 16 zu der Einlaßleitung 15 zurückzuströmen. Der Druck stromabwärts des Verdichters fällt, wenn die Luft beginnt, durch das Ventil 9 zu strömen. Dies bedeutet, daß weniger Leistung erforderlich ist, um den Verdichter 14 anzutreiben.
  • Die Temperatur der durch die Zweigleitung 16 strömenden Luft ist viel höher als die Temperatur der dem Verdichter 14 zugeführten Umgebungsluft. Folglich besitzt die in den Verdichter 14 eintretende Luft eine höhere Temperatur als die Umgebungsatmosphäre und die Ausgangstemperatur wird ebenfalls höher sein. Zur gleichen Zeit nimmt das Volumen der an den Wärmetauscher und den Schraubenentspanner 3 abgegebenen Luft ab, ebenso wie der Druck stromaufwärts des Entspanners 3. Das Nettoergebnis besteht darin, daß die Luft von dem Entspanner 3 eine höhere Temperatur erhält, was in Anpassung an den Durchflußquerschnitt des Regelventils erfolgt.
  • Die in 4 dargestellte Ausführungsform ist ähnlich der Ausführungsform gemäß 3, unterscheidet sich von dieser jedoch dadurch, daß die Zweigleitung 16 aus 3 durch eine Zweigleitung 17 ersetzt worden ist. Statt die erste Leitung 4 mit der Einlaßleitung 15 zu verbinden, verbindet die Zweig leitung 17 aus 4 eine geschlossene Arbeitskammer in dem Verdichter 14 mit der Einlaßleitung 15.
  • In einem Schraubenverdichter besitzt eine Arbeitskammer ihr größtes Volumen, wenn sie sich gegenüber den Einlaßmitteln verschließt. Da sich die Rotation fortsetzt, nimmt das Volumen der geschlossenen Arbeitskammer ab, bis das andere Ende der Arbeitskammer eine Fluidverbindung mit den Auslaßmitteln des Verdichters herstellt. Die Zweigleitung 17 ist derart in dem Verdichter 14 angeordnet, daß eine Arbeitskammer in Kontakt mit der Mündung der Zweigleitung gelangt, bevor die Fluidverbindung mit den Auslaßmitteln hergestellt wird und nachdem eine Fluidverbindung mit den Einlaßmitteln hergestellt worden ist.
  • Die Vorrichtung gemäß 4 arbeitet in einer der Vorrichtung gemäß der Ausführungsform aus 3 entsprechenden Weise.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Steuern einer Vorrichtung zum Erzeugen von Kaltluft zum Kühlen von Gegenständen, die gekühlt werden müssen, wobei die Vorrichtung in Reihe einen Verdichter (14) mit Einlaß- und Auslaßmitteln, der zum Verdichten von Luft mit Umgebungsdruck dient, einen Wärmetauscher (2) mit Lufteinlaß- und Luftauslaßmitteln und einen Schraubenentspanner mit Einlaß- und Auslaßmitteln umfaßt und in der Vorrichtung eine erste Leitung (4) die Auslaßmittel des Verdichters (14) mit den Einlaßmitteln des Wärmetauschers (2) verbindet, eine zweite Leitung (5) die Auslaßmittel des Wärmetauschers (2) mit den Einlaßmitteln des Schraubenentspanners (3) verbindet und eine dritte Leitung (6) die Auslaßmittel des Schraubenentspanners (3) mit dem Gegenstand, der gekühlt werden muß, verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der aus dem Schraubenentspanner (3) austretenden Luft an einer Stelle innerhalb oder stromabwärts der Auslaßmittel des Entspanners (3) erfaßt und der Luftstrom zu den Einlaßmitteln des Entspanners (3) im Einklang mit der erfaßten Temperatur eingestellt wird, wobei der Luftstrom zu den Einlaßmitteln des Entspanners durch Verringern des von dem Verdichter (14) zu dem Wärmetauscher (2) geleiteten Stroms eingestellt wird.
  2. Verfahren zum Steuern einer Vorrichtung zum Erzeugen von Kaltluft zum Kühlen von Gegenständen, die gekühlt werden müssen, wobei die Vorrichtung in Reihe einen Verdichter (1) mit Einlaß- und Auslaßmitteln, der zum Verdichten von Luft mit Umgebungsdruck dient, einen Wärmetauscher (2) mit Lufteinlaß- und Luftauslaßmitteln und einen Schraubenentspanner mit Einlaß- und Auslaßmitteln umfaßt und in der Vorrichtung eine erste Leitung (4) die Auslaßmittel des Verdichters (1) mit den Einlaßmitteln des Wärmetauschers (2) verbindet, eine zweite Leitung (5) die Auslaßmittel des Wärmetauschers (2) mit den Einlaßmitteln des Schraubenentspanners (3) verbindet und eine dritte Lei tung (6) die Auslaßmittel des Schraubenentspanners (3) mit dem Gegenstand, der gekühlt werden muß, verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der aus dem Schraubenentspanner (3) austretenden Luft an einer Stelle innerhalb oder stromabwärts der Auslaßmittel des Entspanners (3) erfaßt und der Luftstrom zu den Einlaßmitteln des Entspanners (3) im Einklang mit der erfaßten Temperatur eingestellt wird, wobei der Luftstrom zu den Einlaßmitteln des Entspanners (3) durch Wegnahme eines Teilstromes an einer Stelle zwischen dem Wärmetauscher (2) und den Einlaßmitteln des Entspanners eingestellt wird und dieser Teilstrom veranlaßt wird, an dem Entspanner (3) vorbei zu strömen.
  3. Verfahren zum Steuern einer Vorrichtung zum Erzeugen von Kaltluft zum Kühlen von Gegenständen, die gekühlt werden müssen, wobei die Vorrichtung in Reihe einen Verdichter (1) mit Einlaß- und Auslaßmitteln, der zum Verdichten von Luft mit Umgebungsdruck dient, einen Wärmetauscher (2) mit Lufteinlaß- und Luftauslaßmitteln und einen Schraubenentspanner mit Einlaß- und Auslaßmitteln umfaßt und in der Vorrichtung eine erste Leitung (4) die Auslaßmittel des Verdichters (1) mit den Einlaßmitteln des Wärmetauschers (2) verbindet, eine zweite Leitung (5) die Auslaßmittel des Wärmetauschers (2) mit den Einlaßmitteln des Schraubenentspanners (3) verbindet und eine dritte Leitung (6) die Auslaßmittel des Schraubenentspanners (3) mit dem Gegenstand, der gekühlt werden muß, verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der aus dem Schraubenentspanner (3) austretenden Luft an einer Stelle innerhalb oder stromabwärts der Auslaßmittel des Entspanners (3) erfaßt und der Luftstrom zu den Einlaßmitteln des Entspanners durch Wegnahme eines Teilstromes an einer Stelle zwischen dem Wärmetauscher und den Einlaßmitteln des Entspanners eingestellt wird und dieser Teilstrom einer geschlossenen Arbeitskammer in dem Entspanner zugeleitet wird.
  4. Vorrichtung zum Erzeugen von Kaltluft zum Kühlen von Gegenständen, die gekühlt werden müssen, wobei die Vorrichtung in Reihe einen Verdichter (1) mit Einlaß- und Auslaßmitteln, einen Wärmetauscher (2) mit Einlaß- und Auslaßmitteln, einen Schraubenentspanner (3) mit Einlaß- und Auslaßmitteln, eine erste Leitung (4), die die Auslaßmittel des Verdichters mit den Einlaßmitteln des Wärmetauschers verbindet, eine zweite Leitung (5), die die Auslaßmittel des Wärmetauschers mit den Einlaßmitteln des Entspanners verbindet, eine dritte Leitung (6), die sich von den Auslaßmitteln des Entspanners zu dem Gegenstand, der gekühlt werden muß, erstreckt, einen Temperatursensor (11), der in den Auslaßmitteln des Entspanners oder in der dritten Leitung (6) angeordnet ist, und Mittel (7, 8, 9; 10) aufweist, die durch den Temperatursensor (11) betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (7, 8, 9, 10) den Luftstrom zu den Einlaßmitteln des Entspanners im Einklang mit der erfaßten Temperatur einstellen und die durch den Temperatursensor (11) betätigten Mittel ein Steuerventil (9) umfassen, das in einer Leitung (10) angeordnet ist, die die zweite Leitung (5) mit den Auslaßmitteln des Entspanners oder der dritten Leitung (6) verbindet.
  5. Vorrichtung zum Erzeugen von Kaltluft zum Kühlen von Gegenständen, die gekühlt werden müssen, wobei die Vorrich tung in Reihe einen Verdichter (1) mit Einlaß- und Auslaßmitteln, einen Wärmetauscher (2) mit Einlaß- und Auslaßmitteln, einen Schraubenentspanner (3) mit Einlaß- und Auslaßmitteln, eine erste Leitung (4), die die Auslaßmittel des Verdichters mit den Einlaßmitteln des Wärmetauschers verbindet, eine zweite Leitung (5), die die Auslaßmittel des Wärmetauschers mit den Einlaßmitteln des Entspanners verbindet, eine dritte Leitung (6), die sich von den Auslaßmitteln des Entspanners zu dem Gegenstand, der gekühlt werden muß, erstreckt, einen Temperatursensor (11), der in den Auslaßmitteln des Entspanners oder in der dritten Leitung (6) angeordnet ist, und Mittel (7, 8, 9; 12) aufweist, die durch den Temperatursensor (11) betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (7, 8, 9, 12) den Luftstrom zu den Einlaßmitteln des Entspanners im Einklang mit der erfaßten Temperatur einstellen und daß diese Mittel (7, 8, 9, 12), die durch den Temperatursensor (11) betätigt werden, ein Steuerventil (9) umfassen, das in einer Leitung (12) montiert ist, die die zweite Leitung (5) mit einer geschlossenen Arbeitskammer in dem Schraubenentspanner (3) verbindet.
  6. Vorrichtung zum Erzeugen von Kaltluft zum Kühlen von Gegenständen, die gekühlt werden müssen, wobei die Vorrichtung in Reihe einen Verdichter (14) mit Einlaß- und Aus laßmitteln, einen Wärmetauscher (2) mit Einlaß- und Auslaßmitteln, einen Schraubenertspanner (3) mit Einlaß- und Auslaßmitteln, eine erste Leitung (4), die die Auslaßmittel des Verdichters mit den Einlaßmitteln des Wärmetauschers verbindet, eine zweite Leitung (5), die die Auslaßmittel des Wärmetauschers mit den Einlaßmitteln des Entspanners verbindet, eine dritte Leitung (6), die sich von den Auslaßmitteln des Entspanners zu dem Gegenstand, der gekühlt werden muß, erstreckt, einen Temperatursensor (11), der in den Auslaßmitteln des Entspanners oder in der dritten Leitung (6) angeordnet ist, und Mittel (7, 8, 9; 17) aufweist, die durch den Temperatursensor (11) betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (7, 8, 9, 17) den Luftstrom zu den Einlaßmitteln des Entspanners im Einklang mit der erfaßten Temperatur einstellen und daß die Mittel (7, 8, 9, 17), die durch den Temperatursensor (11) betätigt werden, ein Steuerventil (9) umfassen, das in einer Leitung (17) montiert ist, die eine geschlossene Arbeitskammer in dem Verdichter (14) mit den Einlaßmitteln des Verdichters oder mit der Einlaßleitung (15) verbindet.
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