DE69920026T2 - Spielzeugbausatz - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spielzeugbausatz mit einer Vielzahl von Bauelementen, die je mit Gelenkteilen versehen sind, wobei die Gelenkteile eine erste Art von Gelenkteilen und eine zweite Art von Gelenkteilen aufweisen, wobei die erste und die zweite Art von Gelenkteilen komplementär geformt sind, derart, daß die Gelenkteile an zwei Bauelementen lösbar miteinander verbunden werden können, derart, daß sie eine Gelenkverbindung zwischen den Bauelementen bilden, wodurch die Bauelemente gegenseitig um die von der Gelenkverbindung definierte gemeinsame Gelenkachse gedreht werden können.
  • Solche Spielzeugbausätze sind heute in zahlreichen Ausführungen bekannt, wobei die mit den Gelenkteilen versehenen Elemente natürlich dazu dienen, Strukturen aufzubauen, die eine Gelenkfunktion haben.
  • Die Gelenkteile der bekannten Bauelementsätze sind deshalb für spezifische Zwecke geformt, beispielsweise um zu ermöglichen, daß die beiden Bauelemente unter einem beliebigen Winkel relativ zueinander orientiert werden. Ein Beispiel dieser bekannten Form ist aus der GB Patentanmeldung Nr. 2 288 551 bekannt, die ein Bausystem offenbart, das Bauelemente aufweist, die mit Gelenkteilen versehen sind, die zur Bildung gelenkigen Verbindung von zwei Elementen geeignet sind. Der Bausatz weist somit zwei unterschiedliche Arten von Gelenken auf, von denen beide es den Bauelementen ermöglichen, unter einem beliebigen Winkel relativ zueinander eingestellt zu werden.
  • Die FR Patentanmeldung Nr. 2 534 484 offenbart ein anderes System mit einer Anzahl von Bauelementen, von denen jedes Gelenkteile zur lösbaren Gelenkverbindung von zwei Elementen hat, und die Gelenkteile es den Elementen ermöglichen, unter einem beliebigen Winkel relativ zueinander eingestellt zu werden.
  • Das US Patent Nr. 5 582 488 offenbart ein anderes Bausystem, das ein Gelenk zur gegenseitigen Verbindung von z.B. Spielzeugbauelementen aufweist, wobei das Gelenk mit Gelenkteilen versehen ist, die einen gezahnten Eingriff mit einer korrespondierenden Zahnung auf einem anderen Gelenk bei der gegenseitigen Verbindung ermöglichen, wodurch die beiden Gelenke miteinander verbunden und relativ zueinander unter vorbestimmten Winkeln eingestellt werden können.
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Spielzeugbausatz der im einleitenden Absatz angegebenen Art zu schaffen, der mit wenigen Subkomponenten die Konstruktion sowohl von Gelenkfunktionen ermöglicht, die ein beliebiges Abwinkeln der beiden Bauelemente relativ zueinander gestatten, als auch von Gelenkfunktionen, die das gegenseitige Abwinkeln der Bauelemente in vorbestimmten Positionen relativ zueinander ermöglichen.
  • Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist, dadurch erreicht, daß die erste Art von Gelenkteilen eine Zahnung aufweist, die in einem vorbestimmten Abstand von der gemeinsamen Gelenkachse angeordnet ist, und die zweite Art von Gelenkteilen eine erste Gruppe aufweist, die mit einer Zahnung versehen ist, die in einem vorbestimmten Abstand von der gemeinsamen Gelenkachse angeordnet ist, und eine zweite Gruppe von Gelenkteilen, die nicht mit einer solchen Zahnung versehen ist, wobei die Zahnungen an der ersten Art von Gelenkteilen und an der ersten Gruppe der zweiten Art von Gelenkteilen einander gegenüberliegen, derart, daß sie miteinander in Eingriff stehen, wenn die Gelenkteile miteinander verbunden sind.
  • Somit wird gemäß der Erfindung sichergestellt, daß eine Gelenkverbindung, die befähigt ist, einen beliebigen Winkel einzustellen oder kontinuierlich abgewinkelt zu werden, sowie ei ne andere Gelenkverbindung, die befähigt ist, eine Vielzahl von diskreten Winkelpositionen einzunehmen, unter Verwendung von nur drei grundsätzlich verschiedenen Elementen aufgebaut werden kann, weil die erste Art von Gelenkteilen, abgesehen davon, daß sie mit einer Zahnung versehen ist, beim Aufbau beider vorerwähnter Situationen miteinbezogen werden kann. Ein weiterer Effekt dieser Ausbildung besteht darin, daß bei einer gegebenen Konstruktion, bei welcher eine mögliche Gelenkstruktur geändert werden soll, von einer Struktur, die eine Vielzahl von diskreten Winkelpositionen einnehmen kann, in eine Struktur, die beliebige Winkelpositionen annehmen kann, und umgekehrt, lediglich erfordert, daß eines der miteinbezogenen Bauelemente mit Gelenkteilen ersetzt werden muß, wodurch es für den Benutzer leichter wird, die Funktionen in einem gegebenen Bauelementsatz zu ändern.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die komplementär geformten Gelenkteile so geformt, daß zumindest einer derselben unter Krafteinwirkung elastisch verformt wird, wenn die Gelenkteile miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden. Gesonderte Elemente zum Verbinden der Gelenkteile, wie Gelenkbolzen od.dgl., können vermieden werden, weil die Gelenkteile auf einfache Weise mit Schnappwirkung miteinander verbunden werden können.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Zahnungen an den komplementär geformten Gelenkteilen Zähne einer gegebenen Form und Höhe haben, und wenn die komplementär geformten Gelenkteile derart angeordnet sind, daß sie um einen Abstand bezüglich der gemeinsamen Gelenkachse bewegt werden können, wobei dieser Abstand größer als die Höhe der Zähne ist, derart, daß die komplementären Gelenkteile an den beiden Bauelementen, die mittels der komplementären Gelenkteile miteinander verbunden sind, wegen einer Drehung der Bauelemente relativ zueinander um die gemeinsame Gelenkachse nicht getrennt werden. Die Ele mente können deshalb mit unterschiedlichen diskreten Winkeln relativ zueinander gedreht werden, ohne daß die Gelenkteile voneinander gelöst werden.
  • Die erste Art von Gelenkteilen kann vorteilhaft zwei weibliche Flansche aufweisen, die mit gegenseitigem Abstand einander benachbart positioniert sind, so daß jeder der beiden weiblichen Flansche an der ersten Art von Gelenkteilen eine im wesentlichen ebene weibliche Seitenfläche hat, welche der korrespondierenden weiblichen Seitenfläche an dem anderen der beiden weiblichen Flansche zugekehrt ist, so daß die beiden weiblichen Flansche einen Raum bilden, der von den weiblichen Seitenflächen definiert ist, wobei die weiblichen Seitenflächen im wesentlichen parallel und senkrecht zur gemeinsamen Gelenkachse orientiert sind. Die weiblichen Seitenflächen können dadurch wirksame Führungsflächen bilden, die ein unerwünschtes Verdrehen und damit ein Lösen der Gelenkteile voneinander verhindern.
  • In dieser Hinsicht ist es zusätzlich vorteilhaft, wenn die zweite Art von Gelenkteilen zwei im wesentlichen ebene und zueinander parallele männliche Seitenflächen aufweist, die zwischen die beiden weiblichen Seitenflächen an den beiden weiblichen Flanschen der ersten Art von Gelenkteilen einsetzbar sind, und daß die weiblichen Seitenflächen an der ersten Art von Gelenkteilen und die männlichen Seitenflächen an der zweiten Art von Gelenkteilen mit komplementär geformten Stiften und Löchern versehen sind, welche die Gelenkachse bilden, wenn die Gelenkteile miteinander verbunden sind.
  • In dieser Beziehung kann die zweite Art von Gelenkteilen vorteilhaft durch einen einzigen männlichen Flansch gebildet sein, an dem die beiden männlichen Seitenflächen derart vorgesehen sind, daß sie aneinander gegenüberliegen, so daß jegliche elastische Verformung der Gelenkteile, die durch den Zu sammenbau des Gelenkes verursacht wird, leicht von den weiblichen Teilen aufgenommen werden kann.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die weiblichen Flansche an einem Ende des Bauelementes und an dem dem Bauelement abgekehrten Ende befestigt sind, wo sie angeordnet sind, und eine Zahnung aufweisen, die an dem dem zugeordneten Bauelement abgekehrten Ende vorgesehen ist, und daß die Zahnung aus einer Vielzahl von Zähnen besteht, die auf einem Kreisbogen angeordnet sind, dessen Mitte in der gemeinsamen Gelenkachse liegt, wobei jeder der Zähne von der gemeinsamen Gelenkachse wegweist. Wenn alle anderen Dinge gleichgelassen werden, ist es dadurch möglich, eine Zahnung zu erreichen, die relativ große Zähne hat, die jedoch dennoch relativ kleine Winkel zwischen den einzelnen diskreten Winkeln der gelenkigen Bauelemente ermöglichen.
  • In dieser Hinsicht ist es vorteilhaft, wenn die Zahnung an der zweiten Art von Gelenkteilen durch eine Vielzahl von Zähnen gebildet ist, die mit jeder männlichen Seitenfläche ausgerichtet und der gemeinsamen Gelenkachse zugekehrt sind.
  • Die Zahnung an der zweiten Art von Gelenkteilen kann vorteilhaft durch einen oder zwei Zähne gebildet sein, und wenn zusätzlich die Zahnung an der ersten Art von Gelenkteilen durch eine größere Anzahl von Zähnen gebildet ist, kann eine relativ große gegenseitige Winkeldrehung der beiden Bauelemente mit einer gegebenen Anzahl von Zähnen erreicht werden.
  • Die Zahnung an der ersten Art von Gelenkteilen kann sich somit vorteilhaft über einen Winkel von mehr als 90° erstrecken, und vorzugsweise über einen Kreisbogen von 180° um die gemeinsame Gelenkachse, wodurch eine extrem große Bewegbarkeit der Gelenkverbindung erreicht wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend vollständiger unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines ersten Bauelementes gemäß der vorliegenden Erfindung, schräg von oben gesehen;
  • 2 eine Perspektivansicht eines zweiten Bauelementes gemäß der vorliegenden Erfindung, schräg von oben gesehen;
  • 3 eine Perspektivansicht eines dritten Bauelementes gemäß der vorliegenden Erfindung, schräg von oben gesehen;
  • 4 eine Ansicht der Bauelemente nach den 1 und 2 im zusammengebauten Zustand, von der Seite gesehen;
  • 5 eine Ansicht der Bauelemente nach den 1 und 3 im zusammengebauten Zustand, von der Seite gesehen;
  • 6 eine Perspektivansicht eines vierten Bauelementes gemäß der vorliegenden Erfindung, schräg von oben gesehen;
  • 7 eine Ansicht der Bauelemente nach den 2 und 4 im zusammengebauten Zustand, von der Seite gesehen;
  • 8 eine Perspektivansicht eines alternativen Ausführungsbeispieles des Elementes nach 3, schräg von oben gesehen;
  • 9 eine Seitenansicht der Bauelemente nach den 6 und 8 im zusammengebauten Zustand.
  • 1 zeigt ein Bauelement 1 mit einem Körperteil 5, der mit vier Kupplungsansätzen 6 versehen ist, wobei die Kupplungsansätze 6 es gestatten, daß andere Bauelemente mit komplementären Kupplungsteilen lösbar mit den Kupplungsansätzen 6 verbunden werden. Das Bauelement 1, wie andere Bauelemente, die in den anderen Figuren gezeigt sind, können als Elemente eines vollständigen Bausystems verwendet werden. Der Klarheit halber zeigen die Figuren diese anderen Bauelemente nicht.
  • Gemäß der Erfindung ist das Bauelement 1 nach 1 mit einem ersten Gelenkteil 21 ausgestattet, der zwei weibliche Flansche 8 hat, die von dem Körperteil 5 des Bauelementes 1 abstehen, wobei die weiblichen Flansche zwei im wesentlichen parallele weibliche Seitenflächen 11 bilden, die einander zugekehrt und in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Jeder der weiblichen Seitenflächen ist mit Stiften 10 versehen, die als Kegelstümpfe ausgebildet sind. Zusätzlich haben die weiblichen Flansche 8 jeweils eine Zahnung 9, die am distalen Ende der weiblichen Flansche 8 bezüglich des Körperteiles 5 des Bauelementes 1 angeordnet ist. Jede dieser Zahnungen weist eine Vielzahl von Zähnen auf, die auf einem Kreisbogen positioniert sind, dessen Mitte die Mitte der Stifte 10 ist und dadurch der Gelenkachse, die durch die Stifte definiert ist.
  • 2 zeigt ein anderes Element 2, das ebenfalls einen Körperteil 7 hat, der mit einem Kupplungsansatz versehen ist, der eine lösbare Verbindung des Elementes 2 und eines anderen Elementes gestattet. Das Element 2 ist mit einer zweiten Art von Gelenkteil 22 versehen, die komplementär mit der ersten Art von Gelenkteil 21 nach 1 geformt ist, so daß diese Gelenkteile 21, 22 miteinander verbunden werden können, um ein Gelenk mit einer gemeinsamen Gelenkachse zu bilden.
  • Wie gezeigt wird, weist der Gelenkteil nach 2 einen männlichen Flansch 12 auf, der zwei gegenüberliegende und parallele männliche Seitenflächen 13 hat, so daß der männliche Flansch 12 eine Breite hat, die es dem männlichen Flansch 12 gestattet, zwischen die weiblichen Flansche 8 am Element 1 gemäß 1 eingesetzt zu werden. Durch das Einsetzen des männ lichen Flansches 12 zwischen die beiden weiblichen Flansche 8 werden die beiden weiblichen Flansche 8 elastisch voneinander weggedrückt, bis sich die Stifte 10 in das Loch 14 des männlichen Flansches 12 erstrecken, wie dies 2 zeigt. Es wird dadurch sichergestellt, daß die Stifte 10 in dem Loch 14 gedreht werden können, wodurch eine Gelenkfunktion mit einer gemeinsamen Gelenkachse geschaffen wird.
  • Um das Einsetzen des männlichen Flansches 12 zwischen die beiden weiblichen Flansche 8 zu erleichtern, ist der männliche Flansch 12 mit Nuten 16 ausgebildet, die so geformt sind, daß die Stifte 10 in diesen Nuten 16 bewegt werden können, aber derart, daß die Breite der Nuten 16 kleiner als die größte Breite der Stifte 10 an der Wurzel des Kegelstumpfes ist, und derart, daß eine bestimmte elastische Verformung der beiden weiblichen Flansche 8 erforderlich ist, damit die Stifte 10 durch die Nuten 16 hindurch und über diese hinaus gedrückt werden können.
  • 3 zeigt ein drittes Element 3 gemäß der Erfindung, das grundsätzlich dem Element 2 nach 2 entspricht, wobei der einzige Unterschied darin besteht, daß die Zahnung 15 nach 2 weggelassen ist.
  • Somit können durch eine zweckmäßige Kombination der vorerwähnten drei Elemente aus den 1, 2 und 3 Gelenke mit unterschiedlichen Eigenschaften geformt werden, z.B. eine Gelenkverbindung, die eine im wesentlichen freie gegenseitige Drehung der beiden Bauelemente relativ zueinander gestattet, und eine andere Gelenkverbindung, die eine erhöhte Kraft erfordert, um die Bauelemente relativ zueinander zu drehen, oder eine Verbindung, die es leicht macht, die Bauelemente in einer Vielzahl von diskreten gegenseitigen Winkelstellungen abzuwinkeln.
  • Dies ist in den 4 und 5 klar gezeigt, wobei 4 die Bauelemente 1, 2 nach den 1 und 2 zeigt, die miteinander verbunden sind, wie vorstehend erwähnt, wobei ersichtlich ist, daß die Zahnung 9 an den weiblichen Flanschen 8 an dem einen Element 1 in die Zahnung 15 an dem anderen Element 2 eingreift, so daß die beiden Bauelemente miteinander derart verbunden sind, daß sie gegenseitig um die gemeinsame Achse 17 gedreht werden können.
  • Wenn die beiden Zahnungen 9, 15 miteinander in Eingriff stehen, nachdem die Elemente 1, 2 zusammengebaut sind, wie dies gezeigt ist, und da die weiblichen Flansche 8 elastisch sind und es gestatten, daß der konische Stift relativ zur Gelenkachse bewegt wird, ohne daß die Gelenkteile 21, 22 voneinander gelöst werden, können die beiden Elemente 1, 2 leicht eine Vielzahl von diskreten, gut definierten, gegenseitigen Winkelstellungen relativ zueinander einnehmen. Die Anzahl der Positionen und der Winkel zwischen diesen hängt von der Anzahl der Zähne der Zahnungen 9, 15 ab.
  • Wenn die Elemente nach den 1 und 3 miteinander verbunden sind, haben die Zähne 9 keine technische Funktion, wie dies in 5 gezeigt ist, weil das Element 3, wie vorstehend erwähnt, nicht mit einer Zahnung versehen ist, welche in die Zahnung 9 des ersten Elementes 1 eingreift. Das erste Element 1 kann somit frei gedreht werden, um eine unendliche Anzahl von Winkelpositionen relativ zum Element 3 einzunehmen, so daß eine im wesentlichen freie Drehung erreicht wird, aber falls erwünscht, mit Reibung zwischen den Gelenkteilen an den Bauelementen.
  • 6 zeigt ein viertes Bauelement 4, das grundsätzlich dem Bauelement 1 nach 1 entspricht, aber mit dem Unterschied, daß die Zahnung 9 nach 1 bei dem Element 4 entfernt ist.
  • Aus 7 geht hervor, daß das Element 4 nach 6 mit dem Element nach 2 verbunden werden kann, ohne daß dies in einer Gelenkverbindung resultiert, die eine Vielzahl von diskreten gegenseitigen Winkelpositionen einnimmt, weil die fehlende Zahnung an dem Element 4 bedeutet, daß die Zahnung 15 am Element 2 bei dieser Gelenkverbindung keine technische Funktion hat.
  • Somit kann ein Bausatz mit allen Elementen nach den Figuren flexibel verwendet werden, so daß der Benutzer eine große Freiheit bezüglich des Baues von Gelenkverbindungen mit diskreten Winkelpositionen als auch ohne diese hat. Es ist auch klar, daß eine vernünftige Flexibilität erreicht werden kann, lediglich durch Verwendung von drei unterschiedlichen Gelenkteilen, d.h. einem ersten Gelenkteil, der mit einer Zahnung versehen ist, und einem komplementär geformten Gelenkteil, der in einer Version mit und einer Version ohne Zahnung vorgesehen ist.
  • 8 zeigt eine alternative Ausführungsform des Bauelementes nach 3, bei welchem das Bauelement 3 exakt dem Bauelement nach 3 entspricht, außer daß ein Block 23 aus reibungserhöhendem Material, wie Gummi od.dgl., vorgesehen ist, derart, daß beim Verbinden des Bauelementes 3 gemäß 8 mit einem Bauelement 4 gemäß 6 eine Gelenkverbindung erhalten wird, die in 9 gezeigt ist, aus der hervorgeht, daß die beiden weiblichen Flansche 8 mit ihren extremen Enden an dem Block 23 aus reibungserhöhendem Material angreifen und somit in sich bedeuten, daß ein erhöhter Widerstand gegen gegenseitige Drehung der beiden Bauelemente 3, 4 relativ zueinander erreicht wird.

Claims (11)

  1. Spielzeugbausatz mit einer Vielzahl von Bauelementen, die je mit Gelenkteilen versehen sind, wobei die Gelenkteile eine erste Art von Gelenkteilen (21) und eine zweite Art von Gelenkteilen (22) aufweisen, wobei die erste und die zweite Art von Gelenkteilen komplementär geformt sind, derart, daß die Gelenkteile an zwei Bauelementen lösbar miteinander verbunden werden können, derart, daß sie eine Gelenkverbindung zwischen den Bauelementen bilden, wodurch die Bauelemente gegenseitig um die von der Gelenkverbindung definierte gemeinsame Gelenkachse gedreht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Art von Gelenkteilen eine Zahnung (9) aufweist, die in einem vorbestimmten Abstand von der gemeinsamen Gelenkachse angeordnet ist, und daß die zweite Art von Gelenkteilen eine erste Gruppe aufweist, die mit einer Zahnung (15) versehen ist, die in einem vorbestimmten Abstand von der gemeinsamen Gelenkachse angeordnet ist, und eine zweite Gruppe von Gelenkteilen, die nicht mit einer solchen Zahnung versehen ist, wobei die Zahnungen an der ersten Art von Gelenkteilen und an der ersten Gruppe der zweiten Art von Gelenkteilen einander gegenüberliegen, derart, daß sie miteinander in Eingriff stehen, wenn die Gelenkteile miteinander verbunden sind.
  2. Spielzeugbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementär geformten Gelenkteile derart geformt sind, daß zumindest einer derselben unter Krafteinwirkung durch Verbinden oder Trennen der Gelenkteile elastisch verformt wird.
  3. Spielzeugbausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnungen an den komplementär geformten Gelenkteilen Zähne einer vorgegebenen Form und Höhe haben, und daß die komplementär geformten Gelenkteile derart angeordnet sind, daß sie gegenüber der gemeinsamen Gelenkachse um einen Abstand bewegbar sind, der größer als die Höhe der Zähne ist, derart, daß die komplementären Gelenkteile an zwei Bauelementen, die über die komplementären Gelenkteile miteinander verbunden sind, infolge einer Drehung der beiden Bauelemente relativ zueinander um die gemeinsame Gelenkachse nicht getrennt werden.
  4. Spielzeugbausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Art von Gelenkteilen zwei weibliche Flansche aufweist, die einen gegenseitigen Abstand haben, derart, daß jeder der beiden weiblichen Flansche an der ersten Art von Gelenkteilen eine im wesentlichen flache weibliche Seitenfläche hat, welche der entsprechenden weiblichen Seitenfläche an dem anderen der beiden Flansche zugekehrt ist, und derart, daß die beiden weiblichen Flansche einen Raum bilden, der durch ihre weiblichen Seitenflächen definiert ist, wobei die weiblichen Seitenflächen im wesentlichen parallel und senkrecht zur gemeinsamen Gelenkachse orientiert sind.
  5. Spielzeugbausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Art von Gelenkteilen zwei im wesentlichen ebene und zueinander parallele männliche Seitenflächen aufweist, die zwischen die beiden weiblichen Seitenflächen an den beiden weiblichen Flanschen der ersten Art von Gelenkteilen einsetzbar sind, und daß die weiblichen Seitenflächen an der ersten Art von Gelenkteilen und die männlichen Seitenflächen an der zweiten Art von Gelenkteilen mit komplementär geformten Stiften und Löchern versehen sind, welche die Gelenkachse bilden, wenn die Gelenkteile miteinander verbunden sind.
  6. Spielzeugbausatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Art von Gelenkteilen durch einen einzigen männlichen Flansch gebildet ist, an dem die beiden männlichen Seitenflächen derart vorgesehen sind, daß sie aneinander gegenüberliegen.
  7. Spielzeugbausatz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weiblichen Flansche an einem Ende des Bauelementes befestigt sind und eine Zahnung aufweisen, die an dem dem zugeordneten Bauelement abgekehrten Ende vorgesehen ist, und daß die Zahnung aus einer Vielzahl von Zähnen besteht, die auf einem Kreisbogen angeordnet sind, dessen Mitte in der gemeinsamen Gelenkachse liegt, wobei jeder der Zähne von der gemeinsamen Gelenkachse wegweist.
  8. Spielzeugbausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung an der zweiten Art von Gelenkteilen durch eine Vielzahl von Zähnen gebildet ist, die mit jeder männlichen Seitenfläche ausgerichtet und der gemeinsamen Gelenkachse zugekehrt sind.
  9. Spielzeugbausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung an der zweiten Art von Gelenkteilen durch einen oder zwei Zähne gebildet ist, und daß die Zahnung an der ersten Art von Gelenkteilen durch eine größere Anzahl von Zähnen gebildet ist.
  10. Spielzeugbausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zahnung an der ersten Art von Gelenkteilen über einen Kreisbogen von mehr als 90° erstreckt, und vorzugsweise von 180° oder mehr.
  11. Spielzeugbausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Gruppe der zweiten Art von Gelenkteilen reibungserhöhende Elemente aufweist, die derart angeordnet sind, daß die reibungserhöhenden Elemente an den komplementär ausgebildeten Gelenkelementen nach einer gegenseitigen Verbindung von zwei Bauelementen anliegen.
DE69920026T 1998-10-14 1999-10-13 Spielzeugbausatz Expired - Lifetime DE69920026T2 (de)

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