DE69919666T2 - Synchronisierung von Symbolen bei Mehrträgerübertragung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine OFDM- bzw. Orthogonal-Frequency-Division-Multiplex-Demodulationsvorrichtung, die beispielsweise als ein terrestrischer digitaler Rundfunk verwendet wird, und insbesondere auf ein Steuersystem zum Steuern der Demodulationszeitsteuerung von OFDM-Symbolen.
  • Auf dem Gebiet von Sprach/Bildsignalübertragungssystemen wurde neuerdings eine große Anzahl von digitalen Demodulationssystemen entwickelt. Insbesondere wird bei dem terrestrischen digitalen Rundfunk die Aufmerksamkeit auf ein OFDM- bzw. Orthogonal-Frequency-Division-Multiplex-Demodulationssystem gerichtet, das einen hohen Widerstand gegen Multipass Jamming aufweist. Der Stand der Technik, der sich auf die Erfindung bezieht, wird beschrieben.
  • Ein OFDM-Signal wird durch Zuweisen von Daten zu einer Mehrzahl von orthogonalen Trägern erhalten, um dadurch ein Frequenzbereichssignal in ein Zeitbereichssignal umzuwandeln. Eine Symbolperiode des OFDM-Signals besteht aus einer Schutzperiode und einer effektiven Symbolperiode. Die Schutzperiode wird zum Entfernen des Einflusses einer Verzögerungswelle aufgrund des Multipass bereitgestellt, und ein Teil eines Signals in effektiven Symbolperiode wird in die Schutzperiode kopiert. Demgemäß ist es bei einer Empfangsvorrichtung notwendig, die Zeitsteuerung von Symbolen aus einem empfangenen OFDM-Signal zu erfassen und eine Demodulation für alle effektiven Symbolperioden durchzuführen. 1 zeigt eine herkömmliche OFDM- Demodulationsvorrichtung zum Demodulieren eines OFDM-Signals, bei der jeder Träger DQPSK-moduliert ist.
  • Wie in 1 gezeigt wird das Eingangs-OFDM-Signal in ein Digitalsignal durch einen A/D-Wandler 11 und ferner in ein komplexes Basisbandsignal durch eine IQ-Demodulationsschaltung 12 umgewandelt. Die Ausgabe der Demodulationsschaltung 12 wird an eine schnelle Fouriertransformations-Schaltung (FFT-Schaltung) 13 und ebenfalls an eine Symbolzeitsteuererfassungsschaltung 16 geliefert. Die Symbolzeitsteuererfassungsschaltung 16 erfasst die Zeitsteuerung der Erzeugung von Symbolen mittels der in dem OFDM-Signal enthaltenen Schutzperioden und erzeugt ein FFT-Fenstersignal, das zur Bestimmung des Zeitpunkts verwendet wird, bei dem die FFT-Demodulation gestartet wird. Das FFT-Fenstersignal wird an die FFT-Schaltung 13 geliefert.
  • Die FFT-Schaltung 13 extrahiert jede wirksame Symbolperiode des OFDM-Signals auf der Grundlage des von der Symbolzeitsteuererfassungsschaltung 16 gelieferten FFT-Fenstersignals, wodurch eine FFT-Verarbeitung durchgeführt wird, um das Zeitbereichssignal in ein Frequenzbereichssignal umzuwandeln und von jedem Träger beförderte Daten zu erhalten. Die Ausgabe der FFT-Schaltung 13 wird an eine Einsymbolspeicherschaltung 14 und ebenfalls an eine Verzögerungswellenerfassungsschaltung 15 geliefert. Die Verzögerungswellenerfassungsschaltung 15 erfasst die Verzögerungswelle jedes Trägers mittels der Ausgaben der FFT-Schaltung 13 und der Einsymbolspeicherschaltung 14, wodurch demodulierte Daten erhalten werden.
  • Wie oben beschrieben wird die Anfangsbestimmung der Position des FFT-Fensters von der Symbolzeitsteuererfassungsschaltung 16 ausgeführt. Danach wird, um das FFT-Fenster zu halten, ein Taktphasenfehler mit der Symbolerzeugungszeitsteuerung erfasst, das von der Symbolzeitsteuererfassungsschaltung 16 erfasst wird, und die Taktphase wird durch eine PLL-Schaltung 17 und eine VCXO- bzw. Voltage-Control-Type-Crystal-Oscillation-Schaltung 18 gesteuert.
  • Wenn sich die Position des FFT-Fensters verschiebt, verändert sich die Phase der FFT-demodulierten Ausgabe. Demgemäß tritt beispielsweise bei der in 1 gezeigten OFDM-Demodulationsvorrichtung eine Phasendifferenz zwischen den Ausgaben der FFT-Schaltung 13 und der Einsymbolspeicherschaltung 14 auf, und somit kann keine normale Demodulation durchgeführt werden. Um eine plötzliche Phasendifferenz zu vermeiden, wird bei der Vorrichtung in 1 die Taktphase durch den PLL gesteuert, um die Position des FFT-Fensters zu steuern.
  • Wenn sich der Empfangszustand plötzlich geändert hat, während beispielsweise die Vorrichtung bewegt wird, ist es notwendig, die Position des FFT-Fensters mit einer hohen Geschwindigkeit zu ändern. Während der Steuerung der Taktphase mit dem PLL kann jedoch die FFT-Fensterposition nicht schnell geändert werden.
  • Wie oben beschrieben wird bei der OFDM-Demodulationsvorrichtung die Taktphase durch den PLL gesteuert, um Variationen in der FFT-Fensterposition zu unterdrücken, um eine plötzliche Phasenänderung zu verhindern, und demgemäß kann die FFT-Fensterposition nicht schnell geändert werden, wenn sich der Empfangszustand plötzlich geändert hat.
  • Eine OFDM-Demodulationsvorrichtung gemäß den Oberbegriff von Anspruch 1 ist von der WO-A-9619056 bekannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine OFDM-Demodulationsvorrichtung bereitzustellen, die imstande ist, eine normale Demodulation durchzuführen, sogar wenn sich die FFT-Fensterposition mit einer hohen Geschwindigkeit verändert hat.
  • Um die Aufgabe zu erreichen, wird eine OFDM-Demodulationsvorrichtung bereitgestellt, die ein OFDM- bzw. Orthogonal-Frequency-Demodulation-Multiplex-Signal empfängt, die Zeitsteuerung der Demodulation von OFDM-Symbolen erfasst, ein Demodulationszeitsteuersignal erzeugt, die OFDM-Symbole auf der Grundlage des Demodulationszeitsteuersignals demoduliert, die demodulierte OFDM-Ausgabe in Speichermittel für die Periode einer vorbestimmten Anzahl von Symbolen speichert, eine Änderung in dem Demodulationszeitsteuersignal in der Periode der vorbestimmten Anzahl von Symbolen erfasst und die Ausgangsphase des Speichermittels auf der Grundlage des Erfassungsergebnisses korrigiert, wodurch Demodulationsraten sowie auch das demodulierte OFD-Signal beispielsweise durch Durchführen einer Verzögerungserfassung korrigiert werden.
  • Da bei der oben beschriebenen Struktur die Ausgangsphase des Speichermittels korrigiert wird, um mit der des demodulierten OFDM-Signals identisch zu sein, wenn sich die Zeitsteuerung der Erzeugung des Demodulationszeitsteuersignals geändert hat, kann eine normale Demodulationsverarbeitung später durchgeführt werden.
  • Diese Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise alle notwendigen Merkmale, sodass die Erfindung ebenfalls eine Subkombination dieser beschriebenen Merkmale sein kann.
  • Die Erfindung kann vollständiger aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in denen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer Struktur einer herkömmlichen OFDM-Demodulationsvorrichtung darstellt;
  • 2 ein Blockdiagramm, das die Struktur einer OFDM-Demodulationsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 3 ein Blockdiagramm, das die spezifische Struktur einer bei der ersten Ausführungsform aufgenommenen Phasenkorrekturschaltung zeigt;
  • 4 ein Blockdiagramm, das eine OFDM-Demodulationsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 5 eine Ansicht, die beim Erläutern eines Beispiels eines bei einem OFDM-Signals benutzten Formats nützlich ist; und
  • 6 ein Blockdiagramm, das die Struktur einer OFDM-Demodulationsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Die Ausführungsformen der Erfindung werden ausführlich mit Bezug auf 2 bis 6 beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur einer OFDM-Demodulationsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zum Empfangen eines OFDM-Signals zeigt, wobei jeder Träger DQPSK-moduliert ist.
  • Wie gezeigt wird das eingegebene OFDM-Signal in ein Digitalsignal durch einen A/D-Wandler 101 und dann in ein komplexes Basisbandsignal durch eine IQ-Demodulationsschaltung 102 umgewandelt. Die Ausgabe der IQ-Demodulationsschaltung 102 wird an eine FFT-Schaltung 103 und ebenfalls an eine Symbolzeitsteuererfassungsschaltung 107 geliefert. Die Symbolzeitsteuererfassungsschaltung 107 erfasst die Zeitsteuerung der Erzeugung von Symbolen mittels in dem OFDM-Signal enthaltener Schutzperioden und erzeugt ein FFT-Fenstersignal. Das FFT-Fenstersignal wird an die FFT-Schaltung 103 und ebenfalls an eine Fensterpositionsänderungs-Erfassungsschaltung 108 geliefert. Die Fensterpositionsänderungs-Erfassungsschaltung 108 erfasst eine Änderung Δn in der FFT-Fensterposition zwischen Symbolen.
  • Die FFT-Schaltung 103 extrahiert jede effektive Symbolperiode des OFDM-Signals auf der Grundlage des von der Symbolzeitsteuererfassungsschaltung 107 gelieferten FFT-Fenstersignals, wodurch die FFT-Verarbeitung durchgeführt wird, um das Zeitbereichssignal in ein Frequenzbereichssignal umzuwandeln und von jedem Träger beförderte Daten zu erhalten. Die Ausgabe der FFT-Schaltung 103 wird an eine Einsymbolspeicherschaltung 104 und ebenfalls an eine Phasenkorrekturschaltung 105 geliefert. Die Phasenkorrekturschaltung 105 berechnet eine Phasenänderung in jedem Träger basierend auf der Änderung Δn in der FFT-Fensterposition, wobei dadurch die Ausgangsphase der Einsymbolspeicherschaltung 104 korrigiert wird.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die spezifische Struktur der Phasenkorrekturschaltung 105 zeigt. In 3 erzeugt einen Trägerzahl-Erzeugungsschaltung 201 eine Trägerzahl k synchron mit dem FFT-Fenster und teilt einer Phasenfehlererzeugungsschaltung 202 die Trägerzahl k mit. Die Phasenfehlererzeugungsschaltung 202 berechnet einen Phasenfehler θ(k) in Übereinstimmung mit der folgenden Formel mittels der Trägerzahl k und der von der Fensterpositionsänderungs-Erfassungsschaltung 108 gelieferten Fensterpositionsänderung Δn. Δn > 0 wird erfüllt, wenn sich die FFT-Fensterposition verglichen mit der vorhergehenden Erfassung nach vorne verschoben hat. θ (k) = –2π Δn/N
  • N:
    Anzahl von FFT-Punkten
    K:
    Trägerzahl, –N/2 ≤ N/2
  • Der Phasenfehler θ(k) jedes Trägers wird an einen komplexen Multiplizierer 205 über eine Cos-Schaltung 203 und eine Sin-Schaltung 204 geliefert. Der komplexe Multiplizierer 205 korrigiert die Phase jedes Trägers durch komplexe Multiplikation von I- und Q-Signalen, die von der Einsymbolverzögerungsschaltung 104 ausgegeben werden, und dem Phasenfehler in der komplexen Form, die von der Cosinus-Schaltung 203 und der Sinus-Schaltung 204 ausgegeben werden. Die bei jeder Ausführungsform der Erfindung verwendete Phasenkorrekturschaltung wird durch die in 3 gezeigte Struktur verwirklicht.
  • In 2 werden die Ausgaben der FFT-Schaltung 103 und der Phasenkorrekturschaltung 105 an eine Verzögerungserfassungsschaltung 106 geliefert, bei der die Verzögerungserfassung durchgeführt wird und demodulierte Daten ausgegeben werden. Ferner wird die Ausgabe der Verzögerungserfassungsschaltung 106 an eine Takt-AFC-Schaltung 109 geliefert, bei der die Taktfrequenzsynchronisation durch Steuern der Oszillationsfrequenz der Verzögerungserfassungsschaltung 106 durchgeführt wird.
  • Mit anderen Worten gibt, wenn bei der wie oben aufgebauten OFDM-Demodulationsvorrichtung die Symbolzeitsteuererfassungsschaltung 107 eine Änderung in der Zeitsteuerung der Erzeugung von Symbolen erfasst hat, diese sofort das FFT-Fenstersignal an die FFT-Schaltung 103 aus, wodurch das FFT-Fenster verschoben wird. Obwohl zu diesem Zeitpunkt eine Phasenänderung in der Ausgabe der FFT-Schaltung 103 auftritt, wird eine Verschiebung der Fensterposition durch die Fensterpositionsänderungs-Erfassungsschaltung 108 erfasst, und die Ausgangsphase der Einsymbolverzögerungsschaltung 104 wird in Obereinstimmung mit der erfassten Verschiebung gesteuert, um mit der Ausgangsphase der FFT-Schaltung 103 identisch zu sein, die an die Verzögerungserfassungsschaltung 106 geliefert wird.
  • Da die Fensterpositionsänderungs-Erfassungsschaltung 106 und die Phasenkorrekturschaltung 105 die Datenphase entsprechend dem letzten Symbol in Übereinstimmung mit der Phase der vorliegenden FFT-Ausgabe korrigieren, wenn sich die FFT-Fensterposition verschoben hat, kann eine korrekte Demodulation mittels Verzögerungserfassung ausgeführt werden. Da eine Änderung in der FFT-Fensterposition außerdem korrigiert werden kann, wird im Gegensatz zu dem herkömmlichen Fall keine PLL-Schaltung sondern nur die AFC-Schaltung für die Synchronisationsreproduktion benötigt.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine OFDM-Demodulationsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt. Diese Vorrichtung empfängt ein OFDM-Signal, bei dem kontinuierliche Pilotsignale (CP) und getrennte Pilotsignale (SP) sowie auch Datensignale vorbestimmten Abschnitten eines Symbols zugewiesen werden, wie in 5 gezeigt.
  • In 4 wird das eingegebene OFDM-Signal in ein Digitalsignal durch einen A/D-Wandler 301 und dann in ein komplexes Basisbandsignal durch eine IQ-Demodulationsschaltung 302 umgewandelt. Die Ausgabe der IQ-Demodulationsschaltung 302 wird an eine FFT-Schaltung 303 und ebenfalls an eine Symbolzeitsteuererfassungsschaltung 307 beliefert. Die Symbolzeitsteuererfassungsschaltung 307 erfasst die Zeitsteuerung der Erzeugung von Symbolen mittels in dem OFDM-Signal enthaltener Schutzperioden, wodurch ein FFT-Fenstersignal erzeugt wird. Das FFT-Fenstersignal wird an die FFT-Schaltung 303 und ebenfalls an eine Fensterpositionsänderungs-Erfassungsschaltung 308 geliefert, wobei eine Änderung Δn in der FFT-Fensterposition zwischen Symbolen auftritt.
  • Die FFT-Schaltung 303 extrahiert jede effektive Symbolperiode des OFDM-Signals auf der Grundlage des von der Symbolzeitsteuererfassungsschaltung 307 gelieferten FFT-Fenstersignals, wodurch die FFT-Verarbeitung durchgeführt wird, um das Zeitbereichssignal in ein Frequenzbereichssignal umzuwandeln und von jedem Träger beförderte Daten zu erhalten. Die Ausgabe der FFT-Schaltung 303 wird an eine CP-Speicherschaltung 304 geliefert, wo sie vorübergehend gespeichert und um ein Symbol verzögert wird. Die Ausgabe der CP-Speicherschaltung 304 wird an eine Phasenkorrekturschaltung 305 geliefert.
  • Die Phasenkorrekturschaltung 305 berechnet eine Phasenänderung in jedem Träger basierend auf der Änderung Δn in der FFT-Fensterposition, die von der Fensterpositionsänderungs-Erfassungsschaltung 308 geliefert wird, wodurch die Ausgangsphase der CP-Speicherschaltung 304 korrigiert wird. Die Ausgaben der FFT-Schaltungen 303 und der Phasenkorrekturschaltung 305 werden an eine Fehlererfassungsschaltung 306 geliefert, bei der eine Phasendifferenz zwischen den Symbolen des CP-Trägers erfasst wird. Die Ausgabe der Fehlererfassungsschaltung 306 wird an eine Takt-AFC-Schaltung 309 geliefert, bei der eine Taktfrequenzsynchronisation durch Steuern der Oszillationsfrequenz einer VCXO-Schaltung 310 durchgeführt wird.
  • Wie es oben beschrieben ist, wird, sogar wenn sich die FFT-Fensterposition verschoben hat, die Phase von CP-Daten, die dem letzten Symbol entsprechen, durch die Fensterpositionsänderungs-Erfassungsschaltung 308 und die Phasenkorrekturschaltung 305 in Übereinstimmung mit der Phase der vorhandenen FFT-Ausgabe korrigiert, mit dem Ergebnis, dass eine normale Fehlererfassung möglich ist und somit die Genauigkeit der AFC-Verarbeitung beibehalten werden kann.
  • Die Ausgabe der FFT-Schaltung 303 wird ebenfalls an eine SP-Speicherschaltung 311 geliefert. Die SP-Speicherschaltung 311 hält ein in der Ausgabe der FFT-Schaltung 303 enthaltenes SP-Signal synchron mit der Erzeugung jedes SP-Signals, wie in 5 gezeigt. Die Ausgabe der SP-Speicherschaltung 311 wird an einer Phasenkorrekturschaltung 312 geliefert.
  • Die Phasenkorrekturschaltung 312 berechnet eine Phasenänderung in jedem Träger basierend auf der Änderung Δn in der FFT-Fensterposition, wodurch die Ausgangsphase der SP-Speicherschaltung 311 mit Ausnahme der gegenwärtig empfangenen SP-Daten korrigiert wird. Zu diesem Zeitpunkt werden die korrigierten SP-Daten durch die SP-Speicherschaltung 311 korrigiert und bei der nächsten SP-Datenverarbeitung verwendet. Die Ausgabe der Phasenkorrekturschaltung 312 wird an eine Frequenz-Domäineninterpolationsschaltung 313 geliefert, bei der die Interpolation der SP-Daten ausgeführt wird. Die Ausgabe der Frequenzbereichs-Interpolationsschaltung 313 wird an eine Entzerrungsschaltung 314 geliefert, bei der die Ausgabe der FFT-Schaltung 303 entzerrt wird, um demodulierte Daten zu erhalten.
  • Wie es oben beschrieben ist, werden, sogar wenn sich die FFT-Fensterposition verschoben hat, die vorhergehenden SP-Daten durch die Fensterpositionsänderungs-Erfassungsschaltung 398 und die Phasenkorrekturschaltung 312 in Übereinstimmung mit der aktuellen FFT-Ausgabe korrigiert, wodurch eine normale Entzerrungsfehlererfassung ausgeführt werden kann.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das eine OFDM-Demodulationsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung darstellt. Diese Vorrichtung empfängt ein OFDM- Signal, das kontinuierliche Pilotsignale (CP) und getrennte Pilotsignale (SP) enthält, wie in 5 gezeigt. In 6 werden zu denen in 4 ähnliche strukturelle Elemente durch entsprechende Bezugsziffern bezeichnet und nicht beschrieben.
  • Wie in 6 gezeigt wird die Ausgabe einer FFT-Schaltung 303 an eine SP-Speicherschaltung 501 geliefert, die zwei zeitlich gesteuerte kontinuierliche SP-Signale in Obereinstimmung mit der Zeitsteuerung der Erzeugung von SP-Signalen speichert, wie in 5 gezeigt. Die Ausgabe der SP-Speicherschaltung 501 wird an eine Phasenkorrekturschaltung 502 geliefert. Die Phasenkorrekturschaltung 502 berechnet eine Phasenänderung in jedem Träger basierend auf einer Änderung Δn in der von einer Fensterpositionsänderungs-Erfassungsschaltung 301 gelieferten FFT-Fensterposition, wodurch die Phase von SP-Daten, die von der SP-Speicherschaltung 501 ausgegeben werden, mit Ausnahme von gegenwärtig empfangenen SP-Daten korrigiert wird. Zu diesem Zeitpunkt werden die korrigierten SP-Daten von der SP-Speicherschaltung 501 gespeichert und bei der nächsten SP-Datenverarbeitung verwendet.
  • Die Ausgabe der Phasenkorrekturschaltung 502 wird an eine Zeitbereichs-Interpolationsschaltung 503 geliefert, bei der die Interpolation der vorliegenden SP-Daten mittels der zwei zeitlich gesteuerten, kontinuierlichen SP-Datenelemente ausgeführt wird. Die Ausgabe der Zeitbereichs-Interpolationsschaltung 503 wird an einer Frequenzbereichs-Interpolationsschaltung 504 geliefert, bei der die Frequenzbereichs-Interpolation der SP-Daten durchgeführt wird. Die Ausgabe der Frequenzbereichs-Interpolationsschaltung 509 wird an eine Entzerrungsschaltung 508 geliefert.
  • Die Ausgabe der FFT-Schaltung 303 wird ebenfalls an eine Dreisymbolverzögerungsschaltung 505 geliefert, bei der sie um drei Symbole verzögert wird. Die Ausgabe der Dreisymbolverzögerungsschaltung 505 wird an eine Phasenkorrekturschaltung 506 geliefert. Die Phasenkorrekturschaltung 506 korrigiert die Ausgangsphase der Dreisymbolverzögerungsschaltung 505 auf der Grundlage einer Fensterpositionsänderung, die in der Periode von drei Symbolen auftritt und durch eine Dreisymboladdiererschaltung 507 berechnet wird, an die die Ausgabe der Fensterpositionsänderungs-Erfassungsschaltung 308 geliefert wird. Die Ausgabe der Phasenkorrekturschaltung 506 wird an die Entzerrungsschaltung 508 geliefert, bei der sie mittels eines von der Frequenzbereichs-Interpolationsschaltung 504 ausgegeben Fehlersignals entzerrt wird, wodurch demodulierte Daten erhalten werden.
  • Sogar wenn sich bei der oben beschriebenen Struktur die FFT-Fensterposition verschoben hat, werden die vorhergehenden SP-Daten durch die Fensterpositionsänderungs-Erfassungsschaltung 308 und die Phasenkorrekturschaltung 502 in Übereinstimmung mit der Phase der vorliegenden FFT-Ausgabe korrigiert, während ein OFDM-Symbol, das drei Symbole früher erhalten wird, durch die Dreisymboladdiererschaltung 507 und die Phasenkorrekturschaltung 506 in Übereinstimmung mit der Phase der aktuellen FFT-Ausgabe korrigiert wird. Als Ergebnis ist eine normale Entzerrungsverarbeitung möglich.
  • Wie es oben beschrieben wird, kann die Erfindung eine OFDM-Demodulationsvorrichtung bereitstellen, die eine normale Datenverarbeitung durch Korrigieren von in einem Speicher gespeicherten Daten durchführen, sogar wenn sich das FFT-Fenster verschoben hat, und das FFT-Fenster dazu bringen kann, mit einer hohen Geschwindigkeit in Übereinstimmung mit einem Empfangszustand zu folgen, wodurch eine normale Demodulationsverarbeitung durchgeführt wird.

Claims (6)

  1. OFDM-Demodulationsvorrichtung zum Demodulieren eines OFDM- bzw. Orthogonal-Frequency-Division-Multiplex-Signals, das durch Zuweisen von Daten zu einer Mehrzahl von orthogonalen Trägern erhalten wird, um dadurch ein Frequenzdomänensignal in ein Zeitdomänensignal umzuwandeln, wobei das OFDM-Signal eine Einsymbolperiode aufweist, die aus einer effektiven Symbolperiode und einer Schutzperiode, die durch Kopieren eines Teils eines in der effektiven Symbolperiode enthaltenen Signals erhalten wird, aufgebaut ist, wobei die Vorrichtung umfasst: Synchronisationswiedergabemittel (101, 102, 109, 110, 301, 302, 309, 310) zum Empfangen des OFDM-Signals und Ausführen der Synchronisationswiedergabe des OFDM-Signals; Demodulationszeitsteuersignalerzeugungsmittel (107, 307) zum Empfangen des OFDM-Signals, das nach der Synchronisationswiedergabe durch die Synchronisationswiedergabemittel erhalten wurde, zum Erfassen der Zeitsteuerung des Umschaltens von einem OFDM-Symbol zum andern und zum Erzeugen eines die Zeitsteuerung angebenden Signals als ein Demodulationszeitsteuersignal; OFDM-Demodulationsmittel (103, 303) zum Extrahieren eines effektiven Symbols auf der Grundlage des von den Demodulationszeitsteuersignalerzeugungsmitteln (107, 307), ausgegebenen Demodulationszeitsteuersignals, für das Demodulieren; Speichermittel (104, 304, 311, 501, 505) zum Speichern einer demodulierten Ausgabe der OFDM-Demodulationsmittel (103, 303) für eine vorbestimmte Symbolperiode; Demodulationszeitsteueränderungserfassungsmittel (108, 308, 507) zum Erfassen einer Änderung in der vorbestimmten Symbolperiode für die Ausgabe der Demodulationszeitsteuersignalerzeugungsmittel (107, 307); Korrekturmittel (105, 305, 312, 502, 506) zum Korrigieren einer Phase einer Ausgabe der Speichermittel (104, 304, 311, 501, 505) auf der Grundlage einer Ausgabe der Demodulationszeitsteueränderungserfassungsmittel (108, 308, 507); und Signalverarbeitungsmittel (106, 306, 313, 314, 503, 504, 508) zum Durchführen einer Signalverarbeitung zur Datendemodulation oder Synchronisationswiedergabe mittels der Ausgabe der OFDM-Demodulationsmittel (103, 303) und einer Ausgabe der Korrekturmittel (105, 305, 312, 502, 506), dadurch gekennzeichnet, dass wenn sich die Zeitsteuerung der Erzeugung des Demodulationszeitsteuersignals durch die Demodulationszeitsteuersignalerzeugungsmittel (107, 307) geändert hat, die Phase der Ausgabe der Speichermittel (104, 304, 311, 501, 505) in Übereinstimmung mit einer Änderung in der Zeitsteuerung der Erzeugung des Modulationszeitsteuersignale korrigiert wird.
  2. OFDM-Demodulationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Unterziehen jedes in dem OFDM-Signal enthaltenden Trägers einer Differenzialmodulation; und wobei die Speichermittel (104) angepasst sind, um ein von den OFDM-Demodulationsmitteln (103) ausgegebenes OFDM-Symbol für eine Einsymbolperiode zu speichern; die Demodulationszeitsteueränderungserfassungsmittel (108) angepasst sind, um eine Änderung in der Zeitsteuerung der Erzeugung von Demodulationszeitsteuersignalen zu erfassen; die Korrekturmittel (105) angepasst sind, um eine Phase von einem letzten, von den Speichermitteln (104) ausgegebenen OFDM-Symbol zu korrigieren; und die Signalverarbeitungsmittel (106) angepasst sind, um eine Verzögerungserfassung mit der Ausgabe der OFDM-Demodulationsmittel (103) und einer Ausgabe der Korrekturmittel (105) durchzuführen.
  3. OFDM-Demodulationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisationswiedergabemittel (101, 109, 110) angepasst sind, um eine Synchronisationswiedergabe des OFDM-Signals auf der Grundlage der Ausgabe der OFDM-Demodulationsmittel (103) durchzuführen.
  4. OFDM-Demodulationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das OFDM-Signal einen Pilotträger enthält, der nicht moduliert oder einer Phasenmodulation unterzogen wird; die Speichermittel (304) angepasst sind, um in der Ausgabe der OFDM-Demodulationsmittel (303) enthaltene Pilotdaten für eine Einsymbolperiode zu speichern; die Demodulationszeitsteueränderungserfassungsmittel (308) angepasst sind, um eine Änderung in der Zeitsteuerung der Erzeugung der Demodulationszeitsteuersignale in der Einsymbolperiode zu erfassen; die Korrekturmittel (305) angepasst sind, um eine Phase von von den Speichermitteln (304) ausgegebenen letzten Pilotdaten zu korrigieren; die Signalverarbeitungsmittel (306) angepasst sind, um eine Phasendifferenz zwischen Symbolen des Pilotträgers mittels in der Ausgabe der OFDM-Demodulationsmittel (103) enthaltener Pilotdaten und einer Ausgabe der Korrekturmittel (305) zu erfassen; und die Synchronisationswiedergabemittel (301, 309, 310) angepasst sind, um eine Synchronisationswiedergabe auf der Grundlage der durch die Signalverarbeitungsmittel (306) erhaltenen Phasendifferenz durchzuführen.
  5. OFDM-Demodulationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das OFDM-Signal nicht modulierte Symbole zur Datendemodulation enthält, die bei Symbolintervallen von n übertragen werden; die Speichermittel (311) angepasst sind, um in der Ausgabe der OFDM-Demodulationsmittel (303) für die Einsymbolperiode enthaltene nicht modulierte Symbole zu speichern; die Demodulationszeitsteueränderungserfassungsmittel (308) angepasst sind, um eine Änderung in der Zeitsteuerung der Erzeugung der Demodulationszeitsteuersignale in der Einsymbolperiode zu erfassen; die Korrekturmittel (312) angepasst sind, um eine Phase eines letzten nicht demodulierten Symbols zu korrigieren, das von dem Speichermittel (311) ausgegeben wird, und um eine Verzögerungsmenge der Speichermittel (311) in Übereinstimmung mit der korrigierten Phase zu aktualisieren; und die Signalverarbeitungsmittel (313, 314) angepasst sind, um die Ausgabe der Demodulationsmittel (303) mittels einer Ausgabe der Korrekturmittel (312) auszugleichen.
  6. OFDM-Demodulationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das OFDM-Signal nicht modulierte Symbole zur Datendemodulation enthält, die mit Symbolintervallen von n übertragen werden; die Speichermittel (501, 505) erste und zweite Speicherabschnitte (501, 505) umfassen; die Demodulationszeitsteueränderungserfassungsmittel (308, 507) erste und zweite Demodulationszeitsteueränderungserfassungsabschnitte (308, 507) umfassen; die Korrekturmittel (502, 506) erste und zweite Korrekturabschnitte (502, 506) umfassen; der erste Speicherabschnitt (501) angepasst ist, um in einer Ausgabe der OFDM-Demodulationsmittel (303) enthaltenen nicht modulierten Symbole in einer Zweisymbolperiode zu speichern; der erste Demodulationszeitsteueränderungserfassungsabschnitt (308) angepasst ist, um eine Demodulationszeitsteueränderung in der Einsymbolperiode zu erfassen; der erste Korrekturabschnitt (502) angepasst ist, um eine Phase jedes nicht modulierten Symbols, das in der Zweisymbolperiode enthalten ist und von dem ersten Speicherabschnitt (501) ausgegeben wird, mit Ausnahme eines gegenwärtig empfangenen nicht modulierten Symbols zu korrigieren, wodurch der Inhalt des ersten Speicherabschnitts (501) durch die korrigierten Daten ersetzt wird; der zweite Speicherabschnitt (505) angepasst ist, um in der Ausgabe der OFDM-Demodulationsmittel (303) enthaltene OFDM-Symbole in einer (n – 1)-Symbolperiode zu speichern; der zweite Demodulationszeitsteueränderungserfassungsabschnitt (507) angepasst ist, um eine Demodulationszeitsteueränderung in der (n – 1)-Symbolperiode zu erfassen; der zweite Korrekturabschnitt (506) angepasst ist, um eine Phase eines OFDM-Symbols zu korrigieren, das von der früheren (n – 1)-Symbolperiode erhalten wurde und von dem zweiten Speicherabschnitt (505) ausgegeben wird; und die Signalverarbeitungsmittel (503, 504, 508) angepasst sind, um ein Fehlersignal für den Ausgleich mittels der nicht modulierten Symbole zu schätzen, die an den Symbolintervallen von n übertragen und von dem ersten Korrekturmittel (502) geliefert wurden, wodurch eine Ausgabe des zweiten Korrekturabschnitts (506) ausgeglichen wird.
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