DE69918079T2 - Wälzlagerkäfig, und Wälzlager mit diesem Käfig - Google Patents

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Description

  • TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Käfig für Kugeln, welches in einem Rollen-Lager und im Speziellen in einem Kugellager mit einem derartigen Käfig zum Einsatz kommt.
  • 2. Stand der Technik
  • Wie in 3 gezeigt, ist normalerweise in einem Kugellager eine Vielzahl von Kugeln 5 zwischen einer Führungsoberfläche 2 eines inneren Rings 1 und einer Führungsoberfläche 4 eines äusseren Rings 3 eingefügt und die Kugeln 5 werden in gleichmässigen Abständen und in Umfangsrichtung durch einen Käfig 6 gehalten. Konventionell wurde ein Käfig eines kronenförmigen Typs, welcher mit einer Vielzahl von Taschen 7, zum Halten einer Vielzahl der besagten Kugeln 5 in regelmässigen Abständen und in Umfangsrichtung, versehen ist, oft als Käfig 6 für solch ein Kugellager verwendet. Zur Bezugnahme bezeichnet W in 4 eine Dicke des Käfigs 6 in der Richtung der Kugel und H bezeichnet eine Höhe des Käfigs 6 in einer axialen Richtung einer, von diesem Kugellager aufgenommenen Welle, welche nachfolgend Richtung W bzw. Richtung H genannt wird.
  • In diesem Käfig des Kronentyps, hat die Kugelrollfläche 8 in der Tasche 7, wie in der eine herkömmliche Art zeigenden 5 gezeigt, einen Radius RR, welcher grösser ist als ein Radius RB der Kugel 5, und ist auf die sphärische Fläche einer anderen sphärischen Fläche gelegt, welche ihren Mittelpunkt bei OO, dem Mittelpunkt der Tasche 7, hat, und folglich gibt es zwischen der Kugelrollfläche 8 und der Kugel 5, welche in der Tasche 7 gehalten ist, eine vorbestimmte Lücke von normalerweise 2 δ.
  • Übrigens ist in obigem Kugellager, um eine Umlaufpräzision zu verbessern, um eine Oberflächenvergröberung zu verhindern, um Reibungswärme zu vermindern, um Vibration und Abnutzung unter Kontrolle zu halten, ein Schmiermittel, wie zum Beispiel Fett, nach dem Zusammenbauen eines Lagers auf die Kugelrollfläche 8 und die Führungsoberflächen 2, 4 des inneren und äusseren Rings 1 und 3 aufgebracht.
  • Gemäss dem obigen, konventionellen Käfig 6 ist die Kugelrollfläche 8 aber auf eine einzige sphärische Oberfläche, wie in 6 gezeigt, gelegt, und sobald, nachdem die Kugel 5 in der Richtung W um Δ X oder in der Richtung H um Δ Y verschoben ist, eine weitere Verschiebung der Kugel 5 begrenzt ist, ist die Kugel 5 in einen Zustand gelangt, in welchem sie fest in Anlage mit einer Kante 9a der Breite in Richtung W der Tasche 7 oder mit einer Kante 9b (siehe ebenfalls 6) in Richtung H der Tasche 7 (keilartig) gelangt, wodurch, wie in 6 gezeigt, das Schmiermittel daran gehindert ist, auf die Kugelrollfläche 8 zu gelangen, und ein Phänomen auftritt, bei welchem das Schmiermittel G sich ausserhalb der Kanten 9a, 9b ansammelt.
  • Und wenn ein solches Phänomen zwischen der Kugelrollfläche 8 und der Kugel 5 und der Kugel 5 und der Führungsoberflächen 2, 4 des inneren und äusseren Rings gebildet ist, ist ein sogenannter Fettmangel-Zustand erzeugt, welcher erstens nicht nur die Minderung der Umlaufpräzision als auch die Erhöhung der Oberflächenvergröberung, Reibungswärme, Vibration und Abnützung, welche zur Minderung der Eigenschaften des Lagers als auch zu einer Reduktion der Lebensdauer des Lagers führt, hervorruft.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht worden um die obigen Probleme zu lösen, und ein Ziel dieser ist es, ein Käfig, welches sicherstellt, dass das Schmiermittel gleichmässig auf die Kugelrollfläche gelangt, um dauerhafte Lagereigenschaften und eine Verlängerung der Lebensdauer des Lagers zu erhalten, und ein Rollen-Lager, welches diesen Käfig benutzt, bereit zu stellen.
  • Um die obigen Ziele zu erzielen, ist ein erfindungsgemässer Käfig durch alle Eigenschaften des Anspruchs 1 definiert.
  • In dem dadurch ausgebildeten Rollen-Lager mit dem Käfig, kann das Schmieremittel während dem Gebrauch gleichmässig in die Kugelrollfläche unter Verwendung der Lücken zwischen der Kugelrollfläche der Tasche und der Kugel eintreten.
  • Die Kugelrollfläche der vorliegenden Erfindung kann aus zwei sphärischen Oberflächen, welche einen Durchmesser haben, der grösser ist als derjenige der Kugel, deren Mittelpunkte auf dem Teilkreis der Tasche liegen und voneinander getrennt sind, gebildet werden und die beiden Kugelrollflächen auf den beiden sphärischen Oberflächen werden am Boden der Taschen verbunden. Durch diese Ausformung zwischen dem Kantenseitenabschnitt des Kugeltragabschnitts und der Kugel, sind die Lücken einfach geformt.
  • In diesem Fall wird bei einem Verbindungsabschnitt der beiden sphärischen Oberflächen ein flacher Abschnitt parallel zu einer anderen umfangsseitigen Kante, welche der Kante, bei welcher die Tasche ist, gegenüberliegt, bereitgestellt, und dadurch ist eine Dicke der Tasche vergrössert, was vom Gesichtspunkt der Festigkeit vorteilhaft ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Struktur des Taschenabschnitts für den Käfig für ein Lager der vorliegenden Erfindung, die untere Figur zeigt eine vertikale Schnittdarstellung durch dessen Mittelpunkt und die obere Figur zeigt eine seitliche Schnittdarstellung entlang der Pfeillinie A-A' der unteren Figur.
  • 2 ist zum Zeigen des Zustands, bei welchem eine Lücke gebildet ist und wie in 1, eine vertikale und seitliche Schnittdarstellung des Käfigs, in welchem eine Kugel angeordnet ist.
  • 3 ist eine Schnittdarstellung des Kugellagers, welches mit dem Kugelkäfig zusammengesetzt ist.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche den ganzen Aufbau des Käfigs zeigt.
  • 5 zeigt eine Struktur des Taschenabschnitts für den Käfig für das Lager der vorliegenden Erfindung, die untere Figur zeigt eine vertikale Schnittdarstellung durch dessen Mittelpunkt und die obere Figur zeigt eine seitliche Schnittdarstellung entlang der Pfeillinie A-A' der unteren Figur.
  • 6 zeigt einen konventionellen Käfig, in welchem ein Spalt zwischen der Kugelrollfläche und einer Kugel gebildet ist, welche eine vertikale und eine seitliche Schnittdarstellung wie 4 ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung erklärt. Die 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das heisst ein Käfig für ein Kugellager. Bezugnehmend ist die ganze Struktur des Käfigs 10 identisch mit dem was in 4 gezeigt ist, so dass hier nur der primäre Abschnitt gezeigt ist und die identischen Bezugszeichen sind an identische Abschnitte in 4 angebracht. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Kugelrollfläche in der Tasche 7, welche eine Mehrzahl von Kugeln 5 in Umfangsrichtung in Richtung W bei einem vorbestimmten Abstand hält, zwei Rollflächen 11, 12 auf. Und diese zwei Rollflächen 11, 12 sind am Boden der Tasche 7 miteinander, durch eine flache Oberfläche 13, verbunden, welche parallel zur anderen Kantefläche 10a ist, die gegenüber dem Kantenabschnitt, an der die Tasche bereitgestellt ist, liegt. Als Hinweis sei angemerkt, dass die Herstellmethode der vorliegenden Erfindung aus einer freien Auswahl ist, welche nicht nur eine Kunstharzausformung sondern auch eine Sintermethode, in welcher ein Sinterungsmaterial gesintert und geformt ist und eine Pressformungsmethode, welche durch Pressen von Stahl ausgeführt ist, enthalten kann.
  • Hier sind die obigen beiden Kugelrollflächen 11, 12 auf die zwei sphärische Oberflächen gelegt, welche einen Radius RR, welcher grösser ist als der Radius RB der Kugel 5, und Mittelpunkte O1 und O2 haben, welche gleichartig um dH/2 vom Zentrum OO der Tasche auf dem Teilkreis der Tasche 7 abweichen und voneinander getrennt sind. In diesem Fall ist eine gegenüberliegende Distanz L (1) der beiden Rollflächen durch die folgende Gleichung gegeben, L = 2 RR – dHwobei der genannte Betrag der Abweichung dH/2 in solch einer Weise festgelegt ist, dass die gegenüberliegende Distanz L ein kleinwenig grösser wird als der Durchmesser [2RB] der Kugel.
  • Durch das Festlegen des Betrags der Abweichung (dH/2) der zwei Rollflächen 11 und 12 werden, auf einem inneren Abschnitt von der Kante 9a in Richtung W der Tasche 7 beziehungsweise auf einem inneren Abschnitt von der Kante 9b in Richtung H der Rollfläche 11, 12, Kontaktabschnitte 14, 15, welche die Verschiebung der Kugel begrenzen, festgelegt, so dass zwischen den kantenseitigen Kugelrollfläche 11 und 12 der Kontaktabschnitte 14, 15 und der Kugel 5, welche in der Verschiebung begrenzt ist, eine im Schnitt annähernd dreieckige Lücke 16, 17 geformt ist.
  • Beim Zusammenbauen des Käfigs 10 in das Kugellager (3), wird eine erforderliche Anzahl von Kugeln 5 zwischen der Führungsfläche 2 des inneren Rings 1 und der Führungsfläche 4 des äusseren Rings 3 eingebaut, dann ist der Käfig zwischen den inneren Ring 1 und den äusseren Ring 3 angepasst um von der einen Endseite her hinein gedrückt zu sein und entsprechend mit dem Hineindrücken wird in jede Tasche 7 des Käfigs 10 je eine Kugel 5 aufgenommen. Nach diesem Zusammenbauen wird, von der Öffnung her, welche gegenüber liegt von der Öffnung, von welcher der Käfig 10 hinein gedrückt wurde, ein Schmiermittel G, wie zum Beispiel ein Fett, auf den Öffnungsabschnitt der Spitz der Tasche und auf einen gemeinsamen Verbindungsabschnitt 7' (4) der Tasche 7 zugeführt. Dieses Schmiermittel wird dann folglich durch das Rollen der Kugel 5 während dem Gebrauch den Kugelrollflächen 11, 12 der Tasche 7 des Käfigs 10 und den Führungsflächen 2, 4 zugeführt.
  • Obwohl die Kugel 5 im Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, während der Benützung als ein Kugellager, in dem Zustand ist, in dem ihre Verschiebung begrenzt ist durch das Verschoben sein um den Betrag ΔX in Richtung W oder um ΔY in Richtung H, da wegen der Nähe der Kante 5 der Tasche 7 in der Breite ΔX Richtung oder Nähe der Kante 6 der Tasche 7 in der Höhe ΔY Richtung, die Lücken geformt sind, fliesst das Schmiermittel 7 gleichmässig durch diese Lücken 16, 17 zu jeder der Rollenrollflächen 11, 12 und durch die Kugel 5 wird es den Führungsflächen 2, 4 des inneren bzw. äusseren Rings zugeführt. Das heisst, dass zwischen den Kugelrollflächen 11, 12 und der Kugel 5, zwischen der Kugel 5 und der Führungsflächen 2, 4 des inneren und äusseren Rings kein Fettmangel auftreten kann, wodurch nicht nur die Schädigung der Umlaufspräzision wie bei einem Rollenlager sondern auch der Anstieg der Oberflächenrauheit, die Reibungswärme, die Vibration und die Abnutzung beeinflusst sind. Folglich ist das Kugellager, welches durch den vorliegenden Käfig 10 zusammengebaut ist, beispielsweise geeignet für ein Gebiet, in welchem ein Spindelmotor zum Antreiben einer Festplatte eines Computers benutzt wird und ein besonders ruhiger Umlauf erforderlich ist. Weiter ist es in letzter Zeit wie ein Rollen-Lager, welches für diese Art eines Spindelmotors benützt wird, eingesetzt worden, wobei ein äusserer Ring und eine Hülse in einheitlicher Weise kombiniert werden und der vorliegende Käfig 10 den selben Effekt hervorrufen kann, falls er darin eingebaut ist, und weiter kann sein Anwendungsgebiet weiter vergrössert werden als zuvor.
  • Zusätzlich ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Bodenabschnitt der Tasche 7 mit einem flachen Abschnitt 13 versehen, so dass die Dicke des flachen Abschnitts vergrössert ist, wodurch die Festigkeit ebenfalls genügend gewährleistet ist.
  • Wie oben erklärt ist, entsprechend dem Käfig für das Lager und das mit dem Käfig angewandte Rollen-Lager, ist das gleichmässige Bereistellen des Schmiermittels nicht nur zu den Rollflächen aber auch zu den Führungsflächen des inneren und äusseren Rings möglich, und nicht nur die Schädigung der Umdrehungspräzision wie beim Rollenlager ist kontrolliert sondern auch die Erhöhung der Oberflächenvergröberung, Reibungswärme, Vibration und Abnutzung und so fort sind kontrolliert um die dauerhafte Aufrechterhaltung der Lagereigenschaften und die Verlängerung der Lebensdauer des Lagers zu erreichen.

Claims (4)

  1. Ein Käfig (10) für ein Lager, welches auf einem seiner Umfangsenden Taschen (7) hat, um eine Mehrzahl von Kugeln (5) in gleichen Abständen in einer Umfangsrichtung zu halten, wobei auf inneren Seitenabschnitten von Rändern (9a, 9b) in einer Breitenrichtung (W) beziehungsweise in einer Höhenrichtung (H) Kontaktabschnitte (14, 15), die verhindern, dass die Kugeln (5) verschoben werden, vorgesehen sind, um Lücken (16, 17) zwischen der Kugel (5) und dem Käfig (10) zu formen, wobei die Lücken von den Kontaktabschnitten (14, 15) zu den Kanten (9a, 9b) beziehungsweise zu den Kugeln (5) verlaufen.
  2. Ein Käfig für Lager nach Anspruch 1, wobei die Kugelrollfläche in der Tasche durch zwei sphärische Oberflächen (11, 12) gebildet ist, welche einen Radius, der grösser ist als derjenige der Kugel, und Mittelpunkte haben, welche auf einem Teilkreis der Taschen-Anordnung von einem Taschenmittelpunkt in gleichen Abständen abweichen, und die beiden Kugelrollflächen in den zwei sphärischen Oberflächen am Boden der Taschen miteinander verbunden sind.
  3. Ein Käfig für Lager nach Anspruch 2, wobei ein Verbindungsabschnitt der beiden Rollenrollflächen als eine flache Oberfläche (13a) geformt ist, welche parallel zu dem gegenüberliegenden Ende, an dem eine Mehrzahl von Taschen (7) vorgesehen sind, ist.
  4. Ein Rollen-Lager dadurch gekennzeichnet, dass das Lager mit dem in einem der Ansprüche 1 bis 3 beschriebenen Käfig aufgebaut ist.
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