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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Einlegesohle oder Sohle für einen
Schuh, die eine Auswirkung von Stoßdämpfung während Gehen und ferner einen
Massageeffekt aufgrund der Erregung der Sohle des Fußes anstrebt,
wobei für
ein stabiles und bequemes Tragegefühl gesorgt wird.
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Der
Anmelder hat früher
eine Sohle oder Einlegesohle für
einen Schuh vorgeschlagen, die Stöße während Gehen dämpft, wobei
die Sohle des Fußes durch
Erregung derselben massiert wird. Die vorgeschlagene Sohle oder
Einlegesohle für
einen Schuh umfasst eine Bodenplatte, eine Mehrzahl von integriert
auf dieser ausgebildeten Flügeln,
eine Abdeckung, deren äußerer Umfang
an einen äußeren Umfang
der Bodenplatte geklebt ist, und Fluid, das zwischen der Bodenplatte
und der Abdeckung versiegelt ist. Genauer ausgedrückt, wird
ein Ausnehmungsteil mit einer der Sohle eines Fußes entsprechenden Form in
einer oberen Oberfläche
der Bodenplatte ausgebildet. Die Flügel werden integriert auf einer Bodenfläche des
Ausnehmungsteils der Bodenplatte gebildet. Die Flügel sind
abgeschrägt
und erstrecken sich in Richtungen senkrecht zu einer Längsrichtung der
Bodenplatte. Die Abdeckung wird mit einem Ausnehmungsteil mit einer
der Sohle eines Fußes
entsprechenden Form und einem äußerem Umfangsteil mit
einer vorbestimmten Breite ausgebildet, der den Ausnehmungsteil
umschließt.
Der äußere Umfangsteil
der Abdeckung wird an den äußeren Umfangsteil der
Bodenplatte geschweißt
(vergl. japanisches Patent Nr. 2549602, US-Patent 5189816 oder US-Patent
Nr. 5365678).
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Ferner
hat der Anmelder auch eine andere Sohle oder Einlegesohle für einen
Schuh vorgeschlagen, in der Nuten in einem Mittelteil jedes einer
Mehrzahl von Flügeln
so ausgebildet sind, dass Fluid durch diese Nuten bewegt werden
kann. Äußere Endteile
einer Mehrzahl von Flügeln
werden mit einem inneren Ende einer Bodenplatte durch jeweilige Stege
verbunden, von denen jeder niedriger als der Flügel ist, um Fluid durch diese
hindurchfließen
zu lassen (vergl. japanisches Patent Nr. 1959712).
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Diese
Vorschläge
sind praktisch zu Gunsten der Öffentlichkeit
verwendet worden.
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Die
konventionelle Einlegesohle oder Sohle für einen Schuh massiert die
Sohle eines Fußes durch
Erregung derselben während
Gehen. Allgemein wird beim Gehen ein Hackenteil der Sohle des Fußes zuerst
aufgesetzt, und dann wird ein Fußwurzelknochenteil der Sohle,
welcher einen Bereich der Sohle von der Hacke zu einem im wesentlichen
mittleren Teil der Sohle einschließt, aufgesetzt. Dann wird ein
Mittelfußknochenteil
der Sohle, der einen Bereich von dem Fußwurzelknochensohlenteil zu
den Zehwurzeln einschließt,
aufsetzt, und schließlich
treten die Zehen auf den Boden. Durch Wiederholung dieser Bewegungen
abwechselnd durch die Füße kann
ein Träger
der Schuhe gehen.
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Die
Ausnehmungsteile sowohl der Bodenplatte als auch der Abdeckung der
konventionellen Einlegesohle oder Sohle von Schuhen, die zum Dämpfen von
Stößen und
Massieren der Fußsohle während Gehen
benötigt
werden, entsprechen in Form und Größe der gesamten Sohle eines
Fußes einschließlich der
Zehen, und ein durch diese Ausnehmungsteile begrenzter Raum ist
mit dem Fluid gefüllt.
Deshalb wird die Trittkraft der Zehen während Gehen durch das Fluid
absorbiert, wodurch das Gehen schwierig wird. Diese Schwierigkeit
kann ähnlich zu
einem Fall von Gehen auf Sand sein. Es ist festgestellt worden,
dass diese Schwierigkeit bei den Füßen einiger Menschen, die Besonderheiten
beim Gehen, Beschwerden mit inneren Organen und/oder Beschwerden
mit physiologischen Funktionen haben, Taubheit oder Schmerzen verursacht,
obwohl dies kein Problem für
normale Menschen hervorrufen muss, selbst wenn sie eine lange Zeit
gehen, während
die in den Zehwurzeln vorhandenen wirksamen Punkte erregt werden.
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In
der konventionellen Einlegesohle oder Sohle für einen Schuh werden die gesamte
Fläche der
Bodenplatte und die gesamte Fläche
der Abdeckung, außer
ihren Ausnehmungsteilen, vollständig mittels
eines Hochfrequenzschweißgeräts aneinander
geschweißt
und die gesamte geschweißte
Fläche schließt einen
relativ breiten Abschnitt vor den Zehen des Fußes und schmale Abschnitte
auf beiden Seiten der Ausnehmungsteile ein. Wenn eine hohe Frequenz
hoher Energie zum Erhalten einer vorbestimmten Schweißstärke in dem
relativ breiten Abschnitt verwendet wird, wird deshalb die Schweißstärke des
gesamten geschweißten
Bereichs ungleichmäßig, was
Verziehung der gesamten Einlegesohle oder Sohle verursacht und/oder
Auslaufen des Fluids verursacht.
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Ferner
sind die konventionellen Flügel
rechteckig, weisen Nuten in den Mittelteilen derselben auf und ihre
entgegengesetzten Endteile sind mit einer Innenwand der Kantenteile
der Bodenplatte durch Stege verbunden. Deshalb wird zum Formen solcher Flügel eine
Metallform mit komplizierter Konfiguration benötigt und die Formarbeit selbst
ist kompliziert. Außerdem
ist erforderlich, um den Fluss von Fluid glatt zu gestalten, den
Raum zu erweitern, durch den das Fluid fließt, indem die Flügel um eine
vorbestimmte Größe höher als
die Stege gestaltet werden. Deshalb werden die Flügel so hoch,
dass die Dicke der Bodenplatte vergrößert werden muss. Dies begrenzt
die Tragebequemlichkeit von Schuhen und die Designfreiheit derselben.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer
Einlegesohle oder Sohle für
einen Schuh, die Stöße während Gehen dämpft und
die Sohle des Fußes
aufgrund von Erregung der Fußsohle
massiert, wobei ein stabiles und bequemes Tragegefühl verliehen
wird, eine Mehrzahl einfach zu formender Flügel aufweist und Auslaufen von
Fluid verhindern kann, indem eine Schweißung einer Bodenplatte und
einer Abdeckung zuverlässig gestaltet
wird.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
einer Einlegesohle oder Sohle für
einen Schuh, die eine Bodenplatte ausgebildet mit einer Ausnehmung
umfasst, welche in ihrem Aufbau einer Kombination der Fußwurzelknochen- und Mittelfußknochenteile
des Fußes
entspricht, ein stabiles und bequemes Gehgefühl anders als das instabile
Gehgefühl
auf Sand verleiht, und keine Schmerzen bereitet, selbst wenn ein
Träger
für eine
lange Zeit geht, da der in den Zehwurzeln vorhandene wirksame Punkt überhaupt
nicht erregt wird oder im wesentlichen nicht erregt wird.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
einer Einlegesohle oder Sohle für
einen Schuh, die eine Mehrzahl von Flügeln ausgebildet auf einer
Bodenfläche
einer Ausnehmung einer Bodenplatte aufweist, welche jeweils einen
Bogensteg aufweisen, so dass Räume
zwischen gegenüberliegenden
Endteilen der Bogenflügel
und einer Innenwand des Ausnehmungsteils der Bodenplatte geschaffen
werden. Bei einer so einfachen Struktur der Flügel werden die Herstellung
der Metallform für
diese und der Formvorgang einfach.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
einer Einlegesohle oder Sohle für
einen Schuh, die eine Mehrzahl bogenförmiger Flügel ausgebildet auf einer Bodenfläche eines
Ausnehmungsteils einer Bodenplatte aufweist, wobei Endteile der
Flügel,
die in einem Bereich angeordnet sind, der einem Bereich zwischen
einem kleinen Zeh und einem zweiten Zeh entspricht, oder in einem
Bereich angeordnet sind, der einem Bereich zwischen dem kleinen
Zeh und einem großen
Zeh entspricht, aufgequollen sind, so dass ein Auslaufen von Fluid
durch Druck zuverlässiger
verhindert werden kann.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
einer Einlegesohle oder Sohle für
einen Schuh, bei der eine Bodenplatte mit einem Ausnehmungsteil
und eine Abdeckung mit einem Ausnehmungsteil miteinander durch Zusammenschweißen von
Umfangsteilen der Bodenplatte und der Abdeckung verbunden werden,
welche direkt die jeweiligen Ausnehmungsteile umschließen und eine
einheitliche Breite haben, so dass, selbst wenn eine hohe Energie,
hohe Frequenz zum Erhalten einer vorbestimmten Schweißstärke verwendet
wird, kein Verdrehungsproblem der gesamten Einlegesohle oder Sohle
von Schuhen vorliegt und das Auslaufen von Fluid zuverlässiger verhindert
werden kann.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
einer Einlegesohle oder Sohle für
einen Schuh, bei der ein nicht geschweißter Teil der Bodenplatte und
der Abdeckung punktgeschweißt
wird, um den Eintritt von Sand oder Staub zwischen der nichtgeschweißten Bodenplatte und
der nichtgeschweißten
Abdeckung zu verhindern, in der ein ungleichmäßiges Muster in einer oberen
Oberfläche
der Abdeckung ausgebildet wird, um Diffusion und Verdampfung von
Schweiß zu
fördern und/oder
in der eine Platte an einer unteren Oberfläche der Bodenplatte befestigt
wird, um Unbequemlichkeit zu reduzieren, wenn Fluid während Gehen ausläuft.
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Die
vorliegende Erfindung besteht in einer Einlegesohle oder Sohle für einen
Schuh, umfassend:
eine Bodenplatte gebildet aus einem thermoplastischen
Harzmaterial, wobei die genannte Bodenplatte mit einem Ausnehmungsteil
in einer oberen Oberfläche
derselben ausgebildet ist;
eine Mehrzahl von Flügeln, die
integriert auf einer Bodenfläche
des genannten Ausnehmungsteils der genannten Bodenplatte ausgebildet
sind, wobei die Mehrzahl der genannten Flügel sich in Richtungen rechtwinklig
zu einer Längsrichtung
der genannte Bodenplatte erstrecken und in Richtung auf einen Hackenteil
der genannten Bodenplatte abgeschrägt sind;
eine Abdeckung,
die an einen Umfangsteil der genannten Bodenplatte geklebt ist,
wobei der genannte Umfangsteil den genannten Ausnehmungsteil umschließt; und
Fluid,
das in einem durch den genannten Ausnehmungsteil der genannten Bodenplatte
und der genannten Abdeckung begrenzten Raum versiegelt ist;
dadurch
gekennzeichnet, dass der genannte Ausnehmungsteil eine Konfiguration
aufweist, die einer Kombination aus einem Fußwurzelknochenteil eines Fußes, der
einen Bereich von einer Hacke bis im wesentlichen zu einem Mittelteil
des Fußes
bedeckt, und einem Mittelfußknochenteil
des Fußes
entspricht, der einen Bereich von dem Mittelteil bis zu den Zehwurzeln
des Fußes
bedeckt.
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Die
Größe des Ausnehmungsteils
kann die gleiche wie die des Fußwurzelknochenteils
und des Mittelfußknochenteils
des Fußes
oder analog kleiner sein. Es ist zu bevorzugen, dass ein vorderer
Endteil des Ausnehmungsteils nicht die Zehwurzeln erreicht.
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Jeder
der Flügel
kann eine Bogenstegform aufweisen, wobei gegenüberliegende Endteile sanft nach
unten abgeschrägt
sind, und Räume
können zwischen
den gegenüberliegenden
Endeilen der Flügel
und einer Innenwand des Ausnehmungsteils der Bodenplatte vorgesehen
sein. Es ist zu bevorzugen, dass ein Endteil einiger der Flügel, die
in einem Bereich angeordnet sind, der einem Bereich zwischen einem
kleinen Zeh und einem zweiten Zeh eines Fußes entspricht, verglichen
mit den anderen Endteilen aufgequollen sein kann, um Fluiddruck
an diesen Endteilen der Flügel
zu senken.
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In
der Einlegesohle oder Sohle der vorliegenden Erfindung können die
Bodenplatte mit dem Ausnehmungsteil und die Abdeckung mit dem Ausnehmungsteil
miteinander durch Zusammenschweißen der direkt die jeweiligen
Ausnehmungen unschließenden
Umfangsteile entlang einer Umfangslinie mit einer einheitlichen
Breite verbunden werden, wobei ein den geschweißten Teil umschließender verbleibender
Teil ungeschweißt
belassen wird. Es ist zu bevorzugen, dass der verbleibende Teil,
der nicht entlang der genannten Umfangslinie geschweißt wird, an
einer Mehrzahl von Punkten punktgeschweißt wird. Ferner ist es zu bevorzugen,
ein ungleichmäßiges Muster
auf der Abdeckung auszubilden. Weiter ist es zu bevorzugen, die
Platte an der unteren Oberfläche
der Bodenplatte zu befestigen. Das Fluid kann eine niedrige Permeabilität und niedrige
Verdampfung aufweisen und kann bakterienresistent sein. Ein Frostschutzmittel
kann dem Fluid hinzugefügt
werden.
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Nur
zum Aufführen
eines Beispiels sollen spezielle Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben
werden, in denen:
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1 eine
Draufsicht einer Einlegesohle oder Sohle von Schuhen gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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2 ein
Querschnitt entlang einer Längsrichtung
der in 1 gezeigten Einlegesohle oder Sohle ist;
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3 eine
teilweise weggeschnittene, perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten
Einlegesohle oder Sohle ist;
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4 eine
vergrößerte Draufsicht
einer Bodenplatte der in 1 gezeigten Einlegesohle oder Sohle
ist;
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5A ein
vergrößerter,
teilweise weggeschnittener Querschnitt entlang einer Linie a-a in 4 ist;
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5B ein
vergrößerter,
teilweise weggeschnittener Querschnitt entlang einer Linie b-b in 4 ist;
und
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6 ein
vergrößerter,
teilweise weggeschnittener Querschnitt einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist.
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Ausführliche
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
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Eine
Einlegesohle oder Sohle eines Schuhs gemäß der vorliegenden Erfindung
wird mit einer Bodenplatte 1, einer Mehrzahl von Flügeln 11... (111~114),
die integriert in der Bodenplatte gebildet sind, einer Abdeckung 2,
die an die Bodenplatte geklebt ist, und Fluid aufgebaut, das zwischen
der Bodenplatte und der Abdeckung eingespritzt wird.
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Bei
Beschreibung einer Struktur der Bodenplatte 1 für einen
linken Fuß unter
Bezugnahme auf die 1 bis 3, wird
die Bodenplatte 1 integriert durch Spritzgießen eines
thermoplastischen Harzes gebildet. Ein Ausnehmungsteil 12 wird
in einer oberen Oberfläche
der Bodenplatte 1 gebildet, wobei ein dicker äußerer Umfangsteil 13 belassen
wird. Der Ausnehmungsteil 12 entspricht in Form und Größe einer
Kombination aus einem Fußwurzelknochenteil des
Fußes,
der eine Hacke bis im wesentlichen zu einem Mittelteil des Fußes bedeckt,
und einem Mittelfußknochenteil,
der einen Bereich von dem Fußwurzelknochenteil
bis zu den Zehwurzeln bedeckt. Es soll festgestellt werden, dass
der Ausnehmungsteil 12 analog eine kleinere Größe als der
gezeigte Ausnehmungsteil aufweisen kann. Obwohl ein vorderer Endteil
des Ausnehmungsteils 12 die Zehwurzeln erreichen kann,
ist es zu bevorzugen, dass der vordere Endteil des Ausnehmungsteils 12 nicht
die Zehwurzeln erreicht. Eine Mehrzahl von Flügeln 11... 111, 112, 113, 114 wird
integriert auf einer Bodenplatte des Ausnehmungsteils 12 gebildet.
Die Flügel 11 erstrecken
sich in Richtungen senkrecht zu einer Längsrichtung der Bodenplatte 1 und
sind in Richtung auf die Hacke wie in 2 gezeigt
abgeschrägt.
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Jeder
Flügel 11 nimmt
die Form eines dünnen
Bogenstegs mit einer glatten Steglinie an, wie in 5A gezeigt
ist. Da die gegenüberliegenden
Endteile des Stegs von einer konkaven Innenwand 12a des
Ausnehmungsteils 12 getrennt sind und die gegenüberliegenden
Endteile der Flügel 11 nicht
die konkave Innenwand 12a des Ausnehmungsteils 12 erreichen,
wie in 5A gezeigt ist, werden große Räume V zwischen
den Endteilen der Flügel 11 und der
Innenwand 12a der Ausnehmung 12 geschaffen, so
dass die Bewegung von Fluid durch die Räume V vereinfacht wird.
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Von
den Flügeln 11 sind
die in einem vorderen Endteil der Ausnehmung 12 ausgebildeten
durch Bezugsziffern 111, 112, 113 und 114 gezeigt.
Die Flügel 111, 112, 113 und 114 umfassen
linke Seitenendteile 111a, 112a, 113a und 114a,
die hinsichtlich ihrer Position dem Bereich zwischen den kleinen
Zehen und dem zweiten Zeh entsprechen, wie in 4 gezeigt
ist. Die linken Seitenendteile 111a, 112a, 113a und 114 sind
verglichen mit denen der anderen Flügel aufgequollen, um dicke
und scharfe Kantenteile mit einer großen Krümmung verglichen mit denjenigen
der Flügel 11 zu
bilden, wie in 5B gezeigt ist. Deshalb ist
der Raum v zwischen der Innenwand 12a des Ausnehmungsteils 12 und
dem linken Seitenendteil des Flügels 113,
zum Beispiel, kleiner als der durch den Flügel 11 geschaffene
Raum V, so dass der durch eine externe Druckkraft verursachte Fluiddruck
durch die linken Seitenendteile 111a bis 114a reduziert
wird, um dadurch die Bewegung von Fluid zu reduzieren.
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Wie
bereits erwähnt,
hat die Innenwand 12a des Ausnehmungsteils 12 der
Bodenplatte 1 eine konkave Konfiguration mit einem dickeren
Teil 13a, so dass die Dicke der Bodenplatte 1 kontinuierlich größer in Richtung
auf den Umfangsteil 13 der Bodenplatte 1 wird.
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Ein
Bereich einer vorderen Hälfte
des äußeren Umfangsteils 13 des
Ausnehmungsteils 12 der Bodenplatte 1 ist größer als
der der gegenüberliegenden
Seitenteile des äußeren Umfangsteils 13 gestaltet,
um die Größe und/oder
Form des äußeren Umfangsteils
gleichzeitig mit der Größe und/oder
Form des Schuhs zu regulieren, an dem die Einlegesohle oder Sohle
der vorliegenden Erfindung angebracht wird, indem der vordere halbe
Teil des äußeren Umfangsteils 13 der
Bodenplatte 1 geeignet teilweise weggeschnitten wird. Die
Flügel 11 stehen
von der Oberfläche
des äußeren Umfangsteils 13 der
Bodenplatte 1 vor. Deshalb werden die Flügel 11 in
einem zusammengesetzten Zustand der Einlegesohle oder Sohle für einen
Schuh elastisch durch einen Ausnehmungsteil 21 der Abdeckung 2 gebogen,
so dass die Flügel 11 die
Fußsohle
durch die Abdeckung 2 erregen können, um dadurch die Fußsohle zu
massieren.
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Die
Abdeckung 2 wird aus einem thermoplastischen Kunstharz ähnlich dem
zum Bilden der Bodenplatte 1 verwendeten thermoplastischen
Harz gebildet. Die Abdeckung 2 umfasst einen äußeren Umfangsteil 22,
der den Ausnehmungsteil 21 umschließt. Die Konfigurationen des
Ausnehmungsteils 21 und des äußeren Umfangsteils 22 sind
die gleichen wie die Konfigurationen des Ausnehmungsteils 12 bzw.
des äußeren Umfangsteils 13 der
Bodenplatte 1, und die Dicke des äußeren Umfangsteils 22 der Abdeckung 2 ist
die gleiche wie die des äußeren Umfangsteils 13 der
Bodenplatte 1. Ein dickerer Teil 22a wird in einer
Innenwand 21a des Ausnehmungsteils 21 der Abdeckung 2 ausgebildet,
so dass die Dicke der Abdeckung 2 kontinuierlich in Richtung
auf den äußeren Umfangsteil 22 zunimmt.
Obwohl nicht gezeigt, ist ein ungleichmäßiges Muster, zum Beispiel ein
konkaves oder aventurinartiges Muster, auf der Oberfläche der
Abdeckung 2 gebildet, um das Verbleiben von Schweißtropfen
auf der oberen Oberfläche
der Abdeckung zu verhindern, während
Diffusion und Verdampfung von Schweiß gefördert werden.
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Beim
Zusammenkleben der Bodenplatte 1 und der Abdeckung 2 werden
die äußeren Umfangsteile 13 und 22 der
Bodenplatte 1 und der Abdeckung 2, die die gleiche
Dicke aufweisen, zusammengepasst und durch ein Hochfrequenzschweißgerät zusammengeschweißt, wobei
geschweißte
Teile 3 und 4 einheitliche Breiten aufweisen und
in inneren Umfangsteilen der äußeren Umfangsteile 12 und 22 vorgesehen
sind. Die Teile der äußeren Umfangsteile 12 und 22 außerhalb
der Schweißteile
werden ungeschweißt
belassen. Da die Breiten der Schweißteile 3 und 4 durchgehend
einheitlich sind, ist die Haftfestigkeit einheitlich, so dass es
möglich
ist, die gesamte Einlegesohle oder Sohle für einen Schuh flach zu halten
und Auslaufen von Fluid zu verhindern. Ferner werden die nichtgeschweißten Teile
der Bodenplatte und der Abdeckung an drei Punkten 5 punktgeschweißt, wie
in 1 gezeigt ist. Deshalb kann das Eindringen von
Sand oder Staub in die Haftflächen, die
nicht vollständig
verschweißt
sind, verhindert werden.
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Weiter
wird eine Platte 6 an eine untere Oberfläche der
Bodenplatte 1 geklebt, wie in den 2, 3 und 5 gezeigt ist. Deshalb kann, wenn das Fluid
durch die Bodenplatte gedrungen ist, ein unbequemes Gefühl während Gehen
aufgrund des Lecks durch die Platte 6 reduziert werden.
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Dann
wird das Fluid, wie zum Beispiel Wasser, nachdem die Bodenplatte 1 und
die Abdeckung 2 wie oben erwähnt zusammengeschweißt wurden, von
einem Einlass 7 (1 und 3)
in den Raum eingespritzt, der durch die Ausnehmungsteile 12 und 21 begrenzt
wird, und anschließend
wird der Einlass 7 durch Schmelzen desselben versiegelt.
Das Fluid kann eine Lösung
sein, die niedrige Permeabilität aufweist,
eine niedrige Verdampfung aufweist, hohe Fließfähigkeit hat und bakterienresistent
ist. Da in einem kalten Gebiet das Fluid gefrieren und sogenanntes
Durchstoßen
auftreten kann, ist es ferner zu bevorzugen, ein Frostschutzmittel
in das Fluid zu mischen. Wenn Propylenglykol in das Fluid als das Frostschutzmittel
gemischt wird, ist es möglich,
eine Reduktion der Stoßdämpfungsleistung
aufgrund natürlicher
Verdampfung des Fluids zu verhindern.
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Wenn
ein Träger
der Schuhe mit der wie oben erwähnt
konstruierten Sohle [oder] der Schuhe, in die die wie oben erwähnt aufgebaute
Einlegesohle eingelegt wird, Schritt für Schritt geht, bewegt sich das
Fluid in dem durch die Ausnehmungen 12 und 21 begrenzten
Raum wechselweise zufällig
in Richtungen senkrecht zu der Längsrichtung
der Bodenplatte entlang der jeweiligen Flügel sowie in Richtungen parallel
zu der Längsrichtung
durch die Räume
V und v an den gegenüberliegenden
Enden der Flügel.
Deshalb wird der Stoß während Gehen
durch das Fluid absorbiert und die Fußsohlen werden durch die elastischen
Flügel
erregt, deren Elastizität
durch das Fluid gesenkt wird, um die Fußsohlen kontinuierlich zu massieren
und dadurch durch langes Gehen verursachten Schmerz zu entfernen,
und daher dem Träger
ein stabiles und bequemes Gehgefühl
verliehen wird.
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In
der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform wird die Krümmung der äußeren Endteile 111a, 112a, 113a und 114a der
Flügel 111, 112, 113 und 114,
die dem Bereich zwischen dem kleinen Zehn und dem zweiten Zeh entsprechen,
größer gestaltet.
Unter Bezugnahme auf 6 kann jedoch die Krümmung der
anderen Endteile der Flügel 111 bis 114,
die durch den anderen Endteil 113b des Flügels 113 dargestellt
sind, auch größer gestaltet
werden, um den Fluiddruck an beiden Endteilen zu reduzieren.