DE2901084A1 - Aufblasbares sohlenelement fuer einen schuh - Google Patents

Aufblasbares sohlenelement fuer einen schuh

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DE2901084A1
DE2901084A1 DE19792901084 DE2901084A DE2901084A1 DE 2901084 A1 DE2901084 A1 DE 2901084A1 DE 19792901084 DE19792901084 DE 19792901084 DE 2901084 A DE2901084 A DE 2901084A DE 2901084 A1 DE2901084 A1 DE 2901084A1
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DE
Germany
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sole element
inflatable
inflatable sole
transverse webs
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Withdrawn
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DE19792901084
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English (en)
Inventor
Horst Britschinn
Henning Neumann
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Metzeler Kautschuk AG
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Metzeler Kautschuk AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/18Resilient soles
    • A43B13/20Pneumatic soles filled with a compressible fluid, e.g. air, gas
    • A43B13/203Pneumatic soles filled with a compressible fluid, e.g. air, gas provided with a pump or valve
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/02Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined wedge-like or resilient
    • A43B17/03Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined wedge-like or resilient filled with a gas, e.g. air
    • A43B17/035Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined wedge-like or resilient filled with a gas, e.g. air provided with a pump or valve

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Aufblasbares Sohlenelement für einen Schuh
  • Die Erfindung betrifft ein aufblasbares Sohlenelement für einen Schuh mit einer Unterseite, mit einer Oberseite und mit zwischen Unterseite und Oberseite verlaufenden,mit Öffnungen versehenen Querstegen.
  • Aufblasbare Sohlen für Schuhe, insbesondere Sportschuhe, sind in vielen Varianten entwickelt worden, da aufgrund der Elastizität des so gebildeten "Luftkissens" die Gelenke beim Laufen bzw. Gehen wesentlich weniger beansprucht werden und sich dadurch eine große Verletzungsgefahr weitgehend ausschließen läßt.
  • Aus dem DE-GM 7723120 ist ein aufblasbares Sohlenelement für einen Schuh der angegebenen Gattung bekannt. Dabei sind die Querstege mit dem aus einem elastischen Material, insbesondere Gummi, bestehenden Unter- bzw. Oberseiten verklebt oder verschweißt, so daß zwischen den Querstegen Druckkammern entstehen, die über die Öffnungen miteinander verbunden sind.
  • Dadurch läßt sich mittels eines einzigen Ventils der gesamte Raum zwischen Ober- und Unterseite aufblasen.
  • Nachteilig ist bei diesem Sohlenelement, daß sich die Fläche der Oberseite zwischen den Querstegen nach Aufpumpen der Druckkammern nach außen wölbt, so daß sich eine unregelmäßige, mit abwechselnden Erhebungen und Vertiefungen versehene Dber- fläche ergibt. Insbesondere beim längeren Laufen mit einem solchen Sohlenelement machen sich diese Wölbungen unangenehm bemerkbar, da sich dadurch punktförmige Druckstellen bilden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein aufblasbares Sohlenelement der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten.
  • Insbesondere soll ein aufblasbares Sohlenelement vorgeschlagen werden, bei dem die Unterseite und insbesondere die Oberseite eine sehr gleichmäßige, kaum gewölbte Oberfläche haben.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen den Querstegen Schaurr.stoff,stücke mit der Unter- und Oberseite verbunden sind.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß beispielsweise durch Ausfüllen der gesamten Druckkammern die Ober- und Unterseite auf ihrergesamtenFläche durch die Schaumgummistücke in einem definierten Abstand voneinander gehalten werden, so daß es praktisch nicht zu Auswölbungen dieser Flächen kommt. Dadurch ergibt sich eine sehr gleichmäßige, glatte Oberfläche, so daß der beim Gehen bzw. Laufen ausgeübte Druck sich auf die gesamte Fläche verteilen kann. Auch bei längerem Gebrauch eines solchen Sohlenelementes treten also keinerlei Beschwerden auf, so daß ein solches Sohlenelement beispielsweise für Sportschuhe eingesetzt werden kann, wie sie für den insbesondere in Amerika üblichen Dauerlauf auf Asphalt benutzt werden.
  • Zur Vereinfachung der Fertigung werden die Schaumgummistücke mit der Unter- und Oberseite verklebt.
  • Um den Luftaustausch durch die Schaumgummistücke hindurch zu verbessern, sollte ein offenporiger Schaumstoff verwendet werden.
  • Darüber hinaus können in die Schaumstoffstücke noch senkrecht zur Unter- bzw. Oberseite durchgehende Löcher eingestanzt werden, die ebenfalls zu einer Verbesserung des Luftaustausches beitragen.
  • Eine fertigungstechnisch besonders einfache Variante eines solchen aufblasbaren Sohlenelementes besteht aus einem Gummi-Preßformteil, welches die Unterseite, die seitlichen Randbereiche sowie die Querstege bildet In die Räume zwischen den Querstegen werden dann die Schaumstoffstücke eingelegt und mit der Unterseite verklebt. Als Material für die Oberseite wird ein übliches, gummiertes Gewebe eingesetzt, wie es auch für den Bau von Schlauchbooten verwendet wird. Dieses gummierte Gewebe wird ebenfalls mit den Schaumstoffstücken verklebt.
  • Die Randbereiche von Oberseite und Unterseite sowie die seitlichen Ränder werden anschließend mit einem zusatzlichen Streifen aus gummierten Gewebe überklebt.
  • Das Ventil befindet sich zweckmäßigerweise in den seitlichen Randbereichen des Sohlenelementes, das fest so mit den übrigen Teilen des Schuhs verbunden wird, daß dieses Ventil von außen zugänglich ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einem aufblasbaren Sohlenelement nach der Erfindung versehenen Sportschuhs, Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Sohlenelement ohne Oberseite und Fig. 3 einen Schnitt durch das gesamte Sohlenelement längs der Linie A-A von Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist ein in einen Sportschuh integriertes aufblasbares Sohlenelement nach der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Dieses Sohlenelement 1 weist eine als Lauffläche dienende, plane Unterseite 2 sowie eine Oberseite 4 auf, deren Abstand von der Unterseite 2 sich vom Fersenbereich, also vom Absatzteil 8, zur Spitze hin verjüngt. Das aufblasbare Sohlenelement 1 läuft also zur Spitze des Schuhs hin, von der Seite aus gesehen, keilförmig zu.
  • Dieses Sohlenelement 1 ist fest mit einem Oberteil 7 des Schuhs verbunden, der nur schematisch angedeutet ist. An der Spitze des Schuhs ist ein üblicher Spitzenshoner 6 vorgesehen.
  • In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf ein Unterteil 9 des Sohlenelements 1 dargestellt. Dieses Unterteil 9 wird als Gummi-Preßformteil hergestellt und bildet die Unterseite 2, seitliche Randbereiche 10 sowie Querstege 5, die sich senkrecht zur Längsrichtung des Sohlenelementes 1 zwischen den seitlichen Randbereichen 10 entsprechen. Die Höhe der Querstege 5 ist gleich der Höhe der seitlichen Randbereiche 10.
  • Wie man aus Fiq. 1 erkennen kann, nimmt die Höhe der seitlichen Randbereiche 10 von der Ferse zur Spitze des Schuhs hin ab.
  • Entsprechend verringert sich auch die Höhe der Querstege 5.
  • Die Querstege 5 sind mit durchgehenden Öffnungen 11 versehen, so daß die Räume zwischen den Querstegen 5 durch diese hindurch miteinander verbunden sind.
  • Die oberen Ränder der seitlichen Randbereiche 10 weisen einen nach innen ragenden Vorsprung 12 (siehe Fig. 3) auf.
  • In die einzelnen Druckkammern, die zwischen den seitlichen Randbereichen 10 und den Querstegen 5 ausgebildet sind, werden entsprechend zugeschnittene Stücke aus offenporigem Schaumstoff eingesetzt und mit der Innenfläche der Unterseite 2 des Unterteils 9 verklebt. In diese Schaumstoffstücke 13 sind Löcher 14 eingestanzt, um den Luftaustausch durch die Schaumstoffstücke 13 hindurch zu verbessern. Diese Löcher 14 können beispielsweise senkrecht zur Unterseite 2 verlaufen, wie'man Fig. 2 entnehmen kann.
  • Dieser Aufbau ist auch aus Fig. 3 zu erkennen, die einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 2 durch ein fertiges Sohlenelement 1 zeigt.
  • Im einzelnen sind das Unterteil 9 mit der Unterseite 2, den seitlichen Randbereichen 10 und den Vorsprüngen 12 dargestellt.
  • In den Raum zwischen diesen Wänden ist ein Schaumstoffstück 13 eingesetzt und über die Klebstoffschicht 15 mit der Unterseite 2 verbunden.
  • Nach dem Einkleben der Schaumstoffstücke in das Unterteil 9 wird auf die dadurch entstehende Fläche, die im wesentlichen durch die Schaumstoffstücke 13 und die Vorsprünge 12 gebildet wird, eine Bahn aus gummiertem Gewebe aufgeklebt, wie es beispielsweise für die Herstellung von Schlauchbooten verwendet wird. Die Klebstoffschicht zwischen dieser Bahn 16 aus gummiertem Gewebe, welche die Oberseite 4 des Sohlenelementes 1 bildet, und den Vorsprüngen 12 bzw. der Oberfläche der Schaumstoffstücke 13 ist mit dem Bezugszeichen 17 gekennzeichnet.
  • Anschließend wird ein Streifen 18 aus gummiertem Gewebe so über den gesamten Randbereich geklebt (sh. Fig. 3), daß die Ränder der Bahn 16, die seitlichen Randbereiche 10 sowie die Ränder der Unterseite 2 bedeckt sind. Die hierfür erforderliche Klebstoffschicht ist bei 19 angedeutet.
  • Nun wird in den seitlichen Randbereich 10 an der in Fig. 2 zu erkennenden Stelle ein Loch für die Aufnahme eines Ventils 20 eingeschnitten. Dabei kann es sich um ein übliches Ventil handeln, wie es beispielsweise auch für Fahrradschläuche verwendet wird.
  • Als Alternative hierzu ist es auch möglich, das Loch für das Ventil 20 in das noch leere Unterteil 9 einzuschneiden und das Ventil 20 sofort anzubringen. Dann muß der Streifen 18 nur mit einer entsprechenden Öffnung für das Ventil 20 versehen werden.
  • Damit ist das Sohlenelement 1 fertiggestellt, das nun mit den anderen Teilen verbunden wird, wie es aus Fig. 1 zu erkennen ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Aufblasbares Sohlenelement für einen Schuh mit einer Unterseite, mit einer Oberseite und mit zwischen Unterseite und Oberseite verlaufenden, mit Öffnungen versehenen Querstegen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den Querstegen (5) Schaumstoffstücke (13) mit der Unterseite (2) und der Oberseite (4) verbunden sind.
  2. 2. Aufblasbares Sohlenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffstücke (13) die Räume zwischen den Querstegen (5) und der Unterseite (2) bzw. der Oberseite (4) ausfüllen.
  3. 3. Aufblasbares Sohlenelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffstücke (13) mit der Unterseite (2) und der Oberseite (4) verklebt sind.
  4. 4. Aufblasbares Sohlenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein offenporiger Schaumstoff verwendet wird.
  5. 5. Aufblasbares Sohlenelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schaumgummi verwendet wird.
  6. 6. Aufblasbares Sohlenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schaumstoffstücke (13) Löcher (14) eingestanzt sind.
  7. 7. Aufblasbares Sohlenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (2) , die seitlichen Randbereiche (10) und die Querstege (5) durch ein einstückiges Gummi-Preßformteil (9) gebildet werden.
  8. 8. Aufblasbares Sohlenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (4) durch ein gummiertes Gewebe gebildet wird.
  9. 9. Aufblasbares Sohlenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Randbereiche (10), die Ränder der Unterseite (2) sowie die Ränder der Oberseite (4) durch einen Streifen (18) aus gummiertem Gewebe überklebt sind.
  10. 10. Aufblasbares Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in die seitlichen Randbereiche (10) ein Ventil (20) eingesetzt ist.
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