DE69917729T2 - Filmförmiges Einkapselungsmaterial für elektronische Teile - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (1) Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein filmförmiges Verkapselungsmittel für elektronische Teile und insbesondere ein filmförmiges Verkapselungsmittel für elektronische Teile, das wegen seiner guten Verarbeitbarkeit die kontinuierliche Verkapselung elektronischer Teile ohne die Notwendigkeit einer teueren Apparatur ermöglicht (deshalb verursacht es keine Kostenerhöhung) und eine ausgezeichnete Wärmebeständigkeit und elektrische Isolation nach der Verkapselung hat.
  • (2) Beschreibung des Standes der Technik
  • Allgemein werden elektronische Teile häufig beim letzten Herstellungsschritt mit verschiedenen Materialien verkapselt, um die nachteilige Beeinflussung durch Feuchtigkeit, Staub und der gleichen in der Luft zu vermeiden. Eine derartige Verkapselung elektrischer Teile wurde bis dahin z. B. mit einem wärmehärtenden Harz durch Transferpressen oder durch Einlegen eines elektronischen Teils in einen kastenförmigen Topf und anschließendes Einleiten eines Harzes in den Topf zur Verkapselung des Teils (Topfverfahren) oder durch die Anwendung eines als Verkapselungsmittel dienenden Films ausgeführt, der durch die Beschichtung eines Substrats, wie z. B. Cellulose oder dergleichen, mit einem Harz der B-Stufe erhalten wird (z. B. Epoxidharz). Allerdings entstehen bei der Verkapselung mit einem wärmehärtenden Harz durch das Transferpressen hohe Kosten, da man dazu eine teure Transferpresse und eine teure Pressform verwenden muss. In dem Topfverfahren ist ein kontinuierlicher Betrieb schwierig durchzuführen, weshalb die Anzahl der Verfahrensschritte groß, eine gleichbleibende Qualität damit schwierig zu erreichen und zusätzlich die Bereitstellung eines Topfs notwendig ist. Deshalb werden auch hier hohe Herstellungskosten verursacht. In dem einen Film verwendenden Verfahren, der durch Beschichtung des oben erwähnten Substrats mit einem Harz der B-Stufe erhältlich ist, hat der Film eine kurze Lebensdauer, da das Harz in der B-Stufe ist, und deshalb lässt sich eine gleichbleibende Qualität nur schwer erreichen.
  • Eine elektrische Isolationseigenschaften, Wärmefestigkeit und mechanische Eigenschaften und dergleichen von Polycarbodiimid aufweisende wärmehärtende Harzzusammensetzung ist aus US 5 576 398 bekannt. Die wärmehärtende Harzzusammensetzung weist ein Harz, in dem wenigstens ein Bestandteil, der eine polymerreaktive Gruppe und eine Carboxyl-Anhydrid-Gruppe hat, auf Polycarbodiimid gepfropft wurde und außerdem einen Epoxidbestandteil auf. Das wärmehärtende Harz hat eine ausreichende Lösbarkeit in verschiedenen Lösungsmitteln und Lagerstabilität in Form einer Lösung. Außerdem kann es unter milden Bedingungen ohne Härtungskatalysator gehärtet werden.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung möchte die oben genannten Schwierigkeiten des Standes der Technik überwinden und ein filmförmiges Verkapselungsmittel für elektronische Teile ermöglichen, das die kontinuierliche Verkapselung elektronischer Teile ohne Notwendigkeit einer teuren Apparatur aufgrund seiner guten Verarbeitbarkeit gestattet (und deshalb keine Kostenerhöhung verursacht) und das eine ausgezeichnete Wärmefestigkeit und elektrische Isolationsfähigkeit nach der Verkapselung hat.
  • Erfindungsgemäß wird ein filmförmiges Verkapselungsmittel für elektronische Teile zur Verfügung gestellt, das wesentlich aus einem Polycarbodiimidharz und einem Epoxidharz besteht, wobei das Polycarbodiimidharz ein durch Gelpermeationschromatographie ermitteltes Polystyrol-reduziertes mittleres Molekulargewicht von 15000 bis 30000 hat und durch Entfernen von Kohlendioxid und eine Kondensationsreaktion eines organischen Polyisocyanats in Anwesenheit von Tetrahydrofuran oder Toluol als Lösungsmittel erhalten ist und das Epoxidharz in einem Anteil von 20 bis 150 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des Polycarbodiimidharzes enthalten ist oder ein filmförmiges Verkapselungsmittel für elektronische Teile, das wesentlich aus einem Polycarbodiimidharz, einem Epoxidharz und einem Färbemittel besteht, wobei das Polycarbodiimidharz ein durch Gelpermeationschromatographie ermitteltes Polystyrol-reduziertes mittleres Molekulargewicht von 15000 bis 30000 hat und durch Entfernen von Kohlendioxid und eine Kondensationsreaktion eines organischen Poylisocyanats in Anwesenheit von Tetrahydrofuran oder Toluol als Lösungsmittel erhalten ist und das Epoxidharz in einem Anteil von 20 bis 150 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des Polycarbodiimidharzes enthalten ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen erläutert.
  • In dem ersten Fall besteht das filmförmige Verkapselungsmittel für elektronische Teile gemäß der Erfindung im wesentlichen aus Polycarbodiimidharz und einem Epoxidharz. Ein derartiges Polycarbodiimidharz kann durch verschiedene Verfahren erzeugt werden. Dafür können Polycarbodiimide mit Isocyanatendung verwendet werden, die grundsätzlich durch die bekannten Verfahren zur Herstellung von Polycarbodiimiden hergestellt werden (US-Patent 2 941 956; JP-B-47-33279; J. Org. Chem., 28, 2069–2075 (1963); Chemical Review 1981, Band 81, Nr. 4, Seiten 619–621, besonders durch das Entfernen von Kohlendioxid und eine Kondensationsreaktion eines organischen Polyisocyanats.
  • In dem oben genannten Verfahren können als das organische Polyisocyanat, das das Ausgangsmaterial für die Synthetisierung des Polycarbodiimidbestandteils ist, z. B. aromatische Polyisocyanate, aliphatische Isocyanate, cycloaliphatische Polyisocyanate und Gemische derselben verwendet werden, wobei insbesondere 1,5-Naphthalendiisocyanat, 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat, 4,4'-Diphenyldimethylmethandiisocyanat, 1,3-Phenylendiisocyanat, 1,4-Phenylendiisocyanat, 2,4-Toluendiisocyanat, 2,6-Toluendiisocyanat, ein Gemisch von 2,4-Toluendiisocyanat und 2,6-Toluendiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat, Cyclohexan-1,4-diisocyanat, Xylylendiisocyanat, Isophorondiisocyanat, Dicyclohexylmethan-4,4-diisocyanat, Methylcyclohexandiisocyanat, Tetramethylxylylendiisocyanat, 2,6-Diisopropylphenyldiisocyanat und 1,3,5-Triisopropylbenzen-2,4-diisocyanat genannt werden können.
  • Unter diesen sind als das in dieser Erfindung zu verwendende Polycarbodiimidharz die aus wenigstens einem aromatischen Polyisocyanat erhaltenen zu bevorzugen. Tatsächlich bezieht sich das aromatische Polyisocyanat auf ein Isocyanat, das in dem Molekül wenigstens zwei Isocyanatgruppen hat, die an den aromatischen Ring direkt gebunden sind.
  • Als das oben erwähnte Polycarbodiimid können auch solche Polycarbodiimide verwendet werden, deren Enden mit einer Verbindung geblockt sind (z. B. ein Monoisocyanat), das reaktionsfreundlich mit der der Isocyanatendung von Polycarbodiimid ist und deren Polymerisationsgrade auf ein geeignetes Niveau eingestellt sind.
  • Als das Monoisocyanat zum Blocken der Endung von Polycarbodiimid zur Einstellung von dessen Polymerisationsgrad können z. B. Phenylisocyanat, Tolylenisocyanat, Dimethylphenylisocyanat, Cyclohexylisocyanat, Butylisocyanat und Naphthylisocyanat genannt werden.
  • Als die anderen Verbindungen, die mit den Isocyanatenden von Polycarbodümid reaktionsfreundlich sind, können z. B. aliphatische Verbindungen, aromatische Verbindungen oder alicyclische Verbindungen mit -OH-Gruppe (wie z. B. Methanol, Ethanol, Phenol, Cyclohexanol, N-Methylethanolamin, Polyethylenglykolmonomethylether, Polypropylenglykolmonomethylether und dergleichen), mit =NH-Gruppe (z. B. Diethylamin, Dicyclohexylamin und dergleichen), mit – COOH-Gruppe (beispielsweise Propionsäure, Benzoesäure, Cyclohexancarboxylsäure und dergleichen), mit -SH-Gruppe (z. B. Ethylmercaptan, Allylmercaptan, Thiophenol und dergleichen), mit Epoxidgruppe oder dergleichen vennrendet werden.
  • Das Entfernen von Kohlendioxid und die Kondensationsreaktion des obigen organischen Polyisocyanats wird in Anwesenheit eines Carbodiimidationskatalysators gefördert. Als Carbodiimidationskatalysator können z. B. Phosphorenoxide, wie 1-Phenyl-2-phosphoren-1-oxid, 3-Ethyl-1-phenyl-2-phosphoren-1-oxid, 1-ethyl-2-phosphoren-1-oxid, 3-Methyl-2-phosphoren-1-oxid, dessen 3- Phosphorenisomere und dergleichen verwendet werden. Unter diesen ist vom Standpunkt der Reaktionsfähigkeit 3-Methyl-1-phenyl-2-phosphoren-1-oxid geeignet.
  • Das in dieser Erfindung verwendete Polycarbodiimidharz hat ein polystyrolreduziertes mittleres Molekulargewicht von 15000 bis 30000, gemessen durch Gelpermeationschromatographie (GPC), unabhängig davon, ob das oben erwähnte Endblockmittel verwendet wird.
  • Als das in dieser Erfindung verwendete Epoxidharz können Epoxidharze angegeben werden, die wenigstens zwei Epoxidgruppen im Molekül haben, z. B. Glycidylether-artige Epoxidharze, deren Vertreter Bisphenol-A-artige Epoxidharze, Bisphenol-F-artige Epoxidharze, phenolische Novolac-artige Epoxidharze und Cresolnovolac-artige Epoxidharze; cycloaliphatische Epoxidharze; Glycidylester-artige Epoxidharze; heterocyclische Epoxidharze und Flüssiggummimodifizierte Epoxidharze. Diese werden allein oder in Beimengung von zwei oder mehreren verwendet. Bevorzugt sind Bisphenol-A-artige Epoxidharze, Bisphenol-F-artige Epoxidharze, phenolische Novolac-artige Epoxidharze und Cresolnovolac-artige Epoxidharze. Die in dieser Erfindung verwendeten Epoxidharze sind jedoch nicht auf diese beschränkt und es können alle allgemein bekannten Epoxidharze verwendet werden.
  • Im zweiten Fall besteht das filmartige Verkapselungsmittel dieser Erfindung im wesentlichen aus einem Polycarbodiimidharz, einem Epoxidharz und einem Färbemittel. Dieses Färbemittel dient zur Färbung des Verkapselungsmittels und verhindert dadurch, dass das verkapselte elektronische Bauteil, insbesondere ein Halbleiter, durch den Lichteinfluss fehlerhaft arbeitet, oder dient zum Undurchsichtigmachen des Verkapselungsmittels, wodurch das verkapselte elektronische Teil die Funktion einer sogenannten "Black-Box" hat.
  • Als besondere Beispiele des oben genannten Färbemittels können Ruß und Titanoxid erwähnt werden.
  • In dieser Erfindung sind die verwendeten Anteile von Polycarbodiimidharz und Epoxidharz 100 Gewichtsteile des ersteren und 20 bis 150 Gewichtsteile, bevorzugt 40 bis 130 Gewichtsteile und noch mehr bevorzugt 50 bis 100 Gewichtsteile für das zuletzt genannte Epoxidharz. Wenn der Anteil des Epoxidharzes kleiner als 20 Gewichtsteile ist, lässt sich keine zufriedenstellende Wärmefestigkeit erreichen. Wenn der Anteil des Epoxidharzes 200 Gewichtsteile überschreitet, lässt sich das gemischte Harz schlecht zu Film formen. Deshalb sind derartige Anteile nicht erwünscht.
  • Wenn das Färbemittel verwendet wird, muss dasselbe in einer Menge eingesetzt werden, die die physikalischen Eigenschaften des sich ergebenden Verkapselungsmittels nicht nachteilig beeinträchtigt. Die besondere Menge des eingesetzten Färbemittels ist 0,01 bis 5 Gewichtsprozente, bevorzugt 0,2 bis 2 Gewichtsprozente, basierend auf dem Gesamtgewicht von Polycarbodiimidharz und Epoxidharz. Tatsächlich tritt der zusätzliche Effekt des Färbemittels kaum auf, wenn die Menge des verwendeten Färbemittels geringer als 0,01 Gewichtsprozent ist. Wenn die Menge 5 Gewichtsprozente übersteigt, können in manchen Fällen die Isolationseigenschaften des sich ergebenden Films beeinträchtigt sein.
  • Das erfindungsgemäße filmförmige Verkapselungsmittel für elektronische Teile ist dadurch gekennzeichnet, dass es filmförmig ist. Bei der Herstellung des filmförmigen Verkapselungsmittels dieser Erfindung aus dem Polycarbodiimidharz und dem Epoxidharz oder aus dem Polycarbodiimidharz wird zuerst das Epoxidharz mit dem Färbemittel vermischt. Dieser Mischschritt ist unkritisch. Z. B. können die obigen Bestandteile bei Raumtemperatur oder unter Erwärmung vermischt werden, oder das Epoxidharz kann in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst und dann mit dem anderen Bestandteil oder den anderen Bestandteilen vermengt werden.
  • Um ein Gemisch aus dem Polycarbodiimidharz und dem Epoxidharz oder ein Gemisch aus dem Polycarbodiimidharz, dem Epoxidharz und dem Färbemittel als Film zu bilden, reicht es aus, beispielsweise dieses Gemisch durch eine Beschichtungsmaschine auf einen Polyethylenterephthalat-(PET)-Film zu gießen, der einer Wärmebehandlung unterworfen wurde, um das Lösemittel durch Erwärmung leicht zu lösen und abzuführen. Dieses Verfahren ist jedoch unkritisch.
  • Tatsächlich bedeutet die hier verwendete Bezeichnung "filmförmig" einen Film mit einer Dicke von annähernd 10 bis 500 μm.
  • Um mit dem erfindungsgemäßen filmförmigen Verkapselungsmittel ein elektronisches Teil zu verkapseln, reicht es aus, das filmförmige Verkapselungsmittel auf das elektronische Teil zu laminieren, dann zu erhitzen und das Mittel zu härten. Das filmförmige Verkapselungsmittel dieser Erfindung ist bei Raumtemperaturflexibel, wird bei leichter Erwärmung noch flexibler und härtet als solches, wenn es stark erwärmt wird. Deshalb lassen sich durch die Anwendung dieser Eigenschaften elektronische Teile wirksam verkapseln.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Diese Erfindung wird nachstehend genauer anhand von Beispielen beschrieben.
  • Beispiel 1
  • In einen mit einem Rührer und einem Kondensator ausgerüsteten Reaktor wurden 172 g 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat (nachstehend mit MDI bezeichnet), 1,64 g Phenylisocyanat (nachstehend mit PI bezeichnet), 1290 g Tetrahydrofuran (nachstehend als THF bezeichnet) als Lösungsmittel und 0,34 g 3-Methyl-1-phenyl-2-phosphoren-1-oxid als Katalysator gefüllt und bei 70°C 15 Stunden lang einer Reaktion unterworfen, und man erhält einen Lack aus Polycarbodümid mit einem mittleren Molekulargewicht (nachstehend als Mn bezeichnet) von 2,0 × 104 (polystyrolreduzierter Wert), wie er durch GPC ermittelt wird. Diesem Lack wurden ein Epoxidharz [Epikote 828 (Handelsname), ein Produkt der Yuka Shell Epoxy K.K.] in einem Anteil von 70 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des Harzbestandteils des Lacks sowie Ruß [Carbon Black # 40 (Handelsname), ein Produkt der Mitsubishi Chemical Corp.] als Färbemittel in einem Anteil von 0,75 Gewichtsprozent basierend auf dem Gesamtharzgehalt zugegeben und dann mit dem Rührer vermengt. Der auf diese Weise erhaltene Lack wurde auf einen PET-Film gegossen, der zur leichten Ablösung behandelt worden war, getrocknet und dann abgezogen, und man erhielt ein filmförmiges Verkapselungsmittel mit einer Dicke von 450 μm.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Dieselbe Prozedur wie im Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, dass die Menge PI auf 6,56 g geändert wurde. Tatsächlich war das Mn des erhaltenen Polycarbodiimids 6,2 × 103.
  • Beispiel 2
  • Dieselbe Prozedur wie im Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, dass das Epoxidharz [Epikote 828 (Handelname), ein Produkt von Yuka Shell Epoxy K.K.] in einem Anteil von 100 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des Harzbestandteils des Polycarbodiimidlacks zugesetzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • In einen mit einem Rührer und einem Kondensator ausgerüsteten Reaktor wurden 172 g MDI, 123 g PI, 1290 THF als Lösungsmittel und 0,34 g 3-Methyl-lphenyl-2-phosphoren-1-oxid als Katalysator gegeben und die resultierende Mischung bei 70°C 19 Stunden lang einer Reaktion unterworfen, so dass man einen Lack aus Polycarbodiimid erhielt, dessen durch GPC bestimmtes mittleres Molekulargewicht (Mn) 3,1 × 104 betrug (polystyrolreduzierter Wert). Diesem Lack wurde ein Epoxidharz [Epikote 828 (Handelsname), ein Produkt der Yuka Shell Epoxy K.K.] in einem Anteil von 120 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des Harzbestandteils des Lacks sowie Ruß [Carbon Black #40 (Handelsname), ein Produkt der Mitsubishi Chemical Corp.] als Färbemittel in einem Anteil von 0,75 Gewichtsprozente auf der Basis des gesamten Harzanteils zugegeben und dann durch Rühren gemischt. Der so erhaltene Lack wurde auf einen PET-Film gegossen, der zur leichteren Ablösung einer Behandlung unterworfen worden war, getrocknet und dann abgezogen, so dass man ein filmförmiges Verkapselungsmittel in einer Dicke von 450 μm erhielt.
  • Beispiel 3
  • In einen mit einem Rührer und einem Kondensator ausgestatteten Reaktor wurden 174 g einer 80 : 20-(Gewicht)-Mischung von 2,4'-Tolylendiisocyanat und 2,6'-Tolylendiisocyanat, 1,79 g PI, 1200 g Toluen als Lösungsmittel und 0,34 g 3-Methyl-1-phenyl-2-phosphoren-1-oxid als Katalysator gegeben, und das sich einstellende Gemisch wurde bei 100°C 14 Stunden lang einer Reaktion unterworfen, so dass man einen Lack aus Polycarbodiimid erhielt, dessen durch GPC ermitteltes mittleres Molekulargewicht (Mn) 1,6 × 104 betrug (polystyrolreduzierter Wert). Diesem Lack wurde ein Epoxidharz [Epikote 828 (Handelsname), ein Produkt der Yuka Shell Epoxy K. K.] in einem Anteil von 50 Gewichtsprozent pro 100 Gewichtsprozente des Harzbestandteils des Lacks und Ruß [Carbon Black #40 (Handelsname), ein Produkt der Mitsubishi Chemical Corp.] als Färbemittel in einem Anteil von 0,7 Gewichtsprozente basierend auf dem Gesamtharzanteil zugegeben und dann durch Rühren vermengt, um einen Lack zu erhalten. Dieser Lack wurde auf einen PET-Film gegossen, der einer Behandlung zum leichten Ablösen unterworfen worden war, getrocknet und dann abgezogen, und man erhielt ein filmförmiges Verkapselungsmittel in einer Dicke von 450 μm.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Hier wurde dieselbe Prozedur wie im Beispiel 1 wiederholt mit der Ausnahme, dass die zugesetzte Menge von Epikote 828 auf 200 Gewichtsprozente pro 100 Gewichtsprozente des Polycarbodiimidharzes geändert wurde.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • In einen mit einem Rührer und einem Kondensator ausgestatteten Reaktor wurden 200 g MDI, 2308 g PI, 1720 g THF und 0,44 g 3-Methyl-1-phenyl-2-phosphoren-1-oxid als Katalysator gegeben, und das sich einstellende Gemisch 10 Stunden lang einer Reaktion unter Rücklauf unterworfen, und man erhielt einen Lack aus Polycarbodiimid mit einem mittleren durch GPC ermittelten Molekulargewicht (Mn) von 1,9 × 103 (polystyrolreduzierter Wert). Diesem Lack wurde ein Epoxidharz [Epikote 828 (Handelsname), ein Produkt der Yuka Shell Epoxy K.K.] in einem Anteil von 70 Gewichtsprozent pro 100 Gewichtsprozente des Harzbestandteils des Lacks sowie Ruß [Carbon Black #40 (Handelsname), ein Erzeugnis der Mitsubishi Chemical Corp.] als Färbemittel in einem Anteil von 0,75 Gewichtsprozente beruhend auf dem gesamten Harzanteil zugesetzt und dann durch Rühren gemischt, so dass man einen Lack erhielt. Dieser Lack wurde auf einen PET-Film gegossen, der einer Behandlung zur leichten Ablösung unterworfen worden war, und dann abgezogen, so dass man ein filmförmiges Verkapselungsmittel in einer Dicke von 450 μm erhielt.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • In einen mit einem Rührer und einem Kondensator ausgerüsteten Reaktor wurden 172 g MDI, 1,64 g PI, 1290 g THF als Lösungsmittel und 0,34 g 3-Methyl-1-phenyl-2-phosphoren-1-oxid als Katalysator gegeben, und die sich einstellende Mischung bei 70°C 15 Stunden lang einer Reaktion unterworfen, so dass man einen Lack aus Polycarbodiimid mit einem durch GPC ermittelten mittleren Molekulargewicht (Mn) von 2,4 × 104 (polystyrolreduzierter Wert) erhielt. Diesem Lack wurde Ruß [Carbon Black #40 (Handelsname), ein Produkt der Mitsubishi Chemical Corp.] als Färbemittel in einem Anteil von 0,75 Gewichtsprozenten basierend auf dem gesamten Harzanteil zugesetzt und dann durch Rühren gemischt. Die sich ergebende Mischung wurde auf einen PET-Film gegossen, der einer Behandlung zum leichten Ablösen unterworfen worden war, getrocknet und dann abgezogen, so dass man ein filmförmiges Verkapselungsmittel in einer Dicke von 450 μm erhielt.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • 100 Gewichtsteilen eines Epoxidharzes (Epikote 828) wurden 10 Gewichtsteile Dicyandiamid, 30 Gewichtsteile Methylethylketon, 20 Gewichtsteile Dimethylformamid und Ruß [Carbon Black #40 (Handelsname), ein Produkt der Mitsubishi Chemical Corp.] in einem Anteil von 0,75 Gewichtsprozenten basierend dem gesamten Festanteil zugesetzt und dann durch Rühren vermischt, um einen Lack zu erhalten. Dieser Lack wurde auf einen PET-Film gegossen, der einer Behandlung zum leichten Ablösen unterworfen worden war, getrocknet und dann abgezogen, und man erhielt einen Klebefilm in einer Dicke von 450 μm.
  • Die in den Beispielen und Vergleichsbeispielen erhaltenen Filme wurden durch die folgenden Bewertungsmethoden bewertet.
  • (1) Wärmefestigkeit
  • Die in den Beispielen und Vergleichsbeispielen bereiteten Filme wurden einer Wärmebehandlung bei 250°C 15 Minuten lang unterworfen und dann unter Verwendung von Rheolograph Solid (ein Erzeugnis von Toyo Seiki K.K.) der Glasübergangspunkt gemessen. Der Spitzenwert von tan δ der sich unter Einsatz einer Temperatursteigungsrate von 5°C/min und einer Frequenz von 10 Hz ergab, wurde für jeden Film als der Glasübergangspunkt (Tg) genommen.
  • (2) Widerstand
  • Mittels eines Hochwiderstandsmessgeräts Typ 4239A (ein Erzeugnis von Yokogawa Hewlett-Packard K.K.) wurden der Oberflächenwiderstand und der Volumenwiderstand gemäß Norm JIS C 6481 der in den Beispielen und den Vergleichsbeispielen bereiteten Filme gemessen.
  • (3) Lötwärmewiderstand nach Feuchtigkeitsabsorption
  • Ein Widerstandselement wurde zwischen zwei Schichten jedes der in den Beispielen und Vergleichsbeispielen bereiteten Filme eingebettet, die sich ergebende Schichtstruktur 5 Minuten lang bei 170°C mit 40 kg/cm2 gepresst und dann 15 Minuten lang bei 250°C nachgehärtet. Das sich ergebende Material wurde 24 Stunden lang einer Atmosphäre von 85°C/85% relativer Feuchte ausgesetzt, dann 30 Sekunden lang bei 250°C in ein Lötbad getaucht und danach die Anzahl von gebrochenen Paketen im Vergleich zur Gesamtanzahl der Pakete ermittelt.
  • (4) Verarbeitbarkeit
  • Jeder der in den Beispielen und den Vergleichsbeispielen bereiteten Filme wurde in eine Größe von 15 cm × 15 cm geschnitten und in eine Presse so gelegt, dass er den Boden bedeckte. 10 Metallstangen mit einem Durchmesser von 1 mm wurden darauf parallel in Abständen von etwa 1 cm gelegt und danach derselbe 15 cm × 15 cm messende Film, wie er zur Bedeckung des Pressenbodens verwendet wurde, auf die Metallstangen gelegt, so dass die Metallstangen mit dem zuletzt genannten Film bedeckt waren. Danach wurde die Gesamtanordnung 5 Minuten lang bei 170°C mit 40 kg/cm2 gepresst und dann 15 Minuten lang bei 250°C zur Vollendung der Härtungsreaktion nachgehärtet. Danach wurde das gehärtete Produkt senkrecht zu den Metallstangen geschnitten und die Haftung zwischen den Metallstangen und dem Harz an der Schnittstelle mittels eines Mikroskops untersucht, um die Anzahl von Proben mit vollständiger Haftung im Verhältnis zur Gesamtanzahl der Proben zu ermitteln.
  • Die Ergebnisse der obigen Messungen sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Tabelle 1
    Figure 00160001
  • Wie die Beispiele und die Vergleichsbeispiele deutlich machen, hat das erfindungsgemäße filmförmige Verkapselungsmittel für elektronische Bauteile eine gute Verarbeitbarkeit und gestattet die kontinuierliche Verkapselung elektronischer Bauteile ohne jede teure Apparatur, wodurch sich geringe Arbeitskosten erzielen lassen.
  • Darüber hinaus haben die mit dem erfindungsgemäßen filmförmigen Verkapselungsmittel verkapselten elektronischen Bauteile aufgrund der Eigenschaften des bei diesem Verkapselungsmittel verwendeten Polycarbodiimids einen aus gezeichneten Lotwärmewiderstand und eine hervorragende elektrische Isolation.

Claims (4)

  1. Filmförmiges Verkapselungsmittel für elektronische Teile, das wesentlich aus einem Polycarbodiimidharz und einem Epoxidharz besteht, wobei das Polycarbodiimidharz ein durch Gelpermeationschromatographie ermitteltes Polystyrol-reduziertes mittleres Molekulargewicht von 15000 bis 30000 hat und durch Entfernen von Kohlendioxid und eine Kondensationsreaktion eines organischen Polyisocyanats in Anwesenheit von Tetrahydrofuran oder Toluol als Lösungsmittel erhalten ist und das Epoxidharz in einem Anteil von 20 bis 150 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des Polycarbodiimidharzes enthalten ist.
  2. Filmförmiges Verkapselungsmittel für elektronische Teile, das wesentlich aus einem Polycarbodiimidharz, einem Epoxidharz und einem Färbemittel besteht, wobei das Polycarbodiimidharz ein durch Gelpermeationschromatographie ermitteltes Polystyrol-reduziertes mittleres Molekulargewicht von 15000 bis 30000 hat und durch Entfernen von Kohlendioxid und eine Kondensationsreaktion eines organischen Polyisocyanats in Anwesenheit von Tetrahydrofuran oder Toluol als Lösungsmittel erhalten ist und das Epoxidharz in einem Anteil von 20 bis 150 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile des Polycarbodiimidharzes enthalten ist.
  3. Filmförmiges Verkapselungsmittel für elektronische Teile nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Polycarbodiimidharz aus wenigstens einem aromatischen Polyisocyanat erhalten ist.
  4. Filmförmiges Verkapselungsmittel für elektronische Teile nach Anspruch 2, bei dem das Färbemittel Ruß ist.
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