DE69917382T2 - Sicherheitssystem für eine Kraftfahrzeugöffnung mit einer Schutzabdeckung - Google Patents

Sicherheitssystem für eine Kraftfahrzeugöffnung mit einer Schutzabdeckung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherheitssystem für eine Kraftfahrzeugtür.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Sicherheitssystem für eine Kraftfahrzeugtür, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 definiert ist.
  • Ein derartiges System ist beispielsweise in der FR-A-2.733.783 beschrieben. Das in dieser Druckschrift beschriebene System schlägt vor, als Mittel zum Erfassen der vorhandenen Hand einen Infrarotstrahlungssensor zu verwenden. Dieser Sensor "beobachtet" einen Bereich des Raums um den Griff herum in der Art und Weise, dass dann, wenn ein Benutzer seine Hand zu diesem nähert, die von der Hand reflektierte Infrarotstrahlung vom Sensor aufgefangen und analysiert wird, der dann einer zentralen Diebstahlsicherung eine Steuerinformation übertragen kann.
  • Die Erfindung kann jedoch auch im Rahmen eines Sicherheitssystems Anwendung finden, dessen Erfassungsmittel einen Sender enthalten, der ein elektromagnetisches Signal ausgibt, das dazu bestimmt ist, von einem Empfänger empfangen zu werden. Ein solches System ist insbesondere in der DE-A-421 229 beschrieben, die ein Sicherheitssystem vorschlägt, das einen Sender und einen Empfänger für das elektromagnetische Signal enthält, die beispielsweise mit Infrarot arbeiten und im Bereich der Karosserie angeordnet sind, und bei dem die Wegstrecke des Signals zwischen Sender und Empfänger zumindest teilweise auf der Außenseite eines Außenblechteils der Tür verläuft, so dass die vorhandene Hand erfasst wird, wenn die Hand die Wegstrecke des Signals unterbricht, da zu diesem Zeitpunkt das Signal nicht mehr vom Empfänger empfangen wird.
  • Bei einem solchen System ist es also erforderlich, dass der oder die Sensoren die Umgebung außerhalb des Griffs "sehen" können. Es besteht jedoch aus offensichtlichen ästhetischen Gründen ein Interesse daran, den Steuerkreis der Erfassungsmittel auf der Innenseite des Karosserieblechteils der Tür anzuordnen.
  • Die Erfindung zielt also darauf ab, ein neuartiges Konzept eines solchen Systems vorzuschlagen, das zugleich eine gute Einfügung in das allgemeine Design des Fahrzeugs und eine einfache Montage des Systems gestattet, wodurch die Ausführungskosten dieses Prozesses vermindert werden können und dabei eine zuverlässige Montage und ein zuverlässiges System gewährleistet werden, insbesondere augrund einer guten Dichtheit, um zu vermeiden, dass Staub oder Feuchtigkeit das System in seiner Funktion beeinträchtigen kann.
  • Dazu schlägt die Erfindung ein Sicherheitssystem für eine Kraftfahrzeugtür vor, wie es in Anspruch 1 beansprucht wird.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung ist vorgesehen, dass:
    • – der Rohrmantel sich um eine äußere Seitenwand des Gehäuses erstreckt und dass eine Dichtung zwischen Mantel und äußerer Seitenwand des Gehäuses eingefügt ist,
    • – die Dichtung vom Mantel der Blende getragen wird,
    • – die Dichtung von dem Gehäuse des inneren Moduls getragen wird,
    • – die Blende fest mit dem Karosserieblechteil verbunden ist,
    • – die Blende über elastische Eingreifmittel am Karosserieblechteil befestigt ist,
    • – die Blende durch Verkleben am Karosserieblechteil befestigt ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich beim Lesen der nachfolgenden näheren Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, worin zeigt:
  • 1 eine schematische Schnittansicht durch eine horizontale Ebene eines Kraftfahrzeugtürgriffs mit einem Sicherheitssystem gemäß der Lehre der Erfindung,
  • 2 eine schematische Ansicht, welche vergrößert die Blende zeigt, die das Langloch des Karosserieblechteils verschließt, und
  • 3 eine nähere Ansicht einer Ausführungsvariante der Dichtungsmittel zwischen Blende und Gehäuse des inneren Moduls.
  • In 1 ist ein Griff 10 für eine Kraftfahrzeugtür dargestellt.
  • Der Griff 10 ist dazu bestimmt, an einem Karosserieaußenblechteil 12 der Tür montiert zu werden. Er enthält im wesentlichen einen Griffträger 14, der auf der Seite einer Innenfläche 16 des Blechteils 12 befestigt ist, sowie einen Greifhebel 18, der auf der Seite der Außenfläche 20 des Blechteils 12 angeordnet, jedoch am Träger 14 um eine Achse A1 angelenkt ist, die im wesentlichen parallel zu einer Gesamtebene des Blechteils 12 verläuft. Die Richtung der Achse A1 wird willkürlich als vertikale Richtung bezeichnet, während die Richtung senkrecht zur Achse A1 und ebenfalls parallel zur Gesamtebene des Blechteils 12 als Längsrichtung bezeichnet wird.
  • Somit enthält der sich längs erstreckende Hebel 18 an einem vorderen Längsende eine Anlenklasche 22, die sich nach innerhalb des Blechteils 12 durch eine in diesem ausgeführte Öffnung hindurch erstreckt und verschwenkbar am Träger 14 gelagert ist. Der Hebel 18 kann somit aus einer in 1 dargestellten Ruhestellung in eine Öffnungsstellung (nicht dargestellt) gebracht werden, in welcher sein hinteres Längsende vom Blechteil 12 quer nach außen beabstandet ist und der Hebel 18 einen Übertragungsmechanismus (nicht dargestellt) betätigt, der beispielsweise das Auslösen eines Schlosses gestattet, das die Tür in Schließstellung hält.
  • Um den Hebel 18 in seine Öffnungsstellung zu bringen, muss also der Fahrzeugbenutzer seine Hand zwischen Karosserieblechteil 12 und Greiffläche 26 des Hebels 18 einführen, um diesen zu sich heran und bezüglich des Blechteils 12 nach außen zu ziehen.
  • Dazu ist zwischen Blechteil 12 und Hebel 18 ein Raum 28 vorgesehen, der in einer senkrecht zur Achse A1 verlaufenden Ebene quer von einer ins Innere des Blechteils 12 gerichteten Vertiefung 30 und von der Greiffläche 26 des Hebels 18 begrenzt wird, die einander gegenüberliegen.
  • Gemäß der Lehre der Erfindung enthält der erfindungsgemäße Griff 10 Erfassungsmittel, mit denen es möglich ist, die im Raum 28 vorhandene Hand des Benutzers zu erfassen, bevor dieser den Hebel 18 an seiner Greiffläche 26 tatsächlich ergriffen hat, und die von dem Griffträger 14 getragen werden, der auf der Seite der Innenfläche 16 des Blechteils 12 angeordnet ist.
  • Insbesondere enthalten die Erfassungsmittel einen Sender 32 und einen Empfänger 34, die von einem inneren Modul 36 getragen werden, das seinerseits am Griffträger 14 befestigt ist. Der Sender 32 und der Empfänger 34 sind beide mit einem elektronischen Steuermodul (nicht dargestellt) verbunden, das auch vom inneren Modul 36 getragen wird.
  • Erfindungsgemäß gibt der Sender 32 ein Signal elektromagnetischer Art aus, das dazu bestimmt ist, vom Empfänger 34 empfangen zu werden. Das Signal wird so ausgegeben, dass es eine Wegstrecke verfolgt, die sich durch den Raum 28 so erstreckt, dass dann, wenn die Hand des Benutzers in diesen Raums 28 eindringt, sie gezwungenermaßen die Wegstrecke des Signals unterbricht, so dass die Übertragung des Signals zwischen Sender 32 und Empfänger 34 unterbrochen wird. Da der Empfänger 34 kein Signal mehr empfängt, wird daraus eine Information über eine in diesem Raum 28 vorhandene Hand geschlossen.
  • Das vom Sender 32 ausgegebene und vom Empfänger 34 empfangene Signal ist vorzugsweise ein Lichtsignal im sichtbaren Bereich oder im Infrarotbereich.
  • Wie insbesondere in 2 ersichtlich ist, sind der Sender 32 und der Empfänger 34 im wesentlichen nebeneinander angeordnet, und zwar parallel zueinander und bezüglich des Karosserieblechteils 12 nach innen versetzt.
  • Gemäß der Lehre der Erfindung sind die beiden Sensoren 32, 34 einem Langloch 38 gegenüberliegend angeordnet, das in der Vertiefung 30 des Karosserieblechteils 12 ausgeschnitten ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegen sie dem gleichen Langloch 38 gegenüber.
  • Das vom Sender 32 ausgegebene Signal wird also durch das Langloch 38 nach außen gerichtet, wobei ein Reflektor 39 vorgesehen ist, der vom Hebel 18 des Griffs getragen wird und das Signal wieder durch das Langloch 38 in Richtung des Empfängers 34 umlenkt.
  • Das Steuermodul, welches das vom Empfänger 34 empfangene Signal analysiert, kann damit eine Unterbrechung des Signals erfassen und gegebenenfalls eine entsprechende Information an eine Steuerzentrale des Sicherheitssystems übertragen.
  • Erfindungsgemäß ist das Langloch 38 dazu bestimmt, von einer Blende 40 verschlossen zu werden, von der eine äußere Querwand 42 sich im wesentlichen parallel zum Karosserieblechteil 12 auf dessen Außenseite erstreckt.
  • Selbstverständlich ist die äußere Querwand 42 der Blende 40 aus einem Material hergestellt, das für das elektromagnetische Signal durchlässig ist.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ersichtlich, dass das innere Modul 36 vor jedem der beiden Sensoren 32, 34 auch eine Linse 44 trägt, die darauf abzielt, das vom Sender 32 ausgegebene bzw. vom Sensor 34 empfangene elektromagnetische Signal zu bündeln und/oder abzulenken.
  • Selbstverständlich sind die beiden Linsen 44 zwischen dem entsprechenden Sensor und der Blende 40 angeordnet.
  • Die Blende 40 enthält einen Rohrmantel 46, der sich axial nach innen von der äußeren Querwand 42 ausgehend durch das Langloch 38 des Blechteils 12 erstreckt. Wie in 2 ersichtlich ist, umgibt das axiale innere Ende des Mantels 46 eine äußere Seitenwand 48 eines Gehäuses des inneren Moduls 36. Der Mantel 46 trägt am gesamten Umfang seines axial inneren Endes eine Dichtung, die mit der Außenseite 48 des Gehäuses so zusammenwirkt, dass innerhalb des Mantels 46 eine geschlossene Aufnahme begrenzt wird, die vor jeglichem Staub und jeglicher Feuchtigkeit geschützt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Dichtung eine Lippendichtung 50, die von dem Mantel 46 getragen wird und an der Außenseite 48 des Gehäuses anliegt, die selbstverständlich eine zum Mantel 46 komplementäre Form hat.
  • Bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ersichtlich, dass die Dichtung auch als O-Ring 52 ausgeführt sein kann, der in einer Nut aufgenommen ist, die in einer Innenseite des Mantels 46 gebildet ist. Auch kann vorgesehen sein, dass die Dichtung 50 von dem inneren Modul 36 getragen wird.
  • Gemäß der Lehre der Erfindung ist das die Sensoren 32, 34 tragende innere Modul 36 dazu bestimmt, an der Innenseite des Karosserieblechteils 12 montiert zu werden, wohingegen die Blende 40 dazu bestimmt ist, axial von außen nach innen montiert zu werden, indem der Mantel 46 durch das Langloch 38 eingeschoben wird.
  • Die äußere Querwand 42 der Blende 40, die größer bemessen ist als die des Langlochs 38, stützt sich somit mit einem Umfangsrand an der Außenseite 20 des Karosserieblechteils 12 und insbesondere an demjenigen Teil derselben ab, der die Kontur des Langlochs 38 bildet. Vorteilhaft weist das Karosserieblechteil 12 um das Langloch 38 herum einen nach innen gerichteten Absatz 54 auf, so dass die äußere Querwand 42 der Blende 40, die sich mit einer Innenseite 56 am Absatz 54 abstützt, eine Außenseite 58 aufweist, die sich in Verlängerung der Außenseite 20 des Blechteils 18 im Bereich der Vertiefung 30 befindet.
  • Die Befestigung der Blende 40 erfolgt vorteilhaft über Mittel, die mit dem Karosserieblechteil 12 zusammenwirken, wodurch es möglich ist, in einfacher und zuverlässiger Weise eine sehr gute Positionierung der Blende 40 bezüglich des Blechteils 12 zu gewährleisten, um für die formschöne Einfügung des Sicherheitssystems in das äußere Design des Fahrzeugs zu sorgen.
  • Die Befestigung kann beispielsweise durch Verkleben erfolgen, jedoch kann auch vorgesehen sein, dass die Blende 40 mit elastischen Eingreifmitteln (nicht dargestellt) ausgestattet ist, die beispielsweise mit dem Rand des Langlochs 38 des Blechteils 12 zusammenwirken können.
  • Eine besonders interessante Anwendung der Erfindung besteht darin, die Information über eine vorhandene Hand dazu zu verwenden, beispielsweise einen Prozess zur Identifikation des Benutzers auszulösen, der seine Hand annähert. Somit kann dieser über die Steuerzentrale gesteuerte und beispielsweise über eine Transpondervorrichtung ausgeführte Prozess erfolgen, noch bevor der Benutzer den Hebel 18 des Griffs überhaupt ergriffen hat. Wenn der Benutzer ein berechtigter Benutzer ist, kann die Zentrale dann einen Schlossentriegelungsvorgang auslösen.

Claims (7)

  1. Sicherheitssystem für eine Kraftfahrzeugtür, vom Typ bei dem die Tür über ein Schloss in Schließstellung gehalten wird, das über einen an der Außenseite eines Karosserieblechteils (12) der Tür angeordneten Griff (10) gesteuert wird, wobei das Sicherheitssystem Mittel enthält, um über eine Entfernung eine vorhandene Hand eines Benutzers in der Nähe des Griffs über ein elektromagnetisches Signal zu erfassen, und wobei die Erfassungsmittel einen Steuerkreis und zumindest einen Sensor (32, 34) enthalten, der das elektromagnetische Signal ausgeben bzw. empfangen kann, wobei die Mittel zum Erfassen der Hand ein inneres Modul (36) enthalten, das den Sensor (32, 34) trägt und auf der Innenseite des Karosserieblechteils (12) so angeordnet ist, dass der Sensor (32, 34) einem Langloch (38) gegenüberliegt, das im Karosserieblechteil (12) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch (38) des Karosserieblechteils (12) von einer Blende (40) verschlossen ist, die aus einem für das elektromagnetische Signal durchlässigen Material besteht und die eine äußere Querwand (42) enthält, die sich an der Außenfläche (20) des Karosserieblechteils (12) abstützt, sowie einen Rohrmantel (46), der sich quer nach innen ausgehend von der äußeren Querwand (42) durch das Langloch (38) des Karosserieblechteils (12) erstreckt und der in dichter Weise (50, 52) mit einem Gehäuse (48) des inneren Moduls (36) zusammenwirkt.
  2. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrmantel (46) sich um eine äußere Seitenwand (48) des Gehäuses erstreckt und dass eine Dichtung (50, 52) zwischen Mantel (46) und äußerer Seitenwand (48) des Gehäuses eingefügt ist.
  3. Sicherheitssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (50, 52) vom Mantel (46) der Blende (40) getragen wird.
  4. Sicherheitssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung von dem Gehäuse des inneren Moduls (36) getragen wird.
  5. Sicherheitssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (40) fest mit dem Karosserieblechteil (12) verbunden ist.
  6. Sicherheitssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (40) über elastische Eingreifmittel am Karosserieblechteil (12) befestigt ist.
  7. Sicherheitssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (40) durch Verkleben am Karosserieblechteil (12) befestigt ist.
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