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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen äußeren Griff einer Fahrzeugtür. Das Design
der Fahrzeuge ist zu einem der Hauptanziehungs- und Erfolgsfaktoren
geworden, diese Erfindung betrifft einen äußeren Türgriff, der gleichzeitig im
Gebrauch sehr praktisch ist und auch eine äußere Ansicht bietet, die neue
Möglichkeiten
für das
Design der Fahrzeuge, insbesondere für des seitlichen Designs eröffnet.
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STAND DER
TECHNIK
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Bekannt
ist die Patentschrift
EP0198766
A , die 1986 veröffentlicht
wurde, die einen äußeren Türgriff zeigt.
Diese Erfindung zielt darauf hin, den Hohlraum auf der Ebene des
Griffs nicht erscheinen zu lassen. Das Ziel besteht darin, das Aussehen
einer im Gesamten glatten Oberfläche
im Bereich des äußeren Türgriffs
zu erhalten.
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Der
Nachteil dieser Erfindung ist zweifach:
- – der Winkelweg
zum Betätigen
des Griffs ist größer als
90 Grad, was zur Benutzung unpraktisch ist,
- – die
Greifzone ist gewöhnlich
schmutzig, denn sie ist wie der Rest der Karosserie direkt Regen und
Spritzern ausgesetzt.
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Bekannt
ist die Patentschrift
DE3700135
A , 1988 veröffentlicht,
die einen äußeren Türgriff zeigt. Wenn
das Fahrzeug stillsteht oder sehr langsam fährt, stehen die Türgriffe
vor und werden ab einer bestimmten Geschwindigkeit zurückgezogen,
um an der Stelle des Türgriffs
im Gesamten ebene äußere Fläche zu erzeugen.
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Der
Nachteil dieser Erfindung besteht darin, dass beim stehenden Fahrzeug
das Design und die Ansicht des äußeren Griffs
nicht sehr aufwertend wirkt.
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Bekannt
ist die Patentschrift
DE19847212
A , im Jahr 2000 veröffentlicht,
die einen äußeren Türgriff zeigt.
Bei dieser Erfindung kann eine Klappe den Zugang zum Griff verschließen. Diese
Klappe schließt
sich, wenn das Fahrzeug fährt
oder wenn die Fahrzeugtüren
verriegelt sind. Befindet sich das Fahrzeug hingegen im Stillstand
und ist nicht verriegelt, bleibt die Klappe offen, was nicht sehr
aufwertend wirkt. Da das Steuersystem außerdem nach unten gerichtet
ist, ist es Verschmutzungen in Zusammenhang mit abfließendem Wasser
ausgesetzt.
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Bekannt
ist auch das Fahrzeug Alfa Romeo 156, das kürzlich erstvermarktet wurde.
Bei diesem Modell ist der Griff der hinteren seitlichen Tür in der Verkleidung
in dunkler Farbe über
dem äußeren Türblech verborgen.
Das erlaubt es, ein sehr glattes seitliches Design zu erzielen,
aber die Benutzung dieses Griffs ist jedoch nicht einfach, insbesondere
für Kinder
oder kleine Personen.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Die
hier präsentierte
Erfindung löst
die Nachteile der Erfindungen des früheren Stands der Technik und
schlägt
einen äußeren Fahrzeugtürgriff mit besonders
aufwertendem Stil vor, der in der Handhabung einfach ist.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen äußeren Türgriff für Kraftfahrzeuge, für eine Seitentür, Heckklappe
oder Kofferraumtür
vorzuschlagen, wobei der Türgriff
mit einer Abdeckklappe versehen ist, die sich im Augenblick der
Verwendung des Griffs automatisch zurückzieht. Diese Abdeckklappe ist
mit einem Sensor versehen, der die Anwesenheit der Hand vor der
Klappe erkennt.
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Wenn
die Klappe in Ruhestellung ist, ist sie geschlossen. Die Klappe
wird von einem elastischen Federrückholsystem in dieser Stellung
gehalten. Das System, das die Klappe verschwenkt, kann zum Beispiel
aus einem kleinen Elektromotor, einer Seilscheibe und einem flexiblen
Kabel, das sich um diese Scheibe aufrollt, bestehen. Das andere
Ende des Kabels ist mit dem Träger
der Klappe verbunden. Eine weitere zum Steuern der Einziehbewegung
verwendete Einrichtung wird in der weiter unten dargestellten Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
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Dieses
Klappensystem kann entweder mit einer elektrischen oder einer mechanischen Öffnungssteuerung
verbunden werden. Im Fall der elektrischen Öffnungssteuerung betätigen die
Finger des Benutzers einen elektrischen Schalter, die Steuerelektronik
steuert daher ein Schloss des bekannten elektrischen Typs. Im Fall
der mechanischen Öffnungssteuerung
wirken die Finger auf einen mechanischen Hebel ein, der auf ein
Kabel einwirkt, das wiederum auf ein mechanisches Schloss bekannter Art
einwirkt.
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In
den normalen Verwendungsfällen
berührt die
Hand des Benutzers die Abdeckklappe nicht, sondern nur die Öffnungssteuerung,
die aufgrund ihrer Stellung nicht verschmutzt wird, auch nicht,
wenn die Witterungsbedingungen ungünstig sind.
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Funktionsweise
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Wenn
der Benutzer die Hand der Abdeckklappe nähert, erkennt der Sensor die
Anwesenheit dieser Hand und sendet die Information an den Rechner.
Mehrere Situationen können
nun auftreten: Die Türen
sind bereits entriegelt (Fall A/), die Türen sind verriegelt und es
besteht keine Entriegelungsgenehmigung (Fall B/), oder aber die
Türen sind
verriegelt und die Entriegelungsgenehmigung liegt vor (Fall C/).
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Die
Entriegelungsgenehmigung wird mittels eines elektronischen, vom
Benutzer getragenen, Identifikationsgeber gegeben.
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A/ Entriegelte Türen
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Wenn
die Fahrzeugtüren
verriegelt sind, steuert der Rechner das Öffnen der Klappe, sobald der
Sensor die Anwesenheit der Hand erkennt, indem er den an die Scheibe,
um die sich das geschmeidige Kabel aufrollt, gekoppelten Elektromotor ansteuert.
Der Zug dieses Kabels lässt
die Klappe ins Innere des Griffs schwenken. Das befreit den Zugangsraum
für die
Finger der Hand des Benutzers, der die eigentliche Öffnungssteuerung
betätigen kann.
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Wenn
der Sensor der Klappe die Anwesenheit nicht mehr erkennt und die Öffnungssteuerung nicht
mehr angesteuert ist, steuert der Rechner den Betätigungsantrieb
in die andere Richtung und die Klappe schließt sich.
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B/ Verriegelte Türen (und
keine Entriegelungsgenehmigung)
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Wenn
die Hand erkannt wird, ist das Fahrzeug verriegelt, und die Erkennung
löst einen
Erkennungsversuch des vom Benutzer getragenen Identifikationsgeber
aus.
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Wenn
nach dem Erkennen einer Hand keine Identifizierung erfolgt, führt der
Rechner keine Aktion aus und steuert insbesondere nicht das Verschwenken
der Klappe. Die Hand kann die Abdeckklappe mit Kraft öffnen, denn
die Verbindung mit dem Betätigungsantrieb
ist flexibel. Sobald die Hand zurückgezogen wird, fällt die
Abdecklappe in ihre Ruhestellung zurückgeholt (geschlossen). Auch
wenn die Finger die Öffnungssteuerung
betätigen,
löst der
Rechner das Öffnen
der Tür
nicht aus, da das Schloss verriegelt ist.
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C/ Verriegelte Türen und
Entriegelungsgenehmigung (freihändiges
Entriegeln)
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Wenn
nach dem Erkennen einer Hand ein Identifikationsgeber reagiert und
der Austausch von Codes positiv ausfällt, steuert der Rechner das Öffnen der
Abdeckklappe sowie das Entriegeln des Schlosses, um das Öffnen der
Klappe zu ermöglichen.
Wenn die Finger die Öffnungssteuerung
betätigen,
wird das Schloss freigegeben und die Tür öffnet sich.
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Wenn
der Sensor der Abdeckklappe die Anwesenheit nicht mehr erkennt und
die Öffnungssteuerung
nicht mehr angesteuert ist, steuert der Rechner den Antriebsmotor
in die andere Richtung und die Abdeckklappe schließt sich
wieder.
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Die
detaillierte Funktionslogik wird in der weiteren Beschreibung präzisiert.
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BESCHREIBUNG
DER FIGUREN
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1 stellt
die Erfindung in Verwendungssituation dar.
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2 zeigt
das Aussehen des äußeren Griffs
in Ruhestellung.
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3 bis 5 zeigen
die prinzipielle Einrichtung und das allgemeine Funktionieren der
Erfindung.
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3 zeigt
die Erkennungsphase der Hand vor der Klappe.
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4 zeigt
die Betätigungsphase
auf der Öffnungssteuerung,
wobei die Klappe offen ist.
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5 zeigt
die Vorrichtung bei einer manuellen Aktion an der Klappe ohne Verschwenken.
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6 präsentiert
die Erfindung mit einer Öffnungssteuerung
in mechanischer Version.
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7 bis 9 zeigen
eine der erfindungsgemäßen Funktionsarten
in Form von Ablaufdiagrammen.
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7 zeigt
das Ablaufdiagramm, wenn das Fahrzeug bereits entriegelt ist (Fall
A/).
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8 zeigt
das Ablaufdiagramm, wenn das Fahrzeug verriegelt ist und kein Identifikationsgeber erkannt
wird (Fall B/).
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9 zeigt
das Ablaufdiagramm, wenn das Fahrzeug entriegelt ist und ein Identifikationsgeber erkannt
wird (Fall C/).
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10 zeigt
den Stromlaufplan des Griffssystems und seine Anschlüsse.
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11 bis 17 zeigen
einen detaillierten Einrichtungstyp, die bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung.
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11 zeigt
eine Profilansicht des Systems in der Ruhestellung.
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12 zeigt
eine Vorderansicht des Systems vom Inneren der Tür her gesehen.
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13 zeigt
eine Profilansicht des Systems in aktiver Stellung, in verschwenkter
Stellung.
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14 zeigt
eine Profilansicht des Systems bei einer manuellen Betätigung an
der Klappe.
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15 zeigt
eine axonometrische Ansicht des Außenblechs der Tür vom Inneren
der Tür
her gesehen.
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16 zeigt
eine axonometrische Ansicht des Gehäuses (4).
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17 zeigt
eine axonometrische Ansicht der Klappe (1) und ihres Trägers (12).
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DETAILBESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Funktionsweise und die Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden
Beschreibung besser hervor.
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Das
Hauptziel der Erfindung besteht darin, ein Fahrzeugtürgriffsystem
vorzuschlagen, das einen sehr aufwertendes Design ermöglicht,
insbesondere ein seitliches Design. Wenn sich das System nämlich in
Ruhestellung befindet, weist die Tür eine einheitliche Ansicht
auf und es ist weder ein Hohlraum noch ein Vorsprung sichtbar. Der
sichtbare Teil des Griffs ist einfach eine Klappe 1, die
mit dem Außenblech der
Tür 2 bündig abschließt. Dies
ist in 2 dargestellt.
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Das
Spiel zwischen dem Außenblech
der Tür und
der Klappe ist dank eines Andocksystems, das im Folgenden beschrieben
wird, auf ein Minimum beschränkt.
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Dieser
Klappentyp existiert bei den meisten neueren Fahrzeugen für den Zugang
zum Tankverschluss.
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Erfindungsgemäß ist die
Klappe 1 ein Teil aus Kunststoff in der gleichen Farbe
wie das Türblech.
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Die
Form der Klappe schmiegt sich vorzugsweise an die Form des Türaußenblechs
so an, dass die Lichteffekte auf der ganzen Tür das Aussehen einer gesamten
ununterbrochenen und homogenen Oberfläche ergeben.
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Das
bündige
perfekte Einlassen der Klappe in Bezug auf das Außenblech
der Tür
wird durch ein Befestigungssystem und Anschläge gewährleistet, die weiter unten
genauer beschrieben werden.
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Die
Klappe schwenkt automatisch ein, wenn man die Hand 3 oder
allgemeiner einen beliebigen Gegenstand in einer Entfernung von
der Klappe in der Größenordnung
von 1 bis 2 cm nähert.
Dies ist in 1 dargestellt.
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Die
Klappe schwenkt um eine Längsachse A1
in Bezug auf das Fahrzeug. Die Achse befindet sich im unteren Teil
der Klappe. Das Einfahren der Klappe besteht im Schwenken der Klappe
in die Richtung 21.
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Die
Rückkehr
der Klappe in ihre Ruhestellung besteht im Schwenken in die umgekehrte
Richtung 22.
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Das
Verschwenken der Klappe erlaubt es den Fingern der Hand des Benutzers,
die Öffnungssteuerung 8 der
Tür, die
sich über
der Klappe, hinter dem Außenblech
der Tür
befindet, leicht zu erreichen.
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3 stellt
das Profil des Türgriffssystems, ausgestattet
mit der automatischen Klappe, dar.
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Die
Abdeckklappe 1 ist in geschlossener Stellung dargestellt.
Sie bildet eine auf das Außenblech
der Tür 2 abgestimmte
Oberfläche.
Die Systemeinheit wird von einem Gehäuse 4 getragen, das
in seinem oberen Teil hermetisch dicht und in seinem unteren Teil 17 durchbrochen
ist. Das Gehäuse 4 ist am
Außenblech
der Tür
befestigt. Hinter der Klappe befindet sich ein Anwesenheitssensor 5,
dessen Aufgabe darin besteht, die Anwesenheit eines Objekts vor
der Klappe zu erkennen.
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Dieser
Sensor kann optischer Art oder ein Ultraschalsensor sein. In den
2 Fällen
muss er, damit seine Effizienz garantiert ist, bündig in die Oberfläche der
Klappe eingelassen und daher von außen sichtbar sein.
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Der
Sensor ist daher vorzugsweise kapazitiver Art, bekannten Typs, wodurch
ein völlig
hinter der Klappe verborgenen Sensor und ein gleichförmiges visuelles
Aussehen der Außenseite
der Klappe ermöglicht
wird.
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Dieser
Sensor befindet sich gleich hinter der Klappe und sein Wirkungsfeld
ist in der Zone 52 dargestellt. Die Klappe ist in der Farbe
der Karosserie lackiert. Bekannte Lackierungen sind im Allgemeinen bei
modernen Fahrzeugen metallisch. Da dieser Lack leicht leitend ist,
wird die Wirkungszone des kapazitiven Sensors auf die gesamte Oberfläche der Klappe 52 erweitert.
Die Wirkung der Kapazitätsschwankung
tritt nämlich
ein, sobald sich ein Objekt der Klappe in einer beliebigen ihrer
Zonen nähert.
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Die
Klappe ist mit dem Träger 12 der
Klappe fest verbunden. Dieser schwenkt um das Gelenk A1 in Bezug
auf das stationäre
Gehäuse 4.
Dieser Träger
hat im Ganzen die Form eines Winkels. An seinem Ende 14 ist
das Zugkabel 10 befestigt, das das Mittel ist, mit welchem
das Verschwenken ausgeführt wird.
Das Kabel 10 läuft über ein
Führungssystem 16 und
rollt sich um die Scheibe 18 auf. Diese Scheibe ist an
einen kleinen Elektromotor 7 gekoppelt, der in die eine
oder andere Richtung je nach den Befehlen drehen kann, die ihm der
Rechner 6 sendet.
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Am
Ende 14 des Trägers 12 der
Klappe ist das untere Ende der Feder 11a angehängt. Das
obere Ende der Feder 11a ist in der Kerbe 15 angehängt, die
am Teil 13, der fest mit dem Gehäuse 4 verbunden ist,
eingerichtet ist.
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Über der
Klappe, in der oberen Zone des Gehäuses 4, befindet sich
die Öffnungssteuerung 8 der Tür, die in
der elektrischen Ausführung,
wie in 3 dargestellt, ein länglicher Schalter ist, der
von einem der Finger des Benutzers betätigt werden kann.
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Die
Hand 3 des Benutzers ist in der Stellung dargestellt, in
der das Erkennen des Sensors ausgelöst wird. Der äußere Teil 30 des
Fingers tritt nämlich in
die Wirkungszone des Sensors ein.
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In 3 ist
auch ein Teil des elektrischen Steuersystems dargestellt. Der Rechner 6 enthält die Steuermittel
und die dazu gehörende
Logik. Er ist mit dem Anwesenheitssensor 5 über die
Verbindung 56 verbunden. Der Rechner ist auch an die Öffnungssteuerung 8 der
Tür durch
die Verbindung 86 verbunden. Der Rechner 6 steuert
den Betätigungsmotor 7 über die
Verbindung 76 durch ein herkömmliches Steuerschaltbild in
Doppelrichtung.
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Der
Rechner 6 ist auch an ein Antennensystem 61 zur
Kommunikation mit dem Identifikationsgeber 62 durch die
Verbindung 60 verbunden. Schließlich steuert der Rechner das
Schloss 9e bekannten Typs, das die Tür über die Verbindung 96 entriegelt.
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4 zeigt
das System mit der Klappe in verschwenkter Stellung. Die Klappe 1 liegt
im Anschlag auf der Zone 19 des Teils 13. Die
Rückhohlfeder 11a wird
gedehnt und übt
eine Rückhohlkraft
aus. Das Kabel 10 übt
einen Zug auf den Träger 12 aus, wobei
der Motor und die Scheibe einen Teil des Kabels aufgerollt haben.
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Der
vordere Teil 31 des Fingers des Benutzers betätigt den
Schalter 8 zum Steuern des Öffnens der Tür.
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5 zeigt
eine manuelle Aktion an der Klappe ohne Verschwenkungssteuerung.
Unter dieser Bedingung entspannt sich das Kabel und die zusätzliche
Länge befindet
sich unter dem Führungsteil 16.
Daher kann das Kabel die Nut der Scheibe 18 nicht verlassen.
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6 zeigt
das System mit einer mechanischen Version der Öffnungssteuerung der Tür.
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In
dieser Konfiguration müssen
die Größe der Klappe
und die Größe der oberen
Zone des Gehäuses 4 größer sein.
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In
dieser Konfiguration betätigen
die Finger des Benutzers nicht einen Schalter sondern einen mechanischen
Kipphebel 40, der um die Achse A2 pendelt. Die Finger üben einen
Zug auf die Zone 43 des Kipphebels 40 aus. Am
anderen Ende des Kipphebels 40 ist das Kabel 46 zum
Steuern des Schlosses 9m in mechanischer Version bekannten
Typs befestigt. Wenn der Benutzer die Steuerung betätigt, schwenkt
der Kipphebel in die Position 45. Das Steuerkabel 46 des
Schlosses gleitet in eine Hülle 48 zum Halten
und Schützen
bekannten Typs. Das elastische Rückholen
des Kabels wird von einer Feder gewährleistet, die sich im Inneren
des Schlosses befindet. Diese Rückholung
bringt den Kipphebel 40 in seine Ruhestellung 44 zurück, wenn
die Einwirkung des Benutzers endet.
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Die
Funktionsweise der Klappe ist die gleiche, wie die der Version mit
elektrischem Schloss.
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DETAIL DER
FUNKTIONSLOGIK UND STEUERVORGEHENSWEISE
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7 zeigt
im Detail den Ablauf der Operationen der Verwendung des Griffs,
im Fall, in dem die Fahrzeugtüren
bereits entriegelt sind (Fall A/).
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Zu
Beginn befindet sich das System in Ruhestellung, der Sensor ist
nicht aktiv (Zustand 300). Im Zeitpunkt T0, während sich
die Hand der Klappe nähert,
erkennt der Sensor die Anwesenheit und schaltet seinen Ausgang auf
den aktiven Zustand 301 um. Der Rechner empfängt diese
Information über
die Verbindung 56. Da die Fahrzeugtüren bereits entriegelt sind,
steuert der Rechner das Verschwenken der Klappe im Zeitpunkt T1.
Der Steuerausgang geht vom Zustand 310 auf den Zustand 311 über, und
der Motor 7 dreht in die Richtung 181. Demzufolge
geht die Stellung der Klappe allmählich von der Stellung 320 auf
die Stellung 321 über.
Die Extremstellung im Anschlag ist im Zeitpunkt T2 erreicht. Nach
einer Steuerzeit TC1 stoppt der Rechner im Zeitpunkt T3 die Steuerung
des Verschwenkmotors.
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Danach
fügen sich
die Finger der Hand des Benutzers in die durch das Verschwenken
der Klappe frei gewordene Aufnahme und Betätigen den Schalter 8 zum
Steuern im Zeitpunkt T4. Der Zustand des Schalters geht vom Zustand 330 auf
den Zustand 331 über.
Der Rechner erhält
diese Information und steuert sofort den Motor des Schlosses 9e im
darauf folgenden Zeitpunkt T5. Der Steuerausgang des Schlosses geht
vom Zustand 340 auf den Zustand 341 über. Wenig
danach wird das Schloss im Zeitpunkt T6 von der Türraste freigegeben
und die Tür öffnet sich
(Übergang
vom Zustand 350 auf den Zustand 351). Der Rechner
stoppt danach die Steuerung des Schlossmotors im Zeitpunkt T7.
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Wenn
der Benutzer danach das Betätigen der
Steuerung im Zeitpunkt T8 einstellt, geht der Steuerausgang vom
Zustand 331 auf den Zustand 330 über. Dann
zieht der Benutzer seine Hand vom Griff zurück, der Ausgang des Sensors 5 geht
vom aktiven Zustand 301 auf den inaktiven Zustand 300 im
Zeitpunkt T9 über.
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Der
Rechner überwacht
die Zustände
des Sensors 5 und des Steuerschalters 8: Wenn
beide seit einigen Hundert Millisekunden auf 0 sind, führt der
Rechner eine Steuersequenz zur Rückkehr
der Klappe zur Ruhestellung aus. Im Zeitpunkt T10 geht der Rückkehrsteuerausgang
vom Zustand 360 auf den Zustand 361 über, und
daher dreht der Motor 7 in die Richtung 182. Die
Stellung der Klappe geht daher von der Stellung 321 auf
die Stellung 320 über. Die
Ruhestellung ist im Zeitpunkt T11 nach einer Steuerzeit TC3 durch
den Rechner erreicht.
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Am
Ende der Zeit TC2 stoppt der Rechner die Rückkehrsteuerung im Zeitpunkt
T12. Die Zeit TC2 wird größer als
TC3 ausgewählt,
um die komplette Rückkehr
zur Ruhestellung auf den Anschlägen
sicherzustellen. Die Zeit T2 darf jedoch nur leicht größer sein
als TC3, damit nicht zu viel Länge
des Kabels 10 unnütz
abgerollt wird, was beim nächsten Zyklus
eine unerwünschte
Auswirkung auf die Verschwenkzeit hätte.
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8 zeigt
im Detail den Ablauf der Operationen der Verwendung des Griffs im
Fall, in dem die Fahrzeugtüren
verriegelt sind und die Entriegelungsgenehmigung nicht anliegt (Fall
B/).
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Zu
Beginn befindet sich das System in Ruhestellung, der Sensor ist
nicht aktiv (Zustand 300). Im Zeitpunkt T0, während sich
die Hand der Klappe nähert,
erkennt der Sensor die Anwesenheit und schaltet seinen Ausgang auf
den aktiven Zustand 301 um. Der Rechner erhält diese
Information über
die Verbindung 56. Da die Fahrzeugtüren verriegelt sind, löst der Rechner
eine Abfrage des Identifikationsgebers im Zeitpunkt T16 aus. Da
die Antwort des Identifikationsgebers nicht zufrieden stellend,
falsch oder abwesend war, steuert der Rechner das Verschwenken nicht,
und der Ausgang bleibt auf dem Zustand 310.
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Während dieser
Zeit schwenkt unter Einwirkung der Hand die Klappe zwischen den
Zeitpunkten T21 und T22 von der Stellung 320 zur Stellung 321.
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Danach
fügen sich
die Finger der Hand des Benutzers in die durch das Verschwenken
der Klappe freigegebene Aufnahme und betätigen dann den Schalter 8 zum
Steuern im Zeitpunkt T23. Der Zustand des Schalters geht vom Zustand 330 auf
den Zustand 331 über.
Der Rechner erhält
diese Information, steuert jedoch den Schlossmotor 9e nicht
an, und der Ausgang bleibt inaktiv im Zustand 340.
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Die
Finger hören
mit dem Einwirken auf den Schalter im Zeitpunkt T24 auf.
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Im
Zeitpunkt T25, wenn die Finger aufhören, auf die Klappe einzuwirken,
kehrt diese in ihre Ruhestellung (Zustand 320) zurück.
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Der
Fühler
stellt das Erkennen der Finger im Zeitpunkt T26 ein.
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9 gibt
im Detail den Ablauf der Operationen der Verwendung des Griffs in
dem Fall an, in dem die Fahrzeugtüren verriegelt sind und die
Entriegelungsgenehmigung anliegt (Fall C/).
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Zu
Beginn befindet sich das System in Ruhestellung, der Sensor ist
nicht aktiv (Zustand 300). Im Zeitpunkt T0, wenn sich die
Hand der Klappe nähert, erkennt
der Sensor die Anwesenheit und schaltet seinen Ausgang auf den aktiven
Zustand 301 um. Der Rechner erhält diese Information über die
Verbindung 56. Da die Fahrzeugtüren verriegelt sind, löst der Rechner
eine Abfrage des Identifikationsgebers aus, die im Zeitpunkt T16
beginnt und im Zeitpunkt T17 endet. Da die Antwort des Identifikationsgebers dieses
Mal zufrieden stellend ist und im Zeitpunkt T18 beginnt und im Zeitpunkt
T19 endet, hat der Rechner die Genehmigung zum Steuern des Verschwenkens.
Der Rechner steuert daher das Verschwenken der Klappe im Zeitpunkt
T1. Der Steuerausgang geht vom Zustand 310 auf den Zustand 311 über. Daher
geht die Stellung der Klappe allmählich von der Stellung 320 auf
die Stellung 321 über.
Die Extremstellung am Anschlag wird im Zeitpunkt T2 erreicht. Nach
einer Steuerzeit TC1, im Zeitpunkt T3, stoppt der Rechner das Steuern
des Verschwenkantriebs.
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Danach
fügen sich
die Finger der Hand des Benutzers in die durch das Verschwenken
der Klappe befreite Aufnahme und betätigen dann den Schalter 8 zum
Steuern im Zeitpunkt T4. Der Zustand des Schalters geht vom Zustand 330 auf
den Zustand 331 über.
Der Rechner erhält
diese Information und steuert sofort den Motor des Schlosses 9e im
darauf folgenden Zeitpunkt T5. Der Steuerausgang des Schlosses geht
vom Zustand 340 auf den Zustand 341 über. Wenig
später,
im Zeitpunkt T6, wird das Schloss von der Türraste freigegeben und die
Tür öffnet sich
(Übergang
vom Zustand 350 auf den Zustand 351). Der Rechner
stoppt danach das Steuern des Schlossmotors im Zeitpunkt T7.
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Die
Fortsetzung des Ablaufs ist gleich wie die für 7 detaillierte
Abfolge.
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10 stellt
den erfindungsgemäßen Stromlaufplan
da. Der Rechner 6 enthält
die Schnittstellenschaltkreise der verschiedenen Elemente: Anwesenheitssensor 5,
Verschwenkantrieb 7 der Klappe, Motor des Türschlosses,
sei er nun elektrisch 9e oder mechanisch 9m.
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Der
Sensor wird von einem Transistor 53 gespeist, der den für das Funktionieren
der Elektronik 51 des Fühlers
erforderlichen Strom umschaltet. Unter bestimmten Bedingungen oder
nach einer bestimmten Untätigkeitszeit
am Fahrzeug, stoppt der Rechner die Steuerung dieses Transistors 53.
So wird der Sensor nicht mehr elektrisch versorgt und verbraucht
keinen Strom der Fahrzeugbatterie, was vorzuziehen ist, insbesondere
wenn das Fahrzeug während
längerer
Zeit nicht verwendet wird (zum Beispiel mehr als eine Woche). In
diesem sehr speziellen Fall muss der Benutzer die Klappe selbst
schieben, um auf die Öffnungssteuerung
der Tür
zuzugreifen.
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Das
Erkennungssignal des Sensors läuft über den
Leiter 562 und wird von einem Eingang des Rechners 54 gelesen.
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Der
positive Versorgungsstrom läuft über den
Leiter 561. Der Versorgungsleiter 561 und der
Signalleiter 562 bilden die Verbindung 56 zwischen dem
Rechner und dem Sensor.
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Der
Motor 71 der Verschwenkungsvorrichtung wird von zwei Relais
gemäß einem
herkömmlichen
Schaltbild bekannten Typs gesteuert. Das Relais 65 steuert
den Motor in die Verschwenkrichtung. Wenn dieses Relais angesteuert
wird, befindet sich der Leiter 761 im hohen Zustand 12
V und der andere Leiter ist an der Masse. Folglich dreht der Motor
in die Richtung 181. Das andere Relais 66 steuert
den Motor in die Ausgangsrichtung, das heißt des Rückkehrens zur Ruhestellung.
Wenn dieses Relais angesteuert wird, befindet sich der Leiter 762 im
hohen Zustand 12 V und der Leiter 761 an der Masse 69. Der
Motor dreht dann in die Richtung 182.
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Das
Schloss der Tür
kann entweder elektrisch oder mechanisch sein. Die Steuerschaltbilder sind
daher leicht anders und 10 stellt
diese beiden Fälle
gleichzeitig dar.
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Bei
einem herkömmlichen
elektrischen Schloss wird nur das Entriegeln des Schlosses durch elektrische
Wirkung erzielt. Das Verriegeln erzielt man durch einfaches Zuschlagen
der Tür.
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Das
Entriegeln tritt ein, wenn der Rechner das Relais 68 ansteuert.
Der elektrische Leiter 963 geht dann auf den hohen Zustand über, der
Motor 91 dreht, um die Türraste freizugeben.
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Bei
einem herkömmlichen
mechanischen Schloss werden das Entriegeln und das Verriegeln des
Schlosses durch elektrische Wirkung erzielt. Ein herkömmliches
Steuerschaltbild mit zwei Relais wird verwendet.
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Das
Relais 67 steuert den Schlossmotor in die Verriegelungsrichtung
des Schlosses. Wenn dieses Relais angesteuert wird, ist der Leiter 961 im
hohen Zustand 12 V und der andere Leiter 962 an der Masse.
Daher dreht der Motor in die Verriegelungsrichtung. Das andere Relais 68 steuert
den Motor in die Entriegelungsrichtung. Wenn dieses Relais angesteuert
wird, ist der Leiter 962 im hohen Zustand 12 V und der
Leiter 961 an der Masse. Der Motor dreht daher in die Entriegelungsrichtung.
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Gemäß einem
weiteren erfindungsgemäßen Merkmal
ist die Verschwenkvorrichtung vor Überhitzen oder Überlast,
was durch eine zu hohe Anzahl Bedienungen innerhalb zu kurzer Zeit
eintreten könnte,
geschützt.
Der Rechner 6 enthält
ein Softwareschutzsystem, das die Verschwenkungsbewegung während einer
bestimmten Zeit verhindert, wenn eine zu große Anzahl Manöver in der
vorhergehenden Zeit durchgeführt
wurde.
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Die 11 bis 17 stellen
ein Beispiel der mechanischen detaillierten Einrichtung gemäß einer
bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform
dar.
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In
den 11 und 12 ist
die Vorrichtung im Profil und von vom dargestellt. Die Klappe 1 ist
im Ruhezustand geschlossen. Die elastische Rückholung erfolgt durch die
Schraubenfeder 11b, die sich auf das Gehäuse 4 in
der Zone 110 und auf den Träger 12 der Klappe
in der Zone 112 stützt.
Die Gelenkachse A1 durchquert die Feder und ist an ihrer Lagehaltung
beteiligt.
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Das
Verschwenken erfolgt durch ein Stellglied 150 bekannten
Typs, das über
einen Schwingarm 152 dank eines Gelenks 154 mit
dem Klappenträger
verbunden ist.
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Dieser
Stellgliedtyp wird häufig
im Fahrzeugbereich zum Betätigen
des Verriegelns oder des Entriegelns der Türen verwendet. Die Funktionsweise
ist der zuvor in der Beschreibung des Prinzips der oben beschriebenen
Erfindung sehr ähnlich.
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Das
Stellglied umfasst einen kleinen Elektromotor und eine Schraubenverzahnung,
die die Drehbewegung in eine Verschiebungsbewegung umwandelt. Dieses
Stellglied wird einausgesteuert: Seine Stellung ist entweder komplett
ausgefahren (11) oder komplett eingefahren
(13).
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Der
Schaft, der dieses Stellglied herausfährt, wird durch eine Balgdichtung 151 geschützt.
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In
den 11 und 12 befindet
sich das Stellglied in ausgefahrener Stellung, es übt auf die Klappe
auf der Ebene des Gelenks 14 keine Zugkraft aus.
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In 12 sind
die elektrischen Verbindungen dargestellt. Die Verbindung 86 führt vom
Schalter der Öffnungssteuerung 8 der
Tür zum
Rechner über die
Hauptverkabelung der Tür
in der Zone 100. Die Verbindung 56 führt vom
Sensor 5 ebenfalls zum Rechner über die Hauptverkabelung der
Tür in
der Zone 100. Die Verbindung 96 verbindet das
Stellglied mit dem Rechner.
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In 12 sind
die Andockzonen im oberen Teil 25, 26 zwischen
dem Klappenträger
und dem Türaußenblech 2 dargestellt.
Die elastische Rückholwirkung
der Feder 11b gewährleistet,
dass die Anschläge 25 und 26 des
Trägers
der Klappe 12 mit dem Blech in Berührung sind, was ein minimales Spiel
gewährleistet
und daher eine perfekte Realisierung der äußeren Erscheinung des Andockens
zwischen der Klappe und dem äußeren Türblech.
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13 stellt
die Vorrichtung in aktiver verschwenkter Stellung dar. Das Stellglied
befindet sich in eingezogener Stellung und lässt die Klappe um die Achse
A1 bis zur Berührung
mit dem Anschlag 19 schwenken.
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14 stellt
die Vorrichtung in der Situation dar, in der eine äußere Betätigung die
Klappe schiebt, jedoch ohne Verschwenkungsaktion. In diesem Fall
erlaubt die im Inneren des Schwenkarms 152 vorhandene Aussparung 153 der
Klappe das Schwenken, ohne die Stellgliedposition zu bewegen. Das
Gelenk 14 verschiebt sich im Inneren des Schwingarms 152,
indem es diesen um das Gelenk 154 schwenken lässt, der
Schaft des Stellglieds 151 bewegt sich jedoch nicht. Wenn
daher die äußere Einwirkung
aufhört
und die Klappe von der Feder in die Ruhestellung zurückgeholt
wird, findet der Schwingarm seine Ruhestellung wieder und das Stellglied
greift nicht ein.
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In 15 ist
das Türaußenblech
in perspektivischer Ansicht von der Innenseite der Tür her gesehen
dargestellt. Die Elemente 27, 28 und 29 sind durch
Tiefziehen zurückgefaltet,
auf 90 Grad in Bezug auf die Oberfläche. Diese 3 Elemente 27, 28, 29 bilden
Montier- und Befestigungspunkte des Gehäuses 4 auf der Türkarosserie
und umfassen jeweils eine Aufnahmebohrung für die Befestigungsschraube.
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In 16 ist
das Gehäuse 4,
das die Hauptelemente des Systems trägt, in perspektivischer Ansicht
dargestellt.
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Die
Zone 401 ist dazu bestimmt, den Schalter zur Öffnungssteuerung 8 und
seine Befestigung aufzunehmen. Die Zone 402 schneidet sich
mit dem Element 27 des Türblechs und gewährleistet
die gute Positionierung und Befestigung des Gehäuses. Die Bohrung 405 dient
zur Aufnahme der Schraube, die durch die Bohrung der Zone 27 reicht.
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Die
Zone 403 erlaubt es dem Ende des Trägers 12 der Klappe,
auf dem Blech zum Anschlag zu kommen, um, von außen her gesehen, perfekt zwischen
der Klappe und der Außenfläche der
Tür anzudocken.
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Die
Zone 404 dient zum Positionieren und Befestigen des Gehäuses in
Bezug auf das Türblech.
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Die
Teile 406 und 407 sind Scharniere, die die Schwenkachse
A1 stützen.
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Der
Teil 408 des Gehäuses
und die Bohrungen 409 dienen zum Befestigen des Stellglieds 150.
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Die
Zonen 410 und 411 sind seitliche Verstärkungszonen
und sind dazu bestimmt, die Kraft aufzunehmen, die von einem Haken
zum Freigeben ausgeübt
wird, der von den Nothelfern nach einem Unfall verwendet werden
kann, um die Tür
gewaltsam zu öffnen
und die Opfer zu befreien.
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Die
Form des Gehäuses
muss einerseits an die Karosserieform der Tür und andererseits an den verfügbaren Raum
unter Berücksichtigung
des Anbringens der anderen Elemente in der Tür angepasst werden.
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Andererseits
ist der untere Teil des Gehäuses
erfindungsgemäß offen,
was das Abfließen
von Wasser gewährleistet,
das in das Griffinnere eindringen kann.
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In 17 sind
die Klappe 1, ihr Träger 12 und
der Sensor 5 sowie die Montageelemente dieser Elemente
in perspektivischer Ansicht dargestellt.
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Die
Montage-Bohrungen 501 und 503 dienen dazu, das
gute Positionieren des Sensors auf der Klappe sicherzustellen. Die
verformbaren Clips 502 und 504 gewährleisten
das Halten des Sensors in dieser Stellung.
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Die
Montage-Bohrungen 505 und 507 dienen dazu, das
gute Positionieren der Klappe auf ihrem Träger 12 zu gewährleisten.
Die verformbaren Clips 506, 508 und 509 gewährleisten
das Halten der Klappe in dieser Stellung.
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Außerdem kann
man die Aufnahme und die Befestigung einer Abfrageantenne des Identifikationsgebers
um den Sensor einrichten.
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VORTEILE DER
ERFINDUNG
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Dank
der Erfindung sind die für
das Fahrzeugdesign gebotenen Möglichkeiten
viel umfangreicher, denn die Griffe sind perfekt in die Karosserie
integriert.
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Dank
der Erfindung ist der aerodynamische Fahrtwiderstand geringer als
bei Verwendung bekannter Griffe.
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Dank
der Erfindung ist die Öffnungssteuerung
vor Verschmutzungen geschützt,
die durch die Umgebung, der das Fahrzeug ausgesetzt ist, verursacht
werden, und der Benutzer läuft
nicht Gefahr, sich die Finger beim Öffnen der Tür zu verschmutzen.
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- 1
- Verschwenkbare
Klappe (in der Karosseriefarbgebung)
- 2
- Türaußenblech
- 3
- Hand
des Benutzers
- 4
- Tragmodul
des Griffs und der Klappe
- 5
- Sensor
der Anwesenheit der Hand
- 6
- Steuerrechner
- 7
- Motor
zum Steuern des Verschwenken der Klappe
- 8
- Elektrische Öffnungssteuerung
(Version elektrisches Schloss)
- 9e
- Verriegelungs-/Entriegelungsschloss
der Tür, elektrische
Version
- 9m
- Verriegelungs-/Entriegelungsschloss
der Tür, mechanische
Version
- 10
- Zugkabel
der Klappe
- 11a
- Rückholfeder
der Klappe
- 11b
- Rückholfeder
der Klappe
- 12
- Betätigungshebel
zum Verschwenken
- 14
- Befestigungspunkt
des Verschwenkungszugs
- 15
- Befestigungspunkt
der Rückholfeder
- 18
- Kabelführung
- 17
- Herausstehen
des Kabels, wenn die Klappe mit der Hand geschoben wird
- 18
- Scheibe/Aufrollnut
des Kabels
- 19
- Anschlag
des maximalen Öffnens
der Klappe
- 30
- Außenfläche der
Finger
- 31
- Innenfläche der
Fingerspitze
- 40
- Kipphebel
der Türöffnungssteuerung
(Version mechanisches Schloss)
- 52
- Erkennungszone
des Sensors
- 56
- Verbindung
Sensor <-> Rechner
- 60
- Verbindung
Rechner <-> Kommunikationsantennen
- 61
- Kommunikationsantennenvorrichtung
- 76
- Steuerverbindung
Rechner <-> Verschwenkmotor
- 86
- Verbindung
Rechner <-> Öffnungssteuerung
- 96
- Steuerverbindung
Rechner <-> Schlossmotor