DE69917316T2 - Duschabtrennungssystem - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Duschabtrennungen oder -umschließungen und auf ein flexibles und einstellbares Duschabtrennungssystem, das dafür angepaßt ist, sich an praktisch jede beliebige Grundrißform eines Duschbereichs bei einer individuell hergestellten oder standardmäßigen Duschinstallation anzupassen. Die Duschabtrennung nach der vorliegenden Erfindung umfaßt eine einstellbare Stütze, die horizontal in beiden Richtungen mit einem Bewegungsbereich von bis zu 140° oder auch mehr verschwenkt, und ein System von Stangensegmenten, das teleskopierbar ist oder in anderer Weise angeschlossen ist, um sich an eine vorhandene Duschabtrennung anzuschließen, in Abhängigkeit von den ausgewählten Stangensegmentkomponenten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine heutzutage übliche Badewannenanordnung weist üblicherweise einen Duschkopf auf, der an der Wand innerhalb einer Abtrennung oberhalb der Wanne angebracht ist, um die Möglichkeit einer Dusche für den Bewohner zu schaffen, der das Bad benutzt. Wasser von dem Duschkopf wird normalerweise durch einen Duschvorhang auf die Abtrennung begrenzt. Der Duschvorhang hängt normalerweise lose von einem Satz Ösen oder Vorhangringe herab, die entlang einer geraden Vorhangstange verschieblich sind. Ein Satz derartiger Ringe ist normalerweise verschieblich auf der Stange des Duschvorhangs angebracht, die normalerweise an oder oberhalb der Höhe des Duschkopfs positioniert ist.
  • Der Duschvorhang hängt unterhalb der geraden Vorhangstange in die Badewanne hinein, so daß kein Wasser aus der Badewanne herausspritzt. Da die Badewanne sich unterhalb des Duschkopfs befindet, funktioniert die Badewanne dahingehend, daß sie Wasser sammelt, das während des Duschvorgangs von der Badewanne abläuft. Da eine Vorhangstange typischerweise ein gerades Rohrstück ist, und da die Innenfläche der Wanne, in die der Vorhang herabhängt, normalerweise zumindest teilweise gekrümmt ist, wird der Duschvorhang häufig von seiner natürlichen geradlinigen Gestalt, die durch die gerade Stange erzeugt wird, weggezogen, so daß er statt dessen in den oder entlang des gekrümmten Rands der Wanne hängt, und somit zieht diese Abweichung von seiner natürlichen Gestalt den Vorhang von der Wand der Duschabtrennung weg. Diese Erscheinung führt zu einem Spalt zwischen dem Vorhang und der Wand der Umschließung, und dieser Spalt bildet ein Mittel für eine Leckage von Duschwasser von der Duschabtrennung.
  • Daher verbleibt ein Bedürfnis nach einem Duschvorhang, der so konfiguriert ist, daß er eine natürliche Gestalt oder einen Fall des Vorhangs erzeugt, die sich an den gekrümmten Abschnitt der Wanne anpaßt, wobei der herkömmliche Ort und Winkel, an dem der Vorhang auf die Wand trifft, verändert wird, um den Spalt zwischen dem Duschvorhang und der Duschwand zu minimieren, und um zu verhindern, daß etwaiges Wasser, das aus dem Vorhang entweichen sollte, ein Problem darstellt.
  • Außerdem wird eine Badewanne heutzutage üblicherweise in einer aus einer Anzahl von Standardgrößen geliefert. Die Wanne mit einer standardmäßigen Größe wird an Ort und Stelle aufgestellt, und dann wird eine Wandstruktur benachbart zu der oder um die Wanne herum fertiggestellt, im allgemeinen an zwei oder drei Seiten der Wanne. Wenn die Wandstruktur eingebaut wird, wird sie individuell angepaßt, so daß sie über den Rand oder die äußere Kante der Wanne paßt, wobei sie sich mehr oder weniger über die Oberseite der Wanne erstrecken kann. Auf diese Weise variiert der Längsabstand, den die Vorhangstange überspannen muß, häufig über einen Zoll oder mehr. Wenn dann eine standardmäßige, gerade Vorhangstange eingebaut wird, ist häufig eine gewisse Modifikation an der Abtrennung notwendig, damit sie richtig paßt. Außerdem ist die Umschließung praktisch nie genau quadratisch, mit einander genau parallel gegenüberstehenden Wänden. Daher wird eine standardmäßige gerade Stange mit nicht flexiblen Befestigungsstützen nicht genau bündig passen, so daß unansehnliche Zwischenräume um die Befestigungen herum verbleiben, wenn die Stange überhaupt paßt.
  • Weiterhin ist typischerweise der Fall bzw. die Gestalt des Vorhangs in dem mittleren Bereich der Wanne, an dem eine Person mit der größten Wahrscheinlichkeit duscht, auf eine gleichmäßige vertikale Gestalt beschränkt, die durch die starre horizontale Ebene der geraden Stange erzeugt wird. Daher ist die Menge an Platz, die einer duschenden Person in der Mitte der Umschließung zur Verfügung steht, unmittelbar durch die Anordnung oder Anbringung der Stange an den endseitigen Wänden beschränkt.
  • Das US-Patent Nr. 5,103,531 (Perrotta) ist zweckmäßig für das Verständnis der vorliegenden Erfindung. Perrotta zeigt eine bogenförmige Duschvorrichtung, die aus einer starren, hoch widerstandsfähigen Stange besteht, die einen horizontalen Bogen bildet, wodurch ein Dusch vorhang dazu veranlaßt wird, außerhalb des Duscheinfassungsbereichs gehalten zu werden. Die Stange wird dadurch an Ort und Stelle gehalten, daß die Enden in abgewinkelte Bohrlöcher eingesteckt werden, die an den Wänden befestigt sind.
  • Wenn Duschwasser innerhalb der Umschließung läuft, bildet der Vorhang eine Abgrenzung zwischen der kühleren Luft außerhalb der Duschabtrennung und der wärmeren Luft innerhalb, die durch Dampf und das strömende warme Wasser erzeugt wird. Dieser Unterschied in der Lufttemperatur und dem Druck auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Vorhangs erzeugt eine Tendenz für den Vorhang, nach innen in den Duschbereich bewegt zu werden, da die kühlere Luft außerhalb die Neigung hat, die aufsteigende warme Luft innerhalb der Umschließung zu ersetzen. Diese Tendenz des Vorhangs nach innen zu wandern, erzeugt häufig einen unerwünschten Kontakt zwischen der duschenden Person und dem Vorhang.
  • Daher verbleibt eine Notwendigkeit nach einer Vorhangstange, die flexibel ist und an eine Duschabtrennung angepaßt ist, ohne daß die Notwendigkeit besteht, die Abtrennung selbst zu modifizieren, um die Stange aufzunehmen. Die Stange und ihre Befestigungsteile sollten ein fertig bearbeitetes äußeres Erscheinungsbild besitzen, auch über eine weithin variierende Geometrie des Zwischenraums, in den die Stange einzubauen ist. Weiterhin sollte die Stange einen zusätzlichen Platz für Schulter und Ellbogen für eine duschende Person innerhalb der Duschabtrennung bieten, wobei sich der zusätzliche Platz in dem mittleren Bereich der Wanne außerhalb der horizontalen Ebene befindet, die unmittelbar zwischen den Befestigungsstützen verläuft, ohne daß die Notwendigkeit nach irgendwelchen anderen zusätzlichen Elementen bei der Duschabtrennung besteht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wendet sich an diese und andere Nachteile des Stands der Technik, indem ein Duschabtrennungssystem geschaffen wird, wie es in Anspruch 1 festgelegt ist, und ein Verfahren zu dessen Herstellung, wie es in Anspruch 15 festgelegt ist. Bevorzugte Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 14 beschrieben. Die Stange des Duschvorhangs ist so geformt, daß das Badezimmer geschützt ist, indem der Duschvorhang auf eine solche Weise fällt bzw. gestaltet ist, daß spritzendes Wasser nicht aus der Badewanne entweichen kann. Die Form der Vorhangstange bietet einen zusätzlichen Platz außerhalb des Umfangs des Grundrisses der Wanne und trägt zur Annehmlichkeit des Benutzers innerhalb der Duschabtrennung bei. Allerdings beeinträchtigt der zusätzliche Platz innerhalb der Duschabtrennung die Vollständigkeit der Wasserabfangfunktion des Duschvorhangs nicht.
  • Die Stange umfaßt ein gebogenes Segment, ein mehrere oder gerade Segmente und eine schwenkbare Stütze zur Befestigung der Vorhangstange an der Wand der Umschließung bzw. Abtrennung. Die Segmentierung der Stange macht diese anpaßbar an eine Vielfalt von unterschiedlichen Ausführungen von Wanneneinbauten. Die schwenkbare Wandstütze ermöglicht es, daß die Vorhangstange problemlos mit einem fertiggestellten äußeren Erscheinungsbild in eine Wandumschließung eingebaut wird, die nicht lotrecht steht, und bringt die Stange unter einem bevorzugten Winkel zu der Wand, um einen Wasseraustritt aus der Duschabtrennung zu minimieren und um eine Abpassung an den Grundriß einer speziellen Wanne oder Duschabtrennung herzustellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen erläutern lediglich typische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und sind daher nicht als Begrenzung für den Bereich der Erfindung zu betrachten, wie er durch die beigefügten Ansprüche festgelegt ist, da die Erfindung andere ebenso sinnvolle Ausführungsformen ermöglicht.
  • 1a und 1b sind Draufsichten von Bade- bzw. Duschwannen, bei denen die Duschabtrennung nach der vorliegenden Erfindung mit Vorteil anwendbar ist.
  • 2a und 2b sind Drauf- und seitliche Schnittansichten einer an einer Wand angebrachten Stütze.
  • 2c und 2d sind seitliche und Draufsichten, im Schnitt, des Scharniers.
  • 2e zeigt eine endseitige Ansicht des Scharniers nach 2c und 2d.
  • 3a und 3b zeigen eine Draufsicht im Schnitt des Scharniers.
  • 4a bis 4c sind Draufsichten auf die segmentierte Vorhangstange, die angepaßt ist, um in einer Umschließung mit drei Wänden eingebaut zuwerden.
  • 5a bis 5c sind Draufsichten der segmentierten Vorhangstange, die dafür angepaßt ist, in einer Umschließung mit zwei Wänden eingebaut zuwerden.
  • 6a zeigt eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Scharniers.
  • 6b zeigt eine seitliche Schnittansicht des Scharniers nach 6a.
  • 6c und 6d zeigen Draufsichten des Scharniers nach 6a in Kombination mit einer Wandstütze.
  • 6e und 6f zeigen Seitenansichten der Kombination aus Scharnier und Stütze gemäß 6c und 6d.
  • 6g zeigt eine endseitige Ansicht des Scharniers nach 6a bis 6f.
  • 6h zeigt eine seitliche Schnittansicht der Kombination aus Scharnier und Stütze nach 6c bis 6f.
  • 7a zeigt eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Scharniers und
  • 7b zeigt eine seitliche Schnittansicht des Scharniers nach 7.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • 1a und 1b zeigen ein Umschließungs- bzw. Abtrennsystem 10 nach der vorliegenden Erfindung, das oberhalb einer im wesentlichen rechteckigen Wanne 12 oder einer ovalen Wanne 14 angebracht ist. In beiden Fällen läßt das Abtrennungssystem nach der vorliegenden Erfindung einen nicht dargestellten Vorhang an einer Tangente entlang einer Krümmung der Wanne 12 oder 14 nahe an einer Wand 16 der Abtrennung herabfallen. Es ist dieses Merkmal der vorliegenden Erfindung, durch das der Spalt zwischen dem Vorhang und der Wand minimiert wird, wodurch Duschwasser innerhalb des Abtrennungssystems zurückgehalten wird, und der Ort und Winkel der Befestigungsstütze, die die Tangente aufnimmt, veranlaßt jegliches solches Wasser, das an dem Vorhang vorbei entweichen könnte, an der Wand nach unten und zurück in die Wanne zu laufen und nicht auf den Boden des Badezimmers. Eine gekrümmte Vorhangstange ist in der parallelen US-Patentschrift mit der Serien-Nr. 08/739,888, eingereicht am 31. Oktober 1996, abgebildet. Die vorliegende Erfindung verbessert dieses Merk mal dadurch, daß eine verdrehbare Befestigung vorgesehen ist, mit der die Stange an der Wand 16 befestigt ist, und die nachfolgend dargestellt ist.
  • 1a und 1b zeigen eines der Merkmale der vorliegenden Erfindung, dahingehend, daß die gebogene Vorhangstange einen zusätzlichen Platz außerhalb einer Linie zwischen den Befestigungsstützen schafft, der durch eine gerade Stange nicht bereitgestellt würde. Mit anderen Worten bietet das Duschabtrennungssystem nach der vorliegenden Erfindung zusätzlichen Platz für eine duschende Person innerhalb der Abtrennung bzw. Umschließung, wobei sich dieser Platz über den Grundriß der Wannenumschließung hinaus erstrecken kann. So wie die Bezeichnung „Grundriß" im vorliegenden Zusammenhang verwendet wird, bezieht sie sich auf einen Bereich, der ansonsten durch eine Wanne mit einer geraden Vorhangstange bereitgestellt würde, wobei die vorliegende Erfindung hier einen Platz über diesen Grundriß hinaus bereitstellt, wie in 1a dargestellt, ohne daß die Notwendigkeit nach zusätzlichen Teilen besteht, außer der Stange und der Teile für ihre Befestigung. Außerdem beeinträchtigt dieser zusätzliche Platz nicht die Zuverlässigkeit der Eigenschaften des Vorhangs, Wasser zurückzuhalten.
  • 2a und 2b zeigen eine Wandbefestigung 20 für ein solches flexibles System. Die Wandbefestigung 20 ist dafür bestimmt, an der Wand 16 angebracht zu werden und um ein Gelenk 22 aufzunehmen, das in 2c und 2d dargestellt ist, so daß das Abtrennungssystem zwischen zwei beliebigen Wänden angebracht werden kann, unabhängig davon, ob die Wände parallel zueinander sind oder nicht. Die Wandbefestigung 20 weist eine Stirnplatte 24 auf, die nur wenig über die Wand 16 vorsteht bzw. ein niedriges Profil aufweist. Die Stirnplatte ist mit Schraublöchern 26 versehen, um die Wandbefestigung stabil anzubringen.
  • Einteilig geformt mit der Stirnplatte ist eine flexible Klammer 28, die ein Paar von einander gegenüberstehenden, flexiblen Zähnen 30 aufweist. Die Zähne werden voneinander weggedrückt, wenn ein Scharnier 22 in die Klemme 28 eingesetzt wird. Dadurch wird das Scharnier 22 sicher innerhalb der Klemme gehalten, während das Scharnier einen Freiheitsgrad zur Drehung um die Zähne 30 aufweist, um sich sauber mit der Wand 16 auszurichten.
  • Das Scharnier 22 weist einen vorstehenden Bogen 32 auf, wobei eine Öffnung 34 durch den Bogen ausgebildet ist, um die Zähne 30 aufzunehmen. Alternativ kann der Bogen mit einer dünnen Materialplatte abgeschlossen sein und auf diese Weise einen eingezogenen Bereich bilden, um die Zähne aufzunehmen. Das Scharnier 22 ist in seiner Gesamtform im wesentli chen zylindrisch und weist an einem Ende eine Öffnung auf, um eine Vorhangstange aufzunehmen, und ist an dem andere Ende geschlossen, um den Bogen 32 zu bilden.
  • Die Wandbefestigung 20 und das Scharnier 22 sind in der Ausführungsform, die in 2a und 2e dargestellt ist, vorzugsweise aus einem leicht zu formenden Kunststoff hergestellt. Das Scharnier weist daher in dieser Ausführungsform eine Anzahl von Abflachungen 36 auf, die dazu dienen, eine Vorhangstange, die in das Scharnier eingesteckt ist, fest zu erfassen.
  • 3a und 3b zeigen das Scharnier 22 und die Wandbefestigung 20 in Kombination, wie sie an einer Wand 16 angebracht sind. 3a und 3b erläutern einen der Vorteile der vorliegenden Erfindung, der darin liegt, daß ein und dieselbe Kombination aus Wandbefestigung und Scharnier verwendet werden kann, unabhängig davon, ob das Abtrennungssystem nach der vorliegenden Erfindung in eine Umschließung oder Abtrennung mit zwei oder drei Wänden eingebaut wird. Dieses Merkmal der Erfindung ist mehr im einzelnen im Hinblick auf 4a bis 4c und 5a bis 5c dargestellt. Es sei darauf verwiesen, daß der Winkel der Bewegungsgrenze, der als ein Winkel α in 3a dargestellt ist, lediglich durch die Form des Scharniers 22 begrenzt ist.
  • 4a bis 4c zeigen das Abtrennungssystem nach der vorliegenden Erfindung, wenn dies zwischen einander gegenüberstehenden Wänden 16 eingebaut ist. Das Abtrennungssystem weist ein paar Wandbefestigungen 20, ein Paar Scharniere 22 und eine Vorhangstange 40 auf, die an den und zwischen den Scharnieren 22 angebracht ist. Die Stange weist einen geraden Abschnitt 42 auf, der auch als tangentialer Abschnitt 42 bezeichnet werden kann, einen gekrümmten Abschnitt 44 und einen geraden Verbindungsabschnitt 46. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Stange 40 auch ein gerades, lösbares Segment 48 auf. Der Stangenabschnitt, der den tangentialen Abschnitt 42, den gekrümmten Abschnitt 44 und den geraden Verbindungsabschnitt 46 umfaßt, ist in bevorzugter Weise hohl, um Gewicht und Material zu sparen, und damit auch Kosten, und aus Gründen einer leichteren Herstellung. In jedem Fall bilden der Verbindungsabschnitt 46 und die Enden des Segments 48 Steck- und aufnehmende Verbindungen, um den Abschnitt 46 und das Segment 48 miteinander zu verbinden. Wenn der Abschnitt 46 hohl ist, so daß auf diese Weise der aufnehmende Abschnitt der Verbindung gebildet wird, kann der Abschnitt 46 einfach abgeschnitten werden, um die Abtrennung an jeden Abstand zwischen den einander gegenüberstehenden Wänden 16 anzupassen, unabhängig davon, ob dieser gleich der oder geringer als die vollständige, nicht abgeschnittene Länge des Systems ist.
  • Es sei auch darauf verwiesen, daß die Vorteile des Abtrennungssystems nach der vorliegenden Erfindung, wie unter Bezugnahme auf 1a und 1b beschrieben, bei der Anordnung nach 4a bis 4b beibehalten werden. Die Stange sorgt für einen Fall des Vorhangs weg von einer Person, die sich innerhalb der Abtrennung befindet, so daß ein zusätzlicher Raum im Ellbogenbereich geschaffen wird, während die Stange sich an die Krümmung an der inneren Wand der darunter befindlichen Wanne anpaßt, um die Fähigkeit des Vorhangs, Wasser zurückzuhalten, vollständig beizubehalten.
  • 5 bis 5c zeigen ein Abtrennungssystem nach der vorliegenden Erfindung, wobei aber die Stange anstelle eines spiegelbildlich gekrümmten Abschnitts mit Abschnitten 42, 44 und 46 an einem Ende der Stange 40 einen geraden Abschnitt 50 an diesem Ende aufweist. Diese Anordnung kann auch für eine Anpassung an die Form einer Wanne verwendet werden, die innerhalb einer aus zwei Wänden bestehenden Umschließung eingebaut ist.
  • Die Wandbefestigung 20 und das Scharnier 22, die bis hier beschrieben worden sind, sind leicht, einfach und problemlos herzustellen. Bei manchen Anwendungen sind allerdings stabilere Komponenten erforderlich, oder es kann so sein, daß derartige Komponenten einfach gewünscht werden. Die Kombinationen aus Befestigung und Scharnier nach 6a bis 6h und 7a bis 7h entsprechen einem solchen Wunsch.
  • Die Kombination aus Befestigung und Scharnier nach 6a bis 6h ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Der primäre Unterschied des Scharniers, das in 6a bis 6h hergestellt ist, gegenüber dem vorstehend beschriebenen, besteht in der robusteren Verbindung mit der Wandbefestigung. 6a zeigt eine Draufsicht auf ein solches Scharnier 60. Das Scharnier 60 weist eine im wesentlichen zylindrische, eine Stange aufnehmende Verlängerung 62 und ein im wesentlichen zylindrisches Lager 64 auf. Wie vorstehend beschrieben, weist die die Stange aufnehmende Verlängerung 62 eine Anzahl von Abflachungen 66 auf um eine Vorhangstange fest zu erfassen, die in die Verlängerung eingesteckt ist. Auf einer oberen äußeren Oberfläche der Verlängerung 62 ist eine Halterung 68 für Vorhangstangenringe einteilig ausgebildet, um den Ring an jedem Ende des Vorhangs zeitweise an Ort und Stelle zu halten, während man eine Dusche nimmt.
  • Das Lager 64 ist einteilig mit der Verlängerung 62 ausgebildet und legt eine Achse 70 fest, die senkrecht zu der Verlängerung verläuft. Insgesamt gesehen bildet die Lagerung einen abgeplatteten, abgeschnittenen Spheroid und bildet auf diese Weise eine spheroidförmige Lager fläche 72, die an eine komplementäre Oberfläche auf der Wandstütze angepaßt ist, die weiter unten unter Bezugnahme auf 6a beschrieben ist. Die Lagerung umfaßt außerdem einen axialen Kanal 74 durch diese hindurch, um einen Achsstift aufzunehmen, der ebenfalls in 6h dargestellt ist.
  • 6c bis 6g beschreiben die Wandbefestigung 76 und das Scharnier 60 in Kombination in unterschiedlichen Positionen. Diese Ausführungsform bietet eine größere Robustheit, um den unterschiedlichen Torsions- und sonstigen Beanspruchungen beim normalen Gebrauch des Abtrennungssystems Widerstand zu leisten. Dieses System bietet auch ein glatteres äußeres Erscheinungsbild dahingehend, daß das Scharnier und die Wandbefestigung bündig zusammenpassen. Es sei auch darauf verwiesen, daß die der Befestigung dienenden Schraublöcher 80 auch unterhalb des Scharniers verborgen sind, so daß ein noch glatteres äußeres Erscheinungsbild bereitgestellt wird. In dieser Ausführungsform sind das Scharnier und die Wandbefestigung mit einem Achsstift 78 miteinander verbunden, der ebenfalls innerhalb der Wandbefestigung verdeckt angeordnet ist.
  • 7a und 7b zeigen noch eine weitere bevorzugte Ausführungsform. Diese Ausführungsform weist ebenfalls ein Scharnier 82 auf, das eine Verlängerung 84 und eine Lagerung 86 umfaßt. Diese Ausführungsform ist in bevorzugter Weise aus Zink oder aus einem sonstigen metallischen oder ähnlichen Material hergestellt. Da diese Ausführungsform aus Metall besteht, wären die Abflachungen 66 der zuvor beschriebenen Ausführungsform nicht wirksam, um eine Stange zu erfassen, so daß eine Öffnung 88 für eine Befestigungsschraube vorgesehen ist. Die Öffnung 88 für eine Befestigungsschraube kann auch an der Oberseite der Verlängerung vorgesehen sein. Die Verwendung von Metall macht es weiterhin unnötig, einen axialen Kanal 74 vorzusehen, der ganz durch die Lagerung hindurchgeht. Eine Achsschraube geht durch die Wandbefestigung hindurch und in eine Öffnung hinein, die sich nur um eine kurze Entfernung in die Lagerung hinein erstreckt.
  • Die Grundlagen, die bevorzugte Ausführungsform und die Art der Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung sind in der vorangehenden Beschreibung beschrieben worden. Die vorliegende Erfindung ist nicht so zu verstehen, daß sie auf die speziellen offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, da diese lediglich als erläuternd und nicht als beschränkend zu betrachten sind. Darüber hinaus können Variationen und Veränderungen durch Fachleute auf dem vorliegenden Gebiet innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche vorgenommen werden.

Claims (15)

  1. TEXT FÄHLT Duschabtrennungssystem, mit ner länglichen gekrümmten Stange (40), die erste und zweite, in einem genseitigem Abstand befindliche Endabschnitte aufweist, em Paar Drehscharniere (22), wobei sich ein Drehscharnier an jedem der Endabschnitte befindet, und wobei jedes Drehscharnier dazu bestimmt ist, ein Ende gekrümmten Stange aufzunehmen, und m Paar von die Drehscharniere aufnehmenden Wandbefestigungen (20), wobei Wandbefestigung zur Anbringung an einer Wand von einander gegenüberliegenden Wänden einer Duschabtrennung bestimmt ist, wobei jede der Wandbefestigungen zur Aufnahme eines der Drehscharniere dient.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange einen gekrümmten itt in der Nähe der Mitte der Länge der Stange festlegt, und einen geraden itt in der Nähe eines jeden Endes der Stange.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange in eine Anzahl von nder lösbaren Segmenten unterteilt ist.
  4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Segmente aus einem geraden Rohrabschnitt besteht, und wobei zumindest eines der Segmente aus einem gekrümmten Rohrabschnitt besteht.
  5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Paare von Drehscharnieren aufweist: a) einen in Axialrichtung orientierten Zylinder, der an einem Ende offen ist, um ein Ende einer Stange aufzunehmen, wobei der Zylinder an dem anderen Ende mit einer Endkappe geschlossen ist; und b) einer vorspringenden Schlaufe (32), die sich von der Endkappe erstreckt.
  6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Paare von Drehscharniere aufnehmenden Wandbefestigungen (20) gegenüberliegende nachgiebige Zacken (30) aufweist, um eine Schleife aufzunehmen.
  7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Paare von Drehscharnieren horizontal über einen Bogen verschwenkt werden kann.
  8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Drehscharniere umfaßt: a) ein in axialer Richtung orientiertes zylindrisches Teil (62), um ein Ende einer Stange aufzunehmen; und b) ein Lager (64), das entlang einer Achse orientiert ist, die senkrecht zu der Achse des zylindrischen Teils ist.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager einen abgeschnittenen, abgeflachten Sphäroid bildet.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein axialer Kanal (74) entlang der Achse des Lagers vorhanden ist, der entlang der Länge des Lagers verläuft.
  11. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein axialer Kanal (74) entlang der Achse des Lagers vorhanden ist, der über eine Enfernung entlang des Lagers verläuft, die geringer ist als die Länge des Lagers.
  12. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Achszapfen (78) vorhanden ist, der durch den Kanal verläuft und an der Wandbefestigung befestigt ist.
  13. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Abflachungen (66) auf der inneren Oberfläche des zylindrischen Teils vorhanden sind, wobei die Abflachungen in der Lage sind, eine Stange zu erfassen, die in das zylindrische Teil eingesteckt ist.
  14. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugang für eine Einstellschraube (80) durch das zylindrische Teil vorhanden ist, und gekennzeichnet durch eine Einstellschraube.
  15. Verfahren zum Herstellen eines Duschabtrennungssystems, mit den Schritten: a) Anbringen eines Paars von gegenüberliegenden Wandbefestigungen (20) an einander gegenüberliegenden Wänden, b) Koppeln eines Drehscharniers (22) mit jeder der Wandbefestigungen, wobei jedes Drehscharnier in der Lage ist, sich relativ zu der Wandbefestigung, an der es gekoppelt ist, zu verschwenken, wobei jedes Drehscharnier weiterhin dazu bestimmt ist, ein Ende einer gekrümmten Vorhangstange (40) aufzunehmen; und c) danach, Einschieben eines Endes eines Endabschnitts der gekrümmten Vorhangstange in ein entsprechendes Drehscharnier.
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