DE29813591U1 - System zum Befestigen von raumteilenden Elementen - Google Patents
System zum Befestigen von raumteilenden ElementenInfo
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Description
G5418DE, Re/ho, provita
System zum Befestigen von raumteilenden Elementen
Die Erfindung betrifft ein System zum Befestigen von raumteilenden Elementen
mittels stangenartiger Elemente.
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Das Befestigen von raumteilenden Elementen an stangenartigen Elementen
ist bekannt, beispielsweise bei Raumteilern, wie "spanischen Wänden",
bei teleskopierbaren Vorhangschienen, etc. Unter einem raumteilenden
Element kann hierbei auch ein Spritzschutz für eine Badewanne verstanden werden, wie in der EP-O 323 617 Al beschrieben, welcher an seiner oberen
Kante an einer zwischen zwei Badezimmerwänden eingespannten Führungsschiene verschiebbar aufgehängt ist, wobei der untere Rand des Spritz-Schutzes
auf der Oberkante des Badewannenrandes verlaufen kann.
Des weiteren sind zahlreiche Möglichkeiten der Ausbildung von Vorhangschienen
bekannt, beispielsweise aus EP-O 140 329 Bl, WO 82/03165,
FR 2,215,187, US-A-2,683,890, US-A-2,683,891, GB-A-720 902. In diesen
Schriften werden zahlreiche Möglichkeiten beschrieben, die Verbindung
zwischen einer Vorhangschiene und einem Vorhang zu bilden, bei spielsweise
durch einfache C-Form der Schiene und Einhängen des Vorhanges über
entsprechende Verbindungselemente. Die Vorhangschiene kann auch einen
eckigen Querschnitt aufweisen, in welchem ein Läufer hin- und herverschiebbar ist. Allen Ausführungsformen ist hierbei gemeinsam, daß sie an
dem jeweiligen gewünschten Anbringungsort über Schrauben, Nägel oder
ähnliche Befestigungsmittel an Wänden oder Decken befestigt werden.
Eine andere Variante besteht darin, eine Teleskopstange oder ein ähnliches
stangenartiges Element, welches eine Verlängerungsmöglichkeit aufweist,
an entsprechenden, in der Wand verankerten Haken anzuhängen beispielsweise
Gardinenstangen etc. - oder aber zwischen zwei Wänden
einzuklemmen - beispielsweise Stangen für Duschvorhänge, wie in der CH-625
601 beschrieben, vorzusehen. Die in letzterer Schrift beschriebene
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Teleskopstange ist mittels Federn in Längsrichtung verstellbar und weist
ineinander verschiebbare Rohre auf. Die Teleskopstange wird gegen die
Kraft der Feder zwischen zwei Begrenzungswänden eingeklemmt.
Eine ortsfeste Befestigung von stangenartigen Elementen kann beispielsweise
mittels einer Vorrichtung zum Befestigen von Rohren an einer Fläche
geschehen, wie in DE-43 36 723 C2 beschrieben. Hierbei ist eine Befestigung
über einen Zylinder, auf welchen das entsprechende Rohr aufgeschoben
werden kann, und der mittels Schrauben befestigt wird, vorgesehen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein System zum Befestigen
von raumteilenden Elementen mit stangenartigen Elementen vorzusehen, welches es ermöglicht, ortsungebunden an verschiedenen Stellen in einem
Raum, insbesondere auch in Messehallen, öffentlichen Gebäuden etc. Raumteiler
aufstellen und frei von Rückständen oder Beschädigungen am Aufstellungsort
jederzeit wieder abbauen zu können.
Die Aufgabe wird mit einem System zum Befestigen von raumteilenden Elementen
mittels stangenartiger Elemente dadurch gelöst, daß stangenartige erste Elemente Ständer sind, welche zwischen Befestigungsstellen haftend
und/oder klemmend arretierbar sind, und stangenartige zweite Elemente Träger sind, und daß Mittel zum Verbinden von Ständern und Trägern und
Mittel zum Befestigen der raumteilenden Elemente an den Ständern und/oder Trägern vorgesehen sind. Weiterbildungen der Erfindung sind in
den abhängigen Ansprüchen definiert.
Dadurch wird ein System geschaffen, welches sehr vielseitig verwendbar
ist und beliebig in den verschiedensten Räumlichkeiten für unterschiedliche
Zwecke aufgestellt und nachfolgend wieder abgebaut werden kann, ohne daß Beschädigungen von Decken oder Wänden der Räume zurückbleiben.
Durch die klemmende Befestigung der Ständer zwischen Decke und Boden eines Raumes sind keine weiteren Befestigungselemente erforderlich, wie
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beispielsweise Schrauben, Dübel, Nägel oder ähnliches. Ein besonderer
Vorteil der Erfindung liegt auch darin, daß an jeder beliebigen Stelle
in einem Raum ein Raumteiler bzw. eine Wand mühelos aufgestellt, versetzt
und auch wieder abgebaut werden kann, ohne daß hierzu mehrere Personen erforderlich sind. Sogar in Hallen können dadurch kurzfristig
Trennwände aufgestellt werden, da die Ständer in beliebigen Längen verfügbar
oder verlängerbar an jeder Stelle aufgestellt und klemmend befestigt werden können. Die Anbringungshöhe des Trägers und die Ausgestaltung
des raumteilenden Elementes können individuell gewählt werden.
Besondere Vorteile ergeben sich bei der Verwendung des erfindungsgemäßen
Systems zum Abteilen von Umkleidekabinen, beispielsweise auf Messen, von
Duschgelegenheiten innerhalb von größeren Waschsälen, von Sitzecken oder einzelnen Tischen in Hotel foyers und Restaurants oder sogar von Eß- oder
Schlafbereichen innerhalb von Wohnungen, da eine jederzeitige individuelle
Veränderung durch bloßen Wechsel des Aufstellungsortes der Ständer
möglich ist.
Vorzugsweise weisen die Ständer Spannelemente zur klemmenden Befestigung
zwischen den Befestigungsstellen auf. Besonders bevorzugt sind diese
Spannelemente federbetätigt. Dadurch kann vorteilhaft eine Anpassung der
Ständer an den Abstand zwischen Decke und Boden am Befestigungsort erfolgen. Durch Vorsehen von federbetätigten Spannelementen werden sowohl
der Aufbau als auch der Abbau der Ständer erleichtert, da nach dem Zusammendrücken
der Federn diese nachfolgend beim Entspannen die Spannelemente bzw. Enden der Ständer gegen die Befestigungsstellen an Decke und
Boden des Raumes zwingen. Alternativ hierzu kann aber auch eine Mimik mit Rasteinrichtungen verwendet werden, welche vorzugsweise stufenlos
einstellbar und arretierbar sind. Nach Anpassung der Länge der Ständer an den entsprechenden Abstand zwischen den Befestigungsstellen an Decke
und Boden des Raumes würde solch eine Ausführungsvariante Endstücke aus kompressiblem Material aufweisen, welche geringfügig komprimiert werden,
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bevor durch eine entsprechende Raste die Auszugshöhe der Ständer arretiert
wird.
Die stangenartigen Elemente sind vorzugsweise in Abstufungen oder stufenlos
verlängerbar. Dadurch kann vorteilhaft auch der Abstand zwischen
zwei Ständern mit dem dazwischen eingefügten Träger variiert werden, da
der Träger ebenfalls hinsichtlich seiner Länge variiert werden kann. Damit
können einerseits sehr schmale Raumteiler erzeugt werden, andererseits jedoch auch beispielsweise mehrfach abgeknickte oder sich lang erstreckende
Wände. Die Verwendungsmöglichkeiten werden sehr vielseitig und auch die Möglichkeit, beliebig geformte Wände mittels des Systems zu
schaffen.
Die Träger sind bevorzugt an den Ständern lösbar oder unlösbar befestigt.
Besonders bevorzugt sind Ständer und Träger miteinander verschraubt, verlötet, verschweißt, verklebt oder anderweitig stofflich oder
kraftschlüssig verbunden. Hierbei können die Träger direkt oder
über Verbindungsstücke an den Ständern befestigt sein. Besonders bevorzugt sind die Verbindungsstücke auf die Ständer aufgeschoben und
die Enden der Träger in die Verbindungsstücke eingefügt. Vorteil einer lösbaren Verbindung zwischen Träger und Ständern ist, daß die Ständer
mit verschiedenen Ausführungsformen von Trägern kombiniert werden können und die Träger dabei auch in unterschiedlichen Höhen an den Ständern
befestigt werden können. Andererseits kann beispielsweise bei der
Verwendung von Trägen mit mehreren gelenkig miteinander verbundenen
Gliedern sich eine unlösbare Verbindung zwischen Träger und Ständern ebenfalls als vorteilhaft erweisen, da das System dann als ganzes
transportabel ist und die Glieder des Trägers ziehharmonikaförmig
aufgefaltet werden können. Es können beliebige Formen von raumteilenden
Wänden erzeugt werden. Auch beim Transport des Systems wird nur unwesentlich mehr Platz benötigt als beim Transport von getrennt
vorgesehenen Ständern und Trägern.
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Die Art der Verbindung zwischen Ständer und Träger kann von dem verwendeten
Material dieser Elemente abhängig gemacht werden. Ein Verlöten oder Verschweißen erweist sich bei der Verwendung von Metallen, ein Verkleben
oder Verschrauben bei der Verwendung von Kunststoffen oder faserverstärkten Kunststoffen als vorteilhaft. Die Verbindung kann insbesondere
aber auch formschlüssig sein, wobei auch zusätzliche Arretierungseinrichtungen
zum Verhindern eines nachfolgenden Lösens der Verbindung verwendet werden können.
Die bereits genannten Verbindungsstücke können vor dem Aufstellen der
Ständer vorteilhaft bereits auf diese aufgeschoben sein und eine Öffnung zum Einfügen der Enden der Träger aufweisen. Durch Verschieben entlang
der Längserstreckung der Ständer können sie in die gewünschte Position gebracht werden. Zum Feststellen an dieser Position kann entweder eine
separate Arretierungseinrichtung oder aber ein Aufstellen der beiden Ständer so zueinander, daß der sich dazwischen befindliche Träger in
seiner Position verklemmt wird, vorgesehen werden. Teilweise ist es bereits ausreichend, wenn der Träger durch An- bzw. Einhängen der raumtei-1
enden Elemente belastet wird.
Vorzugsweise sind die raumteilenden Elemente direkt oder über Verbindungselemente
mit Ständern und/oder Trägern, verbunden. Besonders bevorzugt können die raumteilenden Elemente auch einstückig mit dem Träger
sein. Beispielsweise sind die Träger hierbei als Faltwände gestaltet,
welche in sich bereits eine ausreichende Stabilität oder eine geeignete
Rahmenkonstruktion aufweisen. Vorteilhaft entfällt hierbei der Aufwand für das Verbinden von Träger und raumteilenden Elementen. Es ist lediglich
das Verbinden der raumteilenden Elemente mit den Ständern erforderlieh.
Hierbei können an den Ständern auch bereits Haken oder Schienen vorgesehen sein, in welche die raumteilenden Elemente eingefügt werden.
G5418DE, Re/ho, provita
Besonders bevorzugt sind sowohl die Ständer als auch die Träger aus geraden,
gekrümmten oder mit Ecken versehenen Teilstücken aufgebaut. Hierdurch
können beliebige Formen der Wände gebildet werden. Beispielsweise
können auch die Ständer Windungen oder Krümmungen aufweisen, sofern sie weiterhin die erforderliche Stabilität und Möglichkeit zum klemmenden
Verankern zwischen zwei Befestigungsstellen an Decke und Boden eines
Raumes aufweisen. Hierdurch können besondere optische Effekte erzielt werden.
Vorzugsweise ist das raumteilende Element ein Vorhang, insbesondere ein
Duschvorhang, ein Lamellenvorhang, ein Rollo, eine Jalousie, eine Scheibe
oder ein falttür- oder schiebetürähnliches Element. Bevorzugt bestehen
die raumteilenden Elemente hierbei aus Stoff, Kunststoff, Glas, Metall,
Holz oder ähnlichen Materialien, wobei die Wahl von dem Ort der Aufstellung des Systems abhängig gemacht werden kann. Auch die übrigen
stangenartigen Elemente können aus den verschiedensten Materialien bestehen, wie beispielsweise aus Metall, faserverstärkten Kunststoffen,
Kunststoffen, natürlichen Materialien wie Holz oder anderen festen Materialien.
Ein erfindungsgemäß ausgestalteter Träger ist vorzugsweise an seinen Enden
mit Verbindungsstücken zum Verbinden mit den Ständern versehen oder
kann mit derartigen Verbindungsstücken verbunden werden. Besonders bevorzugt kann der Träger zumindest eine Laufschiene entlang seiner Längserstreckung
aufweisen, in welcher das raumteilende Element nach dem Einhängen verschoben werden kann. In Abhängigkeit von der Ausführungsform
der Ständer können auch diese Laufschienen aufweisen, in welchen Teilbereiche
der raumteilenden Elemente nach dem Einfügen gleitend geführt werden können, wie z.B. Jalousien etc. Bei vorzugsweiser Verwendung von
Ständern als teleskopische Federstangen können an diesen entweder an der Außenseite entsprechende Schienen angebracht sein oder werden, oder aber
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es sind bereits entsprechende Nuten oder Schlitze im äußeren Mantel der
Ständer gebildet.
Besonders bevorzugt weisen die Ständer an ihren Enden Stützflächen mit
reibwerterhöhenden Auflageflächen auf. Diese können beispielsweise
Weichkunststoff- oder weichgummi artige Elemente sein. Dadurch wird vorteilhaft
ein Abgleiten der Ständer auch auf glatten Böden oder an glatten
Deckenoberflächen vermieden.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden Ausführungsbeispiele
anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in:
System,
15
Figur 3 eine teilweise Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der
Verbindung von Ständer und Träger,
Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Systems in Kombination mit einem Vorhang als raumteilendem Element und
25
Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines Raumes mit verschiedenen
Ausführungsformen von Systemen mit raumteilenden Elementen in Form von Lamellen, Scheiben und Falttüren.
In Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Raumes 1, beispielsweise
eines Wohnraumes oder eines Teils einer Hotelhalle dargestellt. Hierin befinden sich an den Wänden 6 jeweils Möbel. Zum Abteilen eines
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Teiles dieses Raumes 1 ist ein erfindungsgemäßes System aus zwei Ständern
10, 11 mit dazwischen angeordnetem Träger 20 vorgesehen. Als raumteilendes Element 30 ist in dem Bereich zwischen den beiden Ständern und
unterhalb des Trägers eine Jalousie eingefügt.
Die beiden Ständer 10, 11 sind zwischen Decke 2 und Boden 3 im Bereich
der jeweiligen Befestigungsstellen 4, 5 eingeklemmt. Dies bedeutet, daß
sie sich dort beidseitig abstützen und sich auch aufgrund der Reibkraft an diesen Stellen festhalten. Eine zusätzliche Befestigung durch beispielsweise
Schrauben, Dübel, Nägel oder ähnliches ist hierbei vorteilhaft nicht erforderlich.
Der Träger 20 ist im Bereich der Decke 2 zwischen den beiden Ständern
10, 11 befestigt. Er bildet dabei eine Verbindung und zugleich einen Ab-Standshalter
für die beiden Ständer.
Figur 2 zeigt eine Möglichkeit, wie Träger und Ständer miteinander verbunden
sein können anhand eines Detailausschnittes. Hierbei ist der obere
Teil des Ständers 10 dargestellt. An seinem oberen Ende 12 ist dieser mit einer Stützfläche 14 versehen. Diese weist eine reibwerterhöhende
Auflagefläche 15 auf, welche direkt an der Decke 2 anlagert. Die reibwerterhöhende
Auflagefläche 15 verhindert ein Abrutschen des Ständers
von der Oberfläche der Decke 2.
Der Träger 20 ist über ein Verbindungsstück 40 mit dem Ständer 10 verbunden.
Das Verbindungsstück 40 weist zu diesem Zweck ein ringförmiges Teilstück
41 auf, welches auf den Ständer 10 aufgefügt ist. Dieses umgibt den
Ständer 10 von außen. Senkrecht zu der Durchgangsöffnung des ringförmigen Teil Stückes ist ein Aufsteckstück 42 angeordnet mit einer Ausnehmung 43.
In diese Ausnehmung 43, welche lediglich gestrichelt dargestellt ist, ist
das Ende 21 des Trägers 20 eingefügt. Es kann darin entweder durch Haftreibung oder durch ein Schraubgewinde gehalten werden.
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Um ein Abgleiten des ringförmigen Teil Stückes 41 des Verbindungsstückes
40 von der Oberfläche des Ständers 10 zu verhindern, kann entweder die
Innenfläche des ringförmigen Teil Stückes mit einer reibwerterhöhenden
Beschichtung versehen sein oder aber zusätzlich ein Splint oder eine
ähnliche Arretierungseinrichtung das Verbindungsstück an dem Ständer sichern.
Dieses kann entweder Verbindungsstück und Ständer vollständig
durchstoßen oder das Verbindungsstück unten gegen ein Herabgleiten sichern
und dabei als Raste lediglich den Ständer durchstoßen oder aber
beim Einschrauben in das ringförmige Teilstück einen Druck gegen die Oberfläche des Ständers ausüben.
In Figur 3 ist eine teilweise Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform
der Verbindung zwischen Ständer 10 und Träger 20 dargestellt. Das obere Ende 12 des Ständers 10 ist mit einem Spannelement 50 versehen.
Dadurch wird die Stützfläche 14 beim Entlasten des Spannelementes gegen
die Oberfläche der Decke an der gewünschten Stelle gedrückt.
Das Spannelement weist zu diesem Zweck ein inneres Rohr 51 und ein äußeres
Rohr 52 auf. Diese gleiten teleskopartig ineinander. Im Inneren der
Rohre sind Federn 53, 54 vorgesehen, welche einen Stempel 56 umgeben.
Die Feder 53 stützt sich ebenso wie die Feder 54 gegen eine jeweilige
Stützplatte 55 ab. Bei Druck auf die Stützfläche 14 werden beide Federn
zusammengeschoben und dadurch unter Spannung gesetzt. Sie zeigen dadurch das Bestreben, die Stützfläche 14 von sich wegzudrücken.
Anstelle der dargestellten Lösung können auch beliebige andere vorgesehen
werden, bei denen eine entsprechende Funktion zum Klemmmen der Ständer
zwischen Decke und Boden eines Raumes gegeben ist.
30
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Das äußere Rohr 52 wird von dem ringförmigen Teil stück 41 von außen umgriffen.
In das mit dem ringförmigen Teil stück 41 verbundene Aufsteck-
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stück 42 ist eine Buchse 44 eingefügt. Innerhalb dieser Buchse ist ein
inneres Rohr 23 des Trägers 20 gelagert. Das innere Rohr 23 wird von einem
äußeren Rohr 24 umgeben. Um eine Feststellmöglichkeit der Relativposition
der beiden Rohre 23 und 24 zueinander zu ermöglichen, weist das innere Rohr 23 Rastnasen 25 auf. Diese sind vorzugsweise federbetätigt.
Zwei derartige Rastnasen 25 ragen durch Bohrungen 26 des äußeren Rohres 24 hindurch. Die Position der beiden Rohre zueinander läßt sich somit
stufenweise verändern. Hierdurch kann eine Anpassung an die gewünschte Länge mit nachfolgendem Arretieren der Position erfolgen.
Auch der Ständer 10 kann mit einer solchen Mimik versehen werden, wobei
die Abstände der Rastnasen möglichst so gewählt sein sollten, daß eine
Anpassung an beliebige Abstände von Böden und Decken von Räumen gegeben
ist.
Figur 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Raumes 1 mit
Decke 2, Boden 3 und Wänden 6. Dargestellt ist hierbei eine Ecke des Raumes, welche von dem erfindungsgemäßen System teilweise verdeckt wird.
Die beiden Ständer 10, 11 sind im Bereich der beiden Wände 6 angeordnet. Sie werden durch den Träger 20 miteinander verbunden, welcher gekrümmt
geformt ist. Die Wölbung weist dabei von der Ecke weg. Von dem Träger 20
ist ein Vorhang 31 über Verbindungselemente 32 abgehängt.
Der Vorhang kann beispielsweise eine Umkleidekabine oder aber eine Dusehe
abtrennen und verhüllen. Gerade durch die Anordnung im Bereich einer Ecke ergibt sich durch den gewölbten Träger auch ein ästhetisch ansprechender
Aufbau. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß auf diese Art und Weise sogenannte "fliegende Umkleidekabinen" auf Messen
oder Hausveranstaltungen geschaffen werden können. Selbstverständlich
ist dieses System auch im Sanitärbereich als Duschvorhangtragsystem sehr
vorteilhaft. Der gesamte Aufbau kann mühelos schnell auf- und abgebaut werden. Sollen beispielsweise auf einem Messestand kurzfristig Models
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auftreten, kann neben dem Messestand das erfindungsgemäße System mit
Ständern und Trägern sowie einem Vorhang aufgebaut und nach erfolgter
Veranstaltung bequem und schnell wieder abgebaut werden. Eine Beschädigung
von Böden oder Decken tritt nicht auf. Ständer und Träger sowie
Vorhang können auch beispielsweise von den Models selbst mitgebracht
werden, wobei sie kein belastendes Gepäck darstellen.
In Figur 5 ist ein weiterer Raum 1 mit verschiedenen Ausführungsformen
von darin angeordneten erfindungsgemäß aufgebauten Raumteilern dargestellt. Der im Vordergrund befindliche Raumteiler weist zwei im Querschnitt
rechteckige Ständer 10, 11 auf. Diese sind aus einzelnen Teilstücken 16 aufgebaut, welche insbesondere teleskopartig ineinander verschiebbar
sind. Das raumteilende Element wird von Falttürelementen 33 gebildet, welche einstückig sind mit dem Träger 20. Dieser ist zu diesem
Zweck aus gelenkig miteinander verbundenen Teilstücken 27 aufgebaut. Die
Falttürelemente 33 sind im unteren Bereich der Ständer 10, 11 angeordnet
und in diesen beispielsweise in längs verlaufenden Schienen 17 geführt.
Der Ständer 11 steht hier frei im Raum, wobei der Ständer 10 im Bereich
der Wand angeordnet sein kann. Durch die beliebige Wahl von raumteilenden
Elementen 30 kann also auch lediglich ein Sichtschutz oder eine optische
Barriere im Bereich von beispielsweise 50 cm Höhe geschaffen werden.
Eine solche Abgrenzung eignet sich in Messehallen, um Bereiche oder
Messestände voneinander zu trennen, wenn der Blickkontakt zwischen den
einzelnen Ständen erhalten bleiben soll.
Eine andere Lösung ist im Hintergrund hinter diesem raumteilenden Element
in Figur 5 dargestellt. Bei dieser Ausführungsvariante sind Scheiben 34 zwischen die beiden Ständer 10, 11 und unter den Träger 20 eingefügt.
Beispielsweise geschieht dies durch Nut- und Federverbindungen der
Scheiben im Längsbereich, wobei die drei Scheiben in entsprechenden
Schienen im Träger 20 aufgehängt sind und falls gewünscht, sogar gegen-
G5418DE, Re/ho, provita
einander verschoben werden können. Dadurch ist nach Aufbau an einer beliebigen
Stelle einerseits ein schneller Abbau wieder möglich, andererseits
aber auch eine Variation des aufgebauten Raumteilers in sich durch
Verschieben der Scheiben gegeneinander.
5
Eine dritte Ausführungsvariante ist im rechten Bereich der Figur 5 dargestellt,
wobei dort an einem gebogenen Träger 20 Lamellen abgehängt sind. Diese können bekanntermaßen beispielsweise durch Betätigen von
entsprechenden Bändern oder Stangen gegeneinander verstellt werden, so daß entweder eine vollständige Sichtbarriere oder aber ein nahezu vollständiger
Durchblick gewährt wird.
Neben den in den Figuren 1 bis 5 dargestellten und beschriebenen Ausführungsvarianten
können auch beliebige andere gefunden werden, welche alle
mittels des erfindungsgemäßen Systems aufgebaut werden können.
Claims (21)
1. System zum Befestigen von zumindest einem raumteilenden Element
(30) mittels stangenartiger Elemente, wobei stangenartige erste Elemente Ständer (10, 11) sind, welche zwischen Befestigungsstellen
(4, 5) haftend und/oder klemmend arretierbar sind, und stangenartige zweite Elemente Träger (20) sind, und wobei Mittel zum
Verbinden von Ständern und Trägern und Mittel zum Befestigen des zumindest einen räumten 1 enden Elementes (30) an den Ständern
und/oder Trägern vorgesehen sind.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer
Spannelemente (50) zur klemmenden Befestigung zwischen den Befestigungsstellen
(4 ,5) aufweisen.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente
federbetätigt sind.
4. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die stangenartigen Elemente (10, 11, 20) in Abstufungen oder stufenlos verlängerbar sind.
5. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger (20) an den Ständern (10, 11) lösbar oder unlösbar befestigt sind.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer
und Träger miteinander verschraubt, verlötet, verschweißt, verklebt oder anderweitig stofflich oder kraftschlüssig verbunden
sind.
G5418DE Re/provita
7. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger direkt oder über Verbindungsstücke (40) an den Ständern befestigt sind.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke
(40) auf die Ständer (10, 11) aufgeschoben und die Enden (21, 22) der Träger in die Verbindungsstücke eingefügt sind.
9. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das zumindest eine raumteilende Element (30) direkt oder über Verbindungselemente (32) mit den stangenartigen Elementen
(10, 11, 20) verbunden ist.
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger einstückig mit den raumteilenden Elementen ausgebildet sind.
11. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die stangenartigen Elemente (10, 11, 20) aus geraden, gekrümmten oder mit Ecken versehenen Teilstücken (27) aufgebaut
sind.
12. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das zumindest eine raumteilende Element ein Vorhang (31), insbesondere Duschvorhang, Lamellenvorhang (35), Jalousie, Rollo,
Scheibe (34), falttür- (33) oder schiebetürähnliches Element ist.
13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest
eine raumteilende Element aus Stoff, Kunststoff, Glas, Metall, Holz oder ähnlichen Materialien besteht.
G5418DE Re/provita
14. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die stangenartigen Elemente aus Kunststoff, Metall, faserverstärkten Kunststoffen, natürlichen Materialien, wie Holz,
oder geeigneten festen anderen Materialien bestehen.
15. Träger für ein System nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger an seinen Enden mit Verbindungsstücken (40) zum Verbinden mit Ständern versehen oder verbindbar
ist.
16. Träger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger
zumindest eine Laufschiene (28) entlang seiner Längserstreckung aufwei st.
17. Ständer für ein System nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ständer auf eine vorbestimmte Länge einstellbar und in dieser arretierbar sind und an ihren Enden (12,
13) Stützflächen (14) bilden.
18. Ständer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer
aus teleskopierbaren Federstangen gebildet sind.
19. Ständer nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Enden der Ständer die Stützflächen mit reibwerterhöhenden Auflageflächen (15) versehen sind.
20. Ständer nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die reibwerterhöhenden
Auflageflächen aus Weichkunststoff bestehen oder
weichgummi artige Elemente sind.
G5418DE Re/provita
21. Ständer nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ständer Laufschienen zum Eingreifen und Führen des zumindest einen raumteilenden Elementes aufweisen.
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