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Die
vorliegende Erfindung betrifft neue Benzofuryl-α-pyron-Derivate und Medikamente,
die diese als Wirkstoffe enthalten. Mehr im Besonderen betrifft
die Erfindung neue Benzofuryl-α-pyron-Derivate
sowie Lipidstoffwechselverbesserer, Arteriosklerose-Prophylaktika, Arteriosklerose-Behandlungsmittel,
Triglycerid-Biosynthese-Hemmer, Bluttriglycerid-Senker und Blut-HDL-erhöhende Mittel,
in denen sie als Wirkstoffe vorhanden sind.
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Hintergrund
der Erfindung
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Blut-Cholesterin
und -Triglyceride (TG) selbst sind im Allgemeinen in Blut unlöslich, und
sie existieren als Lipoproteine durch Bindung mit Apolipoproteinen.
Im Körper
werden Triglyceride primär
in der Leber aus Acetyl-CoA als Ausgangssubstanz, das aus Zuckern
etc. durch 6 verschiedene Enzyme und eine Enzymgruppe (Acetyl-CoA-Carboxylase, die
Fettsäure-Synthase-Gruppe,
Fatty-acyl-CoA-Synthase, Glycerophosphorsäure-Acyltransferase, Lysophosphatidsäure-Acyltransferase,
Phosphatidsäure-Phosphatase
und Diacylglycerin-Acyltransferase) synthetisiert und aus der Leber
als Lipoproteine in das Blut sezerniert.
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Der
Zustand der über
den Normalwert hinaus erhöhten
Blutspiegel von Cholesterin und/oder Triglycerid ist als Hyperlipidämie bekannt.
Der als Hyperlipidämie
bezeichnete Zustand wird nach der Fredrickson-Klassifikation (WHO-Klassifikation)
in 6 Typen unterteilt, basierend auf den Lipoproteinen im Blut.
Die Typen I, IV und V sind durch erhöhte Triglyceride allein gekennzeichnet,
Typ IIa durch erhöhtes
Cholesterin und die Typen IIb und III durch erhöhte Werte von beiden ("Sogo Rinsho", 43, 871(1994)).
Das bedeutet, dass derzeitige Medikamente gegen Hyperlipidämie (die
nur Cholesterin oder sowohl Cholesterin als auch Triglycerid senken)
nicht in allen Fällen
von Hyperlipidämie
geeignet angewendet werden können.
Insbesondere Typ IV macht 40 bis 50% der männlichen Hyperlipidämie-Patienten
aus ("Rinsho to
Ken kyu", 69, 318(1992)).
Die meisten sekundär
auftretenden Formen, die Diabetes begleiten, sind ebenfalls Typ
IV ("Sogo Rinsho", 43, 878(1994)).
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Die
Hypertriglyceridämie
ist ein Zustand, bei dem die Triglycerid-Spiegel im Blut erhöht sind,
und in den letzten Jahren wurde ihr als Risikofaktor für Arteriosklerose
und ischämische
Erkrankungen von Klinikern und Pharmaproduzenten Beachtung geschenkt.
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Da
die meiste Aufmerksamkeit auf dem Gebiet der Hyperlipidämie, die
Hypertriglyceridämie
einschließt,
dem Cholesterin allein galt, das direkt mit Arteriosklerose in Verbindung
gebracht wird, wurden wenige Medikamente mit dem Ziel entwickelt,
die Triglyceride zu senken, und die Behandlung von Hypertriglyceridämie war
auf die Verwendung von Hyperlipidämie-Medikamenten auf Clofibrat-Basis
oder Nicotinsäurezubereitungen
als vorhandene Hyperlipidämie-Medikamente
beschränkt.
Da diese in hohen Dosen verwendet werden müssen und über viele Wirkungsorte berichtet
wurde, gibt es Bedenken hinsichtlich einer Reihe von damit verbundenen
Nebenwirkungen (The Lipid, 5, 65 bis 72(1994)). Es wäre daher äußerst wünschenswert,
eine neue Art Medikament zu finden, das eine Triglycerid senkende
Wirkung bei niedrigen Dosen, wenig Nebenwirkungen und einen klaren
Wirkungsmechanismus hat.
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Hypertriglyceridämie hat
verschiedene Ursachen, darunter genetische Faktoren und, wie oben
erwähnt,
sekundäres
Auftreten in Begleitung von Diabetes etc. ("Sogo Rinsho", 43, 878(1994)); mehr im Besonderen
wird sie Folgendem zugeschrieben:
- A. beschleunigte
Triglyceridsynthese (Sekretion) in der Leber und
- B. verzögerter
Abbau von synthetisierten Triglyceriden (im Blut als Lipoproteine
vorhanden) durch Lipoproteinlipase (LPL) ("Rinsho to Kenkyu", 69, 340(1992)).
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Insbesondere
bei der Diabetes begleitenden Hypertriglyceridämie geht man davon aus, dass
A. die Ursache des nicht-insulinabhängigen Diabetes mellitus (NIDDM)
ist, während
man annimmt, dass B. die Ursache des insulinabhängigen Diabetes mellitus (IDDM)
ist ("Rinsho to
Kenkyu", 69, 379(1992)).
Folglich nimmt man an, dass der Wirkungsmechanismus von Therapeutika
gegen Hypertriglyceridämie
die Hemmung der Triglyceridsynthese (Sekretion) in der Leber und/oder
beschleunigter Abbau von synthetisierten Triglyceriden (im Blut
als Lipoproteine vorhanden) durch Lipoproteinlipase (LPL) ist.
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Beim
Stand der Technik sind α-Pyron-Derivate
mit Substitution eines heteroaromatischen Ringes an der Position
C-6 bekannt geworden, beispielsweise in WO 9635664, WO 9514013,
WO 9514014,
EP 588137 ,
US 4668803 , FR 2665445,
in der japanischen ungeprüften
Patentveröffentlichung
SHO Nr. 49-5976, in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
Nr. 8-503216, in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
Nr. 9-505291, in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
Nr. 9-505293, in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung
Nr. 9-505294, in
der japanischen ungeprüften
Patentveröffentlichung
Nr. 9-505295 oder beispielsweise in Tetrahedron Letters, 37, 6461
(1996), J. Chem. Research (S), 86 (1994), Chem. Pharm. Bull., 32,
1665 (1984), Chem. Ber., 100, 658 (1967) und J. Org. Chem, 54, 3985
(1989).
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Eine
Erklärung
oder ein Hinweis in Bezug auf die die Triglycerid-Biosynthese hemmende
Wirkung, die Bluttriglycerid senkende Wirkung oder die Blut-HDL
erhöhende
Wirkung irgendwelcher α-Pyron-Derivate
des Standes der Technik wurde jedoch nicht publiziert.
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Von
den Publikationen des Standes der Technik beschreiben WO 9635664
und
EP 588137 Verbindungen
mit einem Strukturmerkmal, bei dem Phenyl ein Substituent in C-3-Stellung
des α-Pyronrings
ist, aber eine Beschreibung oder ein Hinweis in Bezug auf die Verwendung
einer Alkylgruppe anstelle einer Phenylgruppe als Substituent in
der Position C-3 des α-Pyronrings
findet sich darin nicht.
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Unter
den Publikationen des Standes der Technik beschreibt
US 4668803 α-Pyron-Derivate, bei denen der Substituent
in C-3-Stellung eine Acylgruppe mit 2 bis 11 Kohlenstoffatomen oder
eine Phenylgruppe ist, aber eine Beschreibung oder ein Hinweis in
Bezug auf die Verwendung einer Alkylgruppe anstelle einer Acylgruppe
mit 2 bis 11 Kohlenstoffatomen oder einer Phenylgruppe als Substituent
an der Position C-3 des α-Pyronrings
findet sich nicht.
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Unter
den Publikationen des Standes der Technik beschreibt FR 2665445 α-Pyron-Derivate mit -S(O)n-R1 als Substituent
in C-4-Stellung, wobei n 1 oder 2 ist und R1 eine
Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Benzylgruppe oder
eine Phenylgruppe repräsentiert.
Eine Beschreibung oder ein Hinweis in Bezug auf die Verwen dung von
OH, OCOR oder OSO2R anstelle von -S(O)n-R1 als Substituent
an der Position C-4 des α-Pyronrings
findet sich jedoch nicht.
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Unter
den Publikationen des Standes der Technik beschreibt die japanische
ungeprüfte
Patentveröffentlichung
Nr. 49-5976 α-Pyron-Derivate
mit Wasserstoff, einer niederen Alkylgruppe oder Phenyl als Substituent
in C-4-Stellung, aber eine Beschreibung oder ein Hinweis in Bezug
auf die Verwendung von OH, OCOR oder OSO2R
anstelle von Wasserstoff, einer niederen Alkylgruppe oder Phenyl
als Substituent an der Position C-4 des α-Pyronrings findet sich nicht.
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Unter
den Publikationen des Standes der Technik beschreibt Chem. Ber.,
100, 658 (1967), α-Pyron-Derivate
mit Wasserstoff, Methyl oder Ethyl als Substituent an der Position
C-4, aber eine Beschreibung oder ein Hinweis in Bezug, auf die Verwendung
von OH, OCOR oder OSO2R anstelle von Wasserstoff,
Methyl oder Ethyl als Substituent in C-4-Stellung des α-Pyronrings
findet sich nicht.
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Unter
den Publikationen des Standes der Technik beschreibt J. Chem. Research
(S), 86(1994) α-Pyron-Derivate
mit einer SMe-Gruppe als Substituent an der Position C-4, aber eine Beschreibung
oder ein Hinweis in Bezug auf die Verwendung von OH, OCOR oder OSO2R anstelle einer SMe-Gruppe als Substituent
in C-4-Stellung des α-Pyronrings
findet sich nicht.
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Unter
den Publikationen des Standes der Technik beschreiben weiter Tetrahedron
Letters, 37, 6461 (1996), Chem. Pharm. Bull., 32, 1665 (1984) und
J. Org. Chem, 54, 3985(1989) α-Pyron-Derivate
mit einem Pyridylgruppe-Substituenten an der Position C-6, aber
eine Beschreibung oder ein Hinweis in Bezug auf die Verwendung einer
Benzofurylgruppe anstelle einer Pyridylgruppe als Substituent in
C-6-Stellung des α-Pyronrings
findet sich nicht.
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Offenbarung
der Erfindung
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, Benzofuryl-α-pyron-Derivate
und insbesondere neue Benzofuryl-α-pyron-Derivate
mit einer Benzofurylgruppe als Substituenten in C-6-Stellung des α-Pyronrings bereitzustellen.
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Es
ist ein weiteres Ziel der Erfindung, Lipidstoffwechselverbesserer,
Arteriosklerose-Prophylaktika oder
Arteriosklerose-Behandlungsmittel bereitzustellen und insbesondere
Triglycerid-Biosynthese-Hemmer, Bluttriglycerid-Senker oder Blut-HDL-erhöhende Mittel
bereitzustellen, die als Wirkstoffe die neuen Benzofuryl-α-pyron-Derivate
enthalten, die eine Benzofurylgruppe als Substituenten in C-6-Stellung
des α-Pyronrings haben.
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Im
Lichte des oben zitierten Standes der Technik haben die Erfinder
der gegenständlichen
Erfindung viel Forschungsarbeit geleistet, und als Ergebnis haben
sie gefunden, dass Benzofuryl-α-pyron-Derivate,
insbesondere Benzofuryl-α-pyron-Derivate,
die eine Benzofurylgruppe als Substituenten an der C-6-Position
des α-Pyronrings
haben, eine die Triglycerid-Biosynthese hemmende Wirkung, eine Bluttriglycerid
senkende Wirkung und eine Blut-HDL erhöhende Wirkung zeigen; die gegenständliche
Erfindung wurde nach weiterer Forschungsarbeit an diesen erreicht.
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Insbesondere
stellt die vorliegende Erfindung Benzofuryl-α-pyron-Derivate (und deren Salze)
bereit, die durch die folgende Strukturformel (I) repräsentiert
werden,
worin R
1 Wasserstoff
oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen repräsentiert;
worin
R
2 Folgendes repräsentiert: Wasserstoff, -CO-R
5 (worin R
5 Wasserstoff,
eine Alkylgruppe von 1 bis 5 Kohlenstoffatomen mit optionalen Substituenten,
eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe
mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen oder einen Heterocyclus bedeutet)
oder -SO
2R
6 (worin
R
6 eine optional halogensubstituierte Alkylgruppe
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eine Arylgruppe mit 6 bis 10
Kohlenstoffatomen bedeutet);
worin R
3 Folgendes
repräsentiert:
Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine
Alkenylgruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Alkinylgruppe mit
2 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen,
eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen und einer Alkylgruppe
1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen,
eine Aralkylgruppe mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eine Aryloxygruppe mit 6 bis
10 Kohlenstoffatomen;
worin R
4 ein
Substituent in C-4-Stellung, C-5-Stellung, C-6-Stellung oder C-7-Stellung
des Benzofuran-Rings ist und Folgendes repräsentiert:
R
4a,
wobei R
4a Folgendes repräsentiert: Wasserstoff, eine
Nitrogruppe, eine Cyanogruppe, ein Halogenatom, einen Heterocyclus,
eine Alkenylgruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Alkinylgruppe
mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen,
A=CH(CH
2)
n- (worin
A einen alicyclischen Heterocyclus repräsentiert, worin "=" eine Doppelbindung bedeutet und worin
n für 0,
1 oder 2 steht), A=CH(CH
2)
mO-
(worin A einen alicyclischen Heterocyclus repräsentiert, worin "=" für
eine Doppelbindung steht und worin m für 1, 2 oder 3 steht), A-SO
2-(CH
2)
m- (worin A einen alicyclischen
Heterocyclus repräsentiert
und worin m für
1, 2 oder 3 steht), -OR
7 (worin R
7 Wasserstoff, eine Cycloalkylgruppe mit
3 bis 7 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen,
einen Heterocyclus, eine optional halogensubstituierte Alkylsulfonylgruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Arylsulfonylgruppe mit 6
bis 10 Kohlenstoffatomen repräsentiert),
-O-CO-R
8 (worin R
8 Wasserstoff,
eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit
6 bis 10 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen
oder einen Heterocyclus repräsentiert),
-NR
9R
10 (worin R
9 und R
10 jeweils
unabhängig
voneinander repräsentieren:
Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine
Aralkylgruppe mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen, einen Heterocyclus,
eine Phenylgruppe, -SO
2-R
11 (worin
R
11 eine optional halogensubstituierte Alkylgruppe
mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine heterocyclussubstituierte Alkylgruppe
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen,
einen Heterocyclus oder eine Aralkylgruppe mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen
repräsentiert)
oder -CO-R
12 (worin R
12 Wasserstoff,
eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe
mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7 bis 20
Kohlenstoffatomen, einen Heterocyclus, eine Alkoxygruppe mit 1 bis
10 Kohlenstoffatomen, eine heterocyclussubstituierte Alkylgruppe
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Aryloxygruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen,
eine Heteroaryloxygruppe oder eine Aralkyloxygruppe mit 7 bis 20
Kohlenstoffatomen repräsentiert)),
-CO-R
13 (worin R
13 Wasserstoff,
-OH, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe
mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, einen Heterocyclus, eine Alkoxygruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Aryloxygruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen
oder eine Aralkyloxygruppe mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen repräsentiert)
oder -CO-NR
14R
15 (worin
R
14 und R
15 jeweils unabhängig voneinander
repräsentieren:
Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe
mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen,
eine Aralkylgruppe mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen, einen Heterocyclus
oder eine heterocyclussubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen);
R
4b, wobei R
4b Folgendes
repräsentiert:
eine gesättigte
oder ungesättigte
Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, optional substituiert
mit 1 bis 3 Gruppen, ausgewählt
aus der Gruppe, welche besteht aus Halogenen, Cycloalkylgruppen
mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen, Phenyl, Naphthyl, Heterocyclen, -OR
16 (worin R
16 Wasserstoff,
eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Phenylgruppe,
eine Naphthylgruppe, eine Benzylgruppe oder einen Heterocyclus repräsentiert),
-O-CO-R
16 (worin R
16 Wasserstoff,
eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Phenylgruppe,
eine Naphthylgruppe, eine Benzylgruppe oder einen Heterocyclus repräsentiert),
-NR
17R
18 (worin
R
17 und R
18 jeweils
unabhängig
voneinander repräsentieren:
Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen
Heterocyclus, eine Alkylsulfonylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
eine Phenylsulfonylgruppe, -SO
2-Het (worin
Het einen Heterocyclus repräsentiert),
eine Aminosulfonylgruppe, eine Methylaminosulfonylgruppe, eine Dimethylaminosulfonylgruppe,
eine Diethylaminosulfonylgruppe oder eine Alkylgruppe mit 1 bis
4 Kohlenstoffatomen, substituiert mit 1 oder 2 Gruppen, ausgewählt aus Phenyl,
Heterocyclen, Phenoxy, -O-Het (worin Het einen Heterocyclus repräsentiert)
und Hydroxyl, -NH-CO-R
19 (worin R
19 Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis
4 Kohlenstoffatomen, eine Phenylgruppe, eine Naphthylgruppe, eine
Benzylgruppe, einen Heterocyclus, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen oder eine Benzyloxygruppe repräsentiert), -CO-R
20 (worin
R
20 repräsentiert:
Wasserstoff, einen Heterocyclus, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
eine Phenoxygruppe, eine Benzyloxygruppe oder -OR
21 (worin
R
21 Wasserstoff oder einen Heterocyclus
bedeutet)) und -CO-NR
22R
23 (worin
R
22 und R
23 jeweils
unabhängig voneinander
Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine
Benzylgruppe oder einen Heterocyclus repräsentieren); oder
R
4c, wobei R
4c Folgendes
repräsentiert:
eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, optional substituiert mit
1 bis 3 Gruppen, ausgewählt
aus der Gruppe, welche besteht aus Halogenen, Cycloalkylgruppen
mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen, Phenyl, Naphthyl, Heterocyclen, -SH,
-OR
16 (worin R
16 Wasserstoff,
eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Phenylgruppe,
eine Naphthylgruppe, eine Benzylgruppe oder einen Heterocyclus repräsentiert),
-O-CO-R
16 (worin R
16 Wasserstoff,
eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Phenylgruppe,
eine Naphthylgruppe, eine Benzylgruppe oder einen Heterocyclus repräsentiert),
-NR
17R
18 (worin
R
17 und R
18 jeweils
unabhängig
voneinander repräsentieren:
Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen
Heterocyclus, eine Alkylsulfonylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
eine Phenylsulfonylgruppe, -SO
2-Het (worin
Het einen Heterocyclus repräsentiert),
eine Aminosulfonylgruppe, eine Methylaminosulfonylgruppe, eine Dimethylaminosulfonylgruppe,
eine Diethylaminosulfonylgruppe oder eine Alkylgruppe mit 1 bis
4 Kohlenstoffatomen, substituiert mit 1 oder 2 Gruppen, ausgewählt aus
Phenyl, Heterocyclen, Phenoxy, -O-Het (worin Het einen Heterocyclus
bedeutet) und Hydroxyl, -NH-CO-R
19 (worin
R
19 Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1
bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Phenylgruppe, eine Naphthylgruppe,
eine Benzylgruppe, einen Heterocyclus, eine Alkoxygruppe mit 1 bis
4 Kohlenstoffatomen oder eine Benzyloxygruppe bedeutet), -CO-R
20 (worin R
20 repräsentiert:
Wasserstoff, einen Heterocyclus, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
eine Phenoxygruppe, eine Benzyloxygruppe oder -OR
21 (worin
R
21 Wasserstoff oder einen Heterocyclus
bedeutet)) und -CO-NR
22R
23 (worin
R
22 und R
23 jeweils
unabhängig
voneinander Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
eine Benzylgruppe oder einen Heterocyclus repräsentieren); und
worin
die kursiv dargestellten Zahlen die Stellungen am Benzofuran-Ring
repräsentieren.
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Die
vorliegende Erfindung stellt weiter pharmazeutische Zusammensetzungen
bereit, die eine therapeutisch wirksame Dosis der durch die obige
Strukturformel (I) repräsentierten
Benzofuryl-α-pyron-Derivate oder
ihrer Salze und pharmazeutisch unbedenkliche Träger enthalten.
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Die
Erfindung betrifft weiter Lipidstoffwechselverbesserer, Triglycerid-Biosynthese-Hemmer, Bluttriglycerid-Senker,
Blut-HDL-erhöhende
Mittel, Arteriosklerose-Prophylaktika und Arteriosklerose-Behandlungsmittel,
die als Wirkstoff die durch die obige Strukturformel (I) repräsentierten
Benzofuryl-α-pyron-Derivate
oder deren Salze enthalten.
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Ausführungsform
zur Durchführung
der Erfindung
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Die
allein oder in Verbindung mit anderen Ausdrücken in dieser Patentbeschreibung
verwendeten Ausdrücke
werden nun erläutert.
Die Erfindung ist jedoch in keiner Weise durch die nachstehend aufgelisteten speziellen
Beispiele eingeschränkt.
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"Alkyl" bedeutet eine lineare
oder verzweigte Alkylgruppe, wie Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl,
n-Butyl, Isobutyl, sec-Butyl, t-Butyl, n-Pentyl, Isopentyl oder
3-Pentyl.
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"Alkenyl" bedeutet eine lineare
oder verzweigte Alkenylgruppe, wie Vinyl, 1-Propenyl, Aryl, Isopropenyl,
2-Butenyl, 3-Butenyl, 1-Pentenyl oder 2-Pentenyl.
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"Alkinyl" bedeutet eine lineare
oder verzweigte Alkinylgruppe, wie Ethinyl, 1-Propinyl, 2-Propinyl,
1-Butinyl, 2-Butinyl, 3-Butinyl, 2-Methyl-3-butinyl, 1-Pentinyl,
2-Pentinyl, 3-Pentinyl
oder 4-Pentinyl.
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"Cycloalkyl" bedeutet eine Cycloalkylgruppe
mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen, wie Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl,
Cyclohexyl oder Cycloheptyl.
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Eine "Cycloalkylgruppe
mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen und einer Alkylgruppe mit 1 bis 5
Kohlenstoffatomen" ist
eine Gruppe, welche die oben genannte Cycloalkylgruppe mit 3 bis
7 Kohlenstoffatomen und eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
umfasst, und man kann beispielsweise Cyclopropylmethyl, Cyclopentylmethyl,
Cyclopentylethyl, Cyclohexylmethyl, Cyclohexylethyl und Cycloheptylmethyl
anführen.
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"Aryl" bedeutet einen aromatischen
Ring mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie Phenyl oder Naphthyl.
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Ein "Heterocyclus" ist ein Heterocyclus,
der als Ringglieder 1 bis 4 Heteroatome aufweist, die aus der aus
Sauerstoff, Stickstoff und Schwefel bestehenden Gruppe ausgewählt sind,
und der eine 5- oder 6-gliedrige heteroaromatische Gruppe sein kann,
wie Imidazolyl, Thiazolyl, Isothiazolyl, Pyrazolyl, Triazolyl, Tetrazolyl, Pyrrolyl,
Pyridyl, Pyrimidinyl, Pyrazinyl, Pyridazinyl, Triazinyl, Furyl,
Thienyl, Oxazolyl oder Isoxazolyl, oder eine 5- bis 7-gliedrige
heteroalicyclische Gruppe, wie Thiazolidinyl, Oxazolidinyl, Imidazolidinyl,
Pyrrolidinyl, Piperidyl, Morpholinyl, Piperazinyl, Homopiperazinyl,
Tetrahydrofuryl, Tetrahydropyranyl, Dioxolanyl, Dioxanyl, Oxazinyl,
Thiazinyl, Diazinyl oder Pyrazolidinyl; eingeschlossen bicyclische
Gruppen, kondensiert an Benzol, Cycloalkylgruppen mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen
und andere heteroaromatische Ringe oder heteroalicyclische Ringe,
wobei der heteroaromatische Ring oder heteroalicyclische Ring gegebenenfalls
auch substituiert sein kann und, sofern das chemisch möglich ist,
das Stickstoffatom oder das Schwefelatom in einer oxidierten Form vorliegen
kann.
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"Heteroaryl" bedeutet eine heteroaromatische
Gruppe der oben definierten Heterocyclen.
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"Aralkyl" bedeutet eine Gruppe
mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen, welche die oben genannte Alkylgruppe mit
1 bis 5 Kohlenstoffatomen und Arylgruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen
umfasst, und man kann beispielsweise Benzyl, Phenethyl, Phenylpropyl,
Benzhydryl, Trityl und Naphthylmethyl nennen.
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"Alkoxy" bedeutet eine lineare
oder verzweigte Alkoxygruppe, wie Methoxy, Ethoxy, n-Propoxy, Isopropoxy,
n-Butoxy, Isobutoxy, sec-Butoxy, t-Butoxy, n-Pentyloxy, Isopentyloxy,
3-Pentyloxy, 2,2-Dimethylpropoxy, n-Hexyloxy, 4-Methylpentyloxy
oder 2-Ethylbutoxy.
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"Ungesättigtes
Alkoxy" bedeutet
eine lineare oder verzweigte ungesättigte Alkoxygruppe, wie Vinyloxy, Allyloxy,
2-Propenyloxy, 2-Propinyloxy, 2-Methyl-2-propenyloxy, 1-Butenyloxy,
2-Butenyloxy, 3-Butenyloxy, 2-Butinyloxy, 2-Pentenyloxy, 3-Hexenyloxy,
5-Hexenyloxy oder 5-Hexinyloxy.
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"Aryloxy" bedeutet eine Aryloxygruppe
mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie Phenoxy oder Naphthyloxy.
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"Aralkyloxy" repräsentiert
eine Gruppe, die die oben genannte Alkoxygruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
und Arylgruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen umfasst, und man kann
beispielsweise Benzyloxy, Phenethyloxy, Phenylpropoxy, Trityloxy
und Naphthylmethyloxy nennen.
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"Cycloalkyloxy" bedeutet eine Cycloalkyloxygruppe
mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen, wie Cyclopropyloxy, Cyclobutyloxy,
Cyclopentyloxy, Cyclohexyloxy oder Cycloheptyloxy.
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"Acyl" bedeutet eine lineare
oder verzweigte Acylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, wie Formyl, Acetyl,
Propionyl, n-Butyryl, Isobutyryl, n-Valeryl, Trimethylacetyl oder
3,3,3-Trimethylpropionyl.
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"Arylcarbonyl" bedeutet eine Arylcarbonylgruppe
mit 7 bis 11 Kohlenstoffatomen, wie Benzoyl oder Naphthylcarbonyl.
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"Alkylsulfonyl" bedeutet eine Alkylsulfonylgruppe
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie Methansulfonyl, Ethansulfonyl
oder n-Propansulfonyl.
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"Arylsulfonyl" bedeutet eine Arylsulfonylgruppe
mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie Phenylsulfonyl oder Naphthalinsulfonyl.
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Die
Ringe von "Aryl", "Phenyl", "Naphthyl" und "Heterocyclus" können mit
1 bis 4 Substituenten substituiert sein, die ausgewählt sind
aus der Gruppe bestehend aus beispielsweise -OH, Carboxyl, Cyano,
Phenyl, Heterocyclen, -SO2NH2,
-SO3H, Alkylsulfamoylgruppen, wie Methylsulfamoyl,
Ethylsulfamoyl, Dimethylsulfamoyl etc., Phenylsulfamoyl, Benzylsulfamoyl,
Morpholinsulfonyl, Alkylsulfonylgruppen, wie Methansulfonyl, Ethansulfonyl,
n-Propansulfonyl etc., Arylsulfonylgruppen, wie Phenylsulfonyl,
Naphthalinsulfonyl etc., Amino, Methylendioxy, Alkoxygruppen mit
1 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie Methoxy, Ethoxy, n-Propoxy, Isopropoxy, n-Butoxy,
Isobutoxy, t-Butoxy,
n-Pentyloxy etc., Alkylaminogruppen, wie Methylamino, Dimethylamino,
Ethylamino, Diethylamino, n-Propylamino, Isopropylamino, n-Butylamino,
Isobutylamino, t-Butylamino etc., Acylaminogruppen, wie Formamino,
Acetylamino, Propionylamino, n-Butyrylamino etc., Alkoxycarbonylaminogruppen, wie
Methoxycarbonyl amino, Ethoxycarbonylamino, n-Propoxycarbonylamino,
n-Butoxycarbonylamino, t-Butoxycarbonylamino
etc., Aralkyloxycarbonylaminogruppen, wie Benzyloxycarbonylamino,
Naphthylmethyloxycarbonylamino etc., Alkylsulfonylaminogruppen,
wie Methansulfonylamino, Ethansulfonylamino, n-Propansulfonylamino
etc., Arylsulfonylaminogruppen, wie Phenylsulfonylamino, Naphthalinsulfonylamino
etc., Nitro, Hydroxymethyl, Alkylgruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen,
wie Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl, t-Butyl,
n-Pentyl etc., Aralkylgruppen, wie Benzyl, Phenethyl, Trityl, Naphthylmethyl
etc., Aralkyloxygruppen, wie Benzyloxy, Phenethyloxy, Phenylpropoxy,
Trityloxy, Naphthylmethyloxy etc., Acylgruppen, wie Formyl, Acetyl,
Propionyl, n-Butyryl, Isobutyryl, n-Valeryl, Trimethylacetyl, 3,3,3-Trimethylpropionyl
etc., Alkoxycarbonylgruppen, wie Methoxycarbonyl, Ethoxycarbonyl,
n-Propoxycarbonyl, Isopropoxycarbonyl, n-Butoxycarbonyl, t-Butoxycarbonyl
etc., Aryloxycarbonylgruppen, wie Phenoxycarbonyl, Naphthyloxycarbonyl
etc., Aralkyloxycarbonylgruppen, wie Benzyloxycarbonyl, Phenethyloxycarbonyl,
Trityloxycarbonyl, Naphthylmethyloxycarbonyl etc., Carbamoyl, Alkylcarbamoylgruppen,
wie Methylcarbamoyl, Dimethylcarbamoyl, Ethylcarbamoyl, Diethylcarbamoyl,
n-Propylcarbamoyl, n-Butylcarbamoyl
etc., halogenierte Methylgruppen, wie Chlormethyl, Brommethyl, Trifluormethyl
etc. und Halogenatome, i. e. Fluor, Chlor, Brom und Iod; sofern
es chemisch möglich
ist, können
diese mit 1 bis 3 Oxogruppen oder Thiooxogruppen substituiert sein.
-
In
der obigen Formel (I) repräsentiert
R1 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit
1 bis 5 Kohlenstoffatomen. Als Alkylgruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
kann man beispielsweise Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl,
Isobutyl, sec-Butyl, t-Butyl, n-Pentyl,
Isopentyl und 3-Pentyl nennen.
-
Als
bevorzugte Gruppen für
R1 kann man Wasserstoff, Methyl, Ethyl und
Isopropyl nennen, und Methyl kann als besonders bevorzugte Gruppe
für R1 genannt werden.
-
In
der obigen Formel (I) repräsentiert
R2 Wasserstoff, -CO-R5 (worin
R5 Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis
5 Kohlenstoffatomen mit optionalen Substituenten, eine Cycloalkylgruppe
mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen
oder einen Heterocyclus repräsentiert)
oder -SO2R6 (worin
R6 eine optional halogensubstituierte Alkylgruppe
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eine Arylgruppe mit 6 bis 10
Kohlenstoffatomen repräsentiert).
-
Wenn
R2 gleich -CO-R5 ist
und die Gruppe R5 eine Alkylgruppe mit 1
bis 5 Kohlenstoffatomen mit einem optionalen Substituenten ist,
kann die Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen für R5 beispielsweise Methyl, Ethyl, n-Propyl,
Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl, sec-Butyl, t-Butyl, n-Pentyl, Isopentyl,
3-Pentyl etc. sein, unter welchen Methyl, Ethyl und Isopropyl bevorzugt
sind.
-
Optionale
Substituenten der Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen für R5 schließen
alle Alkylgruppe-Substituenten ein, die den Fachleuten bekannt sind,
und sie schließen
beispielsweise ein: Halogenatome, -OH, Carboxylgruppen, Formylgruppen,
Acylgruppen, Cyanogruppen, Nitrogruppen, Aminogruppen, Mercaptogruppen,
Sulfonatgruppen, Arylgruppen mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, Heterocyclen,
Cycloalkylgruppen mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen und ihre geschützten Formen;
mehr im Besonderen kann man erwähnen:
-OH; Hydroxyl, das geschützt
ist durch eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe
mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7 bis 20
Kohlenstoffatomen, einen Heterocyclus, eine Acylgruppe mit 1 bis
5 Kohlenstoffatomen, eine Arylcarbonylgruppe mit 7 bis 11 Kohlenstoffatomen
oder eine Aralkylcarbonylgruppe mit 8 bis 21 Kohlenstoffatomen;
-O-CO-Het (worin Het einen Heterocyclus repräsentiert); Cycloalkylgruppen
mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen; Arylgruppen mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen;
Heterocyclen; Aminogruppen; Aminogruppen, die geschützt sind
durch eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe
mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine optional halogensubstituierte
Alkylsulfonylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Arylsulfonylgruppe
mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen,
eine Arylcarbonylgruppe mit 7 bis 11 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylcarbonylgruppe
mit 8 bis 21 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxycarbonylgruppe mit 2
bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Aralkyloxycarbonylgruppe mit 8 bis
21 Kohlenstoffatomen oder einen Heterocyclus; -NH-CO-Het (worin
Het einen Heterocyclus repräsentiert);
Acylgruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen; Carboxylgruppen; Alkoxycarbonylgruppen
mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen; Aryloxycarbonylgruppen mit 7 bis
11 Kohlenstoffatomen; Aralkyloxycarbonylgruppen mit 8 bis 21 Kohlenstoffatomen;
-CO-O-Het (worin Het einen Heterocyclus repräsentiert); Carbamoylgruppen,
Alkylcarbamoylgruppen mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen; Aralkylcarbamoylgruppen
of 8 bis 21 Kohlenstoffatomen; -CO-NH-Het (worin Het einen Heterocyclus
darstellt); und -CO-Het (worin Het einen Heterocyclus darstellt). Als
bevorzugte Substituenten unter diesen kann man Phenyl, Aryloxy,
Amino, t-Butoxycarbonylamino, Benzyloxycarbonylamino, (Benzyloxycarbonylamino)methylamino,
Acetylamino und Morpholinylcarbonyl nennen.
-
Wenn
R2 gleich -COR5 und
die Gruppe R5 eine Cycloalkylgruppe mit
3 bis 7 Kohlenstoffatomen ist, kann die Cycloalkylgruppe mit 3 bis
7 Kohlenstoffatomen für
R5 beispielsweise Cyclopropyl, Cyclobutyl,
Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cycloheptyl etc. sein, unter welchen Cyclohexyl
bevorzugt ist.
-
Wenn
R2 gleich -COR5 und
die Gruppe R5 eine Arylgruppe mit 6 bis
10 Kohlenstoffatomen ist, kann die Arylgruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen
für R5 beispielsweise Phenyl, Naphthyl etc. sein,
unter welchen Phenyl bevorzugt ist.
-
Wenn
R2 gleich -COR5 und
die Gruppe R5 ein Heterocyclus ist, kann
der Heterocyclus für
R5 beispielsweise Imidazolyl, Thiazolyl,
Isothiazolyl, Pyrazolyl, Triazolyl, Pyrrolyl, Pyridyl, Pyrimidinyl,
Pyrazinyl, Furyl, Thienyl, Isoxazolyl, Thiazolidinyl, Oxazolidinyl,
Imidazolidinyl, Pyrrolidinyl, Piperidyl, Morpholinyl, Piperazinyl, Tetrahydrofuryl,
Tetrahydropyranyl etc. sein, unter welchen Pyridyl, Pyrrolidinyl
und Furyl bevorzugt sind.
-
Als
bevorzugte Gruppen für
R5 kann man nennen: Alkylgruppen mit 1 bis
5 Kohlenstoffatomen mit optionalen Substituenten, unter welchen
man nennen kann: Methyl, Methyl oder Ethyl, das substituiert ist
mit Phenyl, Aryloxy, Amino, t-Butoxycarbonylamino, Benzyloxycarbonylamino,
(Benzyloxycarbonyl)-N-methylamino, Acetylamino oder Morpholinylcarbonyl,
und Isopropyl; Arylgruppen mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, unter welchen
man Phenyl nennen kann; und Heterocyclen, unter welchen man nennen
kann: Pyridyl, Pyrrolidinyl und Furyl.
-
Wenn
R2 gleich -SO2R6 und die Gruppe R6 eine
optional halogensubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
ist, kann die optional halogensubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis
5 Kohlenstoffatomen für
R6 beispielweise Methyl, Ethyl, n-Propyl,
Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl, sec-Butyl, t-Butyl, n-Pentyl, Chlormethyl, Brommethyl,
Trifluormethyl etc. sein, unter welchen Methyl und Trifluormethyl
bevorzugt sind.
-
Wenn
R2 gleich -SO2R6 ist und die Gruppe R6 eine
Arylgruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen ist, kann die Arylgruppe
mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen für
R6 beispielsweise Phenyl, Naphthyl etc.
sein, unter welchen Phenyl bevorzugt ist.
-
Als
bevorzugte Gruppen für
R6 kann man nennen: optional halogensubstituierte
Alkylgruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, und als speziell bevorzugte
Gruppen für
R6 kann man Methyl und Trifluormethyl nennen.
-
Als
bevorzugte Gruppen für
R2 kann man nennen: Wasserstoff, -COR70 (worin R70 eine
Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen mit einem optionalen Substituenten,
eine Arylgruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen oder einen Heterocyclus
repräsentiert)
und optional halogensubstituierte Alkylsulfonylgruppen mit 1 bis
5 Kohlenstoffatomen, und als speziell bevorzugte Gruppen für R2 kann man nennen: Wasserstoff, -COR71 (worin R71 repräsentiert:
eine Methylgruppe; eine Methyl- oder Ethylgruppe, die substituiert
ist mit Phenyl, Aryloxy, Amino, t-Butoxycarbonylamino, Benzyloxycarbonylamino,
(Benzyloxycarbonyl)-N-methylamino, Acetylamino oder Morpholinylcarbonyl;
eine Isopropylgruppe; eine Phenylgruppe; eine Pyridylgruppe; eine
Pyrrolidinylgruppe; oder eine Furylgruppe), Methansulfonyl und Trifluormethansulfonyl.
-
In
der obigen Formel (I) repräsentiert
R3 Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis
5 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen,
eine Alkinylgruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe
mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen, eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 7
Kohlenstoffatomen und einer Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen,
eine Arylgruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit
7 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
oder eine Aryloxygruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen.
-
Wenn
R3 eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
ist, kann die Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen beispielsweise
Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl, sec-Butyl,
t-Butyl, n-Pentyl etc. sein, unter welchen Methyl, Ethyl, Isopropyl
und n-Pentyl bevorzugt sind.
-
Wenn
R3 eine Alkenylgruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen
ist, kann die Alkenylgruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen Vinyl,
Allyl, 1-Propenyl, Isopropenyl, 2-Butenyl, 3-Butenyl, 1-Pentenyl, 2-Pentenyl etc.
sein, unter welchen 2-Butenyl bevorzugt ist.
-
Wenn
R3 eine Alkinylgruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen
ist, kann die Alkinylgruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen Ethinyl,
2-Propinyl, 1-Propinyl, Isopropinyl, 2-Butinyl, 3-Butinyl, 1-Pentinyl,
2-Pentinyl etc. sein, unter welchen 2-Butinyl bevorzugt ist.
-
Wenn
R3 eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen
ist, kann die Cycloalkylgruppe mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen beispielsweise
Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cycloheptyl etc.
sein, unter welchen Cyclohexyl bevorzugt ist.
-
Wenn
R3 ein Cycloalkyl mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen
und einer Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen ist, kann das
Cycloalkyl mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen und einer Alkylgruppe mit
1 bis 5 Kohlenstoffatomen beispielsweise Cyclopropylmethyl, Cyclobutylmethyl,
Cyclopentylmethyl, Cyclohexylmethyl, Cycloheptylmethyl etc. sein,
unter welchen Cyclopentylmethyl bevorzugt ist.
-
Wenn
R3 eine Arylgruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen
ist, kann die Arylgruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen beispielsweise
Phenyl, Naphthyl etc. sein, unter welchen Phenyl bevorzugt ist.
-
Wenn
R3 eine Aralkylgruppe mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen
ist, kann die Aralkylgruppe mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen beispielsweise
Benzyl, Phenethyl, Phenylpropyl, Benzhydryl, Trityl, Naphthylmethyl
etc. sein, unter welchen Benzyl bevorzugt ist.
-
Wenn
R3 eine Alkoxygruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
ist, kann die Alkoxygruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen beispielsweise
Methoxy, Ethoxy, n-Propoxy, Isopropoxy, n-Butoxy, Isobutoxy, sec-Butoxy,
t-Butoxy etc. sein, unter welchen Methoxy bevorzugt ist.
-
Wenn
R3 eine Aryloxygruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen
ist, kann die Aryloxygruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen beispielsweise
Phenoxy, Naphthyloxy etc. sein, unter welchen Phenoxy bevorzugt
ist.
-
Als
bevorzugte Gruppen für
R3 kann man nennen: Alkylgruppen mit 1 bis
5 Kohlenstoffatomen, Alkenylgruppen mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen,
Cycloalkylgruppe mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen und einer Alkylgruppe
mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und Aralkylgruppen mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen,
und als speziell bevorzugte Gruppen für R3 kann
man nennen: Alkylgruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, unter welchen
Methyl, Ethyl, Isopropyl und n-Pentyl bevorzugt sind; Cycloalkylgruppe
mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen und einer Alkylgruppe mit 1 bis 5
Kohlenstoffatomen, unter welchen Cyclopentylmethyl bevorzugt ist;
und Benzyl.
-
In
der obigen Formel (I) ist R4 ein Substituent
in C-4-Stellung, C-5-Stellung, C-6-Stellung oder C-7-Stellung des Benzofuran-Rings
und repräsentiert:
R4a, welches repräsentiert: Wasserstoff, eine
Nitrogruppe, eine Cyanogruppe, ein Halogenatom, einen Heterocyclus,
eine Alkenylgruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Alkinylgruppe
mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen,
A=CH(CH2)n- (worin
A einen alicyclischen Heterocyclus repräsentiert, worin "=" eine Doppelbindung bedeutet und worin
n für 0,
1 oder 2 steht), A=CH(CH2)mO-
(worin A einen alicyclischen Heterocyclus repräsentiert, worin "=" für
eine Doppelbindung steht und worin m für 1, 2 oder 3 steht), A-SO2-(CH2)m-
(worin A einen alicyclischen Heterocyclus repräsentiert und worin m für 1, 2 oder
3 steht), -OR7 (worin R7 Wasserstoff,
eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe
mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, einen Heterocyclus oder eine optional
halogensubstituierte Alkylsulfonylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
oder eine Arylsulfonylgruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen repräsentiert), -O-CO-R8 (worin R8 Wasserstoff,
eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe
mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7 bis 20
Kohlenstoffatomen oder einen Heterocyclus repräsentiert), -NR9R10 (worin R9 und
R10 jeweils unabhängig voneinander repräsentieren:
Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine
Aralkylgruppe mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen, einen Heterocyclus,
eine Phenylgruppe, -SO2-R11 (worin
R11 eine optional halogensubstituierte Alkylgruppe
mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine heterocyclussubstituierte Alkylgruppe
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen,
einen Heterocyclus oder eine Aralkylgruppe mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen
repräsentiert)
oder -CO-R12 (worin R12 Wasserstoff,
eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe
mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7 bis 20
Kohlenstoffatomen, einen Heterocyclus, eine Alkoxygruppe mit 1 bis
10 Kohlenstoffatomen, eine heterocyclussubstituierte Alkylgruppe
mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Aryloxygruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen,
eine Heteroaryloxygruppe oder eine Aralkyloxygruppe mit 7 bis 20
Kohlenstoffatomen repräsentiert)),
-CO-R13 (worin R13 Wasserstoff,
-OH, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe
mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, einen Heterocyclus, eine Alkoxygruppe mit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Aryloxygruppe mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen
oder eine Aralkyloxygruppe mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen repräsentiert)
oder -CO-NR14R15 (worin
R14 und R15 jeweils
unabhängig
voneinander repräsentieren:
Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine
Cycloalkylgruppe mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe
mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen,
einen Heterocyclus oder eine heterocyclussubstituierte Alkylgruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen);
R4b,
welches repräsentiert:
eine gesättigte
oder ungesättigte
Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, optional substituiert
mit 1 bis 3 Gruppen, ausgewählt
aus der Gruppe, welche besteht aus Halogenen, Cycloalkylgruppen
mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen, Phenyl, Naphthyl, Heterocyclen, -OR16 (worin R16 Wasserstoff,
eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Phenylgruppe,
eine Naphthylgruppe, eine Benzylgruppe oder einen Heterocyclus repräsentiert),
-O-CO-R16 (worin R16 Wasserstoff,
eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Phenylgruppe,
eine Naphthylgruppe, eine Benzylgruppe oder einen Heterocyclus repräsentiert), -NR17R18 (worin R17 und R18 jeweils
unabhängig
voneinander repräsentieren:
Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen
Heterocyclus, eine Alkylsulfonylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
eine Phenylsulfonylgruppe, -SO2-Het (worin
Het einen Heterocyclus repräsentiert),
eine Aminosulfonylgruppe, eine Methylaminosulfonylgruppe, eine Dimethylaminosulfonylgruppe,
eine Diethylaminosulfonylgruppe oder eine Alkylgruppe mit 1 bis
4 Kohlenstoffatomen, substituiert mit 1 oder 2 Gruppen, ausgewählt aus
Phenyl, Heterocyclen, Phenoxy, -O-Het (worin Het einen Heterocyclus
repräsentiert)
und Hydroxyl, -NH-CO-R19 (worin R19 Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis
4 Kohlenstoffatomen, eine Phenylgruppe, eine Naphthylgruppe, eine Benzylgruppe,
einen Heterocyclus, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
oder eine Benzyloxygruppe repräsentiert),
-CO-R20 (worin R20 repräsentiert:
Wasserstoff, einen Heterocyclus, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
eine Phenoxygruppe, eine Benzyloxygruppe oder -OR21 (worin
R21 Wasserstoff oder einen Heterocyclus
bedeutet)) und -CO-NR22R23 (worin
R22 und R23 jeweils
unabhängig
voneinander Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
eine Benzylgruppe oder einen Heterocyclus repräsentieren); oder
R4c, welches repräsentiert: eine Alkylgruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, optional mit 1 bis 3 Gruppen, ausgewählt aus
der Gruppe, welche besteht aus Halogenen, Cycloalkylgruppen mit
3 bis 7 Kohlenstoffatomen, Phenyl, Naphthyl, Heterocyclen, -SH,
-OR16 (worin R16 Wasserstoff,
eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Phenylgruppe,
eine Naphthylgruppe, eine Benzylgruppe oder einen Heterocyclus repräsentiert), -O-CO-R16 (worin R16 Wasserstoff,
eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Phenylgruppe,
eine Naphthylgruppe, eine Benzylgruppe oder einen Heterocyclus repräsentiert),
-NR17R18 (worin
R17 und R18 jeweils
unabhängig
voneinander repräsentieren:
Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einen
Heterocyclus, eine Alkylsulfonylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
eine Phenylsulfonylgruppe, -SO2-Het (worin
Het einen Heterocyclus repräsentiert),
eine Aminosulfonylgruppe, eine Methylaminosulfonylgruppe, eine Dimethylaminosulfonylgruppe,
eine Diethylaminosulfonylgruppe oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen, substituiert mit 1 oder 2 Gruppen, ausgewählt aus
Phenyl, Heterocyclen, Phenoxy, -O-Het (worin Het einen Heterocyclus
bedeutet) und Hydroxyl, -NH-CO-R19 (worin
R19 Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1
bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Phenylgruppe, eine Naphthylgruppe,
eine Benzylgruppe, einen Heterocyclus, eine Alkoxygruppe mit 1 bis
4 Kohlenstoffatomen oder eine Benzyloxygruppe bedeutet), -CO-R20 (worin R20 repräsentiert:
Wasserstoff, einen Heterocyclus, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine
Phenoxygruppe, eine Benzyloxygruppe oder -OR21 (worin
R21 Wasserstoff oder einen Heterocyclus
bedeutet)) und -CO-NR22R23 (worin
R22 und R23 jeweils
unabhängig
voneinander Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
eine Benzylgruppe oder einen Heterocyclus repräsentieren).
-
Wenn
R4 gleich R4a ist,
kann man als spezielle Beispiele für R4a nennen:
Wasserstoff; Nitro; Cyano; Halogenatome, wie Fluor, Chlor, Brom
und Iod; Heterocyclen, wie Imidazolyl, Thiazolyl, Isothiazolyl,
Pyrazolyl, Triazolyl, Pyrrolyl, Pyridyl, Pyrimidinyl, Pyrazinyl,
Furyl, Thienyl, Isoxazolyl, Thiazolidinyl, Oxazolidinyl, Imidazolidinyl,
6-Oxo-4,5-benzo-1,3-oxazin-2-yl,
1-Oxoisoindolin-2-yl, Pyrrolidinyl, 2,5-Dioxopyrrolidinyl, Piperidyl, 2,6-Dioxopiperidyl,
1-(4-Brombenzoyl)piperidin-4-yl, Morpholinyl, Piperazinyl, 2,3-Dioxopiperazinyl,
Homopiperazinyl, Tetrahydrofuryl und Tetrahydropyranyl; Alkenylgruppen,
wie Vinyl, Allyl, 1-Propenyl, Isopropenyl, 2-Butenyl, 3-Butenyl,
1-Pentenyl und 2-Pentenyl; Alkinylgruppen, wie Ethinyl, 1-Propinyl,
2-Propinyl, 1-Butinyl, 2-Buti nyl, 3-Butinyl, 2-Methyl-3-butyryl,
1-Pentinyl, 2-Pentinyl, 3-Pentinyl und 4-Pentinyl; Arylgruppen,
wie Phenyl und Naphthyl; Hydroxyl; Cycloalkyloxygruppen, wie Cyclopropyloxy,
Cyclobutyloxy, Cyclopentyloxy, Cyclohexyloxy und Cycloheptyloxy;
Aryloxygruppen, wie Phenoxy und Naphthyloxy; durch -O-Het repräsentierte
Gruppen (worin Het einen Heterocyclus darstellt), wie Imidazolyloxy,
Thiazolyloxy, Isothiazolyloxy, Pyrazolyloxy, Triazolyloxy, Pyrrolyloxy,
Pyridyloxy, Pyrimidinyloxy, Pyrazinyloxy, Furyloxy, Thienyloxy,
Isoxazolyloxy, Thiazolidinyloxy, Oxazolidinyloxy, Imidazolidinyloxy,
Pyrrolidinyloxy, Piperidyloxy, Morpholinyloxy, Piperazinyloxy, Tetrahydrofuryloxy
und Tetrahydropyranyloxy; optional halogensubstituierte Alkylsulfonyloxygruppen, wie
Methansulfonyloxy, Ethansulfonyloxy, n-Propansulfonyloxy und Trifluormethansulfonyloxy;
Arylsulfonyloxy-Gruppen, wie Phenylsulfonyloxy und Naphthalinsulfonyloxy;
Acyloxy-Gruppen, wie Formyloxy, Acetyloxy, Propionyloxy, Butyryloxy,
Isobutyryloxy und Trimethylacetyloxy; Arylcarboxy-Gruppen, wie Benzoyloxy
und Naphthylcarboxy; Aralkylcarboxygruppen, wie Phenylacetyloxy,
2-Phenylpropionyloxy, 3-Phenylbutyryloxy, Diphenylacetyloxy und
Naphthylacetyloxy; durch -O-CO-Het repräsentierte Gruppen (worin Het
einen Heterocyclus darstellt), wie Imidazolylcarboxy, Thiazolylcarboxy,
Isothiazolylcarboxy, Pyrazolylcarboxy, Triazolylcarboxy, Pyrrolylcarboxy,
Pyridylcarboxy, Pyrimidinylcarboxy, Pyrazinylcarboxy, Furylcarboxy,
Thienylcarboxy, Isoxazolylcarboxy, Thiazolidinylcarboxy, Oxazolidinylcarboxy,
Imidazolidinylcarboxy, Pyrrolidinylcarboxy, Piperidylcarboxy, Morpholinylcarboxy,
Piperazinylcarboxy, Tetrahydrofurylcarboxy und Tetrahydropyranylcarboxy; Amino;
Alkylaminogruppen, wie Methylamino, Dimethylamino, Ethylamino, Diethylamino,
Propylamino, Dipropylamino, Isopropylamino, Diisopropylamino und
Dibutylamino; Aralkylaminogruppen, wie Benzylamino und Dibenzylamino;
heterocyclussubstituierte Aminogruppen, wie Imidazolylamino, N-Methyl-N-imidazolylamino, Thiazolylamino,
N-Methyl-N-thiazolylamino, Isothiazolylamino, Pyrazolylamino, Triazolylamino,
N-Methyl-N-triazolylamino, Pyrrolylamino, Pyridylamino, N-Methyl-N-pyridylamino,
Dipyridylamino, Pyrimidinylamino, Pyrazinylamino, Furylamino, Thienylamino,
Isoxazolylamino, Thiazolidinylamino, Oxazolidinylamino, Imidazolidinylamino,
Pyrrolidinylamino, N-Methyl-N-pyrrolidinylamino,
Piperidylamino, Morpholinylamino, N-Methyl-N-morpholinylamino, Tetrahydrofurylamino
und Tetrahydropyranylamino; optional halogensubstituierte Alkylsulfonylaminogruppen,
wie Methansulfonylamino, N-Methyl-N-methansulfonylamino, Ethansulfonylamino, n-Propansulfonylamino
und Trifluormethansulfonylamino; Arylsulfonylaminogruppen, wie Phenylsulfonylamino,
N-Methyl-N-phenylsulfonylamino, N-(4-Chlorphenylsulfonyl)-N-methylamino
und Naphthalinsulfonylamino; Acylami nogruppen, wie Formylamino,
Acetylamino, N-Methyl-N-acetylamino, Propionylamino, Butyrylamino, Isobutyrylamino,
N-Methyl-N-isobutyrylamino und Trimethylacetylamino; Arylcarbonylaminogruppen,
wie Benzoylamino, N-Methyl-N-benzoylamino und Naphthylcarbonylamino;
Aralkylcarbonylaminogruppen, wie Phenylacetylamino, N-Methyl-N-phenylacetylamino,
2-Phenylpropionylamino, 3-Phenylbutyrylamino, Diphenylacetylamino
und Naphthylacetylamino; mit einer durch -CO-Het (worin Het einen
Heterocyclus darstellt) repräsentierten
Gruppe substituierte Aminogruppen, wie Imidazolylcarbonylamino,
N-Methyl-N-imidazolylcarbonylamino, Thiazolylcarbonylamino, N-Methyl-N-thiazolylcarbonylamino,
Pyridylcarbonylamino, N-Methyl-N-pyridylcarbonylamino, Pyrimidinylcarbonylamino,
N-Methyl-N-pyrimidinylcarbonylamino, Pyrazinylcarbonylamino, N-Methyl-N-pyrazinylcarbonylamino,
Furylcarbonylamino, Thienylcarbonylamino, N-Methyl-N-thienylcarbonylamino,
N-Methyl-N-oxazolylcarbonylamino, N-Methyl-N-tetrazolylcarbonylamino,
Thiazolidinylcarbonylamino, Oxazolidinylcarbonylamino, Imidazolidinylcarbonylamino,
Pyrrolidinylcarbonylamino und Piperidylcarbonylamino; Alkoxycarbonylaminogruppen,
wie Methoxycarbonylamino, Ethoxycarbonylamino, n-Propoxycarbonylamino,
Isopropoxycarbonylamino, t-Butoxycarbonylamino und N-Methyl-N-(t-butoxycarbonyl)amino;
Aryloxycarbonylaminogruppen, wie Phenoxycarbonylamino und Naphthyloxycarbonylamino;
Aralkyloxycarbonylaminogruppen, wie Benzyloxycarbonylamino, Phenethyloxycarbonylamino,
Phenylpropoxycarbonylamino, Benzhydryloxycarbonylamino und Naphthylmethoxycarbonylamino;
Formyl; Carboxyl; Alkoxycarbonylgruppen, wie Methoxycarbonyl, Ethoxycarbonyl,
n-Propoxycarbonyl, Isopropoxycarbonyl und t-Butoxycarbonyl; Aryloxycarbonylgruppen,
wie Phenoxycarbonyl und Naphthyloxycarbonyl; Aralkyloxycarbonylgruppen,
wie Benzyloxycarbonyl, Phenethyloxycarbonyl, Phenylpropoxycarbonyl,
Benzhydryloxycarbonyl und Naphthylmethoxycarbonyl; Acylgruppen,
wie Acetyl, Propionyl, Butyryl und Isobutyryl; Arylcarbonylgruppen,
wie Benzoyl und Naphthylcarbonyl; durch -CO-Het repräsentierte
Gruppen (worin Het einen Heterocyclus darstellt), wie Imidazolylcarbonyl,
Thiazolylcarbonyl, Isothiazolylcarbonyl, Pyrazolylcarbonyl, Triazolylcarbonyl,
Pyrrolylcarbonyl, Pyridylcarbonyl, Pyrimidinylcarbonyl, Pyrazinylcarbonyl,
Furylcarbonyl, Thienylcarbonyl, Isoxazolylcarbonyl, Thiazolidinylcarbonyl,
Oxazolidinylcarbonyl, Imidazolidinylcarbonyl, Pyrrolidinylcarbonyl,
Piperidylcarbonyl, Morpholinylcarbonyl, Piperazinylcarbonyl und
1,3,4-Trihydroisochinon-2-ylcarbonyl; Carbamoylgruppen, wie Carbamoyl,
Methylcarbamoyl, Dimethylcarbamoyl, Ethylcarbamoyl, Diethylcarbamoyl,
Propylcarbamoyl, Dipropylcarbamoyl, Cyclopropylcarbamoyl, Cyclopentylcarbamoyl,
Cyclohexylcarbamoyl, Phenylcarbamoyl, 4-Brom-2-cyanophenyl carbamoyl,
N-Methyl-N-phenylcarbamoyl, Benzylcarbamoyl, N-Benzyl-N-methylcarbamoyl,
N-Methyl-N-phenethylcarbamoyl, Dibenzylcarbamoyl, Imidazolylcarbamoyl,
N-Imidazolyl-N-methylcarbamoyl, N-Benzimidazolyl-N-methylcarbamoyl,
Thiazolylcarbamoyl, N-Methyl-N-thiazolylcarbamoyl, Benzothiazolylcarbamoyl,
N-Benzothiazolyl-N-methylcarbamoyl, Isothiazolylcarbamoyl, Oxazolylcarbamoyl,
N-Methyl-N-oxazolylcarbamoyl, Benzoxazolylcarbamoyl, N-Benzoxazolyl-N-methylcarbamoyl,
Pyrazolylcarbamoyl, Triazolylcarbamoyl, Pyrrolylcarbamoyl, Pyridylcarbamoyl,
N-Methyl-N-pyridylcarbamoyl,
N-Methyl-N-(pyridylmethyl)carbamoyl, Pyrimidinylcarbamoyl, Pyrazinylcarbamoyl,
Furylcarbamoyl, Thienylcarbamoyl, Isoxazolylcarbamoyl, Thiazolidinylcarbamoyl,
Oxazolidinylcarbamoyl, Imidazolidinylcarbamoyl, Pyrrolidinylcarbamoyl, Piperidylcarbamoyl,
Tetrahydrofurylcarbamoyl und Tetrahydropyranylcarbamoyl; durch A=CH(CH2)n- repräsentierte
Gruppen (worin A einen alicyclischen Heterocyclus, "=" eine Doppelbindung und n 0, 1, oder
2 darstellt), wie (3,5-Dioxo-2,4-thiazolidinyliden)methyl, (3,5-Dioxo-2,4-oxazolidinyliden)methyl,
(2,5-Dioxoimidazolidin-4-yliden)methyl,
(5-Oxo-3-thioxo-2,4-thiazolidinyliden)methyl, (2,4,6-Trioxo-3,5-diazaperhydroinyliden)methyl
und (3,5-Dimethyl-2,4,6-thoxo-3,5-diazaperhydroinyliden)methyl;
durch A=CH(CH2)mO-
repräsentierte
Gruppen (worin A einen alicyclischen Heterocyclus, "=" eine Doppelbindung und m 1, 2, oder
3 darstellt), wie 2-(3,5-Dioxo-2,4-thiazolidinyliden)ethoxy,
2-(3,5-Dioxo-2,4-oxazolidinyliden)ethoxy, 2-(2,5-Dioxoimidazolidin-4-yliden)ethoxy,
2-(5-Oxo-3-thioxo-2,4-thiazolidinyliden)ethoxy, 2-(2,4,6-Trioxo-3,5-diazaperhydroinyliden)ethoxy
und 2-(3,5-Dimethyl-2,4,6-trioxo-3,5-diazaperhydroinyliden)ethoxy;
und durch A-SO2-(CH2)m- repräsentierte
Gruppen (worin A einen alicyclischen Heterocyclus und m 1, 2, oder
3 darstellt), wie (3,5-Dioxo-2,4-thiazolidinyl)sulfonylmethyl, (3,5-Dioxo-2,4-oxazolidinyl)sulfonylmethyl,
(2,5-Dioxoimidazolidin-4-yl)sulfonylmethyl und (5-Oxo-3-thioxo-2,4-thiazolidinyl)sulfonylmethyl.
-
Als
bevorzugte Gruppen für
R4a kann man beispielsweise insbesondere
nennen: Wasserstoff, Nitro, Cyano, Brom, Imidazolyl, Thiazolyl,
Pyridyl, Pyrimidinyl, Furyl, Thienyl, Morpholinyl, Piperazinyl,
Hydroxyl, Pyrrolidinyloxy, Piperidyloxy, Methansulfonyloxy, Trifluormethansulfonyloxy,
Phenylsulfonyloxy, Acetyloxy, Benzoyloxy, Imidazolylcarboxy, Thiazolylcarboxy,
Pyridylcarboxy, Pyrimidinylcarboxy, Pyrazinylcarboxy, Dimethylamino,
Ethylamino, Diethylamino, Dibenzylamino, Imidazolylamino, Thiazolylamino,
Pyridylamino, Pyrimidinylamino, N-Methyl-N-methansulfonylamino,
Phenylsulfonylamino, N-Methyl-N-phenylsulfonylamino, N-Methyl-N-acetylamino,
N-Methyl-N-isobutyrylamino,
N-Methyl-N-benzoylamino, N-Methyl-N-phenylacetylami no, N-Methyl-N-imidazolylcarbonylamino,
N-Methyl-N-thiazolylcarbonylamino, N-Methyl-N-thienylcarbonylamino, N-Methyl-N-oxazolylcarbonylamino,
N-Methyl-N-tetrazolylcarbonylamino, N-Methyl-N-pyridylcarbonylamino, N-Methyl-N-pyrazinylcarbonylamino,
N-Methyl-N-pyrimidinylcarbonylamino, N-Methyl-N-(t-butoxycarbonyl)amino,
Dimethylcarbamoyl, Cyclohexylcarbamoyl, Phenylcarbamoyl, N-Methyl-N-phenylcarbamoyl, N-Benzyl-N-methylcarbamoyl,
Imidazolylcarbamoyl, Benzimidazolylcarbamoyl, Thiazolylcarbamoyl,
N-Methyl-N-thiazolylcarbamoyl, Benzothiazolylcarbamoyl, Isothiazolylcarbamoyl,
Pyrazolylcarbamoyl, Triazolylcarbamoyl, Pyrrolylcarbamoyl, Pyridylcarbamoyl,
N-Methyl-N-pyridylcarbamoyl, Pyrimidinylcarbamoyl, Pyrazinylcarbamoyl,
Isoxazolylcarbamoyl, Piperidylcarbamoyl, 1,3,4-Trihydroisochinolin-2-ylcarbonyl,
Formyl, Carboxyl, Methoxycarbonyl, Ethoxycarbonyl, n-Propoxycarbonyl,
Isopropoxycarbonyl, t-Butoxycarbonyl, Acetyl, Benzoyl, (3,5-Dioxo-2,4-thiazolidinyliden)methyl,
(3,5-Dioxo-2,4-oxazolidinyliden)methyl, (2,5-Dioxoimidazolidin-4-yliden)methyl,
(5-Oxo-3-thioxo-2,4-thiazolidinyliden)methyl, 2-(3,5-Dioxo-2,4-thiazolidinyliden)ethoxy, 2-(3,5-Dioxo-2,4-oxazolidinyliden)ethoxy,
2-(2,5-Dioxoimidazolidin-4-yliden)ethoxy, 2-(5-Oxo-3-thioxo-2,4-thiazolidinyliden)ethoxy,
(3,5-Dioxo-2,4-thiazolidinyl)sulfonylmethyl, (3,5-Dioxo-2,4-oxazolidinyl)sulfonylmethyl, (2,5-Dioxoimidazolidin-4-yl)sulfonylmethyl
und (5-Oxo-3-thioxo-2,4-thiazolidinyl)sulfonylmethyl.
-
Als
besonders bevorzugte Gruppen für
R4a kann man beispielsweise insbesondere
nennen: Wasserstoff, Nitro, Cyano, Brom, Thienyl, Piperazinyl, Trifluormethansulfonyloxy,
Phenylsulfonyloxy, Acetyloxy, Dimethylamino, Dibenzylamino, N-Methyl-N-methansulfonylamino,
N-Methyl-N-phenylsulfonylamino, N-Methyl-N-acetylamino, N-Methyl-N-isobutyrylamino,
N-Methyl-N-benzoylamino, N-Methyl-N-phenylacetylamino, N-Methyl-N-thienylcarbonylamino,
N-Methyl-N-oxazolylcarbonylamino, N-Methyl-N-thiazolylcarbonylamino, N-Methyl-N-pyridylcarbonylamino,
Thiazolylcarbamoyl, Benzothiazolylcarbamoyl, Benzimidazolylcarbamoyl, N-Methyl-N-phenylcarbamoyl,
1,3,4-Trihydroisochinolin-2-ylcarbonyl, Methoxycarbonyl, Isopropoxycarbonyl und
(3,5-Dioxo-2,4-thiazolidinyliden)methyl.
-
Wenn
R4 gleich R4b ist,
kann man als spezielle Beispiele für Substituenten an den Alkoxygruppen
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen für
R4a beispielsweise nennen: Halogenatome,
wie Fluor, Chlor, Brom und Iod; Cycloalkylgruppen mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen,
wie Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl und Cycloheptyl;
Arylgruppen mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie Phenyl, Aminophenyl
und Naphthyl; He terocyclen, wie Imidazolyl, N-Tosylimidazolyl, Thiazolyl,
2-(Morpholinsulfonyl)thiazolyl, Isothiazolyl, Pyrazolyl, Triazolyl, Tetrazolyl,
Pyrrolyl, Pyridyl, 2-Methoxypyridyl, 5-Hydroxypyridyl, Pyrimidinyl,
Pyrazinyl, Pyridazinyl, Triazinyl, Furyl, Thienyl, 2-(Morpholinsulfonyl)thienyl,
Oxazolyl, 2-Phenyloxazolyl, Isoxazolyl, Thiazolidinyl, Oxazolidinyl, Imidazolidinyl,
Pyrrolidinyl, Piperidyl, Morpholinyl, Piperazinyl, Tetrahydrofuryl,
Tetrahydropyranyl und Dioxolanyl; -OH; Alkoxygruppen mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen, wie Methoxy, Ethoxy, n-Propoxy, Isopropoxy, n-Butoxy, Isobutoxy,
sec-Butoxy, t-Butoxy, n-Pentyloxy, Isopentyloxy, 3-Pentyloxy, 2,2-Dimethylpropoxy,
n-Hexyloxy, 4-Methylpentyloxy und 2-Ethylbutoxy; Aryloxygruppen
mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie Phenoxy und Naphthyloxy; Benzyloxy;
durch -O-Het repräsentierte
Gruppen (worin Het einen Heterocyclus darstellt), wie Pyridyloxy
und Piperidyloxy; Acyloxygruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen,
wie Formyloxy, Acetyloxy, Propionyloxy, Butyryloxy, Isobutyryloxy
und Trimethylacetyloxy; Arylcarboxygruppen mit 7 bis 11 Kohlenstoffatomen,
wie Benzoyloxy und Naphthylcarboxy; Phenylacetyloxy; durch -O-CO-Het
repräsentierte
Gruppen (worin Het einen Heterocyclus darstellt), wie Imidazolylcarboxy,
Thiazolylcarboxy, Isothiazolylcarboxy, Pyrazolylcarboxy, Triazolylcarboxy,
Pyrrolylcarboxy, Pyridylcarboxy, Pyrimidinylcarboxy, Pyrazinylcarboxy,
Furylcarboxy, Thienylcarboxy, Isoxazolylcarboxy, Thiazolidinylcarboxy,
Oxazolidinylcarboxy, Imidazolidinylcarboxy, Pyrrolidinylcarboxy, Piperidylcarboxy,
Morpholinylcarboxy, Piperazinylcarboxy, Tetrahydrofurylcarboxy und
Tetrahydropyranylcarboxy; Amino; monosubstituierte oder disubstituierte
Aminogruppen, wie Methylamino, Dimethylamino, Ethylamino, Diethylamino,
Propylamino, Dipropylamino, Isopropylamino, Diisopropylamino, Dibutylamino,
Benzylamino, Dibenzylamino, 2-Hydroxy-2-phenethylamino, 2-Hydroxy-3-phenoxypropylamino,
Imidazolylamino, Thiazolylamino, Isothiazolylamino, Pyrazolylamino,
Triazolylamino, Pyrrolylamino, Pyridylamino, Dipyridylamino, Pyrimidinylamino,
Pyrazinylamino, Furylamino, Thienylamino, Isoxazolylamino, Thiazolidinylamino,
Oxazolidinylamino, Imidazolidinylamino, Pyrrolidinylamino, Piperidylamino,
Tetrahydrofurylamino und Tetrahydropyranylamino; optional halogensubstituierte
Alkylsulfonylaminogruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Methansulfonylamino,
Ethansulfonylamino, n-Propansulfonylamino und Trifluormethansulfonylamino;
Phenylsulfonylamino; Acylaminogruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen,
wie Dimethylaminosulfonylamino, Methylaminosulfonylamino, Formylamino,
Acetylamino, Propionylamino, Butyrylamino, Isobutyrylamino und Trimethylacetylamino;
Arylcarbonylaminogruppen mit 7 bis 11 Kohlenstoffatomen, wie Benzoylamino
und Naphthylcarbonylamino; Phenylacetylamino; durch -NH-CO-Het repräsentierte Gruppen
(worin Het einen Heterocyclus repräsentiert), wie Imidazolylcarbonylamino,
Thiazolylcarbonylamino, Isoxazolylcarbonylamino, Pyridylcarbonylamino, Pyrimidinylcarbonylamino,
Pyrazinylcarbonylamino, Furylcarbonylamino, Thienylcarbonylamino,
Pyrrolidinylcarbonylamino, Piperidylcarbonylamino und Morpholinylcarbonylamino;
Alkoxycarbonylaminogruppen mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie Methoxycarbonylamino,
Ethoxycarbonylamino, n-Propoxycarbonylamino, Isopropoxycarbonylamino
und t-Butoxycarbonylamino; Benzyloxycarbonylamino; Formyl; Carboxy;
Alkoxycarbonylgruppen mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie Methoxycarbonyl,
Ethoxycarbonyl, n-Propoxycarbonyl, Isopropoxycarbonyl und t-Butoxycarbonyl;
Phenoxycarbonyl; Benzyloxycarbonyl; Acylgruppen mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen;
wie Acetyl, Propionyl, Butyryl und Isobutyryl; durch -CO-Het repräsentierte
Gruppen (worin Het einen Heterocyclus repräsentiert), wie Imidazolylcarbonyl,
Thiazolylcarbonyl, Isothiazolylcarbonyl, Pyrazolylcarbonyl, Triazolylcarbonyl,
Pyrrolylcarbonyl, Pyridylcarbonyl, Pyrimidinylcarbonyl, Pyrazinylcarbonyl,
Furylcarbonyl, Thienylcarbonyl, Isoxazolylcarbonyl, Thiazolidinylcarbonyl,
Oxazolidinylcarbonyl, Imidazolidinylcarbonyl, Pyrrolidinylcarbonyl,
Piperidylcarbonyl, Morpholinylcarbonyl und Piperazinylcarbonyl;
durch -CO-O-Het repräsentierte
Gruppen (worin Het einen Heterocyclus repräsentiert), wie Pyridyloxycarbonyl
und Piperidyloxycarbonyl; und Carbamoylgruppen, wie Carbamoyl, Methylcarbamoyl,
Dimethylcarbamoyl, Ethylcarbamoyl, Diethylcarbamoyl, Propylcarbamoyl,
Dipropylcarbamoyl, Benzylcarbamoyl, Dibenzylcarbamoyl, Imidazolylcarbamoyl,
Thiazolylcarbamoyl, Isothiazolylcarbamoyl, Pyrazolylcarbamoyl, Triazolylcarbamoyl,
Pyrrolylcarbamoyl, Pyridylcarbamoyl, Pyrimidinylcarbamoyl, Pyrazinylcarbamoyl,
Furylcarbamoyl, Thienylcarbamoyl, Isoxazolylcarbamoyl, Thiazolidinylcarbamoyl,
Oxazolidinylcarbamoyl, Imidazolidinylcarbamoyl, Pyrrolidinylcarbamoyl,
Piperidylcarbamoyl, Tetrahydrofurylcarbamoyl und Tetrahydropyranylcarbamoyl.
-
Als
bevorzugte Gruppen für
R4b kann man beispielsweise speziell nennen:
gesättigte
oder ungesättigte Alkoxygruppen,
wie Methoxy, 2-Propinyloxy, 2-Butinyloxy, 3-Hexenyloxy, 5-Hexenyloxy
und 2,2-Dimethylpropoxy; halogensubstituierte Alkoxygruppen, wie
2-Bromethoxy und 2-Chlorethoxy; Cycloalkyl-alkoxygruppen, wie Cyclopentylmethoxy
und Cyclohexylmethoxy; Aryl-alkoxygruppen, wie Benzyloxy, Aminobenzyloxy,
Chlorbenzyloxy, Fluorbenzyloxy, Brombenzyloxy, Nitrobenzyloxy, (Trifluormethyl)benzyloxy,
Dichlorbenzyloxy, Dimethylbenzyloxy, Methoxybenzyloxy, Sulfamoylbenzyloxy,
(Methylendioxy)benzyloxy, Carboxybenzyloxy, (Methoxycarbonyl)benzyloxy,
n-Butoxybenzyloxy, 3-Phenylpropoxy, Di(methoxyphenyl)methoxy, 2,2-Diphenyl ethoxy,
1-Methyl-1-phenylethoxy und Naphthylmethoxy; heterocyclussubstituierte
Alkoxygruppen, wie Thienylmethoxy, 2-(Morpholinsulfonyl)thienylmethoxy,
Pyridylmethoxy, (5-Hydroxypyridyl)methoxy, (2-Methoxypyridyl)methoxy,
2-(Pyridyl)ethoxy, Pyrazinylmethoxy, Pyrimidinylmethoxy, N-Tosylimidazolylmethoxy,
Oxazolylmethoxy, 2-Phenyloxazolylmethoxy, Thiazolylmethoxy, 2-(Morpholinsulfonyl)thiazolylmethoxy,
(3,5-Dioxo-2,4thiazolidinyl)methoxy, N-Methylpiperidylmethoxy, N-t-Butoxycarbonylpiperidylmethoxy,
N-Acetylpiperidylmethoxy, N-Methansulfonylpiperidylmethoxy, (4-Oxachroman-2-yl)methoxy,
(3,3-Dimethyl-2,4-dioxolanyl)methoxy, (1-Methyl-3-oxetanyl)methoxy
und 2-(Morpholin-4-yl)ethoxy; Alkoxy-alkoxygruppen, wie Methoxymethyl
und 2-Ethoxyethoxy; Benzyloxy-alkoxygruppen, wie 2-(Benzyloxy)ethoxy;
Acyloxy-alkoxygruppen, wie
2-(Acetyloxy)ethoxy; Alkylamino-alkoxygruppen, wie Bis(dimethylaminomethyl)methoxy;
Alkoxycarbonylamino-alkoxygruppen, wie 4-(t-Butoxycarbonylamino)butoxy;
und Alkoxycarbonyl-alkoxygruppen, wie Ethoxycarbonylmethoxy, 2-(Methoxycarbonyl)ethoxy
und 5-(Ethoxycarbonyl)pentyloxy.
-
Als
speziell bevorzugte Gruppen für
R4b kann man beispielsweise insbesondere
nennen: Methoxy, 2-Propinyloxy, Benzyloxy, Aminobenzyloxy, Chlorbenzyloxy,
Fluorbenzyloxy, (Trifluormethyl)benzyloxy, Dichlorbenzyloxy, Dimethylbenzyloxy,
Methoxybenzyloxy, Sulfamoylbenzyloxy, (Methylendioxy)benzyloxy,
Carboxybenzyloxy, (Methoxycarbonyl)benzyloxy, n-Butoxybenzyloxy,
Thienylmethoxy, 2-(Morpholinsulfonyl)thienylmethoxy, Pyridylmethoxy,
(2-Methoxypyridyl)methoxy, (5-Hydroxypyridyl)methoxy, 2-(Pyridyl)ethoxy,
Pyrazinylmethoxy, Pyrimidinylmethoxy, N-Tosylimidazolylmethoxy,
Oxazolylmethoxy, 2-Phenyloxazolylmethoxy, Thiazolylmethoxy, 2-(Morpholinsulfonyl)thiazolylmethoxy,
(3,5-Dioxo-2,4-thiazolidinyl)methoxy, N-Methylpiperidylmethoxy und
Methoxymethyl.
-
Wenn
R4 gleich R4c ist,
kann man als spezielle Beispiele für Substituenten an den Alkoxygruppen
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen für
R4c beispielsweise nennen: Halogenatome,
wie Fluor, Chlor, Brom, Iod; Cycloalkylgruppen mit 3 bis 7 Kohlenstoffatomen,
wie Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl und Cycloheptyl;
Arylgruppen mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen wie Phenyl und Naphthyl;
Heterocyclen, wie Imidazolyl, Thiazolyl, Isothiazolyl, Pyrazolyl,
Triazolyl, Tetrazolyl, Pyrrolyl, Pyridyl, Pyrimidinyl, Pyrazinyl,
Pyridazinyl, Triazinyl, Furyl, Thienyl, Oxazolyl, Isoxazolyl, Thiazolidinyl,
Oxazolidinyl, 3,5-Dioxooxazolidinyl, Imidazolidinyl, 2-Oxoimidazolidinyl,
Pyrrolidinyl, Piperidyl, Morpholinyl, Pyrazolidinyl, 3,5-Dioxopyrazolidinyl,
Piperazinyl, 2,5-Di oxopiperazinyl, Tetrahydrofuryl, Tetrahydropyranyl
und Dioxolanyl; -SH; -OH; Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
wie Methoxy, Ethoxy, n-Propoxy, Isopropoxy, n-Butoxy, Isobutoxy,
sec-Butoxy, t-Butoxy, n-Pentyloxy, Isopentyloxy, 3-Pentyloxy, 2,2-Dimethylpropoxy,
n-Hexyloxy, 4-Methylpentyloxy und 2-Ethylbutoxy; Aryloxygruppen
mit 6 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie Phenoxy und Naphthyloxy; Benzyloxy;
durch -O-Het repräsentierte
Gruppen (worin Het einen Heterocyclus repräsentiert), wie Pyridyloxy und
Piperidyloxy; Acyloxygruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie
Formyloxy, Acetyloxy, Propionyloxy, Butyryloxy, Isobutyryloxy und
Trimethylacetyloxy; Arylcarboxygruppen mit 7 bis 11 Kohlenstoffatomen,
wie Benzoyloxy und Naphthylcarboxy; Phenylacetyloxy; durch -O-CO-Het
repräsentierte
Gruppen (worin Het einen Heterocyclus repräsentiert), wie Imidazolylcarboxy,
Thiazolylcarboxy, Isothiazolylcarboxy, Pyrazolylcarboxy, Triazolylcarboxy,
Pyrrolylcarboxy, Pyridylcarboxy, Pyrimidinylcarboxy, Pyrazinylcarboxy,
Furylcarboxy, Thienylcarboxy, Isoxazolylcarboxy, Thiazolidinylcarboxy,
Oxazolidinylcarboxy, Imidazolidinylcarboxy, Pyrrolidinylcarboxy,
Piperidylcarboxy, Morpholinylcarboxy, Piperazinylcarboxy, Tetrahydrofurylcarboxy
und Tetrahydropyranylcarboxy; Amino; monosubstituierte oder disubstituierte
Aminogruppen, wie Methylamino, Dimethylamino, Ethylamino, 2-Hydroxy-2-phenethylamino, 2-Hydroxy-3-phenoxypropylamino,
Diethylamino, Propylamino, Dipropylamino, Isopropylamino, Diisopropylamino,
Dibutylamino, Benzylamino, Dibenzylamino, Imidazolylamino, Thiazolylamino,
Isothiazolylamino, Pyrazolylamino, Triazolylamino, Pyrrolylamino,
Pyridylamino, Dipyridylamino, Pyrimidinylamino, Pyrazinylamino,
Furylamino, Thienylamino, Isoxazolylamino, Thiazolidinylamino, Oxazolidinylamino,
Imidazolidinylamino, Pyrrolidinylamino, Piperidylamino, Tetrahydrofurylamino
und Tetrahydropyranylamino; optional halogensubstituierte Alkylsulfonylaminogruppen
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie Methansulfonylamino, Ethansulfonylamino,
n-Propansulfonylamino und Trifluormethansulfonylamino; Phenylsulfonylamino;
Acylaminogruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie Formylamino,
Acetylamino, Propionylamino, Butyrylamino, Isobutyrylamino und Trimethylacetylamino;
Arylcarbonylaminogruppen mit 7 bis 11 Kohlenstoffatomen, wie Benzoylamino,
4-Chlorbenzoylamino
und Naphthylcarbonylamino; Phenylacetylamino; durch -NH-CO-Het repräsentierte
Gruppen (worin Het einen Heterocyclus repräsentiert), wie Imidazolylcarbonylamino,
Thiazolylcarbonylamino, Pyridylcarbonylamino, Pyrimidinylcarbonylamino,
Pyrazinylcarbonylamino, Furylcarbonylamino, Thienylcarbonylamino,
Thiazolidinylcarbonylamino, Oxazolidinylcarbonylamino, Imidazolidinylcarbonylamino,
Pyrrolidinylcarbonylamino und Piperidylcarbonylamino; Alkoxycarbonylami nogruppen
mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie Methoxycarbonylamino, Ethoxycarbonylamino,
n-Propoxycarbonylamino, Isopropoxycarbonylamino und t-Butoxycarbonylamino;
Benzyloxycarbonylamino; Formyl; Carboxyl; Alkoxycarbonylgruppen
mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie Methoxycarbonyl, Ethoxycarbonyl,
n-Propoxycarbonyl, Isopropoxycarbonyl und t-Butoxycarbonyl; Phenoxycarbonyl;
Benzyloxycarbonyl; Acylgruppen mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie
Acetyl, Propionyl, Butyryl und Isobutyryl; durch -CO-Het repräsentierte
Gruppen (worin Het einen Heterocyclus repräsentiert), wie Imidazolylcarbonyl,
Thiazolylcarbonyl, Isothiazolylcarbonyl, Pyrazolylcarbonyl, Triazolylcarbonyl, Pyrrolylcarbonyl,
Pyridylcarbonyl, Pyrimidinylcarbonyl, Pyrazinylcarbonyl, Furylcarbonyl,
Thienylcarbonyl, Isoxazolylcarbonyl, Thiazolidinylcarbonyl, Oxazolidinylcarbonyl,
Imidazolidinylcarbonyl, Pyrrolidinylcarbonyl, Piperidylcarbonyl,
Morpholinylcarbonyl und Piperazinylcarbonyl; durch -CO-O-Het repräsentierte
Gruppen (worin Het einen Heterocyclus repräsentiert), wie Pyridyloxycarbonyl
und Piperidyloxycarbonyl; und Carbamoylgruppen, wie Carbamoyl, Methylcarbamoyl,
Dimethylcarbamoyl, Ethylcarbamoyl, Diethylcarbamoyl, Propylcarbamoyl,
Dipropylcarbamoyl, Benzylcarbamoyl, Dibenzylcarbamoyl, Imidazolylcarbamoyl,
Thiazolylcarbamoyl, Isothiazolylcarbamoyl, Pyrazolylcarbamoyl, Triazolylcarbamoyl,
Pyrrolylcarbamoyl, Pyridylcarbamoyl, Pyrimidinylcarbamoyl, Pyrazinylcarbamoyl,
Furylcarbamoyl, Thienylcarbamoyl, Isoxazolylcarbamoyl, Thiazolidinylcarbamoyl,
Oxazolidinylcarbamoyl, Imidazolidinylcarbamoyl, Pyrrolidinylcarbamoyl,
Piperidylcarbamoyl, Tetrahydrofurylcarbamoyl und Tetrahydropyranylcarbamoyl.
-
Als
bevorzugte Gruppen für
R4c kann man beispielsweise insbesondere
nennen: Phenethyl, α-Hydroxybenzyl,
1-(Acetyloxy)ethyl und (3,5-Dioxo-2,4-thiazolidinyl)methyl.
-
Als
spezielle bevorzugte Kombinationen für R1,
R2, R3 und R4 kann man also jene nennen, in denen beispielsweise
R1 Methyl, Ethyl oder Isopropyl ist, R2 eine Acetyl- oder Propionylgruppe, substituiert
mit einem Substituenten, der ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend
aus Phenyl, Phenoxy, Amino, t-Butoxycarbonylamino, Benzyloxycarbonylamino,
(Benzyloxycarbonyl)-N-methylamino, Acetylamino und Morpholinylcarbonyl; oder
Wasserstoff, Acetyl, Propionyl, Isobutyryl, Benzoyl, Pyridylcarbonyl,
Pyrrolidinylcarbonyl, Furylcarbonyl, Methansulfonyl oder Trifluormethansulfonyl
ist, R3 Methyl, Ethyl, Isopropyl, n-Pentyl,
Cyclopentylmethyl oder Benzyl ist und R4 Wasserstoff,
Nitro, Cyano, Brom, Thienyl, Piperazinyl, Trifluormethansulfonyloxy,
Phenylsul fonyloxy, Acetyloxy, Dimethylamino, Dibenzylamino, N-Methyl-N-methansulfonylamino,
N-Methyl-N-phenylsulfonylamino, N-Methyl-N-acetylamino, N-Methyl-N-isobutyrylamino,
N-Methyl-N-benzoylamino, N-Methyl-N-phenylacetylamino, N-Methyl-N-imidazolylcarbonylamino,
N-Methyl-N-thiazolylcarbonylamino, N-Methyl-N-pyridylcarbonylamino,
N-Methyl-N-pyrimidinylcarbonylamino, N-Methyl-N-pyrazinylcarbonylamino, N-Methyl-N-thienylcarbonylamino,
N-Methyl-N-oxazolylcarbonylamino, N-Methyl-N-(t-butoxycarbonyl)amino, Thiazolylcarbamoyl,
Methoxycarbonyl, Isopropoxycarbonyl, (3,5-Dioxo-2,4-thiazolidinyliden)methyl,
Methoxy, 2-Propinyloxy, Benzyloxy, Aminobenzyloxy, Chlorbenzyloxy,
Fluorbenzyloxy, (Trifluormethyl)benzyloxy, Dichlorbenzyloxy, Dimethylbenzyloxy,
Methoxybenzyloxy, Sulfamoylbenzyloxy, (Methylendioxy)benzyloxy,
Carboxybenzyloxy, (Methoxycarbonyl)benzyloxy, n-Butoxybenzyloxy,
Thienylmethoxy, 2-(Morpholinsulfonyl)thienylmethoxy, Pyridylmethoxy,
(2-Methoxypyridyl)methoxy, 2-(Pyridyl)ethoxy, Pyrazinylmethoxy,
Pyrimidinylmethoxy, N-Tosylimidazolylmethoxy, Oxazolylmethoxy, 2-Phenyloxazolylmethoxy,
Thiazolylmethoxy, 2-(Morpholinsulfonyl)thiazolylmethoxy,
(3,5-Dioxo-2,4-thiazolidinyl)methoxy, N-Methylpiperidylmethoxy,
Methoxymethyl, Phenethyl, α-Hydroxybenzyl,
1-(Acetyloxy)ethyl oder (3,5-Dioxo-2,4-thiazolidinyl)methyl ist.
-
Als
spezielle durch die obige Strukturformel (I) repräsentierte
Verbindungen kann man die in den Beispielen der vorliegenden Erfindung
erwähnten
Verbindungen nennen, aber zusätzliche
Verbindungen, die man nennen kann, sind folgende:
6-(Benzofuran-2-yl)-3-ethyl-4-hydroxy-5-methyl-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-5-methyl-3-n-propyl-2H-pyran-2-on;
4-Acetyloxy-6-(benzofuran-2-yl)-5-ethyl-3-methyl-2H-pyran-2-on;
4-Acetyloxy-6-(benzofuran-2-yl)-5-isopropyl-3-methyl-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-4-(2-(t-butoxycarbonylamino)acetyloxy)-5-ethyl-3-methyl-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-5-ethyl-3-methyl-4-(2-pyrrolidon-5-ylcarboxy)-2H-pyran-2-on;
4-(2-Aminoacetyloxy)-6-(benzofuran-2-yl)-5-ethyl-3-methyl-2H-pyran-2-on;
4-(3-Acetylamino-4-morpholinyl-4-oxobutyryloxy)-6-(benzofuran-2-yl)-5-ethyl-3-methyl-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-propionyloxy-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-5-ethyl-4-isobutyryloxy-3-methyl-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-isovaleryloxy-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-(2,2,2-trimethylacetyloxy)-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-4-cyclohexylcarboxy-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-4-(2-cyclopropylacetyloxy)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-4-(2-cyclopentylacetyloxy)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-4-benzoyloxy-5-ethyl-3-methyl-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-4-benzoyloxy-5-isopropyl-3-methyl-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-naphthylcarboxy-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-imidazolylcarboxy-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-thiazolylcarboxy-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-triazolylcarboxy-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-5-ethyl-3-methyl-4-pyridylcarboxy-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-pyrimidinylcarboxy-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-pyrazinylcarboxy-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-thienylcarboxy-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-isoxazolylcarboxy-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-(2-imidazolylacetyloxy)-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-(2-pyridylacetyloxy)-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-(2-methoxyacetyloxy)-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-(2-t-butoxyacetyloxy)-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-3-methyl-5-n-propyl-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-5-cyclopentyl-4-hydroxy-3-methyl-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-5-cyclopropylmethyl-4-hydroxy-3-methyl-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-5-cyclohexylmethyl-4-hydroxy-3-methyl-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-3-methyl-5-naphthylmethyl-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-5-ethoxy-4-hydroxy-3-methyl-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-5-isopropoxy-3-methyl-2H-pyran-2-on;
4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(5-(2-thienyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-6-(5-((3,5-dioxo-2,4-oxazolidinyliden)methyl)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-6-(5-((2,5-dioxoimidazolidin-4-yliden)methyl)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-((5-oxo-3-thioxo-2,4-thiazolidinyliden)methyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-((2,4,6-trioxo-3,5-diazaperhydroinyliden)methyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-6-(5-((3,5-dimethyl-2,4,6-trioxo-3,5-diazaperhydroinyliden)methyl)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-6-(5-(2-(3,5-dioxo-2,4-thiazolidinyliden)ethoxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-6-(5-(2-(3,5-dioxo-2,4-oxazolidinyliden)ethoxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-6-(5-(2-(2,5-dioxoimidazolidin-4-yliden)ethoxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(2-(5-oxo-3-thioxo-2,4-thiazolidinyliden)ethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(2-(2,4,6-trioxo-3,5-diazaperhydroinyliden)ethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-6-(5-(2-(3,5-dimethyl-2,4,6-trioxo-3,5-diazaperhydroinyliden)ethoxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-6-(5-((3,5-dioxo-2,4-thiazolidinyl)sulfonylmethyl)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-6-(5-((3,5-dioxo-2,4-oxazolidinyl)sulfonylmethyl)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-6-(5-((2,5-dioxoimidazolidin-4-yl)sulfonylmethyl)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-((5-oxo-3-thioxo-2,4-thiazolidinyl)sulfonylmethyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-6-(5-((3,5-dioxo-2,4-thiazolidinyl)methoxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-6-(5-((3,5-dioxo-2,4-oxazolidinyl)methoxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-6-(5-((2,5-dioxoimidazolidin-4-yl)methoxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-((5-oxo-3-thioxo-2,4-thiazolidinyl)methoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-((2,4,6-trioxo-3,5-diazaperhydroinyl)methoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-6-(5-((3,5-dimethyl-2,4,6-trioxo-3,5-diazaperhydroinyl)methoxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(N-methyl-N-phenylcarbamoyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
6-(5-(N-Benzyl-N-methylcarbamoyl)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(N-methyl-N-pyridylcarbamoyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(N-methyl-N-thiazolylcarbamoyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(N-methyl-N-(pyridylmethyl)carbamoyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(2-(2-hydroxy-2-phenethylamino)ethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(2-(2-hydroxy-3-phenoxypropylamino)ethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(2-hydroxy-3-aminopropoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(2-hydroxy-3-phenylaminopropoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(3-(2-hydroxy-2-phenethylamino)propyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(3-(2-hydroxy-3-phenoxypropylamino)propyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(2-(2-hydroxy-2-phenethylamino)ethyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(2-(2-hydroxy-3-phenoxypropylamino)ethyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-6-(5-(3,5-dioxopyrazolidin-4-ylmethyl)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-6-(5-(3,5-dioxooxazolidin-4-ylmethyl)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(2-oxoimidazolidinylmethyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-6-(5-(2,5-dioxopiperazinylmethyl)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(imidazolylmethyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
6-(5-(N-Benzothiazolyl-N-methylcarbamoyl)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(6-oxo-4,5-benzoxazin-2-yl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(3-pyridylaminomethyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
6-(5-(4-Brom-2-cyanophenylcarbamoyl)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(N-methyl-N-(3-pyridyl)aminomethyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(N-methyl-N-(3-pyridyl)carbamoyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(4-(2-pyridyl)piperazinylcarbonyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(4-(2-pyrimidinyl)piperazinylcarbonyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(N-methyl-N-(2-pyridyl)carbamoyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(N-(2-pyrimidinyl)carbamoyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-((2-pyridylmethyl)carbamoyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(triazolylcarbamoyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-6-(5-(2,5-dioxopyrrolidinyl)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-6-(5-(2,6-dioxopiperidinyl)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-6-(5-(2,3-dioxopiperazinyl)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
6-(5-(2-(4-Chlorbenzoylamino)ethyl)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
6-(5-(3-(Acetylamino)propoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(3-(2-pyrazinylcarbonylamino)propoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(3-(2-pyridylcarbonylamino)propoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(3-(5-isoxazolylcarbonylamino)propoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(3-(morpholinylcarbonylamino)propoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(3-(methansulfonylamino)propoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-6-(5-(3-(dimethylaminosulfonylamino)propoxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(3-(isoxazolylsulfonylamino)propoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
6-(5-(N-Acetylpiperidin-3-ylmethoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(N-(2-pyridylcarbonyl)piperidin-3-ylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(N-(2-pyrazinylcarbonyl)piperidin-3-ylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(N-(5-isoxazolylcarbonyl)piperidin-3-ylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(N-(morpholinylcarbonyl)piperidin-3-ylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(N-methansulfonylpiperidin-3-ylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-6-(5-(N-(dimethylaminosulfonyl)piperidin-3-ylmethoxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(N-(5-thiazolylsulfonyl)piperidin-3-ylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on; und
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(N-(5-isoxazolylsulfonyl)piperidin-3-ylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on.
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Als
bevorzugte spezielle Verbindungen, die durch obige Strukturformel
(I) repräsentiert
werden, kann man beispielsweise folgende nennen:
4-Acetyloxy-6-(benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-4-benzoyloxy-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-methansulfonyloxy-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-(2-pyridylcarboxy)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-6-(5-((3,5-dioxo-2,4-thiazolidinyliden)methyl)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-6-(5-((3,5-dioxo-2,4-thiazolidinyl)methyl)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-3-methyl-5-n-pentyl-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-methoxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(7-methoxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(6-(trifluormethansulfonyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(6-(2-thienyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-methoxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(5-pyrimidinylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-(4-hydroxymethylbenzoyloxy)-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-4-(2-(N-carbobenzyloxy-N-methylamino)acetyloxy)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-(4-methoxybenzoyloxy)-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-(2-phenylacetyloxy)-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-5-ethyl-4-hydroxy-3-methyl-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-5-isopropyl-3-methyl-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-5-benzyl-4-hydroxy-3-methyl-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-isobutyryloxy-2H-pyran-2-on;
4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(5-nitrobenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-(2-phenoxyacetyloxy)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-nitrobenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-6-(5-(dimethylamino)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
6-(5-(Dibenzylamino)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(N-methyl-N-(2-thienylcarbonyl)amino)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(N-methyl-N-(3-pyridylcarbonyl)amino)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(N-isobutyryl-N-methylamino)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(N-methyl-N-(phenylacetyl)amino)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
6-(5-(N-Benzoyl-N-methylamino)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
6-(5-(N-t-Butoxycarbonyl-N-methylamino)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
6-(5-(Benzothiazolylcarbamoyl)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
6-(5-(Benzimidazolylcarbamoyl)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(N-methyl-N-phenylcarbamoyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
6-(5-(N-(4-Chlorphenylsulfonyl)-N-methylamino)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(1,3,4-trihydroisochinolin-2-ylcarbonyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-morpholinylbenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-isonicotinoyloxy-2H-pyran-2-on;
4-(2-Aminoacetyloxy)-6-(benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on;
6-(5-Benzyloxybenzofuran-2-yl)-4-(2-(t-butoxycarbonylamino)acetyloxy)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on;
4-(2-Aminoacetyloxy)-6-(5-benzyloxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on;
4-(4-(Acetylamino)benzoyloxy)-6-(5-benzyloxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on;
6-(5-Benzyloxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-nicotinoyloxy-2H-pyran-2-on;
6-(5-Benzyloxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-isonicotinoyloxy-2H-pyran-2-on;
6-(5-Benzyloxybenzofuran-2-yl)-5-ethyl-4-hydroxy-3-methyl-2H-pyran-2-on;
5-Ethyl-4-hydroxy-3-methyl-6-(5-(3-pyridylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(5-(2-thiazolylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(5-thiazolylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
4-Acetyloxy-6-(5-(2,4-dichlor-5-thiazolylmethoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(2-(4-methyl-5-thiazolyl)ethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(5-(2-(4-methyl-5-thiazolyl)ethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(4-methyl-5-thiazolylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(2-(morpholinsulfonyl)-5-thiazolylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(5-(4-methyl-1-tosyl-5-imidazolylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-(3-phenylpropionyloxy)-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-(2-furoyloxy)-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-nicotinoyloxy-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-(2-acetylamino-4-(morpholin-4-yl)-4-oxobutyryloxy)-2H-pyran-2-on;
4-Acetyloxy-6-(5-brombenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-5-cyclopentylmethyl-4-hydroxy-3-methyl-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-4-(1-carbobenzyloxy-2-pyrrolidon-5-ylcarboxy)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-(2-pyrrolidon-5-ylcarboxy)-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-4-(2-(t-butoxycarbonylamino)acetyloxy)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-4-(2,4-dimethoxybenzoyloxy)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on;
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-(3-dimethylaminobenzoyloxy)-2H-pyran-2-on;
4-(4-(Acetylamino)benzoyloxy)-6-(benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-6-(5-(2-fluorbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(3,4-(methylendioxy)benzyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(3-pyridylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(5-hydroxy-3-pyridylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(5-(2-methoxy-5-pyridylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(1-methylpiperidin-3-ylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
6-(5-(4-Carboxybenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(2-(trifluormethyl)benzyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(3-(trifluormethyl)benzyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
6-(5-(3,4-Dimethylbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(2-thienylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(5-(2-thienylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(3-thienylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(2-(morpholinsulfonyl)-5-thienylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(5-(2-(morpholinsulfonyl)-5-thienylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(4-oxazolylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(2-phenyl-4-oxazolylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
6-(5-(2,4-Dichlorbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
6-(5-(3,4-Dichlorbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
6-(5-(4-n-Butoxybenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(1,2,3,4-tetrahydronaphthalin-1-yloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(2-propin-1-yloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-6-(5-(3-fluorbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-6-(5-(4-fluorbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(3-methoxybenzyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
6-(5-(3-Chlorbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
6-(5-(3-Aminobenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
6-(5-(3-(t-Butoxycarbonylamino)benzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
4-Acetyloxy-6-(5-(3-(t-butoxycarbonylamino)benzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on;
4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(5-trifluormethansulfonyloxy-benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(5-(methoxycarbonyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
4-Acetyloxy-6-(4-benzyloxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on;
4-Acetyloxy-6-(4-acetyloxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on;
4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(5-methoxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
4-Acetyloxy-6-(5-benzyloxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on;
6-(5-Benzyloxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on;
4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(5-p-toluolsulfonyloxy-benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
4-Acetyloxy-6-(7-benzyloxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(methoxycarbonyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on;
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-methoxymethoxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on.
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Die
durch die obige Strukturformel (I) repräsentierten Verbindungen bilden
manchmal Säureadditionssalze
oder Basenadditionssalze. Als spezielle Beispiele für Säureadditionssalze
kann man Additionssalze von Mineralsäuren, wie Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure und
Phosphorsäure;
organischen Säuren,
wie Ameisensäure,
Essigsäure,
Trifluoressigsäure,
Propionsäure,
Oxasäure,
Malonsäure, Bernsteinsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Milchsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Citronensäure, Methansulfonsäure und
Ethansulfonsäure;
und sauren Aminosäuren,
wie Asparaginsäure
und Glutaminsäure,
nennen; als spezielle Beispiele für Basenadditionssalze kann
man Salze von Metallen, wie Lithium, Natrium und Kalium; Salze zwei-
oder dreiwertiger Metalle, wie Magnesium, Calcium, Zink und Aluminium;
Additionssalze basischer Aminosäuren,
wie Lysin und Arginin; sowie Salze von Ammonium und organischem
Ammonium, wie Methylammonium, Dimethylammonium, Trimethylammonium,
Benzylammonium und Monoethanolammonium, nennen. Die vorliegende
Erfindung umfasst auch Hydrate der durch die Strukturformel (I)
repräsentierten
Verbindungen sowie ihre verschiedenen Solvate und Kristall-Polymorphe.
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Die
erfindungsgemäßen Verbindungen
können
allgemein nach den Verfahren hergestellt werden, die nachstehend
in den Herstellungsverfahren 1 bis 5 skizziert sind, bei Bedarf
unter entsprechender Modifizierung, wobei leicht verfügbare Ausgangsmaterialien,
Reagenzien und übliche
Synthesemethoden verwendet werden.
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Speziell
kann beispielsweise ein erfindungsgemäßes Benzofuryl-α-pyron-Derivat
nach der als Herstellungsverfahren 1 gezeigten Methode hergestellt
werden. Eine Lösung,
wie eine THF-Lösung,
eines 2,4-disubstituierten β-Ketoesters
wird mit 2 Äquivalenten
einer Base behandelt, beispielsweise 1 Äquivalent NaH und 1 Äquivalent
n-BuLi, oder 2 Äquivalente
LDA, um ein Dienolat herzustellen, und dann lässt man ein Benzofurancarbonsäureester-Derivat
darauf für
eine Claisen-Kondensation einwirken, um ein Diketoester-Zwischenprodukt
zu erhalten. Das Diketoester-Zwischenprodukt wird einer alkalischen
Hydrolyse und dann einer Säurebehandlung
unterworfen, um ein α-Pyron
zu erhalten. Das Diketoester-Zwischenprodukt kann alkalischer Hydrolyse,
gefolgt von Säurebehandlung
und dann Behandlung mit Acetanhydrid und Pyridin unterworfen werden, um
4-Acetyloxy-α-pyron
zu erhalten, und dieses kann wieder alkalischer Hydrolyse unterworfen
werden, um 4-Hydroxy-α-pyron
zu erhalten. Alternativ kann das Diketoester-Zwischenprodukt mit
einer Säure,
wie Schwefelsäure,
Polyphosphorsäure
oder p-TsOH behandelt werden, oder vermindertem Druck wärmebehandelt
werden, um 4-Hydroxy-α-pyron
zu erhalten.
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Das
Diketoester-Zwischenprodukt des Herstellungsverfahrens 1 kann auch
nach einer anderen, als Herstellungsverfahren 2 skizzierten Methode
hergestellt werden. Ein Benzofurylketon wird mit einer Base, wie LDA,
behandelt, um ein Enolat herzustellen, und dieses wird mit einem
Malonsäureester,
wie Malonsäuremonomethylester-monochlorid,
umgesetzt, um ein Diketoester-Zwischenprodukt zu erhalten. Alternativ
kann ein Diketoester-Zwischenprodukt nach einem Verfahren erhalten
werden, bei dem ein durch Umsetzung eines Säurechlorids oder Esters mit
einem Benzofurylketonenolat erhaltenes Diketon mit 2 Äquivalenten
einer Base, wie LDA, behandelt wird, um ein Dienolat zu erhalten,
das dann mit einer CO2-verwandten Verbindung,
wie Kohlendioxidgas oder Dimethylcarbonat, umgesetzt wird.
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Ein
erfindungsgemäßes Benzofuryl-α-pyron-Derivat
kann auch nach der als Herstellungsverfahren 3 gezeigten Methode
hergestellt werden. Ein Benzofuryl-α-pyron-Derivat kann nach einer
Methode erhalten werden, bei der ein Benzofurylketon beispielsweise
mit TMSCl-Et3 oder TMSOTf-Et3 in
einen Silylenolether umgewandelt wird und dieser mit Malonsäuredichlorid
oder einem Malonsäure-Diester
umgesetzt wird.
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Ein
erfindungsgemäßes Benzofuryl-α-pyron-Derivat
kann auch nach der als Herstellungsverfahren 4 gezeigten Methode
hergestellt werden. Ein Benzofuryl-α-pyron-De rivat kann nach einer
Methode erhalten werden, bei der ein α-Pyron-Derivat mit einem Substituenten
-CH2X am 6-Kohlenstoffatom (wobei X eine
Abgangsgruppe, wie Cl, Br, I, OMs oder OTf, darstellt) mit einem
substituierten Salicylaldehyd in Gegenwart einer Base, wie K2CO3 und/oder DBU,
umgesetzt wird.
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Erfindungsgemäße Benzofuryl-α-pyron-Derivate,
bei denen R2 (wobei R2 eine
oben definierte Gruppe repräsentiert)
COR5 oder SO2R6 (wobei R5 und R6 Gruppen wie oben definiert repräsentieren)
ist, können
nach der als Herstellungsverfahren 5 gezeigten Methode hergestellt
werden. Von den erfindungsgemäßen Benzofuryl-α-pyron-Derivaten
kann ein Benzofuryl-α-pyron-Derivat,
bei dem R2 gleich -COR5 ist,
nach einer Methode hergestellt werden, bei der ein Ausgangsmaterial,
6-Benzofuryl-4-hydroxy-α-pyron-Derivat,
das nach einem der obigen Herstellungsverfahren 1 bis 4, bei Bedarf
mit Modifizierungen, erhalten wurde, mit einem Säurechlorid oder Säureanhydrid
in Gegenwart einer Base, beispielsweise eines tertiären Amins,
wie Et3N, oder eines Stickstoff enthaltenden
aromatischen Heterocyclus, wie Pyridin oder Imidazol, umgesetzt
wird, oder alternativ nach einer Methode, bei der das Ausgangsmaterial
mit einer Carbonsäure
in Gegenwart eines Kondensationsmittels, wie WSC-HOBt, DCC-HOBt, CDI, Diethylcyanophosphat
oder Diphenylphosphorylazid, umgesetzt wird, oder nach einer Methode
unter Verwendung der "Mitsunobu-Reaktion", bei der das Ausgangsmaterial
mit einer Carbonsäure
in Gegenwart von Ph3P-DEAD umgesetzt wird. Ähnlich kann
ein Benzofuryl-α-pyron-Derivat,
bei dem R2 ist SO2R6 ist, durch Umsetzung eines Ausgangsmaterials,
6-Benzofuryl-4-hydroxy-α-pyron-Derivat,
mit einem durch RSO2Cl repräsentierten
Sulfonylchloridderivat in Gegenwart einer Base, beispielsweise eines
tertiären
Amins, wie Et3N, oder eines Stickstoff enthaltenden
aromatischen Heterocyclus, wie Pyridin oder Imidazol, hergestellt
werden.
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Erfindungsgemäße Benzofuryl-α-pyron-Derivate,
bei denen R4 ein Substituent wie oben definiert,
außer
Wasserstoff, ist, kann nach der als Herstellungsverfahren 6 oder
7 gezeigten Methode hergestellt werden. Wie beim Herstellungsverfahren
6 ge zeigt, wird ein leicht verfügbares
substituiertes Salicylaldehyd-Derivat als Ausgangsmaterial für eines
der obigen Herstellungsverfahren 1 bis 5 verwendet, bei Bedarf mit
Modifizierungen, um ein Benzofuryl-α-pyron- (Weg A) oder ein 2-Benzofurancarbonsäureester-Zwischenprodukt
(Weg B), substituiert mit Hydroxy, Methoxy, Formyl, Brom, Nitro
etc., zu erhalten. Der Weg A ist eine Methode, die eine Umwandlung
einer funktionellen Gruppe vom Hydroxy-, Methoxy-, Formyl-, Brom-
oder Nitro-Substituenten auf der Benzofuryl-α-pyron-Stufe beinhaltet, während der
Weg B eine Methode ist, bei der der α-Pyronring nach der Umwandlung
der funktionellen Gruppe von R4 auf der
Stufe des 2-Benzofurancarbonsäureester-Zwischenproduktes
konstruiert wird.
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Die
Umwandlung der funktionellen Gruppe von R4 von
Hydroxy, Methoxy, Formyl, Brom, Nitro etc. kann nach der im Herstellungsverfahren
7 gezeigten Methode erfolgen. Für
das auf dem Weg A im Herstellungsverfahren 6 erhaltene Benzofuran-α-pyron-Zwischenprodukt
kann die Umwandlung der funktionellen Gruppe vom Hydroxyl durch
Acylierung mit einem Säurechlorid
oder Säureanhydrid,
Sulfonylierung mit Sulfonylchloride oder Sulfonsäureanhydrid, Alkylierung nach
der Mitsunobu-Reaktion etc. erfolgen; die Umwandlung der funktionellen
Gruppe vom Brom oder Trifluormethansulfonyloxy kann durch Carbonylierung,
Allylierung, Cyanierung, Halogenierung, Aminierung etc. mit einem Übergangsmetallkatalysator,
wie beispielsweise einem Palladiumkatalysator, erfolgen; und die
Umwandlung der funktionellen Gruppe vom Formyl kann durch Alkylierung
oder Acylierung mit einem nukleophilen Agens, wie einem metallorganischen
Reagenz oder einem Enolat, erfolgen.
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Die
Umwandlung der funktionellen Gruppe von R4 von
einem auf dem Weg B des Herstellungsverfahrens 6 erhaltenen 2-Benzofurancarbonsäureester-Zwischenpro duktes
kann auch unter Anwendung der gleichen Methode des Herstellungsverfahrens
7 erfolgen.
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Die
oben gezeigten Herstellungsverfahren 1 bis 7 sollen die Syntheseverfahren
der erfindungsgemäßen Verbindungen
nicht einschränken,
und andere auf dem Gebiet bekannte Verfahren können ebenso herangezogen werden.
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Erfindungsgemäße Benzofuryl-α-pyron-Derivate
und ihre Salze, die auf die oben beschriebene Art erhalten werden,
haben eine Hemmwirkung auf die Triglycerid-Biosynthese, wirken senkend
auf die Triglyceride im Blut und erhöhen das HDL im Blut, wie durch
die im Folgenden angeführten
Beispiele gezeigt wird, und daher können sie, bei Bedarf in Kombination
mit den weiter unten beschriebenen Trägern etc., als Wirkstoffe für die Bereitstellung
pharmazeutischer Zusammensetzungen und zur Bereitstellung von Triglycerid-Biosynthese-Hemmern,
Bluttriglycerid-Senkern oder Blut-HDL-erhöhenden Mitteln gemäß dieser
Erfindung verwendet werden.
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Für die klinische
Anwendung eines erfindungsgemäßen Benzofuryl-α-pyron-Derivats
oder seines Salzes als Prophylaktikum oder Therapeutikum für Hypertriglyceridämie, Arteriosklerose
oder dergleichen kann es oral oder parenteral, wie intrarektal,
subkutan, intramuskulär,
intravenös
oder perkutan, verabreicht werden, wobei orale oder intravenöse Verabreichung
bevorzugt ist.
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Für die orale
Verabreichung kann es die Form einer festen oder flüssigen Zubereitung
haben. Feste Zubereitungen schließen Tabletten, Pillen, Pulver
und Granulat ein. Die Wirkstoffe in solchen festen Zubereitungen
werden mit pharmakologisch unbedenklichen Trägern vermischt, wie Natriumbicarbonat,
Calciumcarbonat, Kartoffelstärke,
Sucrose, Mannit und Carboxymethylcellulose. Die Zubereitung kann
nach irgendeinem herkömmlichen
Verfahren erfolgen, und andere Additive, beispielsweise Gleitmittel,
wie Calciumstearat und Magnesiumstearat, können zusätzlich zu dem Träger in die
Zubereitung eingebracht werden. Es können auch enterisch beschichtete
Zubereitungen hergestellt werden, die eine enterische Beschichtung
aufweisen, welche hergestellt ist durch Besprühen der oben genannten festen
Zubereitungen mit beispielsweise einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel
oder einer wässrigen
Lösung
der enterischen Beschichtungssubstanz, wie Celluloseacetatphthalat,
Hydroxypropylmethylcellulosephthalat, Polyvinylalkoholphthalat oder
Styrol-Malein säureanhydrid-Copolymer
oder Methacrylsäure-
oder Methylmethacrylat-Copolymer. Feste Zubereitungen, wie Pulver
oder Granulat, können
auch durch enterisch beschichtete Kapseln verkapselt werden.
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Eine
flüssige
Zubereitung für
die orale Verabreichung enthält
beispielsweise einen Emulgator, Lösung, Suspension, Sirup oder
Elixier. Diese Zubereitungen enthalten üblicherweise verwendete pharmakologisch
unbedenkliche Träger,
wie Wasser oder flüssiges
Paraffin. Es wird auch eine ölige
Basis, wie Kokosnussöl,
fraktioniertes Kokosnussöl,
Sojaöl
oder Maisöl,
als Träger
verwendet. Pharmakologisch unbedenkliche Träger enthalten bei Bedarf auch üblicherweise
verwendete Adjuvantien, Aromastoffe, Stabilisatoren oder Konservierungsmittel.
Eine flüssige
Zubereitung kann in Form einer Kapsel verabreicht werden, die aus
einer absorbierbaren Substanz, wie Gelatine, gebildet ist. Feste
Zubereitungen für
die intrarektale Verabreichung schließen Suppositorien ein, die
nach bekannten Methoden so hergestellt werden, dass sie den Wirkstoff
enthalten.
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Eine
Zubereitung für
parenterale Verabreichung wird als sterile wässrige oder nichtwässrige Lösung, Suspension
oder Emulsion verabreicht. Eine nicht-wässrige Lösung oder Suspension kann Propylglycol,
Polyethylenglycol, ein pflanzliches Öl, wie Olivenöl oder Sojaöl, oder
einen injizierbaren organischen Ester, wie Ethyloleat, als pharmakologisch
unbedenklichen Träger
enthalten. Solche Zubereitungen können auch Adjuvantien, wie
Konservierungsmittel, Feuchthaltemittel, Emulgatoren, Dispergiermittel
und Stabilisatoren, enthalten. Diese Lösungen, Suspensionen und Emulsionen
können
mit geeigneten Mitteln, wie beispielsweise Filtration durch ein
Bakterien zurückhaltendes
Filter, Erhitzen, Einbringen eines Sterilisierungsmittels oder Behandlung
mit UV-Strahlung, sterilisiert werden. Nach der Herstellung und
unmittelbar vor der Verwendung der sterilen festen Zubereitung kann
sie in sterilem Wasser oder einem sterilen Injektionslösungsmittel
für die
Verwendung gelöst
werden. Fette Emulsionen, die durch Zugabe von Wasser zu einer gleichförmigen Lösung der Wirkstoffe
mit einem pflanzlichen Öl,
wie Sojaöl,
und einem Phospholipid, wie Lecithin, hergestellt werden, können mit
einem Homogenisator, wie einem Druckstrahlhomogenisator oder einem
Ultraschall-Homogenisator, für
die Verwendung als Injektionen homogenisiert werden.
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Dosierungsformen
für die
perkutane Verabreichung schließen
Salben, Cremes und dergleichen ein. Diese können nach herkömmlichen
Methoden hergestellt werden.
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Wenn
ein erfindungsgemäßer Wirkstoff
als Mittel zur Behandlung von Hypertriglyceridämie oder als Prophylaktikum
für Arteriosklerose
verwendet wird, können üblicherweise
etwa 1 bis 1000 mg pro Tag bei Erwachsenen verabreicht werden, wobei
dies vom Zustand des Patienten, seinem Alter, Geschlecht und Körpergewicht
sowie vom Verabreichungsweg abhängt.
Die Dosierung kann auf einmal oder mehrere Male, wie 2 bis 6 Mal,
pro Tag erfolgen.
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Die
verschiedenen Verabreichungswege werden vorzugsweise auf Basis der
Absorptionseffizienz im Körper
für ein
spezielles physiologisch aktives Benzofuryl-α-pyron-Derivat gewählt, wie mittels gut bekannter pharmakologischer
Methoden bestimmt.
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BEISPIELE
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Die
in dieser Patentbeschreibung einschließlich der Beispiele für die verwendeten
Derivate und für Gruppen
innerhalb ihrer Strukturen und für
die eingesetzten Reagenzien verwendeten Abkürzungen sind die üblicherweise
auf dem Gebiet der organischen Chemie verwendeten; die Bedeutung
der Abkürzungen
ist nachstehend angegeben.
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THF:
Tetrahydrofuran, Et2O: Diethylether, DMF:
N,N-Dimethylformamid, AcOEt: Ethylacetat, MeOH: Methanol, EtOH:
Ethanol, DBU: 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]-7-undecen, DEAD: Diethylazodicarboxylat,
TMAD: Azodicarbonsäure-bis(dimethylamid),
DMSO: Dimethylsulfoxid, Et3N: Triethylamin,
Py: Pyridin, n-BuLi: normal-Butyllithium, LDA: Lithiumdiisopropylamid,
Ac2O: Acetanhydrid, WSC: 1-(3-Dimethylaminopropyl)-3-ethylcarbodiimid-Hydrochlorid,
DCC: 1,3-Dicyclohexylcarbodiimid, CDI: Carbonyldiimidazol, HOBt:
1-Hydroxybenzotriazol, PPTS: Pyridinium-para-toluolsulfonat, TMSOTf:
Trimethylsilyltrifluormethansulfonat, TfOH: Trifluormethansulfonsäure, Ms:
Methansulfonyl, Tf: Trifluormethansulfonyl, p-Ts: para-Toluolsulfonyl,
Ph: Phenyl, Bu: Butyl, Bzl: Benzyl, Ac: Acetyl, TMS: Trimethylsilyl
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Herstellungsbeispiele
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Synthese von Zwischenprodukten
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Synthese von Methyl-2-benzofurancarboxylat
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Nach
der Zugabe von Thionylchlorid (3,80 ml) zu einer Lösung von
2-Benzofurancarbonsäure
(2,00 g) in MeOH (60 ml) bei –40°C, wurde
das Gemisch 19 Stunden gerührt,
während
die Temperatur allmählich
auf Raumtemperatur anstieg. Die Reaktionslösung wurde unter vermindertem
Druck konzentriert und der Rückstand
mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(n-Hexan/AcOEt = 6/1) gereinigt, um Methyl-2-benzofurancarboxylat
zu erhalten.
Ausbeute: 2,16 g (Ausb. 99,2%)
1H-NMR
(δppm, CDCl3): 3,99 (s, 3H), 7,28 bis 7,50 (m, 2H),
7,54 (s, 1H), 7,60 (d, J = 8,9 Hz, 1H), 7,69 (d, J = 7,6 Hz, 1H)
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Synthese von Methyl-2-methyl-3-oxopentanoat
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Methyliodid
(57 ml) und K2CO3 (127
g) wurden zu einer Lösung
von Methylpropionylacetat (100 g) in Aceton (800 ml) unter Kühlen auf
Eis zugesetzt. Die Reaktionslösung
wurde 96 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und durch Celite filtriert,
dann wurde die Mutterlauge langsam unter vermindertem Druck konzentriert und
unter vermindertem Druck destilliert, um Methyl-2-methyl-3-oxopentanoat
zu erhalten.
Ausbeute: 105 g (Ausb. 94,8%)
1H-NMR
(δppm, CDCl3): 1,08 (t, J = 7,3 Hz, 3H), 1,35 (d, J
= 7,3 Hz, 3H), 2,45 bis 2,72 (m, 2H), 3,54 (q, J = 7,3 Hz, 1H),
3,73 (s, 3H)
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Synthese von Methyl-3-oxononanoat
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Pyridin
(11,2 ml) und n-Heptanoylchlorid (11,8 ml) wurden zu einer Lösung von
Merudoramusäure (10,0
g) in CHCl2 (150 ml) bei 0°C zugesetzt,
und das Gemisch wurde 30 Minuten bei 0°C, dann 2 Stunden bei Raumtemperatur
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde auf 0°C
gekühlt,
es wurde verdünnte
Salzsäure
zugesetzt und mit CH2Cl2 extrahiert.
Die organische Schicht wurde mit Wasser und gesättigter Saline gewaschen, mit
Na2SO4 getrocknet
und dann filtriert und konzentriert. Zu dem Rückstand wurde MeOH (150 ml)
vor dem 3-stündigen
Rückfluss
mit Erhitzen zugegeben. Nach dem Abkühlen wurde die Reaktionslösung unter
vermindertem Druck konzentriert, und der Rückstand wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(n-Hexan/AcOEt = 13/1) gereinigt, um Methyl-3-oxononanoat zu erhalten.
Ausbeute:
8,51 g (Ausb. 65,9%)
1H-NMR (δppm, CDCl3): 0,88 (t, J = 6,9 Hz, 3H), 1,22 bis 1,40
(m, 6H), 1,51 bis 1,69 (m, 2H), 2,53 (t, J = 7,3 Hz, 2H), 3,45 (s,
2H), 3,74 (s, 3H)
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Synthese von Methyl-2-methyl-3-oxononanoat
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K2CO3 (2,67 g) wurde
zu einer Lösung
von Methyl-3-oxononanoat (3,01 g) und Methyliodid (2,77 g) in Aceton
(100 ml) zugesetzt, und das Gemisch wurde 24 Stunden bei Raumtemperatur
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde durch Celite filtriert, und dann wurde die Mutterlauge unter
vermindertem Druck konzentriert und der Rückstand mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(n-Hexan/AcOEt = 13/1) gereinigt, um Methyl-2-methyl-3-oxononanoat
zu erhalten.
Ausbeute: 3,06 g (Ausb. 94,6%)
1H-NMR
(δppm, CDCl3): 0,90 (t, J = 6,9 Hz, 3H), 1,21 bis 1,39
(m, 9H), 1,51 bis 1,65 (m, 2H), 2,47 bis 2,56 (m, 2H), 3,53 (q,
J = 7,3 Hz, 1H), 3,73 (s, 3H)
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Synthese von Ethyl-2-(benzyloxy)acetat
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Benzylalkohol
(27,5 ml) wurde zu einer Suspension von NaH (1,1 g) in Et2O (250 ml) bei 0°C zugesetzt, und nach 10-minütigem Rühren bei
0°C und
5-minütigem
Rühren
bei Raumtemperatur wurde die Reaktionslösung auf –10 bis 0°C gekühlt, und Trichloracetonitril
(27 ml) wurde über
15 Minuten zugetropft. Die Reaktionslösung wurde eine Stunde gerührt, während die
Temperatur langsam auf Raumtemperatur anstieg, und dann unter vermindertem
Druck konzentriert. Eine Lösung
von MeOH (1,0 ml) in n-Pentan (100 ml) wurde zu dem Rückstand
zugegeben, und die Mischung wurde kräftig gerührt, filtriert und konzentriert.
Nach einer Zugabe von n-Pentan zu dem Rückstand und erneutem Filtrieren
wurde die Mutterlauge konzentriert. Et2O
(80 ml), n-Pentan (80 ml) und Ethylglycolat (25 g) wurden zu dem
Rückstand
zugegeben, und dann wurde TfOH (1,5 ml) bei 0°C zugegeben und das Gemisch
10 Minuten bei 0°C
und 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die Reaktionslösung wurde
filtriert, die Mutterlauge in eine gesättigte wässrige NaHCO3-Lösung gegossen, und
es wurde mit Et2O extrahiert. Die organische
Schicht wurde mit Wasser gewaschen und mit MgSO4 getrocknet
und dann filtriert und konzentriert. Der Rückstand wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie (n-Hexan/AcOEt
= 10/1 → 6/1)
gereinigt, um Ethyl-2-(benzyloxy)acetat
zu erhalten.
Ausbeute: 38,76 g (Ausb. 83,2%)
1H-NMR
(δppm, CDCl3): 1,29 (t, J = 7,26 Hz, 3H), 4,09 (s, 2H),
4,23 (q, J = 7,26 Hz, 2H), 4,63 (s, 2H), 7,21 bis 7,45 (m, 5H)
-
Synthese von Methyl-6-benzyloxy-2,4-dimethyl-3,5-dioxohexanoat
-
Eine
Lösung
von Methyl-2-methyl-3-oxopentanoat (13,05 g) in THF (100 ml) wurde
zu einer Suspension von NaH (3,80 g) in THF (100 ml) bei 0°C zugegeben,
und nach 15-minütigem
Rühren
bei 0°C
wurde 1,63 M n-BuLi (58 ml) zugegeben, und das Gemisch wurde 20
Minuten bei 0°C
gerührt,
um ein hellgelbes Dienolat herzustellen. Die Reaktionslösung wurde
auf –78°C gekühlt, eine
Lösung
von Ethyl-2-(benzyloxy)acetat (17,56 g) in THF (30 ml) wurde zugesetzt,
und das Gemisch wurde 5 Minuten bei –78°C, dann 1 Stunde bei 0°C gerührt. Verdünnte Salzsäure wurde
zum Quenchen in die Reaktionslösung
gegossen, und es wurde mit AcOEt nahe dem Neutralen extrahiert.
Die organische Schicht wurde mit gesättigter Saline gewaschen und
mit MgSO4 getrocknet und dann filtriert
und konzentriert. Der Rückstand
wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(n-Hexan/AcOEt = 5/1 → 3/1)
gereinigt, um Methyl-6-benzyloxy-2,4-dimethyl-3,5-dioxohexanoat
zu erhalten.
Ausbeute: 9,78 g (Ausb. 37%)
1H-NMR
(δppm, CDCl3): 1,17 bis 1,42 (m, 6H), 3,62 bis 3,80
(m, 4H), 3,98 bis 4,28 (m, 3H), 4,48 bis 4,65 (m, 2H), 7,12 bis
7,42 (m, 5H)
-
Synthese von 4-Acetyloxy-6-(benzyloxy)methyl-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on
-
Eine
wässrige
Lösung
(6 ml) von LiOH-Hydrat (64 mg) wurde zu einer Lösung von Methyl-6-benzyloxy-2,4-dimethyl-3,5-dioxohexanoat
(430 mg) in THF (10 ml) zugegeben, und das Gemisch wurde 1,5 Stunden bei
Raumtemperatur gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde mit verdünnter
Salzsäure
neutralisiert, und nach dem Abdestillieren der flüchtigen
Komponenten unter vermindertem Druck wurde mit AcOEt bei pH 3 extrahiert.
Die organische Schicht wurde mit MgSO4 getrocknet
und dann filtriert und konzentriert. Zu dem Rückstand wurde Ac2O
(6 ml) zugegeben, und nach 30-minütigem Rühren bei Raumtemperatur wurde
Pyridin (4 ml) zugegeben und das Gemisch 1 Stunde bei Raumtemperatur
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde unter vermindertem Druck konzentriert, und der Rückstand
wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(n-Hexan/AcOEt = 3/1 → 12/5)
gereinigt, um 4-Acetyloxy-6-(benzyloxy)methyl-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on
zu erhalten.
Ausbeute: 212 mg (Ausb. 47,7%)
1H-NMR
(δppm, CDCl3): 1,88 (s, 3H), 1,93 (s, 3H), 2,34 (s,
3H), 4,35 (s, 2H), 4,58 (s, 2H), 7,23 bis 7,41 (m, 5H)
-
Synthese von 6-(Benzyloxy)methyl-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
K2CO3 (3,0 g) und
Wasser (10 ml) wurden zu einer Lösung
von 4-Acetyloxy-6-(benzyloxy)methyl-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on (6,08
g) in MeOH (100 ml) zugegeben, und nach Rühren bei Raumtemperatur über Nacht
wurde die Reaktionslösung
durch Celite filtriert, und die Mutterlauge wurde unter vermindertem Druck
konzentriert. Zu dem Rückstand
wurde Wasser zugegeben, es wurde mit AcOEt extrahiert, und die organische
Schicht wurde mit Na2SO4 getrocknet
und dann filtriert und konzentriert. Der Rückstand wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(n-Hexan/AcOEt = 5/1 → 1/1)
gereinigt, um 6-(Benzyloxy)methyl-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
zu erhalten.
Ausbeute: 4,82 g (Ausb. 86%)
(TLC Rf = 0,3;
n-Hexan/AcOEt = 1/1)
-
Synthese von 6-(Benzyloxy)methyl-3,5-dimethyl-4-methoxymethoxy-2H-pyran-2-on
-
Diisopropylethylamin
(2,1 ml) wurde zu einer Lösung
von 6-(Benzyloxy)methyl-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on (2,60
g) in THF (50 ml) zugegeben, und nach einstündigem Rühren des Gemisches bei Raumtemperatur
wurde Chlormethylmethylether (921 μl) bei 0°C zugegeben und das Gemisch
eine Stunde bei Raumtemperatur gerührt. Nach dem Konzentrieren
der Reaktionslösung
unter vermindertem Druck wurde zu dem Rückstand Wasser zugesetzt, es
wurde mit AcOEt extrahiert, und die organische Schicht wurde mit Na2SO4 getrocknet und
dann filtriert und konzentriert. Der Rückstand wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(n-Hexan/AcOEt = 5/1 → 1/1)
gereinigt, um 6-(Benzyloxy)methyl-3,5-dimethyl-4-methoxymethoxy-2H-pyran-2-on zu erhalten.
Ausbeute:
1,80 g (Ausb. 60%)
(TLC Rf = 0,6; n-Hexan/AcOEt = 1/1)
-
Synthese von 3,5-Dimethyl-6-hydroxymethyl-4-methoxymethoxy-2H-pyran-2-on
-
20%
Pd(OH)2/C (360 mg) wurde zu einer Lösung von
6-(Benzyloxy)methyl-3,5-dimethyl-4-methoxymethoxy-2H-pyran-2-on
(1,80 g) in EtOH (50 ml) zugegeben, und das Gemisch wurde 3 Stunden
bei Raumtemperatur unter einer Wasserstoffgasatmosphäre kräftig gerührt. Die
Reaktionslösung
wurde durch Celite filtriert, und die Mutter lauge wurde unter vermindertem
Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(n-Hexan/AcOEt = 1/1) gereinigt, um 3,5-Dimethyl-6-hydroxymethyl-4-methoxymethoxy-2H-pyran-2-on
zu erhalten.
Ausbeute: 1,26 g (Ausb. 99%)
(TLC Rf = 0,15;
n-Hexan/AcOEt = 1/1)
-
Synthese von 3,5-Dimethyl-4-methoxymethoxy-6-(methylsulfonyloxy)methyl-2H-pyran-2-on
-
Triethylamin
(606 mg) wurde zu einer Lösung
von 3,5-Dimethyl-6-hydroxymethyl-4-methoxymethoxy-2H-pyran-2-on (1,26 g)
in THF (50 ml) zugegeben, und nach einstündigem Rühren des Gemisches bei Raumtemperatur
wurde Methansulfonylchlorid (1,05 g) zugegeben und das Gemisch bei
Raumtemperatur über
Nacht gerührt.
Der Reaktionslösung
wurde Wasser zugesetzt, und es wurde mit AcOEt extrahiert, und die organische
Schicht wurde mit Na2SO4 getrocknet
und dann filtriert und konzentriert. Der Rückstand wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(n-Hexan/AcOEt = 1/1) gereinigt, um 3,5-Dimethyl-4-methoxymethoxy-6-(methylsulfonyloxy)methyl-2H-pyran-2-on
zu erhalten.
Ausbeute: 1,35 g (Ausb. 73%)
(TLC Rf = 0,5;
n-Hexan/AcOEt = 1/1)
-
Synthese von 6-Brommethyl-3,5-dimethyl-4-methoxymethoxy-2H-pyran-2-on
-
Natriumbromid
(500 mg) wurde zu einer Lösung
von 3,5-Dimethyl-4-methoxymethoxy-6-(methylsulfonyloxy)methyl-2H-pyran-2-on
(1,35 g) in DMF (20 ml) zugesetzt, und nach einstündigem Rühren des
Gemisches bei Raumtemperatur wurde die Reaktionslösung unter
vermindertem Druck konzentriert. Zu dem Rückstand wurde Wasser zugegeben,
es wurde mit AcOEt extrahiert, und die organische Schicht wurde
mit Na2SO4 getrocknet
und dann filtriert und konzentriert. Der Rückstand wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie (n-Hexan/AcOEt
= 1/1) gereinigt, um 6-Brommethyl-3,5-dimethyl-4-methoxymethoxy-2H-pyran-2-on
zu erhalten.
Ausbeute: 1,21 g (Ausb. 99%)
(TLC Rf = 0,7;
n-Hexan/AcOEt = 1/1)
-
Synthese von Methyl 6-hydroxybenzofuran-2-carboxylat
-
Eine
Suspension of 4-Methoxysalicylaldehyd (50 g), K2CO3 (65 g) und Methylbromacetat (65 g) in DMF (500
ml) wurde eine Stunde bei 60°C
gerührt,
und nach dem Abkühlen
wurde die Reaktionslösung
unter vermindertem Druck konzentriert. Zu dem Rückstand wurde Wasser zugegeben,
es wurde mit AcOEt extrahiert, und die organische Schicht wurde
mit MgSO4 getrocknet und dann filtriert
und konzentriert. Zu dem Rückstand wurde
Toluol (500 ml) zugegeben, um eine Suspension zu machen, und nach
Zugabe von DBU (70 g) wurde das Gemisch über Nacht bei 130°C gerührt. Nach
dem Abkühlen
wurde die Reaktionslösung
unter vermindertem Druck konzentriert, dem Rückstand wurde Wasser zugesetzt,
und es wurde mit AcOEt extrahiert. Die organische Schicht wurde
mit MgSO4 getrocknet und dann filtriert
und konzentriert. Der Rückstand
wurde in MeOH (500 ml) gelöst,
konzentrierte Salzsäure
(50 ml) wurde zugesetzt, und das Gemisch wurde über Nacht bei 60°C gerührt. Nach
dem Abkühlen
wurde die Reaktionslösung
unter vermindertem Druck konzentriert, AcOEt (500 ml) wurde zu dem
Rückstand
zugegeben, eine gesättigte
wässrige
NaHCO3-Lösung
(500 ml) wurde langsam zugegeben, um die organische Schicht und
die wässrige
Schicht zu trennen, und die wässrige Schicht
wurde mit AcOEt extrahiert. Die organische Schicht wurde mit MgSO4 getrocknet und dann filtriert und konzentriert.
Der Rückstand
wurde in CH2Cl2 (1000
ml) gelöst,
Bortribromid (125 g) wurde langsam bei 0°C zugegeben, und dann wurde
das Gemisch 24 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die Reaktionslösung wurde
unter vermindertem Druck konzentriert, das resultierende braune Öl in MeOH
(500 ml) gelöst,
konzentrierte Salzsäure
(50 ml) wurde zugesetzt, und das Gemisch wurde über Nacht bei 60°C gerührt. Nach
dem Abkühlen wurde
die Reaktionslösung
unter vermindertem Druck konzentriert, AcOEt (500 ml) zu dem Rückstand
zugesetzt, eine gesättigte
wässrige
NaHCO3-Lösung
(500 ml) wurde langsam zugegeben, um die organische Schicht und
die wässrige
Schicht zu trennen, und die wässrige
Schicht wurde mit AcOEt extrahiert. Die organische Schicht wurde
mit MgSO4 getrocknet und dann filtriert
und konzentriert.
-
Der
Rückstand
wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(n-Hexan/AcOEt = 3/1) gereinigt, um Methyl-6-hydroxybenzofuran-2-carboxylat
zu erhalten.
Ausbeute: 37,9 g (Ausb. 60%)
1H-NMR
(δppm, CDCl3): 3,88 (s, 3H), 5,50 bis 6,50 (brs, 1H),
6,80 bis 7,80 (m, 4H)
-
Synthese von Methyl-6-(benzyloxy)benzofuran-2-carboxylat
-
Eine
Lösung
von Methyl-6-hydroxybenzofuran-2-carboxylat (3,58 g) in THF (30
ml) wurde langsam zu einer Suspension von NaH (800 mg) in THF (100
ml) bei Raumtemperatur zugegeben, und nach einstündigem Rühren wurde DMF (35 ml) zuge setzt,
Benzylbromid (3,77 g) wurde langsam zugesetzt, und das Gemisch wurde
eine Stunde gerührt.
Zu der Reaktionslösung
wurde Wasser zugegeben, es wurde mit AcOEt extrahiert, und die organische
Schicht wurde mit MgSO4 getrocknet und dann
filtriert und konzentriert. Der Rückstand wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(n-Hexan/AcOEt = 10/1) gereinigt, um Methyl-6-(benzyloxy)benzofuran-2-carboxylat
zu erhalten.
Ausbeute: 4,85 g (Ausb. 95%)
1H-NMR
(δppm, CDCl3): 3,95 (s, 3H), 5,19 (s, 2H), 6,85 (dd,
J = 8,1 Hz, 2,0 Hz, 1H), 7,05 (d, J = 2,0 Hz, 1H), 7,43 (s, 1H),
7,51 (d, J = 8,1 Hz, 1H)
-
Synthese von 2-Hydroxy-4-morpholinobenzaldehyd
-
Nach
der langsamen Zugabe einer Lösung
von 3-Morpholinophenol (5,0 g) in THF (100 ml) zu einer 3 M Diethylether-Lösung (10
ml) von Ethylmagnesiumbromid wurde das Gemisch 1,5 Stunden bei 30°C gerührt. Paraformaldehyd
(3,0 g) und Et3N (3,0 g) wurden zu der Reaktionslösung zugegeben,
und das Gemisch wurde 4 Stunden bei 80°C gerührt. Nach dem Abkühlen wurde
eine 6 N wässrige
Salzsäure-Lösung (20
ml) zugesetzt, das Gemisch eine Stunde gerührt, dann die organische Schicht
und die wässrige
Schicht getrennt, und die wässrige
Schicht wurde vor der Extraktion mit AcOEt schwach alkalisch gemacht.
Die organischen Schichten wurden vereinigt und mit MgSO4 getrocknet
und dann filtriert und konzentriert. Der Rückstand wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(n-Hexan/AcOEt = 3/1) gereinigt, um 2-Hydroxy-4-morpholinobenzaldehyd zu
erhalten.
Ausbeute: 3,57 g (Ausb. 62%)
1H-NMR
(δppm, CDCl3): 3,30 (t, J = 4,8 Hz, 4H), 3,84 (t, J
= 4,8 Hz, 4H), 6,18 (d, J = 2,1 Hz, 1H), 6,55 (dd, J = 8,9 Hz, 2,1
Hz, 1H), 7,78 (d, J = 8,9 Hz, 1H), 10,30 (s, 1H)
-
Synthese von Methyl-6-morpholinobenzofuran-2-carboxylat
-
Methylbromacetat
(3,0 g) und K2CO3 (3,0
g) wurden zu einer Lösung
von 2-Hydroxy-4-morpholinobenzaldehyd
(3,5 g) in Acetonitril (100 ml) zugesetzt, und nach 16-stündigem Rückfluss
unter Erhitzen wurde die Reaktionslösung filtriert, und die Mutterlauge
wurde unter vermindertem Druck konzentriert. Zu dem Rückstand
wurden MeOH (100 ml) und konzentrierte Salzsäure (10 ml) zugegeben, und
nach 5-stündigem
Rückfluss
wurde die Reaktionslösung
unter vermindertem Druck konzentriert. Zu dem Rückstand wurde eine gesättigte wässrige NaHCO3-Lösung
(100 ml) vor der Extraktion mit AcOEt zugesetzt, und die organische
Schicht wurde mit MgSO4 getrock net und dann
filtriert und konzentriert. Der Rückstand wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(n-Hexan/AcOEt = 5/1) gereinigt, um Methyl-6-morpholinobenzofuran-2-carboxylat
zu erhalten.
Ausbeute: 3,1 g (Ausb. 71%)
1H-NMR
(δppm, CDCl3): 3,22 (t, J = 4,8 Hz, 4H), 3,80 (t, J
= 4,8 Hz, 4H), 3,95 (s, 3H), 6,96 bis 7,00 (m, 2H), 7,44 (s, 1H),
7,53 (d, J = 8,6 Hz, 1H)
-
Synthese von Methyl-5-formylbenzofuran-2-carboxylat
-
K2CO3 (30 g) wurde
zu einer Lösung
von 5-Formylsalicylaldehyd (25 g) und Methylbromacetat (30 g) in
Acetonitril (500 ml) zugegeben, und nach 24-stündigem Rückfluss unter Erhitzen, gefolgt
von Abkühlung, wurde
die Reaktionslösung
filtriert und die Mutterlauge unter vermindertem Druck konzentriert.
Zu dem Rückstand
wurde eine gesättigte
wässrige
Ammoniumchlorid-Lösung
(100 ml) vor der Extraktion mit AcOEt zugegeben, und die organische
Schicht wurde mit MgSO4 getrocknet und dann
filtriert und konzentriert. Der Rückstand wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(n-Hexan/AcOEt = 5/1) gereinigt, um Methyl-5-formylbenzofuran-2-carboxylat
zu erhalten.
Ausbeute: 15 g (Ausb. 44%)
Massenanalyse:
[M+ + H] = 205,2
-
Synthese von Methyl-5-(dimethoxymethyl)benzofuran-2-carboxylat
-
Methylorthoformiat
(1,0 g) und Polymer-gebundenes PPTS (1,0 g) wurden zu einer Lösung von
Methyl-5-formylbenzofuran-2-carboxylat (15 g) in MeOH (100 ml) zugesetzt,
und nachdem man das Gemisch 8 Stunden bei Raumtemperatur stehen
gelassen hatte, wurde die Reaktionslösung filtriert und die Mutterlauge unter
vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(n-Hexan/AcOEt = 9/1) gereinigt, um Methyl-5-(dimethoxymethyl)benzofuran-2-carboxylat
zu erhalten.
Ausbeute: 10 g (Ausb. 54%)
1H-NMR
(δppm, CDCl3): 3,35 (s, 3H), 3,98 (s, 3H), 5,49 (s,
1H), 7,53 bis 7,61 (m, 3H), 7,81 (s, 1H)
-
Die
folgende Verbindung wurde nach einem Verfahren hergestellt, das
dem vorhergehenden Herstellungsbeispiel ähnlich ist, wobei den Fachleuten
gut bekannte Techniken der organischen Chemie verwendet wurden.
-
Ethyl-5-brombenzofuran-2-carboxylat
-
- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
1,43 (t, J = 7,3 Hz, 3H), 4,45 (q, J = 7,3 Hz, 2H), 7,45 (s, 1H),
7,47 (d, J = 8,4 Hz, 1H), 7,54 (dd, J = 8,4 Hz, 2,2 Hz, 1H), 7,82
(d, J = 2,2 Hz, 1H)
-
Beispiel 1: Synthese von
4-Acetyloxy-6-(benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on
-
Nach
der Zugabe von 60%igem NaH (220 mg) zu einer Lösung von Methyl-2-methyl-3-oxopentanoat (750
mg) in THF (5 ml) bei 0°C
und 5-minütigem
Rühren
bei 0°C
wurde das Gemisch auf –78°C gekühlt. Zu dieser
Reaktionslösung
wurde 1,63 M n-BuLi
(3,3 ml) zugegeben, und das Gemisch wurde 30 Minuten bei –78°C gerührt, um
ein Dienolat herzustellen. Zu diesem Dienolat wurde eine Lösung von
Methyl-2-benzofurancarboxylat (300 mg) in THF (10 ml) zugegeben,
und das Gemisch wurde 20 Minuten bei –78°C gerührt. Man ließ die Reaktionslösung wieder
auf 0°C
kommen, setzte wässriges
KHSO4 zum Quenchen zu, und es wurde mit
AcOEt extrahiert. Die organische Schicht wurde mit gesättigter
Saline gewaschen und with MgSO4 getrocknet
und dann filtriert und konzentriert. Der Rückstand wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(n-Hexan/AcOEt = 3/1 → 2/1)
grob gereinigt, um Methyl-5-(benzofuran-2-yl)-2,4-dimethyl-3,5-dioxopentanoat
zu erhalten.
Ausbeute: 433 mg (Gemisch)
-
Eine
wässrige
Lösung
(30 ml) von LiOH-Hydrat (2,62 g) wurde zu einer Lösung von
5-(Benzofuran-2-yl)-2,4-dimethyl-3,5-dioxopentanoat (14,98 g) in
MeOH (50 ml) zugegeben, und nach 20-minütigem Rühren bei Raumtemperatur wurde
MeOH unter vermindertem Druck abdestilliert. Die wässrige Lösung des
Rückstandes
wurde mit Et2O gewaschen und dann auf Eis
gekühlt,
und eine wässrige
KHSO4-Lösung
wurde für
die Einstellung des pH-Wertes auf 2,0 bis 2,5 zugegeben. Die abgeschiedenen
Kristalle wurden abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Die Mutterlauge
wurde mit Saline gesättigt
und mit AcOEt extrahiert, und die organische Schicht wurde konzentriert.
Der Rückstand
wurde mit den abfiltrierten Kristallen vereinigt, und nach der Zugabe
von Pyridin (40 ml) und Ac2O (40 ml) wurde
das Gemisch 3,5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die Reaktionslösung wurde
unter vermindertem Druck konzentriert und der Rückstand aus n-Hexan/AcOEt =
3/1 umkristallisiert, um 4-Acetyloxy-6-(benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on
zu erhalten.
Ausbeute: 6,11 g (Ausb. 47,3%)
1H-NMR
(δppm, CDCl3): 2,00 (s, 3H), 2,31 (s, 3H), 2,40 (s,
3H), 7,23 bis 7,42 (m, 2H), 7,36 (s, 1H), 7,53 (d, J = 8,2 Hz, 1H),
7,65 (d, J = 7,6 Hz, 1H)
-
Beispiel 2: Synthese von
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
Eine
wässrige
Lösung
(30 ml) von LiOH-Hydrat (465 mg) wurde zu einer Lösung von
4-Acetyloxy-6-(benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on (3,00
g) in MeOH (100 ml) bei 0°C
zugegeben, und nach 2-stündigem
Rühren
bei Raumtemperatur wurde MeOH unter vermindertem Druck abdestilliert.
Der Rückstand wurde
mit Et2O gewaschen, und dann wurde eine
wässrige
KHSO4-Lösung
bei 0°C
für die
Einstellung auf pH 2,0 zugegeben. Die abgeschiedenen Kristalle wurden
abfiltriert und gründlich
mit Wasser und Et2O in dieser Reihenfolge
gewaschen und dann getrocknet, um 6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on zu
erhalten.
Ausbeute: 2,54 g (Ausb. 98,5%)
1H-NMR
(δppm, DMSO-d6):
1,93 (s, 3H), 2,28 (s, 3H), 7,28 bis 7,47 (m, 2H), 7,39 (s, 1H),
7,68 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 7,74 (d, J = 7,3 Hz, 1H), 10,91 (brs,
1H)
-
Beispiel 3: Synthese von
6-(Benzofuran-2-yl)-4-benzoyloxy-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on
-
Pyridin
(64 μl)
und Benzoylchlorid (45 μl)
wurde zu einer Suspension von 6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
(40 mg) in CH2Cl2 (5
ml) zugegeben, und das Gemisch wurde 50 Minuten bei Raumtemperatur
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde in eine wässrige
KHSO4-Lösung
gegossen und mit AcOEt extrahiert, und die organische Schicht wurde
mit gesättigter
Saline gewaschen und mit MgSO4 getrocknet und
dann filtriert und konzentriert. Der Rückstand wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie (n-Hexan/AcOEt
= 5/1 → 4/1)
gereinigt, um 6-(Benzofuran-2-yl)-4-benzoyloxy-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on
zu erhalten.
Ausbeute: 48 mg (Ausb. 71,2%) hellgelbe Kristalle.
1H-NMR (δppm,
CDCl3): 2,04 (s, 3H), 2,35 (s, 3H), 7,24
bis 7,42 (m, 3H), 7,49 bis 7,77 (m, 5H), 8,23 (d, J = 7,3 Hz, 2H)
-
Beispiel 4: Synthese von
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-methansulfonyloxy-2H-pyran-2-on
-
Et3N (130 μl)
und Methansulfonylchlorid (24 μl)
wurden zu einer Suspension von 6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
(40 mg) in THF (5 ml) zugegeben, und das Gemisch wurde 1 Stunde
bei Raumtemperatur gerührt.
Die Reakti onslösung
wurde in wässriges
KHSO4 gegossen und mit AcOEt extrahiert,
und die organische Schicht wurde mit gesättigter Saline gewaschen und
mit MgSO4 getrocknet und dann filtriert
und konzentriert. Der Rückstand
wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(n-Hexan/AcOEt = 2/1) gereinigt, um 6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-methansulfonyloxy-2H-pyran-2-on
zu erhalten.
Ausbeute: 46 mg (Ausb. 88,2%) gelbe Kristalle.
1H-NMR (δppm,
CDCl3): 2,22 (s, 3H), 2,50 (s, 3H), 3,39
(s, 3H), 7,26 bis 7,44 (m, 3H), 7,54 (d, J = 8,2 Hz, 1H), 7,66 (d,
J = 7,6 Hz, 1H)
-
Beispiel 5: Synthese von
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-(2-pyridylcarboxy)-2H-pyran-2-on
-
WSC
(43 mg) wurde zu einer Lösung
von 6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on (40
mg), Picolinsäure
(23 mg) und HOBt (21 mg) in DMF (3 ml) zugegeben, und das Gemisch
wurde 21,5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die Reaktionslösung wurde
unter vermindertem Druck konzentriert, und der Rückstand wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(n-Hexan/AcOEt = 2/1 → 3/2)
gereinigt, um 6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-(2-pyridylcarboxy)-2H-pyran-2-on
zu erhalten.
Ausbeute: 30 mg (Ausb. 53,2%) hellgelbe Kristalle.
1H-NMR (δppm,
CDCl3): 2,07 (s, 3H), 2,38 (s, 3H), 7,25
bis 7,42 (m, 3H), 7,53 (d, J = 8,2 Hz, 1H), 7,61 bis 7,69 (m, 2H),
7,99 (dd, J = 1,6 Hz, 7,9 Hz, 1H), 8,32 (d, J = 7,9 Hz, 1H), 8,90
(d, J = 4,6 Hz, 1H)
-
Beispiel 6: Synthese von
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-morpholinylbenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Eine
Lösung
von Methyl-2-methyl-3-oxopentanoat (865 mg) in THF (30 ml) wurde
langsam zu einer Suspension von NaH (240 mg) in THF (50 ml) zugegeben,
und nach 10-minütigem
Rühren
wurde das Gemisch auf –78°C gekühlt, und
1,58 M n-BuLi (3,8
ml) wurde langsam zugetropft. Nach 30-minütigem Rühren der Reaktionslösung bei –78°C wurde eine
Lösung
von Methyl-6-morpholinylbenzofuran-2-carboxylat (1,3 g) in THF (15
ml) langsam zugegeben, und das Gemisch wurde 4 Stunden bei –78°C gerührt. Eine
gesättigte
wässrige Ammoniumchlorid-Lösung (30
ml) wurde zu der Reaktionslösung
zugegeben, und nachdem man diese auf Raumtemperatur gebracht hatte,
wurde mit AcOEt extrahiert, und die organische Schicht wurde mit
MgSO4 getrocknet und dann filtriert und
konzentriert. Der Rückstand
wurde in MeOH (30 ml) und THF (30 ml) gelöst, eine wässrige 4 N Lithiumhydroxid-Lösung (10
ml) wurde zugegeben, und nach 4-stündigem Rühren bei Raumtemperatur wurde
eine gesättigte
wässrige
KHSO4-Lösung
(50 ml) langsam zugegeben. Das abgeschiedene gelbe Präzipitat
wurde abfiltriert und mit AcOEt gewaschen, um 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-morpholinylbenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
zu erhalten.
Ausbeute: 1,40 g (Ausb. 82%)
1H-NMR
(δppm, DMSO-d6):
1,92 (s, 3H), 2,26 (s, 3H), 3,19 (t, J = 4,8 Hz, 4H), 3,75 (t, J
= 4,8 Hz, 4H), 7,05 (d, J = 8,4 Hz, 1H), 7,16 (s, 1H), 7,25 (s,
1H), 7,54 (d, J = 8,4 Hz, 1H), 10,8 (s, 1H)
-
Beispiel 7: Synthese von
3,5-Dimethyl-6-(5-formylbenzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
Eine
Lösung
von Methyl-2-methyl-3-oxopentanoat (7,5 g) in THF (50 ml) wurde
langsam zu einer Suspension von NaH (2,1 g) in THF (200 ml) zugegeben,
und nach 10-minütigem Rühren wurde
das Gemisch auf –78°C gekühlt, und
1,58 M n-BuLi (32 ml) wurde langsam zugetropft. Nach 30-minütigem Rühren der
Reaktionslösung
bei –78°C wurde eine
Lösung
von Methyl-5-(dimethoxymethyl)benzofuran-2-carboxylat (10 g) in THF
(50 ml) langsam zugegeben, und das Gemisch wurde 4 Stunden bei –78°C gerührt. Eine
gesättigte
wässrige
Ammoniumchlorid-Lösung
(30 ml) wurde zu der Reaktionslösung
zugegeben, und nachdem man diese auf Raumtemperatur gebracht hatte,
wurde mit AcOEt extrahiert, und die organische Schicht wurde mit
MgSO4 getrocknet und dann filtriert und
konzentriert. Der Rückstand
wurde in MeOH (100 ml) und THF (100 ml) gelöst, eine wässrige 4 N Lithiumhydroxid-Lösung (25
ml) wurde zugegeben, und nach 4-stündigem Rühren bei Raumtemperatur wurde
eine gesättigte
wässrige
KHSO4-Lösung
(50 ml) langsam zugegeben. Das abgeschiedene gelbe Präzipitat
wurde abfiltriert und mit AcOEt gewaschen, um 3,5-Dimethyl-6-(5-formylbenzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
zu erhalten.
Ausbeute: 10,8 g (Ausb. 95%)
1H-NMR
(δppm, DMSO-d6):
1,87 (s, 3H), 2,23 (s, 3H), 7,51 (s, 1H), 7,78 bis 7,92 (m, 2H),
8,28 (s, 1H), 10,0 (s, 1H)
-
Beispiel 8: Synthese von
4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(5-formylbenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Nach
der Zugabe von Et3N (1,7 g) zu einer Suspension
von 3,5-Dimethyl-6-(5-formylbenzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
(5,0 g) in CH2Cl2 (100
ml) wurde das Ge misch auf Eis gekühlt, Acetylchlorid (1,32 g)
wurde zugegeben, und das Gemisch wurde 1 Stunde bei Raumtemperatur
gerührt.
Zu der Reaktionslösung
wurde Wasser (100 ml) zugegeben, es wurde mit AcOEt extrahiert,
und die organische Schicht wurde mit MgSO4 getrocknet
und dann filtriert und konzentriert. Der Rückstand wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(n-Hexan/AcOEt = 3/1) gereinigt, um 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(5-formylbenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
zu erhalten.
Ausbeute: 5,1 g (Ausb. 88%)
1H-NMR
(δppm, CDCl3): 2,02 (s, 3H), 2,32 (s, 3H), 2,41 (s,
3H), 7,46 (s, 1H), 7,66 (d, J = 8,4 Hz, 1H), 7,96 (d, J = 8,4 Hz,
1H), 8,20 (s, 1H), 10,1 (s, 1H)
-
Beispiel 9: Synthese von
3,5-Dimethyl-6-(5-((3,5-dioxo-2,4-thiazolidinyliden)methyl)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
Piperidin
(100 mg) wurde zu einer Lösung
von 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(5-formylbenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
(374 mg) und 1,3-Thiazolidin-2,4-dion (135 mg) in THF (50 ml) zugegeben,
und das Gemisch wurde 4 Stunden Rückfluss unter Erhitzen unterworfen.
Nach dem Abkühlen
wurde eine 15%ige wässrige
Natriumhydroxid-Lösung
(10 ml) zu der Reaktionslösung
zugegeben, und nach einstündigem
Rühren wurde
unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie (CH2Cl2/MeOH = 5/1)
gereinigt, um 3,5-Dimethyl-6-(5-((3,5-dioxo-2,4-thiazolidinyliden)methyl)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
zu erhalten.
Ausbeute: 400 mg (Ausb. 91%)
1H-NMR
(δppm, DMSO-d6):
1,96 (s, 3H), 2,22 (s, 3H), 7,32 (s, 1H), 7,45 (d, J = 8,4 Hz, 1H),
7,75 (d, J = 8,4 Hz, 1H), 8,12 (s, 1H), 8,24 (s, 1H), 10,91 (s,
1H), 12,90 (s, 1H)
-
Beispiel 10: Synthese
von 3,5-Dimethyl-6-(5-((3,5-dioxo-2,4-thiazolidinyl)methyl)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
Zu
3,5-Dimethyl-6-(5-((3,5-dioxo-2,4-thiazolidinyliden)methyl)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
(350 mg) in einem Mischlösungsmittel
von EtOH (10 ml) und 1,4-Dioxan (10 ml) wurde 10% Pd/C (70 mg) zugegeben,
und das Gemisch wurde einen Tag in einer Wasserstoffgasatmosphäre gerührt. Die
Reaktionslösung
wurde filtriert, die Mutterlauge unter vermindertem Druck konzentriert
und dann der Rückstand
mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(CH2Cl2/MeOH = 5/1)
gereinigt, um 3,5-Dimethyl-6-(5-((3,5-dioxo-2,4-thiazolidinyl)methyl)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on zu erhalten.
Ausbeute:
352 mg (Ausb. quant.)
1H-NMR (δppm, DMSO-d6):
1,97 (s, 3H), 2,24 (s, 3H), 3,34 bis 3,55 (m, 1H), 3,67 bis 3,82
(m, 1H), 4,98 bis 5,01 (m, 1H), 7,24 (s, 1H), 7,39 (d, J = 8,4 Hz,
1H), 7,61 (d, J = 8,4 Hz, 1H), 8,12 (s, 1H), 10,93 (s, 1H), 12,20 (s,
1H)
-
Beispiel 11: Synthese
von 6-(Benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-3-methyl-5-n-pentyl-2H-pyran-2-on
-
Eine
Lösung
von Methyl-2-methyl-3-oxononanoat (3,06 g) in THF (5 ml) wurde zu
einer Suspension von 60%igem NaH (608 mg) in THF (30 ml) unter Kühlen auf
Eis zugegeben, und das Gemisch wurde 10 Minuten bei 0°C und dann
30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Die Reaktionslösung wurde
auf –78°C gekühlt, 1,66
M n-BuLi (9,2 ml)
wurde zugegeben, und das Gemisch wurde 30 Minuten bei –78°C gerührt, um
ein Dienolat herzustellen. Zu diesem Dienolat wurde eine Lösung von
Methyl-2-benzofurancarboxylat (1,25 g) in THF (5 ml) zugegeben,
und das Gemisch wurde 30 Minuten bei –78°C gerührt. Die Reaktionslösung wurde
auf 0°C
gebracht, eine wässrige
NH4Cl-Lösung
zum Quenchen zugegeben, und es wurde mit AcOEt extrahiert. Die organische
Schicht wurde mit Wasser und gesättigter
Saline in dieser Reihenfolge gewaschen und dann mit Na2SO4 getrocknet, filtriert und konzentriert.
Der Rückstand
wurde in MeOH (50 ml) gelöst,
und nach der Zugabe von 2 N-LiOH (30 ml) und 2-stündigem Rühren bei
Raumtemperatur wurde 1 N-HCl bei 0°C auf eine Acidität von ungefähr pH 3
zugegeben, und es wurde mit AcOEt extrahiert. Die organische Schicht
wurde mit Wasser und gesättigter
Saline in dieser Reihenfolge gewaschen und dann mit Na2SO4 getrocknet, filtriert und konzentriert.
Zu dem Rückstand
wurden Pyridin (20 ml) und Ac2O (20 ml)
zugegeben, und nach 5-stündigem Rühren des
Gemisches bei Raumtemperatur wurde es unter vermindertem Druck konzentriert.
Der Rückstand wurde
in MeOH (20 ml) gelöst,
Imidazol (483 mg) wurde bei 0°C
zugegeben, und nach 10-minütigem
Rühren des
Gemisches bei 0°C
und dann 30-minütigem
Rühren
bei Raumtemperatur wurde es unter vermindertem Druck konzentriert.
Zu dem Rückstand
wurde AcOEt zugegeben, und die abgeschiedenen Kristalle wurden abfiltriert.
Die Kristalle wurden aus EtOH umkristallisiert, um 6-(Benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-3-methyl-5-n-pentyl-2H-pyran-2-on
zu erhalten.
Ausbeute: 357,9 mg (Ausb. 16,1%)
1H-NMR (δppm,
DMSO-d6): 0,87 (t, J = 6,9 Hz, 3H), 1,28 bis 1,60 (m, 6H), 1,93
(s, 3H), 2,74 bis 2,85 (m, 2H), 7,28 bis 7,46 (m, 3H), 7,63 (d,
J = 8,3 Hz, 1H), 7,75 (d, J = 7,3 Hz, 1H), 10,86 (brs, 1H)
-
Beispiel 12: Synthese
von 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-methoxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
K2CO3 (138 mg) wurde
zu einer Lösung
von 5-Methoxysalicylaldehyd (152 mg) und 6-Brommethyl-3,5-dimethyl-4-methoxymethoxy-2H-pyran-2-on
(277 mg) in DMF (5 ml) zugesetzt, und das Gemisch wurde 16 Stunden
bei Raumtemperatur gerührt.
Eine wässrige
6 N Salzsäure-Lösung wurde
langsam zu der Reaktionslösung
zugegeben, und nach einstündigem
Rühren
wurde mit AcOEt extrahiert, und die organische Schicht wurde mit
MgSO4 getrocknet und dann filtriert und
konzentriert. Der Rückstand
wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(n-Hexan/AcOEt = 1/1) gereinigt, um 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-methoxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
zu erhalten.
Ausbeute: 229 mg (Ausb. 80%)
1H-NMR
(δppm, CDCl3): 2,01 (s, 3H), 2,25 (s, 3H), 4,00 (s,
3H), 5,50 bis 6,50 (brs, 1H), 6,80 bis 7,80 (m, 4H)
-
Beispiel 13: Synthese
von 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(7-methoxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(7-methoxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
wurde auf die gleiche Art wie im vorhergehenden Beispiel erhalten.
Ausbeute:
78%
1H-NMR (δppm, CDCl3):
2,10 (s, 3H), 2,26 (s, 3H), 4,00 (s, 3H), 5,50 bis 6,50 (brs, 1H),
6,80 bis 7,80 (m, 4H)
-
Beispiel 14: Synthese
von 6-(5-Aminobenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-methoxymethoxy-2H-pyran-2-on
und 3,5-Dimethyl-6-(5-(ethylamino)benzofuran-2-yl)-4-methoxymethoxy-2H-pyran-2-on
-
Zu
einer Lösung
von 3,5-Dimethyl-4-methoxymethoxy-6-(5-nitrobenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on (100 mg)
in Dioxan (20 ml) und EtOH (20 ml) wurde 5% Pd/C (5 mg) zugegeben,
und nachdem die Atmosphäre
in dem Reaktionsgefäß durch
Wasserstoff ersetzt worden war, wurde das Gemisch über Nacht
bei Raumtemperatur gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde filtriert und konzentriert und dann mittels Silicagel-Dünnschichtchromatographie
(n-Hexan/AcOEt = 1/1) gereinigt, um 6-(5-Aminobenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-methoxymethoxy-2H-pyran-2-on
und 3,5-Dimethyl-6-(5-(ethylamino)benzofuran-2-yl)-4-methoxymethoxy-2H-pyran-2-on
zu erhalten.
-
6-(5-Aminobenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-methoxymethoxy-2H-pyran-2-on
-
- Ausbeute: 45 mg (Ausb. 49%)
- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
2,12 (s, 3H), 2,42 (s, 3H), 3,64 (s, 3H), 5,16 (s, 2H), 6,83 (dd,
J = 2,3 Hz, 8,9 Hz, 1H), 6,96 (d, J = 2,3 Hz, 1H), 7,20 (s, 1H),
7,33 (d, J = 8,9 Hz, 1H), 7,42 (s, 2H)
-
3,5-Dimethyl-6-(5-(ethylamino)benzofuran-2-yl)-4-methoxymethoxy-2H-pyran-2-on;
-
- Ausbeute: 33 mg (Ausb. 33%)
- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
1,30 (t, J = 7,3 Hz, 3H), 2,11 (s, 3H), 2,39 (s, 3H), 3,19 (q, J
= 7,3 Hz, 2H), 3,62 (s, 3H), 5,11 (s, 2H), 6,69 (dd, J = 2,3 Hz,
8,9 Hz, 1H), 6,75 (d, J = 2,3 Hz, 1H), 7,20 (s, 1H), 7,31 (d, J
= 8,9 Hz, 1H)
-
Beispiel 15: Synthese
von 6-(5-(Acetylamino)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-methoxymethoxy-2H-pyran-2-on
-
Pyridin
(400 μl)
und Ac2O (15 μl) wurden zu 6-(5-Aminobenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-methoxymethoxy-2H-pyran-2-on
(45 mg) zugegeben, und nach 6-stündigem
Rühren
des Gemisches bei Raumtemperatur wurde eine wässrige NH4Cl-Lösung zugegeben,
und es wurde mit CH2Cl2 extrahiert.
Die organische Schicht wurde getrocknet, filtriert und konzentriert,
und der Rückstand
wurde mittels Silicagel-Dünnschichtchromatographie
(CH2Cl2) gereinigt,
um 6-(5-Acetylamino)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-methoxymethoxy-2H-pyran-2-on
zu erhalten.
Ausbeute: 20 mg (Ausb. 39%)
1H-NMR
(δppm, CDCl3): 2,10 (s, 3H), 2,17 (s, 3H), 2,43 (s,
3H), 3,64 (s, 3H), 5,20 (s, 2H), 7,32 (s, 1H), 7,45 (d, J = 8,9
Hz, 1H), 7,50 (d, J = 8,9 Hz, 1H), 7,97 (d, J = 0,7 Hz, 1H)
-
Beispiel 16: Synthese
von 6-(5-Aminobenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
THF
(20 ml) wurde zu 6-(5-Aminobenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-methoxymethoxy-2H-pyran-2-on (58
mg) zugegeben und gerührt,
ein Tropfen konzentrierte Salzsäure
wurde zugegeben, und das Gemisch wurde 1 Stunde bei Raumtemperatur
gerührt.
Die Reaktionslösung
wurde unter vermindertem Druck konzentriert, und der Rückstand
wurde mittels Dünnschichtchromatographie
(n-Hexan/AcOEt = 1/1) gereinigt, um 6-(5-Aminobenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
zu erhalten.
Ausbeute: 13 mg (Ausb. 27%)
1H-NMR
(δppm, DMSO-d6):
1,93 (s, 3H), 2,27 (s, 3H), 6,71 (dd, J = 2,0 Hz, 8,9 Hz, 1H), 6,79
(d, J = 20 Hz, 1H), 7,16 (s, 1H, 7,33 (d, J = 8,9 Hz, 1H)
-
Beispiel 17: Synthese
von 6-(6-(Benzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on und 4-Acetyloxy-6-(6-(benzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on
-
Eine
Lösung
von Methyl-2-methyl-3-oxopentanoat (3,24 g) in THF (30 ml) wurde
langsam zu einer Suspension von NaH (900 mg) in THF (50 ml) bei
0°C zugegeben,
und nach 10-minütigem
Rühren
wurde das Gemisch auf –78°C gekühlt und
1,58 M n-BuLi (14,2
ml) langsam zugetropft. Nach 30-minütigem Rühren der Reaktionslösung bei –78°C wurde eine
Lösung
von Methyl-6-(benzyloxy)benzofuran-2-carboxylat (4,26 g) in THF
(15 ml) langsam zugegeben, und das Gemisch wurde 4 Stunden bei –78°C gerührt. Zu
der Reaktionslösung
wurde eine gesättigte
wässrige
Ammoniumchlorid-Lösung
zugegeben, und nachdem man sie auf Raumtemperatur gebracht hatte,
wurde mit AcOEt extrahiert und die organische Schicht mit MgSO4 getrocknet und dann filtriert und konzentriert.
Der Rückstand
wurde in MeOH (30 ml) und THF (10 ml) gelöst, eine wässrige 4 N Lithiumhydroxid-Lösung (5
ml) und Wasser (50 ml) wurden zugegeben, und nach 4-stündigem Rühren bei Raumtemperatur
wurde eine gesättigte
wässrige
KHSO4-Lösung
(30 ml) langsam zugegeben. Das abgeschiedene gelbe Präzipitat
wurde abfiltriert und mit AcOEt gewaschen, um 6-(6-(Benzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
zu erhalten.
Ausbeute: 964 mg (Ausb. 25%)
1H-NMR
(δppm, DMSO-d6):
2,00 (s, 3H), 2,24 (s, 3H), 5,27 (s, 2H), 7,11 (d, J = 8,4 Hz, 1H),
7,30 bis 7,70 (m, 8H), 10,8 (brs, 1H)
-
Das
Filtrat wurde unter vermindertem Druck weiter konzentriert, Wasser
(30 ml) und AcOEt (30 ml) wurde zugegeben, die organische Schicht
und die wässrige
Schicht getrennt und die wässrige
Schicht mit AcOEt extrahiert. Die organischen Schichten wurden vereinigt,
mit MgSO4 getrocknet, filtriert und konzentriert. Zu
dem Rückstand
wurden Acetanhydrid (10 ml) und Pyridin (3 ml) zugegeben, und nach
Rühren über Nacht wurde
die Reaktionslösung
unter vermindertem Druck konzentriert und mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(n-Hexan/AcOEt = 5/1 → 1/1)
gereinigt, um 4-Acetyloxy-6-(6-(benzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on
zu erhalten.
Ausbeute: 904 mg (Ausb. 21%)
1H-NMR
(δppm, CDCl3): 1,92 (s, 3H), 1,97 (s, 3H), 2,37 (s,
3H), 5,09 (s, 2H), 6,80 bis 7,80 (m, 9H)
-
Beispiel 18: Synthese
von 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(6-hydroxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Zu
einer Lösung
von 4-Acetyloxy-6-(6-(benzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on (500 mg)
in EtOH (50 ml) und 1,4-Dioxan (50 ml) wurde 10% Pd/C (100 mg) zugegeben,
und das Gemisch wurde 3 Stunden bei Raumtemperatur unter einer Wasserstoffgasatmosphäre kräftig gerührt. Die
Reaktionslösung wurde
durch Celite filtriert, und dann wurde das Filtrat unter vermindertem
Druck konzentriert und der Rückstand
mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(n-Hexan/AcOEt = 1/1) gereinigt, um 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(6-hydroxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
zu erhalten.
Ausbeute: 388 mg (Ausb. 95%).
1H-NMR
(δppm, CDCl3): 1,92 (s, 3H), 1,97 (s, 3H), 2,37 (s,
3H), 5,50 bis 6,50 (brs, 1H), 6,80 bis 7,80 (m, 4H)
-
Beispiel 19: Synthese
von 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(6-(trifluormethansulfonyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Pyridin
(100 mg) wurde zu einer Lösung
von 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(6-hydroxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
(385 mg) in CH2Cl2 (10
ml) zugegeben, und nach einstündigem
Rühren
bei Raumtemperatur wurde Trifluormethansulfonsäureanhydrid (415 mg) langsam
unter Kühlen
auf Eis zugegeben und das Gemisch 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Zu
der Reaktionslösung
wurde eine gesättigte
wässrige NaHCO3-Lösung
(10 ml) zugegeben, es wurde mit AcOEt extrahiert, und die organische
Schicht wurde mit Na2SO4 getrocknet
und dann filtriert und konzentriert. Der Rückstand wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(n-Hexan/AcOEt = 2/1) gereinigt, um 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(6-(trifluormethansulfonyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
zu erhalten.
Ausbeute: 392 mg (Ausb. 72%)
Massenanalyse:
[M+ + H] = 447,3
-
Beispiel 20: Synthese
von 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(6-(methoxycarbonyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Nach
Zugabe einer Lösung
von 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(6-(trifluormethansulfonyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
(350 mg) in THF (5 ml) und Et3N (80 mg)
zu einer gemischten Lösung
von Palladiumacetat (3,5 mg) und Diphenylphospinopropan (6,5 mg)
in DMSO (5 ml) und MeOH (5 ml) wurde das Gemisch 1 Stunde bei Raumtemperatur
unter einer Kohlenmonoxidatmosphäre
und danach weitere 2 Stunden bei 80°C gerührt. Die Reaktionslösung wurde
unter vermindertem Druck konzentriert und der Rückstand mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(n-Hexan/AcOEt = 1/1) gereinigt, um 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(6-(methoxycarbonyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on zu erhalten.
Ausbeute:
92 mg (Ausb. 33%)
Massenanalyse: [M+ +
H] = 357,3
-
Beispiel 21: Synthese
von 6-(6-Carboxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
Eine
gemischte Lösung
von 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(6-(methoxycarbonyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
(85 mg) und K2CO3 (45
mg) in MeOH (5 ml) und H2O (1 ml) wurde
1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt,
und dann wurde die Reaktionslösung
mit wässriger
1 N Salzsäurelösung angesäuert und
unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(AcOEt/MeOH = 5/1) gereinigt, um 6-(6-Carboxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on zu erhalten.
Ausbeute:
71 mg (Ausb. quant.)
Massenanalyse: [M+ +
H] = 301,2
-
Beispiel 22: Synthese
von 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(methoxycarbonyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
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Trimethylsilyldiazomethan
(2 M Hexanlösung,
85 μl) wurde
zu einer gemischten Lösung
von 6-(6-Carboxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
(50 mg) in MeOH (5 ml) und Toluol (1 ml) zugegeben, und das Gemisch
wurde 10 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Nach der Zugabe von Essigsäure zu der
Reaktionslösung
zum Quenchen des überschüssigen Trimethylsilyldiazomethan
wurde unter vermindertem Druck konzentriert. Der Rückstand
wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(CH2Cl2/MeOH = 9/1)
gereinigt, um 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(methoxycarbonyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
zu erhalten.
Ausbeute: 50 mg (Ausb. 96%)
Massenanalyse:
[M+ + H] = 315,3
-
Beispiel 23: Synthese
von 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(6-dimethylaminobenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
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Tetrakis(triphenylphosphin)palladium
(3 mg) und Dimethylaminotrimethylzinn (34 mg) wurden zu einer Lösung von
4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(6-(trifluormethansulfonyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
(45 mg) in Toluol (5 ml) zugesetzt, und das Gemisch wurde über Nacht
bei 50°C
gerührt.
Nach dem Abkühlen
wurde die Reaktionslösung
unter vermindertem Druck konzentriert und der Rückstand mittels Silicagel-Säulenchromatographie (n-Hexan/AcOEt
= 5/1) gereinigt, um 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(6-dimethylaminobenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
zu erhalten.
Ausbeute: 9,6 mg (Ausb. 28%)
Massenanalyse:
[M+ + H] = 342,3
-
Beispiel 24: Synthese
von 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(6-(2-furyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(6-(2-furyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
wurde unter Verwendung von 2-(Tributylstannyl)furan auf die gleiche
Weise wie im vorhergehenden Beispiel erhalten.
Ausbeute: 31
mg (Ausb. 87%)
Massenanalyse: [M+ +
H] = 365,3
-
Beispiel 25: Synthese
von 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(6-(2-thienyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(6-(2-thienyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
wurde unter Verwendung von 2-(Tributylstannyl)thiophen auf die gleiche
Weise wie im vorhergehenden Beispiel erhalten.
Ausbeute: 31
mg (Ausb. 85%)
Massenanalyse: [M+ +
H] = 381,4
-
Beispiel 26: Synthese
von 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-methoxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
K2CO3 (1,38 g) wurde
zu einer Lösung
von 4-Methoxysalicylaldehyd (1,52 g) und 6-Brom-3,5-dimethyl-4-methoxymethoxy-2H-pyran-2-on
(2,77 g) in DMF (50 ml) zugegeben, und nach Rühren bei Raumtemperatur über Nacht
wurde die Reaktionslösung unter
vermindertem Druck konzentriert. Zu dem Rückstand wurde Wasser (50 ml)
zugegeben, es wurde mit AcOEt extrahiert, und die organische Schicht
wurde mit MgSO4 getrocknet und dann filtriert
und konzentriert. Der Rückstand
wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(n-Hexan/AcOEt = 1/1) gereinigt, um 3,46 g gelbes Öl zu erhalten.
Zu 1,74 g des gelben Öls
wurden Diisopropylethylamin (1,29 g) und DMF (20 ml) vor Rückfluss
unter Erhitzen über
Nacht zugegeben. Nach dem Abkühlen
wurde der Reaktionslösung
langsam eine wässrige
6 N Salzsäurelösung (10
ml) zugegeben, und das Gemisch wurde 1 Stunde bei Raumtemperatur
gerührt
und dann unter vermindertem Druck konzentriert. Zu dem Rückstand
wurde Wasser (50 ml) zugegeben, es wurde mit AcOEt extrahiert, und
die organische Schicht wurde mit MgSO4 getrocknet
und dann filtriert und konzentriert. Der Rückstand wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(n-Hexan/AcOEt = 1/1) gereinigt, um 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-methoxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
zu erhalten.
Ausbeute: 20 mg (Ausb. 1,3%)
1H-NMR
(δppm, CDCl3): 2,12 (s, 3H), 2,27 (s, 3H), 4,00 (s,
3H), 5,50 bis 6,50 (brs, 1H), 6,80 bis 7,80 (m, 4H)
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Beispiel 27: Synthese
von 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(5-pyrimidinylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
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Eine
Lösung
von Tributylphosphin in 2 N THF (0,94 ml) und eine Lösung von
TMAD (323 mg) in CH2Cl2 (3
ml) wurden tropfenweise zu einer Lösung von 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(5-hydroxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
(118 mg) und 5-Hydroxymethylpyrimidin (202 mg) in THF (30 ml) bei
0°C zugegeben, und
das Gemisch wurde bei Raumtemperatur über Nacht gerührt. Die
Reaktionslösung
wurde auf Eis gekühlt, eine
wässrige
1 N Lithiumhydroxid-Lösung
(5 ml) zugegeben und das Gemisch 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt, wonach
die Reaktionslösung
wieder auf Eis gekühlt
wurde, eine wässrige
1 N Salzsäurelösung (5
ml) und AcOEt zugegeben wurden, die organische Schicht und die wässrige Schicht
getrennt wurden und die wässrige
Schicht weiter mit AcOEt extrahiert wurde. Die organischen Schichten
wurden vereinigt und mit MgSO4 getrocknet
und dann filtriert und konzentriert. Der Rückstand wurde mittels Silicagel-Säulenchromatographie
(AcOEt/MeOH = 10/1) gereinigt, um 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(5-pyrimidinylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
zu erhalten.
Ausbeute: 35 mg (Ausb. 26%)
1H-NMR
(δppm, DMSO-d6):
1,95 (s, 3H), 2,29 (s, 3H), 5,24 (s, 2H), 7,12 bis 7,14 (m, 1H),
7,33 bis 7,38 (m, 2H), 7,61 bis 7,63 (m, 1H), 8,95 (s, 2H), 9,18
(s, 1H), 10,91 (brs, 1H)
-
Die
folgenden Verbindungen wurden nach Verfahren hergestellt, die den
in den vorhergehenden Beispielen und Herstellungsbeispielen beschriebenen ähnlich waren,
wobei dem Fachmann gut bekannte Techniken der organischen Chemie
angewendet wurden.
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Beispiel 28: 6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-(4-hydroxymethylbenzoyloxy)-2H-pyran-2-on
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- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
2,04 (s, 3H), 2,34 (s, 3H), 4,86 (s, 2H), 7,24 bis 7,42 (m, 3H),
7,53 (d, J = 8,2 Hz, 1H), 7,58 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 7,66 (d, J =
7,9 Hz, 1H), 8,22 (d, J = 8,3 Hz, 1H)
-
Beispiel 29: 6-(Benzofuran-2-yl)-4-(2-(N-carbobenzyloxy-N-methylamino)acetyloxy)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on
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- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
1,84, 2,00 (s, 3H), 2,14, 2,32 (s, 3H), 3,13, 3,14 (s, 3H), 4,33,
4,36 (s, 2H), 5,18, 5,20 (s, 2H), 7,25 bis 7,43 (m, 8H), 7,53 (d,
J = 8,6 Hz, 1H), 7,66 (d, J = 6,9 Hz, 1H)
-
Beispiel 30: 6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-(4-methoxybenzoyloxy)-2H-pyran-2-on
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- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
2,03 (s, 3H), 2,34 (s, 3H), 3,93 (s, 3H), 7,04 (d, J = 8,9 Hz, 2H),
7,24 bis 7,42 (m, 3H), 7,52 (d, J = 8,2 Hz, 1H), 7,66 (d, J = 7,9
Hz, 1H), 8,17 (d, J = 9,2 Hz, 1H)
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Beispiel 31: 6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-phenylacetyloxy-2h-pyran-2-on
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- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
1,86 (s, 3H), 2,14 (s, 3H), 3,93 (s, 2H), 7,21 bis 7,45 (m, 8H),
7,50 (d, J = 7,9 Hz, 1H), 7,63 (d, J = 7,9 Hz, 1H)
-
Beispiel 32: 6-(Benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-3-methyl-2H-pyran-2-on
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- 1H-NMR (δppm, DMSO-d6): 1,85 (s, 3H),
6,73 (s, 1H), 7,29 bis 7,46 (m, 3H), 7,67 (d, J = 7,9 Hz, 1H), 7,73
(d, J = 7,3 Hz, 1H), 11,58 (brs, 1H)
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Beispiel 33: 6-(Benzofuran-2-yl)-5-ethyl-4-hydroxy-3-methyl-2H-pyran-2-on
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- 1H-NMR (δppm, DMSO-d6): 1,18 (t, J =
7,3 Hz, 3H), 1,93 (s, 3H), 2,79 (q, J = 7,3 Hz, 2H), 7,29 bis 7,44
(m, 3H), 7,67 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 7,74 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 10,89
(brs, 1H)
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Beispiel 34: 6-(Benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-5-isopropyl-3-methyl-2H-pyran-2-on
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- 1H-NMR (δppm, DMSO-d6): 1,33 (d, J =
6,9 Hz, 6H), 1,93 (s, 3H), 3,40 bis 3,56 (m, 1H), 7,29 bis 7,46
(m, 3H), 7,67 (d, J = 8,6 Hz, 1H), 7,74 (d, J = 7,6 Hz, 1H), 10,85
(s, 1H)
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Beispiel 35: 6-(Benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-3-methyl-5-phenyl-2H-pyran-2-on
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- 1H-NMR (δppm, DMSO-d6): 2,06 (s, 3H),
6,32 (s, 1H), 7,27 bis 7,63 (m, 9H), 10,79 (brs, 1H)
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Beispiel 36: 6-(Benzofuran-2-yl)-5-benzyl-4-hydroxy-3-methyl-2H-pyran-2-on
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- 1H-NMR (δppm, DMSO-d6): 1,93 (s, 3H),
4,23 (S, 2H), 7,13 bis 7,37 (m, 8H), 7,62 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 7,71
(d, J = 7,6 Hz, 1H), 11,01 (brs, 1H)
-
Beispiel 37: 6-(Benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-5-methoxy-3-methyl-2H-pyran-2-on
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- 1H-NMR (δppm, DMSO-d6): 1,92 (s, 3H),
3,82 (s, 3H), 7,32 bis 7,51 (m, 3H), 7,72 (d, J = 7,9 Hz, 1H), 7,78
(d, J = 7,3 Hz, 1H), 11,40 (brs, 1H)
-
Beispiel 38: 6-(Benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-3-isopropyl-5-methyl-2H-pyran-2-on
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- 1H-NMR (δppm, DMSO-d6): 1,22 (d, J =
6,9 Hz, 6H), 2,29 (s, 3H), 3,20 bis 3,30 (m, 1H), 7,30 bis 7,45
(m, 3H), 7,68 (d, J = 7,9 Hz, 1H), 7,74 (d, J = 7,6 Hz, 1H), 10,68
(s, 1H)
-
Beispiel 39: 6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-isobutyryloxy-2H-pyran-2-on
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- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
1,39 (d, J = 6,9 Hz, 6H), 1,98 (s, 3H), 2,29 (s, 3H), 2,83 bis 3,01
(m, 1H), 7,25 bis 7,42 (m, 2H), 7,36 (s, 1H), 7,52 (d, J = 8,3 Hz,
1H), 7,65 (d, J = 7,6 Hz, 1H)
-
Beispiel 40: 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(5-nitrobenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
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- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
2,02 (s, 3H), 2,32 (s, 3H), 2,42 (s, 3H), 7,46 (s, 1H), 7,64 (d,
J = 8,9 Hz, 1H), 8,30 (dd, J = 2,3 Hz, 8,9 Hz, 1H), 8,59 (d, J =
2,3 Hz, 1H)
-
Beispiel 41: 3,5-Dimethyl-4-methoxymethoxy-6-(5-nitrobenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
2,14 (s, 3H), 2,43 (s, 3H), 3,64 (s, 3H), 5,14 (s, 2H), 7,43 (s,
1H), 7,63 (d, J = 9,0 Hz, 1H), 8,30 (dd, J = 2,1 Hz, 9,0 Hz, 1H),
8,58 (d, J = 2,1 Hz, 1H)
-
Beispiel 42: 6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-phenoxyacetyloxy-2H-pyran-2-on
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- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
1,97 (s, 3H), 2,28 (s, 3H), 4,98 (s, 2H), 6,95 bis 7,12 (m, 3H),
7,23 bis 7,44 (m, 5H), 7,52 (d, J = 7,9 Hz, 1H), 7,65 (d, J = 7,6
Hz, 1H)
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Beispiel 43: 6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-trifluormethansulfonyloxy-2H-pyran-2-on
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- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
2,23 (s, 3H), 2,50 (s, 3H), 7,28 bis 7,46 (m, 3H), 7,55 (d, J =
8,2 Hz, 1H), 7,68 (d, J = 7,6 Hz, 1H)
-
Beispiel 44: 6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-para-toluolsulfonyloxy-2H-pyran-2-on
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- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
1,81 (s, 3H), 2,33 (s, 3H), 2,51 (s, 3H), 7,28 bis 7,48 (m, 5H),
7,53 (d, J = 8,2 Hz, 1H), 7,66 (d, J = 7,6 Hz, 1H), 7,90 (d, J =
8,3 Hz, 2H)
-
Beispiel 45: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-nitrobenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
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- 1H-NMR (δppm, CD3OD):
1,96 (s, 3H), 2,32 (s, 3H), 7,61 (s, 1H), 7,95 (d, J = 9,2 Hz, 1H),
8,30 (dd, J = 2,3 Hz, 9,2 Hz, 1H), 8,71 (d, J = 2,3 Hz, 1H), 11,00
(brs, 1H)
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Beispiel 46: 3,5-Dimethyl-6-(5-(ethylamino)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
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- 1H-NMR (δppm, CD3OD):
1,42 (t, J = 7,3 Hz, 3H), 2,04 (s, 3H), 2,43 (s, 3H), 3,44 (q, J
= 7,3 Hz, 2H), 7,37 (s, 1H), 7,50 (dd, J = 2,0 Hz, 8,9 Hz, 1H),
7,68 (d, J = 8,9 Hz, 1H), 7,79 (d, J = 2,0 Hz, 1H)
-
Beispiel 47: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(p-toluolsulfonylamino)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
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- 1H-NMR (δppm, CD3OD):
2,00 (s, 3H), 2,36 (s, 6H), 7,07 bis 7,11 (m, 1H), 7,21 bis 7,26
(m, 2H), 7,34 bis 7,41 (m, 2H), 7,57 bis 7,61 (m, 2H), 7,70 bis
7,77 (m, 1H)
-
Beispiel 48: 3,5-Dimethyl-6-(5-(dimethylamino)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
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- 1H-NMR (δppm, CD3OD):
1,95 (s, 3H), 2,30 (s, 3H), 3,12 (s, 6H), 7,41 bis 7,75 (m, 4H)
-
Beispiel 49: 6-(5-(Dibenzylamino)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
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- 1H-NMR (δppm, CD3OD):
1,94 (s, 3H), 2,31 (s, 3H), 4,65 (s, 4H), 6,89 bis 6,94 (m, 2H),
7,07 (s, 1H), 7,13 bis 7,88 (m, 11H)
-
Beispiel 50: 6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-isonicotinoyloxy-2H-pyran-2-on
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- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
2,04 (s, 3H), 2,34 (s, 3H), 7,26 bis 7,42 (m, 3H), 7,53 (d, J =
7,9 Hz, 1H), 7,67 (d, J = 7,3 Hz, 1H), 8,03, 8,95 (ABq, J = 6,3
Hz, 4H)
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Beispiel 51: 4-(2-Aminoacetyloxy)-6-(benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on-Hydrochlorid
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- 1H-NMR (δppm, DMSO-d6): 1,96 (s, 3H),
2,27 (s, 3H), 4,41 (s, 2H), 7,31 bis 7,50 (m, 2H), 7,55 (s, 1H),
7,71 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 7,78 (d, J = 7,9 Hz, 1H), 8,61 (brs, 3H)
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Beispiel 52: 6-(5-Benzyloxybenzofuran-2-yl)-4-(2-(t-butoxycarbonylamino)acetyloxy)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on
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- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
1,48 (s, 9H), 2,00 (s, 3H), 2,30 (s, 3H), 4,23 (d, J = 5,9 Hz, 2H),
5,06 bis 5,14 (m, 1H), 5,11 (s, 2H), 7,06 (dd, J = 2,6 Hz, 8,9 Hz,
1H), 7,14 (d, J = 2,6 Hz, 1H), 7,27 bis 7,50 (m, 7H)
-
Beispiel 53: 4-(2-Aminoacetyloxy)-6-(5-benzyloxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on-Hydrochlorid
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- 1H-NMR (δppm, DMSO-d6): 1,95 (s, 3H),
2,24 (s, 3H), 4,41 (s, 2H), 5,16 (s, 2H), 7,13 (d, J = 9,2 Hz, 1H),
7,29 bis 7,51 (m, 7H), 7,62 (d, J = 9,6 Hz, 1H), 8,57 (brs, 2H)
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Beispiel 54: 4-(4-(Acetylamino)benzoyloxy)-6-(5-benzyloxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on
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- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
2,02 (s, 3H), 2,26 (s, 3H), 2,31 (s, 3H), 5,12 (s, 2H), 7,06 (dd,
J = 2,6 Hz, 8,9 Hz, 1H), 7,15 (d, J = 2,6 Hz, 1H), 7,21 bis 7,50
(m, 8H), 7,72 (d, J = 8,9 Hz, 1H), 8,18 (d, J = 8,9 Hz, 1H)
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Beispiel 55: 6-(5-Benzyloxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-nicotinoyloxy-2H-pyran-2-on
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- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
2,04 (s, 3H), 2,33 (s, 3H), 5,12 (s, 2H), 7,07 (dd, J = 2,6 Hz,
8,9 Hz, 1H), 7,16 (d, J = 2,6 Hz, 1H), 7,31 bis 7,60 (m, 8H), 8,48
(d, J = 7,9 Hz, 1H), 8,94 (brs, 1H), 9,43 (s, 1H)
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Beispiel 56: 6-(5-Benzyloxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-isonicotinoyloxy-2H-pyran-2-on
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- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
2,03 (s, 3H), 2,32 (s, 3H), 5,12 (s, 2H), 7,07 (dd, J = 2,3 Hz,
8,9 Hz, 1H), 7,16 (d, J = 2,3 Hz, 1H), 7,30 bis 7,50 (m, 7H), 8,03
(d, J = 5,9 Hz, 2H), 8,94 (d, J = 5,9 Hz, 2H)
-
Beispiel 57: 6-(5-Benzyloxybenzofuran-2-yl)-5-ethyl-4-hydroxy-3-methyl-2H-pyran-2-on
-
- 1H-NMR (δppm, DMSO-d6): 1,17 (t, J =
7,3 Hz, 3H), 1,93 (s, 3H), 2,78 (q, J = 7,3 Hz, 2H), 5,14 (s, 2H),
7,07 (dd, J = 2,6 Hz, 8,9 Hz, 1H), 7,29 bis 7,48 (m, 7H), 7,57 (d,
J = 9,2 Hz, 1H), 10,87 (brs, 1H)
-
Beispiel 58: 5-Ethyl-4-hydroxy-3-methyl-6-(5-(3-pyrimidinylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- 1H-NMR (δppm, DMSO-d6): 1,24 (t, J =
7,3 Hz, 3H), 1,99 (s, 3H), 2,93 (q, J = 7,3 Hz, 2H), 5,20 (s, 2H),
7,07 bis 7,10 (m, 1H), 7,27 bis 7,28 (m, 2H), 7,45 bis 7,49 (m,
2H), 7,97 (d, J = 7,6 Hz, 1H), 8,51 (m, 1H), 8,67 (s, 1H)
-
Beispiel 59: 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(5-(2-thiazolylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
2,13 (s, 3H), 2,34 (s, 3H), 2,41 (s, 3H), 5,30 (s, 2H), 7,09 (dd,
J = 8,6 Hz, 2,4 Hz, 1H), 7,32 (s, 1H), 7,36 (d, J = 1,9 Hz, 1H),
7,47 (d, J = 1,9 Hz, 1H), 7,51 (d, J = 8,6 Hz, 1H), 7,86 (d, J =
2,4 Hz, 1H)
-
Beispiel 60: 4-Hydroxy-3,5-dimethyl-6-(5-(2-thiazolylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- 1H-NMR (δppm, CD3OD):
1,98 (s, 3H), 2,29 (s, 3H), 5,41 (s, 2H), 6,87 (dd, J = 8,9 Hz,
2,4 Hz, 1H), 7,03 (d, J = 2,4 Hz, 1H), 7,48 (d, J = 8,9 Hz, 1H),
7,87 (d, J = 3,2 Hz, 1H), 7,91 (d, J = 3,2 Hz, 1H), 9,40 (s, 1H)
-
Beispiel 61: 6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-(3-phenylpropionyloxy)-2H-pyran-2-on
-
- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
1,86 (s, 3H), 2,16 (s, 3H), 2,94 bis 3,18 (m, 4H), 7,20 bis 7,41
(m, 8H), 7,52 (d, J = 7,9 Hz, 1H), 7,64 (d, J = 7,6 Hz, 1H)
-
Beispiel 62: 6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-(2-furoyloxy)-2H-pyran-2-on
-
- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
2,04 (s, 3H), 2,35 (s, 3H), 6,67 (dd, J = 1,7 Hz, 3,6 Hz, 1H), 7,25
bis 7,42 (m, 2H), 7,38 (s, 1H), 7,50 (d, J = 3,6 Hz, 1H), 7,53 (d,
J = 8,6 Hz, 1H), 7,66 (d, J = 7,6 Hz, 1H), 7,76 (d, J = 1,7 Hz,
1H)
-
Beispiel 63: 6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-nicotinoyloxy-2H-pyran-2-on
-
- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
2,05 (s, 3H), 2,36 (s, 3H), 7,26 bis 7,43 (m, 3H), 7,50 bis 7,60
(m, 2H), 7,67 (d, J = 7,6 Hz, 1H), 8,49 (d, J = 7,9 Hz, 1H), 8,95
(d, J = 4,3 Hz, 1H), 9,44 (s, 1H)
-
Beispiel 64: 6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-(2-acetylamino-4-(morpholin-4-yl)-4-oxobutyryloxy)-2H-pyran-2-on
-
- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
2,01 (s, 3H), 2,05 (s, 3H), 2,33 (s, 3H), 3,00 (dd, J = 4,4 Hz,
16,8 Hz, 1H), 3,16 (dd, J = 7,6 Hz, 16,8 Hz, 1H), 3,60 bis 3,73
(m, 8H), 5,37 bis 5,44 (m, 1H), 6,44 (d, J = 9,3 Hz, 1H), 7,27 bis
7,40 (m, 3H), 7,52 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 7,65 (d, J = 7,3 Hz, 1H)
-
Beispiel 65: 4-Acetyloxy-6-(5-brombenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on
-
- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
2,00 (s, 3H), 2,30 (s, 3H), 2,40 (s, 3H), 7,29 (s, 1H), 7,40 (d,
J = 8,9 Hz, 1H), 7,47 (dd, J = 8,9 Hz, 2,2 Hz, 1H), 7,78 (d, J =
2,2 Hz, 1H)
-
Beispiel 66: 6-(Benzofuran-2-yl)-5-cyclopentylmethyl-4-hydroxy-3-methyl-2H-pyran-2-on
-
- 1H-NMR (δppm, DMSO-d6): 1,16 bis 1,27
(m, 2H), 1,40 bis 1,69 (m, 6H), 1,94 (s, 3H), 2,02 bis 2,17 (m,
1H), 2,90 (d, J = 7,3 Hz, 2H), 7,29 bis 7,44 (m, 3H), 7,65 (d, J
= 8,2 Hz, 1H), 7,74 (d, J = 7,3 Hz, 1H), 10,85 (s, 1H)
-
Beispiel 67: 6-(Benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-3-methyl-5-phenoxy-2H-pyran-2-on
-
- 1H-NMR (δppm, DMSO-d6): 2,03 (s, 3H),
7,11 bis 7,22 (m, 3H), 7,32 bis 7,49 (m, 5H), 7,69 (d, J = 8,3 Hz,
1H), 7,76 (d, J = 7,6 Hz, 1H), 11,56 (brs, 1H)
-
Beispiel 68: 6-(Benzofuran-2-yl)-5-(2-butenyl)-4-hydroxy-3-methyl-2H-pyran-2-on
-
- 1H-NMR (δppm, DMSO-d6): 1,70 bis 1,78
(m, 3H), 2,03 (s, 3H), 3,57 bis 3,64 (m, 2H), 5,61 bis 5,67 (m,
2H), 7,39 bis 7,54 (m, 3H), 7,78 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 7,84 (d, J
= 7,6 Hz, 1H), 11,00 (brs, 1H)
-
Beispiel 69: 6-(Benzofuran-2-yl)-4-(1-carbobenzyloxy-2-pyrrolidon-5-ylcarboxy)-3,5- dimethyl-2H-pyran-2-on
-
- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
1,94 (s, 3H), 2,25 (s, 3H), 2,30 bis 2,40 (m, 1H), 2,51 bis 2,88
(m, 3H), 5,03 (dd, J = 2,6 Hz, 8,9 Hz, 1H), 5,33, 5,38 (ABq, J =
2,2 Hz, 2H), 7,28 bis 7,48 (m, 8H), 7,52 (d, J = 8,6 Hz, 1H), 7,66
(d, J = 7,9 Hz, 1H)
-
Beispiel 70: 6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-(2-pyrrolidon-5-ylcarboxy)-2H-pyran-2-on
-
- 1H-NMR (δppm, DMSO-d6): 1,91 (s, 3H),
2,23 (s, 3H), 2,19 bis 2,38 (m, 3H), 2,47 bis 2,66 (m, 1H), 4,65
bis 4,73 (m, 1H), 7,31 bis 7,40 (m, 1H), 7,41 bis 7,50 (m, 1H),
7,53 (s, 1H), 7,71 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 7,77 (d, J = 7,6 Hz, 1H),
8,34 (s, 1H)
-
Beispiel 71: 6-(Benzofuran-2-yl)-4-(2-(t-butoxycarbonylamino)acetyloxy)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on
-
- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
1,48 (s, 9H), 2,00 (s, 3H), 2,32 (s, 3H), 4,23 (d, J = 6,3 Hz, 2H),
5,10 (brs, 1H), 7,25 bis 7,42 (m, 3H), 7,53 (d, J = 7,9 Hz, 1H),
7,65 (d, J = 7,9 Hz, 1H)
-
Beispiel 72: 6-(Benzofuran-2-yl)-4-(2,4-dimethoxybenzoyloxy)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on
-
- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
2,05 (s, 3H), 2,35 (s, 3H), 3,92 (s, 3H), 3,95 (s, 3H), 6,54 bis
6,66 (m, 2H), 7,25 bis 7,41 (m, 3H), 7,52 (d, J = 8,2 Hz, 1H), 7,65
(d, J = 7,6 Hz, 1H), 8,08 (d, J = 8,6 Hz, 1H)
-
Beispiel 73: 6-(Benzofuran-2-yl)-4-(2,6-dimethoxybenzoyloxy)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on
-
- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
2,17 (s, 3H), 2,48 (s, 3H), 3,91 (s, 6H), 6,65 (d, J = 8,3 Hz, 2H),
7,25 bis 7,45 (m, 4H), 7,54 (d, J = 8,2 Hz, 1H), 7,66 (d, J = 7,9
Hz, 1H)
-
Beispiel 74: 6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-(6-hydroxynicotinoyloxy)-2H-pyran-2-on
-
- 1H-NMR (δppm, DMSO-d6): 1,91 (s, 3H),
2,24 (s, 3H), 6,48 (d, J = 9,9 Hz, 1H), 7,31 bis 7,50 (m, 2H), 7,54
(s, 1H), 7,71 (d, J = 8,3 Hz, 1H), 7,78 (d, J = 7,9 Hz, 1H), 7,95
(d, J = 9,9 Hz, 1H), 8,43 (s, 1H), 12,51 (brs, 1H)
-
Beispiel 75: 6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-(3-dimethylaminobenzoyloxy)-2H-pyran-2-on
-
- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
2,04 (s, 3H), 2,35 (s, 3H), 3,05 (s, 6H), 7,04 (dd, J = 2,6 Hz,
8,6 Hz, 1H), 7,25 bis 7,44 (m, 4H), 7,48 bis 7,59 (m, 3H), 7,66
(d, J = 7,6 Hz, 1H)
-
Beispiel 76: 4-(4-(Acetylamino)benzoyloxy)-6-(benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on
-
- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
2,03 (s, 3H), 2,26 (s, 3H), 2,33 (s, 3H), 7,24 bis 7,41 (m, 3H),
7,49 (s, 1H), 7,52 (d, J = 8,2 Hz, 1H), 7,66 (d, J = 7,6 Hz, 1H),
7,73 (d, J = 8,6 Hz, 2H), 8,18 (d, J = 8,6 Hz, 2H)
-
Beispiel 77: 3,5-Dimethyl-6-(6-(2-fluorbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 381,0
-
Beispiel 78: 3,5-Dimethyl-6-(5-(2-fluorbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 381,0
-
Beispiel 79: 6-(5-(4-Chlorbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 397,0
-
Beispiel 80: 6-(6-(2-Brombenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 442,0
-
Beispiel 81: 6-(5-(2-Brombenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 442,0
-
Beispiel 82: 6-(6-(3-Brombenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 442,0
-
Beispiel 83: 6-(5-(3-Brombenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 442,0
-
Beispiel 84: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(3,4-(methylendioxy)benzyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 407,0
-
Beispiel 85: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(3,4-(methylendioxy)benzyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 407,0
-
Beispiel 86: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(2-pyridylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 364,0
-
Beispiel 87: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(2-pyridylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 364,0
-
Beispiel 88: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(3-pyridylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 364,0
-
Beispiel 89: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(3-pyridylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 364,0
-
Beispiel 90: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(4-pyridylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 364,0
-
Beispiel 91: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(4-pyridylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 364,0
-
Beispiel 92: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(tetrahydrofuran-3-ylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 357,0
-
Beispiel 93: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(tetrahydrofuran-3-ylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 357,0
-
Beispiel 94: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(1-methylpiperidin-2-ylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 384,0
-
Beispiel 95: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(1-methylpiperidin-2-ylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 384,0
-
Beispiel 96: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(1-methylpiperidin-3-ylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 384,0
-
Beispiel 97: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(1-methylpiperidin-3-ylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 384,0
-
Beispiel 98: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(1-methyl-3-piperidyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 370,0
-
Beispiel 99: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(1-methyl-3-piperidyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H]+ =
370,0
-
Beispiel 100: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(1-methyl-3-pyrrolidyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 356,0
-
Beispiel 101: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(1-methyl-3-pyrrolidyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 356,0
-
Beispiel 102: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(2-pyrrolidinylethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 370,0
-
Beispiel 103: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(2-pyrrolidinylethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H)] = 370,0
-
Beispiel 104: 6-(6-(4-(Diethylamino)-1-methylbutoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 414,0
-
Beispiel 105: 6-(5-(4-(Diethylamino)-1-methylbutoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 414,0
-
Beispiel 106: 6-(6-(1,3-Bis(dimethylamino)-2-propoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 401,0
-
Beispiel 107: 6-(5-(1,3-Bis(dimethylamino)-2-propoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 401,0
-
Beispiel 108: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(2-pyrrolidon-5-ylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 370,0
-
Beispiel 109: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(2-pyrrolidon-5-ylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 370,0
-
Beispiel 110: 6-(6-(Chroman-4-yloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 405,0
-
Beispiel 111: 6-(5-(Chroman-4-yloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 405,0
-
Beispiel 112: 6-(6-(1-(n-Butoxycarbonyl)ethoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 401,0
-
Beispiel 113: 6-(5-(1-(n-Butoxycarbonyl)ethoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 401,0
-
Beispiel 114: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(2-(morpholin-4-yl)ethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 386,0
-
Beispiel 115: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(2-(morpholin-4-yl)ethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 386,0
-
Beispiel 116: 6-(6-(4-Carboxybenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 407,0
-
Beispiel 117: 6-(5-(4-Carboxybenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 407,0
-
Beispiel 118: 6-(6-(4-Chlorbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 397,0
-
Beispiel 119: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(2-(trifluormethyl)benzyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 431,0
-
Beispiel 120: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(2-(trifluormethyl)benzyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 431,0
-
Beispiel 121: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(3-(trifluormethyl)benzyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 431,0
-
Beispiel 122: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(3-(trifluormethyl)benzyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 431,0
-
Beispiel 123: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(4-(trifluormethyl)benzyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 431,0
-
Beispiel 124: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(4-(trifluormethyl)benzyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 431,0
-
Beispiel 125: 6-(6-(Cyclopentylmethoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 355,0
-
Beispiel 126: 6-(5-(Cyclopentylmethoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 355,0
-
Beispiel 127: 6-(6-(Cyclopropylmethoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 327,0
-
Beispiel 128: 6-(5-(Cyclopropylmethoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 327,0
-
Beispiel 129: 6-(6-(2,4-Dimethylbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 391,0
-
Beispiel 130: 6-(5-(2,4-Dimethylbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 391,0
-
Beispiel 131: 6-(6-(2,5-Dimethylbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 391,0
-
Beispiel 132: 6-(5-(2,5-Dimethylbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 391,0
-
Beispiel 133: 6-(6-(3,4-Dimethylbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 391,0
-
Beispiel 134: 6-(5-(3,4-Dimethylbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 391,0
-
Beispiel 135: 6-(6-(3,5-Dimethylbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 391,0
-
Beispiel 136: 6-(5-(3,5-Dimethylbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 391,0
-
Beispiel 137: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-((2-thienyl)methoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 369,0
-
Beispiel 138: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-((2-thienyl)methoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 369,0
-
Beispiel 139: 3,5-Dimethyl-6-(6-((2-furyl)methoxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 353,0
-
Beispiel 140: 3,5-Dimethyl-6-(5-((2-furyl)methoxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 353,0
-
Beispiel 141: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(2-phenoxyethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 392,0
-
Beispiel 142: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(2-phenoxyethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 392,0
-
Beispiel 143: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(1-(2-(trifluormethyl)phenyl)ethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 445,0
-
Beispiel 144: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(1-(2-(trifluormethyl)phenyl)ethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 445,0
-
Beispiel 145: 6-(6-(2-Chlor-5-nitrobenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 442,0
-
Beispiel 146: 6-(6-(3-Chlor-6-nitrobenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 442,0
-
Beispiel 147: 6-(5-(3-Chlor-6-nitrobenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 442,0
-
Beispiel 148: 6-(6-(2-Cyclohexylethoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 383,0
-
Beispiel 149: 6-(5-(2-Cyclohexylethoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 383,0
-
Beispiel 150: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(1,4-pentadien-3-yloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 339,0
-
Beispiel 151: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(1,4-pentadien-3-yloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 339,0
-
Beispiel 152: 6-(6-(2,4-Dichlorbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 432,0
-
Beispiel 153: 6-(5-(2,4-Dichlorbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 432,0
-
Beispiel 154: 6-(6-(2,5-Dichlorbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 432,0
-
Beispiel 155: 6-(5-(2,5-Dichlorbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 432,0
-
Beispiel 156: 6-(6-(2,6-Dichlorbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 432,0
-
Beispiel 157: 6-(5-(2,6-Dichlorbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 432,0
-
Beispiel 158: 6-(6-(3,4-Dichlorbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 432,0
-
Beispiel 159: 6-(5-(3,4-Dichlorbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 432,0
-
Beispiel 160: 6-(6-(3,5-Dichlorbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 432,0
-
Beispiel 161: 6-(5-(3,5-Dichlorbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 432,0
-
Beispiel 162: 6-(6-(4-n-Butoxybenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 435,0
-
Beispiel 163: 6-(5-(4-n-Butoxybenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 435,0
-
Beispiel 164: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(3-methyl-2-nitrobenzyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 422,0
-
Beispiel 165: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(3-methyl-2-nitrobenzyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 422,0
-
Beispiel 166: 3,5-Dimethyl-6-(6-(2,3-dimethyl-4-methoxybenzyloxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 421,0
-
Beispiel 167: 3,5-Dimethyl-6-(5-(2,3-dimethyl-4-methoxybenzyloxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 421,0
-
Beispiel 168: 3,5-Dimethyl-6-(6-(3,5-dinitrobenzyloxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 453,0
-
Beispiel 169: 3,5-Dimethyl-6-(5-(3,5-dinitrobenzyloxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 453,0
-
Beispiel 170: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(1,2,3,4-tetrahydronaphthalin-1-yloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 403,0
-
Beispiel 171: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(1,2,3,4-tetrahydronaphthalin-1-yloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 403,0
-
Beispiel 172: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(1-naphthylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 413,0
-
Beispiel 173: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(1-naphthylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 413,0
-
Beispiel 174: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(2-naphthylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 413,0
-
Beispiel 175: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(2-naphthylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 413,0
-
Beispiel 176: 6-(6-(1,4-Benzodioxan-2-ylmethoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 421,0
-
Beispiel 177: 6-(5-(1,4-Benzodioxan-2-ylmethoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 421,0
-
Beispiel 178: 3,5-Dimethyl-6-(6-(3-hexen-1-yloxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 355,0
-
Beispiel 179: 3,5-Dimethyl-6-(5-(3-hexen-1-yloxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 355,0
-
Beispiel 180: 6-(6-(2-Butin-1-yloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 325,0
-
Beispiel 181: 6-(5-(2-Butin-1-yloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 325,0
-
Beispiel 182: 3,5-Dimethyl-6-(6-(2,2-dimethyl-1,3-dioxolan-4-ylmethoxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 387,0
-
Beispiel 183: 3,5-Dimethyl-6-(5-(2,2-dimethyl-1,3-dioxolan-4-ylmethoxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 387,0
-
Beispiel 184: 3,5-Dimethyl-6-(6-(2-ethoxyethoxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 345,0
-
Beispiel 185: 3,5-Dimethyl-6-(5-(2-ethoxyethoxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 345,0
-
Beispiel 186: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(3-methyloxetan-3-ylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 357,0
-
Beispiel 187: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(3-methyloxetan-3-ylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 357,0
-
Beispiel 188: 3,5-Dimethyl-6-(6-(5-hexin-1-yloxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 353,0
-
Beispiel 189: 3,5-Dimethyl-6-(5-(5-hexin-1-yloxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 353,0
-
Beispiel 190: 3,5-Dimethyl-6-(6-(5-hexen-1-yloxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 355,0
-
Beispiel 191: 3,5-Dimethyl-6-(5-(5-hexen-1-yloxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 355,0
-
Beispiel 192: 3,5-Dimethyl-6-(6-(2,2-dimethylpropoxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 343,0
-
Beispiel 193: 3,5-Dimethyl-6-(5-(2,2-dimethylpropoxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 343,0
-
Beispiel 194: 3,5-Dimethyl-6-(6-(2,2-diphenylethoxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 453,0
-
Beispiel 195: 3,5-Dimethyl-6-(5-(2,2-diphenylethoxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 453,0
-
Beispiel 196: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(2-phenyl-2-propoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 391,0
-
Beispiel 197: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(2-phenyl-2-propoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 391,0
-
Beispiel 198: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(2-(1-naphthyl)ethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 427,0
-
Beispiel 199: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(2-(1-naphthyl)ethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 427,0
-
Beispiel 200: 6-(6-(Bis(4-methoxyphenyl)methoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 499,0
-
Beispiel 201: 6-(5-(Bis(4-methoxyphenyl)methoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 499,0
-
Beispiel 202: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(3-phenylpropoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 391,0
-
Beispiel 203: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(3-phenylpropoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 391,0
-
Beispiel 204: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(4-phenylbutoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 405,0
-
Beispiel 205: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(4-phenylbutoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 405,0
-
Beispiel 206: 6-(6-(Cyclohexylmethoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 369,0
-
Beispiel 207: 6-(5-(Cyclohexylmethoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 369,0
-
Beispiel 208: 6-(6-(3-Cyclohexylpropoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 397,0
-
Beispiel 209: 6-(5-(3-Cyclohexylpropoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 397,0
-
Beispiel 210: 6-(6-(3-Buten-1-yloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 327,0
-
Beispiel 211: 6-(5-(3-Buten-1-yloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 327,0
-
Beispiel 212: 6-(6-(2-(Benzyloxy)ethoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 407,0
-
Beispiel 213: 6-(5-(2-(Benzyloxy)ethoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 407,0
-
Beispiel 214: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(2-propin-1-yloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 311,0
-
Beispiel 215: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(2-propin-1-yloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 311,0
-
Beispiel 216: 3,5-Dimethyl-6-(6-(5-(ethoxycarbonyl)pentyloxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 415,0
-
Beispiel 217: 3,5-Dimethyl-6-(5-(5-(ethoxycarbonyl)pentyloxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 415,0
-
Beispiel 218: 3,5-Dimethyl-6-(6-ethoxybenzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 301,0
-
Beispiel 219: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-isopropoxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 329,0
-
Beispiel 220: 6-(5-(1-t-Butoxycarbonylpiperidin-2-ylmethoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 470,0
-
Beispiel 221: 6-(5-(1-t-Butoxycarbonylpiperidin-4-ylmethoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 470,0
-
Beispiel 222: 6-(5-(1-t-Butoxycarbonylpiperidin-4-yloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 456,0
-
Beispiel 223: 6-(5-(1-t-Butoxycarbonylpyrrolidin-3-yloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 442,0
-
Beispiel 224: 6-(5-(4-(t-Butoxycarbonylamino)butoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 444,0
-
Beispiel 225: 3,5-Dimethyl-6-(6-(3-fluorbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 381,0
-
Beispiel 226: 3,5-Dimethyl-6-(5-(3-fluorbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 381,0
-
Beispiel 227: 3,5-Dimethyl-6-(6-(4-fluorbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 381,0
-
Beispiel 228: 3,5-Dimethyl-6-(5-(4-fluorbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 381,0
-
Beispiel 229: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(2-nitrobenzyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 408,0
-
Beispiel 230: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(2-nitrobenzyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 408,0
-
Beispiel 231: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(3-nitrobenzyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 408,0
-
Beispiel 232: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(3-nitrobenzyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 408,0
-
Beispiel 233: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(4-nitrobenzyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 408,0
-
Beispiel 234: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(4-nitrobenzyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 408,0
-
Beispiel 235: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(3-methoxybenzyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 393,0
-
Beispiel 236: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(3-methoxybenzyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 393,0
-
Beispiel 237: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(4-methoxybenzyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 393,0
-
Beispiel 238: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(4-methoxybenzyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 393,0
-
Beispiel 239: 6-(6-(2-Chlorbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 397,0
-
Beispiel 240: 6-(5-(2-Chlorbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 397,0
-
Beispiel 241: 6-(6-(3-Chlorbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 397,0
-
Beispiel 242: 6-(5-(3-Chlorbenzyloxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 397,0
-
Beispiel 243: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(5-thiazolylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- 1H-NMR (δppm, DMSO-d6): 1,93 (s, 3H),
2,28 (s, 3H), 5,44 (s, 2H), 7,08 (dd, J = 8,9 Hz, 2,7 Hz, 1H), 7,31
(s, 1H), 7,37 (d, J = 2,7 Hz, 1H), 7,59 (d, J = 8,9 Hz, 1H), 8,02
(s, 1H), 9,11 (s, 1H)
-
Beispiel 244: 4-Acetyloxy-6-(5-(2,4-dichlor-5-thiazolylmethoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on
-
- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
2,00 (s, 3H), 2,30 (s, 3H), 2,39 (s, 3H), 5,21 (s, 2H), 7,01 (dd,
J = 8,9 Hz, 2,4 Hz, 1H), 7,04 (d, J = 8,9 Hz, 1H), 7,27 (d, J =
2,4 Hz, 1H), 7,44 (d, J = 8,9 Hz, 1H)
-
Beispiel 245: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(2-(morpholinsulfonyl)-5-thiazolylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- 1H-NMR (δppm, DMSO-d6): 1,94 (s, 3H),
2,29 (s, 3H), 3,15–3,18
(m, 4H), 3,64 bis 3,67 (m, 4H), 5,53 (s, 2H), 7,12 (dd, J = 8,8
Hz, 2,7 Hz, 1H), 7,34 (s, 1H), 7,39 (d, J = 2,7 Hz, 1H), 7,63 (d,
J = 8,8 Hz, 1H), 8,26 (s, 1H)
-
Beispiel 246: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(3-thienylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- 1H-NMR (δppm, CD3OD):
1,93 (s, 3H), 2,33 (s, 3H), 5,13 (s, 2H), 7,02 (dd, J = 8,9 Hz,
2,7 Hz, 1H), 7,18 (d, J = 2,7 Hz, 1H), 7,20 (s, 1H), 7,24 (d, J
= 2,7 Hz, 1H), 7,39 bis 7,45 (m, 3H)
-
Beispiel 247: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(2-(morpholinsulfonyl)-5-thienylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
1,91 (s, 3H), 2,31 (s, 3H), 2,98 bis 3,03 (m, 4H), 3,71 bis 3,75
(m, 4H), 5,38 (s, 2H), 7,03 (dd, J = 8,9 Hz, 2,7 Hz, 1H), 7,19 (s,
1H), 7,27 bis 7,29 (m, 2H), 7,51 (d, J = 2,7 Hz, 1H)
-
Beispiel 248: 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(5-(2-(morpholinsulfonyl)-5-thienylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- 1H-NMR (δppm, CDCl3):
2,00 (s, 3H), 2,30 (s, 3H), 2,40 (s, 3H), 3,06 bis 3,10 (m, 4H),
3,74 bis 3,81 (m, 4H), 5,29 (s, 2H), 7,04 (dd, J = 9,2 Hz, 2,7 Hz,
1H), 7,15 (d, J = 2,7 Hz, 1H), 7,31 (s, 1H), 7,43 bis 7,47 (m, 2H)
-
Beispiel 249: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(4-oxazolylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 354,0
-
Beispiel 250: 6-(5-(N-Benzoyl-N-methylamino)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 390,0
-
Beispiel 251: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(N-methyl-N-(phenylacetyl)amino)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 404,5
-
Beispiel 252: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(N-methyl-N-(2-thienylcarbonyl)amino)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 396,0
-
Beispiel 253: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(N-methyl-N-(3-pyridylcarbonyl)amino)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 391,0
-
Beispiel 254: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(N-isobutyryl-N-methylamino)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 356,0
-
Beispiel 255: 6-(5-(N-(t-Butoxycarbonyl)-N-methylamino)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
- Massenanalyse: [M+ + H] = 386,0
-
Die
folgenden Verbindungen wurden auch nach Verfahren hergestellt, die
den in den vorhergehenden Beispielen und Herstellungsbeispielen
beschriebenen ähnlich
waren, wobei dem Fachmann gut bekannte Techniken der organischen
Chemie angewendet wurden.
-
Beispiel 256: 6-(5-Benzoylaminobenzofuran-2-yl)-4-benzoyloxy-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on
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Beispiel 257: 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(5-trifluormethansulfonyloxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 258: 6-(4-Benzyloxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 259: 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(5-(methoxycarbonyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 260: 4-Acetyloxy-6-(4-benzyloxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 261: 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(5-hydroxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 262: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-hydroxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 263: 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(5-(4-methoxybenzoyloxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 264: 4-Acetyloxy-6-(5-carboxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 265: 4-Acetyloxy-6-(4-acetyloxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 266: 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(4-methoxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 267: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(4-methoxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 268: 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(5-methoxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 269: 4-Acetyloxy-6-(5-acetyloxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 270: 4-Acetyloxy-6-(5-benzyloxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 271: 6-(5-Benzyloxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 272: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-hydroxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 273: 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(6-methoxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 274: 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(5-p-toluolsulfonyloxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 275: 4-Acetyloxy-6-(6-acetyloxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 276: 6-(6-Cyclohexyloxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 277: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-trifluormethansulfonyloxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 278: 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(6-(2-(methoxycarbonyl)ethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 279: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-(2-(methoxycarbonyl)ethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 280: 4-Acetyloxy-6-(6-(2-(acetyloxy)ethoxy)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 281: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(7-hydroxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 282: 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(7-methoxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 283: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(4-hydroxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 284: 4-Acetyloxy-6-(7-acetyloxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 285: 4-Acetyloxy-6-(7-benzyloxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 286: 6-(7-Benzyloxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 287: 4-Acetyloxy-6-(benzofuran-2-yl)-3-isopropyl-5-methyl-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 288: 6-(4,6-Dimethoxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
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Beispiel 289: 4-Acetyloxy-6-(4,6-dimethoxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on
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Beispiel 290: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(methoxycarbonyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
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Beispiel 291: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(6-methoxymethoxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
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Beispiel 292: 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(6-methoxymethoxybenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 293: 6-(5-Carboxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 294: 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(5-(phenoxycarbonyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
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Beispiel 295: 4-Acetyloxy-3,5-dimethyl-6-(5-(phenylcarbamoyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 296: 4-Acetyloxy-6-(5-benzoyloxybenzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 297: 6-(5-(N-(4-Chlorphenylsulfonyl)-N-methylamino)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 298: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(N-methyl-N-phenylsulfonyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 299: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(N-methyl-N-phenylcarbamoyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 300: 6-(5-(Benzimidazolylcarbamoyl)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
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Beispiel 301: 6-(5-(Benzothiazolylcarbamoyl)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
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Beispiel 302: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(1,3,4-trihydroisochinolin-2-ylcarbonyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
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Beispiel 303: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-morpholinylbenzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
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Beispiel 304: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(5-hydroxy-3-pyridylmethoxy)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 305: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(4-(sulfamoyl)phenylcarbamoyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
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Beispiel 306: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(4-pyridylmethylcarbamoyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 307: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(4-piperidinyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 308: 6-(5-(N-Benzyl-N-methylcarbamoyl)benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 309: 3,5-Dimethyl-4-hydroxy-6-(5-(N-methyl-N-(4-pyridyl)carbamoyl)benzofuran-2-yl)-2H-pyran-2-on
-
Beispiel 310
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Zellpräparation
-
Menschliche
Leberkrebszellen HepG2 wurden in eine Platte mit 24 Vertiefungen
(Costar No. 3524) zu 4 × 104 Zellen/Vertiefung inokuliert, und 1 ml
Medium (eRDF-Medium,
enthaltend 10% Rinderserum (Kyokuto Chemical Co.)) wurde für 6-tägige Kultivierung
mit 5% CO2 bei 37°C verwendet. Nach Abziehen des überstehenden
Mediums, wurden die Zellen frisch mit 1 ml of PBS(–)-Pufferlösung (Takara
Shuzo) gespült
und abgezogen. Dies wurde zweimal wiederholt, und dann wurde 1 ml
frisches Medium (eRDF-Medium) zugegeben.
-
Probenherstellung
-
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
(Beispiel 2) wurde in Dimethylsulfoxid (DMSO) gelöst, um eine
20 mM Probenstammlösung
herzustellen. Eine verdünnte
Lösung
wurde durch Verdünnen
der Probenlösung
mit DMSO erhalten.
-
TG-Produktion
-
Zu
den oben präparierten
Zellen wurden die Probenstammlösung
oder ihre verdünnte
Lösung
zu 5 μl pro
Vertiefung und 10 μl
of 14C-Essigsäure Lösung (eine Lösung von
Amersham Code No. CFA13, 4,4-fach verdünnt mit PBS(–)-Puffer)
zugegeben, und es wurde einen Tag mit 5% CO2 bei
37°C kultiviert.
-
Quantifizierung
von TG
-
Nachdem
das Kultivieren vollständig
war, wurde die Kulturlösung
entfernt, und 1 ml Extraktionslösung (ein
Gemisch von n-Hexan und Isopropylalkohol von 2 : 1) wurde für die Extraktionsbehandlung
der Lipidkomponenten in den Zellen zugegeben. Nach der Behandlung
wurde der die erhaltenen Lipidkomponenten enthaltende Extrakt luftgetrocknet,
der Rückstand
in 20 μl
einer gemischten Lösung
von n-Hexan und Ethylacetate von 9 : 1 erneut gelöst, und
die Lösung
auf eine Dünnschichtchromatographie-Platte (S319, Tokyo
Kasei) aufgetragen und mittels Dünnschichtchromatographie
mit der oben genannten gemischten Lösung entwickelt. Nach dem Lufttrocknen
wurden die Lipidkomponenten mit Ioddampf gefärbt, der TG entsprechende Teil
wurde ausgeschnitten und die biosynthetisierte Menge TG wurde mit
einem Flüssigszintillationszähler gemessen.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 gezeigt. Es wurde gezeigt,
dass 6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on die
Triglycerid-Biosynthese
hemmende Wirkung zeigt.
-
-
Beispiel 311
-
Die
die TG-Produktion hemmende Aktivität der erfindungsgemäßen Verbindungen
wurde auf die gleiche Art wie im obigen Beispiel untersucht. Gemäß den Ergebnissen
der Evaluation zeigten die Verbindungen der folgenden Beispielnummern
einen IC50-Wert von weniger als 10 μM, mindestens
30% TG-Produktion hemmende Aktivität bei einer Konzentration von
1 μM oder
mindestens 50% TG-Produktion hemmende Aktivität bei einer Konzentration von
10 μM: 1,
2, 3, 4, 5, 9, 10, 11, 12, 13, 19, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 33,
34, 36, 39, 40, 42, 45, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57,
58, 59, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 69, 70, 71, 72, 75, 76, 78, 85, 89,
97, 117, 120, 122, 134, 138, 153, 159, 163, 170, 215, 226, 228,
236, 242, 243, 244, 245, 246, 247, 248, 249, 250, 251, 252, 255,
257, 259, 260, 265, 268, 270, 271, 274, 285, 290, 291, 297, 298,
299, 300, 301, 302, 303, 304, 305, 306, 307, 308, 309.
-
Die
Verbindungen der folgenden Beispielnummern zeigten einen IC50-Wert von mindestens 10 μM und weniger
als 100 μM;
mindestens 5% und weniger als 30% TG-Produktion hemmende Aktivität bei einer
Konzentration von 1 μM
oder mindestens 30% und weniger als 50% TG-Produktion hemmende Aktivität bei einer Konzentration
von 10 μM:
6, 7, 8, 14, 17, 18, 20, 22, 23, 24, 32, 35, 37, 38, 43, 46, 47,
60, 67, 68, 74, 79, 81, 83, 87, 95, 107, 115, 124, 126, 144, 155,
157, 175, 177, 179, 181, 183, 185, 187, 191, 193, 195, 197, 201,
203, 207, 213, 217, 220, 222, 224, 230, 240, 253, 254, 258, 261,
262, 263, 264, 266, 267, 269, 272, 273, 275, 278, 280, 281, 282,
283, 284, 286, 287, 292, 295, 296.
-
Beispiel 312: Test zur
Evaluation der Wirkung der Medikamente
-
6-(Benzofuran-2-yl)-3,5-dimethyl-4-hydroxy-2H-pyran-2-on
(Beispiel 2) wurde in einer wässrigen 0,5%igen
Carboxymethylcellulose-Na-Lösung
(Vehikel) suspendiert, um Verabreichungslösungen mit 20 mg/ml und 60
mg/ml herzustellen, und diese wurden 6 Wochen alten männlichen
SD-Ratten in einer Dosis von 5 ml/kg einmal am Tag an 7 aufeinander
folgenden Tagen verabreicht. Als Rattenfutter wurde CE-2 von Nihon Crea
Co. verwendet, und die Ratten hatten freien Zugang zu Futter und
Wasser. Die Ratten wurden für
einen Test in eine Gruppe zu 6 Ratten, denen Vehikel verabreicht
wurde, und eine Gruppe zu 6 Ratten, denen das Medikament verabreicht
wurde, eingeteilt. 4 Stunden nach der letzten Verabreichung von
Medikament wurden die Ratten unter Anästhesie getötet, Blut wurde aus der abdominalen
Aorta entnommen, und die Serumspiegel von TG, Gesamt-Cholesterin
(TC) und HDL wurden gemessen.
-
Der
Triglycerid EII-HA Test Wako (Produkt von Wako Junyaku Kogyo) wurde
für die
TG-Messung verwendet, der HA-Test Wako/Cholesterol E-HA Test Wako
(Produkt von Wako Junyaku Kogyo) wurde für die Gesamt-Cholesterin(TC)-Messung
verwendet, und der HDL-Cholesterin-Test Wako (Produkt von Wako Junyaku Kogyo)
wurde für
die HDL-Messung verwendet.
-
Wie
in der Tabelle 2 gezeigt, hatte die Gruppe, der die erfindungsgemäße Verbindung
verabreicht wurde, dosisabhängige
niedrigere TG-Spiegel. Wie in der Tabelle 3 gezeigt, stiegen auch
die TC- und HDL-Spiegel in Abhängigkeit
von der Dosis. Die TC-Zunahme beruhte fast zur Gänze auf einer Zunahme an HDL.
Während der
Verabreichungsdauer gab es keinen Todesfall bei den Ratten und keine
gehemmte Körpergewichtszunahme.
-
-
-
Die
obigen Daten zeigen, dass die erfindungsgemäßen Verbindungen TG-senkende
Wirkungen und/oder HDL-erhöhende
Wirkungen haben und daher als Bluttriglycerid-Senker, Fettstoffwechselverbesserer,
Arteriosklerose-Prophylaktika oder Arteriosklerose-Behandlungsmittel
nützlich
sind.
-
Beispiel 313
-
Es
wurden Tabletten hergestellt, wobei jede Tablette folgende Zusammensetzung
hatte:
Wirkstoff | 200 μg |
Lactose | 180
mg |
Kartoffelstärke | 50
mg |
Polyvinylpyrrolidon | 10
mg |
Magnesiumstearat | 5
mg |
-
Der
Wirkstoff, Lactose und Kartoffelstärke wurden vereinigt, und das
Gemisch wurde gleichmäßig mit einer
20%igen Ethanol-Lösung
von Polyvinylpyrrolidon befeuchtet. Das befeuchtete Gemisch wurde
durch ein 20-mesh-Sieb geleitet, bei 45°C getrocknet und dann durch
ein 15-mesh-Sieb geleitet. Das auf diese Weise erhaltene Granulat
wurde mit Magnesiumstearat vermischt und zu Tabletten verpresst.
-
Beispiel 314
-
Es
wurden Hartgelatinekapseln hergestellt, wobei jede Kapsel die folgende
Zusammensetzung enthielt:
Wirkstoff | 100 μg |
Fein-kristalline
Cellulose | 195
mg |
Amorphe
Kieselsäure | 5
mg |
-
Der
Wirkstoff, fein-kristalline Cellulose und unverpresste amorphe Kieselsäure wurden
gründlich
vermischt und in Hartgelatinekapseln gefüllt.
-
Beispiel 315
-
Der
Wirkstoff wurde in fraktioniertem Kokosnussöl gelöst. Dieses wurde erhitzt und
in einer Beschichtungskomponente mit der folgenden Formel gelöst, und
eine Maschine zur Herstellung von Weichkapseln wurde verwendet,
um Weichkapseln mit 100 μg
Wirkstoff in jeder Kapsel nach einem herkömmlichen Verfahren herzustellen. Formel
der Beschichtung
Gelatine | 10
Gewichtsteile |
Glycerin | 5
Gewichtsteile |
Sorbinsäure | 0,08
Gewichtsteile |
Gereinigtes
Wasser | 14
Gewichtsteile |
-
Gewerbliche
Anwendbarkeit
-
Die
erfindungsgemäßen Pharmazeutika
zeigen eine die Triglycerid-Biosynthese hemmende Wirkung, Bluttriglycerid
senkende Wirkung oder Blut-HDL-Spiegel erhöhende Wirkung und können daher
als Therapeutika für
Hypertriglyceridämie,
als Fettstoffwechselverbesserer oder als Prophylaktikum und/oder
Therapeutikum für
Arteriosklerose verwendet werden.