DE69915452T2 - Brechwalzeneinheit für ein Maiserntevorsatzgerät - Google Patents

Brechwalzeneinheit für ein Maiserntevorsatzgerät Download PDF

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    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
    • A01D45/021Cornheaders
    • A01D45/025Snapping rolls

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Brechwalzeneinheit für ein Maiserntevorsatzgerät, genauer eine neuartige Brechwalzeneinheit, deren Brecheinheiten zwei Brechwalzen mit unterschiedlicher Rotationsgeschwindigkeit aufweisen, die sich in entgegengesetzter Richtung drehen, und deren Aufgabe neben der vollständigen Erfüllung ihrer herkömmlichen in der Kolbenabtrennfunktion eingenommenen Aufgabe in dem gleichzeitigen Zerkleinern bzw. Zerquetschen der Maisstänge besteht.
  • Stand der Technik
  • 1 zeigt die Anordnung der Brechwalzen 2 an dem herkömmlich ausgebildeten Maiserntevorsatzgerät 1. Die Anzahl der Brechwalzeneinheiten 2 hängt von der Konfiguration und der Breite des Maiserntevorsatzgerätes 1 ab. Das Maiserntevorsatzgerät 1 bewegt sich so in dem Bestand, dass jede Brechwalzeneinheit 2 das Ernten einer Reihe Mais durchführt.
  • 2 zeigt den Aufbau und die Brechfunktion einer herkömmlich arbeitenden Brechwalzeneinheit 2. Die Brechwalzeneinheit 2 ist mit zwei um zueinander parallelen Achsen in entgegengesetzten Richtungen drehbaren Brechwalzen 8, 9 versehen, was im allgemeinen mit Hilfe von zwei Zahnrädern, die die gleiche Anzahl von Zähnen aufweisen, verwirklicht ist. Über den Brechwalzen 8, 9 sind Brechplatten 17 angeordnet, die sich parallel zu ihrer Drehachse erstrecken. Die Brechwalzen sind mit axialen Rippen versehen, welche während der Drehung ineinander greifen, dabei jedoch nicht aufeinander stoßen.
  • Die zwischen die Brechwalzen 8, 9 gelangenen Maisstengel 15 werden von den Brechwalzen 8, 9 nach unten gezogen und durchlaufen einen Spalt zwischen den Brechplatten 17. In der Zwischenzeit erreichen die Kolben 16 die Brechplatten 17 und werden von diesen erfasst und von den Maisstengeln 15 Preise abgebrochen. Die Maisstengel 15 gelangen dann unter die Brechwalzeneinheit 2.
  • In den Maiserntevorsatzgeräten 1 herkömmlicher Konfiguration erfolgt gleichzeitig mit der Abtrennung (Freibrechen) der Kolben auch das Zerquetschen der Maisstengel 15, die Vorgänge des Brechens und Zerquetschens sind jedoch nicht eng miteinander verbunden. In derartigen Anordnungen werden die Maisstengel 15, die unter die Brechwalzeneinheit 2 gelangen, mit Hilfe einer gesondert angetriebenen Vorrichtung gehäckselt und geschnitten. Daraus resultiert ein komplizierterer Aufbau und eine kostenaufwendigere Herstellung.
  • Die in dem Vorsatzgeräten der deutschen Maschinenfabrik CLAAS verwendete Brechwalzeneinheit ist eine gegenüber der oben genannten weiterentwickelte Lösung, bei welcher die Brechwalzen die Maisstengel auf stehende Gegenmesser zwingen und auf diese Weise die Stengel innerhalb der Brechwalzeneinheit zerkleinern.
  • Eine andere deutsche Firma, Geringhoff, entwickelte eine Brechwalzeneinheit, welche mit einer einzigen Brechwalze arbeitet, die die Stengel durch eine stehene Messerblattreihe kämmt und auf diese Weise das Zerkleinern sichert. Eine andere Lösung der Firma Geringhoff ist eine mit drei Walzen versehene Einheit, bei welcher zwei Brechwalzen den Stengel abzieht, während die dritte Walze für das Zerkleinern des Stengels sorgt.
  • Die FR A 13 67 255 offenbart eine Brechwalzeneinheit, welche zwei, eine erste und eine zweite, Brechwalzen aufweist, die sich um parallele Achsen in entgegengesetzter Richtung drehen und die miteinander drehbar verbunden sind, desweiteren sind längsgerichtete Brechplatten über den erwähnten Brechwalzen angeordnet, die sich zu den genannten Drehachsen parallel erstrecken. Die Zähne der Messer auf der ersten Reihe können mit den Kerben der Messer auf der zweiten Reihe zusammenwirkend in Eingriff gebracht werden. Diese Zusammenwirkung resultiert jedoch bei den Maisstengeln in keiner Zuverlässigkeit.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, die allgemein bekannte Brechwalzeneinheit so weiterzuentwickeln, dass der Maisstengel während des Einbringens zuverlässig entblößt und gleichzeitig zerkleinert und zerquetscht wird.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Brechwalzeneinheit so zu konfigurieren, dass diese Operation mit dem geringst möglichsten Risiko des Verstopfens zuverlässig durchgeführt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Brechwalzeneinheit so zu konfigurieren, dass sie der Qualität der eingebrachten Ernte angepasst eingestellt werden kann.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die Brechwalzeneinheit so zu konfigurieren, dass eine gute Instandhaltung gesichert wird, so dass die in Instandhaltung einfach durchgeführt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wurde die Brechwalzeneinheit so ausgebildet, wie in dem beigelegten Anspruch 1 definiert ist. Somit sichern die Brechwalzen neben der vollständigen Erfüllung ihrer Aufgaben in der Kolbenabreißfunktion, gleichzeitig auch das Zerkleinern und Zerquetschen der Stengel.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brechwalzeneinheit ist die Anzahl der auf der ersten Brechwalze angeordneten Messer größer als die Anzahl der auf der zweiten Brechwalze angeordneten Messer und die Zwangsverbindungsübertragung (erzwungene oder Zwangsverbindung) zwischen der Brechwalzen ist so ausgewählt, dass sich die Rotationsgeschwindigkeiten der Brechwalzen zu der Anzahl der Messer auf den entsprechenden Brechwalzen reziprok verhalten. Somit wird sich die zweite Brechwalze mit einer größeren Geschwindigkeit drehen und dabei den Zerkleinerungsvorgang und die Entfernung von irgendwelchen Verunreinigungen unterstützen.
  • Die Anzahl der Messer hängt natürlich von den Abmessungen der Brechwalzen und der geforderten Größe der geschnitteten Stengelabschnitte ab. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Brechwalzeneinheit gemäß der Erfindung beträgt die Anzahl der auf der ersten Brechwalze angeordne ten Messer mindestens vier. Die Verwendung von weniger Messern würde zu Unzuverlässigkeiten beim Ergreifen und Abziehen der Stengel führen. Eine geeignete Anzahl der auf der ersten Brechwalze angeordneten Messer beträgt das Doppelte der Anzahl der auf der zweiten Brechwalze angeordneten Messer und die Rotationsgeschwindigkeit des Antriebes der zweiten Brechwalze beträgt das Doppelte der Rotationsgeschwindigkeit der ersten Brechwalze. Es ist sogar besser, wenn die Anzahl der Messer auf der ersten Brechwalze sechs beträgt; die Anzahl der Messer auf der zweiten Brechwalze beträgt drei. Die Breite der Zähne auf den gezahnten Messern liegt zwischen 7 und 40 mm, vorzugsweise in dem Bereich von 13 bis 19 mm. Im Falle von kleineren Breiten der Zähne wird die Herstellung komplizierter, die mechanische Festigkeit wird geringer, die zum Zerkleinern erforderliche Energie wird größer. Im Falle von größeren Breiten erhöht sich die Wahrscheinlichkeit der ungenügenden Zerkleinerung der Stengel.
  • Die Breite der Kerben der gezahnten Messer soll mindestens um 0,2 mm und höchstens um 5 mm, jedoch vorzugsweise um mindestens 1 mm und höchstens um 1,6 mm die Breite der Zähne überschreiten. Diese Abmessungen bestimmen den Abstand zwischen den seitlichen Kanten der benachbarten Zähne und beeinflussen das von den Messern durchgeführte Schneiden. Im Falle von trockneren Produkten kann ein größerer Abstand gewählt werden, da die trocknen Stengel dazu neigen, leichter zu brechen. Wenn dieser Abstand zu gering ist, so sind die seitlichen Kanten der Zähne einander zu nahe, wodurch die Gefahr des abrasiven Abtragens und hauptsächlich die Gefahr der Beschädigung durch irgendwelche zwischen die Messer geratene harte Verunreinigungspartikel erhöht wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brechwalzeneinheit ist zumindest der Abstand der auf der zweiten Brechwalze angeordneten Messer im Verhältnis zu der Drehachse einstellbar. Dies ermöglicht die Einstellung der relativen Position der Messer, was erforderlich sein kann, um die Herstellungtoleranzen zu kompensieren, oder nach dem wegen der Abnutzung erforderlichen Nachschärfen erforderlich sein kann. Das Einstellen kann leicht durchgeführt werden, wenn die auf der zweiten Brechwalze befindlichen Messer in Hinsicht auf die Rotationsrichtung nach vorn zeigen und in dieser Richtung einstellbar sind. Diese Lösung hilft gleichzeitig bei der Entfernung von Schmutz oder Stengelresten.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung, ihre zusätzlichen Merkmale, Vorteile und die durch die Erfindung erreichten Ziele werden ausführlich mit Bezugnahme auf die in den beigelegten Zeichnungen gezeigte beispielsweise Ausführungsform beschrieben.
  • 1 zeigt die Anordnung einer allgemein bekannten Brechwalzeneinheit auf einem Maiserntevorsatzgerät.
  • 2 zeigt einen schematischen Querschnitt einer herkömmlichen Brechwalzeinheit, wobei ihre Brechfunktion veranschaulicht wird.
  • 3A3H zeigen einander folgende Positionen der Brechwalzeneinheit für ein Maiserntevorsatzgerät, wobei diese Positionen die Brech- und Zerquetschfunktionen veranschaulichen.
  • 4 zeigt eine mögliche Ausführungsform des Maiserntevorsatzgerätes mit der Brechwalzeneinheit, gemäß der Erfindung, Draufsicht eines Teilschnitts.
  • 5 zeigt eine mögliche Ausführungsform der auf den Brechwalzen anzubringenden Messer.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • Ein Vergleich von 3A mit 2 zeigt klar die neue Ausführung der Brechwalzeneinheit 2 und die Unterschiede dieser von der früheren Ausführung. Anstelle von axialen Rippen oder Stangen sind gezahnte Messer 18, 19 auf den Brechwalzen 8, 9 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform sind sechs gezahnte Messer 18 auf der Brechwalze 8 und drei gezahnte Messer 19 auf der Brechwalze 9 angeordnet, wobei sich alle Messer zu der Drehachse parallel erstrecken. Die Brechwalzen 9, 10 drehen sich in der mit Hilfe von Pfeilen gekennzeichneten Richtung entgegengesetzt zueinander mit einem Übersetzungverhältnis von 1 : 3 zwischen ihnen, d. h. dass sich die Brechwalze 9 mit einer Geschwindigkeit dreht, die das Doppelte der Geschwindigkeit der Brechwalze 8 beträgt. Die bevorzugte Verbindung der Antriebe soll mit Hilfe von Zahnrädern ausgeführt sein und auf diese Weise sind die Positionen der Brechwalzen 8 und 9 in Bezug zueinander in allen Winkellagen definiert. Diese Winkellage ist so ausgewählt, dass sich die Messer während der Drehung annähernd an der Ebene (und in der Nähe dieser) treffen, die durch die zwei Drehachsen bestimmt ist. Beide gezahnten Messer 18 und 19 sind mit Zähnen (siehe 5) ausgebildet, und in dem Winkelbereich ihres Aufeinandertreffens greifen die Zähne des gezahnten Messers 18 in die Kerben des gezahnten Messers 19 ein und vice versa. Die 3A3H zeigen relative Winkellagen und die einanderfolgenden Phasen des durch die Brechwalzen 8 und 9 und die daran angebrachten gezahnten Messer 18 und 19 durchgeführten Schneidvorganges.
  • Die 3A3H, die noch später ausführlicher beschrieben werden, zeigen die Ausbildung und Funktion der in Zwangsverbindung stehenden ersten und zweiten Brechwalze 8, 9, die in der Brechwalzeneinheit 2 eines entsprechend der Erfindung ausgebildeten Maiserntevorsatzgerätes 1 angeordnet sind und sich in entgegengesetzten Richtungen und mit unterschiedlichen Rotationsgeschwindigkeiten drehen, wobei sie vollständig die Funktion des Brechens und gleichzeitig auch des Zerquetschens der Maisstengel 15 versehen.
  • Die gezahnten Messer 18 sind auf der Brechwalze 8 und die gezahnten Messer 19 auf der Brechwalze 9 angebracht. Das in entgegengesetzten Richtungen erfolgende Drehen der Brechwalzen 8, 9 führt dazu, dass die Zähne 21 und die Kerben 20 der gezahnten Messer 18, 19 – gesondert in 5 gezeigt – miteinander in Eingriff gelangen.
  • In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform beträgt die Rotationsgeschwindigkeit der Brechwalze 9 das Doppelte der Rotationsgeschwindigkeit der Brechwalze 8, auf welcher die doppelte Anzahl von gezahnten Messern 18 angebracht ist. Auf diese Weise ist es möglich, zu sichern, dass die gezahnte Messer 18 auf der Brechwalze 8 eine Zahn-Kerben-Verbindung mit ihren Gegenteilen auf der Brechwalze 9 eingehen. Ein gerades Messer 22, welches eine Reinigungsfunktion versieht, ist unter dem gezahnten Messer 19 angeordnet.
  • Während des Betriebes nähern sich durch die entgegengesetzte Drehrichtung der Brechwalzen die gezahnten Messer 8, 9 einander in einen solchen Maß an, dass sich ein Schneidespalt (Zwischenraum oder Freiraum) in der Kerben der gezahnten Messer 18, 19 bildet und infolge des Unterschiedes in ihren Winkelgeschwindigkeiten, der sich aus der entsprechend gewählten Rotationsgeschwindigkeit ergibt, wird an dem Maisstengel 15 ein Einschnitt vorgenommen, welcher zur Durchtrennung des Stengels 15 führt.
  • In der in 3A gezeigten Phase gelangt der Stengel 15 zwischen die Brechwalzen 8, 9 mit dem Spalt zwischen den Brechplatten 17 in einer Linie. Da sich während des Betriebes die Brechwalzen 8, 9 mit unterschiedlicher Rotationsgeschwindigkeit in entgegengesetzten Richtungen drehen, bewegen sich die gezahnte Messer 18, 19 aufeinander zu und ergreifen dadurch den Stengel 15.
  • Der in 3A zwischen den Brechwalzen 8, 9 mit Hilfe der gezahnten Messer 18, 19 ergriffene Maisstengel 15 gelangt bei weiterer Drehung der Brechwalzen 8, 9 in die in 3B gezeigte Position. 3B zeigt diejenige Phase, in welcher das gezahnte Messer 19 einen Querschnittteil des Maisstengels 15 in die Kerbe 20 des gezahnten Messers 18 hineinzwingt. Die Breite der Zähne 21 und der Kerben 20 der gezahnten Messer 18, 19 ist vorzugsweise so gewählt, dass der Maisstengel 15 nicht mit seinem gesamten Querschnitt in die Kerbe 20 des gezahnten Messers 18 hineingeraten kann. Im Ergebnis dessen bricht der Maisstengel 15 in Längsrichtung, wobei ein Teil seines Querschnittes in die Kerbe 20 des gezahnten Messers 18 und ein anderer Teil in die Kerbe 20 des gezahnten Messers 19 gelangt. Somit wird das Zerquetschen des Maisstengels 15 begonnen.
  • 3C zeigt eine Winkellage, in welcher die Kante des gezahnten Messers 19 beginnt, in den Maisstengel zu schneiden. Die gezahnten Messer 18, 19 drücken den Maisstengel 15 flach und sind somit in der Lage, eine Abziehkraft aufzuüben. Die Stärke dieses Abzieheffekts ist so groß, dass sie gerade ausreicht, den auf der Brechplatte 17 zurückbleibenden Maiskolben 16 von den Stengel 15 abzureissen, wobei jedoch der Stengel selbst zwischen den gezahnten Messern 18, 19 in diesem Moment noch nicht gebrochen wird. Das ist die Weise, wie die Brechfunktion durchgeführt wird. In dieser Position sind die Brechwalzen 8, 9 in der Lage, eine bestimmte Zugkraft auszuüben, die dazu ausreicht ist, die Maiskolben 16 sicher von den Stengeln abzubrechen.
  • 3D zeigt eine Position, in welcher ein Zahn des gezahnten Messers 19 vollkommen mit der Kerbel des gezahnten Messers 18 in Eingriff steht. Gemeinsam schneiden die gezahnten Messer 18, 19 an der Stelle ihres Eingriffs, praktisch durch den gesamten Querschnitt des Stengels 15. 3E zeigt den Fortgang der Drehung, wobei die abgetrennten oder gequetschten Teile 23 von dem Stengel 15 abfallen. Die Abtrennung der Teile wird falls erforderlich mit einer zusätzlichen Abscheroperation, die in 3F dargestellt ist, beendet, und mit Hilfe der oberen Kante der Zähne des gezahnten Messers 21 und der Kante des geraden Messers 22 während der nachfolgenden Phasen des Vorganges durchgeführt, wobei das gerade Messer 22 sich über den oberen Teil des Zahnes 21 des sägezahnartig gezahnten Messers 18 hinüberbewegt, und dabei dieses von den faserigen oder abgelagerten abgetrennten Teilen 23 befreit. Die Ausschnitte 3G, 3H zeigen die abgetrennten Teile 23, wie sich von den Brechwalzen 8, 9 entfernen und der Maisstengel 15 in eine Position gelangt, in welcher das nachfolgende Paar der gezahnten Messer 18, 19 den nächsten Abreiss- und Zerkleinerungsvorgang beginnen kann.
  • Auf der Grundlage der oben beschriebenen Funktion führen die beiden in die Brechwalzeneinheit des erfindungsgemäßen Maiserntevorsatzgerätes 1 eingebauten Brechwalzen 8, 9 neben der vollständigen Erfüllung ihrer Aufgabe in der Kolbenabtrennfunktion gleichzeitig auch das Schneiden und Zerquetschen der Maisstengel 15 durch. Somit wird die Verwendung einer zusätzlichen Quetschvorrichtung überflüssig. Mit Hilfe dieser Lösung kann das sich aus der Verwendung der bei anderen Vorrichtungen vorgesehenen stehenden Messer ergebende Problem beseitigt werden und die technische Ausbildung und die Herstellung der Maschine kann erheblich vereinfacht werden.
  • 4 zeigt eine mögliche Ausführungsform der Brechwalzeneinheit 2. Diese Ausführungsform des Maiserntevorsatzgerätes 1 weist eine hohle Antriebswelle 3 auf, die an einem an der Welle 3 angebrachten Sicherheitsschalter 4 angeschlossen ist, wobei die Welle 3 über einen Winkelantrieb 6 mit einem Stirnradantrieb 7 verbunden ist. Die Brechwalzen 8, 9 sind an dem Stirnradantrieb 7 angeschlossen. An dem Ende der Brechwalzen 8, 9 sind Einbringschnecken 10, 11 angeordnet, welche durch Lager 12 gestützt sind. Die Lager 12 sind mittels Rahmen 12, 13 der Brechwalzeneinheit 2 gehalten.
  • Während des Betriebes bewegt die Antriebswelle 3 des Maiserntevorsatzgerätes 1 den erwähnten Sicherheitsschalter 4 und die hohle Welle 4, welche die Bewegung an den erwähnten Stirnradantrieb 7 über den Winkelantrieb 6 überträgt. Der erwähnte Stirnradantrieb 7 dreht die Brechwalzen 8, 9 gegenläufig mit unterschiedlichen Rotationsgeschwindigkeiten, wobei die Einbringschnecken 10, 11, die an deren Ende angeordnet sind, den Maisstengel 15 auf die Brechwalzen 8, 9 fördern, was zum Brechen des Maiskolbens und auch zum Quetschen und Schneiden des Stengels 15 führt.
  • Um ein sicheres Schneiden zu gewährleisten, sind die Zähne mindestens eines auf der Brechwalze 9 angeordneten gezahnten Messers 19 um ein Drittel der Zahnteilung versetzt angeordnet. Auf diese Weise werden die Stengel 15 sicherer erfasst, eingezogen und mit Hilfe der einander folgenden Paare von Zähnen und Kerben zerquetscht.
  • Die Teile 23 entstehen im Ergebnis des oben beschriebenen Quetsch- und Schneidprozesses.
  • Zurückkommend auf 3A ist es ersichtlich, dass die gezahnten Messer 19 auf der Brechwalze 9 in einer in Bezug auf die Drehrichtung nach vorn zeigenden Position angebracht sind. Die gezahnten Messer 19 sind mit Hilfe von Bolzen an ebenen Flächen von an der erwähnten Brechwalze 9 angeformten Vorsprüngen befestigt. Die geraden Messer 22 sind unter den gezahnten Messern 19 angeordnet und ihre Breite ist so ausgewählt, dass sich das gerade Messer teilweise in die Kerbe 20 erstreckt, die sich zwischen den Zähnen 21 des gezahnten Messers 19 befindet. Sowohl die Zähne 21 des gezahnten Messers 19 als auch die Kante des geraden Messers 22 sind geschärft, um eine gute Qualität beim Schneiden während ihres Zusammenwirkens mit den Zähnen 21 und Kerben 22 des gezahnten Messers 18 zu sichern.
  • Im Laufe der Verwendung kann von Zeit zu Zeit ein Nachschärfen des gezahnten Messers 19 und des geraden Messers 22 erforderlich werden. Um diese Operation durchzuführen, können sowohl das gezahnte Messer 19 als auch das gerade Messer 22 von der Brechwalze 9 abmontiert und nach dem Schärfen wieder anmontiert werden. Die sich durch das Schärfen ergebende Änderung der Abmessung dadurch ausgeglichen werden, dass die zum Befestigen dienenden Öffnungen so geformt sind, dass sie eine ovale Form aufweisen. Bei der Montage sind die Brechwalzen 8, 9 in eine solche Winkellage zu drehen, in welcher die Zähne 21 des gezahnten Messers 18 sich so nahe als möglich an den geraden Messer 22 befinden. In dieser Lage kann die Position des geraden Messers 22 im Verhältnis zu dem gezahnten Messer 18 provisorisch eingestellt und mit Hilfe von zwei Bolzen fixiert werden. Danach sind die Brechwalzen 8, 9 in eine solche Lage zu drehen, in welcher die Zähne 21 des gezahnten Messers 19 sich so nahe als möglich an dem Boden der Kerben 20 des gezahnten Messers 18 befinden. In dieser Winkellage ist die Position des gezahnten Messers 18 relativ zu dem gezahnten Messer 19 einstellbar. Dann kann das gezahnte Messer 19 mit Hilfe von weiteren Bolzen fixiert werden und diese Befestigung fixiert gleichzeitig sowohl das gerade Messer 22 als auch das gezahnte Messer 19 in ihren Endpositionen.
  • Im allgemeinen ist es nicht erforderlich, die gezahnten Messer 18 der Brechwalze 8 zu schärfen, jedoch im Falle einer ausserordentlichen abrasiven Abnutzung können sie einfach getauscht werden.
  • Im allgemeinen ist es nicht erforderlich, die Position der gezahnten Messer 18 und 19 und des geraden Messers 20 unter Berücksichtigung der Qualität der geernteten Produkte einzustellen. Die oben angegebenen vorteilhaften weiten Bereiche können im allgemeinen für die meisten Arten von Mais verwendet werden. Sollte jedoch das Ergebnis der Ernte dieses erforderlich machen, so können die erforderlichen Einstellungen innerhalb des gegebenen Bereiches durchgeführt werden.

Claims (10)

  1. Brechwalzeneinheit für ein Maiserntevorsatzgerät, welche zwei, eine erste und eine zweite, Brechwalzen, die sich in entgegengesetzter Richtung um parallele Achsen drehen und drehbar miteinander zwangsverbunden sind, sowie längsgerichtete Brechplatten aufweist, welche über den Brechwalzen angeordnet sind und sich zu den Rotationsachsen parallel erstrecken, auf den Brechwalzen (8, 9) gezahnte Messer (18, 19) montiert sind, wobei die Messer so geformt sind, dass sie Zähne und Kerben aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne der Messer (18) auf der ersten Brechwalze (8) mit den Kerben der Messer (19) auf der zweiten Brechwalze (9) miteinander in Eingriff gebracht werden können.
  2. Brechwalzeneinheit nach Anspruch 1, worin die Anzahl (a1) der Messer (18) auf der ersten Brechwalze (8) größer als die Anzahl (a2) der Messer (19) auf der zweiten Brechwalze (9) ist und das Übersetzungsverhältnis zwischen den in Zwangsverbindung stehenden Brechwalzen (8, 9) so ausgewählt ist, dass das Verhältnis (n1 : n1) der Rotationsgeschwindigkeiten (n1, n2) zu dem Verhältnis der Anzahl der Messer (18, 19) auf den entsprechenden Brechwalzen (8) (a2 : a1 = n1 : n2) reziprok ist.
  3. Brechwalzeneinheit nach Anspruch 1 oder 2, worin die Anzahl (a1) der Messer (18) auf der ersten Brechwalze (8) mindestens vier beträgt.
  4. Brechwalzeneinheit nach Anspruch 2, worin die Anzahl (a1) der Messer (18) auf der ersten Brechwalze (8) das Doppelte der Anzahl (a2) der auf der zweiten Brechwalze (8) befindlichen Messer (19) beträgt und die Rotationsgeschwindigkeit (n2) der zweiten Brechwalze (9) das Doppelte der Rotationsgeschwindigkeit (n1) der ersten Brechwalze (8) beträgt.
  5. Brechwalzeneinheit nach Anspruch 4, worin die Anzahl (a1) der Messer (18) auf der ersten Brechwalze (8) sechs und die Anzahl (a2) der Messer (19) auf der zweiten Brechwalze (19) drei beträgt.
  6. Brechwalzeneinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin die Breite der Zähne (21) auf den gezahnten Messern (21) zwischen 7 mm und 40 mm, vorzugsweise in dem Bereich von 13 mm und 19 mm liegt.
  7. Brechwalzeneinheit nach Anspruch 1, worin die Breite der Kerben (22) der gezahnten Messer (18, 19) um mindestens 0,2 mm, jedoch vorzugsweise 0,5 mm größer als die Breite der Zähne (21) ist.
  8. Brechwalzeneinheit nach Anspruch 7, worin die Breite der Kerben (22) der gezahnten Messer (18, 19) um mindestens 1 mm, jedoch vorzugsweise 1,6 mm größer als die Breite der Zähne (21) ist.
  9. Brechwalzeneinheit nach Anspruch 1, worin der Abstand jeden auf die zweite Brechwalze (9) montierten Messers (19) von der Drehachse einstellbar ist.
  10. Brechwalzeneinheit nach Anspruch 1, worin die Messer auf der zweiten Brechwalze (9) bezüglich der Rotationsrichtung nach vorn weisen.
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HU9802723 1998-11-25
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