DE69914988T2 - Rollo mit Gehäuse zur Bildung eines Türoberteiles; Tür und Verfahren dafür - Google Patents

Rollo mit Gehäuse zur Bildung eines Türoberteiles; Tür und Verfahren dafür Download PDF

Info

Publication number
DE69914988T2
DE69914988T2 DE69914988T DE69914988T DE69914988T2 DE 69914988 T2 DE69914988 T2 DE 69914988T2 DE 69914988 T DE69914988 T DE 69914988T DE 69914988 T DE69914988 T DE 69914988T DE 69914988 T2 DE69914988 T2 DE 69914988T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller blind
panel
housing
door
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69914988T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69914988D1 (de
Inventor
Jean-Marie Jeuffray
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Advanced Comfort Systems France SAS ACS France
Original Assignee
Wagon Automotive SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wagon Automotive SA filed Critical Wagon Automotive SA
Publication of DE69914988D1 publication Critical patent/DE69914988D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69914988T2 publication Critical patent/DE69914988T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2036Roller blinds characterised by structural elements
    • B60J1/2038Storage boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2063Mounting arrangements for roller blind or its storage box, e.g. integration into beltline or window frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2066Arrangement of blinds in vehicles
    • B60J1/2086Arrangement of blinds in vehicles specially adapted for openable windows, e.g. side window

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Verdeckungsrollos für Fahrzeugtüren nach der Präambel von Anspruch 1. Genauer gesagt betrifft die Erfindung zurückziehbare Rollos, insbesondere mit Aufrollmechanismus, die der Benutzer beispielsweise als Sonnenschutz herausziehen kann. Diese Eigenschaften wurden beispielsweise im Dokument DE 36 17 427 C bekannt gegeben.
  • Klassischerweise weisen Fahrzeugtüren ein Türpaneel auf, auf dem eine beispielsweise feste oder verschiebbare Glasscheibe angebracht ist. Das Türpaneel umfasst ebenfalls ein der Fahrzeugkarosserie entsprechendes Blechteil an der äußeren Fläche und eine Türverkleidung an der Innenfläche (die nachfolgend und der Einfachheit halber nur inneres Paneel genannt wird).
  • Das Innere des Paneels kann verschiedene Elemente zur Verstärkung und zum Aufhängen verschiedener Elemente umfassen, im allgemeinen aus Blech. Es umfasst ebenfalls gegebenenfalls die mechanische bzw. elektrische Steuerung zum Verschieben der Glasscheibe.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Ausdruck „Tür" die zwei bzw. vier Türen eines Fahrzeuges umfasst und ebenfalls, in erweiterter Ausdrucksweise, die festen Karosserieteile, die eine Glasscheibe tragen (Fall der hinteren Fensterscheiben eines Fahrzeugs mit zwei Türen bzw. eines Nutzfahrzeuges oder der Heckscheibe eines Fahrzeuges) sowie andere bewegliche Teile, wie Heckklappen oder Schiebedächer. Das Wort „Tür" wird nachfolgend der Einfachheit halber genutzt, aber es ist eindeutig, dass die Erfindung auf jede Art von Öffnung an einer Fahrzeugkarosserie anwendbar ist.
  • Im häufigsten Fall einer verschiebbaren Glasscheibe kann diese, welche die Öffnung in der Tür schließt, in das Innere des Paneels durch einen dafür vorgesehenen Schlitz eindringen. Im allgemeinen wird dieser Schlitz von zwei abstreifenden Dichtungen, eine äußere und eine innere, begrenzt, deren Zweck das Abdichten und Reinigen der Glasscheibe ist.
  • Es sind seit langem Rollos bekannt, die sich zurückziehen lassen und die ein teilweises oder praktisch vollkommenes Abdecken der Öffnung einer Tür ermöglichen. Das Rollo ist häufig auf einer Aufrollwalze montiert, die in einem Gehäuse angebracht ist, welches in beliebiger Weise am oberen Teil der inneren Türverkleidung befestigt ist.
  • Diese Technik, die beispielsweise im Patentdokument FR-9802859 (FR-2779474) dargestellt wird, weist mehrere Nachteile auf.
  • Zuerst nimmt das Gehäuse relativ viel Platz in Anspruch, wobei das von der Öffnung gewährleistete Sichtfeld eingeschränkt wird.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Rollos ist, dass sie eher unästhetisch sind (Farben und Stoffe, die verschieden sind von denen der Türverkleidung, sichtbare Befestigungen, Lücke zwischen dem unteren Rand des Gehäuses und dem Oberteil der Türverkleidung usw.).
  • Um diesen Nachteilen entgegenzuwirken wurde der Vorschlag gemacht, diese Rollos mit einem Verkleidungselement abzudecken, das auf der vorhandenen inneren Türverkleidung angebracht wird. Diese Technik hat deutliche Vorteile vom ästhetischen Standpunkt. Sie bietet aber keine Lösung bezüglich des Platzbedarfes.
  • Eine andere bekannte Technik ist das Anbringen des Rollos im inneren des Türpaneels. Nach dieser Technik wird eine spezifische Öffnung am oberen Teil des Türpaneels vorgesehen, um den Durchgang des Vorhangs zu ermöglichen, was eine spezifische Konstruktion des Türpaneels erfordert. Ein Beispiel für diese Technik findet man im Patentdokument FR-9802151 (FR-2774947).
  • Folglich muss das Rollo während der Herstellung der Tür eingebaut werden (das Rollo wird eingebaut, und die Tür wird erst danach zusammengebaut). Es ist demnach nicht möglich, das Rollo später als Option einzubauen. Ferner ist es sehr schwierig, an das Rollo zu Reparatur- oder Wartungszwecken heran zu kommen.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Technik ist das Fehlen einer Abdichtung zwischen dem äußeren und dem inneren des Türpaneels, aufgrund der für den Durchgang des Rollos vorgesehen Öffnung.
  • Die Erfindung soll insbesondere diese verschiedenen Nachteile des Standes der Technik ausräumen.
  • Genauer gesagt besteht ein Zweck der Erfindung im Bereitstellen eines Fahrzeugrollos, das sich sehr einfach einbauen lässt, nach Herstellung und Einbau der Tür, wobei es jedoch vollkommen in der besagten Tür integriert ist. Selbstverständlich muss es ebenfalls möglich sein, das Rollo der Erfindung beim Zusammenbau der Tür anzubringen.
  • Die Erfindung soll auch ein Rollo bereitstellen, welches das äußere Volumen der Tür nicht oder nur wenig ändert, wobei es gute ergonomische und ästhetische Eigenschaften, insbesondere bezüglich der Türverkleidung, bieten soll.
  • So besteht ein Zweck der Erfindung im Bereitstellen eines Rollos, das die Homogenität des Paneels sowohl bezüglich des Aussehens als auch des Komforts erhält.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Bereitstellung eines Rollos, das eine gute Abdichtung, insbesondere gegen Staub, zwischen dem inneren des Türpaneels und dem Fahrzeuginneren gewährleistet.
  • Noch ein Zweck der Erfindung ist die Bereitstellung eines Rollos, das für die Wartung leicht zugänglich ist.
  • Ebenfalls Zweck der Erfindung ist die einfache Bereitstellung einer Fahrzeugtür mit eingebautem Rollo, mit verbesserten Festigkeitseigenschaften.
  • Ein zusätzlicher Zweck der Erfindung ist das Bereitstellen einer Fahrzeugtür, in der das Rollo als Option eingebaut werden kann, wobei dieses mit anderen ursprünglich vorhandenen und/oder ebenfalls optional nachrüstbaren Ausrüstungsteilen kompatibel sein soll.
  • Diese Zwecke sowie andere, die nachfolgend ersichtlich werden, erreicht man nach der Erfindung mit Hilfe eines Rollos, das eine Öffnung in einem Karosserieelement eines Fahrzeuges schließen soll, von der Art, das ein Gehäuse aufweist, in dem sich ein zurückziehbarer Vorhang befindet, wobei das Gehäuse so konstruiert ist, dass es sichtbare Außenelemente aufweist, die ein Oberteil der inneren Verkleidung des Karosserieelementes ersetzen soll, nachdem das besagte Oberteil vorher entfernt wurde.
  • Somit ist der Einbau des Rollos besonders einfach. Der Platzbedarf wird nicht verändert, da das Rollo im Inneren des Paneels angebracht wird. Man hat demnach ein perfekt integriertes Rollo, das jedoch als Option nachträglich eingebaut werden kann, gegebenenfalls nach Fertigstellung des Fahrzeugs.
  • Das äußere Aussehen des so ausgerüsteten Karosserieelementes (beispielsweise eine Fahrzeughintertür) bleibt praktisch unverändert. Insbesondere können die äußeren sichtbaren Elemente vorteilhafterweise zumindest teilweise mit einer Verkleidung versehen werden, die mit der inneren Verkleidung des Paneels und/oder dem Fahrzeuginneren harmoniert.
  • Nach der Erfindung umfasst das Rollo ferner erste Mittel zum Befestigen an dem vorher ausgeschnittenen Ende des inneren Paneels sowie zweite Mittel zum Befestigen an dem oberen Ende eines innerhalb des Paneels liegenden Anschlagfalzes.
  • Der Einbau ist dann sehr einfach. Andererseits ermöglicht diese Technik das Erhöhen der Festigkeit des oberen Teils des betrachteten Karosserieelementes.
  • Nach einer besonders einfachen Ausführung der Erfindung werden die ersten Befestigungsmittel durch eine Verlängerung des Gehäuses gebildet, welche auf dem ausgeschnittenen Ende aufliegen. Es können selbstverständlich andere Techniken zusätzlich oder ersatzweise zum Einsatz kommen (Kleben, Schweißen, Befestigungsteile usw.).
  • Vorteilhafterweise weist das Rollo nach der Erfindung eine abstreifende Dichtung auf, von der mindestens ein abstreifendes Ende eine verschiebbare Glasscheibe streift. Somit erfolgt der Einbau dieses Elementes automatisch, gleichzeitig mit dem Einbau des Rollogehäuses. Neben der üblichen Reinigungsfunktion sichert es auch die Dichtheit zwischen dem Gehäuse und der Innenfläche der Glasscheibe.
  • In diesem Falle bildet die abstreifende Dichtung vorteilhafterweise die zweiten Befestigungsmittel. Insbesondere kann die abstreifende Dichtung einen ersten Haken, der mit einem Halteschlüssel zusammenwirkt, der als Teil des Gehäuses ausgebildet ist, sowie einen zweiten Haken aufweisen, der die zweiten Befestigungsmittel bildet.
  • Wieder einmal ermöglicht dies einen effektiven und sehr einfachen Einbau.
  • Nach einer weiteren Ausführung wird die abstreifende Dichtung nicht mit dem Rollo geliefert, sondern unabhängig davon eingebaut. In diesem Falle verfügt das Rollo nach der Erfindung vorteilhafterweise über Verbindungsmittel zu einer abstreifenden Dichtung, die vorher an das Karosserieelement befestigt wurde.
  • Selbstverständlich kann die Befestigung unabhängig von der abstreifenden Dichtung erfolgen, beispielsweise direkt an einen Anschlagfalz oder an jedes geeignete Element, das als Teil der Karosserie ausgebildet ist.
  • Immer zum gleichen Zweck des einfachen Einbaus ist das Gehäuse aus zwei Längsteilen gebildet, die über ein eigens dafür eingesetztes Gelenk verbunden sind.
  • Vorteilhafterweise ist dieses Gelenk zumindest luftdicht, um Staubdichtheit im Inneren des Paneels zu gewährleisten.
  • Vorteilhafterweise kann das Rollo mindestens einen Ausrüstungsgegenstand aus der folgenden Gruppe tragen:
    • – Steuerung für das Öffnen und Schließen der Glasscheibe der Öffnung;
    • – elektrischer Steuerschalter einer optionalen Vorrichtung oder eines optionalen Elementes;
    • – aufblasbares Sicherheitskissen („Airbag").
  • Nach dieser Technik lassen sich verschiedene Arten einziehbarer Vorhänge realisieren, beispielsweise faltende oder gleitende Vorhänge. Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der einziehbare Vorhang auf eine Aufrollwalze montiert, um ein Rollo zu bilden.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Karosserieelement eines Fahrzeuges, das ein Paneel und eine Öffnung aufweist, wobei das obere Teil der Paneels weggeschnitten und durch äußere sichtbare Elemente des Gehäuses eines Rollos ersetzt wurde, das ebenfalls eine Aussparung für den einziehbaren Vorhang des Rollos aufweist, welches im Inneren des Paneels eingesetzt werden soll, wobei ein auf der Höhe der äußeren sichtbaren Elemente vorgesehener Schlitz den Durchgang des einziehbaren Vorhangs ermöglicht und wobei das Gehäuse erste Befestigungsmittel an dem oberen ausgeschnittenen Ende des inneren Paneels sowie zweite Befestigungsmittel an dem oberen Ende eines inneren Anschlagfalzes dieses Paneels aufweist.
  • Es kann sich dabei ohne einschränkende Wirkung um eine Fahrzeugtür handeln, insbesondere einer hinteren Tür.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zum Einsetzen eines Rollos mit einziehbarem Vorhang in ein Karosserieelement eines Fahrzeuges, welches ein Paneel und eine Öffnung aufweist. Dieses Verfahren umfasst insbesondere die folgenden Schritte:
    • – Entfernen des oberen Teils des Paneels;
    • – Anbringen des Rollos auf der Höhe des entfernten Oberteils, durch Montage erster Befestigungsmittel an dem ausgeschnittenen Ende des inneren Paneels sowie zweiter Befestigungsmittel an dem oberen Ende eines inneren Anschlagfalzes des Paneels,
    wobei das Rollogehäuse äußere sichtbare Elemente aufweist, die an Ort und Stelle des ausgeschnittenen Oberteils treten sollen, sowie eine Aussparung für den einziehbaren Vorhang, der im Inneren des Paneels Platz finden soll, wobei ein auf der Höhe der äußeren sichtbaren Elemente vorgesehener Schlitz den Durchgang des einziehbaren Vorhangs ermöglicht.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile erscheinen deutlicher beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung, die als Beispiel und ohne einschränkende Wirkung vorgestellt wird, sowie beim Betrachten der beigefügten Figuren, wobei:
  • 1 einen Schnitt durch ein auf einer Fahrzeugtür montiertes Rollo nach der Erfindung zeigt,
  • die 2A und 2B den oberen Teil einer Fahrzeugtür nach der Erfindung während des Zusammenbaus (2A) und nach dem Zusammenbau (2B) zeigen;
  • 3 ein Rollo nach der Erfindung mit optionalen Elementen zeigt.
  • Wie bereits angegeben, ist das Rollo nach der Erfindung derart konstruiert, dass es das vorher abgeschnittene obere Teil der inneren Türverkleidung ersetzt.
  • 1 zeigt eine vorteilhafte Ausführung eines in einer Fahrzeugtür angebrachten derartigen Rollos im Schnitt.
  • Die Innenverkleidung 11 dieser Tür wurde abgeschnitten 12, um den vom doppelten Pfeil 13 symbolisierten Raum freizugeben. Vorher erstreckte sich diese Verkleidung 11 in klassischer Weise bis unmittelbar in die Nähe der Glasscheibe 14, in etwa nach dem selben Profil wie das entsprechende Teil 15 des Rollogehäuses.
  • Der freigegebene Raum 13 ermöglicht ohne Schwierigkeiten das Einführen des Rollogehäuses 17 in das Türinnere. Das Gehäuse stützt sich einerseits auf das Ende 12 der inneren Türverkleidung 11 und andererseits an einen inneren Anschlagfalz 18. Es gibt mehrere Verbindungsarten zu diesem Falz 18. Eine vorteilhafte Technik, die weiter unten detaillierter erläutert wird, beruht auf der Verwendung einer abstreifenden Dichtung 19, die in geeigneter Weise zu diesem Zweck ausgebildet ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Einbau des Gehäuses 17 in direkter Weise erfolgt, da der obere Teil der Innenverkleidung 11 ohne weitere Anpassung abgeschnitten wurde. Es reicht ganz einfach, dass der Falz 18 von Anfang an so ausgebildet ist, dass genügend Raum zum Einführen des Gehäuses 17 vorhanden ist.
  • Nach der Einführung ist der größte Teil des Gehäuses 17 nicht mehr sichtbar. Sichtbar bleiben nur das Befestigungsendstück 110, welches das Ende 12 der Innenverkleidung 11 bedeckt sowie der Teil 15, der dem abgeschnittenen Oberteil der Verkleidung 11 entspricht. Aus einleuchtenden ästhetischen Gründen weist dieser Teil 15 vorteilhafterweise denselben oder einen ähnlichen Anblick wie das obere Ende der Türverkleidung auf. So kann er beispielsweise mit Stoff 111 beklebt sein, um dasselbe Aussehen wie die gesamte Türverkleidung zu bieten.
  • Das eigentliche Gehäuse 17 wird aus Kunststoff oder einem geeigneten Metall gefertigt.
  • Vorteilhafterweise besteht es aus zwei unabhängigen Teilen, einem Grundelement 171 und einen Deckel 172 , wobei diese Teile durch ein einfaches, luftdichtes Gelenk 112 miteinander verbunden sind. Der Deckel 172 wurde gestrichelt vor dem Einbau dargestellt, während der gleiche Deckel 172 in Vollstrich nach dem Einbau gezeigt wird. Diese zweiteilige Konstruktion vereinfacht sehr stark Zusammenbau und Montage. Da das Gelenk 112 so konstruiert ist, dass es dicht ist, ist deutlich einzusehen, dass kein Staub in die Tür eindringen kann.
  • Das Rollo an sich ist klassisch. Bei der gezeigten Ausführung handelt es sich um ein Rollo mit einem einziehbaren Vorhang 113, das auf einer Walze 114 aufgerollt wird, die selbst im Gehäuse 17 befestigt ist.
  • Teil 15 weist eine Nietachse 115 auf, mit der ein Halteschlüssel 116 verbunden ist, der beispielsweise alle 30 mm vernietet ist.
  • Dieser Halteschlüssel 116 wirkt mit einem ersten Haken 191 der abstreifenden Dichtung 19 zusammen, welche durch einen zweiten Haken 192 verlängert wird, der im Verhältnis zum ersten Haken 191 umgekehrt liegt und das Ende des Anschlagfalzes 18 abdeckt. Der doppelte Haken 191 , 192 , ermöglicht eine sehr effektive Verbindung zwischen Gehäuse 17 und Falz 18. Neben den bereits beschriebenen Vorteilen, erhöht dies die Festigkeit der Tür.
  • Die abstreifende Dichtung 19 umfasst andererseits in klassischer Weise zwei abstreifende Elemente 193 und 194 , welche die Glasscheibe 14 abstreifen. Sie sichern gleichzeitig das Abdichten und das Reinigen beim Verschieben der Glasscheibe 14.
  • Nach verschiedenen Ausführungen kann die abstreifende Dichtung mit dem Rollo verbunden oder vorher auf dem Falz angebracht worden sein. Im letzteren Fall wird das Rollo bei der Montage auf die abstreifende Dichtung aufgesteckt.
  • Wie in den 2A und 2B noch deutlicher ersichtlich, ist der Einbau des Rollos nach der Erfindung besonders einfach. Nach dem Abschneiden des oberen Teils der Türverkleidung, wird der Deckel 172 auf den verbleibenden Teil der Innenverkleidung 11 aufgesetzt. Danach wird das der Basis 171 des Gehäuses entsprechende Modul auf dem Deckel gemäß Pfeil 21 aufgesetzt, durch einfaches Einknipsen des Gelenks 112. Es bleibt nur die abstreifende Dichtung (19) auf dem Falz (18) anzubringen.
  • Man erhält dann die in 2B gezeigte Ansicht. Es ist deutlich zu sehen, dass der Ästhetik im Vergleich zu den bekannten Techniken sehr viel besser genügt wird, obwohl das Rollo nach Herstellung des Fahrzeugs eingesetzt wurde. Es scheint nämlich vollständig und perfekt mit dem Türpaneel integriert zu sein.
  • Ein anderer Ansatz ist der Einbau der Elemente 171 und 172 vor dem Zusammenbau des Fahrzeuges. In diesem Falle kann dem Fahrzeughersteller ein zusammengebautes Rollo geliefert werden, das er lediglich an das vorher entsprechend vorbereitete Türpaneel befestigen muss (beispielsweise durch Kleben).
  • Die Technik der Erfindung bietet somit eine große Flexibilität, wobei das Rollo als Option angeboten werden kann. Der Einbau ist sehr einfach, wobei die visuelle Integrität der ursprünglichen Türverkleidung erhalten bleibt. Man vermeidet insbesondere das „Briefkastenaussehen", welches dieser Art von Zubehör üblicherweise anhaftet.
  • Es sei auch darauf hingewiesen, dass das Rollo nach der Erfindung leicht mit zusätzlichen Zubehörteilen bestückt werden kann, wie beispielsweise in 3 dargestellt.
  • In 3 umfasst Modul 31 mit dem Rollo der Erfindung, nebenbei ein seitliches Sicherheitsluftkissen („Airbag") 32, das während des Entfaltungsvorgangs gezeigt wird. Um die Entfaltung dieses Airbags 32 im Falle eines seitlichen Stoßes zu ermöglichen, umfasst die Verkleidung beispielsweise die vorgeschnittene und reißfähige Stoffbahn 33.
  • Das Modul 31 kann ebenfalls elektrische Steuermittel 34 aufweisen, die das Steuern der verschiebbaren Glasscheibe oder eine beliebige Option ermöglichen (Steuerung der Heizung, der Klimaanlage, der Neigung der Sitze usw.).
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorgestellten Ausführungen beschränkt. Insbesondere kann das Gehäuse einteilig hergestellt sein, wobei seine Befestigung in anderer Weise erfolgt (beispielsweise unabhängig von der abstreifenden Dichtung).
  • Das Rollo muss nicht unbedingt von der aufrollbaren Art sein. Es können in ähnlicher Weise verschiedene bekannte Techniken zum Einsatz kommen.
  • Andererseits erfolgt das Entfernen des oberen Teils der Türveikleidung nicht zwangsweise durch Abschneiden. Sie kann insbesondere von Anfang an beim Bau des Fahrzeugs vorgesehen sein. In diesem Falle kann dieses obere Teil ein unabhängiges Element der Innenverkleidung sein, das sich leicht davon trennen lässt.
  • Zuletzt, und wie bereits in der Präambel erläutert, ist die vorgestellte Technik nicht ausschließlich auf eigentliche Fahrzeugtüren beschränkt. Viel mehr lässt sie sich auf die meisten Karosserieöffnungen eines Fahrzeuges anwenden, insofern die Konfiguration ähnlich ist, wie im Falle des oberen Teils einer Türverkleidung.

Claims (12)

  1. Rollo zum Verdecken einer in einem Karosserieelement eines Fahrzeugs praktizierten Öffnung, das ein Gehäuse (17) aufweist, in dem ein zurückziehbarer Vorhang (113) angebracht ist, wobei das Gehäuse (17) derart konstruiert ist, das es sichtbare Außenelemente (110, 15) aufweist, die an Ort und Stelle eines oberen Teils des inneren Paneels (11) des erwähnten Karosserieelementes treten sollen, wobei dieser obere Teil vorher ausgeschnitten wurde, dadurch gekennzeichnet, dass es erste Befestigungsmittel (110) an dem ausgeschnittenen Ende (12) des inneren Paneels sowie zweite Befestigungsmittel (19) an dem oberen Ende eines inneren Anschlagfalzes (18) dieses Paneels aufweist.
  2. Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Befestigungsmittel (110) von einer Verlängerung des Gehäuses (17) gebildet werden, die auf dem ausgeschnittenen Ende (12) aufliegt.
  3. Rollo nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren sichtbaren Elemente (110, 15) mindestens teilweise eine Verkleidung aufweisen, die mit dem inneren Paneel (11) und/oder dem Inneren des Fahrzeugs harmonisiert.
  4. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es eine abstreifende Dichtung (19) aufweist, von der mindestens ein abstreifendes Ende (193 , 194 ) eine verschiebbare Glasscheibe (14) abstreift.
  5. Rollo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die abstreifende Dichtung (19) die zweiten Befestigungsmittel bildet.
  6. Rollo nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die abstreifende Dichtung (19) einen ersten Haken (191 ), der mit einem Halteschlüssel (116) zusammenwirkt, der als Teil des Gehäuses ausgebildet ist, sowie einen zweiten Haken (192 ) aufweist, der die zweiten Befestigungsmittel bildet.
  7. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es über Verbindungsmittel zu einer abstreifenden Dichtung verfügt, die vorher an das Karosserieelement befestigt wurde.
  8. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (17) aus zwei Längsteilen (171 , 172 ) gebildet wird, die über ein eigens dafür eingesetztes Gelenk (112) verbunden sind.
  9. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen Ausrüstungsgegenstand aus der folgenden Gruppe trägt: – Steuerung (34) für das Öffnen und Schließen der Glasscheibe der Öffnung; – elektrischer Steuerschalter (34) einer optionalen Vorrichtung oder eines optionalen Elementes; – aufblasbares Sicherheitskissen (32) („Airbag").
  10. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der einziehbare Vorhang (113) auf eine Aufrollwalze (114) montiert ist.
  11. Ein Paneel und eine Öffnung aufweisendes Karosserieelement eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Teil der Paneels weg geschnitten und durch äußere sichtbare Elemente (15, 110) des Gehäuses (17) eines Rollos ersetzt wurde, das ebenfalls eine Aussparung für den einziehbaren Vorhang (113) des Rollos aufweist, das im Inneren des Paneels eingesetzt werden soll, wobei ein auf der Höhe der äußeren sichtbaren Elemente vorgesehener Schlitz den Durchgang des einziehbaren Vorhangs (113) ermöglicht und wobei das Gehäuse (17) erste Befestigungsmittel (110) an dem oberen ausgeschnittenen Ende (12) des inneren Paneels sowie zweite Befestigungsmittel (19) an dem oberen Ende eines inneren Anschlagfalzes (18) dieses Paneels aufweist.
  12. Verfahren zum Einsetzen eines Rollos mit einziehbarem Vorhang an ein Karosserieelement eines Fahrzeuges, welches ein Paneel und eine Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: – Entfernen des oberen Teils des Paneels; – Anbringen des Rollos auf der Höhe des entfernten Oberteils, durch Montage erster Befestigungsmittel (110) an dem ausgeschnittenen Ende (12) des inneren Paneels sowie zweiter Befestigungsmittel (19) an dem oberen Ende eines inneren Anschlagfalzes (18) des Paneels, wobei das Rollogehäuse (17) äußere sichtbare Elemente (15, 110) aufweist, die an Ort und Stel le des ausgeschnittenen Oberteils treten sollen, sowie eine Aussparung für den einziehbaren Vorhang (113), der im Inneren des Paneels Platz finden soll, wobei ein auf der Höhe der äußeren sichtbaren Elemente vorgesehener Schlitz den Durchgang des einziehbaren Vorhangs (113) ermöglicht.
DE69914988T 1998-09-09 1999-09-08 Rollo mit Gehäuse zur Bildung eines Türoberteiles; Tür und Verfahren dafür Expired - Lifetime DE69914988T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9811395A FR2782955B1 (fr) 1998-09-09 1998-09-09 Store a enrouleur a boitier formant partie superieure d'une portiere, portiere et procede de mise en place correspondants
FR9811395 1998-09-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69914988D1 DE69914988D1 (de) 2004-04-01
DE69914988T2 true DE69914988T2 (de) 2004-12-16

Family

ID=9530367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69914988T Expired - Lifetime DE69914988T2 (de) 1998-09-09 1999-09-08 Rollo mit Gehäuse zur Bildung eines Türoberteiles; Tür und Verfahren dafür

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0985567B1 (de)
DE (1) DE69914988T2 (de)
FR (1) FR2782955B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006027076A1 (de) * 2006-06-10 2007-12-13 Volkswagen Ag Schiebetür mit einem Rollo für ein Kraftfahrzeug

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2851200A1 (fr) * 2003-02-13 2004-08-20 Wagon Automotive Snc Store a boitier incluant des moyens d'assemblage a un support, moyens d'assemblage, ensemble pret a monter, procede de montage et vehicule correspondants
FR2882696B1 (fr) 2005-03-04 2007-04-20 Faurecia Interieur Ind Snc Panneau interieur de porte d'automobile muni d'un pare-soleil
US8663535B2 (en) * 2011-06-17 2014-03-04 Honda Motor Co., Ltd. Integrated sunshade design
JP2014111402A (ja) * 2012-12-05 2014-06-19 Ashimori Ind Co Ltd シェード装置及びシェード装置付内装部材
US10272756B2 (en) * 2016-03-10 2019-04-30 Honda Motor Co., Ltd. Vehicle door assembly, and methods of use and manufacture thereof

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3617427C1 (en) * 1986-05-23 1987-08-27 Audi Ag Holding device for the roll-up shaft of a window roller blind
DE3905503C1 (en) * 1989-02-23 1990-07-05 Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Sun-shielding device for double-glazed window panes of vehicles
US5089912A (en) * 1990-09-28 1992-02-18 General Motors Corporation Retractable antiglare shield for exterior rear view mirrors

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006027076A1 (de) * 2006-06-10 2007-12-13 Volkswagen Ag Schiebetür mit einem Rollo für ein Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE69914988D1 (de) 2004-04-01
EP0985567B1 (de) 2004-02-25
EP0985567A1 (de) 2000-03-15
FR2782955B1 (fr) 2001-01-26
FR2782955A1 (fr) 2000-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016200475B3 (de) Fahrzeugtürbaugruppe mit Einführbereichen an rahmenseitigen Führungselementen für ein flächenbündiges Scheibenkonzept und Montageverfahren
EP0164532B2 (de) Sonnendach für Fahrzeuge mit Strahlungsschutzblende
DE3822378A1 (de) Fensterrollo fuer ein kraftfahrzeug
DE102007028163A1 (de) Heckdeckel
DE69500766T2 (de) Fliegengitter für ein fenster
DE19639280A1 (de) Kraftfahrzeugtür
EP1033270A2 (de) Klappverdeck für Kraftfahrzeuge mit einem äusseren Verdeckbezug und einem Himmel sowie mit mindestens einer im äusseren Verdeckbezug angeordneten Scheibe
DE60032398T2 (de) Herstellungsverfahren einer Fahrzeugtür, und korrespondierende Tür
DE69914988T2 (de) Rollo mit Gehäuse zur Bildung eines Türoberteiles; Tür und Verfahren dafür
DE10002950A1 (de) Abschirmvorrichtung für ein Fahrzeugseitenfenster
DE102018215147A1 (de) Blendenbaugruppe für ein fahrzeug
DE2736225A1 (de) Fahrzeugkarosserie
DE60216031T2 (de) Motorfahrzeugtür mit integrierter Rolloeinrichtung, Rollo, Zierabdeckung und korrespondierendes Fahrzeug
DE19940316A1 (de) Dichtungsanordnung
DE69809495T2 (de) Fahrzeugtür mit integriertem Rollo und korrespondierendes Rollo
DE60035756T2 (de) Rollo, insbesondere für Autos, Schutzabdeckung und Montageverfahren hierzu
DE3248476C2 (de)
DE10047818A1 (de) Befestigungsanordnung für eine Kraftfahrzeug-Innenverkleidung
EP1522445B1 (de) Dichtungssystem für eine Kraftfahrzeugtür
DE19720812A1 (de) Rückspiegelbefestigung
DE102006002506A1 (de) Aufbaurollladen
DE10120411B4 (de) Wohnwagen oder Wohnmobil mit in die Außenwand integriertem Rollo
DE2622170A1 (de) Gitter
DE102005005798A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Gaze, Folie, Gardine o.dgl.
DE102009035075B4 (de) Scheibenvorrichtung für ein Mobil sowie Mobil mit der Scheibenvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WAGON S.A.S., BRESSUIRE, FR