DE19940316A1 - Dichtungsanordnung - Google Patents

Dichtungsanordnung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung (100) für ein Kraftfahrzeug mit einer Profilleistung (110), einer Dichtung (120) zur Abdichtung zwischen einem Türrahmen einer Tür des Kraftfahrzeuges und dem Fahrzeugrahmen des Kraftfahrzeuges und einem Fensterführungsprofil (130) zur Abdichtung einer Scheibe (10) gegenüber dem Türrahmen der Tür. DOLLAR A Erfindungsgemäß deckt die Profilleiste (110) das Fensterführungsprofil (130) vollständig ab. Dadurch ist ein Erscheinungsbild erreichbar, das durch einen sehr schmalen Dichtstreifen zwischen der Tür und dem Dachbereich geprägt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Insbesondere betrifft die Erfin­ dung eine Dichtungsanordnung für Fahrzeugtüren bei einge­ schnittenen Türen.
Derzeit existieren im großen und ganzen zwei grundverschie­ dene Türkonzepte in der Fahrzeugindustrie:
  • a) Bei der sogenannten "aufgelegten Türe" greift der Tür­ rahmen ein wenig in die Dachpartie des Fahrzeugseiten­ rahmens ein. Die Dichtung erfolgt quasi unsichtbar zwischen dem Türrahmen und dem Seitenrahmen. Für den außenstehenden Betrachter ergibt sich daher ein Er­ scheinungsbild, das hauptsächlich durch lackiertes Fahrzeugblech geprägt wird.
  • b) Bei der "eingeschnittenen Türe" steht die Dachpartie des Fahrzeugseitenrahmens genau so weit aus der Fahr­ zeugkontur heraus, wie die Tür selber. Das führt dazu, daß die Fahrzeugtür, oder genauer gesagt, der Türrah­ men, vertikal zur Dachpartie abgedichtet werden muß.
Dabei sind folgende Abdichtungs- bzw. Zieratkonzepte bekannt:
  • 1. Entweder wird mittels einer breiten Abdichtung sowohl die Fahrzeugtür zur Dachpartie im oberen Bereich als auch die bewegliche Fahrzeugtürscheibe zur Fahrzeugtür abgedichtet. Das führt in der Regel dazu, daß der gesamte Streifen zwischen Dachpartie und Seitenscheibe als schwarzer Gummi­ streifen erscheint. Eine Dichtprofilleiste bzw. ein Dichtungsprofil für ein derartiges Abdichtungs­ konzept ist in der DE 39 29 159 A1 bzw. DE 40 27 191 A1 offenbart.
  • 2. Weiterhin gibt es Abdichtungs- bzw. Zieratkonzep­ te, bei denen eine Metalleiste auf die Fahrzeugtür montiert wird, welche im oberen Bereich die Ab­ dichtung zwischen Fahrzeugtür und Dachrahmen bein­ haltet und im unteren Bereich die Abdichtung zwi­ schen Türrahmen und beweglicher Seitenscheibe integriert. Für den äußeren Betrachter ergibt sich so ein aufgelockertes Erscheinungsbild mit einem kleinen schwarzen Streifen im oberen Bereich, der durch die Abdichtung gebildet ist, der Metalleiste im mittleren Bereich und einem weiteren kleinen schwarzen Streifen im unteren Bereich zur Seitenscheibe, die durch die untere Abdichtung gebildet wird. Der­ artige Abdichtungskonzepte sind beispielsweise in der DE 198 03 445 A1 und der DE 39 15 900 A1 of­ fenbart.
  • 3. Des weiteren gibt es Abdichtungskonzepte, bei denen in der breiten Abdichtung gemäß dem ersten Dichtungsanordnung eine Zierleiste bzw. eine star­ re Leiste in der Abdichtungsmasse angeordnet ist, um einen dem zweiten Dichtungsanordnung entspre­ chenden äußeren Eindruck zu vermitteln. Durch die in die Abdichtungsmasse eingebrachte Zierleiste bzw. die dort angeordnete starre Leiste aus Alumi­ nium oder Kunststoff entsteht ein aufgelockerter Eindruck mit einem Dichtstreifen im oberen Be­ reich, der Leiste im mittleren Bereich und einem Dichtstreifen im unteren Bereich. Derartige Dich­ tungsanordnunge sind beispielsweise in der DE 43 14 123 A1 und der DE 43 39 033 A1 offenbart.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Optik bei eingeschnit­ tenen Türen generell zu verbessern.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, weitere stilisti­ sche Möglichkeiten durch das Dichtungsanordnung zu eröffnen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Aufbau und die Montage der einzelnen Dichtungskomponenten zu vereinfachen und die Anteile der Bauteile zu reduzieren.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, das Gewicht des Dichtungsanordnunges zu reduzieren.
Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Dichtungsanordnung gemäß dem Merkmal von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung weist eine Kunst­ stoffleiste auf, die vorzugsweise aus ABS-Materialien, PP oder anderen Kunststoffwerkstoffen hergestellt ist.
Die Kunststoffleiste ist vorzugsweise mittels einem geeigne­ ten Eingriff auf dem Türrahmen befestigt. Vorzugsweise sind innerhalb der Kunststoffleiste Dichtungskomponenten mon­ tiert, die insbesondere vom Zulieferanten bereits vormon­ tiert sein können. Im oberen Bereich der Kunststoffleiste ist die Abdichtung zwischen Türrahmen und Dachbereich an­ geordnet. Im inneren Bereich der Kunststoffleiste ist eine äußere Fensterführung angeordnet, die ebenfalls vom Zuliefe­ ranten vormontiert werden kann. Weiterhin ist eine sogenann­ te innere Fensterführungsabdichtung vorgesehen, die im montierten Zustand auf der Innenseite der Scheibe liegt. Die Fensterführungsabdichtung wird vorzugsweise nur durch eine Dichtlippe gebildet. Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist zur Verbesserung der Gesamtoptik im äußeren Bereich der Kunst­ stoffleiste wahlweise eine kleine Dichtlippe mitkoextru­ diert. Die Dichtlippe hat die Funktion, störende Windver­ wirbelungen nicht in den Dichtungskanal eindringen zu las­ sen.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ergibt sich von außen ein Erscheinungsbild, das durch einen sehr schmalen Dichtstreifen zwischen der Tür und dem Dachbereich geprägt ist. Der Dichtstreifen liegt ausschließlich zwischen der Kunststoffleiste und dem Dachbereich. Die Abdichtung zwi­ schen der Seitenscheibe und dem Türrahmen ist von außen nicht erkennbar, weil die Dichtung von der Kunststoffleiste bedeckt ist.
Die Kunststoffleiste kann wahlweise in schwarz oder anderen Farben oder mit einer metallischen Oberfläche ausgestatten werden. Dadurch ergeben sich für die Autostylisten ganz neue Möglichkeiten des Aussehens in der Seitenansicht.
Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung hat folgende Vor­ teile:
  • - Die Fensterführung außen kann zusammen mit der Abdich­ tung des Dachrahmens in der Kunststoffleiste vormon­ tiert angeliefert werden.
  • - Das Kunststoffleiste im Dachbereich kann als streckge­ bogenes Bauteil mit dem Kunststoffprofil der B-Säule mittels eines Einspritzvorganges oder einer Schweiß­ operation mechanisch verbunden werden. Dies führt zu der Ausgestaltung eines stabilen Rahmens, der insgesamt in Fahrzeugquerrichtung auf die Tür montiert werden kann.
  • - Durch die einfache Profilgestaltung der äußeren Fen­ sterführung kann ein Formteil in den Eckbereichen ent­ fallen und das Profil quasi kontinuierlich durchgezogen werden.
  • - Durch die äußere Dichtlippe aus Kunststoffmaterial werden Luftturbulenzen vermieden, ohne die Optik durch einen schwarzen Streifen zu stören, da die Dichtlippe auch farbig gestaltet werden kann.
  • - Durch die Dichtungskonzeption können die einzelnen Materialien (Gummidichtung und Kunststoffleiste) leicht wieder voneinander getrennt und recycelt werden. Das ist insbesondere deshalb wichtig, da die Fahrzeugher­ steller im zunehmenden Maße dazu verpflichtet werden, Altautos zur Wiederverwertung zurückzunehmen.
  • - Durch das Verkleidungskonzept in der Ecke B-Säule kann die Verkleidung vom Hersteller des Türrahmens vormon­ tiert angeliefert werden.
Der vorliegenden Erfindung kann durch geringfügige Verände­ rungen am Türrohbau im Fensterschachtbereich sogar die äußere Fensterschachtabdichtung samt Verkleidungsleiste in das Abdichtungskonzept integriert werden. Dadurch würde eine sehr harmonische Optik der gesamten Tür ohne störenden Übergangsbereich entstehen. Durch diese Änderung wäre eine sehr einfache Montage in nur einer Montagerichtung reali­ sierbar. Durch die Verbindung der äußeren Dichtelemente mit dem Fensterschacht könnten störende Windgeräusche bis auf ein Minimum reduziert werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung könnte die Kunst­ stoffleiste von der Fensterschachtabdichtung innen mit der dazugehörigen Gummiabdichtung und der inneren Fensterführung als Einheit ausgebildet werden. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil einer sehr einfachen Montage und der Reduzierung von potentiellen Leckstellen, mit denen auch ein höheres Ge­ räuschpotential verbunden ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung durch die B-Säule eines Fahrzeugs längs der Linie I-I von Fig. 4, wobei die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung dargestellt wird.
Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung durch die Ecke der B-Säule mit dem Dach eines Fahrzeugs längs der Linie II-II von Fig. 4, wobei die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung dargestellt wird.
Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung durch den Dachab­ schnitt eines Fahrzeugs längs der Linie III-III von Fig. 4, wobei die erfindungsgemäße Dichtungs­ anordnung dargestellt wird.
Fig. 4 zeigt eine teilgeschnittene Aufsicht der Ecke einer Fahrzeugtür, die die erfindungsgemäße Dich­ tungsanordnung aufweist.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die B-Säule eines Kraft­ fahrzeugs, die die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung 100 aufweist. Unter B-Säule ist in diesem Zusammenhang der Teil des Türrahmens zu verstehen. Im vorliegenden gezeigten Ausführungsbeispiel wird die B-Säule des Türrahmens der Vordertür dargestellt. Die Dichtungsanordnung 100 weist ein Kunststoffprofil 110 auf. An dem Kunststoffprofil 110 ist eine Abdichtung 120 zur B-Säule des Fahrzeugrahmens mit einem Vorsprung 125 in einer Nut 115 des Kunststoffprofils 110 befestigt. Das Kunststoffprofil 110 weist eine Metall­ einlage 112 auf, die vorzugsweise aus Aluminium ist. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Metalleinlage 112 0,2 mm stark. Das Kunststoffprofil 110 ist mit einer Haftlip­ pe 113 in die B-Säule 20 eingerastet. Die Haftlippe 113 ist vorzugsweise eine weiche Kunststoffkomponente. Gegenüber der Dichtung 120 ist die Fensterführung 130 an dem Kunststoff­ profil 110 angeordnet. Die Fensterführung 130 ist an dem Kunststoffprofil 110 mittels zweier Nute 116, 117 befestigt, die in die Vorsprünge 136, 137 der Fensterführung 130 ein­ greifen. Die Fensterführung 130 wird vollständig von einem Teil 114 des Kunststoffprofils 110 verdeckt, das sich vom Mittelbereich des Kunststoffprofils 110 bis zu einer kleinen Dichtlippe 111 erstreckt. In der B-Säule 20 ist des weiteren eine innere Fensterführung 230 angeordnet. Die Scheibe 10 liegt relativ zum Türrahmen weiter außen. An dem Kunststoff­ profil 110 verkürzt sich die kleine weiche Dichtlippe 111 dementsprechend.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Türrahmen in der Ecke zwischen der B-Säule 20 und dem Dachrahmen 30 des Türrah­ mens. Das Kunststoffprofil 110, die Dichtung 120 und die Fensterführung 130 entsprechen im wesentlichen der Darstel­ lung von Fig. 1. Die Abdichtung 120 zur B-Säule 20 ist mit der Abdichtung zum Dachrahmen 120 auf Gehrung stoßvulkani­ siert. Das Kunststoffprofil 110 des Dachrahmens und das Kunststoffprofil 110 der B-Säule sind auf Gehrung spiegel­ verschweißt. Entsprechend ist auch das Fensterführungsprofil 130 des Dachrahmens mit dem Fensterführungsprofil 130 der B- Säule auf Gehrung stoßvulkanisiert. Im Eckbereich ist ein Alustanzbiegeteil 21 angeschweißt. Eine Kunststoffblende 210 dient als Verkleidung und deckt die Schweißnaht und das Alustanzbiegeteil 21 vollständig nach außen ab. Die Kunst­ stoffblende 210 ist mit Nasen 221 in Aussparungen des Alu­ stanzbiegeteils 21 eingerastet. Die Kunststoffblende 210 kann einem Fahrzeughersteller zusammen mit dem Türrahmen von einem Zulieferbetrieb geliefert werden.
Im unteren Bereich des Alustanzbiegeteils 21 ist ein Alu­ profil 22 angeschweißt, das nach Innen die Anlagefläche der Türdichtung bildet. Die innere Fensterführung 230 wird von dem Aluprofil 22 und der Kunststoffblende 210 gehalten.
Alternativ könnte die vollständige Aufnahme der inneren Fensterführung durch das Aluprofil 22 bewirkt werden. Auch in diesem Fall ist die Kunststoffblende bzw. Verkleidung 22 bis direkt an die innere Fensterführung auszubilden.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Türrahmen längs der Linie III-III von Fig. 4. Die dargestellte Dichtungsanord­ nung 100 entspricht im wesentlichen der Dichtungsanordnung bei der B-Säule, die in Fig. 1 dargestellt ist. Die Abdich­ tung 120 zum Dachrahmen wird bei geschlossener Tür an das Kunststoffprofil 110 angedrückt und bildet sozusagen eine Regenleiste. Die kleine Dichtlippe 111 ist aus weichem Kunststoff ausgebildet und dient als Akustiklippe zur Ver­ hinderung der Schallübertragung.
Das Kunststoffprofil 110 kann wahlweise eine Oberfläche in schwarz oder der Fahrzeugfarbe oder eine chromähnliche Oberfläche aufweisen.
Die Fensterführung 130 weist eine harte Kunststoffkomponente auf, mit der die Fensterführung 130 an dem Kunststoffprofil angeordnet ist. Der Scheibe gegenüberliegend weist die Fensterführung 130 eine weiche Kunststoffkomponente auf, die beim Schließen der Scheibe eingedrückt wird und eine gute Dichtung herstellt. Die Fensterführung 130 weist eine Hohl­ kammerdichtung auf, wobei der innere Teil der Hohlkammer die Scheibe beim Hochlaufen nach außen steuert. Eine derartige Fensterführung ist von der Firma Glasing erhältlich.
Je nach Wunsch kann der Alurahmen 30 von außen sichtbar oder nicht sichtbar ausgebildet sein. Wahlweise kann die innere Fensterführung nicht entsprechend dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel im Radius in der Ecke zwischen der B-Säule und dem Dachrahmen verlaufen, sondern parallel zu dem Dach­ rahmen und dem Eckrahmen.
Fig. 4 zeigt die Ecke der Tür, die die Anordnung der Schni­ ttdarstellungen der Fig. 1 bis 3 veranschaulicht. An dem oberen linken Rand und an dem unteren Rand des teilweise dargestellten Türrahmens ist eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung dargestellt.
In Fig. 1 ist zu erkennen, daß die geometrische Anordnung der einzelnen Komponenten fast identisch ausgeführt wird. Lediglich die wahlweise vorhandene äußere Dichtkomponente aus einem weichen Kunststoffmaterial muß in Form und Größe angepaßt werden.
In Fig. 3 laufen die Abdichtung gegenüber dem Dachrahmen und die Abdichtung gegenüber der B-Säule ebenso wie die entsprechenden Kunststoffleisten spitz aufeinander zu. Die innere Fensterführung 230 folgt hingegen dem Verlauf des Türrahmens und beschreibt einen entsprechenden Radius. Durch die körperliche Trennung der inneren Dichtungslinie der Fensterführung mit der äußeren Dichtungsfunktion der Fen­ sterführung ist die Gestaltung der entstehenden Dreiecks­ fläche freihand eingeräumt worden. Dieser Freiraum kann durch optisch wenig ansprechendes Gummi, durch eine schönge­ staltete Kunststoffblende oder durch ein Metallteil ka­ schiert werden.
Durch den Einsatz der gleichen Profilquerschnitte im Dach und im B-Säulenbereich, fällt es sehr leicht, sowohl die Abdichtung gegenüber dem Drachrahmen wie auch die Kunst­ stoffleiste im Eckbereich miteinander mechanisch zu ver­ binden.
In Fig. 3 ist das Verkleidungskonzept in der entstehenden Dreiecksfläche gut zu erkennen.
Bezugszeichenliste
10
Scheibe
20
B-Säule der Fahrzeugtür
21
Alustanzbiegeteil
22
Aluprofil
30
Dachrahmen der Fahrzeugtür
40
Fahrzeugrahmen
100
Dichtungskonzept
110
Kunststoffprofil
111
Akustiklippe, kleine Dichtlippe
112
Metalleinlage
113
Rastlippe
114
Teil
115
Nut
116
Nut
117
Nut
120
Abdichtung B-Säule, Abdichtung Dachrahmen
125
Vorsprung
130
Fensterführungsprofil
136
Vorsprung
137
Vorsprung
210
Kunststoffblende, Verkleidung
211
Nase
230
innere Fensterführung

Claims (16)

1. Dichtungsanordnung (100), für ein Kraftfahrzeug mit
  • - einer Profilleiste (110),
  • - einer Dichtung (120) zur Abdichtung zwischen einem Türrahmen einer Tür des Kraftfahrzeugs und dem Fahrzeugrahmen des Kraftfahrzeugs und
  • - einem Fensterführungsprofil (130) zur Abdichtung einer Scheibe (10) gegenüber dem Türrahmen der Tür,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (110) das Fensterführungsprofil (130) vollständig abdeckt.
2. Dichtungsanordnung (100), für ein Kraftfahrzeug mit
  • - einer Profilleiste (110),
  • - einer Dichtung (120) zur Abdichtung zwischen einem Türrahmen einer Tür des Kraftfahrzeugs und dem Fahrzeugrahmen des Kraftfahrzeugs und
  • - einem Fensterführungsprofil (130) zur Abdichtung einer Scheibe (10) gegenüber dem Türrahmen der Tür,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (110) in den Türrahmen der Tür ein­ greift.
3. Dichtungsanordnung (100) nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Profilleiste (110) das Fenster­ führungsprofil (130) vollständig abdeckt.
4. Dichtungsanordnung (100) nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Profilleiste (110) in den Türrah­ men der Tür eingreift.
5. Dichtungsanordnung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (120) in die Profilleiste (110) eingreift.
6. Dichtungsanordnung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (110) aus Kunststoff ausgebildet ist und im Eingriffs­ bereich mit dem Türrahmen eine Metalleinlage aufweist, die vorzugsweise aus Aluminium ausgebildet ist und vorzugsweise 0,2 mm stark ist.
7. Dichtungsanordnung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fensterfüh­ rungsprofil (130) einen harten Teil (131) aufweist, mit dem das Fensterführungsprofil (130) an der Profilleiste (110) befestigt ist, und einen weichen Teil (132) auf­ weist, in dem die Scheibe (10) der Tür aufnehmbar ist.
8. Dichtungsanordnung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (110) eine kleine Dichtlippe (111) aufweist, um bei geschlossener Scheibe (10) eine Schalldichtung auszu­ bilden.
9. Dichtungsanordnung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Türrahmen eine innere Fensterführung (230) angeordnet ist.
10. Dichtungsanordnung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungs­ anordnung im Bereich einer Ecke des Türrahmens derart ausgebildet ist, daß der Abstand zwischen der Profil­ leiste (110) und einer inneren Fensterführung (230) mit zunehmender Annäherung an die Ecke zunimmt.
11. Dichtungsanordnung (100) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Profillei­ ste (110) und der inneren Fensterführung (230) durch eine Verkleidung (210) überbrückt wird.
12. Dichtungsanordnung (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (210) in einem an dem Türrahmen befestigten Element (21) befestigt ist.
13. Dichtungsanordnung (100) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fensterführung (230) zwischen einer an dem Türrahmen befestigten Pro­ filleiste (22) und der Verkleidung (210) angeordnet ist.
14. Dichtungsanordnung (100) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Fensterführung (230) in der Profilleiste (22) angeordnet ist.
15. Fahrzeugtür mit einer Dichtungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14.
16. Fahrzeug mit einer Fahrzeugtür nach Anspruch 15.
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