DE69913592T2 - Bildaufzeichnungsgerät - Google Patents

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DE69913592T2
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Germany
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laser light
photo
recording
polarization direction
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Yoshiharu Fujinomiya-shi Sasaki
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Fujifilm Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • B41M5/26Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Bildaufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Information, beispielsweise in Form von Bildern, Zeichen oder dergleichen, auf einem Aufzeichnungsmedium. Insbesondere betrifft sie eine Bildaufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Information wie beispielsweise Farbbildern, Zeichen oder dergleichen mit Hilfe von Tonern der Farben K (Schwarz), C (Zyan), M (Magenta) und Y (Gelb).
  • Zahlreiche Arten bekannter Bildaufzeichnungsvorrichtungen sind so ausgelegt, daß man mit ihrer Hilfe Bilder auf Bildaufnahmematerialien durch Einsatz gefärbter Materialflachstücke gewinnt, die gefärbte Materialschichten enthalten, die in der Lage sind, durch Erwärmung der gefärbten Materialflachstücke gemäß Bildmustern einen Wärmetransfer zu bewirken, um auf diese Weise die erhitzten oder die nicht erhitzten Abschnitte der gefärbten Materialschichten auf Bildaufnahmeschichten zu übertragen. Insbesondere wird ein gefärbtes Materialflachstück mit einer Heißschmelz-Thermoklebstoffschicht oder einer Schicht mit gefärbtem Sublimationsmaterial auf einem Substrat dazu eingesetzt, ein latentes Bild auf einer gefärbten Materialschicht dadurch zu erhalten, daß die gefärbte Materialschicht gemäß einem Bildmuster mit optischen Strahlen, beispielsweise mit Laserlicht, von der Rückseite des gefärbten Materialflachstücks erwärmt wird (die Rückseite liegt abgewandt von der gefärbten Materialschicht), oder von der Rückseite des Bildaufnahmematerials erwärmt wird, zumindest in einer Aufzeichnungsstelle, wozu das gefärbte Materialflachstück und das Bildaufnahmematerial übereinandergelegt werden, damit die gefärbte Materialschicht und das Bildaufnahmematerial ausreichend stark aneinander haften. Dann wird der exponierte Bereich der gefärbten Materialschicht auf die Bildaufnahmeschicht transferiert, und damit wird das Bild auf das Bildaufnahmematerial übertragen, indem das gefärbte Materialflachstück von dem Bildaufnahmematerial abgezogen wird.
  • 8 ist ein schematisches Diagramm einer solchen einschlägigen Bildaufzeichnungsvorrichtung, wie sie oben angesprochen wurde. 8(a) zeigt ein Beispiel für eine Außentrommel, bei der die mit einem gefärbten Material überzogene Oberfläche 24a eines Aufzeichnungsmediums 24 auf der Außenseite einer Aufzeichnungstrommel 23 angeordnet ist, indem die beschichtete Fläche 24a nach oben weisend angeordnet wird, damit die beschichtete Oberfläche mit Laserlicht bestrahlt werden kann, das von einem optischen Kopf 21 zur Erhitzung der Fläche von außen her abgegeben wird. 8(b) zeigt ein Beispiel für einen Trommel vom sogenannten Innentyp, bei dem die beschichtete Oberfläche 24a eines Aufzeichnungsmediums 24 auf der Innenseite der Aufzeichnungstrommel 23b angeordnet ist, wobei die beschichtete Seite 24a nach oben weist, so daß sie mit Laserlicht zum Erhitzen von Außen her bestrahlt wird. 8(c) zeigt ein Beispiel für eine Trommel vom Innentyp, bei der die beschichtete Fläche 24a eines Aufzeichnungsträgers 24 an der Außenseite einer transparenten Aufzeichnungstrommel 23c mit der beschichteten Seite nach unten weisend angebracht ist, damit die beschichtete Fläche 24a mit Laserlicht zum Erhitzen von der Innenseite der Aufzeichnungstrommel 23c her bestrahlt wird.
  • Diese drei Beispiele entsprechen einem Typ, bei dem die beschichtete Oberfläche direkt mit Laserlicht bestrahlt wird. Anders ausgedrückt: es ergibt sich keinerlei Problem der Polarisationsabhängigkeit in dem Substrat des Aufzeichnungsmediums, wenn die Bildaufzeichnung dieser Art durchgeführt wird.
  • Im Fall einer Wärmetransferbildaufzeichnungsvorrichtung, wie sie in 9 gezeigt ist, wird ein Aufzeichnungsmaterial 24 mit einer auf ein transparentes Substrat 24b eines Tonerflachstücks aufgebrachten Tonerschicht 24a oben auf der Bildaufnahmeschicht eines Bildaufnahmeflachstücks auf der Außenseite einer Aufzeichnungstrommel 23 angeordnet, indem das transparente Substrat 24b des Tonerflachstücks nach oben weist, und die mit Toner beschichtete Oberfläche 24a wird mit Laserlicht zum Aufheizen von und durch das Substrat 24b hindurch bestrahlt.
  • Bei dem Beispiel der einschlägigen Wärmetransfer-Bildaufzeichnungsvorrichtung wird eine Basis aus PET (Polyethylenterephthalat), aus TAC (Triacetylcellulose) und aus PEN (Polyethylennaphthalat) als Substrat des Tonerflachstücks zu einer Folie gleichförmiger Dicke mit Hilfe eines Orientierungsverfahrens verarbeitet.
  • Allerdings werden Moleküle deshalb in eine Richtung orientiert, weil diese Materialien zwangsweise zur Zeit der Orientierung gereckt werden, so daß Polarisationseigenschaften entstehen. Im Fall der 9 gibt es immer noch folgende Probleme: da das gefärbte Materialflachstück erwärmt wird, nachdem das Laserlicht durch die PET-Basis gelangt ist, schwanken Durchlaßvermögen und Reflexionsvermögen, wenn polarisiertes Licht, beispielsweise Laserlicht, auf die polarisationsabhängige PET-Basis fällt, und wenn die Polarisationsrichtung des Laserlichts sich von derjenigen der PET-Basis unterscheidet und daher die Aufzeichnungsempfindlichkeit mit einem Winkel sinkt, unter dem die Durchlässigkeit geringer wird, kommt es zu einer Ungleichförmigkeit der Bilder, wenn das Durchlaßvermögen eine Verteilung in der Ebene aufweist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Bildaufzeichnungsvorrichtung zur Verwendung bei der Steigerung der Aufzeichnungsempfindlichkeit zu schaffen, wozu die Polarisationsrichtungen eines Substrats des Tonerflachstücks und von Aufzeichnungs-Laserlicht derart justiert werden, daß die Polarisationsrichtungen von Substrat und Aufzeichnungs-Laserlicht miteinander in Übereinstimmung gebracht werden, was die Lichtenergie vermindert, die überflüssiger Weise in dem Substrat des Tonerflachstücks verbraucht wird, indem Laserleistung durch das Substrat hindurch bis hin zu der photothermischen Umwandlungsschicht so weit wie möglich durchgeleitet wird, um die Lichtenergie in Wärmeenergie umzusetzen, wobei in wirksamer Weise von Energie dadurch Gebrauch gemacht wird, daß die Lichtmenge verringert wird, die von dem Substrat des Tonerflachstücks reflektiert wird.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wird eine Bildaufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmedium geschaffen, welches ein Polarisationsabhängigkeit aufweisendes transparentes Substrat und eine auf dem Substrat befindliche photoempfindliche Schicht aufweist, indem Lichtenergie polarisierten Lichts, bereitge stellt wird, die durch das Substrat hindurch in die photoempfindliche Schicht geleitet wird, umfassend eine Laserlichtquelle, die Laserlicht als das polarisierte Licht emittiert, wobei die Polarisationsrichtung des Laserlichts in Übereinstimmung gebracht wird mit der Polarisationsrichtung des Substrats.
  • Speziell wird ein durch die Polarisationsrichtung des Substrats und die Polarisationsrichtung des Laserlichts gebildeter Winkel zu ±30 Grad oder kleiner gemacht.
  • Folglich sind die Polarisationsrichtungen des Substrats und des Laserlichts parallel zueinander eingestellt, was zu einer Zunahme des Durchlaßvermögens und einer Abnahme des Dämpfungsmaßes für das Laserlicht führt, wodurch die Aufzeichnungsempfindlichkeit gesteigert wird.
  • Man kann vorsehen, daß eine optische Achse des einfallenden Laserlichts gegenüber einer Normalen des Substrats geneigt ist.
  • Der Neigungswinkel zwischen der Normalen des Substrats und der optischen Achse des Laserlichts kann in der Nähe des Brewster-Winkels des Substrats liegen.
  • Der Neigungswinkel zwischen der Normalen des Substrats und der optischen Achse des Laserlichts kann in dem Bereich von 1–65 Grad liegen.
  • Nach den oben angegebenen Ausgestaltungen läßt sich das Durchlaßvermögen zusätzlich steigern.
  • Man kann vorsehen, daß das Aufzeichnungsmedium ein photo-wärme-empfindliches Transfermaterial mit einem transparenten Substrat und einer photo-wärme-empfindlichen Transferschicht ist.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird außerdem eine Bildaufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmedium geschaffen, welches ein Polarisationsabhängigkeit aufweisendes transparentes, Substrat und eine darauf befindliche photoempfindliche Schicht aufweist, indem Lichtenergie polarisierten Lichts bereitgestellt wird, die durch das Substrat in die photoempfindliche Schicht durchgelassen wird, umfassend: eine Drehtrommel, an der das Aufzeichnungsmedium gehaltert ist; und einen Laserkopf, der Laserlicht als polarisiertes Licht emittiert, wobei die Polarisationsrichtung des Laserlichts in Übereinstimmung gebracht ist mit der Polarisationsrichtung des Substrats.
  • Dementsprechend sind die Polarisationsrichtungen von Substrat und Laserlicht parallel zueinander eingestellt, was zu einer Steigerung des Durchlaßvermögens und einer Verringerung der Dämpfung des Laserlichts führt, wodurch die Aufzeichnungsempfindlichkeit gesteigert wird.
  • Man kann vorsehen, daß eine optische Achse des einfallenden Laserlichts gegenüber einer Normalen des Substrats geneigt ist.
  • Hierdurch läßt sich das Durchlaßvermögen zusätzlich steigern.
  • Man kann vorsehen, daß das Aufzeichnungsmedium eine Tonerbahnrolle ist, wobei die Polarisationsrichtung des Substrats mit einer axialen Richtung der Rolle übereinstimmt, die in der Bildaufzeichnungsvorrichtung anzuordnen ist, und die Polarisationsrichtung des Laserkopfs in axialer Richtung der Drehtrommel orientiert ist.
  • Einen Mangel an Bildgleichförmigkeit kann man dadurch vermeiden, daß man vornehmlich die seitliche Polarisationsrichtung des Substrats des Tonerflachstücks in der Bildaufzeichnungsvorrichtung kompensiert.
  • Man kann vorsehen, daß das Aufzeichnungsmedium eine Tonerbahnrolle ist, bei der die Polarisationsrichtung des Substrats übereinstimmt mit einer Umfangsrichtung der Rolle, die in der Bildaufzeichnungsvorrichtung angeordnet wird, wobei die Polarisationsrichtung des Laserkopfs in Drehrichtung der Drehtrommel orientiert ist.
  • Ein Mangel an Bildgleichförmigkeit läßt sich dadurch vermeiden, daß man hauptsächlich die vertikale Polarisationsrichtung des Substrats des Tonerflachstücks in der Bildaufzeichnungsvorrichtung kompensiert.
  • Man kann vorsehen, daß der Laserkopf so konfiguriert ist, daß er um eine optische Achse des von ihm emittierten Laserlichts drehbar ist.
  • Man kann vorsehen, daß die Bildaufzeichnungsvorrichtung weiterhin eine Phasenplatte enthält, die drehbar an einer Emissionsseite oder im Inneren des Laserkopfs angeordnet ist.
  • Dementsprechend läßt sich die Polarisationsrichtung des Laserlichts einfach dadurch ändern, daß man den Laserlichtkopf oder die Phasenplatte in bezug auf die optische Achse dreht.
  • Man kann vorsehen, daß Information zum Angeben der Polarisationsrichtung des Substrats auf dem Aufzeichnungsmedium und/oder einer Packung des Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet ist.
  • Ein mühsames Messen der Polarisationsrichtung des Tonerflachstücks bei dessen Einsatz läßt sich also vermeiden, die Bildaufzeichnungsvorrichtung wird benutzerfreundlich.
  • Die Informationsangabe wird gebildet durch einen numerischen Wert, ein Symbol, einen Barcode, ein magnetisches Aufzeichnungsmedium und/oder eine IC-Karte.
  • Man kann vorsehen, daß die Bildaufzeichnungsvorrichtung weiterhin aufweist: eine Leseeinrichtung zum Lesen der Informationsangabe, und eine Antriebseinrichtung zum Drehen des Laserkopfs um eine optische Achse des von diesem emittierten Laserlichts, damit die Polarisationsrichtung des Laserlichts übereinstimmt mit derjenigen, die von der Leseeinrichtung aus der Informationsangabe gelesen wurde.
  • Alternativ kann die Bildaufzeichnungsvorrichtung eine Antriebseinrichtung zum Drehen der Phasenplatte aufweisen, damit die Polarisationsrichtung der Phasenplatte übereinstimmt mit der Polarisationsrichtung, die von der Leseeinrichtung aus der Informationsangabe gelesen wurde.
  • Der Benutzer braucht nichts besonderes zu tun, was die Einstellung der Polarisationsrichtung angeht.
  • Man kann vorsehen, daß das Aufzeichnungsmedium ein photo-wärme-empfindliches Transfermaterial mit einem transparenten Substrat und einer photo-wärme-empfindlichen Transferschicht ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den begleitenden Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsvorrichtung;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Struktur des in 1 gezeigten Aufzeichnungsmaterials;
  • 3(a) und (b) die Polarisationsrichtungen von Laserstrahlen, die von dem in 1 gezeigten optischen Kopf emittiert werden;
  • 4(a) und (b) die Polarisationsabhängigkeit des in 2 gezeigten Substrats;
  • 5 die Polarisationsabhängigkeit des in 2 gezeigten Substrats, wenn dieses gekippt ist;
  • 6(a) und (b) den Brewster-Winkel des in 5 gezeigten Substrats;
  • 7(a) bis (f) Diagramme der Aufzeichnungsschritte, die in der in 1 gezeigten Bildaufzeichnungsvorrichtung ablaufen;
  • 8(a) bis (c) schematische Darstellungen, die einschlägige Bildaufzeichnungsvorrichtungen zeigen, beispielsweise vom Typ für direktes Bestrahlen einer beschichteten Oberfläche;
  • 9 eine schematische Darstellung einer einschlägigen Bildaufzeichnungsvorrichtung vom Typ, bei dem eine beschichtete Oberfläche durch ein Substrat hindurch bestrahlt wird;
  • 10 ein Strukturdiagramm eines photo-wärme-empfindlichen Transfermaterials, das für eine einfarbige Aufzeichnung verwendet wird;
  • 11 einen Wärmeentwicklungsprozeß unter Verwendung des in 10 gezeigten Transfermaterials;
  • 12 ein Verfahren zum Abschälen einer photo-wärme- empfindlichen Transferschicht des in 10 gezeigten Transfermaterials;
  • 13 ein Strukturdiagramm eines photo-wärme-empfindlichen Transfermaterials für Schwarz bei einer mehrfarbigen Aufzeichnung;
  • 14 ein Verfahren zum Abschälen einer photo-wärme-empfindlichen Transferschicht des in 13 gezeigten Transfermaterials;
  • 15 ein Strukturdiagramm eines photo-wärme empfindlichen Transfermaterials für Zyan bei einer mehrfarbigen Aufzeichnung;
  • 16 einen Prozeß zum Abschälen einer photo-wärme-empfindlichen Transferschicht des in 15 gezeigten Transfermaterials;
  • 17 ein Strukturdiagramm eines photo-wärme-empfindlichen Transfermaterials für Magenta bei der mehrfarbigen Aufzeichnung;
  • 18 ein Verfahren zum Abschälen einer photo-wärme-empfindlichen Transferschicht des in 17 gezeigten Transfermaterials;
  • 19 ein Strukturdiagramm eines photo-wärme-empfindlichen Transfermaterials für Gelb bei einer mehrfarbigen Aufzeichnung;
  • 20 ein Verfahren des Abschälens einer photo-wärme-empfindlichen Transferschicht des in 19 gezeigten Transfermaterials;
  • 21 ein Strukturdiagramm eines fertigen vierfarbigen Bildes auf einem Bildaufnahmepapier; und
  • 22 ein Strukturdiagramm eines mehrschichtigen photo-wärme-empfindlichen Transfermaterials.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden werden anhand der begleitenden Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsvorrichtung. 2 ist eine schematische Darstellung der Struktur des in 1 gezeigten Transfermaterials. 3(a) und (b) zeigen die Polarisationsrichtungen der von dem optischen Kopf nach 1 emittierten Laserstrahlen. 4(a) und (b) zeigen die Polarisationsabhängigkeit des in 2 gezeigten Substrats. 5 zeigt die Polarisationsabhängigkeit des in 2 gezeigten Substrats, wenn dieses geneigt ist. 6(a) und (b) zeigen den Brewster-Winkel des in 5 gezeigten Substrats. 7(a) bis (f) sind Diagramme der Aufzeichnungsschritte, denen die in 1 gezeigte Bildaufzeichnungsvorrichtung folgt.
  • In 1 ist ein optischer Kopf 1 ein Mehrstrahltyp zum Bestrahlen eines Tonerflachstücks mit Laserstrahlen durch Kombinieren mehrerer LDs (Halbleiterlaser) oder dergleichen. Ein Polarisationsregulierelement 2 befindet sich in den optischen Wegen der Laserstrahlen des optischen Kopfs 1 und dient zum Regulieren der Polarisationsrichtungen. Insbesondere dient das Polarisationsregulierelement 2 dazu, die Polarisationsrichtung eines Strahls mit Hilfe eines optischen Elements unter Ausnutzung der Mehrfach-Brechungs-Eigenschaften variabel zu machen, beispielsweise mittels einer Phasenplatte. In diesem Fall kann auch jedes andere optische Element eingesetzt werden, solange es eine entsprechende Polarisations-Regulierfunktion aufweist.
  • Darüber hinaus gibt es eine Einrichtung zum Verändern des Winkels des Laserlichts durch mechanisches und direktes Variieren des Winkels des optischen Kopfs mit Hilfe eines Motors.
  • Eine Drehtrommel 3 ist mit hoher Geschwindigkeit (etwa 2–20 m/s) in die durch einen Pfeil kenntlich gemachte Hauptabtastrichtung drehbar, wobei auf der Drehtrommel 3 ein Aufzeichnungsmaterial (ein Transferflachstück) 4 aufgewickelt ist. Das Aufzeichnungsmaterial 4 ist ein Wärmetransferflachstück mit einem Tonerflachstück und einem Bildaufnahmeflachstück. Das Material 4 wird unten näher diskutiert. Obschon als Aufzeichnungsmaterial 4 ein farbechtes Flachstück dargestellt ist, kommt auch ein anderer Typ von Tonerflachstück in Betracht, der über eine (nicht gezeigte) Transportwalze aus einem (nicht gezeigten) Magazin, in dem das Flachstück rollenweise untergebracht ist, zu der Drehtrommel 3 transportiert wird. Eine bewegliche Bühne 5 für den optischen Kopf 1 dient zum Abtasten der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials 4 auf der Drehtrommel 3, während diese mit hoher Geschwindigkeit umläuft und sich in der durch einen Doppelpfeil kenntlich gemachten Nebenabtastrichtung mit vorbestimmtem zeitlichen Ablauf bewegt.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar bei einer Bildaufzeichnungsvorrichtung eines anderen Typs als dem Drehtrommel-Typ der in 1 gezeigten Bildaufzeichnungsvorrichtung, wobei die alternative Vorrichtung so ausgestaltet ist, daß die Aufzeichnungsebene für das Aufzeichnungspapier zweidimensional abgetastet wird, während das Papier zwischen oberen und unteren Transportwalzen gehalten und flach transportiert wird.
  • 2 ist eine Strukturdarstellung des Aufzeichnungsmaterials 4, welches ein Bildaufnahmeflachstück 6 und ein Tonerflachstück 7 aufweist, die voneinander abgeschält oder abgezogen werden können. Das Bildaufnahmeflachstück 6 enthält ein Substrat 8, beispielsweise in Form einer PET-, einer TAC-, einer PEN- oder einer anderen Basis, eine Polsterschicht 9 zum Absorbieren oder Kompensieren einer Abweichung in der Tonerhöhe, und eine Bildaufnahmeschicht 10 zur Aufnahme des abgeschälten und transferierten Tonerbilds. Das Tonerflachstück 7 enthält eine Tonerschicht (eine beschichtete Oberfläche) 11, die die Tonerfarben KCMY (außerdem kann eine Spezialfarbe wie zum Beispiel Gold, Silber oder Grau vorhanden sein) enthält, eine photothermische Umwandlungsschicht (eine beschichtete Oberfläche) 12 zum Umwandeln von Laserlichtenergie in Wärme mittels infrarot-absorbierendem Pigment wie zum Beispiel Kohlenstoff, und das Substrat 8. In diesem Fall wird das von dem optischen Kopf 1 abgestrahlte Laserlicht durch das Substrat 8 durchgelassen und dient zum Erhitzen der beschichteten Oberfläche.
  • Als Aufzeichnungsmaterialien kann man zum Beispiel Wärmetransfermaterialien verwenden, die in den ungeprüften japanischen Patentveröffentlichungen 4-295694A, 4-327982A und 4-327983A beschrieben sind.
  • Die Arbeitsweise dieser Bildaufzeichnungsvorrichtung wird im folgenden beschrieben.
  • Eine als Lichtquelle verwendete LD (Laserdiode) für den optischen Kopf 1 ist zu einem PN-Übergang parallel linear polarisiert. 3(a) zeigt eine Polarisationskennlinie für den Fall, daß die linke Axialrichtung der Drehtrommel 3 einem Winkel von 0 Grad entspricht. 3(b) zeigt den Fall, daß die Polarisationsrichtung auf der optischen Achse liegt. Winkel, unter denen die Polarisationskennlinie der Lichtquelle LD auf der Abszisse in 3(a) einen Maximalwert hat, machen deutlich, daß die Lichtquelle in den Rich tungen von etwa 90 Grad und 270 Grad (rechtwinklig zueinander) gegenüber der Axialrichtung der Drehtrommel 3 polarisiert ist, wie aus 3(b) hervorgeht.
  • Was nun die Polarisationsabhängigkeit des Substrats angeht, so ist das Substrat 8 der PET-Basis mit Hilfe des Orientierungsverfahrens auf eine Dicke von etwa 100 μm gereckt, wodurch gekrümmte Falten einer Molekularlinie in Streckrichtung entstehen, die ihrerseits in einer Polarisationsabhängigkeit resultieren, die gemäß 4(a) im wesentlichen vertikal verläuft. In 4(a) bedeuten schwarze Dreiecke das Reflexionsvermögen der PET-Basis, weiße Dreiecke bedeuten deren Durchlaßvermögen. Wie aus 4(a) entnehmbar ist, wird das Durchlaßvermögen des Substrats am höchsten (95%) bei Winkeln von etwa 80 und 260 Grad einer Probe, sein Reflexionsvermögen wird dort am geringsten (2%). In anderen Worten: die Polarisation ist auf etwa 80 und auf 260 Grad gerichtet, wie aus 4(b) hervorgeht.
  • Demgegenüber ist das Durchlaßvermögen am geringsten (87%) bei Winkeln von etwa 170 und 350 Grad der Probe, was zu dem ungünstigsten Zustand des Wärmeübertragungs-Wirkungsgrads führt.
  • Es kommt vor, daß die Bildaufzeichnungsvorrichtung in einer Zone eingesetzt wird, in der die Aufzeichnungsempfindlichkeit niedrig ist, weil bislang der Relation zwischen dem Laserlicht und einem polarisierenden Strahl keine Aufmerksamkeit geschenkt wurde, ungeachtet der Tatsache, daß das Substrat 8 der polarisationsabhängigen PET-Basis verwendet wurde.
  • Erfindungsgemäß kann eine Zone ausgewählt werden, in der das Durchlaßvermögen maximiert wird, indem man die Polarisationsbeziehung berücksichtigt.
  • Es erfolgt grob in zwei nachfolgenden Stufen eine Kompensation: Erste Stufe: die Polarisationsrichtungen von Substrat und Laserlicht werden in Übereinstimmung miteinander gebracht.
    • (a) Unter beispielsweise Bezugnahme auf 4(a) und (b) wird, wenn die Molekularlinie der PET-Basis des Substrats in vertikaler Richtung bei –10 Grad polarisiert ist (in diesem Fall bedeutet eine Drehung im Uhrzeigersinn Minuswerte, eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn bedeutet Pluswerte), das Substrat um etwa –10 Grad in der X-Y-Ebene gedreht (von Hand, mechanisch oder automatisch von einem Motor eingestellt).
  • Alternätiv wird das maximale Durchlaßvermögen dadurch erhalten, daß man die Phasenplatte dreht, um die Polarisationsrichtung des Laserstrahls so einzustellen, daß die Polarisationsrichtungen des Laserlichts und diejenigen des Substrats miteinander in Übereinstimmung gebracht werden.
  • Als weitere Alternative kann der gesamte optische Kopf oder der LD-Körper gedreht werden.
  • Angenommen, das Substrat werde in der X-Y-Ebene um 100 Grad gedreht. In diesem Fall ist dies gleichwertig mit einer Drehung der Probe von 80 Grad auf 180 Grad, das heißt dem Rechtwinklig-Machen der Polarisationsrichtungen des Laserlichts und des Substrats, wodurch, weil das Durchlaßvermögen am geringsten wird, die maximale Lichtenergie gedämpft wird.
  • In bezug auf einen Fehler, der dadurch entsteht, daß die Polarisationsrichtungen in Übereinstimmung miteinander gebracht werden, erfolgt eine Justierung in der Weise, daß der Winkel zwischen den Polarisationsrichtungen auf mindestens ± 30 Grad oder kleiner, vorzugsweise ± 20 Grad oder kleiner und am meisten bevorzugt ± 10 Grad oder kleiner eingestellt wird.
  • Zweite Stufe: die Normale des Substrats und die optische Achse des Laserlichts werden zueinander geneigt oder gekippt, und die Polarisationsrichtungen des Substrats und des Laserlichts werden in Übereinstimmung miteinander gebracht.
    • (a) In anderen Worten: in 5 gezeigte Testergebnisse wurden erhalten, als man Winkel, unter denen die Normale des Substrats gegenüber der optischen Achse des Laserlichts gekippt oder geneigt sind. In 5 bedeutet ein schwarzer Kreis das Reflexionsvermögen des Substrats, ein weißer Kreis bedeutet dessen Durchlaßvermögen. Wie man aus einem Vergleich mit 4(a) entnimmt, wo die Normale des Substrats mit der optischen Achse des Laserlichts in Übereinstimmung gebracht ist, verbessert sich das Durchlaßvermögen des Substrats (99% bei 170 und bei 350 Grad), indem man die Normale des Substrats und die optische Achse des Laserlichts justiert gegeneinander kippt. Folglich werden gemäß 5 zunächst die Normale des Substrats und die optische Achse des Laserlichts um 170 Grad (das heißt –10 Grad) zueinander geneigt.
    • (b) Anschließend werden die Polarisationsrichtungen des Laserlichts und des Substrats erneut miteinander in Übereinstimmung gebracht.
  • Ein optimaler Punkt für den Fall der Justierung (a) der zweiten Stufe läßt sich herleiten anhand des in den 6(a) und (b) gezeigten Brewster-Winkels. Insbesondere zeigt 6(a) Schwankungen der Reflexionsvermögen von Rp und Rs in Bezug auf den Glas-Einfallwinkel (BK-7), wobei das Glas einen Brechungsindex n = 1,51 hat, Rp den Fall bedeutet, daß die Polarisation parallel zum Einfallwinkel verläuft (eine Ebene in der Richtung, in der das einfallende Licht durchgelassen wird und eine Normale einer Grenzebene), während Rs den Fall bedeutet, daß sie rechtwinklig (senkrecht) zu der Einfallebene verläuft. Wenn das Licht aus Luft (Brechungsindex n = 1,0) auf Glas fällt, geschieht folgendes, wie aus 6(a) deutlich wird.
    • (1) Bei rechtwinkligem Einfall (Einfallswinkel = 0 Grad) beträgt das Reflexionsvermögen R etwa 4% und bleibt in beiden Fällen von Rp, bei dem der Strahl parallel zur Einfallebene polarisiert ist, und Rs, bei dem ein Strahl rechtwinklig zur Einfallebene polarisiert ist, unveränderlich. Das Reflexionsvermögen R bei rechtwinkligem Einfallwinkel wird durch folgende Gleichung erhalten:
  • Figure 00150001
  • Wenn daher Licht aus Luft (n1 = 1,0) in Glas (n2 = 1,51) eintritt, gilt
    Figure 00150002
    • (2) Allerdings nimmt das Reflexionsvermögen Rp des parallel zur Einfallebene polarisierten Strahls allmählich ab (das heißt das Durchlaßvermögen nimmt zu), wenn der. Einfallwinkel von 0 Grad gemäß 6(a) ausgehend zunimmt, und wenn der Einfallwinkel 56,49 Grad beträgt, ergibt sich das Reflexionsvermögen zu 0 (das heißt das Durchlaßvermögen wird Y 00%, wenn es nicht zu einem Verlust von Licht kommt). Dieser Winkel wird als Brewster-Winkel bezeichnet.
  • In 6(b) bedeuten die am weitesten links befindliche Spalte der Tabelle das Reflexionsvermögen R für den Fall des rechtwinkligen Auftreffens (Einfallwinkel = 0 Grad). In, der nächsten Spalte rechts davon ist der Brechungsindex n2 des Mediums für den Einfall aus Licht angegeben, und in den beiden rechten Spalten sind die Brewster-Winkel angegeben, ausgedrückt in rad und Grad. Beispielsweise beträgt das Reflexionsvermögen von Luft-zu-Luft (Brechungsindex n2 = 1,0) bei rechtwinkligem Einfall 0, der Brewster-Winkel von Luft beträgt 45,00 Grad. Das Reflexionsvermögen für rechtwinkligen Einfall in Glas mit einem Brechungsindex n2 = 1,5 beträgt 0,04, und der Brewster-Winkel beträgt 56,31 Grad.
  • Da also ein Brewster-Winkel hergeleitet werden kann, wenn der Brechungsindex des Substrats bekannt ist und das Substrat mit Laserlicht bestrahlt wird, welches in Luft Polarisationskennwerte besitzt, wird das Durchlaßvermögen dadurch maximiert, daß man die Normale des Substrats gegenüber der optischen Achse des Laserlichts zur Neigung bringt, um auf diese Weise den Brewster-Winkel einzustellen.
  • Im Fall eines PET-Substrats beträgt der Brewster-Winkel nahezu 58 Grad, da der Brechungsindex n2 etwa 1,6 beträgt. Daher wird der Winkel zwischen der Normalen des Substrats und der optischen Achse des Laserlichts vorzugsweise im Bereich von 1 – 65 Grad veränderlich gemacht.
  • Die Genauigkeit der Übereinstimmung der Polarisationsrichtungen wird auf ± 30 Grad oder kleiner, vorzugsweise ± 20 Grad oder weniger und noch mehr bevorzugt ± 10 Grad oder weniger eingestellt, wenn die Neujustierung gemäß (b) wie bei der ersten Stufe erfolgt.
  • Man kann andere Arten de Justierung nutzen, um die Verteilung des Durchlaßvermögens in der Ebene zu unterdrücken und so mangelnde Bildgleichförmigkeit zu verringern. Wenn beispielsweise ein rollenähnliches Tonerflachstück in die Bildaufzeichnungsvorrichtung eingelegt ist, werden die Polarisationsrichtung des Laserkopfs und die axiale Richtung der Aufzeichnungstrommel miteinander in Übereinstimmung gebracht, und die Polarisationsrichtung des Substrats und die axiale Richtung der Rolle des Tonerflachstücks werden miteinander in Übereinstimmung gebracht. Im übrigen wird die Polarisationsrichtung des Laserkopfs mit der Drehrichtung der Aufzeichnungstrommel in Übereinstimmung gebracht, und die Polarisationsrichtung des Substrats wird mit der Umfangsrichtung der Rolle des Tonerflachstücks in Übereinstimmung miteinander gebracht.
  • Das Aufzeichnen von Information über die Polarisationsrichtung des Substrats auf dem Tonerflachstück oder auf einem Teil einer Tonerflachstück-Verpackung erspart Mühe beim Messen der Polarisationsrichtung des Tonerflachstücks und ist für den Anwender besonders zweckmäßig, da er dann die Laserlichtquelle und die Phasenplatte gemäß der Information von Hand fixieren kann, ohne jedesmal die Polarisationsrichtung messen zu müssen.
  • Darüber hinaus ist seitens der Bildaufzeichnungsvorrichtung nicht nur Information über die Polarisierungsrichtung des Substrats in Form von mindestens einem numerischen Wert, einem Symbol, einem Barcode, einem magnetischen Medium und/oder einer IC- Karte vorhanden, sondern außerdem eine Informationsleseeinheit zum Lesen dieser Informationseinheiten, zusammen mit einer Antriebseinheit zum Antreiben der Laserlichtquelle oder der Phasenplatte in Richtung der Polarisierungsrichtung des Substrats, die dabei gelesen wird. Dadurch ist es möglich, die mühsame Arbeit des Fixierens der Laserlichtquelle und der Phasenplatte von Hand gemäß der Information zum Justieren der Polarisierungsrichtung an dem für den Benutzer zugänglichen Teil einzusparen, da die Leseeinrichtung den Zahlenwert, das Symbol, den Barcode, das magnetische Aufzeichnungsmedium oder die IC-Karte liest und dementsprechend die Antriebseinheit die Laserlichtquelle und die Phasenplatte automatisch in Richtung der Polarisation des Substrats dreht, wodurch außerdem eine Fehlfunktion vermieden wird.
  • Als derartige Leseeinheit kann man von einem OCR zum Lesen von Zahlenwerten und Symbolen, von einem Strichcodeleser zum Lesen von Barcodes, von einem magnetischen Leser zum Lesen des magnetischen Aufzeichnungsmediums und von einem IC-Karten-Lesegerät Gebrauch machen.
  • 7(a) bis (f) zeigen Aufzeichnungsschritte, die von der in 1 gezeigten Bildaufzeichnungsvorrichtung durchgeführt werden. Zunächst erfolgt der Vorgang des Transferierens der schwarzen Farbe K nach der oben erläuterten Regulierung der Polarisation. Es werden nacheinander folgende Schritte ausgeführt:
    • (1) Das Bildaufnahmeflachstück 6 wird gemäß 7(a) auf die Trommel 3 gewikkelt.
    • (2) Das Tonerflachstück für die Farbe K wird gemäß 7(b) aufgewickelt.
    • (3) Es erfolgt eine Laminierung gemäß 7(c) (dieser Schritt kann entfallen).
    • (4) Nach 7(d) erfolgt eine Aufzeichnung einer Strahlung des hocheffizienten Laserlichts (dargestellt durch einen Pfeil) gemäß den Daten für K, wobei die Polarisationsrichtung eingestellt ist und das Durchlaßvermögen gesteigert ist.
    • (5) Das Tonerflachstück wird transferiert und abgeschält, wie in 7(e) gezeigt ist.
    • (6) Ähnliche Transferverarbeitungen erfolgen für die einzelnen Farben C, M und Y schichtenweise und ähnlich, um ein Farbbild gemäß 7(f) zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung läßt sich auch bei einem photo-thermo-empfindlichen Transfermaterial anwenden. Dieses Thema wird weiter unten diskutiert. Die Erfindung kann auf folgende vier Typen von photo-thermo-empfindlichem Transfermaterial A) bis D) angewendet werden:
    • A) Einfarbentyp;
    • B) Einfarbentyp für die Mehrfarbenaufzeichnung mit Laserlicht mit vier Wellenlängen;
    • C) Einfarbentyp für die Mehrfarbenaufzeichnung mit Laserlicht einer Wellenlänge; und
    • D) Mehrfarbentyp (mehrschichtiges photo-thermo-empfindliches Transfermaterial).
  • Die Materialien werden in der Reihenfolge A) bis D) beschrieben.
  • A) Einfarbentyp
  • 10 ist ein Aufbau eines photo-thermo-empfindlichen Transfermaterials 17, welches ein Substrat 18, eine Abschälschicht 19, eine photo-thermo-empfindliche Transferschicht 20 und eine Haftschicht 21 aufweist.
  • Ein Aufzeichnungsverfahren mit dieser Art Material läuft folgendermaßen ab:
    • a) das Bildaufnahmepapier 16 wird auf eine Aufzeichnungstrommel oder einer Aufzeichnungstafel gelegt;
    • b) das photo-thermo-empfindliche Transfermaterial 17 wird auf die Bildaufnahmeschicht 16 aufgebracht;
    • c) es erfolgt eine Laseraufzeichnung basierend auf dem erwünschten Bild oder auf Textdaten. Die Wellenlänge des Laserlichts (durch einen Pfeil angedeutet) wird entsprechend der in der Transferschicht 20 enthaltenen Farbentwicklungskomponente angepaßt. Dann wird lediglich auf dem Bereich, auf den das Laserlicht gelangt, ein latentes Bild erzeugt (in 11 mit L bezeichnet);
    • d) mit einer Wärmewalze wird nach 11 Wärme zur Wärmeentwicklung aufgebracht. Allerdings braucht die Heizvorrichtung keine Wärmewalze zu sein. Ein Deckblatt oder ein Metallbogen kann zwischen die Wärmewalze und die photo-thermo-empfindliche Transferschicht oder das Bildaufnahmepapier gelegt werden: Dann wird Farbe nur in dem Bereich entfernt, auf den Laserlicht gelangt ist, der Bereich, auf den kein Laserlicht gelangt war, wird fixiert. Danach ist die Lichtreaktivität verloren;
    • e) das photo-wärme-empfindliche Transfermaterial 2O wird gemäß 12 abgezogen. Dabei werden nur das Substrat 18 und die Abschälschicht 19 abgezogen, so daß nur die photo-thermo-empfindliche Transferschicht 20 auf dem Bildaufnahmepapier 16 verbleibt mit Hilfe der Haftschicht 21; und
    • f) das Bild wird durch Aufbringen von Licht mit einer Lampe oder dergleichen fixiert.
  • B) Einzelfarbtyp für Mehrfarbenaufzeichnung mit Laserlicht mit vier Wellenlängen
  • 13 ist eine Strukturdarstellung eines photo-thermo-empfindlichen Transfermaterials 27, welches ein Substrat 28, eine Abschälschicht 29, eine photo-thermo-empfindliche Transferschicht (für Schwarz) 30 und eine Haftschicht 31 enthält.
  • Ein Aufzeichnungsverfahren mit diesem Materialtyp läuft folgendermaßen ab:
    • a) Bildaufnahmepapier 16 wird auf eine Aufzeichnungstrommel oder eine Aufzeichnungstafel gelegt;
    • b) es wird photo-wärme-empfindliches Transfermaterial 27 auf die Bildaufnahmeschicht 16 aufgebracht;
    • c) Laserlicht (gemäß einem Pfeil) mit einer Wellenlänge abhängig von der in der Transferschicht 30 enthaltenen Farbentwicklungskomponente (irgendeine Wellenlänge im Bereich von 300 bis 1100 nm) wird für die Aufzeichnung verwendet. Beispielsweise wird hier basierend auf K-Daten eine Laseraufzeichnung mit einer Wellenlänge von etwa 830 nm vorgenommen. Dann wird nur in dem Bereich ein latentes Bild erzeugt, in den Laserlicht gelangt;
    • d) mit einer Wärmerolle wird zur Wärmeentwicklung Wärme aufgebracht. Dann wird die Farbe nur von dem Bereich, in den Laserlicht gelangt ist, entfernt, der Bereich ohne Laserlicht wird fixiert. Danach ist die Lichtreaktivität verloren;
    • e) die photo-thermo-empfindliche Transferschicht 30 wird nach 14 abgeschält. Dabei werden nur das Substrat 28 und die Abschälschicht 29 abgeschält, und auf dem Bildaufnahmepapier 16 verbleibt mit Hilfe der Haftschicht 31 nur die photo-thermo-empfindliche Transferschicht 30; und
    • f) auf die photo-thermo-empfindliche Transferschicht 30 wird gemäß 15 ein photo-thermo-empfindliches Transfermaterial 37 aufgebracht. Das photo-thermo-empfindliche Transfermaterial 37 umfaßt ein Substrat 38, eine Abschälschicht 39, eine photo-thermo-empfindliche Transferschicht (für Zyan) 40 und eine Haftschicht 41;
    • g) Laserlicht (angedeutet durch einen Pfeil) mit einer Wellenlänge abhängig von der in der Transferschicht 40 enthaltenen Farbentwicklungskomponente (jede Wellenlänge im Bereich von 300 bis 1100 nm) wird für die Aufzeichnung verwendet. Beispielsweise erfolgt eine Laseraufzeichnung mit einer Wellenlänge von etwa 650 nm basierend auf C-Daten. Dann wird auf lediglich dem Bereich ein latentes Bild erzeugt, auf den Laserlicht gelangt ist;
    • h) zur Wärmeentwicklung wird Wärme aufgebracht. Die Farbe wird dann nur in dem Teil entfernt, auf den Laserlicht gelangt ist, der Bereich ohne Laserlicht wird fixiert. Danach ist die Lichtreaktivität verloren;
    • i) die photo-thermo-empfindliche Transferschicht 40 wird nach 16 abgeschält. Dabei werden nur das Substrat 38 und die Abschälschicht 39 abgeschält, die photo-thermo-empfindliche Transferschicht 40 verbleibt auf dem Bildaufnahmepapier 16 dank der Haftschicht 41;
    • j) auf die photo-thermo-empfindliche Transferschicht 40 wird gemäß 17 ein photo-thermo-empfindliches Transfermaterial 47 aufgebracht, welches ein Substrat 48, eine Abschälschicht 49, eine photo-thermo-empfindliche Transferschicht (für Magenta) 50 und eine Haftschicht 51 enthält;
    • k) Laserlicht (angedeutet durch einen Pfeil) mit einer Wellenlänge abhängig für die in der Transferschicht 50 enthaltene Farbentwicklungskomponente (irgendeine Wellenlänge im Bereich von 300 bis 1100 nm) dient zur Aufzeichnung. Bei spielsweise erfolgt eine Laseraufzeichnung mit einer Wellenlänge von etwa 530 nm basierend auf M-Daten. Dabei wird ein latentes Bild nur in dem Bereich erzeugt, in den Laserlicht gelangt ist;
    • l) zur Wärmeentwicklung wird Wärme aufgebracht. Farbe wird nur in dem Bereich entfernt, in den Laserlicht gelangt ist, der Bereich ohne Laserlicht wird fixiert. Danach ist die Lichtreaktivität verloren;
    • m) die photo-thermo-empfindliche Transferschicht 50 wird gemäß 18 abgeschält. Dabei werden das Substrat 48 und die Abschälschicht 49 abgeschält, so daß die photo-thermo-empfindliche Transferschicht 50 auf dem Bildaufnahmepapier 16 dank der Haftschicht 51 verbleibt;
    • n) auf die photo-thermo-empfindliche Transferschicht 50 wird gemäß 19 ein photo-thermo-empfindliches Transfermaterial 57 aufgebracht, welches ein Substrat 58, eine Abschälschicht 59, eine photo-thermo-empfindliche Transferschicht (für Gelb) 60 und eine Haftschicht 61 aufweist;
    • o) Laserlicht (angedeutet durch einen Pfeil) mit einer Wellenlänge abhängig von der in der photo-thermo-empfindlichen Transferschicht 60 enthaltenen Farbentwicklungskomponente (irgendeine Wellenlänge im Bereich von 300 bis 1100 nm) dient zur Aufzeichnung. Beispielsweise erfolgt eine Laseraufzeichnung mit einer Wellenlänge von etwa 400 nm basierend auf Y-Daten. Dabei wird ein latentes Bild nur in dem Bereich erzeugt, in den Laserlicht gelangt;
    • p) zur Wärmeentwicklung wird Wärme aufgebracht. Dann wird Farbe nur in dem Bereich entfernt, in den Laserlicht gelangt ist, der Bereich ohne Laserlicht wird fixiert. Danach ist die Lichtreaktivität verloren; q) die photo-thermo-empfindliche Transferschicht 60 wird nach 20 abgeschält. Dabei werden das Substrat 58 und die Abschälschicht 59 abgeschält, und die photo-thermo-empfindliche Transferschicht 60 verbleibt dank der Haftschicht 61 an dem Bildaufnahmepapier 16; und
    • r) das Bild wird fixiert durch Aufbringen von Licht mit einer Lampe oder dergleichen, der transparente Bereich wird noch transparenter. Schließlich befindet sich auf dem Bildaufnahmepapier 16 eine vierfarbige Aufzeichnung mit den Farben K, M, C und Y, wie in 21 gezeigt ist.
  • C) Einfarbentyp für Mehrfarbenaufzeichnung mit Laserlicht einer Wellenlänge
  • 13 ist eine Strukturdarstellung eines photo-thermo-empfindlichen Transfermaterials 27, das ein Substrat 28, eine Abschälschicht 29, eine photo-thermo-empfindliche Transferschicht (für Schwarz) 30 und eine Haftschicht 31 enthält.
  • Ein Aufzeichnungsvorgang mit diesem Typ von Material läuft folgendermaßen ab:
    • a) ein Bildaufnahmepapier 16 wird auf eine Aufzeichnungstrommel oder auf eine Aufzeichnungstafel gelegt;
    • b) das photo-thermo-empfindliche Transfermaterial 27 wird auf die Bildaufnahmeschicht 16 aufgebracht;
    • c) Laserlicht (angedeutet durch einen Pfeil) mit einer Wellenlänge abhängig von der in der Transferschicht 30 enthaltenen Farbentwicklungskomponente (irgendeine Wellenlänge im Bereich von 300 bis 1100 nm) dient zur Aufzeichnung. Beispielsweise erfolgt hier basierend auf K-Daten eine Laseraufzeichnung mit einer Wellenlänge von etwa 830 nm. Dabei wird ein latentes Bild nur in dem Bereich erzeugt, in den Laserlicht gelangt;
    • d) mit einer Wärmerolle wird zur Wärmeentwicklung Wärme aufgebracht. Farbe wird dann nur in dem Bereich entfernt, in den Laserlicht gelangt ist, der Bereich ohne Laserlicht wird fixiert. Danach ist die Lichtreaktivität verloren;
    • e) die photo-thermo-empfindliche Transferschicht 30 wird nach 14 abgeschält. Dabei werden nur das Substrat 28 und die Abschälschicht 29 abgeschält, und lediglich die photo-thermo-empfindliche Transferschicht 30 bleibt dank der Haftschicht 31 auf dem Bildaufnahmepapier 16; und
    • f) auf die Transferschicht 30 wird nach 15 ein photo-thermo-empfindliches Transfermaterial 37 aufgebracht, welches ein Substrat 38, eine Abschälschicht 39, eine photo-thermo-empfindliche Transferschicht (für Zyan) 40 und eine Haftschicht 41 enthält;
    • g) Laserlicht (angedeutet durch einen Pfeil) mit einer Wellenlänge abhängig von der in der Transferschicht 40 enthaltenen Farbentwicklungskomponente (irgendeine Wellenlänge im Bereich von 300 bis 1100 nm) dient zur Aufzeichnung. Bei spielsweise erfolgt eine Laseraufzeichnung mit einer Wellenlänge von etwa 830 nm basierend auf C-Daten. Dabei wird in dem Bereich, in den Laserlicht gelangt, ein latentes Bild erzeugt;
    • h) zur Wärmeentwicklung wird Wärme aufgebracht. Farbe wird dann nur in dem Bereich entfernt, in den Laserlicht gelangt, der Bereich ohne Laserlicht wird fixiert. Danach ist die Lichtreaktivität verloren;
    • i) die photo-thermo-empfindliche Transferschicht 40 wird nach 16 abgeschält. Dabei werden das Substrat 38 und die Abschälschicht 39 abgeschält, die photo-thermo-empfindliche Transferschicht 40 bleibt dank der Haftschicht 41 auf dem Bildaufnahmepapier 16.
    • j) es wird ein photo-thermo-empfindliches Transfermaterial 47 auf die Transferschicht 40 nach 17 aufgebracht, sie enthält ein Substrat 48, eine Abschälschicht 49, eine photo-thermo-empfindliche Transferschicht (für Magenta) 50 und eine Haftschicht 51;
    • k) Laserlicht (angedeutet durch einen Pfeil) mit einer Wellenlänge abhängig von der in der Transferschicht 50 enthaltenen Farbentwicklungskomponente (irgendeine Wellenlänge im Bereich von 300 bis 1100 nm) dient zur Aufnahme. Beispielsweise erfolgt eine Laseraufzeichnung mit einer Wellenlänge von etwa 830 nm basierend auf M-Daten. In dem Bereich, in den Laserlicht gelangt, wird dabei ein latentes Bild erzeugt;
    • l) zur Wärmeentwicklung wird Wärme aufgebracht. Dann wird Farbe nur in dem Bereich entfernt, in den Laserlicht gelangt ist, der Bereich ohne Laserlicht wird fixiert. Danach ist die Lichtreaktivität verloren;
    • m) das photo-thermo-empfindliche Transfermaterial 50 wird nach 18 abgeschält. Dabei werden das Substrat 48 und die Abschälschicht 49 abgeschält, die Transferschicht 50 verbleibt dank der Haftschicht 51 auf dem Bildaufnahmepapier 16.
    • n) nach 19 wird ein photo-thermo-empfindliches Transfermaterial 57 auf die Transferschicht 50 aufgetragen, sie enthält ein Substrat 58, eine Abschälschicht 59, eine photo-thermo-empfindliche Transferschicht (für Gelb) 60 und eine Haftschicht 61;
    • o) Laserlicht (angedeutet durch einen Pfeil) mit einer Wellenlänge abhängig von der in der Transferschicht 60 enthaltenen Farbentwicklungskomponente (irgendeine Wellenlänge im Bereich von 300 bis 1100 nm) dient zur Aufzeichnung. Beispielsweise erfolgt eine Laseraufzeichnung mit einer Wellenlänge von etwa 830 nm basierend auf Y-Daten. Dabei wird nur in dem Bereich ein latentes Bild erzeugt, in den Laserlicht gelangt ist;
    • p) zur Wärmeentwicklung wird Wärme aufgebracht. Dann wird Farbe nur in dem Bereich entfernt, in welchen Laserlicht gelangt ist, der Bereich ohne Laserlicht wird fixiert. Danach ist die Lichtreaktivität verloren;
    • q) die photo-thermo-empfindliche Transferschicht 60 wird gemäß 20 abgeschält. Dabei werden das Substrat 58 und die Abschälschicht 59 abgeschält, die photo-thermo-empfindliche Transferschicht 60 verbleibt dank der Haftschicht 61 auf dem Bildaufnahmepapier 16; und
    • r) es erfolgt eine Fixierung des Bilds durch Aufbringen von Licht mit einer Lampe oder dergleichen. Bei diesem Schritt wird der transparente Bereich noch transparenter (eine sogenannte Transparentflächenfixierung). Schließlich befindet sich auf dem Bildaufnahmepapier 16 eine vierfarbige Aufzeichnung mit den Farben K, M, C und Y gemäß 21. Der Schritt der Transparentflächenfixierung kann ausgeführt werden nach dem Wärmeentwicklungsschritt oder nach dem Bildfixierungsschritt im Zuge der Aufzeichnung jeder Farbe, obschon dadurch die Gesamtaufzeichnungszeit länger wird.
  • D) Mehrfarbentyp (mehrlagiges photo-thermo-empfindliches Transfermaterial)
  • 22 ist ein Strukturdiagramm dieser Art von photo-thermo-empfindlichem Transfermaterial 67. Die Farbschichten sind K, C, M und Y in dieser Reihenfolge beginnend auf der Seite der Bildaufnahmeschicht, unterhalb jeder Farbschicht befindet sich eine Haftschicht, und an der Farbschichtseite des Substrats 68 befindet sich zum leichten Abschälen des Substrats 68 eine Abschälschicht 69.
  • Die Farbschichten lauten in der Reihenfolge von der Seite der Papierbasis her: K, C, M und Y, man kann natürlich auch jede andere Farbreihenfolge wählen.
  • Die Anzahl der Farbschichten ist nicht auf vier beschränkt, es können zwei Farbschichten (M und C) oder drei Farbschichten (M, C und Y mit K als Farbgemisch aus M, C und Y) ebenfalls verwendet werden. Außerdem können auch mehr als vier Farbschichten (Grau, Grün, Orange, Gold, Silber, etc. als Spezialfarbe) verwendet werden.
  • Der Aufzeichnungsvorgang läuft folgendermaßen ab:
    • a) das Bildaufnahmepapier 16 wird auf eine Aufzeichnungstrommel oder auf eine Aufzeichnungstafel gelegt;
    • b) das photo-thermo-empfindliche Transfermaterial 67 wird gemäß 22 auf die Bildaufnahmeschicht 16 aufgebracht;
    • c) Laserlicht (angedeutet durch einen Pfeil) mit einer Wellenlänge entsprechend der Absorptionswellenlänge der photo-thermo-empfindlichen Transferschicht jeder Farbe (irgendeine Wellenlänge im Bereich von 300 bis 1100 nm) dient zur separaten Aufzeichnung jeder Farbe. Zum Beispiel:
    • (1) es erfolgt basierend auf K-Daten eine Laseraufzeichnung mit einer Wellenlänge von etwa 830 nm;
    • (2) es erfolgt basierend auf C-Daten eine Laseraufzeichnung mit einer Wellenlänge von etwa 650 nm;
    • (3) basierend auf M-Daten erfolgt eine Laseraufzeichnung mit einer Wellenlänge von etwa 530 nm; und
    • (4) basierend auf Y-Daten erfolgt eine Laseraufzeichnung mit einer Wellenlänge von etwa 400 nm.
  • Natürlich sind die Wellenlängen nicht auf die genannten Werte beschränkt.
  • Das oben angesprochene Laserlicht dient zum Belichten für die vier Farben K, C, M und Y gleichzeitig, wodurch sich die Aufzeichnungszeit auf ein Viertel begrenzen läßt.
  • Wenn die Belichtung in der Reihenfolge K, C, M und Y erfolgt, verkürzt sich die Aufzeichnungszeit ebenso wie die Substratabschälzeit.
  • Ein latentes Bild wird aber nur in dem Bereich erzeugt, in den Laserlicht gelangt;
    • d) für die Wärmeentwicklung wird Wärme aufgebracht;
    • e) die photo-themo-empfindliche Transferschicht für Gelb, 70, wird abgeschält, wie in 20 gezeigt ist. Dabei werden nur das Substrat 68 und die Abschälschicht 69 abgeschält, die photo-thermo-empfindlichen Transferschichten verbleiben dank der Haftschicht 77 auf dem Bildaufnahmepapier 16; und
    • f) es erfolgt eine Fixierung des Bilds durch Aufbringen von Licht mit einer Lampe etc. Bei diesem Schritt wird der transparente Bereich noch transparenter (eine sogenannte Transparentflächenfixierung). Schließlich befindet sich auf dem Bildaufnahmepapier oder Basispapier eine vierfarbige Aufzeichnung mit den Farben K, M, C und Y, wie in 21 zu sehen ist.
  • Wie oben ausgeführt wurde, läßt sich erfindungsgemäß die Aufzeichnungsempfindlichkeit dadurch steigern, daß man die Polarisationsrichtungen des Substrats und des Aufzeichnungslaserlichts miteinander in Übereinstimmung bringt und Laserleistung bis zu der photo-thermischen Umwandlungsschicht möglichst stark durchläßt, um die Lichtenergie dort in Wärmeenergie umzusetzen.
  • Darüber hinaus lassen sich das Licht und die Wärmeenergie wirksam nutzen, da die Menge reflektierten Lichts reduziert werden kann.
  • Da es von Los-zu-Los Unterschiede in dem Aufzeichnungsmedium gibt, schwankend aufgrund der PET-Basis des Substrats, lassen sich die Empfindlichkeitsdifferenz durch die Unterschiede in der Farbe zwischen den Tonerflachstücken und die Differenz indem Lückenbereich gegenüber dem Rohmaterial des Substrats kompensieren, und es kann in wirksamer Weise eine Aufzeichnung mit einer konstanten Aufzeichnungsempfindlichkeit zu jeder Zeit durchgeführt werden, unabhängig von dem Aufzeichnungsmaterial.
  • Ein Laserstrahl kann das Substrat durchdringen und die aktive Schicht erreichen (die photothermische Umwandlungsschicht, die photo-empfindliche Schicht, die photo-thermo- empfindliche Transferschicht), wobei dann die Polarisationsrichtungen des Substrats des photo-thermo-empfindlichen Transfermaterials und des Aufzeichnungslaserstrahls in Übereinstimmung miteinander gebracht sind, wodurch
    • 1) eine hochempfindliche Aufzeichnung durchgeführt werden kann;
    • 2) eine gleichmäßige Aufzeichnung möglich ist; und
    • 3) reflektiertes Licht in Richtung der Lichtquelle weniger wird, da das Eindringen der Lichtmenge gesteigert wird. Damit
    • 4) wird die Leistung der Lichtquelle stabil;
    • 5) kann kaum eine Wellenlängenverschiebung der Lichtquelle stattfinden; und
    • 6) kann die Lichtquelle kaum Schaden erleiden durch reflektiertes Licht, wobei die Ausfallwahrscheinlichkeit abnimmt.

Claims (17)

  1. Bildaufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmedium (4), welches ein transparentes Substrat (8) mit Abhängigkeit von Polarisation und eine auf dem Substrat vorhandene photoempfindliche Schicht (12) aufweist, indem Lichtenergie polarisierten Lichts, welches durch das Substrat (8) gegangen ist, in die photoempfindliche Schicht (12) eingebracht wird, umfassend: eine Laserlichtquelle (1), die Laserlicht als polarisiertes Licht emittiert, und eine Polarisations-Reguliereinrichtung (2), um die Polarisationsrichtung des Laserlichts in Übereinstimmung zu bringen mit der Polarisationsrichtung des Substrats (8).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein durch die Polarisationsrichtung des Substrats und die Polarisationsrichtung des Laserlichts gebildeter Winkel ± 30 Grad oder kleiner ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine optische Achse des einfallenden Laserlichts gegenüber einer Normalen des Substrats geneigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Neigungswinkel zwischen der Normalen des Substrats und der optischen Achse des Laserlichts etwa dem Brewster-Winkel des Substrats entspricht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Neigungswinkel zwischen der Normalen des Substrats und der optischen Achse des Laserlichts im Bereich von 1–65 Grad liegt.
  6. Vorrichtung zum Aufzeichnen eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmedium (4), welches ein polarisationsabhängiges, transparentes Substrat (8) und eine photoempfindliche Schicht (12) aufweist, welche auf dem Substrat (8) vorgesehen ist, indem Lichtenergie polarisierten Lichts, das durch das Substrat (8) gelaufen ist, in die photoempfindliche Schicht eingebracht wird, umfassend: eine Drehtrommel (3), an der das Aufzeichnungsmedium (4) angebracht ist; und ein Laserkopf (1), der Laserlicht als polarisiertes Licht emittiert, und eine Polarisations-Reguliereinrichtung (2), um die Polarisationsrichtung des Laserlichts in Übereinstimmung zu bringen mit der Polarisationsrichtung des Substrats (8).
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der eine optische Achse des einfallenden Laserlichts gegenüber einer Normalen des Substrats geneigt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei dem das Aufzeichnungsmedium eine Tonerbahnrolle ist, in der die Polarisationsrichtung des Substrats mit einer axialen Richtung der Rolle übereinstimmt, um in der Bildaufzeichnungsvorrichtung angeordnet zu werden, und wobei die Polarisationsrichtung des Laserkopfs in axialer Richtung der Drehtrommel orientiert ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der das Aufzeichnungsmedium eine Tonerbahnrolle ist, in der die Polarisationsrichtung des Substrats mit einer Um fangsrichtung der Rolle übereinstimmt, um in der Bildaufzeichnungsvorrichtung angeordnet zu werden, und wobei die Polarisationsrichtung des Laserkopfs in Drehrichtung der Drehtrommel orientiert ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der der Laserkopf so konfiguriert ist, daß er um eine optische Achse des von ihm emittierten Laserlichts drehbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 6, weiterhin umfassend eine Phasenplatte, die drehbar an einer Emissionsseite oder im Inneren des Laserkopfs vorgesehen ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der Information zur Kennzeichnung der Polarisationsrichtung des Substrats auf dem Aufzeichnungsmedium und/oder einer Verpackung des Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der die Informationsangabe gebildet wird durch mindestens einen numerischen Wert, ein Symbol, einen Barcode, ein magnetisches Aufzeichnungsmedium und eine IC-Karte.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, weiterhin umfassend: eine Lesevorrichtung zum Lesen der Informationsangabe; und eine Antriebseinrichtung zum Drehen des Laserkopfs um eine optische Achse des von ihm emittierten Laserlichts, damit die Polarisationsrichtung des Laserlichts übereinstimmt mit der Polarisationsrichtung, die von der Informationsanzeige mit Hilfe der Lesevorrichtung gelesen wurde.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 12, weiterhin umfassend: eine Lesevorrichtung zum Lesen der Informationsangabe; eine Phasenplatte, die drehbar an einer Emissionsseite oder im Inneren des Laserkopfs angeordnet ist; und eine Antriebsvorrichtung zum Drehen der Phasenplatte, damit deren Polarisationsrichtung übereinstimmt mit der Polarisationsrichtung, die durch die Lesevorrichtung von der Informationsangabe gelesen wurde.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Aufzeichnungsmedium ein photo-wärme-empfindliches Transfermaterial mit einem transparenten Substrat und einer photo-wärme-empfindlichen Transferschicht ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der das Aufzeichnungsmedium ein photo-wärme-empfindliches Transfermaterial mit einem transparenten Substrat und einer photo-wärme-empfindlichen Transferschicht ist.
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