DE69911945T2 - Vorrichtung mit einem Verbindungssystem - Google Patents

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Yvon Crozet
Jelle Dankert Vuijk
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Procter and Gamble Co
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0037Containers
    • B05B11/0038Inner container disposed in an outer shell or outer casing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
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    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/08Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type
    • B05B9/085Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump
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    • B05B9/0861Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type with a liquid pump the pump being motor-driven the motor being electric
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
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    • B67B7/26Hole-piercing devices combined with spouts

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Behälter und einer Ausgabeeinrichtung mit verbessertem Befestigungssystem zwischen dem Behälter und der Einrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Für Reinigungszwecke im Haushalt sind Sprühvorrichtungen bekannt, z. B. zum Reinigen harter Flächen wie Fenstern, Bädern und Öfen sowie zur Fleckreinigung von Bodenbedeckungen wie Teppichen. Die meisten kommerziell verfügbaren Sprühvorrichtungen werden manuell oder elektrisch betrieben, d. h. so, dass die Vorrichtungen über eine Pu Verbraucher aktiviert oder betätigt wird. Am üblichsten erzeugt diese Aktivierung einen Flüssigkeitsdruck in einer Kammer, der seinerseits die Flüssigkeit aus der Kammer, im Allgemeinen über eine Ausgabedüse, austreibt. Es sind viele Ausgabemuster möglich, jedoch ist ein kegelförmiger Sprühnebel das Üblichste. Im Allgemeinen verfügen derartige Sprühvorrichtungen über einen mit einer aktiven Zusammensetzung gefüllten Behälter und eine Einrichtung zum Ausgeben der Zusammensetzung aus dem Behälter. Die Sprühvorrichtungen verfügen typischerweise über ein grundlegendes Befestigungssystem zum Befestigen des Behälters an der Ausgabeeinrichtung, um zwischen den beiden Fluidkommunikation zu errichten.
  • Die folgenden Literaturstellen sind auf Vorrichtungen mit einem Behälter und einer Ausgabeeinrichtung gerichtet, die aneinander befestigt sind, um den Inhalt des Behälters über die Einrichtung auszugeben:
    • – D1(WO94/12825) ist eine PCT-Anmeldung von Mashburn. Sie offenbart eine Behälter/Spender-Befestigung, bei der die Kappe des Behälters mittels einer Bajonetteinrichtung am Spender befestigt ist. Die Kappe ist am Spender befestigt, wenn sie mindestens um einen bestimmten Winkel ausgehend von der Ansetzposition verdreht wurde (Bajonettprinzip).
    • – D2( US 5.435.462 ) ist ein US-Patent von Nordson Co. Es offenbart eine Behälter/Spender-Befestigung, bei der die Kappe des Behälters durch eine Schraubeinrichtung auf dem Spender befestigt wird.
    • – D3(US4699188) ist ein US-Patent für Baker et al. D4(WO97/46479) ist eine PCT-Anmeldung für Anderson. Sie offenbaren Flüssigkeits-Ausgabesysteme mit einem Flüssigkeitsspender und einem mit einer Kappe verschlossenen Behälter. Wenn der Behälter im Spender befestigt wird, durchstößt eine Nadel des Spenders die Kappe, um Zugang zum Inhalt des Behälters zu verschaffen.
    • – D5( US 3966093 ) ist ein US-Patent für Fraham et al. D6(WO93/07084) ist eine PCT-Anmeldung für Cap Snap Cy. Sie offenbaren beide Befestigungssysteme für Wasserspender mit einem Spender, auf dem ein Behälter mit der Oberseite nach unten befestigt wird. Zur Befestigung gehören Abdichtungs-, Belüftungs-, Montage- und Filterelemente. D7( US 5842682 ) ist ein US-Patent für P & G. Es offenbart ein nicht leckendes, belüftungsfreies System mit einem flüssigkeitsgefüllten, schnell trennbaren Kanister. Das System verfügt über eine Kappe eines Behälters zum Einsetzen in eine Aussparung eines Flüssigkeitsspenders. Die Aussparung verfügt über einen Verriegelungsfinger, der in eine entsprechende Verriegelungsaussparung der Kappe passt. Das System verfügt in Kombination mit der Verriegelung über ein Schirmventil, das Teil der Kappe ist und nur beim Einsetzen des Behälters und der Kappe in den Flüssigkeitsspender öffnet.
    • – D8(GB-A-2 207 032) ist eine UK-Patentanmeldung für Namix Manufacturing Company Limited. Sie offenbart eine Vorrichtung zum Sprühen eines Herbizids auf den Boden, mit einem belüfteten Behälter, der lösbar an einer Ausgabeeinrichtung befestigt ist, wie im Oberbegriff der Ansprüche 1 und 8. Der Behälter verfügt über eine Auslastbefestigung, die lösbar mit einer Einlassbefestigung eines Durchgangs der Ausgabeeinrichtung, der sich von der Einlassbefestigung zur Ausgabevorrichtung erstreckt, in Eingriff steht, wodurch der Behälter durch eine lösbare Verriegelungseinrichtung an der Ausgabeeinrichtung befestigt ist.
  • Während die oben genannten Erfindungen einige Probleme lösen, zeigen sie immer noch Nachteile. Einige derselben wurden für schwere Systeme zur Verwendung bei industriellen Anwendungen konzipiert, sind jedoch nicht zur Verwendung bei tragbaren Einrichtungen geeignet. Einige verfügen über eine komplizierte Struktur und sind demgemäß teuer herzustellen, und sie können gewisse Leckgefahren zeigen. Einige andere benötigen eine komplizierte Bedienung zum Befestigen des Behälters an der Ausgabeeinrichtung.
  • Allgemeiner gesagt, und bei den meisten Systemen für in der Technik verfügbare Ausgabeeinrichtungen, ist keine vollständige Leckdichtheit gewährleistet. Dies gilt insbesondere für tragbare Einrichtungen, da diese während des Ausgabevorgangs Bewegungen in allen Richtungen unterliegen, was selbst für Einrichtungen gilt, bei denen die Befestigung zwischen dem Behälter und der Ausgabeeinrichtung aus einer Hohlnadel der Ausgabeeinrichtung besteht, die durch eine Verschlusseinrichtung des Behälters gestoßen ist. In derartigen Fällen müsste der Behälter innerhalb der Ausgabeeinrichtung genau geführt und gehalten werden, da jegliche Quelle einer Bewegung zwischen den beiden zu einer Verformung der Kappe des Behälters und inkorrekter Passung zur Hohlnadel der Ausgabeeinrichtung führt, wodurch dies eine Leckquelle bildet.
  • Ein derartiges Leck ist dann besonders unerwünscht, wenn der Behälter mit aktiven Zusammensetzungen wie Reinigungs-, Bleich-, Detergenszusammensetzungen oder dergleichen gefüllt ist, die reizen können oder für die menschliche Sicherheit gefährlich sein können und z. B. nicht in die Hände von i Kindern gelangen dürfen. Lecks sind auch innerhalb einer Ausgabeeinrichtung, die über eine elektrische Pumpeinrichtung verfügt, offensichtlich unerwünscht. Allgemeiner gesagt, ist es das Interesse der Verbraucher, eine Einrichtung zu verwenden, die nicht leckt und das Erzeugnis nur auf eine vorbestimmte Fläche ausgibt und demgemäß unsaubere Ausführungen verhindert.
  • Schließlich sind, was wichtiger ist, einige der obigen Systeme, z. B. die in D7 offenbarten Systeme, unbelüftete Systeme. Dies bedeutet, dass es die Fluidverbindung zwischen dem Behälter und der Ausgabeeinrichtung ermöglicht, das Fluid aus dem Behälter in die Ausgabeeinrichtung austritt, sie jedoch nicht gleichzeitig Luft zurück in den Behälter einlässt, um den Verlust des Inhalts zu kompensieren. Derartige unbelüftete Systeme sind offensichtlich unerwünscht, insbesondere dann, wenn der Inhalt des Behälters auf kontinuierliche Weise durch eine elektrische Pumpe ausgepumpt wird und/oder eine Verwendung über eine lange Periode erfolgt, ohne dass das Ausgeben der Flüssigkeit gestoppt würde.
  • Daher ist es eine Hauptaufgabe der Erfindung, den Benutzer mit einer Flüssigkeits-Ausgabevorrichtung zu versorgen, die über einen mit einer Flüssigkeit gefüllten belüfteten Behälter und eine Ausgabeeinrichtung verfügt, wobei der Behälter und die Einrichtung so aneinander befestigt sind, dass jedes Auslecken während des Gebrauchs der Vorrichtung verhindert ist und wobei diese am bevorzugtesten eine tragbare Vorrichtung ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der der Behälter auf sehr einfache Weise am Gehäuse der Ausgabeeinrich tung angebracht/von diesem abgenommen werden kann.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die Befestigung zwischen der Öffnung des Behälters und der Ausgabeeinrichtung über eine einfache Konstruktion verfügt und billig herstellbar ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist auf Folgendes gerichtet: eine Vorrichtung zum Ausgeben von Erzeugnissen, vorzugsweise Reinigungsprodukten mit einem aktiven Bestandteil, bevorzugter Reinigungsprodukten mit einem oberflächenaktiven Mittel, wobei die Vorrichtung über mindestens einen belüfteten Behälter zum Aufnehmen mindestens eines flüssigen Erzeugnisses sowie eine Einrichtung zum Ausgeben des Erzeugnisses aus dem Behälter verfügt, wobei der Behälter mindestens eine Vertiefung aufweist, und die Ausgabeeinrichtung mindestens einen entsprechenden Vorsprung aufweist, wobei der Behälter lösbar auf leckdichte Weise mit der Ausgabeeinrichtung in solcher Weise verbunden ist, dass zwischen ihm und der Einrichtung nur dann Fluidkommunikation besteht, wenn der mindestens eine Vorsprung und die mindestens eine Vertiefung ineinander eingesetzt sind, wobei die mindestens eine Vertiefung des Behälters eine Form aufweist, die komplementär zum mindestens einen Vorsprung ist; wobei der Vorsprung ein beweglicher Vorsprung ist, der mit einer Federeinrichtung angebracht ist und mit einer Drucktaste verbunden ist, die von der Außenseite der Ausgabeeinrichtung her zugänglich ist. Auch ist, bevorzugterweise der Hals des Behälters in der Querschnittsebene des Behälters gegenüber dem Zentrum versetzt und der Behälter passt in eine komplementäre Vertiefung der Ausgabeeinrichtung, so dass dann, wenn der Behälter einmal in der Ausgabeeinrichtung verrastet ist, eine Querverschiebung desselben verhindert ist. Auch befindet sich bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die mindestens eine Vertiefung des Behälters um weniger als 25 cm, vorzugsweise wenige als 20 cm, bevorzugter weniger als 10 cm entfernt von der Oberseite des Behälters.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • 1 ist ein Profilschnitt, der einen Vorsprung an der Innenseite der Ausgabeeinrichtung und eine zeigt, wobei der Behälter nicht mit der Ausgabeeinrichtung verriegelt ist.
  • 2 ist ein Profilschnitt, der einen Vorsprung an der Innenseite der Ausgabeeinrichtung und eine zeigt, wobei der Behälter mit der Ausgabeeinrichtung verriegelt ist, um für Fluidkommunikation zwischen den beiden auf leckdichte Weise durch die Nadel zu sorgen.
  • 3 ist ein Profilschnitt, der einen Vorsprung an der Innenseite der Ausgabeeinrichtung, nahe der Nadel, und eine Vertiefung im Behälter, nahe dem Hals (oder in der Kappe), zeigt, wobei der Behälter nicht mit der Ausgabeeinrichtung verriegelt ist.
  • 4 ist ein Profilschnitt, der einen Vorsprung an der Innenseite der Ausgabeeinrichtung, nahe der Nadel, und eine Vertiefung im Behälter, nahe dem Hals (oder in der Kappe), zeigt, wobei der Behälter in der Ausgabeeinrichtung verriegelt ist, um für Fluidkommunikation zwischen den beiden auf leckdichte Weise durch die Nadel zu sorgen.
  • 5 ist eine Gesamtprofilansicht, die eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Ausgabeeinrichtung und einem darin verriegelten Behälter zeigt.
  • 6 ist eine Seitenansicht des Behälters, und sie zeigt den gegenüber dem Zentrum versetzten Hals.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung ist auf eine Vorrichtung (1) zum Ausgeben eines Erzeugnisses auf eine Fläche, vorzugsweise eines Reinigungserzeugnisses, bevorzugter eines Reinigungserzeugnisses zum Behandeln von Teppichen oder anderen großen Gewebeabdeckungen, gerichtet. Diese Vorrichtung (1) verfügt über die Kombination eines Behälters (10) zum Aufnehmen einer Zusammensetzung, vorzugsweise eines flüssigen Reinigungserzeugnisses, mit einer Einrichtung zum Ausgeben des Erzeugnisses. Diese Ausgabeeinrichtung (11) verfügt vorzugsweise über ein Gehäuse, einen Sprüharm und eine Einrichtung zum Leiten des Erzeugnisses vom Behälter (10) zum Sprüharm.
  • Es ist ein bevorzugtes Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1), dass die Ausgabeeinrichtung (11) über eine manuell oder elektrisch angetriebene Pumpe verfügt. Bevorzugter verfügt die Ausgabeeinrichtung (11) über eine elektrisch angetriebene Pumpe, die dazu verwendet wird, ein Erzeugnis vom Behälter (10) durch den Sprüharm und aus der Erzeugnis-Ausgabeöffnung (oder Öffnungen), die sich im Sprüharm befindet, zur zu behandelnden Fläche zu pumpen. Auf diese Weise bildet die mit einem Behälter (10) verbundene Ausgabeeinrichtung (11) eine elektrische Sprühvorrichtung (1), wie es z. B. in der 5 dargestellt ist. Die Erzeugnis-Ausgabeöffnungen sind vorzugsweise Düsen, die so ausgewählt sind, dass das ausgesprühte Erzeugnis die Form eines kontinuierlichen Stroms oder Films oder eines diskontinuierlichen Stroms oder Films feiner Teilchen, oder eines Nebels, oder eines Schaums, einnimmt. Es ist am bevorzugtesten, dass das Sprühmuster in Form feiner Teilchen vorliegt, da dies die effizienteste Art ist, eine große Oberfläche mit einem kleinen Volumen eines Erzeugnisses mit gleichmäßiger Bedeckung zu überziehen. Typischerweise beträgt die Ausgabemenge es Erzeugnisses ungefähr 20 ml/Minute bis ungefähr 400 ml/Minute, und bevorzugt von ungefähr 150 ml/Minute bis ungefähr 250 ml/Minute, wobei das Erzeugnis typischerweise zur Teppichreinigung geeignet ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) ist z. B. dazu zu verwenden, Reinigungsmittel im Haushalt oder Waschmittel oder Parfüm auszusprühen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung (1) eine Reinigungslösung, die zum Reinigen der Oberflächen von z. B. Geweben, Teppichen, Böden und Decken verwendet wird.
  • Es ist bevorzugt, dass der Sprüharm (12) über eine Düse (13) verfügt, jedoch kann er auch über mehrere entlang seiner Länge liegende Düsen verfügen. Der Sprüharm (12) vereinfacht es, zu kontrollieren, wohin das Reinigungsmittel gesprüht wird. Wenn z. B. Teppiche gereinigt werden, vereinfacht es der Sprüharm (12), zu vermeiden, dass das Mittel auf Möbel und Wände gesprüht wird und er ermöglicht auch Zugang in Ecken, die andernfalls schwierig zu erreichen wäre. Ferner vermeidet ein ergonomisch entworfener Sprüharm (12) das Erfordernis, dass sich der Benutzer beim Sprühen zurückneigen muss. Der Sprüharm (12) ist vorzugsweise aus dem Gehäuse der Ausgabeeinrichtung ausziehbar und/oder davon abnehmbar.
  • Ausgabeeinrichtung
  • Die Ausgabeeinrichtung (11) verfügt über eine Einrichtung zum Leiten des Erzeugnisses vom Behälter (10) durch den Sprüharm (12) zur Erzeugnis-Ausgabeöffnung, von der das Erzeugnis ausgegeben wird. Die Einrichtung zum Leiten des Erzeugnisses ist mit dem Behälter (10) und dem Sprüharm (12) verbunden, z. B. über Leitungen, die z. B. flexible Kunststoffleitungen sein können. Die Einrichtung zum Leiten des Erzeugnisses vom Behälter (10) zum Sprüharm (12) ist vorzugsweise im Gehäuse, wie auch die Leitungen, falls überhaupt vorhanden, vorhanden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verfügt die Einrichtung zum Leiten des Erzeugnisses vom Behälter (10) durch den Sprüharm (12) zur Erzeugnis-Ausgabeöffnung über eine elektrisch angetriebene Pumpe. Diese elektrisch angetriebene Pumpe kann z. B. eine Zahnradpumpe, eine Laufradpumpe, eine Kolbenpumpe, eine Schraubenpumpe, eine Schlauchpumpe, eine Membranpumpe oder irgendeine andere Miniaturpumpe sein. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Pumpe eine Zahnradpumpe mit einer typischen Drehzahl zwischen 6.000 und 12.000 U/Min.
  • Die Ausgabeeinrichtung (11) verfügt über eine Einrichtung, z. B. mindestens eine Nadel (15), die zum Hals (19) und/oder zur Kappe des Behälters (10) passt, wie es in den 1 bis 4 dargestellt ist. Bevorzugter ist das Behälter (10) durch eine Kappe mit einer Gummimembran (14) hermetisch verschlossen, und die Anordnung verfügt über zwei Nadeln, von denen eine mit der Pumpeinrichtung verbunden ist und die andere über ein Rückschlagventil verfügt, um Luft in den Behälter (10) einzulassen, während der Inhalt desselben entnommen wird, um so die Rolle eines Belüftungssystems zu spielen. Beim ersten Gebrauch wird, wenn der Benutzer den Behälter (10) in die Ausgabeeinrichtung (11) einführt, die Gummimembran (14) durchstoßen, wie es in den 2 und 4 dargestellt ist, um für eine leckdichte Fluidverbindung zwischen dem Inneren des Behälters (10) und der Ausgabeeinrichtung (11) zu sorgen. Dann wird der Inhalt des Behälters durch die Nadel (15) zur Pumpe und hoch zu den Düsen des Sprüharms gepumpt und auf die zu behandelnde Fläche ausgegeben. Dadurch ist eine Vorrichtung geschaffen, bei der die Bedienung zum Anstecken/Herausziehen des Behälters aus dem Gehäuse der Ausgabeeinrichtung, um für eine leckdichte Fluidverbindung zwischen den beiden zu sorgen, sehr einfach und für den Verbraucher offensichtlich. Dies sorgt auch für eine Befestigung, die nicht sehr kompliziert ist (Nadel und Gummimembran) und demgemäß ziemlich billig hergestellt werden kann.
  • Die elektrisch angetriebene Pumpe muss durch eine Einrichtung wie einen Elektromotor angetrieben werden. Der Elektromotor erzeugt typischerweise ein Drehmoment zwischen 1 und 20 mN·m. Der Elektromotor muss seinerseits mit einer Energiequelle versehen sein. Die Energiequelle kann entweder die Netzspannung (wahlweisen über einen Transformator) sein, oder sie kann eine Wegwerfbatterie oder eine wiederaufladbare Batterie sein. Am bevorzugtesten sind eine oder mehrere aufladbare oder Wegwerfbatterien vom Typ AA, wobei die Batterien im Gehäuse untergebracht sind. Die Ausgangsspannung der Batterie beträgt typischerweise zwischen 1,5 und 12 Volt, wobei die bevorzugte Ausgangsspannung zwischen 3 und 6 V beträgt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Pumpe so konzipiert, dass sie umkehrbar ist, so dass sie Flüssigkeit aus dem Behälter (10) ausgeben kann und Flüssigkeit von einer Fläche, oder nur aus den Leitungen der Ausgabeeinrichtung (11) zurück in diese oder, vorzugsweise, in einen anderen Behälter (10) pumpen kann. Typischerweise können nur kleine Mengen an Flüssigkeit von einer Fläche zurückgesaugt werden, und eine derartige umkehrbare Pumpe soll nicht die Verwendung eines Staubsaugers ersetzen. Es können mehrere Arten zum Umkehren der Drehung der Pumpe verwendet werden. Bei einem Beispiel sind die Pumpe und der Motor mit einem Timer und einer Elektronikschaltung verbunden, so dass der Motor, nachdem er für eine vorbestimmte Zeit (z. B. 15 Sekunden) nicht genutzt wurde, automatisch neu startet und seine Drehrichtung umgekehrt ist. Im Ergebnis wird das verbliebene Erzeugnis in der Leitungsanordnung und in der Verlängerung der Ausgabeeinrichtung (11) zurück in den Behälter (10) gesaugt. Infolgedessen ist es einfach, wenn ein Erzeugnis durch ein anderes ersetzt wird, das Erzeugnis zu ändern, ohne dass ein neues und das alte Erzeugnis gemischt werden. Z. B. kann der Verbraucher die Ausgabeeinrichtung (11) dazu verwenden, einen ersten Typ einer Zusammensetzung auszugeben, dann darauf warten, dass die Pumpe diese erste Zusammensetzung aus den Leitungen zurücksaugt, und dann den Behälter (10) oder seinen Inhalt ändern, um eine zweite Zusammensetzung auszugeben, ohne dass sich die zwei Zusammensetzungen innerhalb der Leitungen mischen.
  • Es ist ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1), dass die Ausgabeeinrichtung (1) über mindestens einen Vorsprung (17) verfügt, der in mindestens eine entsprechende Vertiefung (16) des Behälters passt, wobei der Behälter (10) auf flüssigkeitsdichte Weise lösbar so in der Ausgabeeinrichtung (11) befestigt ist, dass für Fluidverbindung zwischen ihm und der Einrichtung nur dann gesorgt ist, wenn der mindestens eine Vorsprung und die mindestens eine Vertiefung ineinander gebracht sind, wobei die mindestens eine Vertiefung (16) des Behälters (10) über komplementäre Formen zu denen des mindestens einen Vorsprungs (17) der Ausgabeeinrichtung (11) verfügt, wie es in den 1 bis 4 dargestellt ist. Auch verfügen die mindestens eine Vertiefung (16) des Behälters (10) vorzugsweise über genau komplementäre Formen zu denen des mindestens einen Vorsprungs (17) der Ausgabeeinrichtung (11). Tatsächlich ist es bevorzugt, dass alle Konturen des Behälters zu allen Konturen der Ausgabeeinrichtung passen, um so für verbessertes Festhalten des Behälters zu sorgen. Jedoch kann die Form des Behälters dergestalt sein, dass sie sich von der des Gehäuses der Ausgabeeinrichtung unterscheidet, aber immer noch in dieses passt, so dass zwischen beiden eine Fluidverbindung erstellt ist. Jedoch ist es leicht ersichtlich, dass die Gefahr eines Lecks dann verstärkt ist, wenn nicht alle Konturen des Behälters geeignet durch die Konturen der Ausgabeeinrichtung beibehalten werden.
  • Handhabungseinrichtung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) wird vorzugsweise mit der Hand gehalten, weswegen sie vorzugsweise über eine Halteeinrichtung verfügt, die bevorzugter mit dem Gehäuse der Ausgabeeinrichtung (11) integriert ist. Die Halteeinrichtung kann eine Art Griff (18) sein, der es dem Benutzer erlaubt, die Vorrichtung (1) zu ergreifen und sie zum Ort zu transportieren, an dem der Sprühvorgang auszuführen ist. Der Griff (18) kann Teil des Behälters (10) oder des Gehäuses der Ausgabeeinrichtung (11) sein. Es ist wahrscheinlich, dass die Vorrichtung (1) in einem gesamten Raum herumgetragen wird, wenn ein Teppich gereinigt wird und/oder dass sie während des Gebrauchs in allen Richtungen betätigt wird. Der Griff (18) kann ein einfacher Vorsprung oder eine Einbuchtung sein, die vom Benutzer ergriffen wird, oder er kann aus ergonomischen Gründen eine ausgeklügeltere Konstruktion sein.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung verfügt das Gehäuse der Ausgabeeinrichtung (11) über eine Einrichtung, die es dem Benutzer ermöglicht, sie ohne Verwendung der Hände zu tragen. Bei einem ersten Beispiel verfügt das Gehäuse über einen Clip, der es dem Benutzer ermöglicht, das Gehäuse an einen Gürtel zu hängen. Bei einem anderen Beispiel verfügt das Gehäuse über mindestens ein Schulterband, das es ermöglicht, das Gehäuse an der Schulter/auf dem Rücken zu tragen. Es können andere derartige Einrichtungen verwendet werden, die es dem Benutzer ermöglichen, beide Hände für andere Aufgaben zu nutzen.
  • Behälter
  • Die Vorrichtung (1) verfügt über mindestens einen Behälter (10), der von beliebigem Typ sein kann, der ein Erzeugnis in flüssiger Form aufnehmen kann – unter Flüssigkeit sollen auch Ausführungsformen gemeint sein, wenn das Erzeugnis einen Feststoff und ein Lösungsmittel zum fortschreitenden Auflösen desselben enthält. Auch sind Flüssigkeiten umfasst, die über kleine suspendierte Teilchen verfügen. Der Behälter (10) befindet sich vorzugsweise im Gehäuse der Ausgabeeinrichtung (11), und er kann aus jedem geeigneten Material bestehen, wie Metall, einer Legierung, Glas, jedoch besteht er vorzugsweise aus Kunststoff. Er verfügt über mindestens einen Aufnahmeraum, der mindestens eine Zusammensetzung enthält. Es ist ein weiteres wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung, dass der Behälter belüftet ist. Dies bedeutet, dass der Behälter (10) über eine Einrichtung für Verbindung mit der Ausgabeeinrichtung (11) in solcher Weise verfügt, dass diese für eine Fluidverbindung zwischen den beiden sorgt und es ermöglicht, dass der Behälter über einen Auslass in die Ausgabeeinrichtung (11) verfügt, wobei sie jedoch auch gleichzeitig Luft zur Rückbelüftung in den Behälter (10) einlässt, um den Verlust an Inhalt zu kompensieren. Ein derartiger belüfteter Behälter ist insbesondere dann ersichtlich erforderlich, wenn der Inhalt des Behälters durch eine elektrische Pumpe auf kontinuierliche Weise gepumpt wird und/oder über eine lange Periode genutzt wird, ohne dass die Ausgabe des enthaltenen Erzeugnisses gestoppt wird. Tatsächlich muss, während der Inhalt aus dem Behälter entfernt wird, dasselbe Volumen an Gas oder Luft ersetzt werden, da andernfalls ein Unterdruck erzeugt wird, der die Pumpe nach einer Weile stoppt. Es können einige alternative Lösungen in Betracht gezogen werden, wie z. B. ein Behälter aus zwei Abschnitten, nämlich einer starren Außenschale in Kombination mit einem flexiblen, eindrückbaren Innenbeutel. Bei einem derartigen System würde der Innenbeutel während des Ausgebens des Erzeugnisses fortschreitend einfallen, um so das Erfordernis zu vermeiden, den ausgegebenen Inhalt durch ein Gas zu ersetzen, um so das Erfordernis eines Belüftungssystems zu vermeiden. Jedoch hat es sich herausgestellt, dass derartige alternative Systeme technisch schwierig herzustellen sind und teuer sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verfügt die Ausgabeeinrichtung über zwei Nadeln: die eine dient zum Ausgeben von Flüssigkeit aus dem Behälter und die andere dient zum Einlassen von Luft zurück in den Behälter, um zu gewährleisten, dass der Verlust an Inhalt im Behälter kompensiert wird. Ein derartiges Verbindungssystem gewährleistet, dass der Behälter korrekt belüftet wird, um so korrektes kontinuierliches Pumpen und Ausgeben seines Inhalts zu gewährleisten.
  • Der mindestens eine Behälter (10) kann im Gehäuse der Ausgabeeinrichtung (11) befestigt werden, und dann verfügt er vorzugsweise über eine Öffnung, bevorzugter eine wiederverschließbare Öffnung. Alternativ kann der mindestens eine Behälter (10) aus dem Gehäuse der Ausgabeeinrichtung (11) entnommen werden, so dass er, wenn er leer ist, austauschbar ist oder er neu befällt werden kann, z. B. mit Hahnenwasser.
  • Bei einer ersten Ausführungsform verfügt die Ausgabeeinrichtung (11) über einen Behälter (10) mit einem Aufnahmeraum, der eine oder mehrere Zusammensetzungen, vorzugsweise eine Zusammensetzung, enthält.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform verfügt die Ausgabeeinrichtung (11) über einen Behälter (10) mit mindestens zwei verschiedenen Aufnahmeräumen, von denen jeder verschiedene Zusammensetzungen aufnehmen kann, z. B. nicht mischbare Zusammensetzungen oder zwei chemisch reagierende Lösungen, die reagieren, wenn sie einmal vermischt sind. Ein derartiger Behälter (10) z. B. durch einen Extrusionsblasprozess hergestellt.
  • Bei einer dritten Ausführungsform verfügt die Ausgabeeinrichtung (11) über mindestens zwei getrennte Behälter. Diese Behälter können über verschiedene Formen verfügen, z. B. können sie mit komplementären Formen konstruiert sein. Alternativ können verschiedene Behälter an verschiedenen Stellen in die Ausgabeeinrichtung (11) gesteckt werden. Diese Behälter können einen oder mehrere Aufnahmeräume aufweisen, die dasselbe, jedoch am bevorzugtesten verschiedene Erzeugnisse enthalten.
  • Bei einer vierten Ausführungsform verfügt die Ausgabeeinrichtung (11) über mindestens einen Abschnitt zum Anschließen eines eine Flüssigkeit wie ein Lösungsmittel oder Wasser enthaltenden Behälters (10) und mindestens einen zusätzlichen Abschnitt zum Anschließen einer kleinen Patrone mit einer konzentrierten Zusammensetzung, z. B. in flüssiger Form oder Gel- oder Granulatform. Wenn der Benutzer die Ausgabeeinrichtung (11) verwendet, wird die in der Patrone enthaltene Zusammensetzung im Lösungsmittel oder Wasser gelöst, und die sich ergebende aktive flüssige Zusammensetzung wird durch die Sprühdüse (13) ausgegeben. Alternativ wird die Patrone direkt in einem Teil eines Behälters (10) angeschlossen. Die Patrone kann z. B. in eine geeignete Öffnung des Gehäuses oder des Behälters (10) eingeschraubt werden. Sie verfügt über einen Abdichtungsabschnitt, so dass dieser, wenn sie vollständig eingeschraubt ist, die geeignete Öffnung verschließt.
  • Bei allen vorigen Ausführungsformen kann, wenn die Ausgabeeinrichtung (11) über mehr als einen Behälter (10) verfügt, der Anteil des gepumpten Erzeug nisses von einem Behälter (10) zum nächsten verschieden sein. Z. B. wird dies dadurch bewerkstelligt, dass Leitungen verschiedener Durchmesser für einen Behälter (10) und einen anderen verwendet werden, oder dadurch, dass eine Flusssteuerungseinrichtung zu den Leitungen zwischen einem Behälter (10) und der Pumpe hinzugefügt wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist die Erfindung ein Bausatz mit der Ausgabeeinrichtung (11) und dem mindestens einen Behälter (10), der ein Erzeugnis enthält. Vorzugsweise verfügt der Bausatz über die Ausgabeeinrichtung (11) und eine Gruppe mehrerer wegnehmbarer Behälter, von denen jeder ein anderes Erzeugnis enthält. Die verschiedenen Erzeugnisse können solche zum Behandeln verschiedener Flächen, wie Teppichen, Küchenflächen, Badezimmerflächen, Fahrzeugen oder anderer Dinge sein.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Hals (19) des Behälters (10) in der Querschnittsebene desselben gegenüber dem Zentrum relativ zu seiner Mittelachse versetzt, und der Behälter (10) ist nicht zylindrisch. Dies ist am besten in der 6 dargestellt. Eine derartige Form verhindert, dass der Behälter (10) seitlich und/oder drehend in das Gehäuse der Ausgabeeinrichtung bewegt wird, insbesondere während des Gebrauchs, um so ein Leck zu verhindern.
  • Es ist ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1), dass der Behälter (10) über mindestens eine Vertiefung (16) verfügt, die in mindestens einen entsprechenden Vorsprung (17) der Ausgabeeinrichtung (11) der Vorrichtung passt, wobei der Behälter (2) lösbar auf leckdichte Weise so in der Ausgabeeinrichtung (11) befestigt wird, dass für Fluidverbindung zwischen ihm und der Einrichtung nur dann gesorgt ist, wenn der mindestens eine Vorsprung und die mindestens eine Vertiefung ineinander passen, wobei die mindestens eine Vertiefung (16) des Behälters (10) über komplementäre Formen zu denen des mindestens einen Vorsprungs (17) der Ausgabeeinrichtung (11) verfügen, wie es in den 1 bis 4 dargestellt ist. Auch verfügen die mindestens eine Vertiefung (16) des Behälters (10) vorzugsweise über genau komplementäre Formen zu denen des mindestens einen Vorsprungs (17) der Ausgabeeinrichtung (11).
  • Behälter/Ausgabeeinrichtung-Befestigung
  • Es wurde dargelegt, dass Vorrichtungen, bei denen das Zusammenbauen einer Haupteinheit und eines Behälters (10) erforderlich sind, und die während des Gebrauchs Bewegungen in allen Richtungen unterliegen, zu Lecks zwischen dem Behälter (10) und der Ausgabeeinrichtung (11) neigen. Dies führt zu einer Verschmutzung durch das Erzeugnis auf nicht erwarteten Gebieten, was selbstverständlich unsauber ist und sogar gefährlich sein kann, was von der Art des ausgegebenen Erzeugnisses abhängt.
  • Es hat sich ferner herausgestellt, dass es für Stabilität sorgt und Querund Drehbewegungen des Behälters (10) innerhalb des Gehäuses der Ausgabeeinrichtung verhindert, wenn ein Behälter (10) vorliegt, der nicht zylindrisch ist und dessen Hals (19) gegenüber dem Zentrum versetzt ist. Jedoch kann wegen einer axialen Bewegung des Behälters (10)(d. h. entlang der Längsachse des Behälters) immer noch eine bestimmte Leckage auftreten. Um derartige Axialbewegungen zu verhindern, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung (1) mit einer lösbaren Verriegelungsbefestigung zwischen dem Behälter (10) und dem Gehäuse versehen. So ist es ein wesentliches Merkmal der Erfindung, dass der Behälter (10) über mindestens eine Vertiefung verfügt und die Ausgabeeinrichtung (11) über mindestens einen entsprechenden Vorsprung verfügt und der Behälter (10) lösbar auf leckdichte Weise so mit der Ausgabeeinrichtung (11) verbunden ist, dass für Fluidverbindung zwischen dem Behälter (10) und der Einrichtung nur dann gesorgt ist, wenn der mindestens eine Vorsprung und die mindestens eine Vertiefung ineinander passen, wobei die mindestens eine Vertiefung des Behälters (10) über eine Form verfügt, die komplementär zu der des mindestens einen Vorsprungs der Ausgabeeinrichtung (11) ist. Vorzugsweise verfügt diese mindestens eine Vertiefung (16) des Behälters (10) über genau komplementäre Form zu der des mindestens einen Vorsprungs (17) der Ausgabeeinrichtung (11), und zwar aus den oben erläuterten Gründen.
  • Bei einer ersten Ausführungsform, wie sie in den 1 und 2 dargestellt ist, verfügt der Behälter (10) über eine Vertiefung, die sich in einer seiner Seitenwände, d. h. in seinem Körperabschnitt befindet. Die Ausgabeeinrichtung (11) verfügt über einen Vorsprung, der so positioniert ist, dass dann, wenn die Nadel (15) der Ausgabeeinrichtung (11) die Gummimembran (14) der Behälterkappe durchstoßen hat und zwischen den beiden für eine Fluidverbindung gesorgt ist, der Vorsprung genau in die Vertiefung passt. Auf diese Weise wird der Behälter (10) dicht im Gehäuse gehalten, um so ein Auslecken des Erzeugnisses an der Grenzfläche zwischen der Nadel (15) und der Membran (14) zu verhindern.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform, wie sie in den 3 und 4 dargestellt ist, verfügt der Behälter (10) über eine Vertiefung, die sich nahe der Oberseite, z. B. am Hals, 19, oder sogar direkt an der Kappe befindet. Die Ausgabeeinrichtung (11) verfügt über einen Vorsprung, der so positioniert ist, dass dann, wenn die Nadel (15) der Ausgabeeinrichtung (11) die Gummimembran (14) der Behälterkappe durchstoßen hat und zwischen den beiden für Fluidverbindung gesorgt ist, der Vorsprung genau in die Vertiefung passt. Diese zweite Ausführungsform kann gegenüber der ersten bevorzugt sein. Tatsächlich wird die Flasche vorzugsweise durch einen Blasformprozess hergestellt. So sind Toleranzen betreffend die Flasche nicht so genau wie solche eines spritzgegossenen Teils. Es besteht Bedarf an hoher Genauigkeit beim Zusammensetzen des Befestigungssystems, um eine Bewegung des Behälters (10) innerhalb des Gehäuses der Ausgabeeinrichtung zu verhindern. Dies kann im Bereich der Verbindung zwischen der Nadel (15) und der Gummimembran (14), wo die Gefahr eines Lecks am höchsten ist, hochkritisch sein. Es hat sich herausgestellt, dass durch Minimieren des Abstands zwischen der Befestigung und der Membran (14)/Nadel (15)-Verbindung der Behälter (10) im Bereich derselben besser an seiner Stelle im Gehäuse gehalten wird.
  • In jedem Fall ist es ein bevorzugtes Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung (1), dass die mindestens eine Vertiefung und/oder der mindestens eine Vorsprung des Behälters (10) um weniger als 25 cm, vorzugsweise weniger als 20 cm, bevorzugter um weniger als 10 cm entfernt von der Oberseite des Behälters (10) liegt.
  • Es ist wesentlich, dass die Befestigung zwischen dem Behälter (10) und der Ausgabeeinrichtung (11) lösbar ist. Zu diesem Zweck ist der mindestens eine Vorsprung beweglich, so dass er mit der entsprechenden mindestens einen Vertiefung in/außer Eingriff gebracht werden kann. Dies wird dadurch bewerkstelligt, dass eine Befestigung angebracht ist, die vom Schiebetastetyp, vom Drucktastetyp ist oder irgendeiner anderen geeigneten Maßnahme entspricht, um den mindestens einen Vorsprung aus der mindestens einen vertiefung zu lösen. Die Befestigung ist eine lösbare Schiebetaste-Befestigung. Sie verfügt über einen beweglichen Vorsprung, der mit einer Federeinrichtung versehen ist, z. B. einer metallischen Schraubenfeder oder einer Kunststoff-Blattfeder. Der Vorsprung ist mit einer Schiebetaste verbunden, die Verbrauche von der Außenseite des Vorrichtungsgehäuses her zugänglich ist. Wenn der Behälter (10) im Gehäuse platziert und verriegelt ist, kann der Benutzer eine Schiebekraft auf die Taste ausüben, um den Vorsprung aus der Vertiefung des Behälters zu lösen und den Behälter (10) aus der Vorrichtung (1) zu entfernen.
  • Der Vorsprung kann über jede beliebige Form verfügen, solange es eine exakt komplementäre Form der Vertiefung ist. Z. B. kann er ein einfacher Stift sein, jedoch kann er auch ein Haken sein, oder er kann auch über eine kompliziertere Form, wie sie Türschlüssel zeigen, verfügen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung (1) zum Ausgeben von Erzeugnissen, vorzugsweise Reinigungsprodukten mit einem aktiven Bestandteil, bevorzugter Reinigungsprodukten mit einem oberflächenaktiven Mittel, wobei die Vorrichtung (1) über mindestens einen belüfteten Behälter (10) zum Aufnehmen mindestens eines flüssigen Erzeugnisses sowie eine Einrichtung zum Ausgeben des Erzeugnisses aus dem Behälter (10) verfügt, wobei der Behälter (10) mindestens eine Vertiefung (16) aufweist, und die Ausgabeeinrichtung (11) mindestens einen entsprechenden Vorsprung (17) aufweist, wobei der Behälter (10) lösbar auf leckdichte Weise mit der Ausgabeeinrichtung (11) in solcher Weise verbunden ist, dass zwischen ihm und der Einrichtung (11) nur dann Fluidkommunikation besteht, wenn der mindestens eine Vorsprung (17) und die mindestens eine Vertiefung (16) ineinander eingesetzt sind, wobei die mindestens eine Vertiefung (16) des Behälters (10) eine Form aufweist, die komplementär zum mindestens einen Vorsprung ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (17) ein beweglicher Vorsprung ist, der mit einer Federeinrichtung angebracht ist und mit einer Drucktaste verbunden ist, die von der Außenseite der Ausgabeeinrichtung (11) her zugänglich ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der der Hals (19) des Behälters in der Querschnittsebene des Behälters (10) gegenüber dem Zentrum versetzt ist und der Behälter (10) in eine komplementäre Vertiefung der Ausgabeeinrichtung (11) passt, so dass dann, wenn der Behälter (10) einmal in der Ausgabeeinrichtung (11) verrastet ist, eine Querverschiebung desselben verhindert ist.
  3. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, die eine elektrische Sprühvorrichtung mit einer elektrisch betriebenen Pumpe ist, die mit einer elektrischen Spannungsquelle versehen ist, die über mindestens eine in der Sprühvorrichtung untergebrachte Batterie verfügt.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die mindestens eine Vertiefung (16) des Behälters (10) weniger als 25 cm, bevorzugter weniger als 20 cm, noch bevorzugter weniger als 10 cm, entfernt von der Oberseite des Behälters (10) liegt.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die mindestens eine Vertiefung (16) des Behälters (10) am Hals oder am Verschluss (16) des Behälters (10) liegt.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der der Behälter dadurch belüftet wird, dass an der Ausgabeeinrichtung (11) zwei Nadeln (15) vorhanden sind, die eine Gummimembran (14) des Behälters (10) durchstoßen, wobei die eine Nadel dazu dient, Flüssigkeit aus dem Behälter (10) zu pumpen, und die andere Nadel dazu dient, Luft in den Behälter (10) einzulassen.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die mindestens eine Vertiefung (16) des Behälters (10) eine Form aufweist, die genau komplementär zu der des mindestens einen Vorsprungs (17) der Ausgabeeinrichtung (11) ist.
  8. Ausgabeeinrichtung (11) zum Aufnehmen des Behälters (10) einer Vorrichtung (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei diese Ausgabeeinrichtung (11) mindestens einen Vorsprung (17) aufweist, der zu mindestens einer entsprechenden Vertiefung (16) des Behälters (10) passt, wobei der Behälter (10) lösbar auf leckdichte Weise in der Ausgabeeinrichtung (11) so befestigt wird, dass für Fluidkommunikation zwischen dem Behälter (10) und der Einrichtung (11) nur dann gesorgt ist, wenn der mindestens eine Vorsprung (17) und die mindestens eine Vertiefung (16) ineinander passen, und wobei die mindestens eine Vertiefung (16) des Behälters (10) komplementäre Form zu mindestens einem Vorsprung (17) der Ausgabeeinrichtung (11) aufweist; dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (17) ein beweglicher Vorsprung ist, der mit einer Federeinrichtung angebracht ist und mit einer Drucktaste verbunden ist, die von der Außenseite der Ausgabeeinrichtung (11) her zugänglich ist.
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