DE69910325T2 - Lenkeinheit für Fahrzeuge - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lenkeinheit für Fahrzeuge und insbesondere auf eine servounterstützte Lenkeinheit der Art, die einen hydraulischen Lenkaktuator, der mit den Rädern des Fahrzeugs verbunden ist, und eine mittels des Lenkrades des Fahrzeuges gesteuerte Zuführungseinheit umfaßt, um dem Hydraulikaktuator ein Arbeitsfluid zuzuführen. Es gibt dort eine Lenkschloß-Vorrichtung mit einer Antidiebstahl-Funktion, die normalerweise der Lenkeinheit zugeordnet ist, um das Lenkrad in einer Stellung mit einem fest eingestellten Winkel zu verriegeln.
  • Die bekannten Lenkschloß-Vorrichtungen sind im allgemeinen mechanischer Art und umfassen normalerweise eine Schlitteneinheit, die mechanisch mit einem Schlüsselzylinder für das Starten des Fahrzeugs verbunden ist und mittels des Schubes von dem Schlüsselzylinder selbst zwischen einer vorgeschobenen Arbeitsstellung, in der er positiv mit einem entsprechenden Sitz in Eingriff ist, der an der Lenkwelle oder -säule vorgesehen ist, wobei die Welle selbst und damit das Lenkrad hinsichtlich des Winkels verriegelt sind, und einer zurückgezogenen Ruhestellung, in der er eine freie Drehung des Lenkrades zuläßt, beweglich ist.
  • Die bekannten Lenkschloß-Vorrichtungen können zwar universell verwendet werden, sie sind aber relativ teuer, da sie normalerweise eine große Anzahl von Teilen umfassen, relativ lange Montagezeiten erfordern und in einigen Fällen unzuverlässig sind, da sie eine niedrige Widerstandsfähigkeit gegenüber versuchten Einbrüchen und dem Diebstahl des Fahrzeugs aufweisen.
  • DE 19641899C, die den Oberbegriff von Anspruch 1 bildet, offenbart eine Lenkeinheit für Fahrzeuge, die einen Hydraulikaktuator, Unterbrechungsmittel und Druckbegrenzungsmittel umfaßt, die außerhalb der Unterbrechungsmittel angeordnet sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es folglich, eine Lenkeinheit zu schaffen, die ermöglicht, einfach und wirtschaftlich die obenbeschriebenen Probleme zu lösen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Lenkeinheit für Fahrzeuge geschaffen, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, die eine nicht-einschränkende Ausführungsform der Erfindung zeigt, in der:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der Lenkeinheit gemäß der vorliegenden Erfindung, teilweise im Querschnitt und mit zwecks Klarheit entfernten Teilen, zeigt; und
  • 2 eine Einzelheit der Vorrichtung in 1 im Querschnitt und in einem vergrößerten Maßstab zeigt.
  • In 1 bezeichnet 1 ein Fahrzeug als Ganzes, das teilweise gezeigt ist und ein Paar Antriebsräder 2, ein Lenkrad 3 und eine servounterstützte Lenkeinheit 4 umfaßt, die zwischen den Rädern 2 und dem Lenkrad 3 eingefügt ist.
  • Die Einheit 4 umfaßt einen Hydraulikzylinder 5 mit Doppelwirkung, der wiederum eine Hülle 5a umfaßt, die ihre eigene Achse 5b hat und einteilig mit einem (nicht gezeigten) Stützkörper verbunden sein kann. Die Hülle 5a umfaßt einen rohrförmigen Zwischenkörper 6 und zwei seitliche Endanschlußkörper 7 und 8, wobei jeder von ihnen in einer Fluid-dichten Art und Weise integral mit dem Körper 6 verbunden ist und die entsprechenden Faltenbälge 8a trägt, die in einer vorstehenden Art und Weise verbunden sind.
  • In der Hülle 5a ist in einer axial gleitenden Art und Weise eine Stange 9 untergebracht, die einen Teil des Hydraulikzylinders 5 darstellt, sich koaxial relativ zu der Achse 5b erstreckt und axial in entgegengesetzten Richtungen unter dem Schub von einer bekannten Zahnkranz-Einheit 12 beweglich ist. Die Einheit 12 umfaßt in dem beschriebenen besonderen Beispiel eine Zahnstange 13, die direkt auf der Stange 9 vorgesehen ist, und einen Zahnkranz, der in die Zahnstange 13 eingreift und auf eine Lenkwelle 15 abgestimmtist, die durch das Lenkrad 3 gesteuert wird.
  • Die Stange 9 umfaßt zwei gegenüberliegende Endabschnitte, gekennzeichnet als 16 und 17, die mit den jeweiligen Körpern 7, 8 in einer axial gleitenden Art und Weise verbunden sind und bei denen das Teil 17 in einer Fluid-dichten Art und Weise mit dem Körper 8 verbunden ist. Die Abschnitte 16 und 17 stehen außerhalb der jeweiligen Körper 7, 8 und innerhalb der jeweiligen Faltenbälge 8a vor und sind in einer Art und Weise, die bekannt ist und nicht im Detail beschrieben ist, mit den jeweiligen Einheiten 18 verbunden, um die Lenkbewegung auf die Räder 2 zu übertragen. Ein Zwischenabschnitt der Stange 9 trägt einteilig einen Kolben 19, der in einer Fluid-dichten Art und Weise innerhalb des Körpers 6 gleitet und zusammen mit dem Körper 6 selbst und dem Körper 8 eine erste Kammer 21 mit einem variablen Volumen des Hydraulikzylinders 5 begrenzt, während eine zweite Kammer 22 mit einem variablen Volumen von ihm nicht nur von dem Kolben 19 und von dem Körper 6, sondern ebenfalls von einem bekannten ringförmigen Dichtungselement 23 begrenzt wird, das an einer festen Stellung innerhalb des Körpers 6 angeordnet ist und die Stange 9 in einer Fluid-dichten Art und Weise umgibt.
  • Wie wiederum in 1 gezeigt ist, umfaßt die Lenkeinheit 4 zusätzlich einen Hydraulikkreis 24 für die Zufuhr eines Arbeitsfluides, normalerweise Öl, zu dem Hydraulikzylinder 5. Der Kreis 24 umfaßt einen bekannten Drehverteiler 25 mit einer kontinuierlichen Positionierung, der mit der Welle 15 verbunden ist und eine eigene Einlaßöffnung hat, die mit einem Einlaß einer bekannten Rotationspumpe 26, die einen Teil des Kreises 24 darstellt, mittels eines Versorgungsrohres 27 verbunden ist, und eine eigene Auslaßöffnung hat, die mit einem Behälter 28 zur Ansammlung und Zufuhr des Fluides zu der Pumpe 26 mittels einer Rückleitung 29 verbunden ist. Der Verteiler 25 umfaßt außerdem zwei Öffnungen zum Einlaß/Auslaß des Öles, von denen eine mit der Kammer 21 mittels eines ersten Rohres 31 verbunden ist, während die andere mittels eines zweiten Rohres 32 und mittels eines axialen Kanals 33, die sich zwischen dem Zwischenkörper 6 und der Stange 9 erstreckt, mit der Kammer 22 verbunden ist.
  • Wie wiederum in 1 gezeigt ist, umfaßt die Einheit 4 schließlich eine Lenkschloß-Vorrichtung 35, die wiederum für jedes der Rohre 31 und 32 ein jeweiliges bistabiles Magnetventil 36 umfaßt, das entlang der entsprechenden Rohre 31, 32 selbst angeordnet ist, um die Strömung des Öles innerhalb der entsprechenden Rohre 31, 32 zu unterbrechen.
  • Wie insbesondere in 2 gezeigt ist, umfaßt jedes Magnetventil 36 eine entsprechende Hülle 37, die einteilig mit dem (nicht gezeigten) Stützkörper verbunden sein kann und eine Kammer 39 abgrenzt, die mit dem Äußeren über zwei Kanäle 40 und 41 in Verbindung steht, die sich koaxial relativ zu einer Achse 42 der entsprechenden Rohre 31, 32 erstrecken und jeweils mit einer jeweiligen Abzweigung der Rohre 31, 32 selbst verbunden sind.
  • Wie wiederum in 2 gezeigt ist, ist innerhalb jeder Kammer 39 ein entsprechendes Unterbrechungselement 44 untergebracht, das das bewegliche Element des Magnetventiles 36 darstellt und mittels einer entsprechenden Betätigungsschaltung 44a entlang einer Richtung 45, die im rechten Winkel zu der Achse 42 steht, zwischen einer vorgeschobenen Unterbrechungsstellung, in der es sich zwischen den Kanälen 40 und 41 erstreckt und wesentlich die Strömung des Öles durch die Rohre 31, 32 hemmt, und einer zurückgezogenen Ruhestellung, in der es die zwei Kanäle 40, 41 miteinander in Verbindung bringt und folglich einen freien Kreislauf des Öles innerhalb der entsprechenden Rohre 31, 32 zuläßt, verschoben werden kann. Um versehentliche Verschiebungen der Unterbrechungselemente 44 in ihre vorgeschobenen Unterbrechungsstellungen zu vermeiden, wenn Öl durch die Rohre 31, 32 strömt, sind die Dimensionen jeder Betätigungsschaltung 44a so, daß eine Schubkraft auf das entsprechende Element 44 in Richtung seiner vorgeschobenen Arbeitsstellung ausgeübt wird, die niedriger als die von dem Öl, das innerhalb der entsprechenden Rohre 31, 32 strömt, auf das relevante Unterbrechungselement 44 ausgeübte dynamische Wirkung ist, wenn sich das Unterbrechungselement 44 selbst in seiner zurückgezogenen Stellung befindet.
  • Wie wiederum in 2 gezeigt ist, ist an jedem Element 44 eine eigene Durchgangsbohrung 47 vorgesehen, die ihre eigene Achse, parallel zur Achse 42 und in den Kanälen 40 und 42, hat, um die Zunahme des Öldruckes in den Rohren 31 und 32 im Ergebnis eines Versuches, das Lenkrad 3 mit ausgeschaltetem Motor und der Pumpe im Ruhezustand zu drehen, wenn sich die Elemente 44 in ihren vorgeschobenen Unterbrechungsstellungen befinden, zu begrenzen, um bei der Verwendung ein Durchströmen des Öles mit einer minimalen Strömungsgeschwindigkeit zuzulassen, um so etwa das Auftreten von Überdruck zu vermeiden und es gleichzeitig praktisch unmöglich zu machen, die Räder 2 einzuschlagen.
  • Vor allem besitzt jede Bohrung 47 einen Durchmesser, der viel kleiner als derjenige der Kanäle 40 und 41 und der Rohre 31 und 32 ist, und der vorteilhafterweise im Bereich zwischen 0,3 und 1 mm variabel ist.
  • Die Einheit 4 wirkt beim Gebrauch, wenn der Motor läuft, wenn sich die Elemente 44 der Magnetventile 36 in ihren zurückgezogenen Stellungen befinden, wie eine normale servounterstützte Lenkeinheit, während die Elemente 44, wenn sie sich in ihren vorgeschobenen Stellungen befinden, in der Weise eine Barriere gegen die Bewegung des Öles in den Rohren 31, 32 erzeugen, daß die Kammern 21 und 22 praktisch von der Außenseite isoliert und die Räder 2 und das Lenkrad 3 folglich in Stellungen mit einem fest eingestellten Winkel verriegelt sind.
  • Unter diesen Bedingungen ist die Einheit 4 daraufhin gegen hohe Kräfte, die über das Lenkrad 3 auf die Welle 15 gerichtet sind, z. B. während eines versuchten Diebstahles, gesichert; tatsächlich wird der Überdruck des Öles, der im Ergebnis der Anwendung dieser Torsionskräfte erzeugt würde, durch das Durchströmen des Öles durch die Bohrungen 47 verhindert, wobei das Durchströmen, wie zuvor festgestellt, erstens eine langsame Drehung des Lenkrades 3 zuläßt, jedoch zweitens eine normale Lenkung der Räder 2 verhindert.
  • Es ist folglich aus den vorangehenden Informationen offensichtlich, daß die beschriebene Lenkeinheit 4 die zweifache Anforderung des hydraulischen Servo-Unterstützens der Lenkung der Räder 2 und der gleichzeitigen Schaffung eines effizienten und verläßlichen Antidiebstahl-Systems mittels axialer Verriegelung des Zylinders 5 und folglich des Verriegelns der Rädern 2 und des Lenkrads 3 hinsichtlich des Winkels erfüllt.
  • Es ist schließlich aus den vorangehenden Informationen offensichtlich, daß Änderungen und Varianten, die nicht von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie durch die Ansprüche definiert, abweichen, an der beschriebenen Einheit 4 vorgenommen werden können. Vor allem können die Magnetventile in einer Art und Weise hergestellt sein, die sich von der beispielhaft beschriebenen Art unterscheidet, und/oder können sie durch Unterbrechungsvorrichtungen ersetzt sein, die andersartig sind und in Stellungen angeordnet sind, die sich von denen der Magnetventile 36 unterscheiden, die jedoch alle in der Weise konstruiert sind, daß sie die Stange 9 hydraulisch in einer festen axialen Stellung relativ zu der entsprechenden Hülle 5a verriegeln.

Claims (4)

  1. Lenkeinheit (4) für Fahrzeuge, die umfaßt: einen Hydraulikaktuator (5), der mit den Antriebsrädern (2) eines Fahrzeugs (1) verbunden werden kann, um die Räder (2) selbst einzuschlagen; ein Hydraulikkreismittel (24), das einem Lenkrad (3) des Fahrzeugs (1) zugeordnet ist, um dem Hydraulikaktuator (5) Arbeitsfluid zuzuführen; Magnetventile (36), die dem Hydraulikkreismittel (24) zugeordnet sind und eine jeweilige Unterbrechungseinheit (44) umfassen, die zwischen einer Arbeitsfluid-Unterbrechungsstellung, in der die Unterbrechungseinheit (44) im wesentlichen die Strömung von Fluid von und zu dem Hydraulikaktuator (5) verhindert, und einer Ruhestellung, in der die Unterbrechungseinheit (44) selbst eine freie Fluidzirkulation von und zu dem Hydraulikaktuator (5) zuläßt, geschaltet werden kann; und Druckbegrenzungsmittel (47), die den Druck des Arbeitsfluids begrenzen, wenn die Unterbrechungseinheiten (44) in ihrer Arbeitsfluid-Unterbrechungsstellung sind; wobei die Lenkeinheit dadurch gekennzeichnet ist, daß die Druckbegrenzungsmittel (47) durch die Magnetventile (36) unterstützt sind.
  2. Lenkeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbegrenzungsmittel für jedes Magnetventil (36) eine Durchgangsbohrung (47) aufweisen, die durch die entsprechende Unterbrechungseinheit (44) vorgesehen ist.
  3. Lenkeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (47) einen Durchmesser besitzt, der im Bereich von 0,3 bis 1 mm variabel ist.
  4. Fahrzeug (1), das ein Paar Antriebsräder (2) und ein Lenkrad 83) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Lenkeinheit (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfaßt, die zwischen das Lenkrad (3) und die Räder (2) eingefügt ist.
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