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Gebiet der
Erfindung
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Die Erfindung betrifft einen Energiesystemschutz-
und Steuerungsterminal zum Schützen
und Steuern eines Energiesystems durch Betreiben von Schaltern,
beispielsweise Kurzschlussschaltern, in Antwort auf Zustandsvariablen,
die von dem Energiesystem eingegeben werden; ein Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungssystem, und ein Speichermedium, in welchem ein Programm
gespeichert ist.
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Insbesondere betrifft das Speichermedium einen
Energiesystemschutz und Steuerungsterminal, welches mit einer Funktion
versehen ist, um eine Korrelationsverarbeitung eines Schutzrelais
durchzuführen,
und mit einer Schalteroperation, einem Energiesystemüberwachungssteuerungssystem
und einem Speichermedium zum Speichern eines Programms.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Ein Überwachungs- und Steuerungssystem für ein Energiesystem
weist eine Mehrzahl von Schutz- und Steuerungsanschlüssen auf,
die beispielsweise entsprechend jeder Nebenstation, die das Energiesystem
bilden, angeordnet sind, und die den Schutz und die Steuerung des
Energiesystems gemäß Zustandsvariablen
vornehmen, beispielsweise gemäß Strömen oder
Spannungen, die von dem Energiesystem erhalten werden, und einen
Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshost, der die Überwachung
und/oder die Steuerung dieses Energiesystems durchführt, indem
Information verschiedenster Art empfangen wird, die das Energiesystem betrifft,
und die von dieser Mehrzahl von Schutzund Steuerungsanschlüssen durch
ein Übertragungssystem
gesendet werden (Energiesysteminformation: beispielsweise offener/geschlossener
Zustand der Schaltungsunterbrecher, Busspannungen, Energiefluss
der Übertragungsleitungen
und ihre Frequenz, etc.), und die Energiesysteminformation, die es
empfängt,
anzeigt.
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11 zeigt
ein Beispiel eines Schaltungsblocklayouts eines Energiesystemüberwachungs- und
Steuerungssystems 10 gemäß dem Stand der Technik.
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Ein Energiesystemüberwachungs- und Steuerungssystem 10 weist
eine Mehrzahl von Schutz- und Steuerungsterminals 12-1 bis 12-n auf,
die ein Energiesystem 11 schützen und steuern, und einen Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshost 14, der das Energiesystem 11 überwacht
und steuert, indem Energiesysteminformation verschiedener Art (beispielsweise
der offene/geschlossene Zustand der Schaltungsunterbrecher, etc.)
verwendet wird, die er empfängt
und die durch ein Übertragungssystem 13 von
dieser Mehrzahl von Schutz- und Steuerungsterminals 12-1–12-n übertragen
wird. Es sei erwähnt,
dass obwohl 11 nur das
Schaltungsblocklayout eines einzelnen Schutzund Steuerungsterminals 12-1 zeigt,
das Blocklayout der anderen Schutz- und Steuerungsterminals 12-2 ... 12-n in
der Zeichnung nicht dargestellt ist, da ihre Schaltungsblocklayouts
mit dem des Schutz- und Steuerungsterminals 12-1 identisch
sind.
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Wie in 11 gezeigt,
besteht der Schutz- und Steuerungsterminal 12-1 aus einer
Schutzrelaisschaltung 21, einer CB-Steuerschaltung 22,
einer Wiederverschließschaltung 23,
einer CB-Zustandsempfangsschaltung 24, und einer Systemzustandsübertragungsschaltung 25.
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Die Schutzrelaisschaltung 21 hat
ein oder mehrere (beispielsweise drei) Relaiselemente (diese können einfache
Relais sein oder Relaiseinheitsoflware, beispielsweise ein Hauptschutzmasserelais, ein
Hauptschutzkurzschlussrelais und ein Backup-Kurzschlussrelais), welches Systemfehler
des Energiesystems 11 durch Betreiben der Relaiselemente
in Antwort auf Zustandsvariablen erkennt, die von dem Energiesystem 11 eingegeben
werden.
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Die CB-Steuerungsschaltung 22 gibt
Auslöse/Verschließ-Anweisungen
an einen Schalter, beispielsweise einen Schaltungsunterbrecher (im
Folgenden als Schaltungsunterbrecher (CB) 11a bezeichnet),
der auf einer Übertragungsleitung
oder einem Bus, etc. zum Auslösen
einer Systemschaltung angeordnet ist, die das Energiesystem 11 bildet,
in Antwort auf ein Betreiben dieser Schutzrelaisschaltungen 21 (das
Relaiselement 21a1– 21a3,
das in der Figur nicht gezeigt ist.).
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Die Wiederverschließschaltung 23 führt eine Wiederverschließverarbeitung
des CB 11a mittels der CB-Steuerungsschaltung 22 aus,
entsprechend in Antwort auf den Betrieb der Schutzrelaisschaltung 21.
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Die CB-Zustandsempfangsschaltung 24 erhält den offenen
geschlossenen Zustand des CB 11a.
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Die Systemzustandsübertragungsschaltung 25 sendet
diesen an den Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshost 14 über
das Übertragungssystem 13,
Energiesysteminformation enthaltend den Operationszustand der Relaiselemente 21a1– 21a3 der
Schutzrelaisschaltung 21, den Operationszustand der Wiederverschließscchaltung 23 und
den offenen/geschlossenen Zustand des CB 11a, der durch
die CB-Zustandsempfangsschaltung 24 erhalten
wird.
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In 11 ist
der Schutz- und Steuerungsterminal 12-1 gezeigt, bei der
Durchführung
einer Auslöse/Schließ-Operation
des einzelnen CB 11a, indem eine Mehrzahl von Relaiselementen 21a1–21a3 verwendet
wird.
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Tatsächlich wird jedoch der Auslöse/Schließ-Betrieb
von einer entsprechenden Mehrzahl (beispielsweise zwei) von CBs 11a, 11b durchgeführt, indem
eine Mehrzahl von Relaiselementen 21a1–21a3 verwendet wird.
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Beispielsweise wird eine entsprechende Auslöse/Schließ-Operation
von dem Relaiselement 21a1 -> CB 11a, den Relaiselementen 21a2, 21a3 -> CB 11b durchgeführt.
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Der Energiesystemüberwachungs- und Steuerungshost
14 hat eine Zustandsänderungsdetektionseinheit 41,
eine Zustandsänderungsdatendateispeichereinheit 42,
eine CB-Relaiskorrelationseinheit 43, eine in Verbindung
stehende Zustandsänderungsbenachrichtigungsdateispeichereinheit 44 und
eine CB-Betriebsanzeigeeinheit 45.
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Die Zustandsänderungsdetektionseinheit 41 empfängt Energiesysteminformation,
die von der Mehrzahl der Schutz- und Steuerungsterminals 21-1–12-n über das Übertragungssystem 13 gesendet
worden ist, und detektiert von dieser empfangenen Energiesysteminformation
eine Zustandsänderung
des Energiesystems 11 (im Folgenden abgekürzt mit "Zustandsänderung").
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Die Zustandsänderungsdetektionseinheit 41 sendet
eine CB-Relaiskorrelationseinheit, die im Folgenden beschrieben
wird, spätere
Zustandsänderungsdaten,
die sich von den detektierten Zustandsänderungen ergeben, daran angehängt der
Zeitpunkt der Detektion; und die Zustandsänderungsdatendateispeichereinheit 42 speichert
in Dateiform die Zustandsänderungsdaten,
die von der Zustandsänderungsdetektionseinheit 41 erstellt
worden sind.
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Die CB-Relaiskorrelationseinheit 43 erstellt eine
Nachricht (auch bezeichnet als eine in Verbindung stehende Zustandsänderungsnachricht
oder Zustandsänderungsnachricht),
die die CB-Operationszustandsänderungen
(auch CB-Zustandsänderungen
genannt) und Relaisoperationszustandsänderungen (auch als Relaiszustandsänderungen
bezeichnet) verbindet, indem die Korrrelation der CB-Operationszustandsänderungen
und der Relaisoperationszustandsänderungen
durchgeführt
wird, wobei für
diesen Zweck die Zustandsänderungsdaten,
die übertragen
worden sind, verwendet werden.
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Die in Zusammenhang stehende Zustandsänderungsnachrichtendateispeichereinheit 44 speichert
in Form einer Datei die in Zusammenhang stehende Zustandsänderungsnachricht,
die von der CB-Relaiskorrelationseinheit 43 erstellt worden
ist.
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Die CB-Operationsanzeigeeinheit 45 hat eine
Anzeigevorrichtung, beispielsweise einer Anzeige (im Folgenden als
Anzeige bezeichnet) und liest die in Zusammenhang stehende Zustandsänderungsnachricht
(Datei), die in der assoziierten Datenänderungsnachrichtendateispeichereinheit
gespeichert ist, und zeigt diese auf dem Anzeigeschirm an.
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12 zeigt
ein Beispiel des Übertragungsformats
der Energiesysteminformation, die von einem Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshost 14 über
das Übertragungssystem 13 empfangen worden
ist.
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Wie in 12 gezeigt,
wird die Energiesysteminfonmation, die zu festen Zeitintervallen
von den Schutz- und Steuerungsterminals 12-1–12-n gesendet
worden ist, an den Energiesystemüberwachungs- und
Steuerungshost 14 gesendet, als Zustandsdaten S, die Bitinformationssequenzen
BD1, BD2,... aufweisen, die an jeder Nebenstation (Nebenstation
A, Nebenstation B und Nebenstation C,...) lokalisiert sind, die
das Energiesystem 11 bilden, gemäß dem Übertragungsformat, durch das Übertragungssystem 13.
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Die Bitinformationssequenzen BD1,
BD2,... der Nebenstationen, die die Zustandsdaten S aufweisen, enthalten;
- 1) Eine Ein-Bit Information, die den Operationszustand
der Schutzrelaisschaltung 21, bei der der Gegenstand der
Schutzrelaisaktion eine Einrichtung oder Vorrichtung innerhalb der
entsprechenden Nebenstation ist / der Betriebszustand der Wiederschließschaltung 23,
bei der der Gegenstand der Wiederschließaktion eine Einrichtung oder
eine Vorrichtung innerhalb der entsprechenden Nebenstation ist,
und
- 2) eine Ein-Bit Information, die den offenen geschlossenen Zustand
des CB darstellt, der in dieser Einrichtung/Vorrichtung gebildet
ist.
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Wie in 12 gezeigt,
wenn die Einzelbit Information des Relaiselements, dessen Gegenstand seiner
Schutzaktion die XX-Übertragungsleitung
1L ist, gleich "0" ist, bedeutet dies,
dass dieses Relaiselement in einem zurückgesetztem Zustand ist; wenn die
Einzelbit Information des CB, der auf der XX-Übertragungsleitung 1L lokalisiert
ist, gleich "0" ist, bedeutet dies,
dass der CB in einem offenen Zustand ist.
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Wenn die Einzelbit Information des
Relaiselements gleich "1" ist, dessen Gegenstand
der Schutzaktion die XX-Übertragungsleitung
1L ist, bedeutet dies, dass diese Relaiselement betrieben wird.
Wenn die Einzelbit Information des CB, der auf der XX-Übertragungsleitung 1L lokalisiert
ist, gleich "1" ist, bedeutet dies,
dass der CB in einem geschlossenem Zustand ist.
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Für
das Übertragungssystem 13 wird
eine zyklische digitale Telemeter (CDT)-Vorrichtung oder dergleichen verwendet,
die eine Übertragung
gemäß einem
zyklischen Übertragungsformat
durchführt, oder
eine Telesteuer (TC)-Vorrichtung.
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Die Energiesysteminformation, die
von den Schutz- und Steuerungsanschlüssen 12-1 – 12-n gesendet
wird, wird mit festen Zeitintervallen an den Energiesystemüberwachungsund
Steuerungshost 14 übertragen,
nachdem sie in die Zustandsdaten S gemäß dem Übertragungsformat, wie in 15 gezeigt, konvertiert
worden sind, über
das Übertragungssystem 13.
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Als Nächstes wird der gesamte Betrieb
des Energiesystemüberwachungssteuerungssystems gemäß dem Stand
der Technik beschrieben.
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Unabhängig davon, ob eine normale
Bedingung, bei der kein Systemfehler auftritt, vorliegt, oder ob
ein Systemfehlerzustand erkannt wird, wird der offene/geschlossene
Zustand der CB 11a, 11b von beispielsweise der
Nebenstation C des Energiesystems 11, die der Gegenstand
des Betriebs des Schutz- und Steuerungsterminals 12-1 sind,
periodisch durch die CB-Zustandempfangsschaltung 24 erhalten
und an die Systemzustandsübertragungsschaltung 25 gesendet.
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In ähnlicher Weise werden der Betriebszustand
(betrieben oder zurückgesetzt)
der Relaiselemente 21a1–21a3 der Schutzrelaisschaltung 21 und der
Betriebszustand (ein Durchführen
des Wiederschließens
oder Zurücksetzens)
der Wiederschließschaltung 23 an
die Systemzustandsübertragungsschaltung 25 übertragen.
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In der normalen Bedingung werden
beispielsweise die Zustände:
CB 11a, 11b -> geschlossen,
alle Relaiselemente 21a1–21a3 der Schutzrelaisschaltung;
21 -> zurückgesetzt
und die Wiederschließschaltung 23 -> zurückgesetzt,
jeweils an die Systemzustandsübertragungsschaltung 25 übertragen.
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Der übertragene CB offen/geschlossen
Zustand (geschlossener Zustand) und der Schutzrelais/Wiederschließschaltungsbetriebszustand
(Reset) werden an das Übertragungssystem 13 über die Systemzustandsübertragungsschaltung 25 übertragen
und in Zustandsdaten S konvertiert, die das in 12 gezeigte Übertragungsformat aufweisen,
bevor sie an die Zustandsänderungsdetektionseinheit 4a des
Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshosts 14 gesendet werden.
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Es sei erwähnt, dass der CB offen/geschlossen
Zustand und der Betriebszustand der Schutzrelais/Wiederschließ-Schaltung,
die an das Übertragungssystem 13 gesendet
werden, über
die Zustandsübertragungsschaltung
der anderen Schutz- und Steuerungsterminals 12-1–12-n ähnlich gesendet
werden, als Zustandsdaten S, an eine Zustandsänderungsdetektionseinheit 41 und
den Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshost 14.
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Unter diesen Umständen, wenn eine Systemfehler
in dem Energiesystem 11 auftritt, wodurch die Zustandsvariable,
die von dem Energiesystem 11 eingegeben wird, geändert wird,
wird ein vorgeschriebenes Relaiselement 21a1 der Schutzrelaisschaltung 21 in
Antwort auf diese Änderung
betrieben.
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Das Relaisoperationssignal wird an
die CB-Steuerungsschaltung 22 und die Wiederschließschaltung 23 gesendet.
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Ebenso wird der betriebene Zustand
des Relaiselements 21a1 an die Systemzustandsübertragungsschaltung 25 gesendet.
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Die CB-Steuerungsschaltung 22 gibt
dann eine Auslöseanweisung
an den CB 11a, der dem Relaiselement 21a1 entspricht,
welches in Antwort auf das Relaisoperationssignal betrieben worden
ist, das übertragen
worden ist, und als ein Ergebnis wird der CB 11a geöffnet (geschlossen-offen).
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Währenddessen
bekommt die CB-Zustandsempfangsschaltung 24 den offenen/geschlossenen Zustand
der CBs 11a und 11b.
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Somit wird der Betriebszustand der
CBs 11a, 11b einschließlich der Betriebszustand (geöffneter Zustand),
der in Antwort auf die vorgeschriebene Auslösung des CB 11a erzeugt
wird, über
die CB-Zustandsempfangsschaltung 24 an die Systemzustandsübertragungsschaltung 25 und
die Wiederschließschaltung 23 gesendet.
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In Antwort auf den CB offenen/geschlossenen
Zustand (der CB 11b geschlossen, der CB 11a offen)
und der Relaisoperationszustand (das vorgeschriebene Relaiselement 21a1
betrieben, und die anderen Relaiselemente 21a2–21a3 zurückgesetzt), die übertragen
worden sind, sendet die Systemzustandsübertragungsschaltung 25 an
die Zustandsdetektionseinheit 41 des Energiesystemüberwachungs- und
Steuerungshosts 14, über
das Übertragungssystem 13,
Zustandsdaten, wobei die Zustände
des CB 11a und des Relaiselements 21a1 von "geschlossen und zurückgesetzt" auf "offen und betrieben" geändert werden.
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Wenn die Zustandsänderungsdetektionseinheit basierend
auf den gesendeten Zustandsdaten detektiert, dass der CB 11a ausgelöst worden
ist, und das Relaiselement 21a1 der Schutzrelaisschaltung 21 betrieben
worden ist, erzeugt sie die Zustandsänderungsdaten, enthaltend den
Zeitpunkt, wann die Detektion erfolgt ist, den Namen der Nebenstation, den
Namen der Einrichtung/Vorrichtung, die der Gegenstand des Schutzes
und der Steuerung ist (in dem Fall ein Relaiselement, der Name der
Einrichtung/Vorrichtung, wo der CB lokalisiert ist, in dem Fall ein
CB), der Name des Relaiselements (in dem Fall ein Relaiselement)
oder CB und dessen Betriebszustand.
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Wie in 13 gezeigt,
werden beispielsweise jeweils Zustandsänderungsdaten D1, die den Detektionszeitpunkt
aufweisen (19. Januar, 22:01:15 Uhr), den Nebenstationsnamen (Nebenstation
C), den Namen der Einrichtung/Vorrichtung, die Gegenstand des Schutzes
und der Steuerung ist (XX-Übertragungsleitung
1L), der Relaiselementenname (Hauptschutzmassefehler (Relais)) und
der Betriebszustand (betrieben) als Bestandteilelemente und Zustandsänderungsdaten
D2, die das Detektionsdatum (19. Januar, 22:01:15 Uhr), den Namen
der Nebenstation (Nebenstation C), den Namen der Einrichtung/Vorrichtung,
wo CB lokalisiert ist (die XX-Übertragungsleitung
1L), den CB und den Betriebszustand (ausgelöst) als Bestandteilelemente,
jewels erzeugt.
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13 zeigt
ebenfalls die Zustandsänderungsdaten
Dx1–Dx5
der anderen Nebenstationsrelaiselemente/CB.
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M in 14 zeigt
einen Zusammenhang von D1 und D2 in 13.
M1 zeigt in 14 einen
Zusammenhang von Dx2 in 13.
M2 in 14 zeigt einen
Zusammenhang von Dx3 und Dx4 in 13. M3
in 14 zeigt einen Zusammenhang
von Dx1 und Dx5 in 13.
Die Zustandsdaten D1, D2, die von der Zustandsänderungsdetektionseinheit 41 erzeugt
werden, werden an die CB-Relaiskorrelationseinheit 43 übertragen
und in Dateiform, in der Zustandsänderungsdatendateispeichereinheit 42 gespeichert.
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Unter Verwendung der gesendeten Zustandsdaten
D1, D2 korreliert die CB-Relaiskorrelationseinheit 42 die
CB-Betriebszustandsänderung
mit der Relaisoperationszustandsänderung,
die diese verursacht.
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Das Relaiselement (Hauptschutzmassefehler) 21a1,
dessen Gegenstand ein Schutz und eine Steuerung der XX-Übertragungsleitung 1L ist,
wird geöffnet,
veranlasst durch den CB 11a, der auf der XX-Übertragungsleitung
1L, die auszulösen
ist, angeordnet ist, so dass eine Zustandsnachricht S erzeugt wird,
die eine Einzelnachricht dieses Relaiselements (Hauptschutzmassefehler) 21a1 und
den CB 11a (Detektionszeit (19. Januar, 22:01:15 Uhr),
den Nebenstationsnamen (Nebenstation C), den Einrichtungs/Vorrichtungs-Namen
(die XX-Übertragungsleitung
1L), den (CB, die Operationseinzelheiten des CB (Fehlerauslösung), den
Relaiselementennamen (Hauptschutzmassefehler) und den Relaiselementenoperationszustand
aufweist) (siehe 14).
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In 14 sind
auch die anderen Zustandsänderungsnachrichten
M0 – M3
gezeigt.
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Erneut Bezug nehmend auf 11 wird die Zustandsänderungsnachricht
S, die von der CB-Relaiskorrelationseinheit 43 erzeugt
worden ist, in einer damit in Zusammenhang stehenden Zustandsänderungsnachrichtendateispeichereinheit 44 in
Form einer Datei gespeichert.
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Die CB-Operationsanzeigeeinheit 45 liest dann
die Zustandsänderungsnachricht
(Datei) S, die in der damit in Zusammenhang stehenden Zustandsänderungsnachrichtendateispeichereinheit 44 gespeichert
ist, und zeigt entweder diese mittels einer Anzeige als einen Zustandsänderungsnachrichtenbetrachtungsschirm
an (beispielsweise in einem Anzeigeformat, wie in 14 gezeigt), oder führt alternativ eine Flicker-Anzeige
eines Symbols entsprechend dem zustandsgeänderten CB der in Zusammenhang
stehenden Zustandsänderungsnachricht
S auf einem Systemdiagramm an, das vorher auf einem Anzeigeschirm
angezeigt wird, und eine überlagerte
Anzeige eines Symbols, das die Relaisoperation an einer Position
benachbart zu diesem Symbol darstellt, welches in einer flackernden
Weise dargestellt wird, etc.
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Als Ergebnis ist es möglich in
Verbindung mit einem Anzeigeschirm den CB anzuzeigen, dessen Operationszustand
sich geändert
hat, und die Relaisoperation, die die Zustandsänderungsoperation des CB, dessen
Zustand geändert
worden ist, verursacht hat.
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Folglich kann Betriebspersonal des
Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshosts 14 einfach und schnell die Situation
bezüglich
eines Systemfehlers erfassen, indem der Anzeigeschirrm überwacht
wird.
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Wenn nur die CB-Operationszustandsänderung
angezeigt wird, ohne die Relaisoperation auf dem Anzeigeschirm darzustellen,
kann das Betriebspersonal unmittelbar erkennen, wenn das Betriebspersonal
der Schutz- und Steuerungsterminals 12-1–12-n oder
des Energiesystems auf der Arbeiterseite den CB manuell betrieben
haben.
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Da insbesondere der Systemüberwachungs- und
Steuerungshost 14 wenige zehn bis einige hundert elektrische
Stationen (Nebenstationen, etc.) überwacht und steuert, können im
Falle eines Systemfehlers mehrere Zustandsänderungen gleichzeitig detektiert
werden.
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Durch die Anzeigeverarbeitung der
in Verbindung stehenden Zustandsänderungsdaten, wie
oben beschrieben, können
jedoch Zustandsänderungen zusammen
auf dem gleichen Anzeigeschirm als ein "Zustandsänderungsnachrichtenbetrachtungsschirm" unabhängig von
Systemfehlern dargestellt werden.
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Eine derartige Energiesystemüberwachung- und
Steuerung kann effizient durchgeführt werden.
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Im Gegensatz dazu empfängt die
Wiederschließschaltung 23 des
Schutz- und Steuerungsterminals 2 das Relaisoperationssignal,
das von der Schutzrelaisschallung 21 gesendet worden ist,
und den Betriebszustand der CBs 11a, 11b (CB 11a offen),
der von der CB-Zustandsempfangsschaltung 24 gesendet worden
ist.
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Nach Verstreichen einer vorbestimmten
Zeit seit Empfang des "CB 11a Offen-Zustandes", sendet die Wiederschließschaltung 23 ein
Wiederschließausführungssignal
an die CB-Steuerungsschaltung 22, wodurch der Zustand "Wiederschließen ausgeführt" an die Systemzustandsübertragungsschaltung 25 gesendet
wird.
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In Antwort auf das gesendete Wiederschließausführungssignal
gibt die CB-Steuerungsschaltung 22 eine
Schaltungsschließanweisung
an den CB 11a, und als ein Ergebnis wird CB 11a geschlossen
(offen -> geschlossen).
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Wenn die CB-Zustandsempfangsschaltung 24 den
Offen/Geschlossen-Zustand der CBs 11a, 11b empfängt, sendet
sie dann den Betriebszustand der CBs 11a, 11b,
einschließlich
den Betriebszustand (geschlossener Zustand), der von dem Wiederschließen des
oben beschriebenen CB 11a her resultiert, an die Systemzustandsübertragungsschaltung; 25 und
die Wiederschließschaltung 23, über die CB-Zustandsempfangsschaltung 24.
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Basierend auf dem CB-Offen/Geschlossen-Zustand
(CB 11a, 11b geschlossener Zustand) und dem Operationszustand
der Wiederschließschaltung 23 (Wiederschließen ausgeführt) die übertragen
worden sind, sendet die Systemzustandsübertragungsschaltung 25 die
Zustandsdaten, in denen die Zustände
des CB 11a und der Wiederschließschaltung; 23 von "offen und zurückgesetzt" in "geschlossen und ausgeführt" geändert worden
sind, über das Übertragungssystem 13 an
die Zustandsänderungsdetektionseinheit 41 des
Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshosts 14.
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Unter Verwendung der übertragenen
Zustandsdaten detektiert die Zustandsänderungsdetektionseinheit 41 die
Tatsache, dass der CB 11a geschlossen worden ist, und dass
die Wiederschließschaltung 23 ein
Wiederschließen
ausführt
und Zustandsänderungsdaten
erzeugt, enthaltend den Zeitpunkt der Detektion, den Namen der Nebenstation oder
den Namen der Einrichtung/Vorrichtung, wo der CB lokalisiert ist,
die Wiederschließausführung oder den
CB-Namen und dessen Betriebszustand.
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Die Zustandsänderungsdaten, die von der Zustandsänderungsdetektionseinheit 41 erzeugt worden
sind, werden an die CB-Relaiskorrelationseinheit 43 gesendet
und in der Zustandsänderungsdatendateispeichereinheit 42 gespeichert.
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Die CB-Relaiskorrelationseinheit 42 korreliert
die CB-Schließzustandsänderung
mit dem Zustand "Wiederschließen ausgeführt", der dies verursacht,
indem die Zustandsänderungsdaten
verwendet werden, die an sie übertragen
worden sind, und erzeugt in Übereinstimmung
mit dem Ergebnis dieser Korrelation eine einzelne Zustandsänderungsnachricht ähnlich der
oben genannten Zustandsänderungsdatennachricht
M.
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Die Zustandsänderungsnachricht, die von der
CB-Relaiskorrelationseinheit 43 erzeugt worden ist, wird
in der in Verbindung stehenden Zustandsänderungsnachrichtendateispeichereinheit 44 gespeichert.
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Die CB-Operationsanzeigeeinheit 45 liest dann
die Zustandsänderungsnachricht,
die in der damit in Verbindung stehenden Zustandsänderungsnachrichtendateispeichereinheit 44 gespeichert
ist, und liefert einen Zustandsänderungsnachrichtbetrachtungsschirm
und/oder ein Zustandsänderungs-CB/Wiederschließ-Schaltungssymbol
auf einer Anzeige, etc.
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Wenn dagegen die Wiederschließschaltung 23 den
Zustand "CB geschlossen" empfängt, der
an diese durch die CB-Zustandsempfangsschaltung 24 übertragen
worden ist, nach Verstreichen einer festen Zeit nach diesem Empfang,
setzt die Wiederschließschaltung 23 das "Wiederschließen ausgeführt"-Signal zurück.
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Als ein Ergebnis nimmt das Energiesystem 11 und
der Schutz- und Steuerungsterminal 12-1 den Normalzustand "alle CBs 11a, 11b -> geschlossen, alle
Relaiselemente 21a1– 21a3 der
Schutzrelaisschaltung 21 -> zurückgesetzt,
und Wiederschließschaltung 23 -> zurückgesetzt" an.
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Bei der Operationsverarbeitung des
Energiesystemüberwachungssteuerungssystems 10,
wie oben beschrieben, kann jedoch in Abhängigkeit von dem Modus der
Zuweisung in dem Übertragungsformat,
wenn die Energiesysteminformation in Zustandsdaten umgewandelt wird
(als "Positionieren" bezeichnet) und/oder
dem Modus des Übertragungssystems 13,
eine erhebliche Diskrepanz auftreten, in der Größenordnung von einigen Sekunden
oder einigen Minuten zu Zeitpunkten der Detektion der Relaisoperationszustandsänderung
und der CB-Operationszustandsänderung
durch die Zustandsänderungsdetektionseinheit 41 des
Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshosts 14.
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In dem Schutz- und Steuerungsterminal 12-1 wird
ebenfalls zuallererst die Schutzrelaisschaltung (Relaiselement) 21 betrieben.
In Antwort auf die Operation der Schutzrelaisschaltung 21 werden
dann die CBs 11a, 11b mittels der CB-Steuerungsschaltung 22 ausgelöst.
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Diese Reihenfolge: "Relaisoperation" -> "CB-Auslösen" ist in der Zustandsänderungsdetektionseinheit 41 des
Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshosts 14 nicht garantiert, aus Gründen beispielsweise
der Positionierung in dem Übertragungsformat,
wie oben beschrieben, und dem sogenannten Inversionsphänomen, das
auftreten kann, bei dem die CB-Auslösung zuerst detektiert wird
und dann nachfolgend die Relaisoperation detektiert wird.
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In dieser Weise, im Falle des herkömmlichen Energiesystemüberwachungssteuerungssystems 10,
wenn Diskrepanzen zwischen dem Zeitpunkt der Detektion der Relaisoperationszustandsänderung und
dem Zeitpunkt der Detektion der CB-Operationszustandsänderung
auftreten, oder die Reihenfolge "Relaisoperation" -> "CB-Auslösen" invertiert ist, ist es schwierig, die
CB-Operationszustandsänderung mit
der Relaisoperationszustandsänderung,
die diese verursacht hat, zu korrelieren.
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Die Verwendung der Tatsache, dass
der maximale Wert T1 der Diskrepanz zwischen dem Zeitpunkt der Relaisoperationszustandsänderungsdetektion
und dem Zeitpunkt der CB-Operationszustandsänderungsdetektion
vorher gefunden werden kann, indem der Übertragungsrate/Verbindungs-Modus
des Übertragungssystems
(Übertragungsvorrichtungen)
von jedem Schutz- und Steuerungsterminal an den Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshost verwendet wird, und/oder die Einzelheiten der
Signaländerungsverarbeitung
jedes Schutz- und Steuerungsterminals und des Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshosts, und die Tatsache, dass die CB-Zustandsänderungen
und die Relaiszustandsänderungen,
die diese CB-Zustandsänderungen
verursacht haben, reduziert werden, um eine Korrelation der CB-Operationszustandsänderungen
und der Relaisoperationszustandsänderungen
auszuführen,
unabhängig
von der Diskrepanz der Zustandsänderungsdetektionszeitpunkte,
wie oben erwähnt,
und/oder der Sequenz der Zustandsänderungen, wobei das Systemüberwachungssteuerungssystem 10 mit
einer CB-Relaiskorrelationsdatenbankspeichereinheit 48 versehen
ist, die eine Datenbank (CB-Relaiskorrelationsdatenbank)
speichert, die mit den Zustandsänderungen
jedes CB des Energiesystems 11 und den Schutzrelaiszustandsänderungen
entsprechend den Zustandsänderungen der
CBs in Verbindung stehen.
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Die CB-Relaiskorrelationseinheit 43 erzeugt eine
in Verbindung stehende Zustandsänderungsnachricht
durch Korrelation der CB-Operationszustandsänderung und der Relaisoperationszustandsänderung,
indem auf die CB-Relaiskorrelationsdatenbank der CB-Relaiskonelationsdatenbankspeichereinheit 48 Bezug
genommen wird, indem die übertragenen
Zustandsänderungsdaten
verwendet werden.
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Wie in 15 gezeigt,
sind in der CB-Relaiskorrelationsdatenbank, die in der CB- Relaiskorrelationsdatenbankspeichereinheit 48 gespeichert
ist, assoziiert und vorher gehalten: Alle CBs (beispielsweise der
CB, der auf der XX-Übertragungsleitung
1L einer Nebenstation C lokalisiert ist, und der CB, der auf der
XX-Übertragungsleitung
2L der Nebenstation C lokalisiert ist, etc.) des Energiesystems 11,
welches die Gegenstände
der Auslöse/Schließ-Operation
bilden (Gegenstände
der Korrelation), aller Schurz- und Steuerungsanschlüsse 12-1–12-n,
alle Schutzrelaisschaltungen (Relaiselemente), die angesehen werden,
als Gründe
einer derartigen Operation, wenn eine Zustandsänderung dieser CBs auftritt
(geschlossen -> (Auslöserichtung),
offen -> geschlossen (geschlossene
Richtung)), und die Wiederschließschaltungen.
-
Die CB-Relaiskorrelationseinheit 43 bestimmt
(überprüft) speziell
(Schritt S1 in 16),
ob die Zustandsänderungsdaten
(beispielsweise die Zustandsänderungsdaten
D2), die von der Zustandsänderungsdetektionseinheit 41 gesendet
werden, eine CB-Zustandsänderung
sind, oder nicht, und wenn, als ein Ergebnis dieser Überprüfung, festgestellt wird,
dass die Daten keine CB-Zustandsänderung darstellen,
wird zur nächsten
Zustandsänderungsdatenverarbeitung
und Bestimmungsverarbeitung gegangen.
-
Da die Zustandsänderungsdaten D2 eine CB-Zustandsänderung
darstellen, ist das Ergebnis der Überprüfung in Schritt S1 gleich JA.
-
Die CB-Relaiskorrelationseinheit 43 nimmt einen
Standby-Zustand an (Schritt: S2), in welchem die Verarbeitung ausgelöst ist,
bis die maximale Zeit T1 oder die oben genannte Diskrepanz vorbei
ist, nach dem Zeitpunkt der Detektion der CB-Zustandsänderung
in den Zustandsänderungsdaten.
-
Wenn der Zeitpunkt T1 nach dem Zeitpunkt der
Detektion der Zustandsänderung
der CB vorbei ist, bekommt die CB-Relaiskorrelationseinheit 43 alle Zustandsänderungsdatengruppen
(die beispielsweise die Zustandsänderungsdaten
D1 aufweisen), die in der Zustandsänderungsdatendateispeichereinheit 42 in
dem Zeitraum T1 vor und nach dem Zeitpunkt der Detektion der CB-Zustandsänderung
gespeichert worden sind (Schritt S3), und überprüft durch Bezugnahme auf die
CB-Relaiskorrelationsdatenbank,
die in der CB-Relaiskorrelationsdatenbankspeichereinheit
48 gespeichert
ist, ob diese Zustandsänderungsdatengruppe
eine Relaiszustandsänderung
aufweist, in Verbindung mit dem CB der Zustandsänderungsdaten D2, die übertragen
worden sind (CB, der auf der XX-Übertragungsleitung
1L der Nebenstation C lokalisiert ist) (Schritt S4).
-
Wenn jetzt die CB-Relaiskorrelationsdatenbank
in den Relaiselementen enthalten ist, die mit dem CB auf der XX-Übertragungsleitung
1L der Nebenstation C "Nebenslation
C XX-Übertragungsleitung
1L Hauptschutz" in
Verbindung stehen, ist das Relaiselement, dessen Zustand sich in
die Zustandsänderungsdaten
D1 in den Zustandsänderungsdaten geändert hat,
die von der Verarbeitung in Schritt S3 erfasst worden sind, ist "Nebenstation C XX-Übertragungsleitung
1L Hauptschutz (Massefehler)".
-
Ein Zusammenhang der CB-Zustandsänderung
und der Relaiszustandsänderung
wird folglich aufgebaut (Ergebnis der Überprüfung in Schritt S4 ist gleich
JA), und eine Zustandsänderungsnachricht (siehe 14, wie oben erwähnt) in
der der CB mit geändertem
Zustand und das Relaiselement mit geändertem Zustand in Zusammenhang
stehen, wird erzeugt (Schritt S6).
-
Wenn das Ergebnis der Überprüfung in Schritt
S4 gleich NEIN ist, also wenn unter Bezugnahme auf die CB-Relaiskorrelationsdatenbank
herausgefunden wird, dass keine Relaiszustandsänderung, die der CB-Zustandsänderung
entspricht, gefunden wird in allen Zustandsänderungsdaten, die durch die
Verarbeitung in Schritt S3 gelesen worden sind, erkennt die CB-Relaiskorrelationseinheit 43, dass
diese CB-Zustandsänderung
eine CB-Zustandsänderung
war, aus gewissen Gründen,
anderen als die Operation eine Relaiselements, mit anderen Worten,
aufgrund eines manuellen Betriebs der Einrichtung, und folglich
wird eine Zustandsänderungsnachricht
erzeugt, bestehend aus einer Nachricht, in der die CB-Zustandsänderung
aufgrund des manuellen Betriebs der Einrichtung angezeigt wird (Schritt
S7).
-
Die CB-Relaiskorrelationseinheit 43 speichert
dann die Zustandsänderungsnachricht,
die von der Verarbeitung in Schritt 6 und in Schritt S7 erzeugt wird,
in der in Verbindung stehenden Zustandsänderungsnachrichtendateispeichereinheit 44 (Schritt S8).
-
Als ein Ergebnis, selbst wenn eine
Diskrepanz (maximal T1) zwischen dem Zeitpunkt der Relaisoperationszustandsänderungsdetektion
und dem Zeitpunkt der CB-Operationszustandsänderungsdetektion
auftritt oder die Reihenfolge: "Relaisoperalion" -> CB-Auslösen" nicht garantiert
ist, indem die Zustandsänderungsdaten,
die die CB-Zustandsänderung
mit allen Zustandsänderungsdaten
ausdrücken
in dem Bereich von T1 vor und nach dem Detektionszeitpunkt dieser
Zustandsänderungsdaten,
eine Zustandsänderungsnachricht,
in der die CB-Zustandsänderung
und die Relaiszustandsänderung, die
diese CB-Zustandsänderung
verursacht hat, in Verbindung sind (oder Zustandsänderungsnachricht, die
die Tatsache ausdrückt,
dass die CB-Zustandsänderung
aufgrund eines manuellen Einrichtungsbetriebs erfolgt), können in
der in Verbindung stehenden Zustandsänderungsnachrichtendateispeichereinheit 44 gespeichert
werden.
-
Ebenso können die gespeicherten Zustandsänderungsnachrichten
auf einer Anzeige angezeigt werden, indem die CB-Operationsanzeigeeinheit 45 verarbeitet
wird.
-
Wie oben beschrieben, in einem herkömmlichen
Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungssystem, wird die Korrelationsverarbeitung der CB-Operationszustandsänderungen
und der Relaisoperationszustandsänderungen
auf der Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshostseite ausgeführt,
indem die CB-Zustandsänderungsdaten,
die von den Schutz- und Steuerungsterminals erhalten werden, und
die Relaiszustandsänderungsdaten
an den Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshost gesendet werden.
-
Folglich besteht die Möglichkeit
einer erheblichen Diskrepanz zwischen dem Zeitpunkt der Relaisoperationszustandsänderungsdetektion
und dem Zeitpunkt der CB-Operationszustandsänderungsdetektion,
oder die Reihenfolge dieser kann umgekehrt sein.
-
Es ist schwierig die CB-Operationszustandsänderungen
und die Relaisoperationszustandsänderungen,
die diese verursachen, genau und schnell zu korrelieren.
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Da die CB-Relaiskorrelationseinheit
des Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshosts des herkömmlichen
Energiesystemüberwachungssteuerungssystems
von der Zustandsänderungsdatendateispeichereinheit
alle Zustandsänderungsdaten
(Zustandsänderungsdaten
aller Schutz- und Steuerungsterminals: gesamte Zustandsänderungsdaten)
extrahieren muss, die in einem Zeitbereich T1 vor und nach dem Zeitpunkt
der Detektion der Zustandsänderungsdaten
dieser CB auftreten, müssen jedesmal
CB-Zustandsänderungsdaten
von irgendeinem der Schutz- und Steuerungsanschlüsse gesendet werden.
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Anschließend muss das herkömmliche
Energiesystemüberwachungssteuerungssystem
eine Korrelationsverarbeitung mit diesen gesamten Zustandsänderungsdaten
für alle
CB-Zustandsänderungsdaten
durchführen.
-
Folglich ist die Datenmenge, die
von der CB-Relaiskorrelationseinheit verarbeitet wird, extrem groß, und der
Korrelationsalgorithmus ebenfalls kompliziert.
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Die CB-Operationszustandsänderungen
und die Relaisoperationszustandsänderungen,
deren Verbindungen aufgebaut sind, werden reduziert.
-
Eine große Anzahl von Zustandsänderungsdaten
(Zustandsänderungsdaten
aller Schutzund Steuerungsterminals) müssen jedoch mit allen vorhandenen
CB-Zustandsänderungsdaten
korreliert werden, so dass eine erhebliche Zeit erforderlich ist für die Korrelationsverarbeitung.
-
Obwohl die Menge der Zustandsänderungsdaten,
die von der CB-Relaiskorrelationseinheit
verarbeitet werden muss, von der maximalen Zeit T1 der Diskrepanz
zwischen dem Zeitpunkt der Detektion der Relaisoperationszustandsänderung
und dem Zeitpunkt der Detektion der CB-Operationszustandsänderung
abhängt,
vorausgesetzt, dass der maximale Wert T1 der Diskrepanzzeit falsch
ausgewählt
ist, diese T1 zu kurz gesetzt ist, besteht ein hohes Risiko eines
Korrelationsüberlaufs
oder ein Risiko des Auftretens einer Anzeige von weniger Relais,
die in Antwort auf die CB- Operationszustandsänderung
betrieben werden.
-
Wenn, um zu vermeiden, dass weniger
Relais angezeigt werden, die in Antwort auf die CB-Operationszustandsänderung
betrieben werden, der maximale Wert T1 der Diskrepanzzeit auf einen
größeren Wert
gesetzt wird, besteht das Risiko, dass jedes Datenstück der CB-Zustandsänderungsdaten
mit einer noch größeren Anzahl
von Zustandsänderungsdaten
korreliert werden muss. Es erhöht
die Korrelationsverarbeitungslast, wodurch weiter die Korrelationsverarbeirungszeit
verlängert
wird.
-
Mit dem herkömmlichen Energiesystemüberwachungssteuerungssystem,
wenn Energiesystemeinrichtungen/-vorrichtungen, beispielsweise CBs oder
Relais (Relaiselemente) dem Energiesystem hinzugefügt werden,
muss eine Verbindung der CBs und der Relais (Relaiselemente) erfolgen,
die das Öffnen/Schließen dieser
CBs bewirken.
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Bei jeder Hinzufügung oder Änderung der Verbindung ist
es notwendig eine Aufrechterhaltungsoperation durchzuführen, umfassend
das Hinzufügen
von Daten, die die hinzugefügte
Einrichtung/Vorrichtung betreffen, oder ein Verbindungsaustauschen
der CB-Relaiskorrelationsdatenbank, die in der CB-Relaiskonelationsdatenbankspeichereinheit des
Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshosts enthalten ist. Dies dauert lange.
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Die
EP
0 853 368 ist Stand der Technik gemäß Artikel 54(3) EPÜ, und zeigt
ein elektrisches Energiesystemschutz- und Steuerungssystem.
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Die
EP
0 940 901 , die unter Artikel 54(3) EPÜ fällt, betrifft ein Steuerungssystem
zum Steuern eine Anlage, beispielsweise eines elektrischen Energiesystems
in Übereinstimmung
mit Zustandsgrössen,
die von einer Mehrzahl von Einrichtungsvorrichtungen der Anlage
eingegeben werden, die eine Zustandsgrösseneingabevorrichtung aufweist
(Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung), beispielsweise einen Transformer
für Geräte und eine Öffnungs/Schließ-Vorrichtung.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung
eines Systems, welches eine Korrelationsverarbeitung der CB-Operationszustandsänderung
und der Relaisoperationszustandsänderung
einfach und schnell ohne Verwendung einer CB-Relaiskonelationsdatenbank durchführen kann.
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Diese Aufgabe wird durch eine System
und ein Medium gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Weiterentwicklungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
-
Um das oben genannte Problem zu lösen merken
die Erfinder der Erfindung an, dass als Übertragungssystem zwischen
den Schutz- und Steuerungstenninals und dem Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshost in dem Energiesystemüberwachungsund Steuerungssystem,
ein Kommunikationsnetzwerk, beispielsweise ein LAN oder WAN verwendet
werden kann, wobei eine gegenseitige Kommunikation größerer Datenmengen
und höherer Datenraten
erreicht werden kann, als mit herkömmlichen TC-Vorrichtungen oder CDT-Vorrichtungen, und
dass, wenn ein derartiges Kommunikationsnetzwerk verwendet wird,
spezielle Einschränkungen
unnötig
sind, selbst wenn eine große
Datenmenge von den Schutz- und Steuerungsterminals an den Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshost gesendet wird. Die Erfinder haben das oben genannte Problem
gelöst,
indem das Energiesystemüberwachungssteuerunlssystem
aufgebaut wird, indem beispielsweise ein LAN oder WAN oder dergleichen
als das Übertragungssystem
verwendet wird, und indem ein Zuweisungsmittel verwendet wird, zur
Durchführung
der CB-Operationszustandsänderung
und der Relaisoperationszustandsänderung
auf der Schutz- und Steuerungsterminalseite.
-
Mit einem Energiesystemschutz- und
Steuerungssystem gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung, enthaltend mindestens einen Schutz- und Steuerungsterminal,
der einen Schutz und eine Steuerung für das Energiesystem durchführt, indem
ein Zweiwegeschalter in Antwort auf eine Zustandsvariable betrieben
wird, die von dem Energiesystem eingegeben wird.
-
Gemäß einer Weiterentwicklung,
weist ein Energiesystemschutz- und Steuerungssystem auf: Mindestens
einen Schutz- und Steuerungsterminal, der einen Schutz und eine
Steuerung des Energiesystems durchführt, indem ein Zweiwegeschalter
in Antwort auf eine Zustandsvariable betätigt wird, die von dem Energiesystem
eingegeben wird; ein elektrisches Energiesystemschutz- und Steuerungssystem weist
eine Mehrzahl von Schutz- und Steuerungsterminals auf, jeweils zur
Durchführung
eines Schutzes und einer Steuerung eines elektrischen Energiesystems,
indem eine Zustandsgröße eingegeben
wird, und einen Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshost, der mit jedem der Schutz- und Steuerungsterminals über ein
Kommunikationsnetzwerk in Verbindung steht, zur Überwachung und Steuerung eines
Betriebs des Energiesystems basierend auf einer Information, die
von den Schutz- und Steuerungsterminals gesendet wird. Jeder der
Schutz- und Steuerungsterminals enthält: Eine Mehrzahl von Schutz-
und Steuerungsterminals, jeweils zur Durchführung eines Schutzes und einer
Steuerung eines elektrischen Energiesystems durch Eingabe einer Zustandsgröße, und
einen Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshost, der mit jedem der Schutz- und Steuerungsterminals über ein
Kommunikationsnetzwerk verbunden ist, zur Überwachung und Steuerung eines
Betriebs des Energiesystems basierend auf einer Information, die
von den Schutz- und Steuerungsterminals gesendet wird. Jeder der Schutz-
und Steuerungsterminals enthält:
Eine Korrelationsschaltung zum Korrelieren einer Ursache des Betriebs
mit einem Operationszustand eines Zweiwegeschalters, der betrieben
wird, und eine Korrelationsergebnisübertragungsschaltung, die ein
Ergebnis des jeweils an die Schutz- und Steuerungsterminals über das
Kommunikationsnetzwerk sendet. Der Energiesystemüberwachungs- und Steuerungshost
enthält:
eine Korrelationsergebnisempfangseinheit zum Empfangen des gesendeten
Ergebnisses der Korrelationsschaltung, eine CB-Operationsanzeigeeinheit
zum Anzeigen des Erlebnisses der Korrelation, das von der Korrelationsergebnisempfangseinheit
empfangen worden ist.
-
Gemäß einer Weiterentwicklung der
Erfindung weist das System mindestens einen Schutz- und Steuerungsterminal
auf, der den Schutz und die Steuerung des Energiesystems durchführt, indem
ein Schalter in Antwort auf eine Zustandsvariable betätigt wird,
die von dem Energiesystem eingegeben wird; und einen Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshost, der die Überwachung
und die Steuerung des Energiesystems gemäß den Daten durchführt, die
von dem mindestens einen Schutz- und Steuerungsterminal übertragen
worden sind, wobei sie wechselseitig mit mindestens einem Schutz-
und Steuerungsterminal derart verbunden sind, dass Daten über das
Kommunikationsnetzwerk ausgetauscht werden können, wobei mindestens ein
Schutz- und Steuerungsterminal ein Korrelationsmittel aufweist, das
die Korrelation des betriebenen Schalters und die Urasche seiner
Betätigung
durchführt,
wenn der Schalter betätigt
ist, und ein Korrelationsergebnisübertragungsmittel, das das
Ergebnis sendet, das von der Korrelationsverarbeitung dieses Korrelationsmittels
erhalten worden ist, an den Energiesystemüberwachungs- und Steuerungshost über das
Kommunikationsnetz und die Kommunikationsüberwachungsvorrichtung enthält ein Korrelationsergebnisempfangsund
Anzeigemittel, das das Korrelationsergebnis, das über das
Kommunikationsnetzwerk von dem Korrelationsergebnisübertragungsmittel
gesendet worden ist, empfängt
und anzeigt.
-
In dem Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungssystem gemäß der Erfindung
enthält
der mindestens eine Schutz- und Steuerungsterminal ein Relaiselement,
das einen entsprechenden Schalter auslöst, wenn es in Antwort auf
die Zustandsvariable betrieben wird, und das Korrelationsmittel
enthält: Ein
erstes Prüfungsmittel,
das prüft,
um sicherzustellen, ob der Schalter, der in Antwort auf den Operationszustand
des fraglichen Schalters, der von dem Schalter erfasst worden ist,
ausgelöst
oder geschlossen ist; ein zweites Prüfmittel, das, wenn, als ein
Ergebnis der Überprüfung des
ersten Prüfmittels,
sichergestellt ist, dass der Schalter, der betrieben worden ist,
ausgelöst
ist, prüft,
um herauszufinden, ob oder ob nicht das Relaiselement, das diesem
Schalter entspricht, der betrieben worden ist, betrieben worden
ist; ein erstes Erzeugungsmittel, das, wenn, wenn ein Ergebnis der
Prüfung
dieses zweiten Prüfmittels,
festgestellt wird, dass das Relaiselement betrieben worden ist,
als Korrelationsergebnisdaten, in denen das Relaiselement, das betrieben
worden ist, und der Schalter, der ausgelöst worden ist, verbunden werden,
und das zweite Erzeugungsmittel, das, wenn, als ein Ergebnis der
Prüfung
des zweiten Prüfmittels
geschlussfolgert wird, dass das Relaiselenent nicht betrieben worden
ist, als Korrelationsergebnisdaten, die die Tatsache ausdrücken, dass
der in Frage stehende Schalter durch einen manuellen Betrieb der
Vorrichtung ausgelöst
worden ist, erzeugt wird.
-
Ferner enthält der mindestens eine Schutz- und
Steuerungsterminal ein Wiederschließmittel, das in der Lage ist
eine Wiederschließsteuerung
für den Schalter
durchzuführen,
und das Korrelationsmittel enthält:
Ein drittes Prüfmittel,
das, wenn als ein Ergebnis der Prüfung des ersten Prüfmittels,
sichergestellt ist, dass der betriebene Schalter geschlossen worden
ist, prüft,
um sicherzustellen, ob oder ob nicht das Wiederschließmittel
die Wiederschließsteuerung für den Schalter,
der geschlossen wurde, ausführt; ein
drittes Erzeugungsmittel, das, wenn, als ein Ergebnis der Prüfung; dieses
dritten Prüfmittels,
sichergestellt ist, dass die Wiederschließsteuerung durch das Wiederschließmittel
für den
Schalter durchgeführt
worden ist, der geschlossen wurde, als Korrelationsergebnisdaten
erzeugt, die die Tatsache ausdrücken,
dass das Schließen
des in Frage stehenden Schalters durch die Wiederschließsteuerung
bewirkt worden ist; und ein viertes Erzeugungsmittel, das, wenn,
als ein Ergebnis der Prüfung
des dritten Überprüfungsmittels,
sichergestellt ist, dass die Wiederschließsteuerung nicht für den Schalter,
der geschlossen worden ist, durchgeführt wird, als Korrelationsergebnisdaten,
die die Tatsache ausdrücken, dass
der Schalter, der in Frage steht, durch einen manuellen Betrieb
der Vorrichtung geschlossen worden ist, erzeugt.
-
Mit einem Energiesystemüberwachungs- und
Steuerungssystem gemäß einer
Weiterentwicklung, das in dieser Art aufgebaut ist, wenn beispielsweise
mindestens einer der Mehrzahl der Schalter betrieben ist, überprüft das erste
Prüfmittel,
um sicherzustellen, ob der Schalter, der betrieben worden ist, ausgelöst oder
geschlossen wurde, indem die Operationszustände der Mehrzahl der Schalter
verwendet werden, die von dieser Mehrzahl der Schalter erhalten
werden, und wenn, als ein Ergebnis dieser Prüfung, sichergestellt wird,
dass der betriebene Schalter ausgelöst wurde, das zweite Prüfmittel
prüft, um
sicherzustellen, ob das Relaiselement, das dem betriebenen Schalter
entspricht, betrieben wurde.
-
Wenn, als Ergebnis der Überprüfung dieses zweiten
Prüfmittels
herausgefunden wird, dass ein Relaiselement betrieben wurde, erzeugt
das erste Erzeugungsmittel als Korrelationsergebnisdaten, in denen
das betriebene Relaiselement und der ausgelöste Schalter in Verbindung
sind, und wenn, als ein Ergebnis der Prüfung des zweiten Prüfmittels,
herausgefunden wird, dass kein Relaiselement betrieben wurde, erzeugt
das zweite Erzeugungsmittel als Korrelationsergebnisdaten, die die
Tatsache ausdrücken,
dass der betriebene Schalter durch einen manuellen Betrieb der Vorrichtung
ausgelöst
wurde.
-
Das Korrelationsergebnisübertragungsmittel überträgt das Korrelationsergebnis,
das von dem ersten Erzeugungsmittel oder dem zweiten Erzeugungsmittel
erzeugt worden ist, über
das Kommunikationsnetzwerk an den Energiesystemüberwachungs- und Steuerungshost;
beim Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshost wird das Korrelationsergebnis, das über das
Kommunikationsnetzwerk von dem Korrelationsergebnisübertragungsmittel übertragen
worden ist von dem Korrelationsergebnisempfangsmittel und dem Anzeigemittel
empfangen und angezeigt.
-
Gemäß einer Weiterentwicklung eines
Energiesystemschutz- und Steuerungsterminals gemäß dieser Erfindung, wobei das
Schützen
und Steuern des Energiesystems durchgeführt wird durch Betätigen eines
Schalters in Antwort auf eine Zustandsvariable, die von dem Energiesystem
eingegeben wird, weist der Schutz- und Steuerungsterminal ein Korrelationsmittel
auf, welches, wenn der Schalter betrieben wird, eine Korrelation
des betriebenen Schalters und der Ursache dieser Operation bewirkt.
-
Mit einem Speichermedium gemäß einer Weiterentwicklung
der Erfindung zur Speicherung eines Programms, das von einem Computer
gelesen werden kann, der mindestens einen Schutz- und Steuerungsterminal
bildet, aufweisend eine Funktion zum Bewirken des Schutzes und der
Steuerung eines Energiesystems durch Betreiben eines Schalters in
Antwort auf eine Zustandsvariable, die von dem Energiesystem eingegeben
wird, und eine Funktion zum Übertragen
von Daten bezüglich
des Schutzes und der Steuerung an einen Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshost für
die Energiesystemüberwachung
und Steuerung über
ein Übertragungsnetzwerk,
aufweisend:
Eine Prozedur zur Durchführung der Korrelationsverarbeitung
des betriebenen Schalters und der Ursache dieses Betriebes durch
Operation des Schalters, und eine Prozedur zum Übertragen des Ergebnisses, das
von der Korrelationsverarbeitung erhalten wird, an den Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshost durch das Kommunikationsnetzwerk.
-
Der Computer, der mindestens einen Schutz-
und Steuerungsterminal bildet, ist speziell mit einem Relaiselement
versehen, das den betreffenden Schalter auslöst, der in Antwort auf die
Zustandsvariable betrieben wird, und die Korrelationsverarbeitungsausführungsprozedur
enthält:
Eine erste Prüfprozedur,
die prüft
zum Sicherstellen, ob der Schalter, der betrieben wurde, in Antwort
auf den Betriebszustand des Schalters, der in Frage steht, der von
dem Schalter erfasst wird, geschlossen oder ausgelöst war;
eine zweite Prüfprozedur,
die, wenn, als ein Ergebnis dieser ersten Prüfprozedur, der betriebene Schalter
als ausgelöst
bestimmt wird, bestimmt wird, ob das Relaiselement, das diesem Schalter
entspricht, der betrieben wurde, betrieben wurde oder nicht; eine
erste Erzeugungsprozedur, die, wenn, als ein Ergebnis der Prüfung, die
von diesem zweiten Prüfverfahren
durchgeführt
wurde, festgestellt wird, dass das Relaiselement betrieben wurde,
das Korrelationsergebnis erzeugt, das mit den Daten dieses betriebenen
Relaiselements in Zusammenhang steht, und dem Schalter, der ausgelöst wurde;
und eine zweite Erzeugungsprozedur, die, wenn festgestellt wird,
als ein Ergebnis der Prüfung,
die von dem zweiten Prüfverfahren
durchgeführt
wurde, dass das Relaiselement nicht betrieben wurde, Daten, die
die Tatsache ausdrücken,
dass der Schalter, der in Frage steht, durch einen manuellen Betrieb
der Vorrichtung ausgelöst
wurde, als das Korrelationsergebnis erzeugt werden.
-
Kurzbeschreibung der Figuren:
-
Ein besseres Verständnis der
Erfindung und viele weitere zusätzliche
Vorteile dieser sind offensichtlich, und können durch die folgende detaillierte Beschreibung
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Figuren besser verstanden werden.
-
Es zeigen:
-
1 eine
Basisschicht eines Steuerungssystemüberwachungssteuerungssystems
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
-
2 ein
Blockdiagramm eines Schutz- und Steuerungsterminals und eines Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshosts in dem Energiesystemüberwachungsund Steuerungssystem
gemäß 1;
-
3 ein
Flussdiagramm, das ein Beispiel einer CB- Operationszustandsänderungsverarbeitung der CPU
eine Korrelationsschaltung zeigt;
-
4 ein
Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Korrelationsergebnisübertragungsverarbeitung
einer CPU der Korrelationsergebnisübertragungsschaltung zeigt;
-
5 ein Übertragungsformat
einer Umwandlungsverarbeitung der Korrelationsergebnisübertragungsschaltung;
-
6 den
Inhalt der Zustandsänderungsnachrichtendaten,
die gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
erzeugt werden;
-
7 ein
Flussdiagramm eines Beispiels einer Relaisoperationszustandsänderungsverarbeitung
der CPU der Korrelationsschaltung in dem Energiesteuerungs- und Überwachungssteuerungssystem
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
-
8 ein
Flussdiagramm einer Wiederschließausführungszustandsänderungsverarbeitung einer
CPU der Korrelationsschaltung in dem Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungssystem gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
-
9 ein
Flussdiagramm eines Beispiels einer CB-Operationszustandsänderungsverarbeitung der CPU
der Korrelationsschaltung in dem Energiesystemüberwachungs- und Steuerungssystem
gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
-
10 ein
Hardwarelayout und eine Verarbeitungssoftware für einen Schutzund Steuerungsterminal,
und einen Energiesystemüberwachungs- und
Steuerungshost in dem Energiesystemüberwachungs- und Steuerungssystem
gemäß 1.
-
11 zeigt
ein Beispiel eines Schaltungsblockdiagramms eines bereits bekannten Überwachungs-
und Steuerungssystems;
-
12 zeigt
ein Beispiel des Übertragungsformats
der Energiesysteminformation, die von dem herkömmlichen Energiesystemüberwachungsund Steuerungshost über ein Übertragungssystem
empfangen wird;
-
13 den
Inhalt der herkömmlichen
Zustandsänderungsdaten;
-
14 den
Inhalt einer herkömmlichen
Zustandsänderungsnachricht;
-
15 den
Inhalt einer CB-Relaiskonelationsdatenbank; und
-
16 ein
Flussdiagramm, das ein Beispiel der CB- Relaiskorrelationsverarbeitung einer
CB-Relaiskorrelationseinheit gemäß 11 zeigt.
-
Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiels
-
Aufgrund der im Vorangegangenen beschriebenen
Lehren sind verschiedene Modifikationen und Abweichungen der Erfindung
möglich.
Folglich kann die Erfindung in der Praxis in anderer Weise als in
der hier beschriebenen speziellen realisiert werden, ohne den Schutzbereich
der Erfindung zu verlassen.
-
Ausführungsbeispiele der Erfindung
werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
-
Ein Energieschutz- und Steuerungssystem gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 beschrieben.
-
1 zeigt
ein Basislayout des Energiesystemüberwachungs- und Steuerungssystems 1 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel.
-
Das Energiesystemüberwachungs- und Steuerungssystem 1,
wie in 1 gezeigt, weist
eine Mehrzahl von Schutz- und Steuerungsterminals 2-1–2-n auf.
-
Die Schutz- und Steuerungsterminals 2-1–2-n führen eine
Steuerung der Mehrzahl von Zustandsvariablen durch (elektrische
Größen) M1–Mn, beispielsweise
Strom oder Spannung, die von Beispielnebenstationen eingegeben werden
(Nebenstation A, Nebenstation B, Nebenstation C,...), die ein Energiesystem 11 bilden.
-
Die Schutz- und Steuerungsterminals 2-1–2-n führen einen
Schutz und eine Steuerung des Energiesystems 11 durch,
indem an das Energiesystem 11 Schutz- und Steuerungsausgangssignale C1–C2 basierend
auf dem Schutz- und Steuerungsverarbeitungsergebnis gesendet werden.
-
Ein Energiesystemüberwachungs- und Steuerungshost 4 empfängt Daten,
die ein Energiesystem betreffen, die von dieser Mehrzahl von Schutz-
und Steuerungsterminals 2-1–2-n über ein Übertragungssystem 3 gesendet
werden, und der eine Überwachung
oder Steuerung des Energiesystems 11 durchführt, indem
die Energiesystemdaten, die folglich empfangen wurden, verwendet
werden.
-
Als Übertragungssystem 3 gemäß diesem Ausführungsbeispiel
wird ein Kommunikationsnetzwerk, beispielsweise ein LAN oder BAN
verwendet, cias eine wechselseitige Kommunikation einer großen Datenmenge
mit hoher Datenrate erlaubt, verglichen mit der herkömmlichen
TC-Vorrichtung oder CDT-Vorrichtung liefern kann.
-
2 zeigt
eine Ansicht eines Blockdiagramms des Schutz- und Steuerungsterminals 2-1 und des Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshosts 4 in dem Energiesystemüberwachungssteuerungssystem 1,
wie in 1 gezeigt.
-
Obwohl in 2 nur das Schaltungsblockdiagramm des
einzelnen Schutz- und Steuerungsterminals 2-1 gezeigt ist,
und die Schaltungsblockdiagramme der anderen Schutz- und Steuerungsterminals 2-2–2-n weggelassen
sind, sind ihre Schaltungsblockdiagramme identisch mit dem des Schutz- und
Steuerungsterminals 2-1. Ebenso sind konstruktionelle Elemente,
die in der Praxis identisch mit den konstruktiven Elementen des
Schaltungsblockdiagramms des Schutz- und Steuerungsterminals 2-1 sind,
wie in 12 gezeigt, mit
gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet und eine weitere Beschreibung wird
abgekürzt
oder weggelassen.
-
Der Schutz- und Steuerungsterminal 211 in 2 weist eine CPU 30a auf,
eine Korrelationsschaltung 30 und eine Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31.
-
Der Speicher 30b speichert
eine CPU 30a und ein Programm oder Daten, etc., die für die Verarbeitung
der CPU 30a notwendig sind.
-
Die Korrelationseinheit 30 führt eine
Korrelationsverarbeitung der CBs 11a, 11b und
der Relaiselemente 21a1–21a3 durch, indem
der Betriebszustand der Relaiselemente 21a1– 21a3 der
Schutzrelaisschaltung 21 verwendet wird, der Betriebszustand
der Wiederschließschaltung 23 und
der Offen/Geschlossen-Zustand der CBs 11a, 11b,
die von der CB-Zustandsempfangsschaltung erhalten werden.
-
Die Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31 hat
eine CPU 31a und einen Speicher 31b zum Speichern
von Programmen und Daten, etc., die für die Verarbeitung dieser CPU 31a notwendig
sind, und wandelt eine in Verbindung stehende Zustandsänderungsnachricht
(Zustandsänderungsnachricht), die
als Korrelationsergebnis der Korrelationsschaltung 30 erzeugt
wird, in Zustandsänderungsnachrichtdaten.
gemäß einem
vorgeschriebenen Übertragungsformat,
und sendet die Zustandsänderungsnachrichtendaten,
die von dieser Umwandlungsverarbeitung erhalten werden, über das Übertragungssystem 3 an
einen Energiesystemüberwachungs- und
Steuerungshost 4.
-
An die CPU 30a der Korrelationsschaltung 30 werden
jeweils periodisch der Offen/Geschlossen-Zustand (offen oder geschlossen)
der CBs 11a, 11b von der CB-Zustandsempfangsschaltung 24 gesendet,
der Betriebszustand der Relaiselemente 21a1– 21a3 der
Schutzrelaisschaltung 21 (betrieben oder zurückgesetzt)
und der Betriebszustand (Ausführen
des Wiederschließens
oder Zurücksetzens) der
Wiederschließschaltung 23.
-
Die CPU 30a der Korrelationsschaltung 30 führt eine
Operationsverarbeitung; gemäß einem
Algorithmus durch (Flussdiagramm: siehe 3) in Bezug auf eine CB-Betriebszustandsänderungsverarbeitung,
die in dem Speicher 30b gespeichert ist, unter Verwendung
des Offenen/Geschlossenen-Zustands der CBs 11a, 11b,
der folglich übertragen
worden ist, des Betriebszustandes der Relaiselemente 21a1–21a3 der
Schutzrelaisschaltung 21, und des Betriebszustandes der
Wiederschließschaltung 23.
-
Speziell prüft die CPU 30a der
Korrelationsschaltung 30, ob der Offen/Geschlossen-Zustand der CBs 11a, 11b,
der übertragen
worden ist, geändert wurde
(ob eine Zustandsänderung
aufgetreten ist, oder nicht), und wenn eine Zustandsänderung
aufgetreten ist (beispielsweise für CB 11a), ob die
Zustandsänderung
dieses CB 11a ausgelöst
(geschlossen – offen)
oder geschlossen (offen – geschlossen) (3, Schritt S21) ist.
-
Wenn das Ergebnis dieser Prüfung in
Schritt S21 derart ist, dass keine Zustandsänderung des CB 11a aufgetreten
ist (also wenn er immer noch offen oder immer noch geschlossen ist),
wiederholt die CPU 30a die Prüfung gemäß Schritt S21 für den Offenen/Geschlossenen-Zustand
des CB, der als Nächstes
an sie übertragen
wird.
-
Wenn als ein Ergebnis der Prüfung gemäß Schritt
S21 festgestellt wird, dass eine Zustandsänderung des CB 11a aufgetreten
ist, wenn diese Zustandsänderung
ausgelöst
wurde (geschlossen -> offen),
prüft dagegen
die CPU 30a unter Verwendung des Betriebszustandes der
Relaiselemente 21a1–21a3 der
Schutzrelaisschaltung 21, der an sie übertragen wurde, ob diese Relaiselemente 21a–21a3 irgendein
Relaiselement umfassen, das betrieben worden ist (Schritt S22).
-
Wenn das Ergebnis der Prüfung dieses Schritts
S22 gleich JA ist, also wenn betriebene Relaiselemente (beispielsweise
die Relaiselemente 21a1 und 21a2) gefunden werden,
bestimmt die CPU 30a, dass der CB 11a ausgelöst wurde,
aufgrund eines Fehlers, und verbindet die Operationsnamen dieser
betriebenen Relaiselemente 21a1 und 21a2 (beispielsweise
Hauptschutzmassefehler und Backupmassefehler) mit der CB 11a,
die ausgelöst
wurde, um eine in Verbindung stehende Zustandsänderungsnachricht für die CB-Fehlerauslösung zu
erzeugen (Schritt S23), und schiebt die Verarbeitung zu Schritt
S21, wie im Folgenden beschrieben.
-
Wenn das Ergebnis der Prüfung gemäß Schritt
S22 gleich NEIN ist, also wenn kein betriebenes Relaiselement gefunden
wird, bestimmt die CPU 30a, dass das Auslösen dieses
CB 11a aufgrund eines manuellen Betriebs der Einrichtung
durch einen Operator erfolgte.
-
Und eine in Verbindung stehende Zustandsänderungsnachricht,
die die Tatsache ausdrückt, dass
das CB-Auslösen
aufgrund einer Zustandsänderung
erfolgte, die durch einen manuellen Betrieb erzeugt wurde (Schritt
S24), bevor dem Schieben zur Verarbeitung gemäß Schritt S28, wird später beschrieben.
-
Wenn das Ergebnis der Prüfung gemäß Schritt
S21 derart ist, dass eine Zustandsänderung des CB 11a aufgetreten
ist, und dass diese CB-Zustandsänderung
geschlossen ist (offen -> geschlossen),
bestimmt dagegen die CPU 30a unter Verwendung des Betriebszustandes
der Wiederschließschaltung 23,
der an sie übertragen
wurde, ob diese Wiederschließschaltung 23 in
der Verarbeitung für das
Ausführen
des Wiederschließens
ist (Schritt S25).
-
Wenn das Ergebnis der Prüfung gemäß Schritt
S25 gleich JA ist, also die Wiederschließschaltung 23 ein
Wiederschließen
ausführt,
bestimmt die CPU 30a, dass die Zustandsänderung des CB 11a eine
Schließzustandsänderung
ist, die durch eine Wiederschließsteuerung erzeugt wurde, und folglich
wird eine in Verbindung stehende Zustandsänderungsnachricht erzeugt,
die die Tatsache ausdrückt,
dass das Wiederschließen
ausgeführt
wurde (erfolgreich) aufgrund des CB-Schließens (Schritt S26), und schiebt
die Verarbeitung zu Schritt S28, der später beschrieben wird.
-
Wenn das Ergebnis der Prüfung gemäß Schritt
S25 gleich NEIN ist, also die Wiederschließschaltung 23 das
Wiederschließen
nicht ausführt
(also sie zurückgesetzt
ist), bestimmt die CPU 30a, dass die Zustandsänderung
des CB 11 in einer Schließzustandsänderung besteht, die durch
einen manuellen Betrieb der Einrichtung durch einen Operator erzeugt
worden ist, und erzeugt eine in Zusammenhang stehende Zustandsänderungsnachricht (Schritt
S27), die das CB-Schließen
aufgrund einer manuellen Zustandsänderung ausdrückt, und
schiebt die Verarbeitung zu Schritt S28, der später beschrieben wird.
-
Wenn die in Zusammenhang stehende
Zustandsänderungsnachricht-Erzeugungsverarbeitung gemäß irgendeinem
der Schritte S23, S24, S26 und S27 beendet ist, hängt die
CPU 30a die CB-Operationszeit an die in Verbindung stehende
Zustandsänderungsnachricht,
die erzeugt worden ist, und überträgt diese
in Verbindung stehende Zustandsänderungsnachricht
mit diesem CB-Operationszeitpunkt, der angehängt ist, an die Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31 (Schritt
S28), womit die Verarbeitung abgeschlossen ist.
-
Die CPU 31a der Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31 führt dann
eine Operationsverarbeitung gemäß einem
Algorithmus durch (Flussdiagramm: siehe 4), der in dem Speicher 31b gespeichert
ist, unter Verwendung der in Verbindung stehenden Zustandsänderungsnachricht
mit dem CB-Operationszeitpunkt, der angehängt ist, die von der Korrelationsschaltung 30 übertragen
worden ist.
-
Die CPU 31a der Übertragungsergebnisübertragungsschaltung 31 überprüft, ob eine
in Verbindung stehende Zustandsänderungsnachricht
von der Korrelationsschallung 40 vorliegt (4, Schritt S30).
-
Wenn eine in Verbindung stehende
Zustandsänderungsnachricht
von der Korrelationsschaltung 30 vorliegt (Ergebnis der
Prüfung
gemäß Schritt
S30 gleich JA, wandelt sie diese in Verbindung stehende Zustandsänderungsnachricht
in eine Zustandsänderungsnachricht,
die ein Übertragungsformat
F aufweist, wie in 5 (Schritt
S31) gezeigt, und sendet diese umgewandelten Zustandsänderungsnachrichtendaten
an das Übertragungssystem 3 (Schritt
S32).
-
Die Verarbeitung wird dann bei Schritt
S30 fortgesetzt, nach welchem sequentiell die Schritte S30–S32, wie
oben beschrieben, für
die Zustandsänderungsnachricht
von der Korrelationsschaltung 30 vorgenommen werden.
-
Das Übertragungsformat F bestimmt
die Datenstruktur der Zustandsänderungsnachrichtendaten,
die sequentiell von der Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31 an
das Übertragungssystem 3 übertragen
werden (in einer Zeitsequenz in 5 gezeigt:
Zustandsänderungsnachrichtendaten MDn-1,
Zustandsänderungsnachrichtendaten
MDn, Zustandsänderungsnachrichtendaten
MDn + 1,...).
-
Die verschiedenen Typen an Information (CB-Zustandsänderungsbetriebsrichtung
Name des betriebenen Relais (Relaiselement) und der Zeitpunkt des
CB-Zustandsänderungsbetriebs)
die die Zustandsänderungsnachricht,
die von der Korrelationsschaltung 30 kommt, bilden, sind
in fester Reihenfolge gemäß dem Übertragungsformat
F, wie in 5 gezeigt,
angeordnet, um die Zustandsänderungsnachrichtendaten
zu bilden.
-
Dieses Ausführungsbeispiel ist derart,
dass in einem Übertragungsformat
F die Daten, die den Namen der Nebenstation ausdrücken, wo
der zustandsgeänderte
CB lokalisiert ist, erste Daten d1 sind, die Daten, die den Namen
der zustandsgeänderten
CB ausdrücken,
zweite Daten d2 sind, die Daten, die den Zeitpunkt der CB-Zustandsänderungsoperation
ausdrücken,
dritte Daten d3 sind, die Daten, die die Richtung des CB-Betriebs
ausdrücken,
vierte Daten d4 sind, die Daten, die den Bereich des CB-Zustandsänderungsbetriebs
ausdrücken,
gleich fünfte
Daten d5 sind, und die Daten, die den Namen des Relaiselements ausdrücken, das
gemäß der CB-Zustandsänderung
betrieben wird, sechste Daten d6 sind; eine Zustandsänderungsnachricht
gemäß dem oben
genannten Übertragungsformat
F wird an das Übertragungssystem 3 als
serielle kodierte Daten MDn übertragen.
-
Die anderen Schaltungsblöcke (die
Schutzrelaisschaltung 21, die CB-Steuerungsschaltung 22, die
Wiederschließschaltung 23 und
die CB-Zustandsänderungsempfangsschaltung 24)
können ebenfalls
durch Computer realisiert werden, die mit einer CPU und Speicher,
etc., versehen sind.
-
Der Energiesystemüberwachungs- und Steuerungshost 4 weist
eine Korrelationsergebnisempfangseinheit 35 auf, eine in
Verbindung stehende Zustandsänderungsnachrichtdateispeichereinheit 36 und
eine CB-Betriebsanzeigeeinheit 37.
-
Die Korrelationsergebnisempfangseinheit 35 empfängt die
Zustandsänderungsnachrichtendaten, die
das Ergebnis der Korrelation bilden, die von den Schutz- und Steuerungsterminals 2-1–2-n über das Übertragungssystem 3 übertragen
werden, und die das Korrelationsergebnis extrahiert (Zustandsänderungsnachricht),
das in den Zustandsänderungsnachrichtendaten
enthalten ist, gemäß dem Übertragungsformat
F.
-
Die in Verbindung stehende Zustandsänderungsnachrichtendateispeichereinheit 36 speichert
in Form einer Datei das Korrelationsergebnis (Zustandsänderungsnachricht),
das durch die Empfangsverarbeitung der Korrelationsergebnisempfangseinheit 35 erhalten
worden ist.
-
Die CB-Betriebsanzeigeeinheit 37 liest
die Zustandsänderungsnachrichtendatei,
die in der in Verbindung stehenden Zustandsänderungsnachrichtendateispeichereinheit 36 gespeichert
ist, und zeigt diese auf einem Anzeigeschirm an.
-
Die oben beschriebenen Schaltungsblöcke (die
Korrelationsergebnisempfangseinheit 35, die in Verbindung
stehende Zustandsänderungsnachrichtendateispeichereinheit 36 und
die CB-Betriebsanzeigeeinheit 37) können jeweils durch einen Computer
realisiert werden, der eine CPU und einen Speicher, etc., aufweist.
-
Als Nächstes wird der Gesamtbetrieb
beschrieben, wenn ein Systemfehler in dem Energiesystemüberwachungssteuerungssystem 1 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
auftritt, insbesondere in dem Energiesystem 11. Es sei
erwähnt,
dass obwohl in dem ersten Ausführungsbeispiel
und in den Ausführungsbeispielen,
die nachfolgend beschrieben werden, nur der Betrieb des Schutz-
und Steuerungsterminals 2-1 von einer Mehrzahl von Schutz-
und Steuerungsterminals 2-1–2-n beschrieben ist,
identische Verarbeitungen in den anderen Schutz- und Steuerungsterminals 2-2–2-n stattfinden.
-
In ähnlicher Weise sind in dem
ersten Ausführungsbeispiel
und in den folgenden Ausführungsbeispielen
vor dem Auftreten eines Systemfehlers die Zustände: Alle CB 11a, 11b -> geschlossen, alle
Relaiselemente 21a1–21a3 der
Schutzrelaisschaltung 21 -> zurückgesetzt,
und die Wiederschließschaltung 23 -> zurückgesetzt,
als Annahme.
-
Wenn ein Systemfehler in dem Energiesystem 11 auftritt, ändern sich
die Zustandsvariablen, die von dem Energiesystem 11 in
die Schutzrelaisschaltung 21 eingegeben werden, gemäß diesem
Systemfehler, wodurch ein vorbestimmtes Relaiselement der Schutzrelaisschaltung 21 gemäß dieser Änderung betrieben
wird (beispielsweise das Relaiselement (Hauptschutzmassefehler der
Nebenstation A) 21a1 und das Relaiselement (Backup-Massefehler
der Nebenstation A) 21a1 und das Relaiselement (Backup-Massefehler
der Nebenstation A) 21a2).
-
Als ein Ergebnis werden die Relaisoperationssignale
jeweils an die CB-Steuerungsschaltung 22,
die Wiederschließschaltung 23 und
die Korrelationsschaltung 30 übertragen.
-
Die CB-Steuerungsschaltung 22 gibt
eine Auslöseanweisung
gemäß den Relaisoperationssignalen
aus, die folglich an die CB übertragen
werden (beispielsweise den CB auf der XY-Übertragungsleitung 2L der Nebenstation
A) 11a entsprechend den betriebenen Relaiselementen 21a1 und 21a2,
und als ein Ergebnis wird der CB 11a ausgelöst (geschlossen
-> offen).
-
Die CB-Zustandsempfangsschaltung 24 bekommt
dann periodisch. denn Offen/Geschlossen-Zustand der CBs 11a, 11b,
so dass der Betriebszustand (Zustandsänderung) der CBs 11a, 11b,
die die Betriebszustandsänderung
(geschlossen -> offen)
aufweisen, als Ergebnis der Auslösung
des CB 11a über
die CB-Zustandsempfangsschaltung 24 an die
Korrelationsschaltung 30 und die Wiederschließschaltung 23 gesendet
wird.
-
Die Korrelationsschaltung 30 bestimmt
von der übertragenen
CB-Zustandsänderung
(geschlossen -> offen)
und den Relaisoperationssignalen (Relaiselement 21a1 und 21a2 -> betrieben), dass der CB 11a aufgrund
eines Fehlers ausgelöst
wurde (siehe 3, Schritte
S21–S22).
-
Die Korrelationsschaltung 30 erzeugt
dann eine in Verbindung stehende Zustandsänderungsnachricht M1, die das
CB-Fehlerauslösen
ausdrückt (siehe 3, Schritt S23). Diese erzeugte
Zustandsänderungsnachricht
M1 wird an die Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31 gesendet,
mit dem CB-Auslösezeitpunkt
(beispielsweise 10 Stunden 10 Minuten 11 Sekunden),
der daran angehängt
ist (siehe 3, Schritt
S28).
-
Die Wiederschließschaltung 23 sendet
beim Empfang des Relaisoperationssignals, das von der Schutzrelaisschaltung 21 gesendet
wird, und des Betriebszustands (CB 11a offen), der von
der CB-Zustandsempfangsschaltung 24 übertragen wird, ein Wiederschließausführungssignal
an die CB-Steuerungsschaltung 22 und die Korrelationsschaltung 30 nach
Abwarten einer vorbestimmten Zeit seit diesem Empfang.
-
Die CB-Steuerungsschaltung 22 gibt
eine Schließanweisung
an den CB 11a in Antwort auf das Wiederschließausführungssignal,
das übertragen wurde,
und als ein Ergebnis schließt
der CB 11a (offen -> geschlossen).
-
Die CB-Zustandsempfangsschaltung 24 sendet
dann die Betriebszustände
der CB 11a, 11b, einschließlich der Betriebszustandsänderung
(offen -> geschlossen),
die von dem Wiederschließen
der CB erzeugt worden ist, an die Korrelationsschaltung 30 und
die Wiederschließschaltung 23.
-
Von der übertragenen CB-Zustandsänderung
(offen -> geschlossen)
und dem Wiederschließausführungssignal
schließt
die Korrelationsschaltung 30, dass der CB 11a durch
eine Wiederschließsteuerung
geschlossen wurde (siehe 3,
Schritt S21 und Schritt S24), und erzeugt eine entsprechende Zustandsänderungsnachricht
M2, die die Tatsache ausdrückt,
dass das Schließen
im Gange ist (erfolgreich), aufgrund des CB-Schließens (siehe 3, Schritt S26).
-
Diese Zustandsänderungsnachricht M2, die folglich
erzeugt worden ist, wird an die Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31 übertragen,
mit dem CB-Schließzeitpunkt
(10 Stunden 10 Minuten 10 Sekunden), der daran angehängt ist
(siehe 3, Schritt S28).
-
Wenn die Zustandsänderung (offen -> geschlossen) beispielsweise
des CB 11a auf der YZ-Übertragungsleitung
1L der Nebenstation B und der Wiederschließreset an die Korrelationsschaltung 30 übertragen
werden, schließt
die Korrelationsschaltung 30 daraus, dass der CB 11a durch
einen manuellen Betrieb der Einrichtung geschlossen wurde (siehe 3, Schritt S21 und S25)
und erzeugt eine entsprechende Zustandsänderungsnachricht M3, die das
CB-Schließen
ausdrückt,
das durch eine manuell betriebene Zustandsänderung erzeugt worden ist
(siehe 3, Schritt S27).
-
Diese Zustandsänderungsnachricht M3, die folglich
erzeugt worden ist, wird darin an die Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31 gesendet, mit
dem CB-Schließzeitpunkt
(beispielsweise 20 Stunden 10 Minuten 01 Sekunden), der daran angehängt ist.
-
Die Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31 erzeugt
entsprechende Zustandsänderungsnachrichtendaten
MD1–MD3
durch eine Zustandsänderungsverarbeitung
gemäß dem Übertragungsformat
F, wie in 5 gezeigt,
aus der Zustandsänderungsnachricht
M1, die von der Korrelationsschaltung 30 gesendet wurde
(in dem Fall eines CB-Fehlerauslösens),
Zustandsänderungsnachricht
M2 (in dem Fall eines CB-Schließens,
das durch eine Wiederschließaktion
erzeugt wird) und die Zustandsänderungsnachricht
M3 (in dem Fall eines CB-Schließens,
das durch einen manuellen Betrieb erzeugt worden ist) (siehe 4, Schritte S30–31).
-
Wie in 6 gezeigt,
als Zustandsänderungsnachrichtendaten
MD1 werden kodierte Daten erzeugt, wobei Folgende der Reihe nach
angeordnet sind: Bitdaten, die "Nebenstation
A" ausdrücken (erste
Daten d1), Bitdaten, die "XY-Übertragungsleitung 2L
CB" ausdrücken (zweite
Daten d2), Bitdaten, die "10
Stunden 10 Minuten 10 Sekunden" ausdrücken (dritte
Daten d3), Bitdaten, die "ausgelöst" ausdrücken (vierte
Daten d4), Bitdaten, die "Fehlerzustandsänderung" ausdrücken (fünfte Daten
d5) und Bitdaten, die "Hauptschutzmassefehler" ausdrücken, "Backup-Massefehler" (sechste Daten d6).
-
Die Zustandsänderungsnachrichtendaten MD2
(seriell kodierte Daten, enthaltend "Nebenstation A", "XY-Übertragungsleitung
2L CB", "10 Stunden 10 Minuten
11 Sekunden", "geschlossen" und "Wiederschließerfolg") und Zustandsänderungsnachrichtendaten
MD3 (seriell kodierte Daten, enthaltend "Nebenstation B", "YZ-Übertragungsleitung
1L CB", "20 Stunden 10 Minuten
11 Sekunden", "geschlossen" und "Zustandsänderung,
erzeugt durch manuellen Betrieb")
werden jeweils in ähnlicher
Weise erzeugt.
-
Die erzeugten Zustandsänderungsnachrichtendaten
MD1–MD3
werden von der Korrelationsergebnisempfangseinheit 35 des
Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshosts 4 durch das Übertragungssystem 3 empfangen,
und das Korrelationsergebnis (Zustandsänderungsnachricht) M1, das
in den Zustandsänderungsnachrichtendaten
MD1 gemäß einem Übertragungsformat
F enthalten ist "um 10:10:10
Uhr, der CB auf der XY-Übertragungsleitung 2L
der Nebenstation A wurde durch eine Fehlerzustandsänderung
ausgelöst,
durch Betreiben eines Hauptschutzmassefehlerrelais und Backup-Kurzschlussrelais 21a2" extrahiert.
-
In ähnlicher Weise werden jeweils
das Korrelationsergebnis (Zustandsänderungsnachricht) M2, das
in den Zustandsänderungsnachrichtendaten MD2
enthalten ist (um 10 Stunden 10 Minuten 11 Sekunden wurde der CB
auf der XY-Übertragungsleitung
2L der Nebenstation A durch eine Wiederschließsteuerung geschlossen" und das Korrelationsergebnis,
das in den Zustandsänderungsnachrichtendaten
MD3 enthalten ist (eine Zustandsänderungsnachricht)
M3 "um 20 Stunden
10 Minuten 01 Sekunden wurde der CB auf der XZ-Übertragungsleitung 1L der Nebenstation
B durch eine manuelle Zustandsänderung
geschlossen" jeweils
in ähnlicher Weise
extrahiert.
-
Die extrahierten Korrelationsergebnisse
(Zustandsänderungsnachrichten
M1–M3)
werden in der in Zusammenhang stehenden Zustandsänderungsnachrichtendateispeichereinheit 36 in
Dateiform als entsprechende Zustandsänderungsnachrichtendateien
MF1–MF3
gespeichert.
-
Die Zustandsänderungsnachrichtendateien MF1–MF3, die
in der entsprechenden Zustandsänderungsnachrichtendateispeichereinheit 36 gespeichert
sind, werden dann von der CB-Betriebsanzeigeeinheit 37 gelesen.
Eine Anzeigevorrichtung wird dann verwendet, um eine Anzeige in
Form eines Anzeigeschirms zu bewirken, der den Inhalt dieser Zustandsänderungsnachrichten
M1–M3
ausdrückt
(beispielsweise eine Tabelle, wie in 6 gezeigt,
oder ein Anzeigeschirm, bei dem das Zustand-geändert CB-Symbol und die Relaisoperation (Wiederschließoperation)
Symbol auf einem Systemdiagramm überlagert
werden).
-
Mit diesem Aufbau unter Verwendung
der Tatsache, dass die Schutz- und Steuerungsterminals 2-1–2-n und
der Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshost 4, wie oben beschrieben, mittels des Übertragungssystem
(Kommunikationsnetzwerk) 3 verbunden sind, beispielsweise
durch ein LAN oder WAN, wird die Korrelation der Relaisoperation
(oder die Wiederschließsteuerung)
und die CB-Zustandsänderung;
auf der Seite der Schutz- und Steuerungsterminals 2-1–2-n bewirkt.
-
Das Ergebnis der Korrelation wird
erhalten und an den Energiesystemüberwachungs- und Steuerungshost 4 durch
das Übertragungssystem 3 übertragen,
wo es einer Anzeigeverarbeitung unterworfen wird.
-
Da die Korrelationsverarbeitung der
Relaisoperation (Wiederschließsteuerung)
und die CB-Zustandsänderung,
die durch diese Relaisoperation erzeugt wird (Wiederschließsteuenzng)
auf der Seite der Schutz- und Steuerungsterminals 2-1–2-n erfolgt, ist
die Reihenfolge dieser Relaisoperation (Wiederschließsteuerung)
und die CB-Zustandsänderung, die
durch diese Relaisoperation erzeugt wird (Wiederschließsteuerung)
immer garantiert (Relaisoperation -> CB-Zustandsänderung, die durch diese Relaisoperation
erzeugt wird).
-
Mit diesem Aufbau, da die Relaisoperation und
die CB-Zustandsänderung
lokalisiert sind, um durch die Schutz- und Steuerungsterminals 2-1–2-n detektiert
zu werden, anstatt auf der Seite des Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshost 4 detektiert zu werden, besteht keine
Notwendigkeit die Diskrepanzzeit T1 zwischen dem Relaisoperationsdetektionszeitpunkt
und dem CB-Zustandsänderungsdetektionszeitpunkt
zu berücksichtigen.
-
Es besteht keine Möglichkeit
eines Korrelationsüberlaufs
oder einer Zunahme der Korrelationsverarbeitungszeit, die durch
die Einstellung der Diskrepanzzeit T1 verursacht wird.
-
Mit diesem Ausführungsbeispiel, wie oben beschrieben,
ist die Reihenfolge des Relaisbetriebs und der CB-Zustandsänderung,
die durch diesen Relaisbetrieb erzeugt wird, immer garantiert, und
es besteht keine Notwendigkeit die Diskrepanzzeit T1 zwischen dem
Zeitpunkt der Relaisoperationsdetektion und dem Zeitpunkt der CB-Zustandsänderungsdetektion
in Betracht zu ziehen.
-
Eine CB-Relaiskorrelationsdatenbank
zur Durchführung
einer Korrelationsverarbeitung ohne Teilnahme der Wirkungen einer
derartigen Operationsreihenfolgeninversion oder einer Diskrepanzzeit T1
wird unnötig,
und die Wartungsarbeit einer derartigen CB-Relaiskorrelationsdatenbank wird ebenfalls unnötig.
-
Da ferner mit diesem Aufbau die Korrelationsverarbeitung
der CB-Zustandsändenderung
und des Relaisbetriebs (Wiederschließsteuerung) bei den Schutz-
und Steuerungsterminals 2-1 –2-n ausgeführt wird,
und die Relaiselemente, die eine CB-Zustandsänderung verursachen (beispielsweise
Zustandsänderung
des CB 11a), die innerhalb der Schutzund Steuerungsterminals 2-1–2-n auftreten, auf
eine kleine Anzahl von Relaiselementen begrenzt sind (beispielsweise
zwei Relaiselemente: der CB 11a -> Relaiselemente 21a1, 21a2 und
ein Relaiselement: CB 11b -> Relaiselement 21a3), kann die
Korrelationsverarbeitung sehr genau, einfach und schnell durchgeführt werden,
im Vergleich zu einem herkömmlichen
Fall, bei dem die Korrelationsverarbeitung der CB-Zustandsänderungsdaten
mit allen Zustandsänderungsdaten
der Schutz- und Steuerungsterminals 2-1–2-n durchgeführt wird.
-
Mit diesem Aufbau, da der Zeitpunkt,
zu dem die CB-Zustandsänderung
detektiert wird, an die Zustandsänderungsnachricht
angehängt
werden kann, bei den Schutz- und Steuerungsterminals 2-1–2-n, kann
ebenfalls eine sehr genaue CB-Zustandsänderungsdetektionszeit
auf der Anzeige des Energiesystemüberwachungs- und Steuerungshosts 4 angezeigt
werden, verglichen mit einem Fall, wie normalerweise, bei dem der
CB-Zustandsänderungsdetektionszeitpunkt
an die Zustandsänderungsnachricht angehängt wird,
bei dem Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshost, nach Übertragung durch
das Übertragungssystem.
-
Obwohl in diesem Ausführungsbeispiel
ein Strukturelement entsprechend der Zustandsänderungsdatendateispeichereinheit,
wie in der vorangegangenen 21 gezeigt,
weggelassen ist, ist die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel
beschränkt.
-
Die Zustandsänderungsdatendateispeichereinheit 42,
wie in 1 gezeigt, kann
beispielsweise als ein Strukturelement des Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshosts 4 hinzugefügt sein.
-
Zu diesem Zeitpunkt erzeugt die Korrelationsschaltung 30 Zustandsänderungsdaten,
wie in der vorangegangenen 23 gezeigt,
parallel zu der Korrelationsverarbeitung, wie oben beschrieben,
und sendet diese an den Energiesystemüberwachungs- und Steuerungshost 4 über die
Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31 und
das Übertragungssystem 3.
-
Die Korrelationsergebnisempfangseinheit 35 des
Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshosts 4, zusätzlich zu der oben beschriebenen
Korrelationsergebnisempfangsverarbeitung, schreibt die Zustandsänderungsdaten,
die über
das Übertragungssystem 3 übertragen
werden, in die Zustandsänderungsdatendateispeichereinheit 42 in
einer Dateiform, nach der Empfangsverarbeitung der Zustandsänderungsdaten,
die über
das Übertragungssystem 3 übertragen
werden.
-
Unter der oben genannten Konstruktion,
da der Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshost 4, zusätzlich zu der Zustandsänderungsnachrichtendatei,
die das Ergebnis der Korrelation ist, zusätzlich eine Zustandsänderungsdatendatei
speichern kann, die die Zustandsänderungsdaten
jedes CB oder jedes Relaiselements selbst darstellt, kann die Aufgabe
der Systemüberwachung
durchgeführt werden,
durch Verwendung der Zustandsänderungsdatendatei
selbst.
-
Dies kann folglich zu einer Verbesserung
der Effizienz der Systemüberwachung
beitragen.
-
Ein Energiesystemüberwachungs- und Steuerungssystem
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
-
In dem Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungssystem 1A gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
da, abgesehen von der Verarbeitung der CPU 30a der Korrelationsschaltung 30 der
Schutz- und Steuerungsterminals 2-1–2-n in 2 unter Verarbeitung der
CPU 31a der Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31 unterscheidet
sich von denjenigen des Energiesystemüberwachungs- und Steuerungssystem 1,
wie gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
beschrieben.
-
Im Übrigen ist der Aufbau und der
Betrieb des Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungssystems 1, wie in 2 gezeigt, äquivalent, so dass in diesem
Ausführungsbeispiel
nur die Verarbeitung einer CPU 30a einer Korrelationsschaltung 30A und die
Verarbeitung einer CPU 31a einer Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31A beschrieben
werden, und der Rest der Beschreibung davon weggelassen wird.
-
Zusätzlich zu der Operationsverarbeitung gemäß dem Algorithmus,
wie in der vorangegangenen 3 gezeigt,
führt die
CPU 30a der Korrelationsschaltung 30A gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
eine Operationsverarbeitung gemäß dem Algorithmus
durch, wie in 7 gezeigt
(Flussdiagramm), unter Verwendung des Offen/Geschlossen-Zustandes
der CBs 11a, 11b, des Operationszustandes der Relaiselemente 21a1–21a3 der
Schutzrelaisschaltung 21 und des Operationszustandes der
Wiederschließsschaltung 23,
die an diese übertragen
werden.
-
Die Verarbeitung der CPU 30a der
Korrelationsschaltung 30A wird im Folgenden unter Bezugnahme
auf den in 7 gezeigten
Algorithmus beschrieben.
-
Die CPU 30a der Korrelationsschaltung 30A überprüft insbesondere
(7, Schritt S40), ob
der Betriebszustand der Relaiselemente 21a1–21a3 "betrieben" oder "zurückgesetzt" ist, unter Bezugnahme, ob
ein Relaisoperationssignal von mindestens einem der Relaiselemente 21a1–21a3 der
Schutzrelaisschaltung 21 übertragen worden ist, oder
nicht, für welches
die Übertragung
bewirkt worden ist.
-
Als ein Ergebnis der Entscheidung
in diesem Schritt S40, in dem Zustand, bei dem kein Relaisoperationssignal
von irgendeinem der Relaiselemente 21a1–21-3 gesendet worden
ist, also bei dem der Betriebszustand der Relaiselemente 21a1–21a3 "zurückgesetzt" ist, beendet die
CPU 30a die Verarbeitung.
-
Wenn dagegen, als Ergebnis der Prüfung in Schritt
S40, ein Relaisoperationssignal von mindestens einem Relaiselement
der Relaiselemente 21a1–21a3 gesendet wird
(beispielsweise dem Relaiselement 21a1 und 21a2),
und die CPU 30a dadurch erkennt, dass der Betriebszustand
der Relaiselemente 21a1–21a3 "betrieben" ist, wartet sie
für eine maximale
Zeit von T2 (Schritt S41), bis der CB 11a, der den Relaiselementen 21a1 und 21a2 entspricht, ausgelöst worden
ist.
-
Diese T2 ist eine Wartezeit, die
der Zeit entspricht, nach dem Betreiben der Relaiselemente 21a1
und 21a2, bis der CB 11a vollständig ausgelöst ist.
-
Nach der Wartezeit T2 bestimmt die
CPU 30a, ob der CB 11a ausgelöst worden ist, oder nicht (Schritt
S42), basierend auf dem Offen/Geschlossen-Zustand des CB 11a,
der übertragen
worden ist.
-
Wenn das Ergebnis der Prüfung dieses Schrittes
S42 gleich JA ist, also wenn der CB 11a ausgelöst worden
ist (geschlossen -> offen),
wird die Verarbeitung bei Schritt S23 gemäß 3 fortgesetzt, und die Verarbeitung des
Schritts S23 und der nachfolgenden Schritte durchgeführt.
-
Wenn das Ergebnis der Prüfung in
Schritt S42 gleich NEIN ist, also der CB 11a nicht ausgelöst ist (CB 11a -> bleibt geschlossen),
erzeugt dagegen die CPU 30a eine Zustandsänderungsnachricht,
die einen CB-Fehlernichtbetrieb (nur relaisbetrieben) ausdrückt, und
sendet diese Zustandsänderungsnachricht,
die erzeugt worden ist, an die Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31 (Schritt
S43), nach welcher die Verarbeitung beendet wird.
-
Die CPU 31a der Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31a sendet
die Zustandsänderungsnachrichtendaten
auch an den Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshost 4 über
das Übertragungssystem 3,
indem die Verarbeitung der Schritte S30–S32 gemäß 4 für
die Zustandsänderungsnachricht
durchgeführt
wird, die den oben genannten CB-Fehlernichtbetrieb (nur Relaisbetrieb) ausdrückt, anstelle
der entsprechenden Zustandsänderungsnachricht.
-
Als Nächstes wird der Gesamtbetrieb
in dem Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungssystem 1A gemäß diesem Ausführungsbeispiel
beschrieben, insbesondere, wenn ein Systemfehler des Energiesystems 11 auftritt.
-
Wenn ein Systemfehler in dem Energiesystem 11 auftritt, ändern die
Zustandsvariablen, die von dem Energiesystem 11 in die
Schutzrelaisschaltung 21 eingegeben werden, sich in Übereinstimmung
mit diesem Systemfehler, wodurch vorbestimmte Relaiseaemente 21a1 und 21a2 der
Schutzrelaisschaltung 21, die zu betreiben ist, in Antwort
auf diese Änderung
betrieben werden.
-
Als ein Ergebnis werden die Relaisoperationssignale
jeweils an die CB-Steuerungsschaltung 22 gesendet,
die Wiederschließsschaltung 23 und
an die Korrelationsschaltung 30A.
-
Die CB-Steuerungsschaltung 22 gibt
eine Auslöseanweisung
an den CB 11a, entsprechend den betriebenen Relaiselementen 21a1 und 21a2 in Antwort
auf das Relaisoperationssignal, das übertragen worden ist.
-
Wenn die Korrelationsschaltung 30A die
Relaisoperationssignale empfängt,
die von den Relaiselementen 21a1 und 21a2 der
Schutzrelaisschaltung 21 gesendet worden sind, die übertragen
worden sind, und dadurch erkennt, dass die Relaiselemente 21a1 und 21a2 betrieben
sind, wird die Verarbeitung für
eine Zeit T2 nach dem Empfang dieses Relaisoperationssignals ausgesetzt
(siehe 7, Schritte S40
und S41).
-
Nach Aussetzen der Verarbeitung für eine Zeit
T2, führt
sie eine Prüfung
durch, um sicherzustellen, ob der CB 11a ausgelöst worden
ist, indem auf den Offen/Geschlossen-Zustand des CB 11a Bezug genommen
wird, der übertragen
worden ist (siehe Schritt S42).
-
Wenn dann festgestellt wird, dass
der CB 11a ausgelöst
worden ist, wird die Verarbeitung bei Schritt S23 gemäß 3 fortgesetzt, und die Verarbeitung
gemäß Schritt
S23 und nachfolgender Schritte wird ausgeführt (beispielsweise eine Erzeugung; von
Zustandsänderungsnachrichtendaten,
die ein Fehlerauslösen
der CB darstellen).
-
Wenn dagegen der CB 11a nicht
ausgelöst worden
ist, veranlasst die Verarbeitung der Korrelationsschaltung 30A eine
Zustandsänderungsnachricht zu
erzeugen, die den CB-Fehlernichtbetrieb
(Betrieb des Relais nur) ausdrückt,
die dann an die Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31A übertragen wird
(siehe Schritt S43).
-
Durch die Verarbeitung der CPU 31a der Korrelationsergebrüsübertragungsschaltung 31A in gleicher
Weise, wie gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
basierend auf der Zustandsänderungsnachricht
MK, die ausdrückt "der CB 11a ist
nicht betrieben, unabhängiger
Betrieb der Relaiselemente 21 a1 und 21a2", die folglich übertragen
worden ist, durch Umwandlungsverarbeitung gemäß dem Übertragungsformat, wie in 5 gezeigt, werden Zustandsänderungsnachrichtendaten
MDk, die "Fehlernichtbetrieb
des CB 11a unabhängiger
Betrieb der Relaiselemente 21a1 und 21a2" ausdrückt, erzeugt.
-
Diese Zustandsänderungsnachrichtendaten MDk,
die folglich erzeugt worden sind, werden dann über das Übertragungssystem 3 an
den Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshost 4 gesendet.
-
Durch Verarbeitung der Korrelationsergebnisempfangseinheit 35,
der Zustandsänderungsnachrichtendateispeichereinheit 36 und
der CB-Betriebsanzeigeeinheit 37 in gleicher Weise, wie
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
werden die Inhalte der Zustandsänderungsnachricht
auf einem Anzeigeschirm dargestellt.
-
Mit diesem Aufbau, wenn, obwohl die
Relaiselemente 21a1 und 21a2, die den CB 11a betätigen, betrieben
worden sind, dieser CB 11a nicht innerhalb einer festen
Zeit (T2) ausgelöst
wurde, aufgrund beispielsweise von einem Fehler oder einem Defekt, kann
dies als Korrelationsergebnis "CB-Fehlernichtbetrieb,
unabhängiger
Betrieb der Relais" dargestellt werden
kann.
-
Da der Operator auf dem Anzeigeschirm
Information sehen kann, die der Tatsache entspricht, dass die Relais
betrieben wurden, unabhängig
ohne Betätigung
des CB, kann er zusätzlich
zu den Vorteilen gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
schnell eine Operationsverarbeitung einleiten, um mit der oben beschriebenen
Situation von „CB
fehlerhafter nicht Betrieb, unabhängiger Betrieb der Relais" umzugehen.
-
Ein Energiesystemschutz- und Steuerungssystem
gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel der
Erfindung wird unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
-
In einem Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungssystem 1B gemäß diesem Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich die Verarbeitung einer CPU 30a einer
Korrelationsschaltung 30 der Schutz- und Steuerungsterminals 2-1–2-n in 2 von der Verarbeitung einer
CPU 31a einer Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31 von
denen des Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungssystem 1, wie gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben, jedoch ist das Layout und der Betrieb im Übrigen identisch
mit denjenigen gemäß dem Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungssystem 1, wie in 2 gezeigt.
-
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
werden folglich nur die Verarbeitung der CPU 30a der Korrelationsschaltung 30B und
die Verarbeitung der CPU 31a der Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31B beschrieben,
der Rest der Beschreibung ist weggelassen.
-
Die CPU 30a der Korrelationsschaltung 30B gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
führt zusätzlich zu
der Operationsverarbeitung gemäß dem Algorithmus,
wie in. der vorangegangenen 3 gezeigt, eine
Operationsverarbeitung gemäß dem Algorithmus (Flussdiagramm),
wie in 8 gezeigt, durch, indem
der Offen/Geschlossen-Zustand der CBs 11a, 11b verwendet
wird, der Operationszustand der Relaiselemente 21a1–21a3 der
Schutzrelaisschaltung 21 und der Operationszustand der
Wiederschließschaltung 23,
die an diese übertragen
worden sind.
-
Die Verarbeitung der CPU 30a der
Korrelationsschaltung 30B gemäß dem in 8 gezeigten Algorithmus, wird im Folgenden
beschrieben.
-
Die CPU 30a der Korrelationsschaltung 30B bestimmt
insbesondere (8, Schritt
S50), ob das Wiederschließausführungssignal
von der Wiederschließschaltung 23 gesendet
worden ist, oder nicht, und ob der Betriebszustand der Wiederschließschaltung 23"Ausführung Wiederschließen" oder "zurückgesetzt" ist.
-
Als Ergebnis dieser Bestimmung von
Schritt S50, wird festgestellt, dass kein Wiederschließausführungssignal
von der Wiederschließschaltung 23 gesendet
wird, also der Operationszustand der Wiederschließschaltung 23"zurückgesetzt" ist, die CPU 30a beendet
die Verarbeitung.
-
Wenn dagegen das Ergebnis der Prüfung, die
in Schritt S50 durchgeführt
wird, derart ist, dass das Wiederschließausführungssignal von der Wiederschließschaltung 23 überragen
worden ist, wodurch erkannt wird, dass der Betriebszustand der Wiederschließschaltung 23 "Ausführung Wiederschließen" ist, wartet die
CPU 30a eine maximale Zeit von T3, um eine Schließen von
CB 11a zu erlauben, welcher Gegenstand der Wiederschließausführung ist
(Schritt S51). Diese Zeit T3 ist eine Wartezeit, die der Zeit entspricht,
von dem Betrieb der Wiederschließschaltung 23 bis
der CB 11a vollständig
geschlossen ist.
-
Nach Abwarten der Zeit T3 prüft die CPU 30a unter
Verwendung des Offen/Geschlossen-Zustands des
CB 11a, der übertragen
worden ist, um sicherzustellen, ob der CB geschlossen wurde oder
nicht (Schritt S52).
-
Wenn das Ergebnis dieser Prüfung in
Schritt S52 gleich JA ist, also dass der CB 11a geschlossen ist
(offen -> geschlossen),
wird die Verarbeitung in Schritt S26 gemäß 3 fortgesetzt, und die Verarbeitung des
Schritts S26 und nachfolgender Schritte ausgeführt.
-
Wenn dagegen das Ergebnis der Prüfung von
Schritt S52 gleich NEIN ist, also wenn der CB 11a nicht
geschlossen ist (CB 11a -> bleibt
offen), erzeugt die CPU 30a eine Zustandsänderungsnachricht,
die einen CB-Nichtbetrieb (Fehler des Wiederschließens) ausdrückt.
-
Die CPU 30a überträgt diese
erzeugte Zustandsänderungsnachricht
an die Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31B (Schritt
S53), und beendet die Verarbeitung.
-
Die CPU 31a der Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31b sendet
dem Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshost 4 über
das Übertragungssystem 3 eine
Zustandsänderungsnachricht,
indem die Verarbeitung gemäß den Schritten S30 – S32 gemäß 4 für die Zustandsänderungsnachricht
ausgeführt
wird, die CB-Nichtbetrieb (Fehler des Wiederschließens) ausdrückt, wie
oben beschrieben, anstatt der entsprechenden Zustandsänderungsnachricht.
-
Als Nächstes wird der Gesamtbetrieb
des Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungssystem 1B gemäß diesem Ausführungsbeispiel
beschrieben, insbesondere für
einen CB-Nichtbetrieb während
der Ausführung
der Wiederschließsteuerung.
-
Die Operationsverarbeitung der Schutzrelaisschaltung 21,
die CB-Steuerungsschaltung 22 und die CB-Zustandsempfangsschaltung 24,
sind gleich wie gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel, sofern
es das Senden eines Wiederschließausführungssignals an die CB-Steuerungsschaltung 22 und die
Korrelationsschaltung 30B in Antwort auf die CB 11a Zustandsänderung
betrifft (geschlossen -> offen) in Übereinstimmung
mit den Relaisoperationssignalen und einem Systemfehler, der durch
die Wiederschließschaltung 23 auftritt,
so dass eine Beschreibung davon weggelassen wird.
-
Die CB-Steuerungsschaltung 22 gibt
eine Schließanweisung
an den CB 11a in Antwort auf das Wiederschließausführungssignal,
das von der Wiederschließschaltung 23 gesendet
worden ist.
-
Die Steuerungsschaltung 30B,
wie oben beschrieben, wenn sie das Wiederschließausführungssignal empfängt, setzt
die Verarbeitung für
eine Zeit T3 aus, beginnend mit dem Empfang dieses Wiederschließausführungssignals
(siehe 8, Schritt S50 und
S1).
-
Nach dem Aussetzen der Verarbeitung
für eine
Zeit T3 erfolgt eine Überprüfung (siehe
Schritt S52), basierend auf dem Offen/Geschlossen-Zustand von CB 11a,
der übertragen
worden ist, um herauszufinden, ob der CB 11a geschlossen
ist, oder nicht. Wenn dann festgestellt wird, dass der CB 11a geschlossen
ist, wird die Verarbeitung bei Schritt S26 gemäß 3 fortgesetzt, und die Verarbeitung gemäß Schritt
S26 und nachfolgender Schritte (Verarbeitung beispielsweise Zustandsänderungsnachrichtendatenerzeugung
von CB-Verschluss aufgrund der Wiederschließaktion) werden ausgeführt.
-
Wenn im Gegensatz dazu der CB 11a nicht geschlossen
ist, durch Verarbeitung der Korrelationsschaltung 30B,
wird eine Zustandsänderungsnachricht
erzeugt, die eine CB-Nichtbetrieb
(Fehler des Wiederschließens)
ausdrückt,
und an die Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31B übertragen (siehe
Schritt S53).
-
Durch die Verarbeitung der CPU 31a der Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31B,
die identisch gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
ist, wird die übertragene
Zustandsänderungsnachricht Ms,
die "fehlerhafter
Nichtbetrieb der CB 11a, Fehler des Wiederschließens" ausdrückt, verwendet,
um Zustandsänderungsnachrichtendaten
MD zu erzeugen, die "fehlerhafter
Nichtbetrieb der CB 11a, Fehler des Wiederschlielens" ausdrücken, welche
dann an den Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshost 4 über
das Übertragungssystem 3 übertragen werden.
-
Ein Anzeigeschirm, der den Inhalt
der Statusänderungsnachricht
ausdrückt,
wird dann auf einer Anzeige angezeigt, durch Verarbeitung der Korrelationsergebnisübertragungseinheit
35,
der Zustandsänderungsnachrichtendateispeichereinheit 36 und
der CB-Operationsanzeigeeinheit 37,
die identisch zu dem ersten Ausführungsbeispiel
sind.
-
Gemäß diesem Aufbau, selbst wenn
eine Schließanweisung
an den CB 11a ausgegeben wird, über die CB-Steuerungsschaltung 22,
in Antwort auf ein Wiederschließausführungssignal,
das von der Wiederschließschaltung 23 ausgegeben
wird, wenn diese CB 11a nicht innerhalb der festen Zeit
(T3) schließt,
aufgrund beispielsweise eines Defekts oder eines Fehlers, kann "CB-fehlerhafter Nichtbetrieb/Fehler
des Wiederschließens" als Korrelationsergebnis
angezeigt werden.
-
Da der Operator auf dem Anzeigeschirm
Information betrachten kann, die die Tatsache ausdrückt, dass
die Wiederschließsteuerung
fehlgeschlagen ist, der CB nicht betrieben worden ist, zusätzlich zu
den Vorteilen gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
kann die Operationsverarbeitung entsprechend "CB-fehlerhafter Nichtbetrieb/Fehler
des Wiederschließens" schnell ausgeführt werden.
-
Ein Energiesystemüberwachungs- und Steuerungssystem
gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel
dieser Erfindung wird unter Bezugnahme auf 9 beschrieben.
-
In dem Fall des Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungssystems 1C gemäß diesem Ausführungsbeispiel,
während
die Verarbeitung einer CPU 30a einer Korrelationsschaltung 30 der
Schutz- und Steuerungsterminals 2-1–2-n in 2 und die Verarbeitung einer
CPU 31a einer Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31 unterschiedlich
sind zu dem Energiesystemübertragungssteuerungssystem 1 gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel.
Der Aufbau und der Betrieb des Energiesystemüberwachungssteuerungssytems 1,
wie in 2 gezeigt, ist im Übrigen äquivalent
zu diesem Ausführungsbeispiel,
nur die Verarbeitung der CPU 30a der Korrelationsschaltung 30C und
die Verarbeitung der CPU 31a der Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31C werden
beschrieben, und der Rest der Beschreibung weggelassen.
-
Für
die CPU 30a der Korrelationsschaltung 30C gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
führt eine Operationsverarbeitung
gemäß dem Algorithmus (Flussdiagramm)
aus, wie in 9 dargestellt,
indem der Offen/Geschlossen-Zustand der CBs 11a, 11b verwendet
wird, der Betriebszustand der Relaiselemente 21a1–21a3 der
Schutzrelaisschaltung 21 und der Betriebszustand der Wiederschließschaltung 23, die
an diese übertragen
werden.
-
In dem Algorithmus (Flussdiagramm),
wie in 9 gezeigt, sind
den Verarbeitungsschritten, die identisch zu den Verarbeitungsschritten
in der vorangegangenen 3 sind,
gleiche Bezugssymbole gegeben, und eine Beschreibung davon wird
abgekürzt oder
weggelassen.
-
Die CPU 30a der Korrelationsschaltung 30C überprüft insbesondere,
ob eine Zustandsänderung in
dem CB 11a aufgetreten ist, und den Modus dieser Zustandsänderung,
wenn eine Zustandsänderung aufgetreten
ist ((Auslösen
(geschlossen -> offen)/geschlossen
(offen -> geschlossen))
(9, Schritt S21).
-
Als ein Ergebnis der Überprüfung in
diesem Schritt 521, wenn eine CB-Zustandsänderung gefunden wird (Auslösen: geschlossen
-> offen), durch Ausführen einer
Verarbeitung von einem oder von anderen der Schritte S22, S23 oder
der Schritte S22, S24, wird eine entsprechende Zustandsänderungsnachricht
Mt des CB-Fehlerauslösens oder
eine entsprechende Zustandsänderungsnachricht
Mu, die ein CB-Auslösen ausdrückt, aufgrund
einer manuelle betriebenen Zustandsänderung, erzeugt, und eine Verarbeitung
wird dann bei der Verarbeitung gemäß Schritt S28 fortgesetzt,
wie im Folgenden beschrieben.
-
Wenn dagegen das Ergebnis der Überprüfung in
Schritt S21 derart ist, dass eine CB-Zustandsänderung (Schließen: offen
-> geschlossen), vorliegt, bestimmt
die CPU 30a, ob die Wiederschließschaltung 23 ein
Wiederschließen
ausführt
(Schritt S25).
-
Wenn als ein Ergebnis der Überprüfung, die in
Schritt S25 ausgeführt
wird, festgestellt wird, dass die Wiederschließschaltung 23 kein
Wiederschließen ausführt (sie
ist zurückgesetzt),
erzeugt die CPU 30a eine in Verbindung stehende Zustandsänderungsnachricht
Mv, die ein CB-Schließen
ausdrückt,
das durch eine manuelle Zustandsänderung
erzeugt wird (Schritt S27), und die Verarbeitung wird bei Schritt S28
fortgesetzt, wie später
beschrieben.
-
Wenn als ein Ergebnis der Überprüfung, die in
Schritt S25 durchgeführt
wird, festgestellt wird, dass die Wiederschließschaltung 23 ein
Wiederschließen
ausführt,
wartet die CPU 30a eine maximale Zeit T4 (Schritt S60).
-
Die CPU 30a beurteilt, ob
der CB 11a erneut ein Auslösen auf einen Fehler ausführt, erneut
erkannt für
einen Betrieb der Relaiselemente 21a1 und 21a2 der
Schutzrelaisschaltung 21 während dieser Wartezeit T4,
und ob der Offen/Geschlossen-Zustand
des CB 11a, der von der CB-Zustandempfangsschaltung 24 übertragen
wird, sich geändert hat: "Schließzustand
(geschlossen) -> ausgelöster Zustand
(offen)" (Schritt
S61).
-
Diese T4 ist eine Wartezeit, die
der Zeit vom Betrieb der Relaiselemente 21a1 und 21a2 bis
einem vollständigen
Auslösen
des CB 11a entspricht.
-
Wenn das Ergebnis der Überprüfung im Schritt
S61 gleich NEIN ist, also wenn festgestellt wird, dass das Wiederauslösen des
CB (CB-Zustandsänderung
(geschlossen -> offen))
nicht aufgetreten ist, erzeugt der CB 30a eine Zustandsänderungsnachricht
Mw, die einen Wiederschließerfolg ausdrückt.
-
Der CB 30a überträgt diese
Zustandsänderungsnachricht
Mw, die folglich erzeugt worden ist, an die Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31C (Schritt
S62), und setzt die Verarbeitung bei Schritt S28 fort.
-
Wenn dagegen das Ergebnis der Überprüfung, die
in Schritt S61 ausgeführt
wird, gleich JA ist, also ein Wiederauslösen der CB (CB-Zustandsänderung
(geschlossen -> offen))
auftritt, erzeugt die CPU 30a eine Zustandsänderungsnachricht
Mx, die "Fehler
des Wiederschließens/CB-Auslösezustandsänderung" ausdrückt.
-
Die CPU 30a überträgt diese
Zustandsänderungsnachricht
Mx, die folglich erzeugt worden ist, an die Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31C (Schritt
S63), und schiebt die Verarbeitung zu Schritt S28.
-
Anschließend hängt die CPU 30a den CB-Betriebszeitpunkt
für die
entsprechende Zustandsänderungsnachricht
an, die erzeugt worden ist, durch Verarbeitung von einem oder dem
anderen der Schritte S23, S24, S27, S62 und S63, und überträgt diese
an die Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31C (Schritt
S28), woraufhin die Verarbeitung terminiert wird.
-
Als Nächstes wird der Gesamtbetrieb
des Energiesystemüberwachungssteuerungssystems
1C gemäß diesem
Ausführungsbeispiel
beschrieben, insbesondere für
einen Wiederschließfehler
(Wiederauslösen
des CB) aufgrund eines kontinuierlichen Systemfehlers.
-
Signal an die CB-Steuerschaltung 22 und
die Korrelationsschaltung 30C in Antwort auf eine Zustandsänderung
des CB 11a (geschlossen -> offen), die
durch die Relaisoperationssignale erzeugt werden, und Auftreten
eines Systemfehlers.
-
Die Operationsverarbeitung der Schutzrelaisschaltung 21,
der CB-Steuerungsschaltung 22 und der CB-Zustandsempfangsschaltung 24 ist
bis zu dem Zeitpunkt identisch mit dem ersten Ausführungsbeispiel,
bei dem die Wiederschließanweisung an
den CB 11a von der CB-Steuerungsschaltung 22 in
Antwort auf dieses Schließausführungssignal
ausgegeben wird.
-
Wenn der CB 11a geschlossen
ist (offen -> geschlossen),
durch eine Schließanweisung,
die von dem CB 11a ausgegeben wird, wird der Betriebszustand
der CBs 11a, 11b, einschließlich der Betriebszustandsänderung
(offen -> geschlossen),
die durch ein Wiederschließen
dieses CB 11a erzeugt wird, durch die CB-Zustandsempfangsschaltung 24 an
die Korrelationsschaltung 30C und die Wiederschließschaltung 23 gesendet.
-
Wenn die Korrelationsschaltung 30C das Wiederschließausführungssignal
empfängt,
das von der Wiederschließschaltung 23 gesendet
wurde, und jeweils die Betriebszustandsänderung (offen -> geschlossen) des CB 11a empfängt, die
von der CB- Zustandsempfangsschaltung 24 gesendet
worden ist, prüft
sie, ob der CB 11a während
der Wiederschließausführung geschlossen
ist, und setzt die Verarbeitung für eine maximale Zeit T4 aus
(siehe 9, Schritt S25
und Schritt S60).
-
Wenn zu diesem Zeitpunkt ein Fehler
erneut durch den Betrieb der Relaiselemente 21a1 und 21a2 der
Schutzrelaisschaltung 21 detektiert wird, der beispielsweise
durch die Tatsache erzeugt wird, dass ein kontinuierlicher Systemfehler
vorliegt, wird ein Relaisoperationssignal, das auf dem Betrieb der
Relaiselemente 21a1 und 21a2 basiert, an die CB-Steuerungsschaltung 22 gesendet,
wodurch eine Auslöseanweisung
zur Ausgabe an den CB 11a von der CB-Steuerungsschaltung 22 erzeugt
wird.
-
Bei Wiederauslösen in Antwort auf diese Auslöseanweisung
des CB 11a, der zuvor geschlossen wurde, wird die CB-Zustandsänderung "Schließzustand
(geschlossen) -> Auslösezustand
(offen)" an die
Korrelationsschaltung 30C durch die CB-Zustandsempfangsschaltung 24 übertragen.
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Die Korrelationsschaltung 30C prüft, ob ein CB-Wiederauslösen stattgefunden
hat bei Empfang der CB-Zustandsänderung "(geschlossen) -> (offen)" innerhalb der oben
genannten Zeit T4 (siehe Schritt S62), und erzeugt eine Zustandsänderungsnachricht Mx,
die "Fehler des
Wiederschließens/CB-Auslösezustandsänderung" ausdrückt (siehe
Schritt S63).
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Sie hängt den CB-Wiederauslösezeitpunkt an
diese erzeugte Zustandsänderungsnachricht
Mx und sendet sie an die Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31C (siehe
Schritt S28).
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Durch Verarbeitung der Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31C identisch
mit der gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
werden nachfolgend Zustandsänderungsnachrichtendaten
MDx, die "Fehler
des Wiederschließens/CB-Auslösezustandsänderung" ausdrücken, von
der Zustandsänderungsnachricht
Mx erzeugt, die "Fehler
des Wiederschließens/CB-Auslösezustandsänderung" ausdrückt, die übertragen
worden ist, und an den Energiesystemüberwachungs- und Steuerugshost 4 durch
das Übertragungssystem 3 übertragen.
-
Durch Verarbeitung der Korrelationsergebnisempfangseinheit 35,
der Zustandsänderungsnachrichtendateispeichereinheit 36 und
der CB-Operationsanzeigeeinheit 37 in
identischer Weise zu dem ersten Ausführungsbeispiel, zeigt eine
Anzeigeeinheit dann die Inhalte der Zustandsänderungsnachricht Mx auf einer
Anzeige an.
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Wenn aus irgendeinem Grund beispielsweise
aufgrund eines kontinuierlichen Systemfehlers innerhalb einer festen
Zeit T4 nach der Ausgabe der Wiederschließanweisung an den CB 11a,
eine Wiederschließverarbeitung
fehlschlägt,
kann "Wiederschließfehler/CB-Auslösezustandsänderung" als das Korrelationsergebnis
angezeigt werden.
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Da der Operator auf dem Anzeigeschirm
Information sehen kann, die die Tatsache ausdrückt, dass der CB während der
Ausführung
des Wiederschließens
wieder ausgelöst
wurde, kann der Operator zusätzlich
zu den Vorteilen gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
schnell eine Operationsverarbeitung implementieren, die "Fehler des Wiederschließens/CB-Auslösezustandsänderung" entspricht.
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Wenn der Systemfehler während der
Aussetzung der Verarbeitung durch die Korrelationsschaltung 34C (Zeit
T4) eliminiert wird, werden dagegen die Relaiselemente 21a1–21a3 der
Schutzrelaisschaltung 21 nicht betrieben, und der CB 11a wird folglich
nicht wieder ausgelöst,
obwohl die Korrelationsschaltung 30C eine Zeit T4 lang
vrartet.
-
Die Korrelationsschaltung 30C erzeugt
folglich (siehe Schritt S6) eine Zustandsänderungsnachricht Mw, die "Wiederschließerfolg/CB-Schließen" anzeigt. Die Zustandsänderungsnachricht,
die folglich erzeugt wird, wird an die Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31C übertragen
(siehe Schritt S28), mit dem CB-Schließzeitpunkt, der daran angehängt ist.
-
Die Verarbeitung der Korrelationsergebnisübertragungsschaltung 31C ist
danach identisch mit der gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
die Zustandsänderungsnachrichtendaten
MDw werden erzeugt, die "Erfolg;
des Wiederschließens/CB-geschlossen" ausdrücken, basierend
auf der Zustandsänderungsnachricht,
die "Erfolg des
Wiederschließens/CB-geschlossen" ausdrückt, die
folglich übertragen
wurde, und diese wird an den Energiesystemüberwachungs- und Steuerungshost 4 durch
das Übertragungssystem 3 übertragen.
-
Die Verarbeitung der Korrelationsergebnisempfangseinheit 35,
die Zustandsänderungsnachrichtendateispeichereinheit 36 und
die CB-Operationsanzeigeeinheit 37 sind
identisch zu denen gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
eine Anzeigeeinheit zeigt dann den Inhalt der Statusänderungsnachricht
auf einer Anzeige an.
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Wenn ein Schließen bewirkt ist und ein Wiederauflösen nicht
stattfindet, innerhalb einer festen Zeit T4 nach der Ausgabe einer
Wiederschließanweisung
an den CB 11a, also wenn die Wiederschließverarbeitung
erfolgreich ist, kann das Korrelationsergebnis "Wiederschließen erfolgreich/CB-geschlossen" angezeigt werden.
-
Der Operator ist folglich in der
Lage schnell und genau zu versichern, mittels der Anzeigeschirminformation,
die die Tatsache ausdrückt,
dass der CB während
der Ausführung
des Wiederschließens
geschlossen wurde.
-
Obwohl in den oben genannten Ausführungsbeispielen
beschrieben, sind die Schaltungsblöcke, die die Schutz- und Steuerungsterminals 2-1–2-n bilden
(Schutzrelaisschaltungen, CB-Steuerungsschaltung, Wiederschließschaltung,
CB-Zustandsempfangsschaltung,
Korrelationsschaltung und Korrelationsergebnisübertragungsschaltung) und die
Schaltungsblöcke,
die den Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshost 4 bilden (Korrelationsergebnisempfangseinheit,
in Verbindung stehende Zustandsänderungsnachrichtendateispeichereinheit,
CB-Operationsanzeigeeinheit) jeweils mittels Computer implementiert,
die eine CPU und Speicher, etc. aufweisen, die Erfindung ist nicht
darauf beschränkt.
-
Diese können auch durch Verwendung
von fest verdrahteten Logikschaltungen implementiert werden.
-
Ebenso können die Schaltungsblöcke, die die
Schutz- und Steuerungsterminals 2-1–2-n bilden und der
Schaltungsblock, der den Energiesystemüberwachungs- und Steuerungshost 4 bildet,
jeweils durch einen Großcomputer
gebildet werden, der eine einzelnen CPU und Speicher aufweist, etc.
-
10 zeigt
ein Hardwarelayout und eine Verarbeitungssoftware eines Schutz-
und Steuerungsterminals 2-1A und des Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshosts 4A, die jeweils durch einen einzelnen
Computer implementiert sind.
-
Wie in 10 gezeigt,
weist der Schutz- und Steuerungsterminal 2-1A eine CPU 50a und
einen Speicher 50b zur Speicherung von Programmen und Daten,
etc. auf, wie später
beschrieben wird, die für die
Verarbeitung dieser CPU 50a notwendig sind.
-
Ein Energiesystemüberwachungs- und Steuerungshost 4A enthält eine
CPU 60a und eine Anzeige 60c zur Anzeige des Ergebnisses
der Verarbeitung der CPU 60a, und einen Speicher 60b zur
Speicherung von Programmen und Daten, etc., die für die Verarbeitung
notwendig sind, wie später
beschrieben wird, dieser CPU 60a.
-
Wie in 10 gezeigt,
hat eine CPU 50a des Schutz- und Steuerungsterminals 2-1A viele
Schritte.
-
Eine Schutzrelaisverarbeitung S70
detektiert einen Systemfehler eines Energiesystems 11 durch Betreiben
einer Mehrzahl von Relaiselementen (Relaiseinheitsoftware: Hauptschutzmassefehler,
Hauptschutzkurzschlussrelais und Backup-Kurzschlussschaltungsrelais) gemäß den Zustandsvariablen M1A,
die von dem Energiesystem 11 eingegeben werden.
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Der CB-Steuerungsprozess S71 gibt
Auslöse/Schließ-Anweisungen
C1a, C1b an einen CB 11a, CB 11b, in Antwort auf
diese Schutzrelaisverarbeitung S70.
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Die Wiederschließverarbeitung S72 führt eine
Wiederschließverarbeitung
des CB 11a durch, durch Ausführen einer CB-Steuerungsverarbeitung S71,
wie gemäß der Schutzrelaisverarbeitung
S70 gefordert.
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Eine CB-Zustandsempfangsverarbeitung S73
nimmt den Offen/Geschlossen-Zustand des CB 11a an, ist
periodisch.
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Die CPU 50a des Schutz-
und Steuerungsterminals 20-1A hat viele Schritte.
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Eine Korrelationsverarbeitung S74,
bei der die Korrelation der CBs 11a, 11b und der
Relaiselemente 21a1–21a3 ausgeführt wird,
durch Ausführen der
Algorithmen, wie in den vorangegangenen 3, 7, 8 und 9 gezeigt, unter Verwendung der Daten,
die den Verarbeitungszustand jeder Relaiseinheitsoftware des Schutzrelaisprozesses
S70 darstellen, Daten, die den Verarbeitungszustand des Wiederschließprozesses
S72 anzeigen, und Daten, die den Offen/Geschlossen-Zustand der CBs 11a, 11b anzeigen,
der von dem CB-Zustandsempfangsprozess S73 erhalten wird.
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Ein Korrelationsergebnisübertragungsprozess
S75 wandelt die in Verbindung stehende Zustandsänderungsnachricht (Zustandsänderungsnachricht),
die als ein Ergebnis der Korrelationsverarbeitung in dem Korrelationsverfahren
S74 durch Ausführen
des Algorithmus, der in der vorangegangenen 4 gezeigt ist, erzeugt worden ist, in
Zustandsänderungsnachrichtendaten
gemäß einem
vorgeschriebenen Übertragungsformat.
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Die Zustandsänderungsnachrichtendaten, die
dann folglich umgewandelt sind, werden an die Übertragungsüberwachungsvorrichtung 4A über das Übertragungssystem 3 übertragen.
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Wie in 10 gezeigt,
hat eine CPU 60a des Energiesystemüberwachungs- und Steuerungshosts 40A viele
Schritte.
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Eine Korrelationsergebnisempfangsverarbeitung
S80 empfängt
die Zustandsänderungsnachrichtendaten,
die das Ergebnis der Korrelation bilden, die durch das Übertragungssystem 3 von
den Schutz- und Steuerungsterminals 2-1–2-n übertragen
wurden.
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Der Korrelationsergebnisempfang S80
extrahiert das Korrelationsergebnis (Zustandsänderungsnachricht), das in
den Zustandsänderungsnachrichtendaten
enthalten ist, gemäß dem Übertragungsformat
F.
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Eine entsprechende Zustandsänderungsnachrichtendateispeicherverarbeitung
S81 liefert das Korrelationsergebnis (Zustandsänderungsnachricht), das von
dieser Korrelationsergebnisempfangsverarbeitung S80 erhalten wird,
in einen Speicher 60b als ein Dateiformat.
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Eine CB-Operatoranzeigeverarbeitung
S82 liest und zeigt die Zustandsänderungsnachrichtendatei,
die in dem Speicher 60b gespeichert ist, durch einen Anzeigeschirm 60c an.
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Der Betrieb, der praktisch äquivalent
zu dem Betrieb der Schutz- und Steuerungsterminals 2-1–2-n ist,
und zu dem Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshost 4, wie in der vorangegangenen 2, kann ausgeführt werden,
und praktisch äquivalente
Ergebnisse werden erhalten, selbst durch Schutz- und Steuerungsterminals 2-1A–2-nA, und
der Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshost 4a sind jeweils durch einen einzelnen Computer
implementiert.
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In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
wurde die in Verbindung stehende Zustandsänderungsnachricht gebildet,
enthaltend die verschiedenen Datenstücke, wie in 6 gezeigt, die Erfindung ist jedoch nicht
auf diesen Aufbau beschränkt.
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Die Fehler betreffende Information,
die CB letzte Auslöseinformation
oder Hochgeschwindigkeits/Zwischengeschwindigkeits- Wiederschließklassifikationsinformation,
etc., können
auch enthalten sein.
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Wenn darüber hinaus der CB-Betrieb oder der
Relaisbetrieb, der für
die Verwendung des Energiesystems unnötig ist, hervorgerufen wird,
zu Zwecken der periodischen Untersuchung oder Wartung, etc. der
Energiesystemeinrichtung oder der Schutz- und Steuerungsterminals,
ist es möglich
ein Einstellen derart zu bewirken, dass die Zustandsänderungsnachricht
des CB, der in Frage steht, nicht auf der Anzeige des Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshosts angezeigt wird.
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Die Korrelationsergebnisübertragungseinheit
des Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshosts ist insbesondere mit einer Datendatei versehen,
in der bei einem derartigen CB (CB, dessen Anzeige nicht versteckt
ist) beispielsweise ein Zustand "Ausführungsinspektion" eingestellt ist.
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Wenn dann die Korrelationsergebnisübertragungseinheit
die Zustandsänderungsnachrichtendaten
eines CB empfängt,
ist die Anordnung derart, dass sie sich auf diese Datendatei bezieht
und den CB der Zustandsänderungsnachrichtendaten,
die in Frage sind, mit dem CB, dessen Anzeige versteckt ist, korreliert,
für den
der Zustand "Ausführungsinspektion" in der Datendatei
gesetzt ist, und wenn der CB der Zustandsänderungsnachrichtendaten als
der CB gesetzt ist, dessen Anzeige zu verstecken ist, werden die
CB-Zustandsänderungsnachrichtendaten,
die folglich empfangen worden sind, gelöscht (verworfen).
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Mit einem derartigen Aufbau ist es
möglich ein
Setzen derart zu bewirken, dass nur die Zustandsänderungsnachrichten der CBs,
die nicht für den
Betrieb des Energiesystems erforderlich sind, gesetzt sind auf "nicht angezeigt".
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Die Überwachungsoperation des Energiesystems
kann folglich effizient durchgeführt
werden.
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Darüber hinaus wird in den Ausführungsbeispielen,
wie oben beschrieben, die Verarbeitung ausgeführt, wobei die in Verbindung
stehende Zustandsänderungsnachricht an
die Korrelationsergebnisübertragungsschaltung
gesendet wird, in Form einer entsprechenden Zustandsänderungsnachricht
mit dem Zeitpunkt des CB-Betriebs daran angehängt, indem der Zeitpunkt der
CB-Operation hinzugefügt wird,
wobei dieser CB-Betriebszeitpunkt
eine herkömmliche
Zeit der CB-Operation sein kann, oder eine hochgenaue Zeit beispielsweise
mit einer Genauigkeit von 100 Nanosekunden, die durch ein GPS-System
erhalten wird.
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In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen,
obwohl ein Fall beschrieben wurde, bei dem das Energiesystemüberwachungssteuerungssystem
gebildet wird, durch Verbinden einer Mehrzahl von Schutz- und Steuerungsterminals
mit dem Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungshost durch ein Übertragungssystem
(Kommunikationsnetzwerk), ist die Erfindung nicht auf diesen Aufbau
beschränkt,
und ein einzelner Schutz- und Steuerungsterminal kann verwendet
werden.
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Es ist ebenfalls möglich die
Schutz- und Steuerungsterminals unabhängig zu verwenden, von dem
Kommunikationsnetzwerk isoliert. Wenn die Schutz- und Steuerungsterminals
unabhängig
in dieser Weise verwendet werden, können die Zustandsänderungsnachrichten,
die bei jedem Schutz- und Steuerungsterminal erhalten werden, beispielsweise angezeigt
werden, zum Beispiel durch eine Anzeige an jedem Schutz- und Steuerungsterminal,
oder sie können
in einem Speicher gespeichert werden.
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In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
wurde der Offen/Geschlossen-Zustand des CB 11a periodisch
erhalten, durch ein digitales Verarbeiten, das von der CB-Zustandsempfangsschaltung 24 durchgeführt wird
(oder eine CB-Zustandsempfangsverarbeitung
des Schutz- und Steuerungsterminals 2-1A), die Erfindung
ist jedoch nicht darauf beschränkt,
und kann ebenfalls eine analoge Verarbeitung aufweisen.
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Die Verarbeitung, bei der der Offen/Geschlossen-Zustand
kontinuierlich erhalten wird, kann verwendet werden.
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Da, wie oben beschrieben, mit einer
energiesystemgeschützten
Steuerungsvorrichtung, einem Energiesystemüberwachungssteuerungssystem
und einem Speichermedium, das ein Programm gemäß der Erfindung speichert,
die Korrelationsverarbeitung der Relaisoperation oder der Wiederschließsteuerungsausführung und
der Schalterzustandsänderung,
die durch den Relaisbetrieb oder die Wiederschließausführung erzeugt
wird, wird an mindestens einem Schutz- und Steuerungsterminal ausgeführt, ohne
durch das Übertragungssystem
zu gehen, selbst wenn eine Mehrzahl von Schutz- und Steuerungsterminals
vorhanden sind, wobei die Anzahl der Schalter innerhalb der Schutzund
Steuerungsterminals und die Anzahl der Relaiselemente, die diesen Schaltern
entsprechen, auf nur wenige beschränkt werden kann.
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Verglichen mit dem herkömmlichen
Fall, bei dem die Korrelationsverarbeitung für CB-Zustandsänderungsdaten mit allen Zustandsänderungsdaten in
einer Mehrzahl von Schutz- und Steuerungsterminals bewirkt worden
ist, kann die Korrelationsverarbeitung extrem schnell, einfach und
genau durchgeführt
werden.
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Da, mit einem Energiesystemschutz-
und Steuerungsterminal das Energiesystemüberwachungssteuerungssystem
und das Speichermedium, das ein Programm speichert, gemäß der Erfindung, die
oben genannte Korrelationsverarbeitung zumindest an einem Schutz-
und Steuerungsterminal durchgeführt
werden kann, ohne durch das Übertragungssystem
zu verlaufen, kann die Reihenfolge der Relaisoperation/Wiederschließsteuerung
und die Schalterzustandsänderung,
die durch diese Relaisoperation/Wiederschließsteuerung erzeugt wird, immer
beibehalten werden, und es ist nicht notwendig eine Zeitdiskrepanz
zwischen dem Zeitpunkt der Relaisoperationsdetektion (Zeitpunkt
der Wiederschließsteuerungsdetektion)
und dem Zeitpunkt der Schalterzustandsänderungsdetektion zu berücksichtigen.
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Folglich wird die CB-Relaiskonelationsdatenbank,
die normalerweise notwendig ist, um eine Korrelationsverarbeitung
zu ermöglichen,
ohne die Betriebsreihenfolge umzukehren oder das Vorhandensein einer
Zeitdiskrepanz, unnötig,
und die Aufgabe der Wartung einer derartigen CB-Relaiskonelationsdatenbank
wird ebenfalls unnötig,
was beträchtlichen
Arbeitsaufwand einspart.
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Mit dem Energiesystemüberwachungs-
und Steuerungssystem gemäß der Erfindung,
da die Verarbeitung des Addierens des Korrelationsergebnisses des
Operationszeitpunkts des betriebenen Schalters durch mindestens
einen Schutz- und Steuerungsterminal erfolgt, kann ein extrem genauer Schalteroperationszeitpunkt
erhalten werden, ohne Übertragungsverzögerung,
etc.
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Da eine Nachricht, die eine große Anzahl
an Datenstücken
an Information bildet, einschließlich Information, die den
Operationszeitpunkt der Schalter ausdrückt, als Korrelationsergebnis
von mindestens einem Schutz- und Steuerungsterminal erhalten werden
kann, ist es ebenfalls möglich
für den
mindestens einen Schuta- und Steuerungsterminal, beispielsweise
dieses Korrelationsergebnis anzuzeigen und zu speichern; in diese
Weise kann die Informationverwendungsfunktion des Schutz- und Steuerungsterminals
selbst heran gezogen werden.
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Die gesamten Inhalte der japanischen
Prioritätsanmeldung
mit der Nummer P10-108255, eingereicht am 17. April 1998, wird durch
Bezugnahme hiermit Bestandteil der Anmeldung.
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Es ist beabsichtigt, die Erfindung
nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele zu beschränken, sondern
verschiedene Abweichungen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne
die Erfindung zu verlassen.