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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Zwischensohlenanordnung für einen Athletikschuh. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf eine Zwischensohlenanordnung mit
einer Zwischensohle aus weichem elastischem Material und einem in
der Zwischensohle angeordneten gewellten Blatt.
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Die Sohle eines Athletikschuhs, der
in verschiedenen Sportarten benutzt wird, besteht im Allgemeinen
aus einer Zwischen- oder Mittelsohle und einer Außensohle.
Die Zwischensohle besteht im Allgemeinen aus weichem elastischem
Material, um ausreichende Polsterungseigenschaften zu gewährleisten.
Die Außen-
oder Laufsohle ist unter der Zwischensohle angeordnet und kommt
direkt mit dem Boden in Berührung.
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Athletikschuhe müssen Laufstabilität sowie ausreichende
Polsterungseigenschaften besitzen. Folglich muss verhindert werden,
dass sich die Schuhe in Längs-
oder Querrichtung zu sehr verformen, wenn sie mit dem Boden in Berührung kommen.
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Wie in der geprüften japanischen Gebrauchsmusteranmeldung
Nr. 61-6804 und in dem Dokument US-A-4,561,195 aufgezeigt, schlägt der Anmelder
der vorliegenden Anmeldung eine Zwischensohlenanordnung mit einem
gewellten Blatt darin vor, das eine übermäßige Seitenverformung der Schuhe
verhindern kann.
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Die in diesen Publikationen gezeigte
Zwischensohlenanordnung weist ein gewelltes Blatt im Fersenteil
einer Zwischensohle auf, wodurch eine Widerstandskraft erzeugt wird,
die verhindert, dass der Fersenteil einer Zwischensohle in Seiten-
oder Querrichtung verformt wird, wenn ein Schuh den Boden berührt. Auf
diese Weise wird eine Querverformung des Fersenteils eines Schuhs
verhindert, und die Laufstabilität
kann gewährleistet
werden.
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Im Allgemeinen wird der Fersenteil
einer Zwischensohle durch das Einfügen eines gewellten Blatts
in der Querrichtung weniger stark verformt, und die Laufstabilität kann verbessert
werden. Ist das gewellte Blatt jedoch speziell aus einem hochelastischen
Material ausgebildet, wird der Fersenteil einer Zwischensohle auch
in der vertikalen Richtung weniger stark verformt. Somit kann bei
Benutzung eines gewellten Blatts ein Teil, der beim Auftreten ausreichende
Polsterungseigenschaften haben muss, geringere Polsterungseigenschaften
aufweisen.
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Bei der Prüfung der vorliegenden Anmeldung
wurde EP-A-0 878 142 unter Artikel 54(3) EPC als nur zur Neuheit
zitierbare Druckschrift entgegegehalten. EP-A-0 878 142 beschreibt
eine Zwischensohlenanordnung für
einen Athletikschuh mit einer aus weichem elastischem Material bestehenden
Zwischensohle und einem in einem Fersenteil der Zwischensohle angeordneten
gewellten Blatt, wobei neben dem gewellten Blatt ein Loch aus-
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gebildet ist, das durch die Außensohle
und die Zwischensohle geht, und über
einem im Allgemeinen ovalen Bereich in der Mitte der Ferse vorgesehen
ist.
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Es ist erwünscht, eine Zwischensohlenanordnung
für einen
Athletikschuh bereitzustellen, die nicht nur Laufstabilität, sondern
auch Polsterungseigenschaften gewährleisten kann. Die vorliegende
Erfindung beschreibt eine Zwischensohlenanordnung für einen
Athletikschuh mit einer aus weichem elastischem Material bestehenden
Zwischensohle und einem mindestens im Fersenteil der Zwischensohle angeordneten
gewellten Blatt, wobei zwischen dem gewellten Blatt und der Zwischensohle
ein Loch ausgebildet ist, das in Richtung einer Scheitellinie oder einer
Tallinie einer Wellenkonfiguration des gewellten Blatts verläuft.
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Die vorliegende Erfindung sieht auch
einen Athletikschuh mit der Zwischensohlenanordnung nach der Beschreibung
in vorstehendem Absatz vor.
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Bei einer Ausführungsform besteht eine Zwischensohlenanordnung
aus einer Zwischensohle aus weichem elastischem Material und einem
mindestens im Fersenteil der Zwischensohle angeordneten gewellten
Blatt. An einem Bereich der Zwischensohle, der mit dem gewellten
Blatt in Berührung kommt,
ist ein Loch vorgesehen.
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Bei einer zweiten Ausführungsform
ist das Loch an der konkaven Fläche
der Wellenkonfiguration des gewellten Blatts ausgebildet.
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Bei einer dritten Ausführungsform
ist das Loch an der konvexen Fläche
der Wellenkonfiguration des gewellten Blatts ausgebildet.
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Bei einer vierten Ausführungsform
ist das Loch an der geneigten Fläche
zwischen den konvexen und konkaven Flächen der Wellenkonfiguration des
gewellten Blatts ausgebildet.
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Das Loch kann in der Richtung der
Schuhbreite verlaufen, wie in einer fünften Ausführungsform beschreiben, oder
es kann radial verlaufen, wie in einer sechsten Ausführungsform
beschrieben.
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Das Loch kann ein Durchgangsloch
sein, wie in einer siebten Ausführungsform
beschrieben, oder es kann ein an einem Ende verschlossenes Loch sein,
wie in einer achten Ausführungsform
beschrieben.
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Das Loch kann nur an der inneren
Fläche
der Zwischensohle ausgebildet sein, wie in einer neunten Ausführungsform
beschrieben. Alternativ kann das Loch nur an der äußeren Fläche der
Zwischensohle ausgebildet sein, wie in einer zehnten Ausführungsform
beschrieben, oder es kann nur im mittleren Fersenteil der Zwischensohle
ausgebildet sein, wie in einer elften Ausführungsform beschrieben.
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Weil ein gewelltes Blatt mindestens
in einem Fersenteil der Zwischensohle angeordnet ist, kann nach
den Ausführungsformen
eine Quer- oder Seitenverformung des Fersenteils der Zwischensohle verhindert
werden; wodurch die Stabilität
eines Schuhs beim Auftreten sichergestellt werden kann.
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Weil in diesem Fall ein Loch an dem
Teil einer Zwischensohle vorgesehen ist, der mit einem gewellten
Blatt in Berührung
steht, kann sich das gewellte Blatt bei Einwirkung einer vertikalen
Druckkraft in diesem durch das Loch gebildeten Teil leichter verformen.
Auf diese Weise können
die Polsterungseigenschaften beim Auftreten sichergestellt werden. Darüber hinaus
kann die gesamte Zwischensohle durch Ausbilden eines -Lochs in der
Zwischensohle in Leichtbauweise hergestellt werden.
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Darüber hinaus besteht „ein Loch"
in diesem Fall sowohl aus einem Durchgangsloch als auch einem unten
geschlossenen Loch, wie aus der Beschreibung der Ausführungsformen
ersichtlich ist, und besitzt außerdem
ein so genanntes Luftreservoir, das an der Umfangsfläche einer
Zwischensohle keine Öffnung
aufweist. Das Loch kann eine beliebige Querschnittsform aufweisen,
und es kann ein schmaler Schlitz sein, der zwischen der Zwischensohle
und dem gewellten Blatt ausgebildet ist.
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Das Loch kann an der konkaven Fläche oder an
der konvexen Fläche
der Wellenkonfiguration eines gewellten Blatts ausgebildet sein.
Alternativ kann das Loch an der geneigten Fläche zwischen den benachbarten
konkaven und konvexen Flächen
der Wellenkonfiguration eines gewellten Blatts ausgebildet sein.
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Das Loch kann radial oder in der
Richtung der Schuhbreite verlaufen. Im Falle einer radialen Verlängerung
eines Lochs kann der Strahlenpunkt innerhalb oder außerhalb
des Fersenteils einer Zwischensohle angeordnet sein oder auf den
Randbereichen eines äußeren Umfangs,
und der Strahlenwinkel kann einen beliebigen Winkel haben.
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Wenn das Loch ein Durchgangsloch
ist, können
darüber
hinaus die Polsterungseigenschaften der gesamten Zwischensohle verbessert
und die gesamte Zwischensohle noch leichter gemacht werden.
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Zum besseren Verständnis der
vorliegenden Erfindung werden im Folgenden verschiedene Ausführungsformen
anhand der zugehörigen
Zeichnungen beispielhaft beschrieben.
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1 zeigt
eine Seitenansicht eines Athletikschuhs mit einer Zwischensohlenanordnung.
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2 zeigt
eine Draufsicht der linken Seite der Zwischensohlenanordnung.
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3 zeigt
eine Seitenansicht der Zwischensohlenanordnung in 2, wobei (a) eine Seitenansicht von außen und
(b) eine Seitenansicht von innen ist.
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4 zeigt
einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV in 2.
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5 ist
eine Schemazeichnung einer ersten Alternative der Zwischensohlenanordnung
in 3.
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6 ist
eine Schemazeichnung einer zweiten Alternative der Zwischensohlenanordnung
in 3.
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7 ist
eine Schemazeichnung einer ersten Alternative der Zwischensohlenanordnung
in 4.
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8 ist
eine Schemazeichnung einer zweiten Alternative der Zwischensohlenanordnung
in 4.
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9 ist
eine Schemazeichnung einer dritten Alternative der Zwischensohlenanordnung
in 4.
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10 ist
eine Schemazeichnung einer ersten Alternative der Zwischensohlenanord,nung
in 2.
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11 ist
eine Schemazeichnung einer zweiten Alternative der Zwischensohlenanordnung
in 2.
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Bezug nehmend auf die Zeichnungen
zeigt 1 einen Athletikschuh
mit einer Zwischensohlenanordnung. Die Sohle dieses Athletikschuhs 1 besteht
aus einer Zwischensohle 3, einem gewellten Blatt 4 und
einer Außensohle 5,
die direkt mit dem Boden in Berührung
kommt. Die Zwischensohle 3 ist an der Unterseite des Oberschuhs 2 befestigt.
Das gewellte Blatt 4 mit einer Wellenkonfiguration ist
in der Zwischensohle 3 angeordnet. Die Außensohle 5 ist
an der Unterseite der Zwischensohle 3 befestigt.
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Die Zwischensohle 3 ist
vorgesehen, um eine beim Auftreten auf den Boden auf den Fersenteil des
Schuhs 2 einwirkende Stoßbelastung aufzunehmen. Die
Zwischensohle 3 besteht aus einer oberen Zwischensohle 3a und
einer unteren Zwischensohle 3b, die an der Oberseite bzw.
der Unterseite des gewellten Blatts 4 angeordnet sind.
Das heißt,
das gewellte Blatt 4 ist zwischen der oberen Zwischensohle 3a und
der unteren Zwischensohle 3b angeordnet, und das gewellte
Blatt 4 ist mit den oberen und unteren Zwischensohlen 3a und 3b integriert.
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Die Zwischensohle 3 besteht
im Allgemeinen aus weichem elastischem Material mit guten Polsterungseigenschaften.
Insbesondere werden thermoplastischer Schaumstoff wie z. B. Ethylenvinylacetat-Copolymer
(EVA), wärmehärtbarer
Schaumstoff wie z. B. Polyurethan (PU) oder Kautschukschaumstoff
wie z. B. Butadien- oder Chloroprenkautschuk benutzt.
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Das gewellte Blatt 4 besteht
aus thermoplastischem Kunststoff wie z. B. thermoplastischem Polyurethan
(TPU) mit vergleichsweise hoher Elastizität, Polyamidelastomer (PAE),
ABS-Kunststoff und dergleichen. Alternativ besteht das gewellte
Blatt 4 aus wärmehärtbarem
Kunststoffwie z. B. Epoxidharz, ungesättigtem Polyesterharz und dergleichen.
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Im Allgemeinen wird bei dieser Zwischensohlenanordnung
der beim Auftreten von der oberen Zwischensohle 3a ausgeübte Druck
durch das gewellte Blatt 4 verteilt, und der unter Druck
stehende Bereich der unteren Zwischensohle 3b wird größer. Folglich
wird die Druckhärte
in der gesamten Zwischensohlenanordnung höher.
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Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform eine
Vielzahl von Löchern
zwischen der Zwischensohle 3 und dem gewellten Blatt 4 vorgesehen.
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Ein gewelltes Blatt 4 verläuft, wie
in 2 gezeigt, vom Fersenteil
zum Fußsohlenteil
einer Zwischensohle 3. Das gewellte Blatt 4 besteht
aus einem Fersenteil 4a mit einer Wellenkonfiguration und
einem Fußsohlenteil 4b,
der im Allgemeinen flach und einstöckig mit dem Fersenteil 4a ausgebildet
ist. Eine gestrichelte Linie L in der Zeichnung zeigt die Scheitel-
oder Tallinie der Wellenkonfiguration des gewellten Blatts 4 an.
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Die Löcher 6 verlaufen in
der Richtung der Scheitellinie oder der Tallinie der Wellenkonfiguration.
Wie in 3 gezeigt, ist
bei dieser Ausführungsform
jedes Loch 6 in der Zwischensohle 3 an der Talseite
oder der konkaven Fläche 41 der
Wellenkonfiguration des gewellten Blatts 4 ausgebildet.
Bei diesen Löchern 6 handelt
es sich um Durchgangslöcher, die
die Zwischensohle 3 wie in 4 gezeigt
in der Breitenrichtung durchsetzen.
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Weil in diesem Fall das gewellte
Blatt 4 mindestens im Fersenteil der Zwischensohle 3 vorgesehen
ist, kann die Seiten- oder Querverformung des Fersenteils der Zwischensohle 3 verhindert
werden, wodurch die Stabilität
des Schuhs 1 beim Auftreten sichergestellt werden kann.
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Weiterhin sind bei dieser Ausführungsform mehrere
Löcher 6 an
den Teilen der Zwischensohle 3 ausgebildet, die mit dem
gewellten Blatt 4 in Berührung stehen. Durch die Bereitstellung
der Löcher 6 kann
sich die Zwischensohle 3 durch die einwirkende vertikale
Druckkraft leichter verformen, wodurch die Polsterungseigenschaften
beim Auftreten sichergestellt sind. Außerdem kann durch Ausbilden
eines Lochs 6 in der Zwischensohle 3 die gesamte
Zwischensohle 3 leichter gemacht werden, und darüber hinaus
wird die Wellenkonfiguration des gewellten Blatts 4 betont
und das Aussehen des gesamten Schuhs verbessert.
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Zusätzlich handelt es sich bei
allen Löchern 6 in
der Zwischensohle 3 um Durchgangslöcher, und die Polsterungseigenschaften
der gesamten Zwischensohle 3 in seitlicher Richtung können verbessert
und das Gewicht der Zwischensohle 3 weiter verringert werden.
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Wie in 5 gezeigt,
kann ein Loch 6 an der Scheitelseite oder der konvexen
Fläche 42 der
Wellenkonfiguration des gewellten Blatts 4 ausgebildet sein;
wie in 6 gezeigt, kann
es aber auch an der geneigten Fläche 43 zwischen
den benachbarten konvexen und konkaven Flächen der Wellenkonfiguration
des gewellten Blatts 4 ausgebildet sein.
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Ein Loch 6 ist nicht auf
ein Durchgangsloch beschränkt.
Wie in 7 bis 9 gezeigt, kann ein Loch 6 auch
ein an einem oder beiden Enden geschlossenes Loch sein, wie in 7 bis 9 gezeigt. In 7 ist ein Loch 6 nur an der
Innenfläche der
Zwischensohle 3 ausgebildet, und in 8 ist ein Loch 6 nur an der
Außenfläche der
Zwischensohle 3 ausgebildet. In 9 ist ein Loch 6 nur im mittleren Fersenteil
der Zwischensohle 3 ausgebil det. Das heißt, ein
Loch 6 in 9 hat
die Form eines Luftreservoirs. In diesen Fällen kann eine Stoßbelastung beim
Auftreten durch die Bereitstellung jedes der Löcher 6 abgeschwächt werden,
und die Polsterungseigenschaften können verbessert werden. Auf
diese Weise kann eine Steuerung der Polsterungseigenschaften entsprechend
der Sportart und dem jeweiligen Sportler realisiert werden.
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Für
Sportarten wie Tennis oder Basketball, bei denen die Sportler häufiger mit
den Ferseninnenseiten auftreten, ist zum Beispiel ein Loch 6 nur
in der Innenseite der Zwischensohle ausgebildet, während für Sportarten,
bei denen die Sportler häufiger
mit den Fersenaußenseiten
auftreten, ein Loch 6 nur in der Außenseite der Zwischensohle
ausgebildet ist. Weiterhin ist für
Sportarten, bei denen die Sportler häufiger mit dem gesamten Fersenteil
auftreten, ein Loch 6 nur im mittleren Fersenteil der Zwischensohle ausgebildet.
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Andererseits kann in Teilen ohne
ein Loch 6 die Originalfunktion des gewellten Blatts 4 vollständig entwickelt
werden, und die Druckhärte
oder der Verformungswiderstand gegen die Druckkraft bleibt erhalten,
wodurch verhindert wird, dass der Fersenteil eines Fußes aufliegt.
Auf diese Weise können
ein übermäßiges Einwärts- und
Auswärtsdrehen
sowie Schäden
an den Füßen von
Sportlern verhindert werden.
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Bei den in 1 bis 4 gezeigten
Ausführungsformen
verlaufen die Löcher 6 in
der Richtung der Schuhbreite, aber die vorliegende Erfindung ist nicht
auf diese Beispiele beschränkt.
Die Löcher 6 können auch
radial verlaufen, wie in 10 und 11 gezeigt.
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In 10 ist
der Strahlenpunkt 0 im mittleren Fersenteil angeordnet,
während
der Strahlenpunkt O' in 11 in den Randbereichen
des äußeren Umfangs
des Fersenteils angeordnet ist. Darüber hinaus kann der Strahlenwinkel
ein stumpfer Winkel sein, wie in 10 gezeigt,
oder er kann ein spitzer Winkel sei, wie in 11 gezeigt. Zusätzlich zu diesen Beispielen
kann die Richtung der Lochausbildung einen beliebigen Winkel haben,
einschließlich
der Kombination der Breitenrichtung und der Strahlenrichtung.
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Der Fachmann kann Änderungen
und andere Ausführungsformen
unter Verwendung der Grundsätze
der vorliegenden Erfindung vorsehen, ohne von deren Geist oder wesentlichen
Merkmalen abzuweichen, insbesondere unter Beachtung der vorstehenden
Ausführungen.
Die beschriebenen Ausführungsformen
und Beispiele dienen in jeder Hinsicht nur der Illustration und
sind nicht einschränkend
zu verstehen. Der Umfang der Erfindung ergibt sich daher aus den
zugehörigen
Ansprüchen
und nicht aus der vorstehenden -Beschreibung. Auch wenn die Erfindung
unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen und Beispiele
beschrieben worden ist, können
sich folglich für
den Fachmann Änderungen des
Ausbaus, der Reihenfolge, der Werkstoffe und dergleichen ergeben,
die aber dennoch unter den Umfang der Erfindung fallen.