DE69905440T2 - Beipackzettel aus Papier, Verpackung bestehend aus einem Etui mit einem solchen Beipackzettel, Anordnung bestehend aus der Verpackung und seinem Inhalt, Verfahren zur Herstellung des Beipackzettels - Google Patents

Beipackzettel aus Papier, Verpackung bestehend aus einem Etui mit einem solchen Beipackzettel, Anordnung bestehend aus der Verpackung und seinem Inhalt, Verfahren zur Herstellung des Beipackzettels

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DE69905440T2 DE69905440T DE69905440T DE69905440T2 DE 69905440 T2 DE69905440 T2 DE 69905440T2 DE 69905440 T DE69905440 T DE 69905440T DE 69905440 T DE69905440 T DE 69905440T DE 69905440 T2 DE69905440 T2 DE 69905440T2
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  • Credit Cards Or The Like (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft Notizen aus Papier, die Informationsträger bilden und speziell dazu bestimmt sind, Verpackungen wie Etuis für pharmazeutische Produkte beigefügt zu werden.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine derartige Notiz und ihr Herstellungsverfahren.
  • Eine Notiz aus Papier oder ähnlichem Material, flach, mit mindestens zwei dünnen übereinander gelagerten Blättern, die Informationsträger bilden, die in einer Verbindungszone entlang und in der Nähe einer geraden, ihren Rändern gemeinsamen Seite fest miteinander verbunden sind, wobei diese Notiz gefaltet werden kann, insbesondere parallel und/oder lotrecht zur Richtung der Verbindungszone, und speziell dazu bestimmt ist, einer Verpackung wie einem Etui für ein pharmazeutisches Produkt oder ähnlich beigefügt zu werden, ist bereits bekannt.
  • Ein Herstellungsverfahren einer derartigen Notiz ist ebenfalls bekannt.
  • Insbesondere kann man sich auf die Unterlagen EP-A-274 872, EP-A-673 870 bezüglich derartiger Notizen für pharmazeutische Produkte beziehen.
  • Das Ziel der Erfindung ist, die eingangs genannten bekannten Notizen zu verbessern.
  • Zu diesem Zweck und nach einem ersten Gesichtspunkt betrifft die Erfindung eine Notiz der eingangs genannten Art, die ebenfalls auf mindestens einem ihrer Blätter mindestens eine Schwächung aufweist, die sich der Länge nach erstreckt und an dieser Stelle ein manuelles Abreißen ermöglicht, wobei die Schwächung an ihren beiden Enden den Rand des entsprechenden Blatts kreuzt und ermöglicht, die ursprünglich ein Stück bildende Notiz in mindestens zwei verschiedene Teile zu trennen.
  • Nach anderen Merkmalen besteht eine Schwächung aus einer Folge von mit Abstand angeordneten Löchern, mit oder ohne Materialabtrag, oder aus einer lokalisierten Verdünnung, kontinuierlich oder nicht.
  • Nach einer Möglichkeit weist die Schwächung an mindestens einem ihrer beiden Enden einen Einriss wie beispielsweise einen V-förmigen Ausschnitt auf.
  • Gegebenenfalls befindet sich der Einriss an beiden Enden der Schwächung.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform befindet sich eine Schwächung zumindest teilweise neben, entlang und in der Nachbarschaft der Verbindungszone.
  • Insbesondere befindet sich die gesamte Schwächung neben, entlang und in unmittelbarer Nachbarschaft der Verbindungszone.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform befindet sich eine Schwächung zumindest teilweise entlang und in der Verbindungszone.
  • Nach einem anderen Gesichtspunkt und einer ersten Ausführungsweise weist nur eines der Blätter eine Schwächung auf.
  • Nach diesem Gesichtspunkt und einer zweiten. Ausführungsweise weisen mehrere Blätter eine Schwächung auf.
  • Insbesondere weisen alle Blätter eine Schwächung auf.
  • Wenn mehrere Blätter eine Schwächung aufweisen, sind die Schwächungen der einzelnen Blätter insgesamt übereinander angeordnet.
  • Nach einem anderen Gesichtspunkt weisen ein einziges oder mehrere Blätter eine Schwächung auf, während ein oder mehrere der anderen Blätter an der besagten Schwächung eine Alteration aufgrund der Herstellung der Schwächung umfassen.
  • Diese Alteration ist jedoch normalerweise nicht zum manuellen Abreißen für die Trennung bestimmt
  • Nach einem anderen Gesichtspunkt erstreckt sich die Schwächung der Länge nach entlang einer geraden Linie.
  • Diese gerade Linie umfasst ein einziges oder mehrere Segmente, die Winkel zueinander bilden.
  • Nach einem anderen Gesichtspunkt weist die Schwächung die allgemeine Form einer einzigen Schwächungslinie oder mehrerer nebeneinander angeordneter Linien oder einer Schwächungszone oder mehrerer nebeneinander angeordneter Schwächungszonen auf.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform kreuzt die Schwächung zumindest an einem ihrer beiden Enden mindestens eine der Seiten, die an diejenige angrenzt, entlang der sich die Verbindungszone erstreckt.
  • Insbesondere kreuzt die Schwächung an ihren beiden Enden die beiden Seiten, die an diejenige angrenzen, entlang der sich die Verbindungszone erstreckt.
  • Nach einem anderen Gesichtspunkt und den Ausführungen kreuzt die Schwächung die Verbindungszone nicht, oder, im Gegenteil, kreuzt sie.
  • Nach einem anderen Merkmal und einer besonderen Ausführung ist die Schwächung so angebracht, dass zumindest eins der verschiedenen Teile, das durch das Abreißen an der Stelle erhalten wurde, substantiell einem der Blätter entspricht, außer im wesentlichen die Verbindungszone, die zum anderen Teil gehört.
  • Eine Notiz, wie sie gerade beschrieben wurde, weist typischerweise eine allgemeine rechteckige oder quadratische Form auf. Die Blätter, zumindest einige von ihnen, weisen etwa die gleiche Form und die gleichen Abmessungen auf.
  • Die verwendeten Papierblätter weisen eine Dicke auf, die bis zu derjenigen des Bibelpapiers gehen kann.
  • Eine Notiz, wie sie gerade beschrieben wurde, kann nicht nur flach sein, sondern parallel und/oder lotrecht zur Richtung der Verbindungszone und der an den Rand angrenzenden Seite gefaltet sein.
  • Nach einem anderem Gesichtspunkt betrifft die Erfindung eine Verpackung mit einem Hauptetui oder ähnlichem und einer darin enthaltenen Notiz, wie sie gerade beschrieben wurde.
  • Nach einem anderen Gesichtspunkt betrifft die Erfindung ebenfalls eine Einheit mit einer Verpackung, wie sie gerade beschrieben wurde, und mit einem im Hauptetui angeordneten Inhalt.
  • Nach einer Ausführungsform befindet sich der besagte Inhalt wiederum in einer Primärverpackung wie beispielsweise einer Tube, einem Etui oder ähnlichem, die in dem Hauptetui angeordnet ist.
  • Nach einem anderen Gesichtspunkt betrifft die Erfindung schließlich ein Herstellungsverfahren einer Notiz wie sie eingangs beschrieben wurde.
  • Bei diesem Verfahren legt man die Informationsträger bildenden Blätter übereinander und verbindet sie miteinander.
  • Das Verfahren umfasst eine zusätzliche Etappe, bei der man die Schwächung herstellt.
  • Insbesondere stellt man die Schwächung nach der Herstellung der Notiz, vor dem Falten und Verpacken her.
  • Die besagte Schwächung wird durch Perforation, Ausstanzen, Verpressen, Gaufrieren, Prägen oder ähnlich hergestellt.
  • Die anderen Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, auf denen:
  • - Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen, flach dargestellten Notiz ist;
  • - Fig. 2 eine schematische Ansicht nach Pfeil F der Fig. 1 ist, die eine aus zwei Blättern bestehende Notiz darstellt, deren oberes Blatt vom unteren Blatt beabstandet ist;
  • - Fig. 3 eine Ansicht in kleinerem Maßstab der Notiz von Fig. 1 ist, deren beiden Blätter geöffnet wurden;
  • - Fig. 4 eine schematische, teilweise Schnittansicht nach der Linie IV-IV von Fig. 1 ist, die die Schwächung der erfindungsgemäßen Notiz darstellt;
  • - Fig. 5 eine teilweise Draufsicht der in Fig. 4 dargestellten Notiz ist;
  • - Fig. 6, 7 und 8 drei schematische, der Fig. 4 ähnliche Ansichten sind, die anderen Ausführungsformen entsprechen;
  • - Fig. 9 und 10 zwei der Fig. 5 ähnliche Draufsichten sind, die anderen Ausführungsformen entsprechen;
  • - Fig. 11 eine schematische Draufsicht ist, die eine Ausführungsform mit einem Einriss darstellt;
  • - Fig. 12 eine schematische, der Fig. 4 ähnliche Ansicht ist, die einer besonderen Ausführungsform entspricht, bei der sich die Schwächung in der Verbindungszone befindet;
  • - Fig. 13, 14, 15 und 16 vier schematische, vier Ausführungsvarianten darstellende Draufsichten sind, die Fig. 1 entsprechen;
  • - Fig. 17 eine Draufsicht in kleinerem Maßstab darstellt, die Fig. 1 entspricht und die in zwei Teile getrennte Notiz zeigt;
  • - Fig. 17a eine Draufsicht einer Notiz nach einer anderen, flach liegenden Ausführung ist;
  • - Fig. 18 und 19 zwei schematische, perspektivische Ansichten sind, die das Falten der Notiz darstellen;
  • - Fig. 20 eine Ansicht im Schnitt durch eine Querebene ist, die eine die gefaltete Notiz enthaltende Verpackung darstellt.
  • Eine erfindungsgemäße Notiz 1 besteht aus Papier oder ähnlichem Material.
  • Eine derartige Notiz ist entweder flach (was hier den Fall einschließt, dass sie zu einer Spule aufgewickelt ist) oder gefaltet, was im Allgemeinen der Fall ist, wenn sie in einer Verpackung 2 enthalten ist.
  • Bei der hier beschriebenen Ausführung besteht die Notiz 1 aus zwei Blättern 3 und 4.
  • Bei anderen Ausführungen kann die Notiz jedoch eine größere Anzahl von Blättern umfassen.
  • Aufgrund ihrer Verwendung sind die Blätter in diesem Fall dünn.
  • Ihre Dicke kann bis zu derjenigen von Bibelpapier reichen.
  • Bei der hier beschriebenen Ausführung weist die Notiz 1 - und demnach die Blätter 3 und 4 - eine im Allgemeinen rechteckige oder quadratische Form auf.
  • Beispielsweise ist ein Blatt 3, 4 5 bis 20 cm lang und 5 bis 15 cm breit.
  • Die beiden Blätter 3, 4 sind übereinander angeordnet und weisen bei der betrachteten Ausführung die gleiche Form und die gleichen Abmessungen auf.
  • Die beiden Blätter 3, 4 bilden Informationsträger 5.
  • Diese gedruckten Informationen sind beispielsweise die Marke des betrachteten pharmazeutischen Produkts, seine Identifizierung, seine Zusammensetzung, seine pharmazeutische Form, seine Klasse, der Name des Betreibers, die Benutzungsfälle, die Dosierung, die Art und der Weg seiner Einnahme, die Nebenwirkungen, die Aufbewahrung, das Überarbeitungsdatum der Notiz, usw.
  • Diese Informationen 5 befinden sich entweder auf der Vorderseite 6, auf der Rückseite 7 des Blatts 3, oder auf der Vorderseite 8, auf der Rückseite 9 des Blatts 4.
  • Die flache Notiz 1 hat einen Rand 10, der hier aus dem gemeinsamen Rand der beiden Blätter 3, 4 besteht.
  • Der Rand des Blatts 3 wird von vier Seiten 11, 12, 13 und 14 abgegrenzt.
  • Die Ränder 13 und 14 grenzen an die Ränder 11 und 12. Der Rand 12 liegt dem Rand 11 gegenüber.
  • In gleicher Weise wird der Rand des Blatts 4 von vier Seiten 15, 16, 17 und 18 abgegrenzt, die mit den Seiten 11, 12, 13 und 14 übereinstimmen, wenn das Blatt 4 flach auf dem Blatt 3 liegt.
  • Die Seiten 11 und 15 sind beispielsweise senkrecht und links angeordnet, wenn sich die Notiz 1 in etwa senkrechter Ebene befindet, um ihr Lesen zu ermöglichen.
  • Die beiden Blätter 3, 4 sind fest in einer Verbindungszone 19 miteinander verbunden, die sich entlang und in der Nähe der den Blättern 3, 4 gemeinsamen rechten Seite 11, 15 befindet.
  • Bei der betrachteten Ausführung grenzt die Verbindungszone 19 an die Seiten 11, 15.
  • Diese Verbindungszone 19 erstreckt sich zwischen den Seiten 13, 14 und 17, 18.
  • In Richtung der Seiten 13, 14, 17, 18 ist die Verbindungszone schmal, und zwar um die Nutzfläche für die Information auf der Rückseite 7 des Blatts 3 (das hier als oberes Blatt betrachtet wird) und auf der Vorderseite 8 des Blatts 4 (das als unteres Blatt betrachtet wird) nicht einzuschränken.
  • Bei dem betrachteten Anwendungsfall kann die Verbindungszone 19 beispielsweise etwa einige Millimeter breit sein.
  • Die starre Verbindung der beiden Blätter 3, 4 in der Zone 19 erfolgt durch Kleben, Schweißen, Prägen oder auf andere geeignete Weise, so dass die beiden Blätter 3, 4 eine Einheit bilden und in der Verbindungszone 19 nicht unbeabsichtigt voneinander getrennt werden können.
  • Wie bereits vorher erwähnt, kann die Notiz 1 flach oder gefaltet sein, wenn sie in einer Verpackung 2 enthalten ist.
  • Wenn sie gefaltet ist und nach einer möglichen Ausführung, umfasst die Notiz 1 einen oder mehrere Falze 20, die sich parallel zu den Seiten 11, 15 und zur Zone 19 erstrecken.
  • Nach eine typischen Ausführung umfasst die Notiz 1 beispielsweise drei Falze 20, d. h. einen mittleren Falz 20a und zwei seitliche Falze 20b.
  • Die Falze 20 sind derart, dass die entsprechenden Teile der Notiz übereinander angeordnet werden können.
  • Die so gefaltete Notiz 1 kann nochmals wie 21 lotrecht zur Richtung der Verbindungszone 19 gefaltet werden.
  • Im Gegensatz zu den Falzen 20 können der oder die Falze 21 nicht so stark ausgeprägt sein und nur eine Krümmung darstellen.
  • Die Notiz 1 ist speziell für ein pharmazeutisches Produkt 22 oder dergleichen bestimmt.
  • Unter dergleichen versteht man hier, dass das verpackte Produkt, wie ein pharmazeutisches Produkt, eine Notiz umfasst, die als Informationsträger dient.
  • Gegebenenfalls wird das pharmazeutische Produkt oder dergleichen, das den Inhalt der Verpackung 2 darstellt, in einer Primärverpackung 23 wie einer Tube, ein Etui oder dergleichen angeordnet, wobei diese Primärverpackung 23 wiederum in einem Hauptetui 24 angeordnet ist.
  • Die Notiz 1 umfasst ebenfalls auf mindestens einer ihrer Blätter 3, 4 mindestens eine sich in Längsrichtung erstreckende Schwächung 25.
  • Diese Schwächung 25 kann an dieser Stelle ein manuelles Zerreißen anhand einer geeigneten externen Aktion ermöglichen.
  • Die Schwächung 25 kreuzt an ihren beiden Enden 26 den Rand des entsprechenden Blatts.
  • Die Schwächung 25 ermöglicht, die ursprünglich aus einem Stück bestehende Notiz in mindestens zwei verschiedene Teile 27, 28 zu trennen.
  • Eine Schwächung 25 besteht entweder aus einer Folge von mit Abstand angeordneten Löchern, mit oder ohne Materialabtrag (Fig. 1 bis 7 und 12), oder aus eine lokalisierten Verdünnung, kontinuierlich (Fig. 8 und 9) oder nicht (Fig. 10).
  • Eine derartige Schwächung erfolgt durch Perforation, Ausstanzen, Verpressen, Gaufrieren, Prägen oder auf ähnliche Weise.
  • Die Schwächung wird nach der Herstellung der gesamten Notiz, aber vor dem Falten und Verpacken, hergestellt.
  • Was die Herstellung der eigentlichen Notiz anbetrifft, so umfasst sie die Überlagerung und Verbindung der Blätter 3, 4, wobei diese einen Informationsträger bilden.
  • Demzufolge betrifft die Erfindung ebenfalls ein Herstellungsverfahren einer Notiz wie sie gerade beschrieben wurde, das eine zusätzliche Etappe umfasst, in der man die Schwächung 25 herstellt.
  • Es wird insbesondere auf Fig. 11 Bezug genommen, die die Präsenz auf einer Seite wie 13, 14 eines Anrisses 29 der Schwächung 25 an einem der Enden 26 zeigt.
  • Dieser Anriss 29 weist hier die Form eines V-förmigen Ausschnitts auf.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 1 bis 11 befindet sich die gesamte Schwächung 25 neben, entlang und in der unmittelbaren Nachbarschaft der Verbindungszone 19.
  • Im Fall von Fig. 13 und 15 befindet sich die Schwächung 25 zumindest teilweise neben und entlang der Verbindungszone 19, jedoch etwas weiter davon entfernt.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 12 befindet sich die Schwächung in der Verbindungszone 19.
  • Im Fall der Ausführungen gemäß Fig. 4 und 8 weist nur ein einziges Blatt - hier das Blatt 3 - eine Schwächung 25 auf.
  • Im Fall der Ausführung von Fig. 12 weisen die beiden Blätter 3, 4 jeweils eine Schwächung 25 auf.
  • Diese beiden Schwächungen sind insgesamt überlagert.
  • Im Fall von Fig. 6 weist eines der Blätter- das Blatt 3 - eine Schwächung 25 auf, während das andere Blatt - das Blatt 4 - an der Schwächung 25 eine Alteration 30 aufgrund der Herstellung der Schwächung 25 aufweist.
  • Diese Alteration 30 ist normalerweise nicht zum manuellen Abreißen auf die gleiche Weise wie die Schwächung 25 bestimmt.
  • Im Fall von Fig. 1, 15, 16, 17 erstreckt sich die Schwächung der Länge nach entlang einer geraden Linie mit einem einzigen Segment.
  • Im Fall der Ausführung von Fig. 13 und 14 erstreckt sich die Schwächung 25 entlang einer geraden Linie mit zwei Segmenten, die hier lotrecht zueinander verlaufen.
  • Im Fall von Fig. 6 weist die Schwächung die allgemeine Form einer einzigen Schwächungslinie; im Fall von Fig. 8 und 9 einer kontinuierlichen Schwächungszone; im Fall von Fig. 10 mehrere nebeneinander angeordnete Zonen auf.
  • Im Allgemeinen kreuzt die Schwächung 25 an zumindest einem ihrer beiden Enden 26 mindestens eine der Seiten 13, 14, die an diejenige angrenzt, entlang der sich die Verbindungszone 19 erstreckt.
  • Im Fall der Ausführung gemäß Fig. 1 kreuzt die Schwächung 25 an ihren beiden Enden 26 die beiden Seiten 13, 14, die an die Seite 11 angrenzen, an der sich die Verbindungszone 19 befindet.
  • Im Fall von Fig. 13 und 14 kreuzt die Schwächung 25 einerseits die Seite 13 und andererseits entweder die Seite 12 (Fig. 13) oder die Seite 11 (Fig. 14).
  • Im Fall von Fig. 1, 13 und 15 kreuzt die Schwächung 25 die Verbindungszone 19 nicht.
  • Demgegenüber kreuzt die Schwächung 25 diese Zone 19 im Fall von Fig. 14 und 16.
  • Fig. 1 entspricht dem Fall, in dem die Schwächung 25 so angebracht ist, dass zumindest eins der Teile 27, das durch das Abreißen an der Stelle der Schwächung 25 erhalten wurde, substantiell einem der Blätter 3 entspricht, außer im wesentlichen die Verbindungszone 19, die zum anderen Teil 28 gehört, wie aus Fig. 17 ersichtlich. Ein Doppelpfeil zeigt die Trennung der Notiz an, um die Teile 27 und 28 zu Erhalten.
  • In diesem Fall und wenn die Schwächung 25 die beiden Blätter 3 und 4 betrifft, kann die Notiz in drei Teile geteilt werden, d. h. einem ersten Teil, das mit Ausnahme der Verbindungszone substantiell dem Blatt 3 entspricht, einem zweiten Teil, das mit Ausnahme der Verbindungszone substantiell dem anderen Blatt 4 entspricht, und schließlich einem kleinen Teil, das der Verbindungszone und dem beiden Abschnitten entspricht, die an die Verbindungszone 19 der beiden Blätter 3 und 4 angrenzen.
  • Eine Notiz wie sie gerade beschrieben wurde ist besonders gut geeignet, wenn man von der ursprünglich einteiligen Notiz eines der Blätter abreißen muss.
  • Im Fall von Fig. 1 umfasst die Notiz eine einzige Verbindungszone 19 und eine Schwächung 25 in der Nähe der Zone 19. Im Fall von Fig. 17a weist die Notiz auf jedem Blatt 3, 4 eine zweite Verbindungszone 19a auf, die parallel zur ersten Verbindungszone 19 und beispielsweise etwa in der Mitte der Blätter 3 und 4 verläuft. Die Blätter 3, 4 sind fest in Höhe der beiden Verbindungszonen 19, 19a verbunden. In Fig. 17a wurde nur Blatt 3 dargestellt.
  • In diesem Fall weisen die Blätter 3, 4 keine Schwächung 25 in der Nähe der ersten Zone 19 auf, aber eine Schwächung 25a in der Nähe der zweiten Zone 19a, auf der der ersten Zone 19 gegenüberliegenden Seite der zweiten Zone 19a.
  • Das Abreißen entlang der Schwächung 25a der beiden Blätter der doppelten Notiz führt zur Trennung der Notiz in zwei doppelte Notizen, die keine Schwächung 25 mehr aufweisen.

Claims (26)

1. Notiz (1) aus Papier oder ähnlichem Material, flach, mit mindestens zwei dünnen, übereinander gelagerten Blättern (3, 4), die Informationsträger bilden, die in einer Verbindungszone (19) entlang und in der Nähe einer geraden, ihren Rändern (10) gemeinsamen Seite (11, 15) fest miteinander verbunden sind, wobei diese Notiz gefaltet werden kann, insbesondere parallel und lotrecht zur Richtung der Verbindungszone (19), und speziell dazu bestimmt ist, einer Verpackung (2) wie einem Etui für ein pharmazeutisches Produkt (22) oder ähnlich beigefügt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie ebenfalls auf mindestens einem ihrer Blätter (3) mindestens eine Schwächung (25, 25a) aufweist, die sich der Länge nach erstreckt und an dieser Stelle ein manuelles Abreißen ermöglicht, wobei die Schwächung (25, 25a) an ihren beiden Enden (26) den Rand des entsprechenden Blatts (3) kreuzt und ermöglicht, die ursprünglich ein Stück bildende Notiz (1) in mindestens zwei verschiedene Teile (27, 28) zu trennen.
2. Notiz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwächung (25, 25a) aus einer Folge von mit Abstand angeordneten Löchern, mit oder ohne Materialabtrag, oder aus einer lokalisierten Verdünnung, kontinuierlich oder nicht, besteht.
3. Notiz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächung (25) an mindestens einem ihrer Enden (26) einen Einriss (29) wie beispielsweise einen V-förmigen Ausschnitt aufweist.
4. Notiz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Schwächung (25) zumindest teilweise neben, entlang und insbesondere in der unmittelbaren Nachbarschaft der Verbindungszone (19) befindet.
5. Notiz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Schwächung (25) zumindest teilweise entlang und in der Verbindungszone (19) befindet.
6. Notiz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nur eines der Blätter (3) eine Schwächung (25, 25a) aufweist.
7. Notiz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Blätter (3, 4), insbesondere alle Blätter der Notiz eine Schwächung (25) aufweisen.
8. Notiz (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungen (25) der einzelnen Blätter (3, 4) insgesamt übereinander angeordnet sind.
9. Notiz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziges oder mehrere Blätter (3) eine Schwächung (25) aufweisen, während ein oder mehrere der anderen Blätter (4) an der besagten Schwächung eine Alteration (30) aufgrund der Herstellung der Schwächung (25) umfassen, wobei diese Alteration (30) normalerweise nicht zum manuellen Abreißen für die Trennung bestimmt ist.
10. Notiz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schwächung (25, 25a) der Länge nach entlang einer geraden Linie mit einem oder mehreren Segment(en) erstreckt.
11. Notiz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächung (25, 25a) die allgemeine Form einer einzigen Schwächungslinie oder mehrerer nebeneinander angeordneter Linien oder eine Schwächungszone oder mehrerer nebeneinander angeordneter Schwächungszonen aufweist.
12. Notiz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächung (25) zumindest an einem ihrer beiden Enden (26) mindestens eine der Seiten (13, 14) kreuzt, die an diejenige (11) angrenzt, entlang der sich die Verbindungszone (19) erstreckt.
13. Notiz (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächung (25) an ihren beiden Enden (26) die beiden Seiten (13, 14) kreuzt, die an diejenige (11) angrenzen, entlang der sich die Verbindungszone (19) erstreckt.
14. Notiz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächung (25, 25a) die Verbindungszone (19) nicht kreuzt.
15. Notiz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächung (25) die Verbindungszone (19) kreuzt.
16. Notiz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächung (25) so angebracht ist, dass zumindest eins der verschiedenen Teile (27), das durch das Abreißen an der Stelle der Schwächung erhalten wurde, substantiell einem der Blätter (3) entspricht, im wesentlichen die Verbindungszone (19), die zum anderen Teil (28) gehört.
17. Notiz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie rechteckig oder quadratisch ist.
18. Notiz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter (3, 4), zumindest einige von ihnen, etwa die gleiche Form und die gleichen Abmessungen aufweisen.
19. Notiz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die verwendeten Papierblätter eine Dicke aufweisen, die bis zu derjenigen des Bibelpapiers gehen kann.
20. Notiz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass sie parallel und/oder lotrecht zur Richtung der Verbindungszone (19) und der an den Rand angrenzenden Seite (11) gefaltet ist.
21. Verpackung (2) mit einem Hauptetui oder ähnlichem (24) und einer darin enthaltenen Notiz nach einem der Ansprüche 1 bis 20.
22. Einheit mit einer Verpackung nach Anspruch 21 und einem in das Hauptetui (24) eingebrachten Inhalt (22).
23. Einheit nach Anspruch 22, in der sich der Inhalt (22) in einer Primärverpackung (23) wie beispielsweise einer Tube, einem Etui oder ähnlichem befindet, die wiederum in dem Hauptetui (24) angeordnet ist.
24. Herstellungsverfahren einer Notiz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 20, bei dem man Informationsträger (5) bildende Blätter (3, 4) übereinander legt und miteinander verbindet, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Etappe, in der man die Schwächung (25, 25a) herstellt.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass man die Schwächung (25, 25a) nach der Herstellung der Notiz (1), vor dem Falten und Verpacken, herstellt.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, dass man die Schwächung (25, 25a) durch Perforation, Ausstanzen, Verpressen, Gaufrieren, Prägen oder ähnlich herstellt.
DE69905440T 1998-11-03 1999-09-22 Beipackzettel aus Papier, Verpackung bestehend aus einem Etui mit einem solchen Beipackzettel, Anordnung bestehend aus der Verpackung und seinem Inhalt, Verfahren zur Herstellung des Beipackzettels Expired - Fee Related DE69905440T2 (de)

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