DE699037C - Kohleschleifbuerste fuer eine elektromagnetische Kupplungsanordnung - Google Patents
Kohleschleifbuerste fuer eine elektromagnetische KupplungsanordnungInfo
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- DE699037C DE699037C DE1936M0135728 DEM0135728D DE699037C DE 699037 C DE699037 C DE 699037C DE 1936M0135728 DE1936M0135728 DE 1936M0135728 DE M0135728 D DEM0135728 D DE M0135728D DE 699037 C DE699037 C DE 699037C
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K13/00—Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
- H02K13/003—Structural associations of slip-rings
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- General Details Of Gearings (AREA)
Description
Die- vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kohleschleifbürste für eine elektromagnetische
Kupplungsanordnung, die aus einem ölgeschmierten Getriebe und elektromagnetischen
Kupplungen besteht, die in ein Gehäuse eingebaut sind. Dabei ist der bewegliche Magnetteil der Kupplungen "auf der
Antriebswelle des Getriebes befestigt, und die Stromzuführung zur Wicklung dieses Magnetteil
es erfolgt über einen im Gehäuse vorgesehenen Bürstenhalter mit im ^Halter beweglicher
Kohlebürste und über einen auf der ■ Wellennabe des beweglichen Magnetteiles
isoliert befestigten Schleifring. Anordnungen dieser Art werden vorzugsweise bei Kraftfahrzeuggetrieben
verwendet. Dementsprechend hat der Betriebsstrom für die Kupplung eine Spannung von z. B. 12 bis 24 V. Es hat sich
hierbei als schwierig erwiesen, eine zuverlässige Stromzuführung zu erreichen, da bei
zu niedrigem Anpreßdruck der Bürsten sich zwischen diesen und dem Schleifring eine
isolierende Ölschicht bildet. Wird der Anpreßdruck aber erhöht, so steigt die Abnutzung
der Bürste erheblich.
Erfindungsgemäß werden diese Schwierigkeiten dadurch beseitigt, daß die Kohlebürste
röhrenförmig und nach der Schleiffläche hin trichterförmig ausgespart ist' und daß der
Bürstenhalter aus einer Metallbuchse besteht, die oberhalb der Bürste radial angeordnete
Öffnungen besitzt, durch die bei Drehung des beweglichen Magnetteils Getriebeöl in die
hohle Bürste gelangt.
Durch diese Anordnung wird eine zuverlässige Zuführung des Stromes bei verhältnismäßig
geringer Abnutzung der Bürste sichergestellt. Denn wegen der Röhrengestalt
der Bürste ergibt sich eine ringförmige Berührungsfläche, de'ren Breite sich· auf etwa
ι mm beläuft. Erfahrungsgemäß tritt hierbei eine Ölmenge aus, die den Kohlenstaubschlamm
wirksam fortspült und bei wesentlicher Herabsetzung der Reibung den Stromübergang
doch nicht zu stark behindert. Wegen der geringen Breite der ringförmigen Berührungsfläche genügt der Druck auf. die
Flächeneinheit durch die hinter der Bürste angeordnete Feder einerseits, um den Übergangswiderstand
genügend klein, und andererseits die Abnutzung der Bürste in zulässigen
Grenzen zu halten. Die Bürstenfläche auf der auflaufenden Seite des Schleifringes übt eine
schabende Wirkung aus, wodurch die Verunreinigungen zurückgehalten werden. Gleichzeitig
kann sich infolge der geringen Breite der Berührungsfläche kein Schlamm, bestehend
aus Kohlenstaub und öl, unter der Bürste festsetzen. Dadurch würde' sich nämlich
der Widerstand beträchtlich erhöhep, was bei Berücksichtigung der geringen Betriebsspannung
unerwünscht ist. '-'
An sich ist die hohle Ausbildung von Stromzuführungsbürsten bekannt, z. B, zum
Zweck, durch den Hohlraum der Bürste den sich bildenden Kohlenstaub von der Schleifringoberfläche abzusaugen. Auch ist es bekannt,
zum Zwecke der Schmierung die Bürste porös auszuführen und das Schmiermittel,
durch das poröse Innere der Bürste zuzuleiten. Die auf diese Weise zuzuführenden Ölmengen
sind aber so gering, daß sie den Kohlenstaubschlamm nicht fortzuspülen vermögen.
ίο Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels
in der Zeichnung veranschaulicht. In dieser zeigen
Fig. ι einen senkrechten, in Achsenrichtung verlaufenden Teilschnitt durch das Getriebe
mit im Aufriß veranschaulichter Bürste,
Fig. 2 eine in größerem Maßstab gehaltene Teilansicht der Fig. r mit im Schnitt dargestellter
Bürste und
Fig. 3 die Bürste für sich allein herausgezeichnet
im- Längsschnitt.
Das insbesondere für den Einbau in Kraftwagen bestimmte Getriebe besteht aus einem
Gehäuse 1, in das die Antriebswelle 2 hineinragt. Auf dieser ist eine Scheibe 21 mit einem
ringförmigen Kranz 4 aufgekeilt, in den eine
Magnetwicklung 10 eingelassen ist. Der Kranz 4 dient als elektromagnetischer Kupplungsring,
der bei Erregung einen axial verschiebbar gelagerten Ankerring 3 anzieht und
diesen dann durch Reibung mitnimmt. "Der Ankerring 3 kann aber auch von einem am
Gehäuse ι befestigten ringförmigen Elektromagneten 5 mit der Wicklung 8 angezogen
werden.
Der Ankerring 3 sitzt an einer Scheibe, deren Nabe einen Zahnkranz trägt, der das
innere Sonnenrad eines Planetenradgetriebes darstellt. Das äußere Sonnenrad7 wird von
einem Zahnkranz gebildet, der von einem auf der Welle 2 gelagerten Getriebeteil getragen
wird. Dieser Getriebeteil ist seinerseits durch weitere Planetenräder mit der Antriebswelle
verbunden. Die Planetenräder 6 sitzen an einem Träger, der ebenfalls auf der .Welle 2·
aufgekeilt ist und auf dessen Nabe sich das mit dem Anker 3 aus einem Stück bestehende
innere Sonnenrad drehen und verschieben kann. Wird die Wicklung 8 erregt, während
die Wicklung 10 stromlos ist, so steht das innere Sonnenrad fest. Der mit der Antriebswelle
2 umlaufende Planetenradträger treibt daher das äußere -Sonnenrad 7 mit entsprechender
Geschwindigkeit an. Ist. aber die Wicklung 10 erregt und die Wicklung.8 stromlos,
so laufen der Planetenradträger 7 und das innere Sonnenrad mit gleicher Geschwindigkeit
um, so daß ein Abwälzen der Planetenräder 6 nicht erfolgen kann. Das äußere
Sonnenrad 7 wird dann mit der Drehzahl der Antriebswelle 2 mitgenommen. Die Stromzuführung
zur Wicklung 8 erfolgt durch feste Anschlüsse 9, während die Stromzuführung
zu den umlaufenden Elektromagneten über Schleifring und Bürste erfolgen muß. ■:.. Das eine Ende der Wicklung 10 ist zu
^.,(itfesem Zweck mit dem Ring 4 leitend verbünden,
während das andere Ende durch eine isolierte Leitung 10' mit einem Schleifring 11
verbunden ist. Dieser ist auf der Nabe des scheibenförmigen Elektromagneten mit dem
Kranz 4 befestigt, dieser gegenüber aber isoliert und kegelförmig ausgebildet, so daß
Spritzöl unter der Fliehkraftwirkung auf seinem Umfang mit Bezug auf Fig. 1 nach ·
links abfließt. An der Umfangsfläche des Schleifringes Ii liegt die Bürste 12 an. Diese
besteht, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, aus einem rohrförmigen Körper aus dem üblichen
Stoff, z. B. einer Mischung von Kupfer und Kohle, dessen Innenbohrung 16 nach dem
unteren Ende hin trichterförmig erweitert ist. Auf diese Weise entsteht eine ringförmige
Fläche 16', mit der sich die Bürste an den Umfang des Schleifringes 11 anlegt. Der
rohrförmige Körper 12 ist längs verschiebbar in dem unteren Ende einer aus Metall bestehenden
Buchse 13 geführt, deren oberes Ende ein Innengewinde zur Aufnahme einer
Stellschraube 18 trägt. Zwischen dieser Stellschraube und dem rohrförmigen Körper 12
ist eine Schraubenfeder 17 ■ eingesetzt, deren Spannung durch die Stellschraube geregelt
werden kann und die ihrerseits die Bürste 12 an den Schleifring 11 andrückt. Ein stabförmiger
Ansatz der Schraube 18 ragt in die Feder 17 hinein und dient dazu, deren Windungen
zu führen.
Die Buchse 13 wird an ihrem oberen und
unteren Ende von Buchsen 14 und 14' aus
Isolierstoff gehalten. Die Buchse 14' ist in ein Auge des Gehäuses 1 eingesetzt, während
die Buchse 14 in der Bohrung eines ringförmigen Flansches 19 sitzt, der mit dem Gehäuse
ι aus einem Stück besteht und dazu dient, den Schleifring 11 abzudecken und so
gegen Spritzöl zu schützen. Ein ringförmiger Flansch 20 ist an der den Magnetkranz 4
tragenden Scheibe 21 vorgesehen und mit einer zum Abschleudern von Spritzöl dienenden
Schneide versehen, die so dicht wie mög- n° lieh an den Flansch 19 heranragt, um den
Durchtritt- von Spritzöl zu verhindern.
Oberhalb der Isolierbuchse 14 ist die
Buchse 13 mit radialen Bohrungen 15 versehen. ,
Die Wirkungsweise ist folgende: Der sich drehende Kranz 4 und die umlaufende Ankerscheibe
3 schleudern fortwährend Öl gegen das Gehäuse, an dessen Wänden das Öl herunterrieselt,
wie in Fig. 2 angedeutet ist. Das öl bespült hierbei auch die Buchse 13 und.
staut sich an der Stirnfläche der Isolierbuchse
ΐφ An dieser Stelle tritt das öl durch die
Bohrungen 15 und fließt innen in der Buchse 13 herab und in die Längsbohrung 16 der
Bürste 12 hinein. Auf diese Weise gelangt das öl auf den Schleifring 11 innerhalb der
ringförmigen Stirnfläche der Bürste. Die geringen Ölmengen, die zwischen dem Bürstenrand
und der Umfangsfläche des Schleifringes nach außen hindurchtreten, fließen mit Bezug
auf Fig. 2 nach links und werden dann von dem Rand 20 abgeschleudert, so daß der
Schleifring stets gleichmäßig, mit einem dünnen Ölfilm überzogen bleibt.
Infolge der trichterförmigen Erweiterung 16' der Innenbohrung 16 der Bürste wird der
sich an den Schleifring 11 anlegende Rand der Bürste verhältnismäßig schmal. Es hat
sich gezeigt, daß hierdurch ein niedriger Übergangswiderstand bei geringer Abnutzung
erzielt wird. Auch behindert diese Form der Berührungsfläche die Bürste an der lästigen
Neigung, sich in der Buchse 13 zu drehen.
Der Erregerstrom wird der Schraube 18 zugeführt, von wo er über die Feder 17, den
Halter 13, die Bürste 12, den Schleifring 11
und die Leitung 10' in die Spule 10 fließt, während die Rückleitung des Stromes durch
die Eisenmasse des Magneten erfolgt.
Die Regelung der Schmierung erfolgt durch die Anzahl und entsprechende Bemessung der
Bohrungen 15.
Das vom Innern der Bürste nach außen fließende öl spült den sich hinter der Bürste
ansammelnden Kohlenstaubschlamm fort und dient auch zur Abführung der am Bürstenrand
entstehenden Reibungswärme.
- Die ölzufuhr zum rohrförmigen Bürstenhalter 13 könnte auch in der Weise geschehen, daß an die Bohrungen 15 ein Ölleitungsrohr angeschlossen wird,, während sich zwecks besserer Durchspülung der Bürste eine oder mehrere radiale Aussparungen in der ringförmigen Berührungsfläche der · Bürste anbringen lassen, wie sie in Fig. 3-bei 22 angedeutet sind.
- Die ölzufuhr zum rohrförmigen Bürstenhalter 13 könnte auch in der Weise geschehen, daß an die Bohrungen 15 ein Ölleitungsrohr angeschlossen wird,, während sich zwecks besserer Durchspülung der Bürste eine oder mehrere radiale Aussparungen in der ringförmigen Berührungsfläche der · Bürste anbringen lassen, wie sie in Fig. 3-bei 22 angedeutet sind.
Claims (4)
1. Kohleschleif bürste für eine elektro-
:■ ^magnetische Kupplungsanordnung, „ bestehend
"aus einem ölgeschmierten Getriebe und elektromagnetischen Kupplungen, die
in ein Gehäuse eingebaut sind, bei' der · die Stromzuführung zur Wicklung des beweglichen'
Magnetteiles über einen im Gehäuse vorgesehenen Bürstenhalter mit im Halter beweglicher Kohlebürste und einen
auf der Wellennabe des beweglichen "Magnetteiles isoliert befestigten Schleifring
■ erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlebürste (12) röhrenförmig und nach
der Schleiffläche hin trichterförmig ausgespart ist, und daß der Bürstenhalter aus
einer Metallbuchse (13) besteht, die ober-halt) der Bürste radial angeordnete Öffnungen
(15) besitzt, durch die bei Drehung des beweglichen Magnetteiles (4, 10) Getriebeöl
in die hohle Bürste gelangt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Bohrungen (15)
der Metallbuchse (13) Ölzuleitungsröhren angeschlossen sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifring
(11) gegen Spritzöl, das-nicht durch die hohie Bürste (12) fließt, durch eine
Einkapselung (19, 20) gesichert ist.
4. Anordnung nach. Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste in
der Nähe der ringförmigen Schleiffläche (16') eine oder mehrere radiale Aussparungen
(22) hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936M0135728 DE699037C (de) | 1936-09-11 | 1936-09-11 | Kohleschleifbuerste fuer eine elektromagnetische Kupplungsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936M0135728 DE699037C (de) | 1936-09-11 | 1936-09-11 | Kohleschleifbuerste fuer eine elektromagnetische Kupplungsanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE699037C true DE699037C (de) | 1940-11-21 |
Family
ID=7333370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936M0135728 Expired DE699037C (de) | 1936-09-11 | 1936-09-11 | Kohleschleifbuerste fuer eine elektromagnetische Kupplungsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE699037C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1075210B (de) * | 1953-01-17 | 1960-02-11 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ak tiengesellschaft, Friedrichshafen | Halterung fut die Stromzufuhrungsbursten eines umlaufenden Schleifringes |
US3984716A (en) * | 1974-04-17 | 1976-10-05 | Bbc Brown Boveri & Company Limited | Slip ring and brush arrangement |
-
1936
- 1936-09-11 DE DE1936M0135728 patent/DE699037C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1075210B (de) * | 1953-01-17 | 1960-02-11 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ak tiengesellschaft, Friedrichshafen | Halterung fut die Stromzufuhrungsbursten eines umlaufenden Schleifringes |
US3984716A (en) * | 1974-04-17 | 1976-10-05 | Bbc Brown Boveri & Company Limited | Slip ring and brush arrangement |
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