DE69903215T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen der Oberfläche einer Halbleiterscheibe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen der Oberfläche einer Halbleiterscheibe

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schleifen der Oberfläche eines dünnen, plattenförmigen Werkstücks, und insbesondere betrifft sie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schleifen der Oberfläche eines dünnen, plattenförmigen Werkstücks wie eines Halbleiterwafers, gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 4. Ein Beispiel für eine derartige Vorrichtung und ein derartiges Verfahren ist in EP 272 531 A offenbart.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein spiegelglatter Wafer wird im Allgemeinen dadurch erhalten, dass sequenziell die folgenden Schritte ausgeführt werden: Anfasen zum Verhindern, dass der Randbereich eines Wafers, wie er nach dem Durchlaufen eines Zerteilschritts erhalten wurde, absplittert; Läppen zum Beseitigen einer Dickenvariation des Wafers; Ätzen zum Entfernen einer beschädigten Schicht und eines verunreinigten Teils (in dem Schleifkörner enthalten sind); und Polieren des angefasten Teils des Randbereichs und einer Hauptfläche des Wafers.
  • In den letzten Jahren erfolgte hinsichtlich des Verarbeitungsprozesses zum Erhalten eines spiegelglatten Wafers eine Änderung, gemäß der der Läpp- und der Ätzschritt weggelassen werden und stattdessen ein Schleifschritt verwendet wird, wodurch ein Wafer in einem Zustand erhalten wird, in dem er mit hoher Genauigkeit eben ist und keine Dickenschwankung aufweist.
  • Als Verarbeitungstechnik zum Einebnen eines Wafers war bisher ein Oberflächenschleifen unter Verwendung eines Oberflächenschleifers bekannt. Bei einem Oberflächenschleifer wird ein zu verarbeitendes Objekt fest auf einem stabilen Spann¬ tisch wie einer porösen Keramikplatte und dergleichen gehalten, die Parallelität zwischen einer Oberfläche des zu verarbeitenden Objekts und einem Schleifstein wird eingestellt, und danach wird das sich drehende Schleifrad an den Wafer gedrückt, um den Oberflächenteil des zu bearbeitenden Objekts abzuschleifen.
  • In der Halbleiterindustrie wurde hohe Genauigkeit für Siliciumwafer, bei denen es sich um ein zu verarbeitendes Objekt handelt, gefordert: z. B. wurde für einen Wafer mit einem Durchmesser von 200 mm eine extrem hohe Ebenheit mit einem Wert von 2 um oder weniger hinsichtlich der Ebenheit, was als TTV (Total Thickness Variation = gesamte Dickenschwankung) bezeichnet wird, gefordert.
  • In den letzten Jahren wurde in Reaktion auf Forderungen betreffend Waferoberflächen mit hoher Ebenheit ein Vorschub- Oberflächenschleifer verwendet, bei dem ein tassenförmiges Schleifrad verwendet wird, und es wurde ein Schleifverfahren verwendet, bei dem ein Schleifrad kontinuierlich in einen Siliciumwafer vorgeschoben wird, um diesen zu schleifen, während der Siliciumwafer mit hoher Geschwindigkeit um sein Zentrum gedreht wird.
  • Bei einem derartigen Schleifverfahren wird ein Siliciumwafer 12 so montiert, dass ein Zentrum beinahe mit dem Rotationszentrum eines Drehtischs 11 übereinstimmt, wie es in der Fig. 5 dargestellt ist.
  • Andererseits wird das tassenförmige Schleifrad 6 so positioniert, dass das Rotationszentrum des Siliciumwafers 12 in den Arbeitsbereich des Schleifrads 6 gelangt.
  • Wenn in dieser Situation dem tassenförmigen Schleifrad 6 und dem Siliciumwafer 12 entlang einer Richtung rechtwinklig zur geschliffenen Arbeitsfläche eine Relativvorschubbewegung verliehen wird, während sowohl der Siliciumwafer 12 als auch das tassenförmige Rad 6 gedreht werden, kann die gesamte Oberfläche des Siliciumwafers 12 ohne jede Bewegung in der Schleifebene geschliffen werden.
  • Um beim Schleifen eines Wafers hohe Ebenheit zu ermöglichen, wird die Vorschubgeschwindigkeit des tassenförmigen Schleifrads in mindestens drei Stufen geändert, nämlich einer hohen Vorschubgeschwindigkeit (Schnitttiefe beim Schleifen), einer niedrigen Vorschubgeschwindigkeit (Schnitttiefe) und einem Ausfunken (kein Vorschub).
  • Jedoch verbleibt bei einer derartigen herkömmlichen Technik immer noch das folgende Problem.
  • Bei diesem Schleifverfahren sind nämlich die Umfangsgeschwindigkeiten im zentralen Abschnitt und im Randbereich eines Wafers aufgrund der Drehung des Wafers um sein Zentrum herum verschieden; es tritt eine Biegung der Schleifradwelle, die das Schleifrad dreht, in Kombination der Geschwindigkeitsdifferenz mit dem Schleifwiderstand aufgrund der Vorschubgeschwindigkeit des Schleifrads auf. Das Schleifrad wird durch die Verbiegung zur Zentrumsseite der Waferoberfläche geneigt, und dadurch tritt ein Fehler dahingehend auf, dass der Wafer und das Schleifrad nicht in einer horizontalen Ebene gehalten werden können.
  • Außerdem tritt, da beim Waferschleifprozess ein Schleifvorgang für hohe Ebenheit ausgeführt wird, während die Vorschubgeschwindigkeit (Schnitttiefe) eines tassenförmigen Schleifrads in mindestens drei Stufen einer hohen Vorschubgeschwindigkeit, einer niedrigen Vorschubgeschwindigkeit und des Ausfunkens (kein Vorschub) geändert wird, ein weiteres Problem dahingehend auf, dass sich auch der Neigungswinkel des Schleifrads entsprechend einer Änderung der Schleifrad- Vorschubgeschwindigkeit (Schnitttiefe) ändert.
  • Das Problem wird unter Verwendung schematischer Formen in den Fig. 3 und 4 erläutert. Während in der folgenden Erläuterung ein dreistufiges Vorschubmuster als Beispiel dargestellt ist, besteht keine spezielle Beschränkung auf das Muster, sondern es kann ein Vorschubmuster mit zwei Stufen oder mehr als drei Stufen verwendet werden.
  • In den Fig. 3(a) bis 3(b) sind tatsächlichen Schleifstellungen eines mit durchgezogener Linie dargestellten Schleifrads 6 bei Vorgängen mit verschiedenen Vorschubgeschwindigkeiten (Schnitttiefen) dargestellt, während ein mit gestrichelter Linie dargestelltes Schleifrad 6a eine Anfangsstellung zeigt, wenn es in eine Oberflächenschleifvorrichtung eingesetzt wird. Unterschiede der Stellung rühren von einer Verbiegung der Schleifradwelle aufgrund des Schleifwiderstands und dergleichen her, wobei jedoch die Stellungen im Wesentlichen übereinstimmen, wenn die Schleifradwelle vollkommen starr ist.
  • Beim Vorschub der ersten Stufe in der Fig. 3(a) wird eine hohe Vorschubgeschwindigkeit (Schnitttiefe) verwendet, wobei die Sicherheit des Schleifstarts und die Produktivität berücksichtigt werden. Dabei tritt ein Schnittvorgang des Schleifrads 6 aufgrund des Schleifwiderstands, den das Schleifrad 6 vom Wafer empfängt, und aufgrund der Umfangsgeschwindigkeiten des Wafers zum zentralen Teil des Wafers 12 auf, die Welle des Schleifrads 6 wird entsprechend dem Schneidvorgang verbogen, und im Ergebnis ist das Schleifrad 6 zur zentralen Seite hin geneigt, so dass die Beseitigung von Schleifmaterial auf der zentralen Seite des Wafers im Vergleich zum Randbereich desselben erhöht ist und der Wafer 12 eine stark konkave Form der Schleiffläche erhält.
  • Anschließend an die hohe Vorschubgeschwindigkeit erfolgt eine niedrige Vorschubgeschwindigkeit (Schnitttiefe), wie in der Fig. 3(b) dargestellt, um es zu ermöglichen, die Schleifgenauigkeit am Wafer 12 auf einfache Weise zu gewährleisten. Dabei ist der Schleifwiderstand des Wafers 12 gegenüber dem Schleifrad 6 verringert und in Übereinstimmung damit ist auch die Verbiegung der Schleifradwelle verringert, sodass die Neigung der Schleifradwelle zur zentralen Seite hin verringert ist, was zu einer Verringerung des Entfernens von Schleifmaterial auf der zentralen Seite des Wafers 12 führt, wohingegen die Neigung des Schleifrads zur zentralen Seite andauert und dadurch die konkave Form des Wafers 12 erhalten bleibt, wobei sie jedoch eben ist.
  • Ferner wird gemäß der Fig. 3(c) ein Schleifen ohne Vorschub ausgeführt, das als Ausfunken bezeichnet wird. Dadurch werden Einflüsse von Spannungsänderungen in der Vorrichtung und im Material beseitigt, um für Genauigkeit zu sorgen, jedoch kann die konkave Form des Wafers 12 nicht vollständig beseitigt werden.
  • Zusammengefasst gesagt, tritt, da die Vorschubgeschwindigkeit (Schnitttiefe) in der Anfangsperiode des Schleifens höher ist, ein Trend auf, gemäß dem das Zentrum eines Wafers 12 stärker entfernt wird, so dass die Form des Wafers 12 nach dem Schleifen eine Schalenform ist. D. h., dass dann, wenn eine höhere Vorschubgeschwindigkeit gewählt wird, um für höhere Produktivität zu sorgen, der Trend stärker ist, dass der Wafer 12 Schalenform einnimmt, so dass nicht nur die bei niedriger Vorschubgeschwindigkeit aufzubringende Zeit und die beim Ausfunken aufzubringende Zeit, die zum Einebnen des Wafers 12 erforderlich sind, länger sind, sondern auch die Schalenform des Wafers 12 nicht leicht aufgehoben werden kann, selbst wenn ein Ausfunken ausgeführt wird.
  • Daher wird gemäß einem Vergleichsbeispiel zur Erfindung, wobei es sich um eine allgemeine Korrekturmaßnahme handelt, wie es in den Fig. 4(a) bis 4(c) dargestellt ist, die Stellung des Schleifrads 6 nicht horizontal gewählt, sondern sie wird in umgekehrter Weise dadurch korrigiert, dass sie entsprechend der Schalenform des Wafers 12 beim Ausfunken vor dem Schleifstart zur Umfangsseite hin geneigt wird: genauer gesagt, wird die Stellung des Schleifrads anfangs so eingestellt, dass in der Richtung der konkaven Form eine Korrektur um 1 um auf Grundlage der Form nach dem Schleifen erfolgt, und dann wird ein Schleifprozess zum Erzielen eines Wafers 12 mit hoher Ebenheit ausgeführt, während die Vorschubgeschwindigkeiten (Schnitttiefe) in drei Stufen geändert werden: hohe Vorschubgeschwindigkeit, niedrige Vorschubgeschwindigkeit und Ausfunken (kein Vorschub).
  • Gemäß einem derartigen Vergleichsbeispiel werden konkave Formen nach dem Vorschub mit hoher Vorschubgeschwindigkeit und demjenigen mit niedriger Vorschubgeschwindigkeit durch die Neigungskorrektur der Stellung vor dem Schleifen verringert, und im Fall der hohen Vorschubgeschwindigkeit ergeben sich 2,5 um, während sich im Fall der niedrigen Vorschubgeschwindigkeit 0,5 um ergeben, und theoretisch kann für hohe Ebenheit dadurch gesorgt werden, dass beim Ausfunken entsprechend einer Dicke von 0,5 um geschliffen wird.
  • Jedoch sind selbst bei der herkömmlichen Technik, bei der vor dem Schleifen eine Korrektur auf die genannte Weise erfolgt, beim Schleifvorgang des Ausfunkens ungefähr zehn Umdrehungen erforderlich, und es besteht die Möglichkeit, dass viel Schleifzeit erforderlich ist, um eine Schalenform von 0,5 um zu korrigieren, obwohl im Wesentlichen eine oder zwei Umdrehungen ausreichen sollten. Der Grund, weswegen die Schleifzeit erhöht ist, besteht darin, dass auf der Arbeitsfläche selbst nach der niedrigen Vorschubgeschwindigkeit eine Spur der Schalenform verbleibt, und es muss das Ausfunken, das in Wesentlichen die Rolle spielt, das Oberflächenfinish zu verbessern, ohne dass ein absichtlicher Vorschub vorliegt, dazu verwendet werden, die Ebenheit wiederzuerlangen und einen Schleifvorgang mit einer Schnitttiefe von 0,5 um auszuführen.
  • Das Schleifen eines Wafers 12 zu Schalenform und die längere Schleifzeit erhöhen die dem Schleifrad 6 auferlegte Belastung, die Arbeitsfläche des Schleifrads nutzt ab und auf oder im Schleifrad tritt eine Belastung oder Abschürfung auf, bei der keine Selbstabrichtungswirkung zum Wiederherstellen des Schneidvermögens ausgeübt wird. Ein Schleifrad, das sich bereits in einem derartigen Zustand befindet, kann sein ursprüngliches Schneidvermögen nicht wiedererlangen, solange nicht ein Oberflächenteil des Schleifrads absichtlich durch Abrieb in einem als Abziehen bezeichneten Prozess entfernt wird, und dieser Prozess zeigt ein Problem dahingehend, dass die Lebensdauer des Schleifrads verkürzt war.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung erfolgte angesichts derartiger technischer Probleme, und es ist demgemäß eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Oberflächenschleifen zu schaffen, durch die ein dünnes, plattenförmiges Werkstück wie ein Halbleiterwafer mit hoher Ebenheit mit hoher Genauigkeit und Sicherheit erhalten werden kann.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, ist die Erfindung auf ein Oberflächenschleifverfahren gerichtet, bei dem ein sich drehendes, tassenförmiges Schleifrad auf ein zu bearbeitendes Objekt in Form eines dünnen, plattenförmigen Werkstücks ge¬ drückt wird, das sich dreht und das auf einem Tisch gehalten wird, wobei das dünne, plattenförmige Werkstück geschliffen wird, während die Vorschubgeschwindigkeit des Schleifrads schrittweise geändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der relative Neigungswinkel des Schleifrads zum dünnen, plattenförmigen Werkstück, d. h. der Neigungswinkel einer Welle des zu verarbeitenden Objekts zur Welle des Schleifrads, nahezu synchron zur Zeit, zu dem die Vorschubgeschwindigkeit beim Schleifen geändert wird, geändert wird.
  • Hierbei ist unter dem Begriff nahezu synchron zu verstehen, dass die Änderung der Vorschubgeschwindigkeit und die Änderung des Neigungswinkels zeitlich nicht vollkommen miteinander übereinstimmen, sondern die Änderung der Vorschubgeschwindigkeit langsam über eine Zeitspanne erfolgen kann, zu der Zeitpunkte vor und nach der Änderung des Neigungwinkels gehören, oder umgekehrt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist ein Oberflächenschleifverfahren für ein dünnen, plattenförmiges Werkstück, bei dem eine Oberfläche desselben geschliffen wird, während die Vorschubgeschwindigkeit des tassenförmigen Schleifrads 6 in mehreren Stufen einer hohen Vorschubgeschwindigkeit, einer niedrigen Vorschubgeschwindigkeit und eines Ausfunkens (kein Vorschub) geändert wird, wobei der Relativwinkel des Schleifrads zum dünnen, plattenförmigen Werkstück sequenziell auf wahlfreie Winkel (Neigungskorrekturwinkel) korrigiert wird, wie sie vorab für die mehreren Stufen, einschließlich der hohen Vorschubgeschwindigkeit, der niedrigen Vorschubgeschwindigkeit und des Ausfunkens, gespeichert werden, und das dünne, plattenförmige Werkstück wird auf eine Sollform bearbeitet.
  • Wenn z. B. das dünne, plattenförmige Werkstück 12 auf horizontale (ebene) Form bearbeitet wird, werden ein erster, ein zweiter und ein dritter Neigungswinkel, die nach unten zur Umfangsseite des dünnen, plattenförmigen Werkstücks 12 geneigt sind, eingestellt, und diese Neigungswinkel werden sequenziell zum Korrigieren so verwendet, dass der ausgewählte Neigungswinkel näher an der horizontalen Richtung liegt.
  • Während der Schleifvorgang in diesem Fall die ebene (horizontale) Form als Sollform hat, können andere Formen als Sollformen in Betracht gezogen werden: eine konvexe Form und eine konkave Form, und auch im Fall derartiger Formen kann ein Schleifvorgang mit guter Genauigkeit, wie im Fall einer ebenen Form, dadurch ausgeführt werden, dass in den jeweiligen Stufen Korrekturwinkel vorab eingestellt werden und die Neigungswinkel sequenziell korrigiert werden.
  • Um die Erfindung betreffend das Oberflächenschleifverfahren für ein dünnes, plattenförmiges Werkstück auf effektive Weise auszuführen, ist die Erfindung auf eine Oberflächenschleifvorrichtung gerichtet, bei der ein sich drehendes, tassenförmiges Schleifrad auf ein zu bearbeitendes Objekt in Form eines dünnen, plattenförmigen Werkstücks gedrückt wird, das sich dreht, während es auf einem Tisch gehalten wird, und wobei das dünne, plattenförmige Werkstück geschliffen wird, während die Vorschubgeschwindigkeit des Schleifrads schrittweise geändert wird, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist:
  • eine Schleifrad-Vorschubgeschwindigkeits-Einstelleinrichtung, die die Vorschubgeschwindigkeit des Schleifrads schrittweise ändern kann;
  • gekennzeichnet durch
  • eine Korrekturwinkel-Speichereinrichtung zum Speichern eines Korrekturwinkels für einen Neigungswinkel des Schleifrads für jeden Schleifschritt entsprechend Vorschubgeschwindigkeiten des Schleifrads; und
  • eine Wellenneigungs-Steuereinrichtung zum Steuern des Relativwinkels der Schleifradwelle zu einer Welle, auf der das dünne, plattenförmige Werkstück gehalten wird, entsprechend einem Korrekturwinkel, der aus der Korrekturwinkel- Speichereinrichtung ausgelesen wird, wobei der Neigungswinkel der Schleifradwelle durch die Wellenneigungs-Steuereinrichtung für jeden der Schleifschritte entsprechend den Vorschubgeschwindigkeiten des Schleifrads geändert wird.
  • Indessen kann die Wellenneigungs-Steuereinrichtung die Schleifradwelle oder die Haltewelle für das dünne, plattenförmige Werkstück, oder beide Wellen auf kombinierte Weise, steuern.
  • Betriebsvorgänge bei der Erfindung werden für den beispielhaften Fall beschrieben, dass ein dünnes, plattenförmiges Werkstück zu ebener (horizontaler) Form geschliffen wird.
  • Wie es in den Fig. 3(a) bis 3(c) dargestellt ist, sind dann, wenn ein Wafer unter Bedingungen geschliffen wird, unter denen die Drehwelle des tassenförmigen Schleifrads 6 vertikal eingestellt wird und der Neigungswinkel der Schleifrad-Arbeitsfläche zu einem Wafer auf "0" eingestellt wird (horizontaler Zustand) tatsächlich geschliffene Formen des Wafers alle schalenförmig, mit einer Konkavität im mittleren Abschnitt von ungefähr 3,5 um bei hoher Vorschubgeschwindigkeit (Fig. 3(a)), ungefähr 1,5 um bei niedriger Vorschubgeschwindigkeit (Fig. 3(b)) und ungefähr 1 um beim Ausfunken (Fig. 3(c)). (Der Schleifvorgang wurde ohne Korrektur des Neigungswinkels ausgeführt.)
  • Daher versucht die Erfindung, aus der Form eines Wafers einen Neigungskorrekturwinkel zu erhalten, wenn der Schleifvorgang ohne Korrektur des Neigungswinkels ausgeführt wird. D. h., dass der Schleifrad-Neigungswinkel α&sub1; bei hoher Vorschubgeschwindigkeit (Schnitttiefe) ein Winkel ist, der der Form des Wafers bei 3,5 um entspricht, und er wird, genauer gesagt, so eingestellt, dass er der folgenden Gleichung genügt:
  • tan α&sub1; = (3,5 um)/W
  • wobei W den Radius des Wafers angibt.
  • Auf ähnliche Weise wird ein Schleifrad-Neigungswinkel α&sub2; bei niedriger Vorschubgeschwindigkeit (Schnitttiefe) so eingestellt, dass er der folgenden Gleichung genügt:
  • tan α&sub2; = (1,5 um)/W
  • wobei W den Radius des Wafers angibt.
  • Ferner wird ein Schleifrad-Neigungswinkel α&sub3; beim Ausfunken so eingestellt, dass er dem folgenden Winkel genügt:
  • tan α&sub3; = (1,0 um)/W
  • wobei W den Radius des Wafers angibt.
  • Die Schleifrad-Neigungswinkel α&sub1;, α&sub2;, α&sub3; werden in einer Korrekturwinkel-Speichereinrichtung gespeichert, die einen Korrekturwinkel für einen Schleifrad-Neigungswinkel speichert.
  • Wie es in der Fig. 2 dargestellt ist, wird das Schleifrad 6 bei hoher Vorschubgeschwindigkeit auf Grundlage des aus der Korrekturwinkel-Speichereinrichtung ausgelesenen Schleifrad- Neigungswinkels α&sub1; geneigt, und die hohe Vorschubgeschwindigkeit wird in diesem Zustand verwendet.
  • Dann wird, bei niedriger Vorschubgeschwindigkeit, der Schleifrad-Neigungswinkel von α&sub1; auf α&sub2; geändert, und danach wird mit niedriger Vorschubgeschwindigkeit gearbeitet, oder es wird die niedrige Vorschubgeschwindigkeit verwendet, während der Radneigungswinkel langsam von α&sub1; auf α&sub2; parallel zum Übergang auf die niedrige Vorschubgeschwindigkeit, geändert wird.
  • Beim Ausfunken in der letzten Stufe wird der Schleifrad-Neigungswinkel von α&sub2; auf α&sub3; geändert, und danach wird das Ausfunken ausgeführt, oder es wird ausgeführt, während der Radneigung winkel langsam von α&sub2; auf α&sub3;, parallel zum Übergang auf das Ausfunken, geändert wird.
  • Im Ergebnis nimmt das Schleifrad 6 während des Schleifens in jedem Schleifschritt (hohe Vorschubgeschwindigkeit, niedrige Vorschubgeschwindigkeit und Ausfunken), eine horizontale Stellung parallel zur Waferoberfläche ein, wie es im mit durchgezogener Linie in den Fig. 2(a) bis 2(c) dargestellten Schnitt dargestellt ist, und die Waferebenheit ist in jedem Schleifschritt sehr gut, und sie entspricht 1 um oder weniger.
  • In den Fig. 2(a) bis 2(c) zeigen Schnittansichten 6c, 6d, die jeweils mit gestrichelter Linie dargestellt sind, Stellungen des Schleifrads 6, wie sie jeweils auf Grundlage von Waferformen bei hoher Vorschubgeschwindigkeit und niedriger Vorschubgeschwindigkeit korrigiert werden, während eine mit gestrichelter Linie dargestellte Schnittansicht 6e die Anfangsstellung (vor dem Schleifen) des Schleifrads 6 zeigt, die auf Grundlage einer Form beim Ausfunken korrigiert wird.
  • D. h., dass, gemäß der Erfindung, wenn ein Schleifrad einer Korrektur von Relativwinkeln zwischen der Schleifradwelle und einem Werkstück unterzogen wird, so dass das Schleifrad die oben angegebenen Stellungen als Einstellbedingungen bei jedem der Schleifschritte einnimmt, d. h. bei hoher Vorschubgeschwindigkeit (Schnitttiefe), niedriger Vorschubgeschwindigkeit (Schnitttiefe) und beim Ausfunken, Stellung des Schleifrads während des Schleifens parallel zum Werkstück sind, wodurch hohe Ebenheit des Werkstücks aufrechterhalten werden kann.
  • Im Ergebnis wird durch den Schleifvorgang des Ausfunkens mit ungefähr einer bis zwei Umdrehungen ein ausreichendes Finish erzielt, und es kann die wesentliche Funktion des Ausfunkens ausgeübt werden.
  • Da die Arbeitsfläche eines Schleifrads parallel in Kontakt mit einer Waferfläche gebracht wird, ohne dass es zu irgendeinem örtlichen Einschnitt in die Waferoberfläche kommt, wird die Belastung über die gesamte Oberfläche des Schleifrads verteilt, und im Ergebnis ist ein Schleifvorgang möglich, bei dem eine automatische Abrichtwirkung zum Wiederherstellen des Schleifvermögens gleichmäßig ausgeübt wird.
  • Eine Änderung des Schleifrad-Neigungswinkels kann automatisch erfolgen, oder sie kann von Hand ausgeführt werden.
  • In der Veröffentlichung Nr. Hei 9-85619 zu einer ungeprüften japanischen Patentanmeldung ist eine zur Erfindung analoge Technik offenbart, bei der die Dicke eines Wafers durch einen kontaktfreien Sensor erfasst wird, der in einem Schleifschritt über dem Wafer angeordnet wird, die Neigungsrichtung und die Stärke der Neigung zwischen einem den Wafer haltenden Tisch und einer Schleifradwelle auf Grundlage des vom Sensor erfassten Werts berechnet werden und die Steuerung der Stellung des Schleifrads 6 entsprechend dem so berechneten Neigungszustand ausgeführt wird.
  • Jedoch ist ein praxisgerechter Sensor im Wesentlichen nicht verfügbar, durch den eine Waferebenheit von 2 um oder weniger hinsichtlich TTV in kontaktfreiem Zustand an einem Wafer gemessen werden kann und der in eine Schleifvorrichtung selbst eingebaut werden könnte, und wenn ein derartiger Sensor verfügbar wäre, wären die Kosten sehr hoch, was es unmöglich machen würde, die Erfindung mit einem Sensor dem industriell praktischen Gebrauch zuzuführen. Bei der Erfindung kann, ohne die Verwendung eines derartigen Sensors, ein Oberflächenschleifvorgang mit hoher Genauigkeit auf Grundlage der Beziehung zwischen der Schleif-Vorschubgeschwindigkeit (Schleifwiderstand) und der Form einer Hauptfläche eines Werkstücks auf einfache Weise realisiert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Konstruktionsansicht, die schematisch eine Ausführungsform einer Oberflächenschleifvorrichtung für ein dünnes, plattenförmiges Werkstück gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2(a) bis 2(c) sind Darstellungen zum Veranschaulichen von Vorgängen, die Schneidmodi eines Schleifrads gemäß einem Verfahren der Erfindung veranschaulichen und den Schritten mit hoher Vorschubgeschwindigkeit, niedriger Vorschubgeschwindigkeit bzw. des Ausfunkens entsprechen;
  • Fig. 3(a) bis 3(c) sind Darstellungen zum Veranschaulichen von Vorgängen, die Schneidmodi eines Schleifrads veranschaulichen, wenn keine Korrekturen verwendet werden, und sie entsprechen den Schritten mit hoher Vorschubgeschwindigkeit, niedriger Vorschubgeschwindigkeit bzw. des Ausfunkens;
  • Fig. 4(a) bis 4(c) sind Darstellungen zum Veranschaulichen von Vorgängen, die Schneidmodi eines Schleifrads beim Anwenden einer üblichen Formkorrektureinrichtung gemäß einem Vergleichsverfahren zur Erfindung, bei dem eine anfängliche Korrektur eines Schleifrad-Neigungswinkels ausgeführt wird, und sie entsprechen den Schritten mit hoher Vorschubgeschwindigkeit, niedriger Vorschubgeschwindigkeit bzw. des Ausfunkens; und
  • Fig. 5 ist eine Ansicht, die grundsätzliche Arbeitsvorgänge eines Wafer-Oberflächenschleifverfahrens zeigt, bei dem die Erfindung angewandt ist, wobei 3 ein Halteelement für eine Schleifradwelle, 4 einen Welle-Verschwenkabschnitt, 5 eine Schleifradwelle, 6 ein Schleifrad, 9 einen Steuerungsmotor zum Neigen der Schleifradwelle, 11 einen Tisch, 12 ein zu bearbeitendes Objekt (einen Wafer), 13 die Welle des Tischs, 14 eine Steuerungsvorrichtung zur Neigung der Welle und 15 eine Korrekturwinkel-Speichereinrichtung kennzeichnen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORGUTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen veranschaulichend beschrieben. Es ist jedoch zu beachten, dass Größen, Materialien, Formen, Relativpositionen und dergleichen von bei der Ausführungsform beschriebenen Konstruktionselementen den Schutzumfang der Erfindung nicht auf die angegebenen Werte beschränken sollen, insoweit nicht eine spezielle Beschreibung erfolgt, sondern dass sie nur zu beispielhaftem Zweck angegeben sind. So sind dieselben Elemente oder Elemente mit denselben Funktionen wie in der Fig. 5 mit denselben Markierungen gekennzeichnet.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Oberflächenschleifvorrichtung, die eine Ausführungsform der Erfindung ist. In der Figur ist auf der rechten Seite eines Sockels 1 ein fester Rahmen 2 vorhanden, und durch diesen festen Rahmen 2 wird ein Halteelement 3 für die Schleifradwelle auf solche Weise gehalten, dass das Halteelement 3 entlang der Richtung eines Pfeils 18 mittels eines Welle-Verschwenkabschnitts 4 hin und her bewegt werden kann. Eine Welle 5, an deren freiem Vorderende ein Schleifrad 6 befestigt ist, wird durch das Halteelement 3 für das Schleifrad 3 gehalten, und diese Welle 5 wird durch einen Antriebsmotor 7 für die Schleifradwelle angetrieben. Es wird nicht nur das Schleifrad 6 durch einen Motor 8 zum vertikalen Verstellen der Schleifradwelle, der im oberen Teil des festen Rahmens 2 vorhanden ist, vertikal verschoben, sondern der Welle-Schwenkabschnitt 4 kann durch Rotationssteuerung des Steuerungsmotors 9 zum Neigen der Schleifradwelle wahlfrei auf den Neigungswinkel der Welle 5 des Schleifrads 6 eingestellt werden.
  • Auf der linken Seite des Sockels 1 in der Figur ist ein Tisch 11 vorhanden, der auf einer Welle 13 eines Tischantriebsmotors 10 montiert ist. Auf dem Tisch 11 ist ein Wafer 12 fest gehalten.
  • Eine Schleifrad-Vorschubsteuervorrichtung 16 liefert ein Vorschubgeschwindigkeitssignal 51 für die Schleifradwelle an den Motor 8 zum vertikalen Verstellen der Schleifradwelle, und durch Steuerung des Motors 8 kann die Schleifrad-Vorschubgeschwindigkeit nicht nur hinsichtlich der Bewegung bis zu einer normalen Schleifstartposition sondern in drei Vorschubgeschwindigkeiten (Schnitttiefe) gesteuert werden, nämlich für hohe Vorschubgeschwindigkeit, niedrige Vorschubgeschwindigkeit und Ausfunken (kein Vorschub).
  • Die Zahlenmarkierung 15 entspricht einer Korrekturwinkel- Speichereinrichtung, in der Korrekturwinkel für die Schleifradneigung bei den Schleifschritten mit hoher Vorschubgeschwindigkeit, niedriger Vorschubgeschwindigkeit und beim Ausfunken gespeichert sind, und die Korrekturwerte beim Ändern von Vorschubgeschwindigkeiten (beim Abschluss jedes Schleifschritts) sind Werte, die dadurch eingestellt werden, dass Waferformen beim Einsetzen oder Ändern von Schleifrädern, oder bei den Starts des Schleifvorrichtungsbetriebs in den jeweiligen Schleifschritten, vorab geklärt werden.
  • Ein entsprechender Korrekturwinkel wird durch ein Vorschubgeschwindigkeit-Änderungssignal 52 von der Schleifrad-Vorschubsteuervorrichtung 16 an eine Wellenneigungs-Steuereinrichtung 14 geliefert.
  • Die Wellenneigungs-Steuereinrichtung 14 liest den entsprechenden Wellenneigungs-Korrekturwinkel auf Grundlage des Vorschubgeschwindigkeit-Änderungssignals 52 von der Schleifrad-Vorschubsteuervorrichtung 16 aus der Korrekturwinkel- Speichereinrichtung 15 aus, sie liefert ein dem Korrekturwinkel entsprechendes Motoransteuersignal 53 an den Steuermotor 9 für die Neigung der Schleifradwelle, und sie steuert ferner den Neigungswinkel der Welle 5 des Schleifrads 3 (für die Welle 13 des Tischs 11) durch Aktivieren des Welle- Schwenkabschnitts 4.
  • Betriebsweisen der Ausführungsform werden nun auf konkrete Weise beschrieben.
  • In der Korrekturwinkel-Speichereinrichtung 15 werden Korrekturwinkel für den Schleifrad-Neigungswinkel entsprechend den Schleifrad-Neigungswinkeln α&sub1;, α&sub2;, α&sub3;, wie sie gemäß der Beschreibung in ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG erhalten wurden, abgespeichert.
  • Der Schleifrad-Neigungswinkel α&sub1; wird durch die Wellenneigungs-Steuereinrichtung 14 zu Beginn der hohen Vorschubgeschwindigkeit aus der Korrekturwinkel-Speichereinrichtung 15 ausgelesen, an den Motor 9 zum Steuern der Neigung der Schleifradwelle wird ein dem Korrekturwinkel entsprechendes Motoransteuersignal 53 geliefert, wodurch mit der hohen Vor¬ schubgeschwindigkeit (Schnitttiefe) in einem Zustand gearbeitet wird, in dem das Schleifrad mit dem Neigungswinkel α&sub1; geneigt ist.
  • Dann wird beim Übergang zur niedrigen Vorschubgeschwindigkeit (Schnitttiefe) ein dem Schleifrad-Neigungswinkel α&sub2; entsprechender Wellenneigungs-Korrekturwinkel durch die Wellenneigungs-Steuereinrichtung 14 auf Grundlage eines Vorschubgeschwindigkeit-Änderungssignals 52 von der Schleifrad- Vorschubsteuervorrichtung 16 aus der Korrekturwinkel-Speichereinrichtung 15 ausgelesen, und ein dem Korrekturwinkel entsprechendes Motoransteuersignal 53 wird an den Motor 9 zum Steuern der Neigung der Schleifradwelle geliefert, wodurch mit der niedrigen Vorschubgeschwindigkeit (Schnitttiefe) gearbeitet wird, während der Neigungswinkel α&sub1; des Schleifrads 6 auf α&sub2; geändert wird.
  • Beim Ausfunken als letztem Schritt wird dieses ausgeführt, nachdem der Schleifrad-Neigungswinkel von α&sub2; auf dieselbe Weise wie oben beschrieben auf α&sub3; geändert wurde.
  • Bei einer derartigen Ausführungsform wurde die Oberflächenebenheit des Wafers 12 in einem Zwischenstadium des Schleifens gemessen, wenn jeder Schleifschritt beendet war, und bei jedem der jeweiligen Schleifschritte wurde eine sehr gute Ebenheit erzielt, die hinsichtlich TTV 1 um oder weniger entsprach.
  • Dann werden, als Vergleichsbeispiel, nach einer anfänglichen Korrektur des in der Fig. 4 dargestellten Neigungswinkels vor dem Schleifen, Schleifvorgänge in drei Stufen, nämlich mit höher Vorschubgeschwindigkeit, niedriger Vorschubgeschwindigkeit und für das Ausfunken ausgeführt.
  • Das Entfernen von Schleifmaterial bei niedriger Vorschubgeschwindigkeit war verringert, genauer gesagt, von 3 um auf 1,5 um halbiert, und der Effekt einer Verringerung des Entfernens von Schleifmaterial wurde bestätigt, um einen Vergleich zwischen dem Vergleichsschleifverfahren und dem erfindungsgemäßen Korrekturverfahren auszuführen, wobei Schleifrad-Neigungswinkel jeweils geändert wurden, um eine Annäherung an die horizontale Richtung zu erzielen, wenn hinsichtlich der Schleifschritte ein Übergang von hoher Vorschubgeschwindigkeit auf niedrige Vorschubgeschwindigkeit und auf das Ausfunken erfolgte.
  • Im Ergebnis konnte eine Konkavität von 2,5 um des Wafers 12, der der hohen Vorschubgeschwindigkeit des Vergleichs- Schleifverfahrens unterzogen wurde, nicht durch ein Entfernen in der Größenordnung von 1,5 um entfernt werden, sondern die Konkavität des Wafers verblieb nach dem Entfernen auf 1 um oder mehr. Andererseits zeigte der Wafer beim erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem eine Einstellung auf solche Weise erfolgte, dass zu einem gewünschten, beliebigen Zeitpunkt die Ebenheit des Wafers gewährleistet war, selbst dann einen ebenen Zustand, wenn das Entfernen von Schleifmaterial verringert wurde, und die Schleifzeit konnte verringert werden, da konsequentes Schleifen mit hoher Vorschubgeschwindigkeit bis dicht an die gewünschte endgültige Dicke ausgeführt wurde und beim Schleifen mit niedriger Vorschubgeschwindigkeit nur weniger zu entfernen war. Außerdem war auch die für das Ausfunken benötigte Zeit um ungefähr 40% verringert.
  • Einhergehend mit den oben beschriebenen Effekten war die Belastung des Schleifrads gelindert, und im Ergebnis konnte eine Verlängerung der Lebensdauer des Schleifrads bestätigt werden, zusätzlich zu einer kürzeren Bearbeitungszeit.
  • Während die Beschreibung zur Neigungskorrektur auf Grundlage der Figuren, z. B. die Beschreibung zur Fig. 1, auf eine Korrektur in der Richtung von links nach rechts, wie in der Figur gesehen, gerichtet ist, besteht die Fähigkeit zum Ausführen einer Korrektur in der Richtung von vorne nach hinten, wie in der Figur (Figurenblatt) gesehen, entsprechend der Form und dem Zustand eines Schleifrads (Drehrichtung des Schleifrads, Art zum Betreiben des Schleifrads und Unterschied hinsichtlich anderer Schleifbedingungen). Außerdem kann der Relativwinkel zwischen der Schleifradwelle und dem Werkstück durch Steuerung seitens des Tischs für das zu bearbeitende Objekt korrigiert werden.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Wie oben detailliert angegeben, kann gemäß der Erfindung, da während des Schleifens bei jedem Schleifschritt der Schleifrad-Neigungswinkel geändert wird, nicht nur hohe Ebenheit eines Werkstücks erzielt werden, sondern es können auch eine kürzere Bearbeitungszeit, eine Verringerung der erforderlichen Schleifabnahmemenge am Werkstück und eine Verlängerung der Lebensdauer realisiert werden, wobei eine Verarbeitung eines dünnen, plattenförmigen Werkstücks wie eines Wafers mit hoher Genauigkeit bei hoher Ebenheit des fertiggestellten Werkstücks ausgeführt werden kann.

Claims (4)

1. Oberflächenschleifverfahren für ein dünnes plattenförmiges Werkstück, wobei ein sich drehendes, tassenförmiges Schleifrad (6) auf ein zu bearbeitendes Objekt (12) des dünnen plattenförmigen Werkstücks, das sich auf einem Tisch gehalten dreht, gedrückt wird und das dünne plattenförmige Werkstück geschliffen wird, während die Vorschubgeschwindigkeit des Schleifrads schrittweise geändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der relative Neigungswinkel des Schleifrads (6) zum dünnen plattenförmigen Werkstück mindestens einmal nahezu synchron zur Zeit, zu der die Vorschubgeschwindigkeit beim Schleifen geändert wird, geändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Oberfläche des dün¬ nen plattenförmigen Werkstücks geschliffen wird, während die Vorschubgeschwindigkeit des tassenförmigen Schleifrads (6) in mehreren Stufen einer hohen Vorschubgeschwindigkeit, einer niedrigen Vorschubgeschwindigkeit und eines Ausfunkens, d. h. ohne Vorschub, geändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der relative Winkel des Schleifrads (6) zum dünnen plattenförmigen Werkstück in jeder der Stufen, in der eine Vorschub¬ geschwindigkeit geändert wird, bis zu einem vorab festgeleg¬ ten Neigungskorrekturwinkel geändert wird und die Oberfläche des dünnen plattenförmigen Werkstücks zu einer beliebigen Sollform bearbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Oberfläche des dünnen plattenförmigen Werkstücks geschliffen wird, während die Vorschubgeschwindigkeit des tassenförmigen Schleif¬ rads (6) in mehreren Stufen einer hohen Vorschubgeschwindig¬ keit, einer niedrigen Vorschubgeschwindigkeit und eines Aus¬ funkens (ohne Vorschub) geändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn das dünne plattenförmige Werkstück mit der hohen Vorschubgeschwindigkeit, der niedrigen Vorschub¬ geschwindigkeit und dem Ausfunken bearbeitet wird, entspe¬ chenderweise ein erster, ein zweiter und ein dritter Nei¬ gungskorrekturwinkel festgelegt werden, die zur Umfangseite des dünnen plattenförmigen Werkstücks abwärts geneigt sind und nacheinander so zur Korrektur verwendet werden, daß sich ein ausgewählter Neigungskorrekturwinkel der horizontalen Richtung nähert.
4. Oberflächenschleifvorrichtung, durch die ein sich drehendes tassenförmiges Schleifrad (6) auf ein zu bearbeitendes Objekt (12) eines sich drehenden auf einem Tisch (11) gehal¬ tenen dünnen plattenförmigen Werkstücks gedrückt wird und dieses geschliffen wird, während die Vorschubgeschwindigkeit des Schleifrads schrittweise geändert wird,
mit einer Schleifrad-Vorschubgeschwindigkeits-Einstel¬ leinrichtung (S. 16), die die Vorschubgeschwindigkeit des Schleifrads (6) schrittweise ändern kann, und gekennzeichnet durch:
eine Korrekturwinkel-Speichereinrichtung (15) zum Spei¬ chern eines Korrekturwinkels für einen Neigungswinkel des Schleifrads (6) für jeden der Schleifschritte entsprechend den Vorschubgeschwindigkeiten des Schleifrads, und
eine Wellenneigungs-Steuereinrichtung (9, 14) zum Steu¬ ern eines relativen Winkels einer Schleifrad-Welle (5) zu einer Welle (13) für das dünne plattenförmige Werkstück ent¬ sprechend einem aus der Korrekturwinkel-Speichereinrichtung (15) gelesenen Korrekturwinkel, wobei der Neigungswinkel der Schleifradwelle (5) von der Wellenneigungs-Steuereinrichtung (9, 14) für jeden der Schleifschritte entsprechend den Vor¬ schubgeschwindigkeiten des Schleifrads (6) geändert wird.
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