DE69901293T2 - Batteriebehälter aus kunststoff mit verminderter endwandverbiegung - Google Patents

Batteriebehälter aus kunststoff mit verminderter endwandverbiegung

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DE69901293T2 DE69901293T DE69901293T DE69901293T2 DE 69901293 T2 DE69901293 T2 DE 69901293T2 DE 69901293 T DE69901293 T DE 69901293T DE 69901293 T DE69901293 T DE 69901293T DE 69901293 T2 DE69901293 T2 DE 69901293T2
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    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Batteriebehälter für Bleibatterien und insbesondere Batteriebehälterkonstruktionen, mit denen die Verformung der Behälterstirnplatten bei gasdichten Rekombinations-Batterien auf ein Minimum verringert wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bleibatterien und -zellen sind seit geraumer Zeit bekannt und sind kommerziell für ein breites Spektrum an Einsatzzwecken verwendet worden. Derartige Einsatzzwecke reichen von Start-, Leucht- und Zündeinrichtungen für PKW, LKW und andere Fahrzeuge (häufig als "SU-Batterien" bezeichnet), über den Einsatz bei Golfwagen und Wasserfahrzeugen bis zum Einsatz bei verschiedenen stationären und beweglichen Energiequellen (mitunter als "industrielle Batterien" bezeichnet).
  • Das elektrochemische Blei-Säure-System stellt eine zuverlässige Energiequelle dar, die in automatisierter Produktion hergestellt werden kann und dabei akzeptable Qualität liefert. Dabei werden Batteriebehälter in großen Stückzahlen im Allgemeinen als spritzgegossene Kunststoffteile hergestellt. Da der Batteriebehälter fünf der sechs Seiten des Äußeren der Batterie einschließt, entscheidet diese Komponente zum großen Teil über die abschließenden Abmessungen der Batterie sowie ihr äußeres Erscheinungsbild. Über das Erscheinungsbild der Batterie hinaus müssen die Abmessungen der oberen Öffnung des Behälters genau genug sein, um Dichtung zwischen dem Behälter und dem Deckel der Batterie zu gewährleisten, um ordnungsgemäße Funktion sicherzustellen und Undichtigkeit zu verhindern.
  • In Funktion jedoch können Bleibatterien außerordentlich hohe Betriebstemperaturen und -drücke entwickeln bzw. diesen ausgesetzt sein. Die elektrochemischen Reaktionen in den Zellen einer Bleibatterie, insbesondere bei einer gasdichten Rekombinations-Batterie, führen zur Entstehung hoher Drücke sowie hoher Temperaturen. Obwohl die er reichten genauen Parameter je nach der Zellenausführung der Batterie variieren, kann der Innendruck einer Batterie beispielsweise in der Größenordnung von drei bis sechs Ib pro Quadratinch (3-6 psi) liegen, während die Temperatur über 200ºF ansteigen kann.
  • Diese hohen Drücke und Temperaturen in der Batterie können bewirken, dass sich der Batteriebehälter biegt und verformt. Diese Biegung kann an den Seitenwänden der Behälter dadurch eingeschränkt werden, da sich die Trennwände zwischen den Zellen querdurch die Batterie hindurch von Seitenwand zu Seitenwand erstrecken. Daher tritt der Großteil dieser Biegung an den Stirnwänden des Behälters auf, an denen keine inneren Trennwände vorhanden sind, um die Biegung einzuschränken. Bei Versuchen mit einer Batterie der Gruppe 27 des Abtretungsempfängers der vorliegenden Erfindung wurde gemessen, dass sich die Stirnwand des Behälters mit vertikalen Rippen bei 1 psi um 0,085 Inch bog, bei 3 psi um 0,236 Inch und bei 5 psi um 0,342 Inch.
  • Diese Biegung kann die Leistung der Batterie sowie ihr äußeres Erscheinungsbild nachteilig beeinflussen. Wenn sich die Stirnwände biegen, dehnen sich die Zellen aus, so dass sich die Platten trennen und auseinanderziehen können. Diese Verringerung des Zellendrucks führt zu einer entsprechenden Abnahme der Batterieleistung. Des Weiteren nimmt durch die Biegung der Stirnwände die wirksame Länge der Batterie zu, und insgesamt verschlechtert sich der äußere Eindruck derselben. Es ist des Weiteren beobachtet worden, dass in schwerwiegenden Fällen der Kunststoffbehälter an Punkten starker Biegung und Spannung reißen kann, so dass es zu undichten Stellen kommt.
  • Dieses Problem kann durch die Umgebungsbedingungen der Batterie noch verschlimmert werden. So wird beispielsweise bei modernen Fahrzeugen, insbesondere PKW, die aerodynamische Linienführung betont, und sie sind mit einer Vielzahl von Fahrkomforteinrichtungen und Sicherheitsvorrichtungen versehen. Dies hat dazugeführt, dass derartige Fahrzeuge in vielen Situationen bei sehr hohen Temperaturen unter der Motorhaube laufen. Die Batterie kann im vorderen Teil des Motorraums angeordnet sein, wo sehr schwache Luftbewegung herrscht, oder wo das Motorgebläse heiße Luft direkt auf die Batterie bläst. Daher herrscht während Stop-and-Go-Fahrens oder beim Leerlauf des Motors der Fahrzeuge sehr wenig Luft- oder Windbewegung, so dass die Temperaturen unter der Motorhaube häufig in einigen Teilen der Vereinigten Staaten 200ºF überstei gen. So können diese erhöhten Temperaturen weiter zur Verformung des Batteriebehälters während des Einsatzes beitragen.
  • Im ersten Teil des zwanzigsten Jahrhunderts und bis in die sechziger Jahre hinein wurden Batteriebehälter aus geformtem Hartgummi hergestellt, wobei mitunter Kohle als Füllstoff eingesetzt wurde. Gelegentlich wurde der geformte Gummibehälter mit einem hölzernen Kasten umschlossen, um leichte Handhabung zu ermöglichen und die Wände des Behälters einzugrenzen. Des Weiteren konnte der Behälter, da er aus geformtem Gummi hergestellt wurde, leicht dicker geformt werden, um jegliche Biegung desselben auf ein Minimum zu verringern. Damals gab es jedoch noch keine gasdichten Rekombinations-Batterien, und sie wurden erst seit den späten siebziger und frühen achtziger Jahren verbreitet eingesetzt. Dementsprechend stellten die hohen Innendrücke, die dabei auftraten, normalerweise kein Problem bei Batterien dar, für die vor dem Aufkommen des Batteriebehälters aus Kunststoff geformte Hartgummibehälter eingesetzt wurden. Dementsprechend spielte die Biegung der Stirnwände aufgrund der Entstehung von hohen Innendrücken oder -temperaturen bei Batterien im Einsatz normalerweise keine Rolle bei der Konstruktion geformter Gummibehälter. Geformte Gummibehälter hatten jedoch auch bestimmte Nachteile. Aufgrund der dicken dichten Wände des Behälters sind sie relativ schwer. Des Weiteren waren derartige Behälter relativ zerbrechlich.
  • Obwohl geformte Kunststoffbehälter hinsichtlich der Größe und des Gewichtes von Vorteil sind, ergeben sich beim Formen von Kunststoff bestimmte Einschränkungen hinsichtlich der Verarbeitung und der Konstruktion, und zwar insbesondere bei gasdichten Rekombinations-Batterien. Das heißt, geformte Kunststoffbauteile weisen je nach der Form und der Teildicke unterschiedliche Schrumpffaktoren auf. Dadurch und im Unterschied zu der Konstruktion von geformten Hartgummibehältern kann die Dicke der Stirnwände eines Batteriebehälters nicht überproportional größer sein als die Dicke der Seitenwände bzw. der Trennwände zwischen den Zellen des Behälters, ohne dass dies zu damit einhergehenden Problemen beim Formen führt. Dementsprechend haben die Konstrukteure von Batterien mitunter vertikale und horizontale Rippen in den Batteriebehälter integriert, um die Biegung der Behälterwand zu verringern. Dieses Konstruktionsmerkmal war jedoch nur eingeschränkt erfolgreich.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Dementsprechend besteht die Hauptaufgabe der Erfindung darin, einen Behälter für eine gasdichte Rekombinations-Bleibatterie zu schaffen, bei dem die Stirnwände geringere Biegung aufweisen als herkömmliche Stirnwände. Eine besondere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Behälter für eine Bleibatterie zu schaffen, der die gewünschten Abmessungen in Funktion im Wesentlichen beibehält.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Batteriebehälter für eine gasdichte Rekombinations-Bleibatterie zu schaffen, der wirtschaftlich hergestellt werden kann. Eine besondere Aufgabe besteht darin, eine gasdichte Rekombinations-Bleibatterie zu schaffen, die in kürzerer Formzeit unter Verwendung von herkömmlichem Kunststoffmaterial und herkömmlichen Spritzgießverfahren geformt werden kann. Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Behälter für eine gasdichte Rekombinations-Bleibatterie zu schaffen, für dessen Bearbeitung geringerer Fertigungsaufwand erforderlich ist.
  • Eine damit zusammenhängende Aufgabe besteht darin, einen Behälter für eine gasdichte Rekombinations-Bleibatterie zu schaffen, bei der die Konstruktion gute Materialeigenschaften aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um diese und andere Aufgaben der Erfindung zu erfüllen, wird ein Kunststoffbehälter für eine gasdichte Rekombinations-Bleibatterie geschaffen, bei dem die Struktur wenigstens einer der Stirnwände einen Basisabschnitt mit einer Reihe von Rippen aufweist, die integral damit geformt werden. Die Rippen sind in der Größenordnung von +/-45º zur Horizontalen angeordnet. Vorzugsweise sind wenigstens vier oder mehr im Wesentlichen parallele Rippen in einer gitterartigen Anordnung vorhanden. Die Rippen bilden so eine Anordnung von rautenförmigen flachen Bereichen an dem Basisabschnitt.
  • Alle zu den Rippen gehörenden Kanten sind vorzugsweise abgerundet, d. h. die Spitze jeder Rippe, sowie die Linien, an denen die Seiten der Rippe auf die Kanten der Rauten treffen, sind abgerundet. Die Ecken der Rauten sind ebenfalls abgerundet und gehen rund in die Schnittpunkte der Rippen über.
  • Es liegt damit auf der Hand, dass durch die Rippen die wirksame Festigkeit und Dicke der Stirnwände erhöht werden, ohne dass die Dicke der Stirnwand gleichmäßig zunimmt. Des Weiteren ergeben sich durch die Abrundung der Rippen viele Bearbeitungsvorteile, durch die die Herstellungskosten auf ein Minimum verringert werden. Zunächst kommt es beim Formen zu einem stärkeren Kunststoff-Formfließen, wodurch teilweise eine geringere Porosität und eine kürzere Formzeit bewirkt werden. Darüber hinaus kann ein entsprechend der erfindungsgemäßen Konstruktion geformter Behälter leicht entformt werden, wodurch die Zykluszeit verringert wird und die Möglichkeit zur Entstehung von Ausschussteilen auf ein Minimum verringert wird. Des Weiteren halten während der weiteren Verarbeitung die abgerundeten Ecken der Stirnwand eine minimale Menge an Wasser zurück, wodurch der Fertigungsaufwand weiter verringert wird.
  • Obwohl eckige Rippenkanten im Unterschied zu Rippenecken, die abgerundet sind, ebenfalls die Ausdehnung der Stirnwände nach außen verringern, sind die Verarbeitungseigenschaften eines Batteriebehälters mit Stirnwänden mit diagonalen Rippen, die eckig sind, weniger vorteilhaft als bei denen mit abgerundeten Kanten. So lassen sich beispielsweise Behälter mit Rippen mit derartigen eckigen Kanten nicht so leicht entformen wie die mit abgerundeten Kanten. Des Weiteren kann es zum Ausbrechen an diesen scharten Ecken kommen, wenn Batteriebehälter während der Herstellungsvorgänge und des Transports miteinander in Kontakt kommen. Dadurch leidet nicht nur das äußere Erscheinungsbild des Batteriebehälters, sondern es kann auch zu ernsthaften Schäden an dem Behälter führen, die Probleme bezüglich der Leistung verursachen können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer Batterie, die einen Kunststoff-Batteriebehälter enthält, in den Lehren der Erfindung integriert sind.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Batterie in Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilansicht der unteren linken Ecke der in Fig. 2 dargestellten Batterie.
  • Fig. 4 ist eine als Schnitt ausgeführte Teilansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3.
  • Fig. 5 ist eine als Schnitt ausgeführte Teilansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 3.
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte Teilperspektivansicht der Stirnwand des in Fig. 1 dargestellten Batteriebehälters.
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht des Batteriebehälters entlang der Linie 7-7 in Fig. 1.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführung
  • In Fig. 1 der Zeichnungen ist eine Perspektivansicht einer Batterie 10 dargestellt, die eine Abdeckung 12 und einen Behälter 14 enthält. Die dargestellte Ausführung ist eine Batterie mit obenliegenden Anschlüssen, und dementsprechend enthält die Abdeckung 12 die Batterieanschlüsse 16, 18 und eine Entlüftungsstruktur 20. Es kann jedoch eine alternative Anschlussstruktur vorhanden sein, bei der die Anschlüsse an einer Seite der Batterie (wie beispielsweise bei einer Seitenanschluss-Batterie) oder sowohl an der Abdeckung als auch der Seite der Batterie (wie beispielsweise bei einer Zweifachanschluss-Batterie) vorhanden sind.
  • Der Batteriebehälter 14 wird durch Zellen-Trennwände 22 in eine Reihe innerer Zellen unterteilt. Es sind, wie dargestellt, sechs Zellen, die die chemischen Komponenten der Batterie 10 enthalten, für eine 12-Volt-Batterie vorhanden, wie dies bei PKW-SLI-Batterien natürlich üblich ist, für eine 6-Volt-Batterie werden nur drei Zellen eingesetzt usw. Die Zellen-Trennwände 22 werden vorzugsweise integral mit dem Behälter 14 geformt und erstrecken sich zwischen den Behälter-Seitenwänden 26 und dem Behälter-Boden 28 (siehe Fig. 7). Es liegt damit auf der Hand, dass in Funktion die Zellen-Trennwände 22 die Seitenwände 26 sowie den Boden 28 halten und damit Wölben derselben aufgrund der erhöhten Drücke und Temperaturen einschränken, die beim Einsatz einer Bleibatterie auftreten.
  • Gemäß der Erfindung bestehen die Stirnwände 30 des Behälters 14 aus einer integral geformten Struktur und weisen einen Basisabschnitt 32 auf, von dem aus sich eine Reihe von Rippen 34 erstreckt, die gleichfalls die Stirnwände 30 des Behälters 14 in Funktion halten. Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung sind die Rippen 34 nicht in einem rechten Winkel zum horizontalen Boden 28 des Batteriebehälters 14 angeordnet, sondern diagonal. So weisen die Rippen 34 eine Wabenform auf und haben eine Reihe annähernd rautenförmiger relativ flacher Punkte 38, an denen die Rippen 34 auf den Basisabschnitt 32 treffen. Es ist festgestellt worden, dass Rippen 34, die ungefähr +/-45º zur horizontalen Bodenfläche des Behälters 14 angeordnet sind, wie dies in den Figuren dargestellt ist, am besten den Biegekräften entgegenwirken, die auf die Stirnwände 30 des Behälters ausgeübt werden. Es liegt jedoch auf der Hand, dass die Rippen in einem Winkel von etwas mehr oder weniger als +/-45º angeordnet sein können und dennoch bessere, wenn auch weniger wirksame, Biegebeständigkeit aufweisen.
  • Um die Biegung der Stirnwände 30 des Behälters 14 in Funktion effektiv auf ein Minimum zu verringern, muss eine ausreichende Anzahl an Rippen integriert werden. Die Anzahl von Rippen 34, die integriert werden, hängt vom Abstand sowie der Höhe und der Breite der Stirnwand 30 des Behälters ab. Vorzugsweise sind die Spitzen 40 der Rippen 34 nicht mehr als 1,25 Inch voneinander entfernt. Bei der gegenwärtig bevorzugten Konstruktion sind sechs Rippen 34 jeweils in +45º und -45º angeordnet, so dass die Spitzen 40 der Rippen 34 weniger als ein Inch voneinander entfernt sind. Für den Fachmann liegt jedoch auf der Hand, dass der Abstand und die Anzahl der Rippen 34 variieren können, so lange die gewünschte Festigkeit erreicht wird.
  • Um Unterschiede beim Schrumpfen verschiedener Abschnitte des Behälters 30 auf ein Minimum zu verringern, haben die Seitenwände 26 des Behälters sowie der Basisabschnitt 32 der Stirnwände 30 im Wesentlichen gleiche Dicke und sind nicht überproportional dicker als die Trennwände 22. So behalten die Behälterwände 26, 30 während des Formens im Wesentlichen die gleiche relative Form bei, so dass schließlich ein ansprechendes geformtes Teil mit den gewünschten Abmessungen entsteht. Für den Fachmann liegt auf der Hand, dass die Rippen 34 so minimale Auswirkung auf das Schrumpfen der Stirnwände 30 haben, wobei sie gleichzeitig die gesamte Beständigkeit der Stirnwand 30 gegenüber Biegung aufgrund innerer Kräfte erhöhen.
  • Bei der bevorzugten Ausführung der Behälterkonstruktion haben die Seitenwände 26 des Behälters eine Dicke in der Größenordnung von 0,150 Inch, während die Trennwände 22 eine Dicke von 0,065 Inch an der Oberkante und eine Dicke von 0,130 bis 0,140 Inch am Boden haben. Der Basisabschnitt 32 der Stirnwände des Behälters hat eine Dicke in der Größenordnung von 0,210 Inch. Die Rippen 34 liegen in der Größenordnung von 0,175 Inch. Bei einer Batterie der Gruppe 27 mit dieser Konstruktion betrug die Biegung der Stirnwände 30 bei 2 psi ungefähr 0,014 Inch, bei 4 psi betrug sie ungefähr 0,028 Inch, und bei 6 psi betrug sie ungefähr 0,045 Inch. Dementsprechend wies ein Behälter, der gemäß den Lehren der Erfindung aufgebaut war, erheblich geringere Biegung auf als die normale Behälterkonstruktion mit vertikalen Rippen (im Abschnitt "Hintergrund der Erfindung" dargestellt).
  • Gemäß einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung ist, um das Formen zu erleichtern und die Kosten bei der Herstellung des Behälters 14 auf ein Minimum zu verringern, jede der Ecken der Rippenstruktur abgerundet. Die Rippen 34 sind, wie in Fig. 5 zu sehen ist, vorzugsweise an ihren Spitzen 40 sowie an dem Schnittpunkt bzw. den Kanten 42 abgerundet, an denen die Seiten 41 auf den Basisabschnitt 32 treffen. Des Weiteren sind die Ecken der rautenförmigen flachen Punkte 38 vorzugsweise an den Ecken gleichfalls abgerundet und gehen rund in den Schnittpunkt 44 der Rippen 34 über, wie dies am besten in Fig. 4 zu sehen ist. Bei der bevorzugten Ausführung haben die Ecken der rautenförmigen flachen Punkte 38 (d. h. die Schnittpunkte 44 der Rippen 34) einen Radius w in der Größenordnung von 0,090 Inch, die Spitzen 40 der Rippen 34 haben einen Radius x in der Größenordnung von 0,090 Inch, die Innenkante 42 am Basisabschnitt hat einen Radius y von ungefähr 0,060 Inch, und die Seiten der Spitzen 40 haben einen Verjüngungswinkel z in der Größenordnung von 9º gegenüber der Vertikalen. Für den Fachmann liegt auf der Hand, dass die für die bevorzugte Ausführung angegeben Maße natürlich nur beispielhafte Zahlen darstellen. Diese Zahlen können variieren, wobei gleichzeitig ähnliche gewünschte Ergebnisse innerhalb des Geltungsumfangs der Erfindung erreicht werden. So können die Spitzen 40 der Rippen 34 beispielsweise einen Radius x innerhalb eines Bereiches von 0,060 bis 0,120 Inch haben.
  • Es liegt des Weiteren auf der Hand, dass diese Abrundungen des Behälters 14 einen Teil bilden, der leichter entformt werden kann, als dies bei schärferen Kanten der Fall ist. Darüber hinaus wird durch die abgerundeten Kanten das Zurückhalten von Wasser wäh rend der Verarbeitung auf ein Minimum verringert. Dadurch werden mit der erfindungsgemäßen Konstruktion die Fertigungskosten bei der Herstellung des Behälters 14 verringert.
  • Es liegt des Weiteren auf der Hand, dass die abgerundeten Kanten des Teils optimales Fließen in der Form ermöglichen. Dadurch weist das geformte Teil ausgezeichnete Dichteeigenschaften auf. Das heißt, das geformte Teil weist eine geringere Porosität auf als ein Teil, das mit eckigen Kanten geformt wird. Des Weiteren führen die verbesserten Fließeigenschaften in der Form zu einer kürzeren Formzeit, wodurch die Herstellungskosten weiter auf ein Minimum verringert werden.
  • Es liegt auf der Hand, dass die Rippen 34 zu zusätzlicher effektiver Dicke der Stirnwand 30 führen können, obwohl die Stirnwand 30 keine gleichmäßige dicke Struktur darstellt. Um die ursprüngliche Grundfläche der Batterie 10 beizubehalten, sind die Rippen 34 an der Kante der Stirnwand 30 an den Boden 28 des Behälters 14 angrenzend, zum Basisabschnitt 32 hin abgeschrägt, wie dies am besten in Fig. 1 zu sehen ist.
  • Die Schnittpunkte 44a der Rippen 34, die zu den Seitenwänden 26 des Behälters 14 hin liegen, sind, wie in Fig. 1-3 zu sehen ist, von der Außenkante der Stirnwand 30 leicht nach innen versetzt. Vorzugsweise erstreckt sich die Höhe dieser Schnittpunkte 44a zur der Kante der Stirnwand nach außen. So wird der Stirnwand 30 an der kritischen Verbindung mit den Seitenwänden 26 zusätzliche Festigkeit verliehen.
  • Der Anbringungspunkt 48 für den Griff ist, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, am oberen Abschnitt der Abschlusswand 30 angeordnet. Es liegt jedoch auf der Hand, dass jede geeignete Griffkonstruktion und Anbringungsposition genutzt werden kann.
  • Jedes beliebige Thermoplastmaterial und jeder beliebige Kunststoff, die die gewünschten Eigenschaften zum Formen von Batteriebehältern gemäß der vorliegenden Erfindung besitzen, können eingesetzt werden. Die gegenwärtig verwendeten Materialien für SLI-Bleibatterien umfassen, wie bekannt ist, ein schlagzäh gemachtes Ethylen-Propylen-Copolymer, bei dem Polypropylen einen Hauptbestandteil darstellt.
  • Die Erfindung schafft, um zusammenzufassen, eine Behälterkonstruktion, die verbesserte Beständigkeit gegenüber Verformung der Stirnwände aufgrund innerer Drücke und innerer sowie äußerer Temperaturen, die im Einsatz entstehen, aufweist. Durch die Rippenstruktur nehmen die effektive Dicke und die Festigkeit der Stirnwand zu, ohne dass die Dicke der Stirnwand gleichmäßig vergrößert wird. Dementsprechend können bei der Herstellung des Behälters Formprobleme aufgrund unterschiedlicher Schrumpfraten auf ein Minimum verringert werden. Des Weiteren gewährleisten abgerundete Kanten im Wesentlichen aller Positionen, an denen die Rippen auf den Basisabschnitt treffen, gute Materialfließeigenschaften, ein leicht entformbares Teil sowie minimales Zurückhalten von Wasser während der Verarbeitung, so dass ein leichtes und wirtschaftlich hergestelltes Teil entsteht.

Claims (18)

1. Kunststoffbehälter für eine gasdichte Rekombinations-Bleibatterie mit einer Reihe von Zellen, die die elektrochemischen Komponenten der Batterie enthalten, wobei die Zellen durch Trennwände mit Enden voneinander getrennt sind und der Behälter des Weiteren zwei Seitenwände, die an die Enden der Trennwände angrenzend angeordnet sind, sowie zwei Stirnwände aufweist, die jeweils an eine entsprechende Zelle angrenzend angeordnet sind, und wobei wenigstens eine der Stirnwände einen Basisabschnitt und eine Reihe von Rippen umfasst, die im Winkel in der Größenordnung von +/-45º zur Horizontalen angeordnet sind, und die Rippen integral mit dem Basisabschnitt geformt sind, wobei die Rippen die Biegung der Stirnwand während des Einsatzes der Batterie auf ein Minimum verringern und die Rippen eine Spitze und Seiten aufweisen, wobei sich die Seiten an einer Kante dem Basisabschnitt nahem und die Kante abgerundet ist.
2. Behälter nach Anspruch 3, der wenigstens vier Rippen, die in der Größenordnung von +45º zur Horizontalen angeordnet sind, und wenigstens vier Rippen, die in der Größenordnung von -45º zur Horizontalen angeordnet sind, umfasst.
3. Behälter nach Anspruch 1, wobei die Rippen eine Spitze und Seiten aufweisen und die Spitze eine abgerundete Oberseite aufweist.
4. Behälter nach Anspruch 3, wobei die abgerundete Oberseite der Spitze einen Radius in der Größenordnung von 0,060 Inch und 0,120 Inch hat.
5. Behälter nach Anspruch 3, wobei die Seiten der Rippen in der Größenordnung von weniger als 1¹/&sub4; Inch voneinander entfernt angeordnet sind.
6. Behälter nach Anspruch 1, wobei die Rippen im Wesentlichen parallel sind und in der Größenordnung von einem Inch voneinander entfernt angeordnet sind.
7. Behälter nach Anspruch 1, wobei die Kante einen Radius in der Größenordnung von 0,060 Inch hat.
8. Behälter nach Anspruch 2, wobei der Behälter aus einem schlagzäh gemachten Ethylen-Propylen-Copolymer geformt ist.
9. Behälter nach Anspruch 2, wobei die Stirnwand an die Seitenwände angrenzend angeordnete Kanten aufweist und die Rippen entlang der Kanten nach unten auf den Basisabschnitt zu angewinkelt sind.
10. Behälter nach Anspruch 3, wobei sich die Seiten auf den Basisabschnitt zu nach unten und nach außen in einem Winkel zu einer Ebene erstrecken, die sich senkrecht zu dem Basisabschnitt erstreckt, und im Wesentlichen jede Seite auf den Basisabschnitt an einer abgerundeten Kante auftrifft.
11. Behälter nach Anspruch 10, der wenigstens vier Rippen, die in der Größenordnung von +45º zur Horizontalen angeordnet sind, und wenigstens vier Rippen, die in der Größenordnung von -45º zur Horizontalen angeordnet sind, umfasst.
12. Behälter nach Anspruch 11, wobei die abgerundete Spitze einen Radius in der Größenordnung von 0,060 Inch bis 0,120 Inch hat.
13. Behälter nach Anspruch 11, wobei die Kante einen Radius in der Größenordnung von 0,060 Inch hat.
14. Behälter nach Anspruch 11, wobei die Seiten der Rippen in der Größenordnung von weniger als 1% Inch voneinander entfernt angeordnet sind.
15. Behälter nach Anspruch 11, wobei die Rippen im Wesentlichen parallel sind und in der Größenordnung von einem Inch voneinander entfernt angeordnet sind.
16. Behälter nach Anspruch 11, wobei die Stirnwand an die Seitenwände angrenzend angeordnete Kanten aufweist und die Rippen entlang der Kanten nach unten auf den Basisabschnitt zu angewinkelt sind.
17. Behälter nach Anspruch 11, wobei der Behälter aus einem schlagzäh gemachten Ethylen-Propylen-Copolymer besteht.
18. Behälter nach Anspruch 11, der wenigstens sechs Rippen, die in der Größenordnung von +45º zur Horizontalen angeordnet sind, und wenigstens sechs Rippen, die in der Größenordnung von -45º zur Horizontalen angeordnet sind, umfasst.
DE69901293T 1998-02-03 1999-01-28 Batteriebehälter aus kunststoff mit verminderter endwandverbiegung Expired - Lifetime DE69901293T2 (de)

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EP (1) EP1058950B1 (de)
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