DE69900376T2 - Verfahren zur Herstellung granulierter wasserlöslicher Polysaccharide - Google Patents

Verfahren zur Herstellung granulierter wasserlöslicher Polysaccharide

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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines wasserlöslichen Polysaccharids und sie betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines wasserlöslichen Polysaccharids, das hervorragend ist hinsichtlich seines Lösungsverhaltens und hinsichtlich Unterdrückung von Schaumbildung und Staubbildung während seiner Auflösung.
  • 2. Beschreibung der im Zusammenhang stehenden Technik
  • Wenn ein wasserlösliches Polysaccharid in Wasser gelöst oder dispergiert wird, hat es brauchbare Wirkungen wie den sogenannten Dispersionseffekt der Verbesserung der Dispergierfähigkeit anderer Substanzen, den sogenannten Verdickungseffekt der Erhöhung der Viskosität des Systems, und einen emulgierenden Effekt, und es zeigte verschiedene brauchbare Wirkungen und Eigenschaften.
  • Viele der wasserlöslichen Polysaccharide sind oft in der Form getrockneter Pulverprodukte. Wenn die Pulverprodukte zu Wasser zugegeben werden, werden sie oft, während sie darin dispergiert werden, schneller an ihrer mit Wasser in Kontakt stehenden Oberfläche hydratisiert als sie darin gelöst werden. Bei ihnen besteht daher das Problem, dass sie sogenannte "ungelöste Pulverklumpen" erzeugen, die schwer zu lösen sind. D. h., da viele der wasserlöslichen Polysaccharide Verdickungsverhalten zeigen und zur Verringerung der Oberflächenspannung in der Lage sind, gibt es bei ihnen Probleme wie sie unten angesprochen sind. Wenn sie zu Wasser zugegeben werden, um darin gelöst zu werden, neigen sie dazu, Schaum zu erzeugen, und in extremen Fällen wird das Volumen der Schäume größer als das der wässrigen Lösung, was eine Vergrößerung der Auflösungsanlage erfordert. Darüber hinaus ist, wenn in dem so erzeugten Schaum "ungelöste Pulverklumpen" vorliegen, die Auflösung der "ungelösten Pulverklumpen" sehr schwierig.
  • Um solches wasserlösliches Polysaccharid-Pulver, das in Wasser schwierig aufzulösen ist, effizient zu lösen, gibt es Verfahren wie ein Verfahren, bei dem unter verringertem Druck gerührt wird, ein Verfahren, bei dem die Wassertemperatur erhöht wird oder das Wasser während der Lösung erhitzt wird, und ein Verfahren, bei dem ein Auflöser vom Zentrifugalentschäumungs-Typ verwendet wird. Jedes dieser Verfahren erfordert jedoch eine entsprechende Einrichtung. Folglich ist ein wasserlösliches Polysaccharid in einer kommerziellen Form, in der das Polysaccharid leicht in Wasser gelöst wird, erwünscht.
  • Darüber hinaus gab es, um das Schäumen während der Auflösung des wasserlöslichen Polysaccharids in Wasser zu unterdrücken, ein Verfahren, ein Antischaummittel zuzugeben. Das Verfahren erfordert jedoch wiederholte Arbeitsvorgänge; daher ist ein wasserlösliches Polysaccharid, das weniger schäumt, erwünscht.
  • Außerdem neigen die Polysaccharide dazu, zum Zeitpunkt ihrer Handhabung in der Luft zu schweben, da sich viele der wasserlöslichen Polysaccharide in der Form getrockneter feiner Pulver befinden, d. h., es gibt die Neigung zum Auftreten von sogenannter "Staubbildung"; in extremen Fällen tritt nicht nur die Gefahr einer Staubexplosion auf, sondern auch ein gesundheitliches Problem insofern, als die Arbeitsumgebung verunreinigt wird.
  • Um eine solche Staubbildung der wasserlöslichen Polysaccharide zu verhindern, gibt es ein Verfahren, bei dem die Teilchengröße in dem Granulierungsschritt erhöht wird, und ein Verfahren, bei dem die Teilchenoberflächen der Pulver behandelt werden. Da jedoch die Schritte der Granulierung und der Oberflächenbehandlung kostspielig werden, sind die Schritte als bloße Gegenmaßnahmen gegen das Schweben der Pulver schwierig anzunehmen.
  • Wie oben dargelegt, ist es essentiell, die wasserlöslichen Polysaccharide in Wasser zu lösen oder sie in Wasser zu dispergieren, damit sie ihre Wirkungen und Eigenschaften zeigen. Die wasserlöslichen Polysaccharide in Pulverform haben jedoch das Lösungsproblem in Wasser sowie dasjenige der Schaumbildung während der Auflösung und der Staubbildung während des Handhabungsvorganges. Daher sind sie z. Zt. unter dem Aspekt der Handhabung nicht notwendigerweise zufriedenstellend.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines wasserlöslichen Polysaccharids bereitszustellen, das hervorragendes Handhabungsverhalten, wie hervorragende Auflösung in Wasser, unterdrückte Schaumbildung während der Auflösung und unterdrückte Staubbildung während des Handhabungsvorgangs zeigt.
  • Als ein Ergebnis intensiver Untersuchung der Probleme, wie sie oben erwähnt wurden, haben die Erfinder vorliegender Erfindung die Entdeckung gemacht, dass Granulierung eines wasserlöslichen Polysaccharids als Pulver unter Verwendung einer gemischten Lösung aus einem wasserlöslichen Polysaccharid und einem Emulgator als eine Bindemittel-Lösung ein wasserlösliches Polysaccharid erzeugen kann, das hervorragend ist im Handhabungsverhalten wie beträchtlich verbesserter Auflösung der Granalien in Wasser, unterdrückter Schaumbildung während der Auflösung und unterdrückter Staubbildung während des Handhabungsvorganges. Die vorliegende Erfindung wurde auf der Basis dieser Entdeckung vollendet.
  • D. h., die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung eines granulierten wasserlöslichen Polysaccharids bereit, aufweisend Granulieren eines wasserlöslichen Polysaccharids als Pulver, während eine gemischte Lösung aus einem wasserlöslichen Polysaccharid und einem Emulgator als ein Bindemittel verwendet wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist gewöhnlich das pulverförmige wasserlösliche Polysaccharid, das der Kern der Granalien werden soll, im wesentlichen identisch mit dem wasserlöslichen Polysaccharid, das in der Bindemittel-Lösung zu verwenden ist. Beide Polysaccharide können jedoch voneinander verschieden sein. Dementsprechend bezeichnet das wasserlösliche Polysaccharid in der vorliegenden Beschreibung entweder das Polysaccharid, das der Kern der Granalien wird, oder das in der Bindemittel-Lösung zu verwendende oder beide Polysaccharide, wenn nichts anderes angegeben ist.
  • Zu Beispielen der wasserlöslichen Polysaccharide gehören wasserlösliche Hemicellulose, Gummiarabikum, Tragantgummi, Carrageen, Xanthan, Guarmehl, Taragummi, Gloiopeltisleim, Agar, Furcellaran, Tamarindensamen-Polysaccharide, Karayagummi, Hibiscus, Pectin, Natriumalginat, Pullulan, Jellangummi, Johannisbrotkernschleim, verschiedene Stärken, Carboxymethylcellulose (CMC), Methylcellulose (MC), Ethylcellulose (EC), Hydroxymethylcellulose (HMC), Hydroxyethylcellulose (HEC), Hydroxypropylcellulose (HPC), Hydroxyethylmethylcellulose (HEMC), Hydroxyethylethylcellulose (HEEC), Hydroxypropylmethylcellulose (HPMC), Hydroxypropylethylcellulose (HPEC), Hydroxyethylhydroxypropycellulose (HEHPC), Sulfoethylcellulose, Dihydroxypropylcellulose (DHPC), Propylenglycolalginat und behandelte Stärken wie lösliche Stärken.
  • Von den oben angegebenen wasserlöslichen Polysacchariden ist bei der vorliegenden Erfindung wasserlösliche Hemicellulose bevorzugt, und von Pflanzen stammende wasserlösliche Hemicellulose ist bevorzugter. Die von Pflanzen stammende Hemicellulose stammt bevorzugt von Bohnen, insbesondere von Sojabohnen, ganz besonders vom Sojabohnenkeimblatt.
  • Obwohl die wasserlösliche Hemicellulose unabhängig von ihrem Molekulargewicht verwendet werden kann, beträgt ein bevorzugtes mittleres Molekulargewicht von mehreren Zehntausend bis mehrere Millionen und ein besonders bevorzugtes mittleres Molekulargewicht ist von 50 000 bis 1 000 000. Außerdem ist das mittlere Molekulargewicht von wasserlöslicher Hemicellulose ein Wert, der durch das Grenzviskositätszahl-Verfahren erhalten wird, bei dem ihre Viskosität in einer 0,1 M NaNO&sub3;-Lösung unter Verwendung von Standard Pullulan (im Handel erhältlich von Showa Denko K.K.) als eine Standardsubstanz gemessen wird.
  • Darüber hinaus wurde die Messung von Uronsäure mittels des Blumenkrantz- Verfahrens durchgeführt und die Messung von Neutralzuckern wurde nach ihrer Umwandlung in Alditolacetat mittels GLC durchgeführt.
  • Wasserlösliche Hemicellulose kann aus Wasser aus einem Hemicellulose enthaltenden Rohmaterial extrahiert werden. In manchen Fällen wird sie unter sauren oder alkalischen Bedingungen in der Wärme eluiert, oder sie wird mit einem Enzym unter Zersetzung eluiert. Ein Beispiel für das Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher Hemicellulose ist wie unten erläutert.
  • Die folgenden Pflanzenmaterialien können als Rohmaterialien für wasserlösliche Hemicellulose verwendet werden: Schalen, die üblicherweise erhalten werden durch Entfernen von Öl und Fett und Protein aus öligen Samen wie Sojabohnen, Palmsamen, Kokosnüssen, Zapfen und Baumwollsamen; und Sedimente, die üblicherweise erhalten werden durch Entfernen von Stärke und dergleichen aus Körnern wie Reis und Weizen. Wenn Sojabohnen das Rohmaterial sind, kann Okara (Bohnengallerte-Rückstand), das bei der Herstellung von Tofu (Bohnengallerte) nebenher produziert wird, Sojamilch oder abgetrenntes Sojaprotein verwendet werden.
  • Ein derartiges Rohmaterial wird in der Wärme zersetzt, bevorzugt bei Temperaturen von 80 bis 140ºC, besonders bevorzugt von 100 bis 130ºC, unter sauren oder alkalischen Bedingungen, bevorzugt bei einem pH nahe dem isoelektrischen Punkt jedes Proteins, und die wasserlösliche Fraktion wird fraktioniert, um die extrahierte Lösung der wasserlöslichen Hemicellulose zu ergeben. Die extrahierte Lösung wird bevorzugt einer, beispielsweise, Aktivkohle- Behandlung, Harzabsorption oder Ethanol-Ausfällung unterzogen, wodurch hydrophobe Substanzen oder Substanzen niederen Molekulargewichts entfernt werden, gereinigt und sterilisiert. Die behandelte Lösung von wasserlöslicher Hemicellulose, die solchen Behandlungen unterzogen wurde, wird getrocknet, um wasserlösliche Hemicellulose als Pulver zu ergeben.
  • Obwohl bei der vorliegenden Erfindung das wasserlösliche Polysaccharid allein verwendet werden kann, kann es auch in Kombination mit einem existierenden synthetischen wasserlöslichen Polymer oder einem natürlichen oder halbnatürlichen wasserlöslichen Polymer verwendet werden, um die Eigenschaften des wasserlöslichen Polysaccharids wie die Viskosität zu verändern. Die Eigenschaften des Polymers werden ebenfalls verändert. Schließlich beeinflussen sich das wasserlösliche Polysaccharid und das Polymer gegenseitig, um ihre Eigenschaften zu ändern.
  • Beispiele für die existierenden synthetischen wasserlöslichen Polymere sind wasserlösliche Acrylharze, wasserlösliche Styrol-Acrylharze, wasserlösliche Styrol-Maleinsäure-Harze und Salzzusammensetzungen dieser Harze. Darüber hinaus können auch die folgenden wasserdispergierbaren Harz-Emulsionen als Beispiele für die existierenden wirksamen synthetischen Polymere dienen: Acryl- Harze, Alkyd-Harze, Vinyl-Harze, Polyester-Harze, Styrol-Harze, Maleinsäure- Harze, Urethan-Harze und dergleichen Harze.
  • Andererseits sind, zusätzlich zu den oben angegebenen wasserlöslichen Polysacchariden, wasserlösliche Proteine (wie Albumin), wie Gelatine, Natriumcaseinat und Molke Beispiele für das existierende natürliche oder halbnatürliche wasserlösliche Polymer.
  • Bei der vorliegenden Erfindung können existierende Emulgatoren verwendet werden. Beispiele für die beider vorliegenden Erfindung verwendbaren Emulgatoren sind nicht-ionische grenzflächenaktive Mittel wie Sorbitan- Fettsäureester, Glycerol-Fettsäureester, Zuckerester und Polyoxyalkylen- Alkylphenylether, verschiedene anionische grenzflächenaktive Mittel wie Fettsäure-Seife, Salze von Alkylbenzolsulfonsäuren und Salze von Schwefelsäureestern höherer Alkohole, kationische grenzflächenaktive Mittel wie quaternäre Ammoniumsalze und amphotere grenzflächenaktive Mittel wie Lecithin.
  • Da ein übermäßig hoher pourpoint des zu verwendenden Emulgators seine Auflösung in Wasser merklich behindert, beträgt der pourpoint üblicherweise bis zu 50ºC, bevorzugt bis zu 30ºC. Fettsäureester, zu denen Ester gesättigter Fettsäuren von bis zu 16 Kohlenstoffatomen, bevorzugt bis zu 12 Kohlenstoffatomen, oder ungesättigter Fettsäuren von 8 bis 22 Kohlenstoffatomen gehören, werden bevorzugt als die Emulgatoren verwendet. Der HLB des Emulgators kann bevorzugt 4 bis 15 sein, besonders bevorzugt 8 bis 13. Spezielle Beispiele für solche Emulgatoren sind Sorbitan-monolaurat, Sorbitanmonooleat, Tetraglycerol-monolaurat und Tetraglycerol-monooleat. Eine Zugabe des Emulgators in einer übermäßig kleinen Menge kann die Auflösung des wasserlöslichen Polysaccharids nicht verbessern. Umgekehrt beeinträchtigt seine Zugabe in einer übermäßig großen Menge beträchtlich die Rieselfähigkeit der Granalien. Die Zugabemenge des zu verwendenden Emulgators beträgt üblicherweise 0,005 bis 1 Gewichtsprozent, bevorzugt von 0,01 bis 0,5 Gewichtsprozent, auf der Basis des granulierten Endmaterials. Diese Emulgatoren können alleine oder in Kombination mit anderen Emulgatoren verwendet werden.
  • Im Hinblick auf das Verderben der später zu verwendenden wässrigen Lösung ist es vorteilhaft, das bei der vorliegenden Erfindung erhaltene wasserlösliche Polysaccharid in einem sauren Bereich herzustellen, nämlich bei einem pH von 2 bis 6. Um den pH des wasserlöslichen Polysaccharids auf 2 bis 6 einzustellen, wird ein pH-Einstellmittel entweder vorab während der Herstellung des wasserlöslichen Polysaccharids oder während des Granülierungsschritts zu der Bindemittel-Lösung zugegeben. Es ist geeignet, eine Mineralsäure, eine organische Säure oder ein Salz dieser Säuren zu verwenden.
  • Brauchbare Beispiele für die Mineralsäure sind Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Phosphorsäure und Metaphosphorsäure. Brauchbare Beispiele für die organische Säure sind Essigsäure, Zitronensäure, Oxalsäure, Malonsäure, · Fumarsäure, p-Toluolsulfonsäure, Weinsäure, Äpfelsäure, Milchsäure, Lävulinsäure, eine organische Sulfonsäure, Ascorbinsäure, Gluconsäure, Hydroxyessigsäure, Sulfanilsäure, Adipinsäure, Propionsäure und Phytinsäure. Außerdem können Alkalimetallsalze, Erdalkalimetallsalze und Ammoniumsalze dieser Mineralsäuren und organischen Säuren geeigneterweise verwendet werden. Eine oder mindestens zwei dieser Mineralsäuren, organischen Säuren und Salze dieser Säuren können auch in Kombination verwendet werden.
  • Zugabe eines Konservierungsmittels oder eine Antiseptikums zu dem bei der vorliegenden Erfindung erhaltenen wasserlöslichen Polysaccharid ist vorteilhaft, wenn sein Verderben in der danach zu verwendenden wässrigen Lösung in Betracht gezogen wird. Das Konservierungsmittel oder Antiseptikum kann während der Herstellung des wasserlöslichen Polysaccharids vorab zugegeben werden, oder es kann bei dem Granulierungsschritt der vorliegenden Erfindung zu der Bindmittel-Lösung zugegeben werden. Wenn das Konservierungsmittel oder Antiseptikum in Wasser löslich ist, kann es direkt zugegeben werden. Wenn es in Wasser dispergierbar ist, kann es nach den folgenden Verfahren zugegeben werden: Ein Verfahren, bei dem es während des Herstellungsschritts dispergiert wird oder zu der Dispersion des wasserlöslichen Polysaccharids gegeben wird; und ein Verfahren, bei dem es in der Bindemittel-Lösung im Stadium der Herstellung der Bindemittel-Lösung während des Granülierungsschritts der vorliegenden Erfindung dispergiert wird. Wenn ein Konservierungsmittel oder Antiseptikum, das flüchtig ist oder eine schlechte Wärmebeständigkeit hat, verwendet wird, wird es außerdem bevorzugt nach der Emulgierung und Mikroeinkapselung dispergiert.
  • Geeignete Beispiele für das Konservierungsmittel oder Antiseptikum sind Ethanol, Glycin, Glucono-8-lacton, Sorbinsäure, p-Hydroxybenzoesäure, Dehydroessigsäure, Hypochlorsäure und ihre Salze, ein niederer Fettsäureester, Polylysin, Protamin, Lysozym, aus Senfextrahierte Substanzen, aus Meerrettich extrahierte Substanzen, Calciumchlorid und Chitosan.
  • Beispiele für das Granulierungsverfahren sind Verfahren, bei dem das Pulver eines wasserlöslichen Polysaccharids mit einer Bindemittel-Lösung besprüht wird, um mit dem Bindemittel-Lösungs-Bestandteil beschichtet zu werden, wie ein Fließbett-Granulierverfahren, ein Fließbett-Mehrzweck-Granulierverfahren, ein Spriihtrocknungs-Granulierverfahren, ein Walz-Granulierverfahren und ein Rühr- Granulierverfahren. Von diesen Verfahren kann das Fließbett-Granulierverfahren bevorzugt verwendet werden.
  • Die Bindemittel-Lösung weist ein wasserlösliches Polysaccharid, einen Emulgator und ein Medium, das das Polysaccharid und den Emulgator löst oder dispergiert, auf. Obwohl Wasser alleine ein bevorzugt zu verwendendes Medium ist, kann ein wasserlösliches Lösungsmittel wie Ethylalkohol zugegeben werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung gibt es keine spezielle Beschränkung hinsichtlich der Teilchengröße der so erhaltenen Granalien des wasserlöslichen Polysaccharids, so lange die Granalien eine Beschichtung aus Bindemittel-Lösung haben.
  • Bevorzugt ist die mittlere Teilchengröße jedoch von 150 bis 500 um. Selbst wenn so hergestellte Granalien aufgrund von Reibung zwischen den Granalien gebrochene feine in einem Gemisch enthalten, kann ein verbesserter Effekt des Handhabungsverhaltens erhalten werden. Umgekehrt wird die Wirkung der Verbesserung verringert, wenn in den Granalien ungranulierte feine Pulverteilchen verbleiben. Bevorzugte Granulierbedingungen bei den Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung sind wie folgt: Die Bindemittel-Bestandteile, die ein wasserlösliches Polysaccharid mit einem Emulgator enthalten, haften gleichmäßig an den Granallen aus Pulver aus wasserlöslichem Polysaccharid.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten durch die folgenden Beispiele erläutert werden, die nur beispielhaft sind und nicht dazu gedacht sind, den Geist der vorliegenden Erfindung zu beschränken. Außerdem sind in allen diesen Beispielen die Teile und Prozentsätze auf Gewichtsbasis.
  • Herstellung von wasserlöslicher Sojabohnen-Hemicellulose
  • Zu bei dem Herstellungsschritt von abgetrenntem Sojabohnen-Protein hergestelltem Rohokara wurde Wasser in einer doppelt so großen Menge wie der von nicht erwärmtem Bohnengallerte-Rückstand zugegeben, und der pH wurde mit Salzsäure auf 4,5 eingestellt. Das Gemisch wurde 1,5 Stunden lang bei 120ºC hydrolysiert, abgekühlt und zentrifugiert (10 000 G · 30 Minuten). Auf diese Weise gebildeter Überstand und Niederschlag wurden getrennt. Der so abgetrennte Niederschlag wurde weiterhin mit Wasser in einer Menge, die gewichtsmäßig gleich derjenigen des Niederschlags war, gewaschen und zentrifugiert. Der so gebildete Überstand und der oben erhaltene wurden gemischt. Das Gemisch wurde mit einer Aktivkohle-Säule behandelt und mit einem Sprühtrockner sprühgetrocknet. Das so erhaltene Pulver wurde mit einem Sieb mit 60 Mesh gesiebt, um Pulver aus wasserlöslicher Sojabohnen-Hemicellulose mit einer Teilchengröße von bis zu 250 um zu ergeben.
  • Beispiel 1
  • Bei dem vorliegenden Beispiel wurde ein Fließbett-Granulator (Handelsname Flow Coater FLO-5 Type, hergestellt von Freund Industrial Co., Ltd.) verwendet. Unter Verwendung einer Bindemittel-Lösung, bestehend aus 10 Teilen des oben hergestellten Pulvers aus wasserlöslicher Sojabohnen-Hemicellulose, 0,5 Teilen Sorbitan-monolaurat (Handelsname Emasol L-10 (F), hergestellt von Kao Corporation) und 89,5 Teilen Wasser wurden 200 Teile desselben oben hergestellten Pulvers aus wasserlöslicher Sojabohnen-Hemicellulose bei einer Luft- Eintrittstemperatur von 80ºC und einem Sprühzerstäubungsdruck der Bindemittel-Lösung von 3,0 kg/cm² granuliert, um Granalien der wasserlöslichen Sojabohnen-Hemicellulose zu ergeben.
  • Beispiel 2
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde vollständig wiederholt, außer dass Sorbitanmonopalmitat (Handelsname Emasol P-10(F), hergestellt von Kao Corporation) anstelle von Sorbitan-monolaurat verwendet wurde.
  • Beispiel 3
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde vollständig wiederholt, außer dass Sorbitanmonooleat (Handelsname Emasol O-10(F), hergestellt von Kao Corporation) in der Bindemittel-Lösung anstelle von Sorbitan-monolaurat verwendet wurde.
  • Beispiel 4
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde vollständig wiederholt, außer dass 0,05 Teile Sorbitan-monolaurat in der Bindemittel-Lösung anstelle von 0,5 Teilen Sorbitanmonolaurat verwendet wurden.
  • Beispiel 5
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde in derselben Weise wiederholt, außer dass. Tetraglycerol-monolaurat (Handelsname SY Glystar ML310, hergestellt von Sakamoto Yakuhin Kogyo K.K.) in der Bindemittel-Lösung anstelle von Sorbitanmonolaurat verwendet wurde.
  • Beispiel 6
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde in derselben Weise wiederholt, außer dass Tetraglycerol-monooleat (Handelsname SY Glystar MO310, hergestellt von Sakamoto Yakuhin Kogyo K.K.) in der Bindemittel-Lösung anstelle von Sorbitanmonolaurat verwendet wurde.
  • Beispiel 7
  • Das Verfähren von Beispiel 1 wurde in derselben Weise wiederholt, außer dass ein sprühgetrocknetes Produkt aus Gummiarabikum (Handelsname Gurn Arabic Spray Dry R-HPS, hergestellt von Kenko Tsusho K.K.) sowohl in der Bindemittel- Lösung als auch in dem Pulver verwendet wurde, um anstelle der wasserlöslichen Sojabohnen-Hemicellulose Kerne zu werden.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde in derselben Weise wiederholt, außer dass kein Sorbitan-monolaurat verwendet wurde, sondern die wasserlösliche Sojabohnen-Hemicellulose alleine in der Bindemittel-Lösung verwendet wurde.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde in derselben Weise wiederholt, außer dass die wasserlösliche Sojabohnen-Hemicellulose nicht verwendet wurde, sondern das Sorbitan-monolaurat alleine in der Bindemittel-Lösung verwendet wurde.
  • Verfahren zum Testen der Auflösung und der Unterdrückung der Schaumbildung
  • In 2 l auf 20ºC eingestelltes Wasser wurden auf einmal 100 g Pulver oder Granalien wasserlösliches Polysaccharid gebracht, während das Wasser mit einem Magnetrührer gerührt wurde, und die zum vollständigen Auflösen des Polysaccharids erforderliche Zeit wurde gemessen. Die vollständige Auflösung des Polysaccharids wurde visuell bestätigt, und dann wurde das Rühren der Lösung beendet. Die Lösung wurde dann 1 Minute lang ruhig stehen gelassen, und die Anwesenheit oder Abwesenheit von Schäumen wurde festgestellt.
  • Verfahren zum Testen der Unterdrückung der Staubbildung während des Handhabungsvorganges
  • In einen 1-Liter Meßzylinder wurden 100 g Pulver oder Granalien wasserlösliches Polysaccharid gebracht. Der Meßzylinder wurde leicht verschlossen und geschüttelt, indem das Verfahren des Umdrehens des Meßzylinders 10 Sekunden lang wiederholt wurde, gefolgt von ruhig stehen lassen. Die Anwesenheit oder Abwesenheit von in dem Meßzylinder schwebendem feinen Pulver, sogenannte Staubbildung, wurde festgestellt.
  • Vergleiche der so erhaltenen Ergebnisse sind unten gezeigt.
  • Wie oben erläutert, konnten in den Vergleichsbeispielen, in denen entweder das wasserlösliche Polysaccharid oder der Emulgator als ein Bestandteil der Bindemittel-Lösung fehlte, die drei Probleme beim Handhabungsvorgang eines Polysaccharids, wie oben beschrieben, nicht gelöst werden. Andererseits wurden in den Beispielen, in denen wasserlösliche Polysaccharide und Emulgatoren in den zur Granulierung der Pulver aus wasserlöslichen Polysacchariden verwendeten Bindemittel-Lösungen verwendet wurden, wasserlösliche Polysaccharide, die gutes Handhabungsverhalten zeigten, erhalten, die ihre Auflösung in Wasser verbesserten, die die zur Auflösung erforderliche Zeit beträchtlich verkürzen konnten und die weder Schaumbildung während der Auflösung noch Staubbildung während ihres Handhabungsvorgangs zeigten.
  • Wie oben erläutert, erzeugte die Verwendung eines wasserlöslichen Polysaccharids und eines Emulgators in einer zur Granulierung von wasserlöslichem Polysaccharid-Pulver verwendeten Bindemittel-Lösung ein wasserlösliches Polysaccharid, das hervorragend ist hinsichtlich des Handhabungsvorgangs, das verbesserte Auflösung in Wasser aufweist, das die zur Auflösung erforderliche Zeit beträchtlich verkürzt und das weder Schaumbildung während seiner Auflösung noch Staubbildung während seines Handhabungsvorgangs zeigte. Als ein Ergebnis führte die Verwendung eines wasserlöslichen Polysaccharids zur Verbesserung der Produktivität und der gesundheitlichen Kontrolle in der Situation, wo ein wasserlösliches Polysaccharid verwendet wird.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung eines granulierten wasserlöslichen Polysaccharids, aufweisend Granulieren eines wasserlöslichen Polysaccharids in Pulverform, während eine gemischte Lösung aus einem wasserlöslichen Polysaccharid und einem Emulgator als ein Bindemittel verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das wasserlösliche Polysaccharid in Pulverform mit dem in dem Bindemittel verwendeten wasserlöslichem Polysaccharid identisch ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem wasserlösliche Hemicellulose, bevorzugt von Sojabohnen stammend, als wasserlösliches Polysaccharid verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Emulgator einen pourpoint von bis zu 30ºC ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem der Emulgator ein Fettsäureester mit einem pourpoint von bis zu 30ºC ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Emulgator Sorbitanmonolaurat ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Emulgator Sorbitanmonooleat ist
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Emulgator Tetraglycerol-monolaurat ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Emulgator Tetraglycerol-monooleat ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Emulgator einen HLB-Wert von 4 bis 15 hat.
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