DE698760C - Vorfuehrungsgeraet fuer im Kreislauf gefuehrte, in- oder Schrifttraeger - Google Patents

Vorfuehrungsgeraet fuer im Kreislauf gefuehrte, in- oder Schrifttraeger

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DE698760C
DE698760C DE1939G0099417 DEG0099417D DE698760C DE 698760 C DE698760 C DE 698760C DE 1939G0099417 DE1939G0099417 DE 1939G0099417 DE G0099417 D DEG0099417 D DE G0099417D DE 698760 C DE698760 C DE 698760C
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DE1939G0099417
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Walter Altmann
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GLOBUMAT GES ZUR HERSTELLUNG U
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GLOBUMAT GES ZUR HERSTELLUNG U
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Displays For Variable Information Using Movable Means (AREA)

Description

  • Vorführungsgerät für im Kreislauf. geführte, insbesondere elektrisch be- und durchleuchtbare Bild- oder Schriftträger Die Erfindung betrifft ein Vorführungsgerät für im Kreislauf geführte, insbesondere elektrisch be- und durchleuchtbare Bild- oder Schriftträger, besonders für Reklamezwecke, bei welchem die Vor- und Rückbewegung der Bild- oder Schriftträger durch z. B. je zwei obere und untere Förderschrauben oder Schraubenfedern erfolgt, die ihren Antrieb von einem Elektromotor erhalten, während die seitlichen Bewegungen der Bild- oder Schriftträger zu und von einem Bildfenster am Ende der Förderschrauben durch ein Schub.hebelwerk bewirkt werden.
  • Der Erfindung gemäß kennzeichnet sich das Vorführungsgerät dieser Art im wesentlichen dadurch, daß der Antriebsmotor einen mehrastigen starren Triebwerkwellenzug antreibt, der seinerseits alle Triebwerkteile des Geräts, wie Förderschrauben bzw. deren Achsen, und das Schubhebelwerk zur Förderung der Bild- oder Schriftträger, das Schaltwerk für deren Be- oder Durchleuchtung sowie gegebenenfalls vorgesehene, in Sicht der Bildfenster anbringbare bewegliche Teile, wie Drehscheiben, in und außer Betrieb setzt.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsart des Geräts ist der starre Triebwellenzug mit seinen Schnecken- bzw. Zahnradtrieben nur äuf einer Frontseite des Geräts vorgesehen. .
  • Ein z. B. senkrechter Triebwellenast des starren Triebwellenzuges wird vorteilhaft mit einem Fliehkraftschalter ausgerüstet, der z. B. bei irgendwelchen Betriebsstörungen -das Gerät stillsetzt und gegebenenfalls gleichzeitig eine Störungsmeldelampe einschaltet.
  • Das Gerät ist auch zweckmäßig derart ausgebildet, daß vom Triebwerk aus Lichtschaltscheiben entsprechend dem jeweiligen Bildvorschub und der jeweils gewünschten Beleuchtungsart entsprechend schrittweise in eine neue Schaltlage bewegt werden.
  • Die Ausbildungsart des Geräts nach der Erfindung sichert einen praktisch geräuschlosen, störungsfreien Betrieb und. ergibt eine Reihe weiterer Vervollkommnungen und Vorführeffekte, die nachstehend erläutert sind. .
  • Beispielsweise zeigen: x Abb. i eine Vorderansicht des Gerätes auf der Bodenplatte des strichpunktiert ähgedeuteten Gehäuses, Abb. 2 eine Draufsicht auf das Gerät ohne Gehäuse, Abb. 3 und 4 Teildraufschten in größerem Maßstabe auf eine Sicherheitseinrichtung in verschiedenen Stellungen, Abb. 5 einen Schnitt in größerem Maßstab durch einen Teil der Lichtschaltscheibe mit den durch sie betätigten Kontakten.
  • Auf der Grundplatte i des strichpunktiert angedeuteten Gehäuses 2 (Abb. i) ist mit Eckstützen 3 das Gerätgestell angebracht, zwischen dessen unteren und oberen Querstreben 4 sich die Lager für die Achsen 5 von j e zwei oberen und unteren Förderschraubenpaaren 6 zu beiden Seiten der in der Mitte des Gehäuses liegenden Schauöffnungen, Betrachtungs- oder Bildfenster befinden, die in der Zeichnung - nicht besonders dargestellt sind. Die Förderschraubenachsen 5 tragen - vorn Zahn- oder Schneckenräder 7, die in auf den waagerechten starren Wellenzügen 8 sitzende Schnecken 9 eingreifen. Der Elektromotor io überträgt seine Umdrehungen über die Schnurscheiben 1i, i2 auf den in den Lagern 13 ruhenden senkrechten Wellenzug 14 mit Schnecken 15, die in Zahn- oder Schneckenräder 16 auf den Enden der Wellenzüge 8 eingreifen und die die ihnen erteilte Drehung über die Schnecken 9 und Zahnräder 7 den Achsen 5 der Förderschnecken 6 mitteilen.
  • Auf dem Wellenzug 14 sitzt der Fliehkraftregler 17, dessen auf und ab gehender Teil den Arm 18 eines um die Achse iah drehbaren Schalthebels 2o so beeinflußt, daß dieser bei normalem Gang der Einrichtung die Kontakte 21, 2z des Betriebsstromkreises geschlossen läßt. Tritt eine Störung und Langsamlauf des Reglers ein, -so hebt er den Arm i8 des Schalters, wobei sein Arm :2o den Kontakt 21 von dem Kontakt 22 abhebt und den Betriebsstromkreis unterbricht, wodurch der Motor io stromlos wird. Bei der Bewegung des Armes ao drückt er gleichzeitig den Kontakt Z t gegen den Kontakt 23 und schließt hierdurch den Stromkreis für eine Meldelampe 24. Der Schein der zweckmäßig rotgefärbten Meldelampe ist durch ihr gegenüberliegende, nicht dargestellte öffnungen der Frontwände des Gehäuses erkennbar. Die Wiedereinschaltung des Motors erfolgt durch den Starterknopf ioa eines mit Ein- und Ausschaltern lob für die verschiedenen Stromkreise versehenen Schaltkastens ioc.
  • Zurr Abschlüß der Seiten des Gerätegestells und zur sicheren Führung der zwischen den Gängen der Förderschrauben 5, 6 sitzenden ,:.Bildträger 26 ist je eine Rahmenanordnung %p@rgesehen. Diese Rahmenanordnungen bestehen a'us je einer in den Stützen 3 drehbar 'gelagerten Stange 59, die Seitenstangen 6o 'tragen, die miteinander durch Querstangen 61 zur seitlichen Führungsbegrenzung der Bildträger 26 bei ihrer Förderung auf den Förderspiralen 5, 6 dienen und an ihren oberen Enden durch Querstangen 62 verbunden sind. In der Gebrauchsstellung wird jeder Rahmen durch an der Gehäusedecke befestigte und unter und teilweise um die Querstangen 6,1 greifende Flachfedern festgehalten (Abb. z): Zum Aufbringen bzw. Auswechseln von Bildträgern 26 wird nach Öffnen der als Türen ausgebildeten Gehäuseseitenwände der oben beschriebene Rahmen heruntergeklappt, so daß die Stangen 61 den Zugang zu den Förderschrauben freigeben.: Beim Herunterklappen der Rahmen soll zur Vermeidung von Störungen oder Unglücksfällen der Förderbetrieb unterbrochen werden, indem der Antriebsmotor stillgesetzt wird. Zu diesem Zweck sind an der vorderen linken und der hinteren rechten Stütze 3 an bestimmter Stelle nach außen verlaufende Ausbuchtungen 62d (Abb. 2)@ vorgesehen, in welche gegen das Gestell und voneinander isolierte Kontaktfedern 63, 64 untergebracht sind, die im Betriebsstromkreis des Antriebsmotors in liegen. Die den I-Cöntaktfederpaaren zugekehrten Seitenstangen 6o der Rahmen tragen Anschläge 65; die bei geschlossenem Rahmen die Kontaktfedern 63, 64 zusammendrücken und den Motorstromkreis' schließen, während bei heruntergeklapptem Rahmen der Druck der Anschläge 65 auf die Kontaktfedern 63, 6-4 aufgehoben wird, so daß -diese auseinanderfedernd den Motorstromkreis unterbrechen.
  • Zur- Beleuchtung der Bildträger 26 an den Bildfenstern mit auffallendem Licht können außen an denQuerstreben4 befestigteRöhrenlampen 25 und zur Durchleuchtung durchscheinender Bilder im Innern des Geräts angeordnete verschiedenfarbige Lampen 25a dienen. Es ist nun zweckmäßig, nicht sämtliche. Lampen dauernd brennen, sondern sie nach Erfordernis synchron mit dem Bildwechsel einzeln oder in Gruppen aufleuchten zu lassen. Hierzu ist folgende Einrichtung vorgesehen: An der oberen vorderen und/oder hinteren Querstrebe 4 ist an hierzu passender Stelle ein winklig geformter Träger 27 mit eine Achse 29 aufnehmendem Arm 28 angeordnet Die Achse 29 trägt eine an ihrem äußeren Umfang geahnte Scheibe 3ö. Die Anzahl der Zahnlücken der aus Isolierstoff bestehenden Scheibe-3o entspricht der Anzahl der im Vorführungsgerät unterzubringenden Bildträger 26. In Richtung j eder Zahnlücke zum Scheibenmittelpunkt bzw. Drehpunkt sind konzentrisch zu diesen Bohrungen 31 in solcher Anzahl vorgesehen, wie Stromkreise für die Beleuchtung der Bildträger vorhanden sind. Mit Halbkugelkopf 33 versehene geschlitzte und dadurch federnde Stifte 32 werden in diejenigen Bohrungen der Schaltscheibe 3o eingesteckt, die zu einem Beleuchtungskreis eines Bildträgers gehören. Über den Bohrungen liegen am Arm 27 gegen diesen und gegeneinander durch Isolierplatten 34 getrennte und dadurch isoliert angeordnete und befestigte Schalter, von welchen der obere, 35, starr ausgebildet ist, während der untere, 36, als -Blattfeder auf der Scheibe 30 aufliegt.' Trifft -während der ruckweisen Drehung 'der Scheibe 3o der.- Halbkugelkopf 33 eines Federstiftes 32 auf die Kontaktfeder 36, so hebt er diese an und drückt -sie gegen den starren Kontakt 35 (Abb. 5), wodurch ein Beleuchtungsstromkreis für einen Bildträger geschlossen "ist. An Stelle oder zusammen mit dem betreffenden Beleuchtungsstromkreis können weitere Stromkreise eingeschaltet weren, durch welche ein Lautsprecher und/ oder- andere irgendwelche Effekte hervorbringende Einrichtungen. zur Wirkung gelangen. Die Schaltscheibe 30 erhält ihre Bewegung durch einen mit seinem einen Ende exzentrisch auf einem der Zahnräder .7 befestigten Fortschalthebe137, der unter der Wirkung einer Feder 38 steht, so daß sein anderes, freies Ende sicher in eine Zahnlücke der Schaltscheibe 3o eingreift. jede einem Bildwechsel im Gerät entsprechende Umdrehung des Zahnrades 7 schaltet die Scheibe-3o um einen ihrer Zähne weiter und damit einen anderen Beleuchtungsstromkreis o. dgl. ein. Um das Schaltrad 3o bis zur nächsten Drehung in der erreichten Stellung festzuhalten, ist ein in der oberen Querstrebe 4 gelagerter, unter der Wirkung einer Druckfeder 39 stehender Sperrhebel 46 vorgesehen, der mit seinem anderen Ende gegen- einen Zahn des Schaltrades 3o anliegt. Die dem Fortschalthebel 37 durch das Zahnrad 7 erteilte Bewegung bleibt hierdurch auf das Schaltrad 30 so lange ohne Einfluß, bis er in eine weitere Zahnlücke eingegriffen hat.
  • Eine der auf dem unteren Wellenzug 8 sitzenden Schnecken 9, beispielsweise die links außen befindliche (Abb. r), wirkt auf ein weiteres Zahnrad 41, das mit einer Schnurscheibe oder einem Kettenrad 42 -auf einer in dem Bock 43 gelagerten Achse 44 sitzt. Die endlose Schnur oder Kette 45 wird über eine Doppelscheibe 47, zu den Scheiben 48, 49, 5a und wieder über 47 zur Scheibe 44 zurückgeführt. Sie sitzen äuf-in denn Bühnenboden gelagerten Achsen 5i, 52, 53, 54; voi. welchen die Achsen.5z, 53, 54 in die Bühnenräume hinein verlängert sind. Auf die Achsstümpfe 52, 54 können zugleich Drehteller 55, 56` kleineren Durchmessers als die Bildbreite oder auf 53 ein°Drehteller 57 mit einem nahezu der Bildbreite entsprechenden Durchmesser aufgesetzt werden. Sie dienen als drehbare Träger .auf sie gestellter plastischer Gegenstände, z. B. einer Schale 58, die sich mit ihrem Träger um sich selbst dreht und so vom -Beschauer von einer Stelle aus allseitig sichtbar ist. -Zur wirksamen Vorführung von Bildträgern, die z. B. Bildscheibenausschnitte o. dgl. und die die Bildfenster nur teilweise ausfüllen, können an den Bildfenstern in gewissem Abstand davon U-förmige Halteschienen 65 zur Aufnahme auswechselbarer, zweckmäßig bogenförmiger Kulissen 66 'als Hintergrund für solche Bildträger angebracht sein, die- dabei gleichzeitig das Innere des Geräts zwischen- den Bildfenstern abdecken. Zur Belebung des Kulissenbildes können bewegliche Teile, wie Fahnen, durch -farbige Bänder dargestellte Flammen oder ähnliches an- oder `vär . den Kulissen vorgesehen sein, die durch den Luftzug eines unter der Bühne befindlichen -Ventilators 6.7 bewegt werden. Der =Ventilator wird nach Erfordernis von der Schaltscheibe.3o eingeschaltet.
  • Rechts von -den.'$ildfenstern sind auf den unteren Querstegen vier flache Federn 67 angebracht (Abb 3 und 4), die an ihrem freien Ende eine winkelförmige Kröpfung 68 besitzen und die in unbelastetem Zustand in die seitwärts gerichtete Laufbahn der Bildträger 26 hineinragen. Hierbei legt' sich die Kröpfung 68 der Feder 67 hinter eine Ecke des gerade vor einem Bildfenster befindlichen Bildträgers 26 und hindert ihn an dem Zurückrutschen in die Bahn eines auf der betreffenden Förderschraube ankommenden neuen Bildträgers (Abb. 3). Der neue Bildträger drückt die Feder 67 auf seiner Bahn so lange, bis er von einem Schubhebelwerk 69 erfaßt und vor das Bildfenster geführt ist, worauf die Feder 67 mit ihrer Kröpfung 68 auch diesen Bildträger 'gegen Zurückgleiten sichert. Das Schubhebelwerk für die Bildträgerbewegung zum und vom Bildfenster besteht aus auf den oberen inneren Schneckenwellen 5 befestigtem Vierkant 69. mit daran angebrachten Hebeln 70. Diese wirken auf in den Querstreben 4 befestigte Hilfsachsen 71 unter Federzug 71d gelagerte Schwinghebel 72, deren Rollen 73 an einem Bildträger 26 anliegen (Abb. z). jede Umdrehung der Förderschneckenwellen bewirkt durch die vorstehend beschriebenen Schwinghebel den-Bildschub zu und von den Betrachtungfenstern,. während gleichzeitig die Betätigung des Schalthebelwerkes für die erforderliche Beleuchtung oder Durchleuchtung der Bildträger erfolgt.
  • Gewindelöcher 74 der Eckstützen 3 des. Gestells nehmen zwecks weiterer Verbindung des Gestells mit dem Gehäuse 2 Schrauben 75 auf. Mit diesen Schrauben können gleichzeitig oder nachträglich Ösen 76 festgeschraubt werden, an denen bei Erfordernis das Vorführungsgerät zweckmäßig mittels Seile oder Ketten aufgehängt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE'. i. Vorführungsgerät für im Kreislaut geführte, insbesondere elektrisch be- und durchleuchtbare Bild- oder Schriftträger, besonders für Reklamezwecke, deren Vor-und Rückbewegung durch z. B. j e zwei obere und untere Förderschrauben oder Schraubenfedern erfolgt, die ihren Antrieb von einem Elektromotor erhalten, Während die seitlichen Bewegungen der Bild- oder Schriftträger zu und von einem Bildfenster am Ende der Förderschrauben durch ein -Schubhebelwerk bewirkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (i o, i i) einen mehrastigen starren Triebwerkwellenzug (8, 1q:) antreibt, der seinerseits alle Triebwerksteile des Geräts, wie die Förderschrauben (6) bzw. deren Achsen (5), das Schubhebelwerk (7o bis 73) zur Förderung der Bild-oder Schriftträger (26), das Schaltwerk für deren Be- oder Durchleuchtung (28 bis 36) sowie gegebenenfalls vorgesehene, in Sicht der Bildfenster anbringbare bewegliche Teile, wie Drehscheiben o. dgl. (55 bis 5'7), in und außer Betrieb setzt.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß der starre Triebwerkwellenzug mit seinen Schnecken- bzw: Zahnradtrieben nur auf einer Frontseite des Geräts vorgesehen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein, z. B. der senkrechte Triebwellenast (1q.) mit einem Fliehkraftschalter ausgerüstet ist. q.. Gerät nach Anspruch i bzw. den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß vorn Triebwerk aus Lichtschältscheiben (3o) entsprechend dem jeweiligen Bildvorschub und der jeweils gewünschten Beleuchtungsart schrittweise in eine neue Schaltlage bewegt werden. Gerät nach Anspruch i bzw. den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Triebwerk durch Stromabschaltung beim Auslösen eines der seitlichen, den Zugang zu den Förderschrauben vermittelnden, äbklappbaren Führungsrahmen (59 bis 65) der Bild- oder -Schriftträger (26) selbsttätig stromlos gemacht und stillgesetzt wird.
DE1939G0099417 1939-01-28 1939-01-28 Vorfuehrungsgeraet fuer im Kreislauf gefuehrte, in- oder Schrifttraeger Expired DE698760C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4970814A (en) * 1986-09-23 1990-11-20 David Briscoe System for exchanging and storing window-display posters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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