DE698428C - Brennkraftmaschinensteuerung - Google Patents

Brennkraftmaschinensteuerung

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DE698428C
DE698428C DE1936B0176233 DEB0176233D DE698428C DE 698428 C DE698428 C DE 698428C DE 1936B0176233 DE1936B0176233 DE 1936B0176233 DE B0176233 D DEB0176233 D DE B0176233D DE 698428 C DE698428 C DE 698428C
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DE
Germany
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valves
valve
outlet
internal combustion
combustion engine
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Expired
Application number
DE1936B0176233
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dietrich Singelmann
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BMW FLUGMOTORENWERKE BRANDENBU
Original Assignee
BMW FLUGMOTORENWERKE BRANDENBU
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads
    • F02F1/26Cylinder heads having cooling means
    • F02F1/28Cylinder heads having cooling means for air cooling
    • F02F1/30Finned cylinder heads
    • F02F1/32Finned cylinder heads the cylinder heads being of overhead valve type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
    • F01L1/04Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
    • F01L1/047Camshafts
    • F01L1/053Camshafts overhead type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2275/00Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
    • F02B2275/18DOHC [Double overhead camshaft]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Exhaust-Gas Circulating Devices (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschinensteuerung Die Erfindung betrifft eine Steuerung für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Luftfahrzeuge, mit für den Ein- und Auslaß dienenden Ventilen und von diesen getrennten Steuerkörpern in den von den Ventilen zu steuernden Leitungen und Zuführung von Spül- oder Ladeluft zu den Zylindern.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die starke Erwärmung -der Zylinderteile o. dgl. und` deren damit verbundene betriebsgefährdete überhitzung zu vermeiden. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Steuerkörper derart phasenverschoben mit den entsprechend den Arbeitstakten der Maschine gesteuerten Ventilen zusammenarbeiten, daß die Stellung der Steuerkörper die Wirkung der Ventile als Ein- oder Auslaßventile bestimmt. Auf diese Weise gelingt es, z. B. abwechselnd über die Ventile einen Spülluftstrom durch den Verbrennungsraum zu führen. Die Ventile dienen also einmal für den Ein-und einmal für den Auslaß, so daß diese niemals unzulässig heiß werden können, da der über diese geführte Luftstrom für eine ausreichende Kühlung sorgt. Die Erfindung ist besonders geeignet für Brennkraftmaschinen mit Brennstoffeinspritzung, weil bei diesen während des Spülvorganges kein Brennstoffverlust eintritt.
  • Die. Steuerkörper sind noch derart angeordnet, daß, nachdem die Ventile geschlossen sind, rriit Hilfe der Ladeluft eine Durchspülung,der Ventilkammer selbst und während des. Ausstoßes der Abgase und gegebenenfalls kurze Zeit während der Aufladung des Zylinders eine Durchspülung des Zylinderinneren über das an die Ladeleitung angeschlossene Ventil zu dem über das an der Auslaßleitung liegende Ventil erfolgt. Weiterhin ist es möglich, kurz vorher Abgasreste durch das ,sich in der Auslaßleitung vorzeitig öffnende Ventil auszustoßen, gegebenenfalls unter Beibehaltung einer Durchspülung der übrigen Ventilkammern. Ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen ist in Fig. i als Schnitt in Ansicht und'in Fig. 2 als Schnitt nach Linie I-I- der Fig. i in Aufsicht gezeigt. Die weiteren Fig. 3' bis 8 zeigen die Steuerkörper in den Ein- und Auslaßleitungen bei verschiedenen Kolbenstellungen, während die Fig. 9 bis i i verschiedene Kurbelkreisdiagramme darstellen.
  • Auf dem mit Kühlrippen versehenen Zylinderkopf i, dessen Verbrennungsraum in an sich bekannter Weise durch Ventile 2 und 3 abgeschlossen ist, sind die Ventilschäfte oberhalb der Ventilkammer 4 gelagert. Diese Ventilkammer 4 besitzt eine Zu- und eine Ableitung i i und 12 nach den inneren Kammern der Steuerkörper 9. Die Ventile können durch Kipphebel 5 von der Nockenwelle 7 aus betätigt werden. Das Ventil öffnet sich in an sich bekannter Weise gegen die Wirkung einer Feder 6. Der Ventilhebel 5 ist schwenkbar um den Zapfen 8 gelagert. Die Fig. 2 zeigt zwei aufeinanderfolgende Zylinder, wobei beiderseits der Zylinderreihe in Höhe des Zylinderkopfes die Nockenwelle 7 gelagert ist, die in diesem Ausführungsbeispiel gleichzeitig mit den die Kammern aufweisenden -Steuerkörpern 9 verbunden ist.
  • Die jeweils mit zwei Zuleitungsanschlüssen versehenen Ventilkammern 4 münden in die Kammern der Steuerkörper 9,- wie dies aus der Zeichnung zu erkennen ist. Die Kammern der Steuerkörper selbst stehen ihrerseits mit der Auspuffleitung 13 oder der Ladeleitung 14 in Verbindung. Die Steuerkörper 9 sind dabei symmetrisch zur Nockenwellenachse angeordnet, und die Nockenwelle 7 kann in diesen Kammern gelagert sein, und zwar derart, daß der Steuerkörper zusammen mit den Nocken als Steuerschieber für die angeschlossenen Zu- und Ableitungen dient. Zu diesem Zweck besitzt der Steuerkörper 9 Öffnungen io, welche die bis an diesem herangeführten Leitungen i i, 12 verbinden. Durch die umlaufende Nockenwelle können diese Leitungsanschlüsse verriegelt werden. Gemäß der Erfindung sind dabei .die Steuerkörper 9 so zueinander angeordnet, daß einmal die Auslaßleitungen 13 und das andere Mal die Einlaßleitungen 14 mit den Ventilkammern 4 verbunden sind..
  • In den weiteren Fig. 3 bis 8 sind zu den verschiedenen Kolbenstellungen die verschiedenen Stellungen der Steuerkörper dargestellt. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, beginnt kurz nach Ende des Expansionshubes der Ausschub der verbrannten Gase. Das Ventil 2, -in diesem Fall dient es als Auslaßventil, hat sich geöffnet: Die heißen Gase verlassen den Zylinder über dieses Ventil 2. Sie treten über die Ventilkammern 4 und die Steuerkörper 9 aus der Auslaßleitung 13 aus. Gleichzeitig erfolgt eine Durchspülung der den geschlossenen Ventilen 3 zugeordneten Ventilkammern über die Einlaßleitung 14 und die Steuerkörper 9. Der Spülluftstrom tritt ebenfalls an .der Auslaßseite 13 aus.
  • In Fig. 4 ist der Ausschub der verbrannten Restgase beinahe beendet. In dieser Stellung oder kurz vorher öffnet sich .das Ventil 3 ebenfalls, so daß, nachdem die Einlaßleitungen 14 durch die Weiterbewegung der Steuerkörper 9 geschlossen werden, die Restgase über das Ventil 3 und die diesem zugeordnete Ventilkammer 4 den Zylinder verlassen. Die Ventile 2 und 3 dienen in diesem Fall beide für den Auslaß.
  • In .der oberenTotpunktstellung desKolbens (Fig. 5) schalten an der Einlaßleitung 14 die Steuerkörper 9 auf Durchspülung um, d. h. über die dem Ventil 3. zugeordnete Ventilkammer 4 wird jetzt ein .Spülluftstrom, da die beiden Ventile :2 und 3 noch geöffnet sind, durch den Verbrennungsraum und über das Ventile und die diesem Ventil zugeordnete Ventilkammer 4 hindurchgeblasen. Der Spülluftstrom tritt dann aus der Auslaßleitung 13 aus.
  • Bei dem jetzt beginnenden Ansaugehub (Fig. 6) sind die Auslaßleitungen 13 durch die Steuerkörper 9 geschlossen, und über die beiden jetzt als Einlaßventile arbeitenden Ventile 2 und 3 kann gleichzeitig, da die den Einlaßleitungen 14 zugeordneten Steuerkörper 9 die Einlaßleitungen 14 freigeben, die Aufladung des Zylinders -beginnen.
  • Bei dem jetzt beginnenden Verdichtungshub (Fig. 7) sind die Ventile 2 und 3 geschlossen, und über .die an die Einlaßleitungen 14 angeschlossenen Steuerkörper 9 erfolgt eine äußere Durchspülung der Ventilkammern 4, .da die den Auslaßleitungen 13 zugeordneten Steuerkörper 9 diese Auslaßleitungen gerade zu öffnen beginnen. Diese Stellung wird auch im wesentlichen während des Entspannungshubes (Fig. 8) beibehalten, d. h. die äußere Durchspülung der Kammern q: erfolgt auch während .des ganzen Entspannungshubes. Ist der Entspannungshub beendet, so wiederholt sich die Stellung der Ventile und der Steuerkörper 9 gemäß der Fig. 3, d. h. über einen Teil der Ventile, beispielsweise die Ventile 2, und die ihnen zugeordneten Ventilkammern 4 treten die verbrannten Restgase über die den Auslaßleitungen 13 zugeordneten Steuerkörper 9 ins Freie. Die .den geschlossenen Ventilen, Beispielswiese den Ventilen 3, zugeordneten Ventilkammern 4 werden dann noch kurzzeitig weiter durchgespült.
  • Die Fig. 9 bis ii zeigen verschiedene Kurbelkreisschaubilder für die Umschaltung der Ventile und der als Steuerschieber ausgebildeten Steuerkörper 9.
  • Jedes der Kurbelkreisschaubilder geht über zwei vollständige Umdrehungen des Motors, d. h. über einen vollständigen Arbeitskreislauf. Das in Fig.9 dargestellte Schaubild zeigt die Stellung der Ventile und der ihnen zugeordneten Schieber bei der Abwärtsbewegung des Kolbens während des Arbeitstaktes kurz vor unterem Totpunkt. Die Ventile werden. zu gleicher Zeit geöffnet bei gleichzeitiger (Öffnung der Steuerkörper. Es werden hier also beide Ventile in gleichem Maße als Ein- und Auslaßventile für den Gaswechselvorgang beansprucht. Will man eines der Ventile, beispielsweise' thermisch, höher beanspruchen, so kann eine Steuerung des Motors gemäß dem Kurbelkreisschaubild in Fig. io erfolgen. In diesem Schaubild bleibt das eine Ventil mit seinem Steuerschieber während des Arbeitstaktes vorzugsweise bis zum unteren Totpunkt des Kolbens geschlossen. Das andere Ventil mit seinem zugeordneten Steuerschieber wird kurz vor unterem, Totpunkt geöffnet, so daß über dieses der heißeste Teil der verbrannten Gase in die Abgasleitung abströmt. Dieses Ventil kann, da es thermisch am höchsten beansprucht wird, mit einer besonderen Kühleinrichtung, beispielsweise wie bekannt mit einer Salzfüllung, versehen werden.
  • In dem Kurbelkreisschaubild der Fig. i i ist die Wirkungsweise der Fig. io grundsätzlich enthalten, jedoch sind die Steuerkörper .in einer solchen Stellung gezeigt, bei der die Durchspülung der Ventilkammern 4 erfolgt, und zwar während die Ventile 2 und 3 geschlossen sind. Diese Stellung entspricht etwa der Fig. y.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: ' i. Brennkraftmaschine, insbesondere für Luftfahrzeuge, mit für den Ein- und Auslaß dienenden Ventilen, von diesen getrennten Steuerkörpern in den von den Ventilen zu steuernden Leitungen und Zuführung von' Spül- oder Ladeluft zu den Zylindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkörper (9) derart phasenverschoben mit den entsprechend den Arbeitstakten der Maschine gesteuerten Ventilen (2, 3) zusammenarbeiten, daßdie Stellung der Steuerkörper (9) die Wirkung der Ventile als Ein- oder Auslaßventile bestimmt. a. Brennkraftmaschine nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkammern (4) nach Beendigung der Ab- gasabführung bei geschlossenem Ventil (2, 3) mittels des Steuerkörpers (9) an Eimaß- und Auslaßleitung (i q., 13) kurzzeitig angeschlossen sind. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Ventil durch seinen Steuerkörper (9) nach Beendigung der Abgasabführung an die Einlaß- und an die Auslaßleitung angeschlossen ist, so daß eine Durchspülung des Zylinderkopfes erfolgt. q.. Brennkraftmaschine nach Anspruch i bis 3, .dadurch gekennzeichnet, daß bei in Reihe angeordneten Zylindern die Nockenwelle (7) zwischen den Zylindern als geschlitzter Hohlzylinder (9) ausgebildet ist, welcher jeweils Lade- oder -Auspuffleitung mit den nebeneinanderliegenden Ventilen zweier Zylinder verbindet.
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