DE69835984T2 - Oligonukleotide geeignet für den Nachweis von Milchsäurebakterien - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Oligonucleotide zur Beurteilung der Fähigkeit zum Bierverderb von Milchsäure-Bakterien, die die Bierqualität beeinflusst, sowie ein Verfahren zur Beurteilung der Fähigkeit zum Bierverderb mit diesen Oligonucleotiden.
  • Bier ist wirksam bei der Steuerung des Bakterienwachstums, da es Alkohol enthält, eine Kohlenstoff-Quelle verbraucht, niedrigen pH und anaerobe Bedingungen aufweist, und zudem Hopfen mit antibiotischer Wirkung enthält. Da jedoch Bakterien, etwa die Lactobacillus-Gattungen, zum Teil gegen Iso-α-säure resistent sind, die ein Bestandteil im Hopfen ist, mischen sich die Bakterien in die Bierprodukte und verleihen den Produkten eine Trübung.
  • Untersucht wurde bislang der Nachweis und die Beurteilung von Bakterien, die Einfluss auf die Qualität von Bier haben; zum Beispiel gibt es ein Verfahren zum Nachweisen schädlicher Bakterien beim Bierbrauen unter Anwendung einer Antigen-Antikörper-Reaktion (japanische Patentveröffentlichung Kokai Nr. 57-59166), ein Verfahren zum Nachweisen mit monoklonalen Antikörpern für Bier-Milchsäurebakterien (japanische Patentveröffentlichung Kokai Nr. 06-105698) sowie ein Verfahren, umfassend die Extraktion von DNA aus Milchsäure-Bakterien, Durchführen einer PCR mit Primern, die auf der Grundlage einer bestimmten Sequenz ausgewählt sind, Amplifizieren der Sequenz und Beurteilen hinsichtlich Gegenwart oder Abwesenheit von Milchsäure-Bakterien (japanische Patentveröffentlichung Kokai Nr. 06-141899).
  • Diese Verfahren sind jedoch im Wesentlichen Verfahren zur Beurteilung bestimmter Bakterien wie etwa Lactobacillus brevis. Werden Lactobacillus brevis ohne die Fähigkeit zum Bierverderb oder andere Bakterien mit der Fähigkeit zum Bierverderb im Bier oder in anderen halbfertigen Produkten während der Bierherstellung nachgewiesen, so bestehen aus diesem Grund insofern Probleme, als die Fähigkeit zum Bierverderb fehlerhaft beurteilt wird, so dass es schwierig ist, zu beurteilen, ob die nachgewiesenen Bakterien die Fähigkeit zum Bierverderb haben oder nicht.
  • WO 95/07289 betrifft Nucleinsäure-Sequenzen, die bevorzugt an die rRNA oder rDNA von Mikroorganismen binden, die Verderb von Bier hervorrufen. JP 09000260 (Zusammenfassung) betrifft ein hopfenresistentes Plasmid aus einem Milchsäure-Bakterium, mit dem ein Biertrübung bildendes Milchsäure-Bakterium nachgewiesen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung macht ein Verfahren zur schnellen Beurteilung verfügbar, ob nachgewiesene Milchsäure-Bakterien die Fähigkeit zum Bierverderb aufweisen, indem ein Teil der Sequenz des Hopfenresistenz-Gens auf ein Plasmid, das in Lactobacillus brevis von bierverderbenden Milchsäure-Bakterien enthalten ist (japanische Patentveröffentlichung Nr. 8-186621), und das Nucleotid in der Sequenz eingegrenzt und eine Polymerase-Kettenreaktion (PCR) mit dem Nucleotid als Primer durchgeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ein Oligonucleotid zur Beurteilung der Fähigkeit zum Bierverderb von Milchsäüre-Bakterien, wobei dieses wenigstens 10 fortlaufende Basen oder die gesamte Nucleotid-Sequenz SEQ ID NO. 1 oder die entsprechende Komplementärsequenz aufweist. Die vorliegende Erfindung umfasst des Weiteren ein Oligonucleotid zur Beurteilung der Fähigkeit zum Bierverderb von Milchsäure-Bakterien, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehend erwähnte Nucleotid-Sequenz 5'-ATCCGGCGGTGGCAAATCA-3' oder 5'-AATCGCCARTCGTTGGCG-3' ist.
  • Das Oligonucleotid der vorliegenden Erfindung enthält wenigstens 10 fortlaufende Basen in der vorstehend erwähnten Nucleotid-Sequenz.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst zudem ein Verfahren zum Amplifizieren eines Ziel-Nucleotids, wobei die obige Nucleotid-Sequenz als Primer bei der Polymerase-Kettenreaktion fungiert.
  • Des Weiteren umfasst die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Beurteilung der Fähigkeit zum Bierverderb von Milchsäure-Bakterien, umfassend die Abtrennung des mit Hilfe des obigen Verfahrens amplifizierten Nucleotids mittels Elektrophorese und Beurteilen hinsichtlich Gegenwart oder Abwesenheit des Nucleotids, das die Sequenz aufweist, die im resultierenden Nucleotid erkannt werden soll.
  • Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass der wichtigste Faktor für die Bestimmung der Fähigkeit zum Bierverderb der Milchsäure-Bakterien die Hopfenresistenz ist, ist es mit der vorliegenden Erfindung möglich – da sie durch die Verwendung der die Hopfenresistenz betreffenden Gensequenzen eine Beurteilung gestattet, ob die nachgewiesenen Milchsäure-Bakterien ein Hopfenresistenz-Gen aufweisen oder nicht – schnell im Voraus über die Fähigkeit zum Bierverderb von Bakterien ohne die Bestätigung durch Bakterien-Wachstum in Bier und dergleichen Bescheid zu wissen.
  • Werden Milchsäure-Bakterien im Bier oder in den während der Bierherstellung produzierten halbfertigen Produkten nachgewiesen, so werden bei der vorliegenden Erfindung die Milchsäure- Bakterien kultiviert. Zur Vermehrung der Milchsäure-Bakterien kann irgendein Kulturmedium verwendet werden, zum Beispiel können die Bakterien in einem MRS-Flüssigmedium wachsen. Die Kulturbedingungen sind anaerobe Bedingungen bei Normaltemperatur, um die Milchsäure-Bakterien zu vermehren. Die Kultivierungszeit beträgt 1-2 Tage.
  • Die kultivierten und vermehrten Bakterien werden eingesammelt, und die DNA wird mit Hilfe eines bekannten DNA-Extraktionsverfahrens extrahiert, beispielsweise mit dem Verfahren von D.G. Anderson und L.L. Mackay et al. (App. Env. Microbiol. 46, S. 549, 1983), und für die Beurteilung der vorliegenden Erfindung genutzt.
  • Um zwei Oligonucleotide zur Verwendung als Primer einzusetzen, wird ein Teil der Sequenz aus dem in der japanischen Patentanmeldung Nr. 8-186621 beschriebenen Hopfenresistenz-Gen bestimmt und chemisch synthetisiert, um zwei gegensinnige Primer zu erhalten. Besonders bei Verwendung der im Sequenzprotokoll beschriebenen Nucleotid-Sequenz als Primer für eine Polymerase-Kettenreaktion werden DNA-Fragmente mit 342 bp durch das Beurteilungsverfahren der vorliegenden Erfindung amplifiziert, wenn die Milchsäure-Bakterien das Hopfenresistenz-Gen aufweisen.
  • Überdies ist Temperaturverträglichkeit bei 90°C oder mehr ausreichend für die Verwendung der DNA-Polymerase. Die Temperaturbedingungen einer PCR-Reaktion sind 90-98°C bei einer thermischen Denaturierungsreaktion zur Umwandlung einer doppelsträngigen DNA in eine einzelsträngige DNA, 37-68°C beim Annealing von Primern an eine Matrizen-DNA und 50-75°C bei einer Kettenverlängerungsreaktion mit Polymerase. Unter Anwendung eines Zyklus dieser Reaktionen werden die Zyklen einige zehnmal durchgeführt, um die Fragmente des Hopfenresistenz-Gens zu amplifizieren.
  • Nach der PCR-Reaktion werden die Reaktionsprodukte durch Elektrophorese aufgetrennt, eine Nucleinsäure-Anfärbung mit Ethidiumbromid oder dergleichen wird durchgeführt, und es wird bestätigt, ob eine Amplifikation der DNA-Fragmente stattgefunden hat oder nicht. Bei Vorliegen von DNA-Fragmenten mit einer für den konstruierten Primer spezifischen Kettenlänge erfolgt eine Beurteilung dahingehend, dass die Bakterien das Hopfenresistenz-Gen und die Fähigkeit zum Bierverderb aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand der Arbeitsbeispiele beschrieben. Nach den Lactobacillus-Bakterienstämmen wurden die 95 in Tabelle 1 beschriebenen Stämme, genauer gesagt Lactobacillus brevis, Lactobacillus casei, Lactobacillus plantarum, Lactobacillus lindneri, Lactobacillus collinoides und dergleichen in MRS-Flüssigmedium 24 Stunden lang kultiviert, und die DNA wurde mit Hilfe der Methode von Anderson und MacKay extrahiert.
  • Mit der DNA als Matrize und mit einem Teil der im Sequenzprotokoll beschriebenen Nucleotid-Sequenz, den beiden Primern 5'-ATCCGGCGGTGGCAAATCA-3' oder 5'-AATCGCCAATCGTTGGCG-3' wurde eine PCR mit TAKARA Ex Taq und Program Temp Control System PC-800 (ASTEC) durchgeführt.
  • Was das PCR-Verfahren anbetrifft, so kann eine bekannte Technik angewandt werden (Science 230, S. 13, 1995).
  • Fünf μl des PCR-Produkts wurden durch Elektrophorese auf Agarose-Gel (NuSieve GTG, TAKARA), worin TAE-Puffer (0,04 M, Tris-acetat, 0,01 M EDTA, pH 8,0) auf 3% gelöst wurde, und einen Satz MUPID-Minigel-Elektrophorese (ADVANCE CO.) aufgetrennt, und das PCR-Produkt wurde mit Ethidiumbromid angefärbt. Als Molekulargewichtsmarker wurde eine mit HincII geschnittene ΦX174-DNA (TAKARA) verwendet.
  • Die Temperaturbedingungen des Beurteilungsverfahrens der vorliegenden Erfindung sind 3 Minuten 94°C als ein Zyklus, 30 Sekunden 98°C, eine Minute 55°C und 0,5 Minuten 72°C als 25 Zyklen.
  • Zudem wurde an den in Tabelle 1 beschriebenen 95 Stämmen die Fähigkeit zum Bierverderb mit Hilfe der folgenden Schritte geprüft.
  • Nach dem Kultivieren in MRS-Flüssigmedium wurde zunächst jedes Bakterium zu 106 Zellen/ml in entgastes Bier mit einem Bitterwert von 20 geimpft, das auf pH 4,6 eingestellt war, und bei 25°C zwei Monate lang unter anaeroben Bedingungen kultiviert. Nach dem Kultivieren wurde der Stamm, bei dem augenscheinlich die Fähigkeit zum Bierverderb vorhanden war, dahingehend beurteilt, dass er die Fähigkeit zum Bierverderb innehatte.
  • Wie in den Ergebnissen von Tabelle 1 gezeigt, beliefen sich die Stämme, bei denen mit Hilfe des Beurteilungsverfahrens (horA-PCR) der vorliegenden Erfindung spezifische Amplifikation von 342 bp-DNA-Fragmenten beobachtet wurde, auf 61 von 95 Stämmen, und es waren 34 Stämme, bei denen keine spezifische Amplifikation beobachtet wurde. Tatsächlich wurden beim Vergleich der Ergebnisse, bei denen eine Trübung nach Einimpfen der Bakterien in Bier mit pH 4,6 erkannt wurde, zwei Stämme ohne die Fähigkeit zum Bierverderb durch das horA-PCR-Verfahren als positiv beurteilt, während ein Stamm mit der Fähigkeit zum Bierverderb durch das horA-PCR-Verfahren als negativ beurteilt wurde. Demgemäß ist erkennbar, dass das Verfahren sehr genau ist.
  • Tabelle 1
    Figure 00080001
  • Figure 00090001
  • Figure 00100001
  • Figure 00110001
  • Die Vorzüge der Erfindung sind wie folgt: werden Bakterien, bei denen hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass sie die Fähigkeit zum Bierverderb aufweisen, etwa Lactobacillus brevis und Lactobacillus lindneri, durch viele herkömmliche bekannte Verfahren als bierverderbende Bakterien beurteilt, so kommt es zu vielen fehlerhaften Beurteilungen, Wird des Weiteren die Fähigkeit zum Bierverderb durch Einimpfen von Bakterien getestet, so braucht dies mehrere Wochen bis mehrere Monate.
  • Durch Verwendung des Oligonucleotids der vorliegenden Erfindung und des Verfahrens zur Beurteilung der Fähigkeit zum Bierverderb mit diesem Oligonucleotid ist es möglich, die Fähigkeit zum Bierverderb in wenigen Stunden zu beurteilen.
  • SEQUENZPROTOKOLL
    Figure 00120001
  • Figure 00130001

Claims (5)

  1. Oligonucleotid zur Beurteilung der Fähigkeit zum Bierverderb von Milchsäure-Bakterien, wobei dieses wenigstens 10 fortlaufende Basen oder die gesamte Nucleotid-Sequenz SEQ ID NO. 1 oder die entsprechende Komplementärsequenz aufweist.
  2. Oligonucleotid zur Beurteilung der Fähigkeit zum Bierverderb von Milchsäure-Bakterien, wobei die Nucleotid-Sequenz nach Anspruch 1 5'-ATCCGGCGGTGGCAAATCA-3' oder 5'-AATCGCCAATCGTTGGCG-3' ist.
  3. Oligonucleotid, umfassend wenigstens 10 fortlaufende Basen des in Anspruch 2 beschriebenen Nucleotids.
  4. Verfahren zum Amplifizieren eines Ziel-Nucleotids, wobei die in Anspruch 1 oder 2 beschriebene Nucleotid-Sequenz als Primer einer Polymerase-Kettenreaktion fungiert.
  5. Verfahren zur Beurteilung der Fähigkeit zum Bierverderb von Milchsäure-Bakterien, umfassend die Abtrennung des mit Hilfe des in Anspruch 4 beschriebenen Verfahrens amplifizierten Nucleotids mittels Elektrophorese und Beurteilen hinsichtlich Gegenwart oder Abwesenheit des Oligonucleotids, das die Sequenz aufweist, die im resultierenden Nucleotid erkannt werden soll.
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