DE69835746T2 - Asymmetrische vorwärts Leistungsregelung in einem CDMA Kommunikationsnetzwerk - Google Patents

Asymmetrische vorwärts Leistungsregelung in einem CDMA Kommunikationsnetzwerk Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen CDMA-Kommunikationssysteme, und im Besonderen betrifft die Erfindung ein System und ein Verfahren zum Steuern der Leistung auf der Abwärtsstrecke von einer Mobilstation zu einer Basisstation.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Typ der Zellularkommunikationssysteme verwendet eine Technologie, die als CDMA (Code Division Multiple Access [Mehrfachzugriff durch Codeteilung]) bekannt ist. In diesem System wird zwischen den Benutzern durch einzigartige Codes unterschieden, die ihnen zugeordnet werden, während sie zur selben Zeit das gleiche Frequenzband nutzen. Da sämtliche Benutzer das gleiche Frequenzband benutzen, kommt es zu Interferenz zwischen den Benutzern. Der Pegel der Interferenz muss gesteuert werden, um die beabsichtigte Qualität des Dienstes zu gewährleisten, das heißt, um die Fehlerrate unter ein annehmbares Niveau zu reduzieren. Für weiterführende Beschreibungen des CDMA und für Unterschiede zwischen CDMA, TDMA (Time Division Multiple Access [Vielfachzugriff im Zeitmultiplex]) und FDMA (Frequency Division Multiple Access [Vielfachzugriff im Frequenzmultiplex]) dienen die Ausführungen „Code Division Multiple Access", communications, Februar 1990, von Fred Baumgartner.
  • 1 zeigt eine graphische Darstellung eines CDMA-basierten Kommunikationssystems, das eine Mobilstation 10, eine Basisstation 20, eine Aufwärtsstrecke 30, die die von der Mobilstation 10 zu der Basisstation 20 übertragene elektromagnetische-Wellen-Kommunikationsverbindung darstellt, und eine Abwärtsstrecke 40, die die von der Basisstation 20 zu der Mobilstation 10 übertragene elektromagnetische-Wellen-Kommunikationsverbindung darstellt.
  • Ein Verfahren zum Steuern des Pegels der Interferenz in CDMA-basierten Kommunikationssystemen geschieht mit Hilfe der Leistungssteuerung, das heißt, die von der Mobil station 10 zu der Basisstation 20 (Aufwärtsstrecke) oder die von der Basisstation 20 zu der Mobilstation 10 (Abwärtsstrecke) übertragene Leistung wird gesteuert oder angepasst. Die Leistungssteuerung auf der Aufwärtsstrecke ist deshalb erforderlich, da das sogenannte „Nähe/Ferne"-Problem existiert. Dieses Problem tritt dann auf, wenn eine Mobilstation in der Nähe einer Basisstation einen relativ geringen Verlust der Leistungsausbreitung durchläuft oder verursacht und die Basisstation demzufolge einen sehr hohen Leistungspegel von der Mobilstation erfährt, wobei die Mobilstation, die sich weiter entfernt befindet, einen relativ hohen Verlust der Leistungsausbreitung durchläuft, und demzufolge die Leistung, die durch die Basisstation von der Mobilstation empfangen wird, sehr gering ist. Die Leistungssteuerung für die Aufwärtsstrecke wird demzufolge verwendet, um die sich in der Nähe befindenden oder die sich weit entfernt befindenden Mobilstationen anzuweisen, die Übertragungsleistung zu der Basisstation zu senken oder zu erhöhen, so wie dies auf dem Gebiet der Technik bekannt ist.
  • Aufgrund der Schwankungen in den Ausbreitungsumgebungen im Zuge des Umherbewegens der Mobilstationen, muss die Aktualisierungsrate des Leistungssteuerungsbefehls relativ schnell sein. Die Geschwindigkeit, bei der die Aktualisierungsrate des Leistungssteuerungsbefehls in derzeit verfügbaren IS-95 CDMA-basierten Systemen auftritt, liegt bei 800 Hertz. Bei den CDMA-basierten Systemen aus der Vergangenheit ging man davon aus, dass die Leistungssteuerung auf der Abwärtsstrecke nicht so wichtig wie die Leistungssteuerung auf der Aufwärtsstrecke war, und es wurde ein relativ langsames Leistungssteuerungsaktualisierungs-Programm eingesetzt (typischerweise mit einer Geschwindigkeit von weniger als 1 Hertz). In einem aktuellen PCS- (persönlichem Kommunikationssystem) Standard J-STD-008 wurde ein Leistungssteuerungsprogramm auf der Abwärtsstrecke eingeführt, mit dessen Hilfe eine Aktualisierungsrate von 50 Hertz erzielt werden kann. Das Phänomen der elektromagnetischen Wellen, das unter dem Namen „schnelles Fading" bekannt ist, kann durch ein Leistungssteuerungsaktualisierungs-Programm für Abwärtsstrecken, das bei relativ langsamen Raten wie beispielsweise weniger als 50 Hertz arbeitet, nicht angemessen gelöst werden. Diese Situation hat dazu geführt, dass relativ hohe Leistungen für Abwärtskommunikationskanäle die Fehler unter eine annehmbare Rate reduzieren mussten. Das Erhöhen der Leistung für die Abwärtskommunikationskanäle führt jedoch zu einem erheblichen Reduzieren der Kapazität des Abwärtskanals.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, wurde in der letzten Zeit ein auf CDMA-Standard basierendes W-CDMA (Wideband-CDMA) vorgeschlagen, um die Geschwindigkeit der Leistungssteuerung auf der Abwärtsstrecke auf 800 Hertz zu erhöhen. Eine Mobilstation schätzt die Qualität der Abwärtsstrecke in einem gut bekannten, auf geschlossenem Kreis basierenden Leistungssteuerungsprogramm und sendet in Abwärtsrichtung Leistungssteuerungs-Befehlsbits zu einer oder mehreren Basisstationen, je nachdem, ob sich die Mobilstation in einem Zustand der Verbindungsumschaltung befindet oder nicht. Diese Leistungssteuerungs-Befehlsbits werden bei einer Geschwindigkeit von 800 Hertz gesendet, und sie werden über den Steuerungskanal der Aufwärtsstrecke gesendet.
  • In dem vorgeschlagenen W-CDMA-Standard besitzt der Aufwärtskanal zweit Sub-Kanäle: den Zugangskanal und den Kommunikationskanal. Der Kommunikationskanal besitzt wiederum vier Sub-Kanäle: den Pilotkanal, den Grundkanal, den Zusatzkanal und den Steuerungskanal. In dem vorgeschlagenen W-CDMA-Standard werden dieselben Leistungssteuerungsbits zu allen Basisstationen gesendet, wenn sich die Mobilstation im Zustand der Verbindungsumschaltung befindet. Demzufolge ermöglicht das auf W-CDMA-Standard basierende Leistungssteuerungsprogramm keine unabhängige Leistungssteuerung einer Basisstation, wenn sich eine Mobilstation im Zustand einer Verbindungsumschaltung befindet. Diese Situation führt dazu, dass einige Basisstationen mehr Leistung übertragen, als erforderlich ist. Als eine Folge dessen erhöht sich der durch die Abwärtsstrecke verursachte Pegel der Interferenz zu anderen Mobilstationen, und das führt wiederum zu einer geringeren Kanalkapazität.
  • Die zum gegenwärtigen Zeitpunkt vorgeschlagene Steuerungskanalstruktur, die in der Mobilstation für den W-CDMA-Standard eingesetzt wird, ist in 2 dargestellt. 10 Bits von Steuerungsinformationen, die sich auf den Grundkanal und auf den Zusatzkanal beziehen, werden zu der Vorrichtung für zyklische Blockprüfung (CRC) 50 übertragen, um Fehlerzustände zu erfassen. Die Ausgabe des CRC 50 wird in einen Encodier-Endcode 60 eingefügt. Die Ausgabe des Encodierer-Endcodes 60 wird in einen Faltungscodierer 70 eingegeben. Die Ausgabe des Faltungscodierers 70 wird in einen Multiplexer 80 eingegeben. Sechzehn Leistungssteuerbits (PCBs [Power Control Bits]) pro 20 Millisekunden, oder 1 Leistungssteuerbit (PCB) pro 1,25 Millisekunden werden in den Wiederholungsblock 90 eingegeben. Die Ausgabe des Wiederholungsblockes 90 wird in den Multiplexer 80 so eingegeben, dass drei Leistungssteuerbits für jedes Informationsbit vorhanden sind, und die Ausgabe des Multiplexers 80 beträgt 384 Bits. Für weiterführende Beschreibungen oder die Steuerungskanalstruktur sowie die Komponenten, die in der Steuerungskanalstruktur enthalten sind, wird auf den TIA/EIA/IDS-95A-Standard verwiesen.
  • Als Ergebnis wird eine Steuerungskanalstruktur erhalten, die keine unabhängige Leistungssteuerung der Basisstationen ermöglicht, da die Leistungssteuerbits, die zu den Basisstationen gesendet werden, auf Basis der gehäuften Qualität von zwei oder mehr Signalen, die von einer Vielzahl von Basisstationen empfangen werden, erzeugt wurden.
  • Was hier benötigt wird, ist ein neues, schnelles Abwärtsleistungssteuerungsprogramm für CDMA-basierte Kommunikationssysteme, das eine optimierte Leistungssteuerung für einzelne Basisstationen ermöglicht. Durch ein solches Programm wird ein reduzierter Interferenzpegel an der Abwärtsstrecke gewährleistet, was wiederum zu einem Ansteigen der Kanalkapazität für die Abwärtsstrecke führt.
  • „Tuning the Macro Diversity Performance in a DS-CDMA System", Anderson T., Vehicular Technology Conference, 1994 IEEE 44th Stockholm, Schweden 8.–10. Juni 1994, New York, NY, IEEE XP 496631, Seiten 41 bis 44 schlägt eine Abwärtsstrecken-Leistungssteuerung unter Verwendung der Summe aus einer von einer Vielzahl von Basisstationen in Übertragungsregion empfangenen Pilotleistung, wobei die Pilotleistung der Basisstationen eine maximale Leistung überträgt, sowie eine schnelle Aufwärtsstrecken-Leistungssteuerung vor. Die empfangenen Signalleistungen werden kombiniert, und anschließend wird ein Algorithmus des maximalen Verhältnisses angewandt. Der Ausbreitungsverlust wird für jede Basisstation in dem aktiven Satz unter Verwendung der Pilotenstärkenmessung berechnet, und an der Mobilstation wird der Interferenzpegel gemessen. Anschließend wird unter Verwendung der erhaltenen Messergebnisse die von den Basisstationen übertragene Signalleistung in dem aktiven Satz reguliert.
  • Dokument EP 680 160 offenbart ein Verfahren für die Aufwärtsstrecken-Leistungssteuerung des von einer Vielzahl von in Übertragungsregion befindlichen Basisstationen empfangenen Leistungssteuerungsbits. Eine Möglichkeit für das Unter scheiden zwischen den Basisstationen besteht darin, den gleichen Code und unterschiedliche Frequenzen für das Übertragen von Signalen von der Mobilstation zu einer alten Basisstation und zu einer neuen Basisstation zu verwenden. Die Signalpegel von wenigstens zwei Basisstationen werden an der Mobilstation gemessen, und anschließend wird auf Basis dieser Messergebnisse die Übertragungsleistung der Mobilstation gemessen und zu beiden Basisstationen übertragen. Diese Basisstationen messen dann den empfangenen Pegel der von der Mobilstationen übertragenen Signale und bestimmen auf Basis des gemessenen Ergebnisses die Übertragungsleistung der Basisstation.
  • Dokument EP 0 817 400 A2 wurde nach dem Prioritätsdatum der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht und offenbart eine Vielzahl von Basisstationen, die mit einer Mobileinheit in einem CDMA-System verknüpft sind. Die Mobileinheit kommuniziert mit einer Basisstation und misst die Leistung eines jeden der von allen Basisstationen empfangenen Leistungssignalen. Die eine Basisstation wird anschließend über Informationen über einen gemessenen Leistungswert eines jeden Pilotsignals unterrichtet, und es wird ein Leistungssteuerungskoeffizient bestimmt und zu jeder der Vielzahl der Basisstationen übertragen, die anschließend ihren Abwärtsstrecken-Leistungspegel unter Verwendung des einzelnen Leistungsteuerungskoeffizienten steuern.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System und ein Verfahren zum Steuern der Leistung auf der Abwärtsstrecke eines CDMA-basierten Kommunikationssystems bereitzustellen, das die unabhängige Basisstations-Leistungssteuerung ermöglicht, wenn sich eine Mobilstation in dem Zustand der Verbindungsumschaltung befindet.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1, 6, 7 und 9 definierten Leistungsmerkmale erfüllt.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung wird nicht nur ein allgemeiner Wert für das Steuern der Abwärtsstreckenleistung der Basisstationen bestimmt und für solche Steuerungen verwendet, sondern es werden wenigstens so viele Leistungssteuerbits bestimmt, wie die Anzahl der Basisstationen beträgt, und anschließend werden diese für das einzelne Steuern einer jeden Basisstation in ihrem Abwärtsstreckenleistungspegel verwendet.
  • Die entsprechenden Leistungssteuerbits können auch einen Satz bilden, wobei einer jeden Basisstation ein solcher Satz aus Leistungssteuerbits zugeordnet wird. In Übereinstimmung mit der Erfindung kann eine Mobilstation mit jeder Basisstation unabhängig kommunizieren und zwar hinsichtlich der Notwendigkeit des Erhöhens oder des Senkens der Basisstationsleistung. Dadurch wird eine unabhängige Steuerung der Leistung für eine jede Abwärtstrecke und das Minimieren der Interferenz zu anderen Mobilstationen, die sich nicht im Zustand des Verbindungsaufbaus befinden, ermöglicht.
  • Die vorteilhaften Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den Unteransprüchen offenbart.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der erhöhten Abwärtsstrecken-Kanalkapazität und darüber hinaus in der Reduzierung der gesamten benötigten Abwärtsstrecken-Kanalleistung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine graphische Darstellung eines dem Stand der Technik entsprechenden CDMA-basierten Kommunikationssystems.
  • 2 ist ein dem Stand der Technik entsprechendes Blockdiagramm, das die Steuerungskanalstruktur darstellt, die in dem Aufwärtskanal des W-CDMA-Standards verwendet wird.
  • 3 ist ein schematischer Überblick eines CDMA-Kommunikationsnetzwerkes in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das eine Steuerungskanalstruktur in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 5 ist ein Ablaufplan, der ein Verfahren in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS DER ERFINDUNG
  • In 3 ist ein beispielhaftes Telefonsystem, in dem ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, dargestellt. Das in 3 dargestellte Telefonsystem verwendet CDMA-Modulationstechniken für die Kommunikation zwischen den Mobilstationen des Systems, den Einheiten oder Telefonen und den Zellstandort- oder Basisstationen. Zellularsysteme in großen Städten können Hunderte von Zellstandort-Stationen haben, die Hunderttausende von Mobiltelefonen bedienen. Die Verwendung von CDMA-Modulationstechniken ermöglicht im Vergleich zu herkömmlichen FM-Modulations-Zellular-Systemen ohne Weiteres ein Erhöhen der Benutzerkapazität in Systemen dieser Größenordnung.
  • In 3 enthält die System-Steuereinheit und Schaltung 110, auch Mobilfunkvermittlungsstelle (MTSO [Mobile Telephone Switching Office]) genannt, typischerweise Schnittstellen- und Verarbeitungsschaltungen zum Gewährleisten einer Systemsteuerung für die Zellstandort-Stationen oder Basisstationen. Die Steuereinheit 110 steuert darüber hinaus auch das Weiterleiten von Telefonanrufen von dem öffentlichen Selbstwählferndienstnetz (PSTN [Public Switched Telephone Network]) zu den geeigneten Basisstationen für die Übertragung zu der geeigneten Mobilstation. Darüber hinaus steuert die Steuereinheit 110 auch das Weiterleiten von Anrufen von den Mobilstationen über wenigstens eine Basisstation zu dem öffentlichen Selbstwählferndienstnetz. Die Steuereinheit 110 kann Anrufe zwischen mobilen Benutzern über die geeigneten Basisstationen zuweisen, da solche Mobilstationen für gewöhnlich nicht direkt miteinander in Kommunikation stehen.
  • Die Steuereinheit 110 kann über verschiedene Einrichtungen wie beispielsweise eigens dafür vorgesehene Telefonleitungen, optische Faserverbindungen oder Mikrowellen-Kommunikationsverbindungen an die Basisstationen gekoppelt sein. Es wird offensichtlich sein, dass die Steuereinheit und Schaltung 110 mit einer beliebigen Anzahl von Basisstationen integriert sein kann. In 3 sind drei solche exemplarischen Basisstationen 112, 114 und 116 zusammen mit einer exemplarischen Mobilstation 118, die ein Zellulartelefon enthält, dargestellt. Die Pfeile 120a bis 120b definieren mögliche Kommunikationsverbindungen zwischen der Basisstation 112 und der Mobilstation 118. Die Pfeile 122a bis 122b definieren mögliche Kommunikationsverbindungen zwischen der Basisstation 114 und der Mobilstation 118. In ähnlicher Art und Weise definieren die Pfeile 124a bis 124b mögliche Kommunikationsverbindungen zwischen der Basisstation 116 und der Mobilstation 118.
  • Die Zellstandort- oder Basisstationsdienstbereiche oder Zellen sind so in geografischen Formen eingerichtet, dass sich die Mobilstation normalerweise näher an einer Zellstandort-Station befindet als ein andere. Wenn sich die Mobilstation in unbesetztem Zustand befindet, das heißt, wenn keine Anrufe in Verarbeitung sind, überwacht die Mobilstation konstant die Pilotsignalübertragungen von einer jeden sich in der Nähe befindenden Basisstation. Wie in 3 dargestellt ist, werden die Pilotsignale jeweils durch die Basisstation 112, 114, und 116 jeweils auf den Abwärtsstrecken-Kommunikationsverbindungen 120b, 122b und 124b zu der Mobilstation 118 übertragen. Anschließend bestimmt die Mobilstation, in welcher Zelle sie sich befindet, indem sie die von den entsprechenden Zellstandort-Systemen übertragenen Pilotsignalstärken vergleicht.
  • In dem in 3 dargestellten Beispiel kann die Mobilstation 118 als die erachtet werden, die sich am nächsten zu der Basisstation 116 befindet. Wenn die Mobilstation 118 einen Anruf initiiert, wird eine Steuerungsmitteilung zu der am nächsten gelegenen Basisstation, der Basisstation 116 übertragen. Bei Erhalt der Anrufaufforderungs-Mitteilung signalisiert die Basisstation 116 dies der Steuereinheit 110 und überträgt die Anrufnummer. Anschließend verbindet die Steuereinheit 110 den Anruf über das öffentliche Selbstwählferndienstnetz mit dem beabsichtigten Empfänger.
  • Sollte ein Anruf innerhalb des öffentlichen Selbstwählferndienstnetzes initiiert werden, überträgt die Steuereinheit 110 die Anrufinformationen zu sämtlichen sich in dem Gebiet befindenden Basisstationen. Die Basisstationen übertragen wiederum Funkrufmitteilungen zu der beabsichtigen Empfänger-Mobilstation. Wenn die Mobilstation eine Funkrufmitteilung hört, reagiert sie mit einer Steuerungsmitteilung, die zu der sich am nächsten befindenden Basisstation übertragen wird. Diese Steuerungsmitteilung signalisiert der Steuereinheit 110, dass sich diese bestimmte Basisstation in Kommunikation mit der Mobilstation befindet. Die Steuereinheit 110 leitet anschließend den Anruf über diese Basisstation zu der Mobilstation weiter.
  • Sollte sich die Mobilstation 118 außerhalb des Überdeckungsgebietes der anfänglichen Basisstation, der Basisstation 116, bewegen, wird ein Versuch unternommen, den Anruf aufrechtzuerhalten, indem der Anruf über eine andere Basisstation weitergeleitet wird. In dem Prozess oder dem Zustand der Verbindungsumschaltung, sind verschiedene Verfahren zum Initiieren der Verbindungsumschaltung verfügbar, oder der Anruf wird über eine andere Basisstation weitergeleitet.
  • In einer durch eine Mobilstation initiierten Verbindungsumschaltung wird die Mobilstation mit einem Suchempfänger ausgestattet, der verwendet wird, um die Pilotsignalübertragung der benachbarten Basisstationen 112 und 114 abzutasten, darüber hinaus werden weitere Funktionen durch ihn durchgeführt. Wenn festgestellt wird, dass die Pilotsignalstärke der Basisstationen 112 und 114 stärker als die Pilotsignalstärke der Basisstation 116 ist, überträgt die Mobilstation 118 eine Steuerungsmitteilung zu der aktuellen Basisstation, der Basisstation 116. Diese Steuerungsmitteilung enthält Informationen, die die Basisstation mit der größeren Signalstärke identifiziert, und sie enthält Informationen, die eine Verbindungsumschaltung zu dieser Basisstation anfordert. Anschließend überträgt die aktuelle Basisstation 116 diese Steuerungsmitteilung an die Steuereinheit 110.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird einer jeden Basisstation ein Satz an Leistungssteuerbits zugeordnet, die auf der Aufwärtsstrecke der Mobilstation übertragen werden sollen. Mit Hilfe dieser Anordnung kann die Mobilstation mit jeder Basisstation unabhängig kommunizieren und zwar dahingehend, ob die Leistung der Basisstation zu erhöhen oder zu senken ist. Auf diese Art und Weise kann die Leistung für jede Abwärtsstrecke unabhängig gesteuert werden. Dementsprechend kann die Leistung einer ersten Basisstation erhöht werden, währenddessen die Leistung einer zweiten Basisstation gesenkt werden kann, um die Interferenz zu anderen Mobilstationen, die sich nicht im Zustand der Verbindungsumschaltung befinden, zu minimieren.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur eines Steuerungskanals in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung darstellt. Referenznummern, die in 4 verwendet werden, die den in 2 verwendeten Referenznummern gleich, ähnlich oder mit ihnen identisch sind, bezeichnen gleiche, ähnliche oder identische Komponenten. 4 ist praktisch mit 2 identisch, abgesehen von dem folgenden herausgestell ten Unterschied: der Kombinationsblock 295 kombiniert 16 Bits pro Frame für die Basisstation 1 (BS1) mit 16 Bits pro Frame für eine jede Basisstation hinauf bis zu der Basisstation n (BSn), wobei ein Frame innerhalb von 20 Millisekunden übertragen wird. Leistungssteuerbits für BS1, Leistungssteuerbits für BS2, ..., über Leistungssteuerbits für BSn können jeweils in der Mobilstation unter Verwendung der in 4 dargestellten Steuerungskanalstruktur erzeugt werden.
  • Der Funktionskombinationsblock 295 kann Multi-Level-Bits erzeugen. So kann beispielsweise eine Pulsamplitudenmodulation verwendet werden, um die Leistungssteuerbits zu senden.
  • Die Anzahl der verschiedenen Sätze von Leistungssteuerbits wird wahrscheinlich begrenzt sein, basierend auf der Annahme, dass die Leistung, die allen der Steuerbits in einem 1,25 Millisekunden-Zeitraum zugeordnet wird, konstant bleibt. Dies rührt daher, da alle Leistungssteuerbits innerhalb von 1,25 Millisekunden gesendet werden; zum Beispiel können zwei Leistungssteuerbits pro 1,25 Millisekunden gesendet werden, wobei ein Leistungssteuerbit einer ersten Basisstation und ein zweites Leistungssteuerbit einer zweiten Basisstation zugeordnet wird; und es können 3 Leistungssteuerbits innerhalb von 1,25 Millisekunden gesendet werden, wobei ein Leistungssteuerbit zu einer ersten Basisstation gesendet würde, ein zweites Leistungssteuerbit zu einer zweiten Basisstation gesendet würde und ein drittes Leistungssteuerbit zu einer dritten Basisstation gesendet würde, und so weiter. Wenn die Leistung, die allen Leistungssteuerbits zugeordnet wird, innerhalb des 1,25-Millisekunden-Zeitraums konstant bleibt, dann wäre die praktische Begrenzung möglicherweise zum Beispiel 3 oder 4 Leistungssteuerbits pro 1,25 Millisekunden, da die empfangene Basisstation möglicherweise nicht in der Lage ist, das ihr zugeordnete Leistungssteuerbit aufgrund des reduzierten einzelnen Bitleistungspegels zu erkennen, das durch das gleichmäßige Aufteilen der einem Frame zugeordneten Gesamtleistung zwischen jedem Leistungssteuerbit PCB verursacht wurde.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung kann der Leistungspegel der Leistungssteuerbits unabhängig von den 10 Bits der Steuerungsinformationen, wie dies anhand der Struktur des Steuerungskanals ersichtlich ist, gesteuert werden, um n Leis tungssteuerbits pro 1,25 Millisekunden zu erzielen, oder, mit anderen Worten ausgedrückt, um n Basisstationen zu steuern.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gibt es zwei Regeln für das Erzeugen der Leistungssteuerbits für die unterschiedlichen Basisstationen durch die Mobilstation.
  • Regel 1: Wenn die kombinierte Abwärtskanal-Leistung größer als ein vorgegebener Schwellenwert ist, sollte die Mobilstation Leistungssteuerbits erzeugen, um sämtliche Basisstationen anzuweisen, ihre Leistung zu senken (die Leistung ihrer entsprechenden Abwärtskanäle zu senken).
  • Regel 2: Wenn die kombinierte Abwärtskanal-Leistung kleiner als oder gleich einem vorgegebenen Schwellenwert ist, sollte die Mobilstation die Pilotsignalstärke der Abwärtsstrecke (Ec/Io) für sämtliche Basisstationen in dem Zustand der Verbindungsumschaltung prioritisieren. Die Mobilstation sollte anschließend die Leistungssteuerbits der Basisstationen so entsprechend dem Maximum (Ec/Io) einstellen, dass sie ihre Leistung erhöhen (die Leistung der entsprechenden Abwärtskanäle erhöhen) und dass die anderen Basisstationen ihre Leistung senken.
  • Diese Regeln und ein Verfahren in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung werden in dem Ablaufplan in 5 dargestellt. Das Verfahren beginnt mit dem Schritt 300. In dem Schritt 305 wird festgestellt, ob sich die Mobilstation in dem Zustand der Verbindungsumschaltung befindet. Wenn sich die Mobilstation nicht in dem Zustand der Verbindungsumschaltung befindet, geht der Prozess in den Schritt 310 über, wobei die Abwärtsleistung mit einem vorgegebenen Schwellenwert verglichen wird. Wenn die Abwärtsleistung größer als der vorgegebene Schwellenwert ist, geht der Prozess in den Schritt 315 über, wobei die Leistungssteuerbits so eingestellt werden, dass die Leistung gesenkt wird. Wenn die Abwärtsleistung nicht größer als der vorgegebene Schwellenwert ist, geht der Prozess in den Schritt 320 über, wobei die Leistungssteuerbits so eingestellt werden, dass die Leistung erhöht wird. Nachdem die Leistungssteuerbits in Schritt 315 so eingestellt wurden, dass die Leistung erhöht wird, oder in Schritt 320 gesenkt wird, geht der Prozess in den Schritt 325 über, in dem alle der Leistungssteuerbits in Übereinstimmung mit der in 4 dargestellten Steuerungskanalstruktur so in den Steuerungskanal gepackt werden, dass die Leistungssteuerbits von der Mobilstation zu den entsprechenden Basisstationen übertragen werden können.
  • Wenn sich die Mobilstation, wie in dem Schritt 305 festgestellt, in dem Zustand der Verbindungsumschaltung befindet, geht der Prozess in den Schritt 330 über, wobei die kombinierte Abwärtsleistung mit einem vorgegebenen Schwellenwert verglichen wird. Wenn die kombinierte Abwärtsleistung größer als der vorgegebene Schwellenwert ist, geht der Prozess in den Schritt 335 über. In dem Schritt 335 werden alle der Leistungssteuerbits von allen Basisstationen so eingestellt, dass die Leistung gesenkt wird, und der Prozess geht anschließend in den Schritt 325 über, in dem alle der Leistungssteuerbits in den Steuerungskanal gepackt werden. Wenn die kombinierte Abwärtsleistung nicht größer als der vorgegebene Schwellenwert ist, wie in dem Schritt 330 festgestellt wird, geht der Prozess in den Schritt 340 über, in dem das Maximum Ec/Io von allen assoziierten Basisstationen bestimmt wird. Anschließend geht der Prozess in den Schritt 345 über, in dem die Leistungssteuerbits für die Maximum Ec/Io-Basisstation so eingestellt werden, dass die Leistung erhöht wird, und die Leistungssteuerbits für die anderen Basisstationen werden so eingestellt, dass die Leistung gesenkt wird. Der Prozess geht anschließend in den Schritt 325 über, in dem alle Leistungssteuerbits in den Steuerungskanal gepackt werden. Der Prozess endet mit dem Schritt 350.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile ausführlich beschrieben worden sind, sollte angemerkt werden, dass verschiedene Änderungen, Ersetzungen und Modifizierungen an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie dieser in den angehangenen Ansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (13)

  1. CDMA-System, das Basisstationen umfasst, wobei jede der Basisstationen einen Leistungspegel hat, und eine Mobilstation in elektronischer Verbindung mit den Basisstationen, die einen kombinierten Abwärts-Leistungspegel in Abwärtsrichtung der Basisstationen misst, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Basisstationen mit einem von mehreren Leistungssteuerbits verknüpft ist; und die Mobilstation zum Messen der Abwärts-Leistungspegel jeder der Basisstationen eingerichtet ist, wobei die Mobilstation so eingerichtet ist, dass sie jedes der Leistungssteuerbits auf Basis des gemessenen Abwärts-Leistungspegels jeder der Basisstationen und des kombinierten Abwärts-Leistungspegels bestimmt und die Leistungssteuerbits zu jeder der Basisstationen überträgt.
  2. CDMA-System nach Anspruch 1, wobei die Mobilstation so eingerichtet ist, dass sie den kombinierten Abwärts-Leistungspegel mit einem Schwellenwert vergleicht und die Werte jedes der Leistungssteuerbits so einstellt, dass jede der Vielzahl von Basisstationen angewiesen wird, die Leistung zu senken, wenn der kombinierte Abwärts-Leistungspegel größer ist als der Schwellenwert.
  3. CDMA-System nach Anspruch 1, wobei jede der Vielzahl von Basisstationen eine Abwärtsstrecken-Pilotsignalstärke hat und die Mobilstation so eingerichtet ist, dass sie die relativen Pegel jeder der Abwärtsstrecken-Pilotsignalstärken vergleicht, um zu bestimmen, welche der Vielzahl von Basisstationen eine maximale Abwärtsstrecken-Pilotsignalstärke hat.
  4. CDMA-System nach Anspruch 3, wobei die Mobilstation so eingerichtet ist, dass sie den kombinierten Abwärtsleistungspegel mit einem Schwellwert vergleicht und den Wert jeder der Gruppen von Leistungssteuerbits reguliert, um ausgewählte der Vielzahl von Basisstationen anzuweisen, die Leistung zu senken, und die eine der Vielzahl von Basisstationen mit der maximalen Abwärtsstrecken-Pilotsignalstärke anzuweisen, die Leistung zu erhöhen, wenn der kombinierte Abwärtsleistungspegel kleiner ist als der Schwellenwert oder ihm gleich ist.
  5. CDMA-System nach Anspruch 1, wobei jede der Vielzahl von Basisstationen so eingerichtet ist, dass sie eines der Leistungssteuerbits speichert und hält.
  6. Verfahren zum Betreiben eines CDMA-Systems, das Basisstationen (BS) umfasst, wobei jede der Basisstationen einen Leistungspegel hat, und eine Mobilstation in elektronischer Verbindung mit den Basisstationen, wobei es die folgenden Schritte umfasst: Messen eines kombinierten Abwärts-Leistungspegels von Basisstationen durch die Mobilstation, wobei jede der Basisstationen einen Abwärts-Leistungspegel hat und einem von mehreren Leistungssteuerbits zugeordnet ist; gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Schritte: Vergleichen des kombinierten Abwärts-Leistungspegels mit einem Schwellenwert durch die Mobilstation, Erzeugen der Leistungssteuerbits als einen Leistungssteuersatz, der alle der Basisstationen anweist, die Leistung zu senken, wenn der kombinierte Abwärts-Leistungspegel größer ist als der vorgegebene Schwellenwert, durch die Mobilstation, Übertragen der Leistungssteuerbits zu den Basisstationen durch die Mobilstation.
  7. Verfahren zum Betreiben eines CDMA-Systems, das Basisstationen (BS) umfasst, wobei jede der Basisstationen einen Leistungspegel hat, und eine Mobilstation in elektronischer Verbindung mit den Basisstationen, wobei es die folgenden Schritte umfasst: Messen eines kombinierten Abwärts-Leistungspegels von Basisstationen durch die Mobilstation, wobei jede der Basisstationen einen Abwärts-Leistungspegel hat und einem von mehreren Leistungssteuerbits eines Leistungssteuer-Satzes zugeordnet ist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Vergleichen des kombinierten Abwärts-Leistungspegels mit einem vorgegebenen Schwellenwert durch die Mobilstation; Bestimmen, welche der Basisstationen einen maximalen Abwärts-Leistungspegel hat, durch die Mobilstation; Bestimmen, dass die Basisstationen mit einem maximalen Abwärts-Leistungspegel die Leistung erhöhen, während gleichzeitig andere Basisstationen die Leistung senken, wenn der kombinierte Abwärts-Leistungspegel kleiner ist als der vorgegebene Schwellenwert oder ihm gleich ist, durch die Mobilstation und Übertragen des Leistungssteuer-Satzes, der die Leistungssteuerbits umfasst, zu den Basisstationen durch die Mobilstation.
  8. Verfahren zum Betreiben eines CDMA-Systems nach Anspruch 7, das des Weiteren den Schritt des unabhängigen Regulierens des Wertes jedes der Sätze von Leistungssteuerbits umfasst, um jede der Vielzahl von Basisstationen anzuweisen, die Leistung zu senken, wenn der kombinierte Abwärts-Leistungspegel größer ist als der Schwellenwert.
  9. Verfahren zum Betreiben eines CDMA-Systems, das Basisstationen (BS) umfasst, wobei jede der Basisstationen einen Leistungspegel hat, sowie eine Mobilstation in elektronischer Verbindung mit den Basisstationen, wobei es die folgenden Schritte umfasst: Messen eines kombinierten Abwärts-Leistungspegels von Basisstationen durch die Mobilstation, wobei jede der Basisstationen einen Abwärts-Leistungspegel hat und einem von mehreren Leistungssteuerbits eines Leistungssteuer-Satzes zugeordnet ist, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Halten jeder der Basisstationen, die mit einem der Leistungssteuer-Sätze verknüpft ist; Messen des Leistungspegels jeder der Basisstationen und des kombinierten Abwärts-Leistungspegels durch die Mobilstation; Bestimmen jedes der Sätze von Leistungssteuerbits des Leistungssteuer-Satzes auf Basis des kombinierten Abwärts-Leistungspegels durch die Mobilstation, und Übertragen des Leistungssteuer-Satzes, der die Leistungssteuer-Bits umfasst, zu den Basisstationen von der Mobilstation.
  10. Verfahren zum Betreiben eines CDMA-Systems nach Anspruch 9, das des Weiteren die folgenden Schritte umfasst: Vergleichen des kombinierten Abwärts-Leistungspegels mit einem Schwellenwert, und Regulieren des Wertes jedes der Sätze von Leistungssteuerbits, um jede der Vielzahl von Basisstationen anzuweisen, die Leistung zu senken, wenn der kombinierte Abwärts-Leistungspegel größer ist als der Schwellenwert.
  11. Verfahren zum Betreiben eines CDMA-Systems nach Anspruch 9, wobei jede der Vielzahl von Basisstationen eine Abwärtsstrecken-Pilotsignalstärke hat und das des Weiteren den folgenden Schritt umfasst: Vergleichen der relativen Pegel jeder der Abwärtsstrecken-Pilotsignalstärken, um zu bestimmen, welche der Vielzahl von Basisstationen eine maximale Abwärtsstrecken-Pilotsignalstärke hat.
  12. Verfahren zum Betreiben eines CDMA-Systems nach Anspruch 11, das des Weiteren den folgenden Schritt umfasst: Vergleichen des kombinierten Abwärts-Leistungspegels mit einem Schwellenwert und Regulieren des Wertes jedes des Satzes von Leistungssteuerbits, um ausgewählte der Vielzahl von Basisstationen anzuweisen, die Leistung zu senken, und die eine der Vielzahl von Basisstationen mit der maximalen Abwärtsstrecken-Pilotsignalstärke, die Leistung zu erhöhen, wenn der kombinierte Abwärtsleistungspegel kleiner ist als der Schwellenwert oder ihm gleich ist.
  13. Verfahren zum Betreiben eines CDMA-Systems nach Anspruch 9, das des Weiteren den folgenden Schritt umfasst: Speichern und Halten der Sätze von Leistungssteuerbits in der Vielzahl von Basisstationen.
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