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Die
Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung, insbesondere zum Anheben
von Fahrzeugen, von dem Typen, der als Scherenhebebühne und
Y-förmige
Hebevorrichtung bekannt ist, in denen allen eine mit einem Gewinde
versehene Schraubenspindel vorhanden ist, welche durch eine Mutter
verläuft,
wodurch eine Hebe- und/oder Senkbewegung eines Teils der Hebevorrichtung,
welcher in Kontakt mit dem Fahrzeugaufbau kommt, erzeugt wird.
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In
all diesen Einheiten sind Muttern, die komplett aus einem synthetischen
Material – Kunststoff – hergestellt
sind, genauso wie andere Muttern, die aus Kunststoff und Metall,
welche richtig verbunden sind, bekannt, wobei beide Versionen unklar
verwendet werden, abhängig
von den mechanischen Belastungen, welchen die Mutter ausgesetzt
wird.
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Beispiele
von Verbundmuttern sind in Bezug auf EP A 0320613 und EP A 0340551
bekannt, in denen Muttern mit synthetischen Körpern und seitlichen Stütznasen
bereitgestellt sind, wobei diese Nasen teilweise metallische Teile
von anderen Hilfsteilen aufnehmen, welche mit diesen verbunden sind,
um die Festigkeit der Nasen zu erhöhen, wobei die Reibungsgröße zwischen
den Nasen, die aus synthetischem Material hergestellt sind, und
den Löchern,
die in die Arme der Hebevorrichtung geschnitten sind, verringert
ist.
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Diese
bekannten Lösungen
sind beschränkt, da
trotz der Bereitstellung der metallischen Teile an den Kunststoffnasen
die Festigkeit der Mutter nur um einen bestimmten Grad erhöht ist.
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Auf
der anderen Seite sind bei dieser Art an Hebevorrichtungen einige
bekannt, die aus Aluminium hergestellt sind, deren Ziel es ist,
das Gewicht dieser Einheiten aus ersicht lichen Gründen zu
reduzieren. Trotzdem ist ein Nachteil dieser Hebevorrichtungen,
dass diese beträchtlich
teurer sind als herkömmliche
Metallhebevorrichtungen.
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hebevorrichtung mit einer Verbundmutter,
die aus synthetischen Materialien und Metall hergestellt ist, zu schaffen,
die eine höhere
Festigkeit als herkömmliche
Muttern dieses Typs aufweist.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hebevorrichtung mit einer
Verbundmutter, welche sich sehr leicht im Inneren dieser anordnen
lässt, zu
schaffen.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hebevorrichtung mit zumindest
einem Arm, der aus Aluminium hergestellt ist, zu schaffen, der eine geringe
Menge an Material zu Beginn der Herstellung benötigt.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hebevorrichtung mit zumindest
einem Arm, der aus Aluminium hergestellt ist, zu schaffen, der ökonomischer
ist, als die herkömmlichen
Hebevorrichtungen.
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Um
diese Aufgaben in die Praxis umzusetzen, beansprucht die Erfindung
eine Mutter, die mittels Verbinden zweier Körper, die aus unterschiedlichen
Materialien, synthetischem und metallischem Material, gefertigt
sind, hergestellt ist, von denen der metallische Körper im
Wesentlichen eine U-Form aufweist, mit nach außen hervorstehenden Hälsen, die
an dessen Flügeln
oder Seiten ausgeformt sind, wobei diese Hälse ordnungsgemäß ausgerichtet
sind und durch welche das Einfügen
der Mutter in die Flügel
des korrespondierenden Arms der Hebevorrichtung ausgeführt wird.
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Dieses
U-förmige
Teil ist mit einem mittig angeordneten Loch in dessen Sockel ausgebildet,
um es einer Schraubenspindel zu ermöglichen, durch dieses zu verlaufen,
wobei zwischen dessen Flügeln oder
Seiten dieses ein anderes Teil, das aus einem synthetischen Material
hergestellt ist, aufnimmt, welches im Wesentlichen eine zylindrische
Form aufweist und in Längsrichtung
hohl ist, wobei dessen Inneres mit einem Schraubengewinde für den Durchgang
der zuvor aufgeführten
Schraubenspindel ausgebildet ist.
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Beide
Körper,
der synthetische und der metallische, sind mit den korrespondierenden
Mitteln ausgebildet, um sowohl die möglichen axialen Bewegungen
des inneren synthetischen Körpers
in Relation zu dem metallischen Äußeren zu
steuern, als auch das Drehen des Inneren in dem Äußeren zu verhindern. Wie später erläutert wird,
können
diese Mittel von verschiedener Art sein.
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Die
Mutter, welche so hergestellt ist, wird in dem Arm der Hebevorrichtung
angeordnet, wobei zuerst der metallische Körper eingepasst wird, der mit einem
Druck zwischen die Flügel,
die der U-förmige Abschnitt
des Arms bereitstellt, eingefügt
wird, so dass die zwei hervorstehenden Hälse, die zum Beispiel durch
Pressen oder Ziehen hergestellt sind, in den korrespondierenden
Löchern
in den Flügeln
aufgenommen sind.
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Danach
wird der synthetische Teil in das metallische Teil platziert, wobei
eines seiner Enden in Längsrichtung
in dem Loch in dem Sockel des metallischen Teils eingepasst wird.
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Wie
bereits ausgeführt,
wird dieses synthetische Teil zwischen den inneren Wänden der
Flügel des
metallischen Teils geführt,
so dass verhindert wird, dass der synthetische Teil sich dreht.
Zur gleichen Zeit ermöglichen
es die Mittel, die in der korrespondierenden Form in beiden Teilen,
dem metallischen und dem synthetischen, angeordnet sind, auch, dass
das Letztere in seinen möglichen
axialen Bewegungen innerhalb des metallischen Teils gesteuert wird.
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Wie
sehr leicht abgeleitet werden kann, ist der metallische Teil der
Teil der Mutter, der den Belastungen ausgesetzt wird, obwohl kein
Verschleiß oder eine
Fehlausrichtung aufgrund des Metallkontakts zwischen dem Arm und
diesem Teil erzeugt wird. Der synthetische Teil der Mutter wirkt
unter Kompression in dem metallischen Teil und deren Lebensdauer kann
deshalb als unbegrenzt erachtet werden.
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Um
die anderen Aufgaben der Erfindung zu erreichen, schlägt diese
einen Arm vor, insbesondere einen, der aus Aluminium hergestellt
ist, wie zuvor ausgeführt.
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Auf
die gleiche Weise, wie bei der herkömmlichen Technik, drehen sich
die vorderen Teile des Arms der Hebevorrichtung an dem Sockelkörper, wobei
in Y-förmigen
Hebe vorrichtungen der vordere Teil, der die Halteplatte trägt, Flügel oder
Seiten aufweist, deren Höhe
im Wesentlichen größer ist
als die größte Höhe des übrigen Flügels des
Arms.
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Dies
erfordert es, mit einer Metalllage oder einem -streifen zu beginnen,
dessen Breite zu der Summe der Längen
des Sockels des U-Abschnitts und der Höhen der Flügel an dem Punkt, an dem der Arm
seine höchste
Höhe aufweist,
korrespondiert, welche zu dem Ende korrespondiert, an dem die Halteplatte
positioniert ist.
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Gemäß der Erfindung
kann die Starthöhe dieser
Metalllage oder dieses Metallstreifens reduziert werden, so dass
eine beachtenswerte Einsparung an Material erzielt wird, was in
der Praxis eine bemerkenswerte Verringerung der Kosten für Rohmaterial,
hier Aluminium, bedeutet, was ein sehr wichtiges Detail ist, welches
sicherstellt, dass die Hebevorrichtung günstiger hergestellt werden
kann.
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Um
dieses auszuführen,
schlägt
die Erfindung einen Arm vor, bei welchem die Höhe der Flügel an dem Ende zu der Position
der Halteplatte im Wesentlichen gleich ist zu der maximalen Höhe des Flügels in
dem restlichen Teil des Arms. Dies wird dadurch erzielt, indem das
Ende des U-förmigen
Sockels an dem Ende nahe der Halteplatte mit einer nach außen gerichteten,
konvexen Krümmung
versehen ist, die zu dem vorderen Teil des Arms an dem Ende der
Position der Halteplatte ansteigt.
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Wie
später
in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben wird, kann
die nach außen konvexe
Krümmung
auch bis zu den unteren Kanten der Flügel an dem Ende des Arms reichen.
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All
diese und andere Details der Erfindung werden detaillierter und
klarer durch Bezug auf die Zeichnungsblätter, welche beigefügt sind,
verstanden, in denen das Folgende auf eine nicht beschränkende Weise
dargestellt ist:
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1 ist
eine Ansicht einer Y-förmigen
Hebevorrichtung, die zwei Aspekte der Erfindung umfasst.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht, welche eine bevorzugte Lösung der
Mutter gemäß der Erfindung
zeigt.
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3, 4 und 5 sind
drei Ansichten der Mutter, die in 2 dargestellt
ist.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Lösung für das synthetische Teil der Mutter
gemäß der Erfindung.
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7, 8 und 9 zeigen
drei Ansichten des synthetischen Teils der Mutter, welches in 6 dargestellt
ist.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht des metallischen Teils der Mutter gemäß der Erfindung.
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11, 12 und 13 sind
drei Ansichten des metallischen Teils, welches in 10 dargestellt
ist.
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14 und 15 sind
eine Ansicht und eine Draufsicht auf denselben, herkömmlichen
Arm.
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16 ist
eine Abwicklung des herkömmlichen
Arms.
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17 und 18 sind
eine Ansicht und eine Draufsicht auf denselben Arm gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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19 ist
eine Abwicklung des in 17 und 18 dargestellten
Arms.
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Gemäß 1 kann
dort eine Y-förmige
Hebevorrichtung gesehen werden, mit einem Hauptkörper (1), der gelenkig
auf einem Stützfuß (2)
gelagert ist, einem Arm (3), der gelenkig an dem Körper (1) durch
die Welle (9) gelagert ist, wobei das freie Ende dieses
Arms die Halteplatte (7) aufnimmt, an welcher der Fahrzeugaufbau
aufgenommen wird. Eine Handdrehkurbel (6) ist mit der ein
Gewinde aufweisenden Schraubenspindel (4) verbunden, welche
die Mutter (5) in dem Körper
(1) und das Querelement der Position (10) in dem
Arm (3) verbindet. An dem Arm (3) ist dessen nach
außen
konvex gekrümmter
Bereich (8) sichtbar, welcher eine der Aufgaben der Erfindung ausmacht.
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Bei
Betrachtung der 2 und auch der 3, 4 und 5 lässt sich
die Muttereinheit mit dem äußeren, U-förmigen metallischen
Teil (11) und dem inneren synthetischen Teil (12)
verstehen. Die Flügel
oder Seiten des metallischen Teils (11) weisen die hervorstehenden,
ausgerichteten Hälse (13)
genauso wie das Loch (14), welches in dessen Sockel geschnitten
ist, um es der Schraubenspindel (4) zu ermöglichen,
dadurch zu verlaufen, und den Sitz für das synthetische Teil mittels
einer der konischen Fasen (12') des synthetischen Teils (12)
auf.
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Soweit
das synthetische Teil (12) betroffen ist, weist dieses
eine im Allgemeinen zylindrische Form auf und dessen Inneres ist
hohl und ist in Längsrichtung
mit einem Schraubengewinde versehen, um die mit einem Gewinde versehene
Schraubenspindel aufzunehmen.
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In
dieser bevorzugten Lösung,
welche nicht ausschließend
ist, wird das Drehen des synthetischen Teils gesteuert mittels der
rechtwinkligen, vorstehenden Ränder
oder Rippen (15), mit denen dieses ausgebildet ist, deren
Seitenflächen
(15A) (6) zu den inneren Seiten der
Flügel
des metallischen Teils ausgerichtet sind oder nahe diesen angeordnet
sind, was bedeutet, dass es unmöglich
für das synthetische
Teil ist, sich zu drehen, wenn es einmal in dem metallischen Teil
aufgenommen ist.
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Es
kann auch erkannt werden, wie der vordere Teil der Flügel zueinander
weisende Schenkel (16) aufweist, an denen eine der äußeren Seiten
(29) der vorstehenden Ränder
(15) gestützt
wird, wodurch eine axiale Bewegung dieses synthetischen Teils verhindert
wird.
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Es
ist offensichtlich, dass es unzählige
praktische Lösung
gibt, die entweder das Drehen des synthetischen Teils (12)
im Inneren des metallischen Teils (11) verhindern, oder
die eine axiale Bewegung des synthetischen Teils in dem Inneren
verhindern.
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Es
ist möglich,
die Flächen
oder Seiten (15A) der rechteckigen, vorstehenden Ränder (15)
zu den inneren Oberflächen
der Flügel
auszurichten, oder nicht.
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Es
wäre auch
möglich,
Ausnehmungen in den inneren Flächen
der Flügel
auszubilden, um die überdimensionierten
Endflächen
(15A) aufzunehmen, mit denen die axiale Steuerung des synthetischen
Teils (12) ausgeführt
werden würde.
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Obwohl
zwei vorstehende Ränder
(15) an dem synthetischen Teil (12) vorgesehen
sind, kann auch ein einzelner vorstehender Rand verwendet werden
etc.
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Technisch
gesehen kann jeder Fachmann Lösungen
zum Erfüllen
dieser Aufgabe sehr leicht entwickeln und es ist sehr offensichtlich,
dass, wie zuvor aufgeführt,
unzählige
Möglichkeiten
existieren.
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Auf
die gleiche Weise kann die axiale Steuerung des synthetischen Teils
(12) in dem Inneren des metallischen Teils (11)
in die Praxis umgesetzt werden gemäß dem beschrieben Weg oder
durch jedes andere Mittel. Zum Beispiel können Löcher oder Ausnehmungen in dem
Sockel des metallischen Teils ausgebildet werden, in welchen Vorsprunge
an dem synthetischen Teil mittels Druck, durch gemeinsames Einclipsen
etc. aufgenommen werden können.
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Für diese
Wirkung muss es klargestellt werden, dass jeder Fachmann gegenseitig
korrespondierende Mittel zwischen beiden Teilen ausarbeiten kann,
um das axiale Spiel des synthetischen Teils zu verhindern.
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Aus
den 6, 7, 8 und 9 kann
die besondere Geometrie des synthetischen Teils (12) abgeleitet
werden, dessen Enden (12')
angefast oder abgekantet sind, so dass eines dieser in das Loch
in dem Sockel des metallischen Teils eingepasst werden kann. Die
wie rechtwinkligen, vorstehenden Ränder oder Rippen (15)
sind gleichmäßig verteilt,
wobei deren Seitenflächen
(15A) verantwortlich dafür sind, dass verhindert wird,
dass das Teil sich dreht, und die anderen Seiten (18, 19)
sind für die
axiale Steuerung verantwortlich.
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Gemäß den 10, 11, 12 und 13 ist
die Form des metallischen Teils (11) ersichtlich, an welcher
die Hälse
(13) zum Aufnehmen der Flügel des Körperarms (1), das
Loch (14), um es der Schraubenspindel (4) zu ermöglichen,
durch dieses zu verlaufen, und der Sitz in dem angefasten Bereich
(12') des
synthetischen Teils (12), genauso wie die vorderen Nasen
(16) für
die axiale Steuerung dieses Teils ausgemacht werden können.
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Gemäß den 14 und 15 kann
die Ansicht eines herkömmlichen
Arms mit dessen Ende (9) zum Herstellen von dessen Rotation
an dem Körper (1)
und mit dessen anderem Ende zum Platzieren der Halteplatte (7)
und dem Punkt (10) zum Fixieren des Querelements wahrgenommen
werden.
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Gemäß dieser
bekannten, traditionellen Technik ist die Höhe zwischen dem oberen Ende
(20) und dem unteren Ende (21, 22) bemerkenswert
größer als
die maximale Höhe
des übrigen
Arms, was in diesem Fall durch die korrespondierende Höhe zwischen
den Endpunkten (A, B) der Flügel
bestimmt wird. All dies bedeutet bei der Herstellung des Arms, beginnend
mit einer länglichen
Metallplatte oder einem -streifen, dass die benötigte Platte oder der benötigte Streifen
in der Entwicklung des Arms nach 16 erfolgen
muss, gemäß welcher
die Breite dieser Platte oder dieses Streifens zumindest gleich dem
Abstand zwischen den gekrümmten
Bereichen der Positionen (29) und normalerweise ein wenig mehr
betragen muss.
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Wenn
der Geltungsbereich des Arms der Hebevorrichtung (25) gemäß der Erfindung, 17,
betrachtet wird, lässt
sich erkennen, dass das untere linke Ende (26) mit einem
nach außen
konvex gekrümmten
Bereich (26) geformt ist, so dass dieser die Höhe des vorderen
oder stirnseitigen Endes (27) zwischen dessen höchstem Punkt
(20) und dessen tiefstem Punkt (24) ausmacht,
welche im Wesentlichen gleich der maximalen Höhe zwischen den zwei Endpunkten
(A, B) des übrigen
Flügels
des Arms ausgebildet ist. Deshalb kann bei Betrachtung der Abwicklung
des Arms in 19 gesehen werden, wie die Breite
der Platte oder des Streifens zu Beginn durch den Abstand A-B begrenzt
ist, der im Wesentlichen gleich dem Abstand ist, der zwischen den
Punkten (20) existiert, wodurch im Vergleich zu der Abwicklung
des herkömmlichen
Arms, eine beachtenswerte Materialeinsparung erreicht wird, da die
Platte oder der Streifen schmaler ist.
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In
der Praxis bedeutet dies eine Materialeinsparung korrespondierend
zu der Breite jedes Endes in Längsrichtung,
das heißt,
wobei eine Seitenlänge gleich
der des Arms ist, und normalerweise etwas größer ist, und das Doppelte betragen
kann. Da das Ausgangsmaterial, das verwendet wird, Aluminium ist,
welches bemerkenswert teuer ist, bedeutet die Materialeinsparung
eine zu beachtende ökonomische
Einsparung an dem Arm und folglich an der Hebevorrichtung, welches
eine weitere der Aufgaben dieser Erfindung ist.