DE69835283T2 - Wagenheber - Google Patents

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DE69835283T2
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Joseba Palacio Argüelles
Inaki Alapont Eizaguirre
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/12Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung, insbesondere zum Anheben von Fahrzeugen, von dem Typen, der als Scherenhebebühne und Y-förmige Hebevorrichtung bekannt ist, in denen allen eine mit einem Gewinde versehene Schraubenspindel vorhanden ist, welche durch eine Mutter verläuft, wodurch eine Hebe- und/oder Senkbewegung eines Teils der Hebevorrichtung, welcher in Kontakt mit dem Fahrzeugaufbau kommt, erzeugt wird.
  • In all diesen Einheiten sind Muttern, die komplett aus einem synthetischen Material – Kunststoff – hergestellt sind, genauso wie andere Muttern, die aus Kunststoff und Metall, welche richtig verbunden sind, bekannt, wobei beide Versionen unklar verwendet werden, abhängig von den mechanischen Belastungen, welchen die Mutter ausgesetzt wird.
  • Beispiele von Verbundmuttern sind in Bezug auf EP A 0320613 und EP A 0340551 bekannt, in denen Muttern mit synthetischen Körpern und seitlichen Stütznasen bereitgestellt sind, wobei diese Nasen teilweise metallische Teile von anderen Hilfsteilen aufnehmen, welche mit diesen verbunden sind, um die Festigkeit der Nasen zu erhöhen, wobei die Reibungsgröße zwischen den Nasen, die aus synthetischem Material hergestellt sind, und den Löchern, die in die Arme der Hebevorrichtung geschnitten sind, verringert ist.
  • Diese bekannten Lösungen sind beschränkt, da trotz der Bereitstellung der metallischen Teile an den Kunststoffnasen die Festigkeit der Mutter nur um einen bestimmten Grad erhöht ist.
  • Auf der anderen Seite sind bei dieser Art an Hebevorrichtungen einige bekannt, die aus Aluminium hergestellt sind, deren Ziel es ist, das Gewicht dieser Einheiten aus ersicht lichen Gründen zu reduzieren. Trotzdem ist ein Nachteil dieser Hebevorrichtungen, dass diese beträchtlich teurer sind als herkömmliche Metallhebevorrichtungen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hebevorrichtung mit einer Verbundmutter, die aus synthetischen Materialien und Metall hergestellt ist, zu schaffen, die eine höhere Festigkeit als herkömmliche Muttern dieses Typs aufweist.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hebevorrichtung mit einer Verbundmutter, welche sich sehr leicht im Inneren dieser anordnen lässt, zu schaffen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hebevorrichtung mit zumindest einem Arm, der aus Aluminium hergestellt ist, zu schaffen, der eine geringe Menge an Material zu Beginn der Herstellung benötigt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hebevorrichtung mit zumindest einem Arm, der aus Aluminium hergestellt ist, zu schaffen, der ökonomischer ist, als die herkömmlichen Hebevorrichtungen.
  • Um diese Aufgaben in die Praxis umzusetzen, beansprucht die Erfindung eine Mutter, die mittels Verbinden zweier Körper, die aus unterschiedlichen Materialien, synthetischem und metallischem Material, gefertigt sind, hergestellt ist, von denen der metallische Körper im Wesentlichen eine U-Form aufweist, mit nach außen hervorstehenden Hälsen, die an dessen Flügeln oder Seiten ausgeformt sind, wobei diese Hälse ordnungsgemäß ausgerichtet sind und durch welche das Einfügen der Mutter in die Flügel des korrespondierenden Arms der Hebevorrichtung ausgeführt wird.
  • Dieses U-förmige Teil ist mit einem mittig angeordneten Loch in dessen Sockel ausgebildet, um es einer Schraubenspindel zu ermöglichen, durch dieses zu verlaufen, wobei zwischen dessen Flügeln oder Seiten dieses ein anderes Teil, das aus einem synthetischen Material hergestellt ist, aufnimmt, welches im Wesentlichen eine zylindrische Form aufweist und in Längsrichtung hohl ist, wobei dessen Inneres mit einem Schraubengewinde für den Durchgang der zuvor aufgeführten Schraubenspindel ausgebildet ist.
  • Beide Körper, der synthetische und der metallische, sind mit den korrespondierenden Mitteln ausgebildet, um sowohl die möglichen axialen Bewegungen des inneren synthetischen Körpers in Relation zu dem metallischen Äußeren zu steuern, als auch das Drehen des Inneren in dem Äußeren zu verhindern. Wie später erläutert wird, können diese Mittel von verschiedener Art sein.
  • Die Mutter, welche so hergestellt ist, wird in dem Arm der Hebevorrichtung angeordnet, wobei zuerst der metallische Körper eingepasst wird, der mit einem Druck zwischen die Flügel, die der U-förmige Abschnitt des Arms bereitstellt, eingefügt wird, so dass die zwei hervorstehenden Hälse, die zum Beispiel durch Pressen oder Ziehen hergestellt sind, in den korrespondierenden Löchern in den Flügeln aufgenommen sind.
  • Danach wird der synthetische Teil in das metallische Teil platziert, wobei eines seiner Enden in Längsrichtung in dem Loch in dem Sockel des metallischen Teils eingepasst wird.
  • Wie bereits ausgeführt, wird dieses synthetische Teil zwischen den inneren Wänden der Flügel des metallischen Teils geführt, so dass verhindert wird, dass der synthetische Teil sich dreht. Zur gleichen Zeit ermöglichen es die Mittel, die in der korrespondierenden Form in beiden Teilen, dem metallischen und dem synthetischen, angeordnet sind, auch, dass das Letztere in seinen möglichen axialen Bewegungen innerhalb des metallischen Teils gesteuert wird.
  • Wie sehr leicht abgeleitet werden kann, ist der metallische Teil der Teil der Mutter, der den Belastungen ausgesetzt wird, obwohl kein Verschleiß oder eine Fehlausrichtung aufgrund des Metallkontakts zwischen dem Arm und diesem Teil erzeugt wird. Der synthetische Teil der Mutter wirkt unter Kompression in dem metallischen Teil und deren Lebensdauer kann deshalb als unbegrenzt erachtet werden.
  • Um die anderen Aufgaben der Erfindung zu erreichen, schlägt diese einen Arm vor, insbesondere einen, der aus Aluminium hergestellt ist, wie zuvor ausgeführt.
  • Auf die gleiche Weise, wie bei der herkömmlichen Technik, drehen sich die vorderen Teile des Arms der Hebevorrichtung an dem Sockelkörper, wobei in Y-förmigen Hebe vorrichtungen der vordere Teil, der die Halteplatte trägt, Flügel oder Seiten aufweist, deren Höhe im Wesentlichen größer ist als die größte Höhe des übrigen Flügels des Arms.
  • Dies erfordert es, mit einer Metalllage oder einem -streifen zu beginnen, dessen Breite zu der Summe der Längen des Sockels des U-Abschnitts und der Höhen der Flügel an dem Punkt, an dem der Arm seine höchste Höhe aufweist, korrespondiert, welche zu dem Ende korrespondiert, an dem die Halteplatte positioniert ist.
  • Gemäß der Erfindung kann die Starthöhe dieser Metalllage oder dieses Metallstreifens reduziert werden, so dass eine beachtenswerte Einsparung an Material erzielt wird, was in der Praxis eine bemerkenswerte Verringerung der Kosten für Rohmaterial, hier Aluminium, bedeutet, was ein sehr wichtiges Detail ist, welches sicherstellt, dass die Hebevorrichtung günstiger hergestellt werden kann.
  • Um dieses auszuführen, schlägt die Erfindung einen Arm vor, bei welchem die Höhe der Flügel an dem Ende zu der Position der Halteplatte im Wesentlichen gleich ist zu der maximalen Höhe des Flügels in dem restlichen Teil des Arms. Dies wird dadurch erzielt, indem das Ende des U-förmigen Sockels an dem Ende nahe der Halteplatte mit einer nach außen gerichteten, konvexen Krümmung versehen ist, die zu dem vorderen Teil des Arms an dem Ende der Position der Halteplatte ansteigt.
  • Wie später in Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben wird, kann die nach außen konvexe Krümmung auch bis zu den unteren Kanten der Flügel an dem Ende des Arms reichen.
  • All diese und andere Details der Erfindung werden detaillierter und klarer durch Bezug auf die Zeichnungsblätter, welche beigefügt sind, verstanden, in denen das Folgende auf eine nicht beschränkende Weise dargestellt ist:
  • 1 ist eine Ansicht einer Y-förmigen Hebevorrichtung, die zwei Aspekte der Erfindung umfasst.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine bevorzugte Lösung der Mutter gemäß der Erfindung zeigt.
  • 3, 4 und 5 sind drei Ansichten der Mutter, die in 2 dargestellt ist.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Lösung für das synthetische Teil der Mutter gemäß der Erfindung.
  • 7, 8 und 9 zeigen drei Ansichten des synthetischen Teils der Mutter, welches in 6 dargestellt ist.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht des metallischen Teils der Mutter gemäß der Erfindung.
  • 11, 12 und 13 sind drei Ansichten des metallischen Teils, welches in 10 dargestellt ist.
  • 14 und 15 sind eine Ansicht und eine Draufsicht auf denselben, herkömmlichen Arm.
  • 16 ist eine Abwicklung des herkömmlichen Arms.
  • 17 und 18 sind eine Ansicht und eine Draufsicht auf denselben Arm gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 19 ist eine Abwicklung des in 17 und 18 dargestellten Arms.
  • Gemäß 1 kann dort eine Y-förmige Hebevorrichtung gesehen werden, mit einem Hauptkörper (1), der gelenkig auf einem Stützfuß (2) gelagert ist, einem Arm (3), der gelenkig an dem Körper (1) durch die Welle (9) gelagert ist, wobei das freie Ende dieses Arms die Halteplatte (7) aufnimmt, an welcher der Fahrzeugaufbau aufgenommen wird. Eine Handdrehkurbel (6) ist mit der ein Gewinde aufweisenden Schraubenspindel (4) verbunden, welche die Mutter (5) in dem Körper (1) und das Querelement der Position (10) in dem Arm (3) verbindet. An dem Arm (3) ist dessen nach außen konvex gekrümmter Bereich (8) sichtbar, welcher eine der Aufgaben der Erfindung ausmacht.
  • Bei Betrachtung der 2 und auch der 3, 4 und 5 lässt sich die Muttereinheit mit dem äußeren, U-förmigen metallischen Teil (11) und dem inneren synthetischen Teil (12) verstehen. Die Flügel oder Seiten des metallischen Teils (11) weisen die hervorstehenden, ausgerichteten Hälse (13) genauso wie das Loch (14), welches in dessen Sockel geschnitten ist, um es der Schraubenspindel (4) zu ermöglichen, dadurch zu verlaufen, und den Sitz für das synthetische Teil mittels einer der konischen Fasen (12') des synthetischen Teils (12) auf.
  • Soweit das synthetische Teil (12) betroffen ist, weist dieses eine im Allgemeinen zylindrische Form auf und dessen Inneres ist hohl und ist in Längsrichtung mit einem Schraubengewinde versehen, um die mit einem Gewinde versehene Schraubenspindel aufzunehmen.
  • In dieser bevorzugten Lösung, welche nicht ausschließend ist, wird das Drehen des synthetischen Teils gesteuert mittels der rechtwinkligen, vorstehenden Ränder oder Rippen (15), mit denen dieses ausgebildet ist, deren Seitenflächen (15A) (6) zu den inneren Seiten der Flügel des metallischen Teils ausgerichtet sind oder nahe diesen angeordnet sind, was bedeutet, dass es unmöglich für das synthetische Teil ist, sich zu drehen, wenn es einmal in dem metallischen Teil aufgenommen ist.
  • Es kann auch erkannt werden, wie der vordere Teil der Flügel zueinander weisende Schenkel (16) aufweist, an denen eine der äußeren Seiten (29) der vorstehenden Ränder (15) gestützt wird, wodurch eine axiale Bewegung dieses synthetischen Teils verhindert wird.
  • Es ist offensichtlich, dass es unzählige praktische Lösung gibt, die entweder das Drehen des synthetischen Teils (12) im Inneren des metallischen Teils (11) verhindern, oder die eine axiale Bewegung des synthetischen Teils in dem Inneren verhindern.
  • Es ist möglich, die Flächen oder Seiten (15A) der rechteckigen, vorstehenden Ränder (15) zu den inneren Oberflächen der Flügel auszurichten, oder nicht.
  • Es wäre auch möglich, Ausnehmungen in den inneren Flächen der Flügel auszubilden, um die überdimensionierten Endflächen (15A) aufzunehmen, mit denen die axiale Steuerung des synthetischen Teils (12) ausgeführt werden würde.
  • Obwohl zwei vorstehende Ränder (15) an dem synthetischen Teil (12) vorgesehen sind, kann auch ein einzelner vorstehender Rand verwendet werden etc.
  • Technisch gesehen kann jeder Fachmann Lösungen zum Erfüllen dieser Aufgabe sehr leicht entwickeln und es ist sehr offensichtlich, dass, wie zuvor aufgeführt, unzählige Möglichkeiten existieren.
  • Auf die gleiche Weise kann die axiale Steuerung des synthetischen Teils (12) in dem Inneren des metallischen Teils (11) in die Praxis umgesetzt werden gemäß dem beschrieben Weg oder durch jedes andere Mittel. Zum Beispiel können Löcher oder Ausnehmungen in dem Sockel des metallischen Teils ausgebildet werden, in welchen Vorsprunge an dem synthetischen Teil mittels Druck, durch gemeinsames Einclipsen etc. aufgenommen werden können.
  • Für diese Wirkung muss es klargestellt werden, dass jeder Fachmann gegenseitig korrespondierende Mittel zwischen beiden Teilen ausarbeiten kann, um das axiale Spiel des synthetischen Teils zu verhindern.
  • Aus den 6, 7, 8 und 9 kann die besondere Geometrie des synthetischen Teils (12) abgeleitet werden, dessen Enden (12') angefast oder abgekantet sind, so dass eines dieser in das Loch in dem Sockel des metallischen Teils eingepasst werden kann. Die wie rechtwinkligen, vorstehenden Ränder oder Rippen (15) sind gleichmäßig verteilt, wobei deren Seitenflächen (15A) verantwortlich dafür sind, dass verhindert wird, dass das Teil sich dreht, und die anderen Seiten (18, 19) sind für die axiale Steuerung verantwortlich.
  • Gemäß den 10, 11, 12 und 13 ist die Form des metallischen Teils (11) ersichtlich, an welcher die Hälse (13) zum Aufnehmen der Flügel des Körperarms (1), das Loch (14), um es der Schraubenspindel (4) zu ermöglichen, durch dieses zu verlaufen, und der Sitz in dem angefasten Bereich (12') des synthetischen Teils (12), genauso wie die vorderen Nasen (16) für die axiale Steuerung dieses Teils ausgemacht werden können.
  • Gemäß den 14 und 15 kann die Ansicht eines herkömmlichen Arms mit dessen Ende (9) zum Herstellen von dessen Rotation an dem Körper (1) und mit dessen anderem Ende zum Platzieren der Halteplatte (7) und dem Punkt (10) zum Fixieren des Querelements wahrgenommen werden.
  • Gemäß dieser bekannten, traditionellen Technik ist die Höhe zwischen dem oberen Ende (20) und dem unteren Ende (21, 22) bemerkenswert größer als die maximale Höhe des übrigen Arms, was in diesem Fall durch die korrespondierende Höhe zwischen den Endpunkten (A, B) der Flügel bestimmt wird. All dies bedeutet bei der Herstellung des Arms, beginnend mit einer länglichen Metallplatte oder einem -streifen, dass die benötigte Platte oder der benötigte Streifen in der Entwicklung des Arms nach 16 erfolgen muss, gemäß welcher die Breite dieser Platte oder dieses Streifens zumindest gleich dem Abstand zwischen den gekrümmten Bereichen der Positionen (29) und normalerweise ein wenig mehr betragen muss.
  • Wenn der Geltungsbereich des Arms der Hebevorrichtung (25) gemäß der Erfindung, 17, betrachtet wird, lässt sich erkennen, dass das untere linke Ende (26) mit einem nach außen konvex gekrümmten Bereich (26) geformt ist, so dass dieser die Höhe des vorderen oder stirnseitigen Endes (27) zwischen dessen höchstem Punkt (20) und dessen tiefstem Punkt (24) ausmacht, welche im Wesentlichen gleich der maximalen Höhe zwischen den zwei Endpunkten (A, B) des übrigen Flügels des Arms ausgebildet ist. Deshalb kann bei Betrachtung der Abwicklung des Arms in 19 gesehen werden, wie die Breite der Platte oder des Streifens zu Beginn durch den Abstand A-B begrenzt ist, der im Wesentlichen gleich dem Abstand ist, der zwischen den Punkten (20) existiert, wodurch im Vergleich zu der Abwicklung des herkömmlichen Arms, eine beachtenswerte Materialeinsparung erreicht wird, da die Platte oder der Streifen schmaler ist.
  • In der Praxis bedeutet dies eine Materialeinsparung korrespondierend zu der Breite jedes Endes in Längsrichtung, das heißt, wobei eine Seitenlänge gleich der des Arms ist, und normalerweise etwas größer ist, und das Doppelte betragen kann. Da das Ausgangsmaterial, das verwendet wird, Aluminium ist, welches bemerkenswert teuer ist, bedeutet die Materialeinsparung eine zu beachtende ökonomische Einsparung an dem Arm und folglich an der Hebevorrichtung, welches eine weitere der Aufgaben dieser Erfindung ist.

Claims (5)

  1. Hebevorrichtung, einsetzbar in Scherenhebebühnen oder Y-förmigen Hebevorrichtungen, bestehend aus einem Körper (1), montiert auf einem Stützfuß oder Sockel (2) und einem Arm (3), der auf dem Körper dreht, mit dem das obere Ende des Körpers (1) und der Arm (3) mittels einer Schraubenspindel (4) verbunden sind, die durch eine Mutter (5) im Körper geht und mit einem Kreuzglied im Arm (3), der eine Halteplatte (7) trägt, verbunden ist, wobei die Mutter (5) aus zwei Teilen aus unterschiedlichen Werkstoffen, einem metallenen und einem synthetischen, besteht, die untereinander verbunden sind, und wobei der Arm (3) am Ende (20), an dem die Halteplatte (7) befestigt ist, einen Flügelabmessung bzw. Höhe aufweist, die größer ist als die durchschnittliche Höhe zwischen den Enden (A) der Flügel und ihrem Sockel (B), gekennzeichnet durch: – eine Mutter (5), beruhend auf einem U-förmigen metallenen Körper (11), an dessen Flügeln oder Seiten nach außen hervorstehend ausgerichtete Hälse (13) angeordnet sind, die in Löcher in den Flügeln des Körpers (1) greifen, sowie ein mittleres Loch (14) in seinem Sockel, das für den Durchgang der Schraubenspindel (4) dient, wobei das hohle Innere dieses Teils ein anderes Teil aufnimmt, das aus synthetischem Material (12) gefertigt ist, eine rechtwinklige Position zum Sockel einnimmt und innen für den Durchgang und die Verbindung der Schraubenspindel schraubengängig ist, – die entsprechenden im äußeren Metallkörper (11) und dem inneren synthetischen Körper (12) angeordneten Vorrichtungen, die die möglichen relativen Axialbewegungen des Körpers (12) zum Körper (11) kontrollieren. – die entsprechenden im äußeren Metallkörper (11) und dem inneren synthetischen Körper (12) angeordneten Vorrichtungen, um die Rotation des inneren Körpers zum äußeren Körper zu unterbinden. – einen Arm (25) mit einem U-förmigen Längsquerschnitt, in dem die größte Höhe der Flügel von ihrem Sockel (B) zum freien oberen Ende (A) der Flügel in dem Abschnitt der Flügel, der an ihrem vorderen Ende beginnt und an dem die Halteplatte (7) befestigt ist, deutlich gleich ist wie die Höhe oder Höchstabmessung (27) zwischen dem unteren vorderen Ende (24) des Sockels (B) und dem oberen Ende (20), an dem die Halteplatte (7) befestigt ist, wobei der Sockel (B) einen nach außen konvexen gebogenen Bereich an seinem vorderen Bereich (8) besitzt, der sich bis zum vorderen Ende des Arms erstreckt.
  2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das innere synthetische Teil (12) vorzugsweise eine im Allgemeinen zylindrische Form aufweist und mit mindestens einem mittigen vorspringenden Rand oder Rippe (15) in Quadratform versehen ist, mit zwei parallelen Flächen an seinen Seiten (15A), die vertikal sind und nahe zumindest an den inneren seitlichen Flächen der Flügel des äußeren Teils (11) liegen, wobei die freien Enden des zylindrischen Abschnitts des inneren Teils (12) mit ringförmigen Abschrägungen (12') versehen sind, von denen eine im Eingang zum Loch (14) im Sockel des äußeren Körpers (11) untergebracht ist.
  3. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung zum Kontrollieren des inneren Teils aus synthetischem Material (12) in ihrem Gehäuse im äußeren Teil (11) aus einer Reihe von nach innen vorstehenden Nasen (16) besteht, die an den Enden der Flügel des äußeren Teils geformt werden, wobei der zylindrische Abschnitt des inneren Teils (12) auf diesen Nasen ruht, während einer der vorspringenden Ränder oder Rippen (15) des inneren Teils von den Rückflächen der Nasen gehalten wird.
  4. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung zur axialen Kontrolle zwischen dem äußeren Körper (11) und dem inneren Körper (12) zwischen den vorstehenden Rändern oder Rippen (15) des inneren Körpers und den seitlichen Wänden der Flügel des äußeren Körpers angeordnet sind.
  5. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorrichtung zur axialen Kontrolle zwischen dem äußeren Körper (11) und dem inneren Körper (12) zwischen den vorstehenden Rändern oder Rippen (15) des inneren Körpers und den Wänden des Sockels des äußeren Körpers angeordnet sind.
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