DE69834904T2 - Stossdämpferbefestigungsvorrichtung für Datenspeichermodule - Google Patents

Stossdämpferbefestigungsvorrichtung für Datenspeichermodule Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Erschütterungsbefestigungssystem für Datenspeichermodule.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Redundante Arrays von unaufwändigen oder unabhängigen Speichervorrichtungen (RAID; RAID = redundant arrays of inexpensive or independent storage devices) werden durch die Massenspeicherindustrie verwendet, um Speicher mit variabler Kapazität zu liefern. RAID-Systeme verwenden miteinander verbundene Plattenlaufwerke, um die gewünschte Kapazität von Massenspeicherung zu erreichen. Mit diesem Lösungsansatz kann ein Plattenlaufwerk eine Kapazität hergestellt und mit Laufwerken gleicher oder anderer Kapazität gehäust werden, um die erforderliche Speicherkapazität zu liefern. RAID-Systeme eliminieren den Bedarf, Plattenlaufwerke herzustellen, die einzeln entworfen sind, um spezifische Speicheranforderungen zu erfüllen. Jedes Plattenlaufwerk in einem RAID-System ist normalerweise in einem einzelnen Modul für Handhabung und Installation untergebracht. Die Module gleiten in und aus einer Umhüllung, die das Array von Plattenlaufwerken unterbringt und die Sockel, Einsteckelemente und andere Verbindungen für die elektrische Verbindung der Laufwerke liefert. Steuerungen ordnen die Verbindung und steuern den Zugriff auf ausgewählte Plattenlaufwerke für Datenlese- und -schreiboperationen.
  • Plattenlaufwerke sind hochgenaue elektromechanische Vorrichtungen, bei denen die Lese-/Schreibköpfe auf einem Luftlager an der Oberfläche der Platten fliegen. Die Flughöhe des Kopfs ist nur wenige Mikrometer von der Plattenoberfläche. Diese und andere empfindliche Aspekte der Plattenlaufwerke machen dieselben empfindlich gegenüber Datenspeicherdefekten, Betriebsstörungen und physikalischen Schäden in allen außer den allersanftesten Umgebungen. Es wurde beobachtet, dass selbst die minimalen Zwischenräume zwischen Modulen und dem Umhüllungsgehäuse, in das dieselben gleiten, die Quelle von Betriebsstörungen und eventuell Schäden sein kann. Diese Zwischenräume ermöglichen es, dass die Module in die starren Tragestrukturen der Umhüllung „krachen", wenn die Umhüllung einer nicht-betriebsmäßigen Erschütterung und Vibration ausgesetzt ist. Die Erschütterungsbefestigungssysteme, die typischerweise zum Befestigen der Plattenlaufwerke in den Modulen verwendet werden, sind nicht immer effektiv zum Schützen der Plattenlaufwerke vor den Hochfrequenzeingaben im Zusammenhang mit dem Modul, das gegen die Umhüllung kracht.
  • Als ein Beispiel des Stands der Technik zeigt die EP-A-0.843.313 Datenspeichermodule, die in einem Gestell befestigt sind, wo Erschütterungs- und Vibrationsreduktion durchgeführt wird durch sicheres Befestigen der Module an dem Gestell durch Druckbauglieder.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Erschütterungsbefestigungssystem für Datenspeichermodule, die Plattenlaufwerke und andere Datenspeichervorrichtungen aufnehmen, wie z. B. diejenigen, die bei RAID-Systemen verwendet werden. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung liefert ein flexibler Abstandshalter, der auf dem Modulgehäuse gebildet oder befestigt ist, die gewünschte enge aber gepolsterte Einpassung zwischen dem Modul und der Umhül lung. In einem zweiten Ausführungsbeispiel liefert eine flexible Führung, die auf der Umhüllung gebildet oder befestigt ist, die die Module unterbringt, die gewünschte Einpassung. Es wird davon ausgegangen, dass die Erfindung Betriebsstörungen und Schäden reduziert oder eliminiert, die Kollisionen zwischen den Speichermodulen und den starren Umhüllungsstrukturen zugeordnet sein können, was zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit von Plattenlaufwerken und anderen Datenspeichervorrichtungen führt.
  • Ein Datenspeichermodul, das gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut ist, umfasst ein Gehäuse, das Trageoberflächen aufweist, die konfiguriert sind, um gegen Führungsoberflächen in der Modulumhüllung zu drücken. Ein flexibler Abstandshalter steht von zumindest einer der Trageoberflächen vor. Der flexible Abstandshalter kann beispielsweise ein elastomeres Bauglied oder eine Feder sein.
  • Eine Umhüllung für Datenspeichermodule, die gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel aufgebaut ist, umfasst gegenüberliegende Seitenwände, ein offenes Ende und eine Reihe von Schlitzen, die entlang jeder Seitenwand gebildet sind. Die Schlitze sind konfiguriert, um Datenspeichermodule durch das offene Ende der Umhüllung zu empfangen. Jeder Schlitz ist durch ein oder mehrere Paare von ersten Führungen und gegenüberliegenden zweiten Führungen definiert. Die Führungen stehen von jeder Seitenwand vor, um gegen die Speichermodule zu drücken. Die Führungen sind um einen Abstand beabstandet, der etwas geringer ist als die Dicke der Speichermodule, um eine Zwischeneinpassung zwischen dem Modul und der Umhüllung zu erzeugen. Zumindest eine der Führungen in jedem Paar umfasst ein flexibles Bauglied. Das flexible Bauglied kann beispielsweise ein elastomeres Bauglied oder eine Feder sein.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine isometrische Ansicht einer herkömmlichen Umhüllung, die ein Array von Plattenlaufwerkmodulen umfasst, die gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut sind.
  • 2 ist eine isometrische Ansicht von einem der Module von 1, die eine Version des flexiblen Abstandshalters der vorliegenden Erfindung zeigt, bei der der Abstandshalter einen starren Abschnitt und einen flexiblen Abschnitt umfasst.
  • 3 ist eine detaillierte isometrische Ansicht des Abstandshalters von 2.
  • 4 ist ein Vorderaufriss und eine Teilschnittansicht von einem der Module von 1, das in die Umhüllung eingefügt ist.
  • 5 ist eine isometrische Ansicht eines Plattenlaufwerkmoduls, die eine zweite Version des flexiblen Abstandshalters der vorliegenden Erfindung zeigt, bei der der Abstandshalter eine Feder ist.
  • 6 ist ein Seitenaufriss des Moduls und Abstandshalters von 5.
  • 7 ist eine isometrische Ansicht einer Umhüllung, die gemäß einer Version eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung aufgebaut ist, bei der eine flexible Führung verwendet wird, um Module in die Umhüllung zu führen. Die Umhüllung nimmt ein Array von herkömmlichen Plattenlaufwerkmodulen auf.
  • 8 ist ein Seitenaufriss eines Abschnitts der Umhüllung von 7, die den starren und flexiblen Abschnitt der Führung von 8 zeigt.
  • 9 ist eine isometrische Ansicht einer Umhüllung, die gemäß einer zweiten Version des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung aufgebaut ist, bei der eine flexible Führung verwendet wird, um Module in die Umhüllung zu führen. Die Umhüllung nimmt ein Array von herkömmlichen Plattenlaufwerkmodulen auf.
  • 10 ist ein Seitenaufriss eines Abschnitts der Umhüllung von 9, die die zweite Version der flexiblen Führung der vorliegenden Erfindung zeigt, bei der die Führung eine Feder ist.
  • Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung, wie sie oben zusammengefasst ist, werden mit Bezugnahme auf 1 bis 6 (für das erste Ausführungsbeispiel) und 7 bis 10 (für das zweite Ausführungsbeispiel) beschrieben. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel liefert ein flexibler Abstandshalter, der an dem Plattenlaufwerkmodulgehäuse gebildet oder befestigt ist, die gewünschte enge aber gepolsterte Einnpassung zwischen dem Modul und der Umhüllung. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel liefert eine flexible Führung, die auf der Umhüllung gebildet oder befestigt ist, die gewünschte Einpassung.
  • 1 ist eine isometrische Ansicht einer herkömmlichen Umhüllung 10 für ein redundantes Array von unabhängigen Vorrichtungen (RAID). Die Umhüllung 10 nimmt ein Array von Speichermodulen 12 auf, die gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung aufgebaut sind. Jedes Modul 12 umfasst ein Plattenlaufwerk oder eine andere Datenspeichervorrichtung (nicht gezeigt), die in einem allgemeinen rechteckig geformten Gehäuse 14 befestigt sind. Die Plattenlaufwerke sind in dem elektrischen Netzwerk des RAID-Systems verbunden, beispielsweise durch mehrere Stiftverbinder (nicht gezeigt) an der Rückseite jedes Moduls 12. Die Umhüllung 10 ist in drei Fächer 16a, 16b und 16c unterteilt. Die Fächer 16a und 16b nehmen die Speichermodule 12 auf. Das dritte Fach 16c nimmt typischerweise eine Steuerung (nicht gezeigt) und andere Betriebsausrüstung auf. Die Module 12 gleiten in eine Reihe von Schlitzen 18, die entlang der Innenwand 20 der Umhüllung 10 aufgebaut sind. Die Schlitze 18 sind definiert durch eine Reihe von oberen Führungen 22 und unteren Führungen, die von inneren Seitenwänden 20 der Umhüllung 10 vorstehen.
  • Während ein Modul 12 in einen Schlitz 18 eingefügt wird, lagert eine horizontale Leiste 26, die entlang der Seite des Moduls 12 gebildet ist, auf den oberen Führungen 22, und die untere Kante 28 des Moduls 12 lagert auf den unteren Führungen 24. Bei einem herkömmlichen Modul-/Umhüllungssystem ist ausreichend Zwischenraum vorgesehen zwischen oberen und unteren Führungen 22 und 24 und den Modulen 12, um es zu ermöglichen, dass die Module 12 leicht in die Schlitze 18 gleiten. Dieser Zwischenraum kann jedoch die Quelle von Betriebsstörungen und eventuell Schäden an den Plattenlaufwerken sein, während die Module 12 in starre Führungen 22 und 24 krachen, wenn die Umhüllung Erschütterung und Vibration ausgesetzt ist. Um dieses Problem zu minimieren oder zu reduzieren, werden dem Modulgehäuse 14 flexible Abstandshalter 30 hinzugefügt. Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in 1 bis 4 gezeigt ist, sind Abstandshalter 30 entlang Leisten 26 an Positionen platziert, die der Position der oberen Führungen 24 auf der Umhüllung 10 entsprechen.
  • Die Einzelheiten der Abstandshalter 30 werden nun mit Bezugnahme auf die detaillierteren Ansichten von 2 bis 4 beschrieben. Mit Bezugnahme auf 2 bis 4 umfassen die Abstandshalter 30 einen flexiblen unteren Abschnitt 32 und einen starren oberen Abschnitt 34. Der flexible untere Abschnitt 32 ist in einer Ausnehmung 36 und der Leiste 26 angeordnet. Der starre obere Abschnitt 34 erstreckt sich über die horizontale Oberfläche 38 der Leiste 26, um eine leichte Zwischenpassung zwischen dem Modulgehäuse 14 und den Führungen 22 und 24 zu erzeugen. Der untere Abschnitt 32 besteht aus einem elastomeren oder anderen geeigneten flexiblen Material. Der obere Abschnitt 34 besteht aus einem harten Kunststoff oder einem anderen geeigneten starren, vorzugsweise glatten Material. Wenn ein Modul 12 in einen Schlitz 18 eingefügt wird, belegen die Abstandshalter 30 jeden Zwischenraum zwischen der Leiste 26/Unterkante 28 des Modulgehäuses 14 und den Führungen 22, 24. Da der starre obere Abschnitt 34 des Abstandshalters 30 eine obere Führung 22 in Eingriff nimmt, um den Zwischenraum auszufüllen, wird der flexible untere Abschnitt 32 zusammengedrückt, um es dem Modul zu ermöglichen, weiter in die Schlitze 18 zu gleiten, während eine enge aber flexible Einpassung zwischen Modulgehäuse 14 und der Umhüllung 10 beibehalten wird. Wie es in 2 und 3 gezeigt ist, kann es wünschenswert sein, die vordere und hintere Fläche 40 und 42 des Abstandshalters 30 abzuschrägen, um dazu beizutragen, dass das Modulgehäuse 14 leicht in und aus der Umhüllung 10 gleitet.
  • Der Abstand D, um den sich der Abstandshalter 30 über die Oberfläche 38 der Leiste 26 erstreckt, hängt von dem Zwischenraum zwischen der Leiste 26/Unterkante 28 und den Führungen 22, 24, der Tiefe der Ausnehmungen 36, den Komprimierungscharakteristika des flexiblen unteren Abschnitts 32 und der gewünschten „Enge" der installierten „Einpassung" zwischen dem Modulgehäuse 14 und der Umhüllung 10 ab. Für eine typische RAID-Umhüllung ist D etwa 1 mm. Obwohl davon ausgegangen wird, dass obere und untere Abschnitte 32 und 34 aneinander geklebt oder verbunden sind, und der Abstandshalter 30 in ein Modulgehäuse 14 geklebt oder mit demselben verbunden ist, kann jedes geeignete Befestigungsverfahren oder -vorrichtung verwendet werden. Wie es in 3 und 4 am besten ersichtlich ist, erstreckt sich der obere Abschnitt 34 des Abstandshalters 30 nach unten in die Ausnehmung 36, wie es notwendig oder wünschenswert sein kann, um den Abstandshalter 30 angemessen an dem Modulgehäuse 14 zu befestigen.
  • Bei einer zweiten Version dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung, das in 5 und 6 dargestellt ist, ist der Abstandshalter 30 eine Feder 44. Die Feder 44 ist eine flache Feder, die an dem Modulgehäuse 14 in den Ausnehmungen 36 befestigt ist. Die Feder 44 ist abgemessen und geformt, um sich um einen vorbestimmten Abstand D über die Oberfläche 38 der Leisten 26 zu erstrecken. Um die Installation der Module 12 in die Umhüllung 10 zu erleichtern, sollte die Feder 44 auch geformt sein, um geneigte Oberflächen 46 auf oberen Führungen 22 zu präsentieren, während Module 12 in die Umhüllung 10 eingefügt werden und von derselben herausgezogen werden.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 7 bis 10 dargestellt. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel liefert eine flexible Führung, die auf der Umhüllung gebildet oder befestigt ist, die gewünschte feste, aber flexible Einpassung zwischen dem Modulgehäuse 14 und der Umhüllung 10. Bei einer ersten Version dieses Ausführungsbeispiels und mit Bezugnahme auf 7 und 8 nimmt die Umhüllung 50 ein Array von herkömmlichen Speichermodulen 52 auf. Die Module 52 gleiten in ein Array von Schlitzen 18, die entlang den Innenwänden 20 der Umhüllung 50 aufgebaut sind. Die Schlitze 18 sind definiert durch eine Reihe flexibler oberer Führungen 54 und unterer Führungen 24, die in den Wänden 20 der Umhüllung 10 gebildet oder befestigt sind.
  • Die Einzelheiten der flexiblen oberen Führungen 54 werden nun mit Bezugnahme auf die detailliertere Ansicht von 8 beschrieben. Mit Bezugnahme auf 8 umfassen die oberen Führungen 54 einen flexiblen oberen Abschnitt 56 und einen starren unteren Abschnitt 58. Der starre untere Abschnitt 58 steht in den Raum vor, der durch das Modulgehäuse 14 besetzt ist, um eine leichte Zwischeneinpassung zwischen dem Modulgehäuse 14 und den Führungen 54 und 24 zu erzeugen. Der obere Abschnitt 56 besteht aus einem elastomeren oder anderem geeigneten flexiblen Material. Der untere Abschnitt 58 ist aus hartem Kunststoff oder einem anderen geeigneten starren, vorzugsweise glatten Material hergestellt. Wenn ein Modul 12 in einen Schlitz 18 eingefügt wird, und ein starrer Unterabschnitt 58 der Führung 54 die Leiste 36 auf dem Modulgehäuse 14 in Eingriff nimmt, wird der flexible obere Abschnitt 56 zusammengedrückt, um es dem Modul zu ermöglichen, weiter in die Schlitze 18 zu gleiten, während eine enge, aber flexible Einpassung zwischen dem Modulgehäuse 14 und der Umhüllung 10 beibehalten wird. Wie es in 8 gezeigt ist, kann es wünschenswert sein, die vordere und hintere Fläche 60 und 62 der oberen Führung 54 abzurunden oder zu verjüngen, um dazu beizutragen, dass das Modulgehäuse 14 leicht in und aus der Umhüllung 10 gleitet.
  • Obwohl davon ausgegangen wird, dass obere und untere Abschnitte 56 und 58 aneinander geklebt oder verbunden sind, und die obere Führung 54 an die Wände 20 der Umhüllung 10 genietet ist, kann jedes geeignete Befestigungsverfahren oder -vorrichtung verwendet werden.
  • Bei einer zweiten Version dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung, das in 9 und 10 dargestellt ist, ist die flexible obere Führung 54 eine Feder 60. Die Feder 60 ist eine flache Feder, die an Innenwänden 20 der Umhüllung 10 befestigt ist. Die Feder 60 ist abgemessen und geformt, um in den Raum vorzustehen, der durch das Modulgehäuse 14 belegt ist, um eine leichte Zwischeneinpassung zwischen dem Modulgehäuse 14 und den Führungen 54 und 24 zu erzeugen. Um die Installation der Module 12 in die Umhüllung 10 zu erleichtern, sollte die Feder 60 auch geformt sein, um dem Modulgehäuse 14 geneigte Oberflächen 42 zu präsentieren, während die Module 12 in die Umhüllung 10 eingefügt werden und von derselben herausgezogen werden.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezugnahme auf die vorhergehenden beispielhaften Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben wurde, können alternative Ausführungsbeispiele hergestellt werden. Beispielsweise könnten die flexiblen Abstandshalter 30 auf der Unterkante 28 des Modulgehäuses 14 angeordnet sein, oder auf sowohl der Leiste 26 als auch der unteren Leiste 28. Gleichartig könnten flexible Führungen entweder als die obere oder die untere Führung auf der Umhüllung 10 oder beides verwendet werden.

Claims (8)

  1. Ein Datenspeichermodul (12), das folgende Merkmale umfasst: ein Gehäuse (14) mit Trageoberflächen (26, 28) entlang gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (14), die konfiguriert sind, um gegen Führungsoberflächen (22, 24) in einer Modulumhüllung (10) zu drücken; und einen flexiblen Abstandshalter (30, 44), der von zumindest einer der Trageoberflächen (26, 28) vorsteht.
  2. Das Datenspeichermodul (12) gemäß Anspruch 1, bei dem der flexible Abstandshalter (30, 44) ein elastomeres Bauglied (32) umfasst.
  3. Das Datenspeichermodul (12) gemäß Anspruch 1, bei dem der flexible Abstandshalter (30, 44) eine Feder (44) umfasst.
  4. Das Datenspeichermodul (12) gemäß Anspruch 1, bei dem der Abstandshalter (30, 44) einen starren ersten Abschnitt (34), der von der Trageoberfläche (26, 28) vorsteht, und einen flexiblen zweiten Abschnitt (32) umfasst.
  5. Das Datenspeichermodul (12) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 4, bei dem das Gehäuse ein rechteckiges Gehäuse (14) ist, das eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, wobei die gegenüberliegenden Seiten die Oberseite und die Unterseite verbinden, wobei die Trageoberflächen folgende Merkmale umfassen: eine erste Trageoberfläche (26) entlang jeder Seite, die konfiguriert ist, um gegen eine erste Führung (22) in der Modulumhüllung (10) zu drücken, und eine zweite Trageoberfläche (28) entlang jeder Seite, die konfiguriert ist, um gegen eine zweite Führung (24) in einer Modulumhüllung (10) zu drücken.
  6. Das Datenspeichermodul (12) gemäß Anspruch 5, bei dem der flexible Abstandshalter (30, 44) von den ersten Trageoberflächen (26) vorsteht.
  7. Eine Umhüllung (50) für Datenspeichermodule (12), die folgende Merkmale umfasst: gegenüberliegende Seitenwände (20) und ein offenes Ende; und eine Mehrzahl von Schlitzen (18) entlang jeder Seitenwand, wobei die Schlitze (18) konfiguriert sind, um Datenspeichermodule (12) durch das offene Ende der Umhüllung (50) aufzunehmen, wobei jeder Schlitz durch ein oder mehrere Paare der ersten Führungen und gegenüberliegende zweite Führungen definiert ist, die von jeder Seitenwand vorstehen, um gegen die Speichermodule (12) zu drücken, wobei die erste und die zweite Führung um einen Abstand beabstandet sind, der etwas geringer ist als eine Dicke der Speichermodule (12), und wobei entweder die erste oder die zweite Führung in jedem Paar ein flexibles Bauglied umfasst.
  8. Eine Anordnung der Umhüllung (50) von Datenspeichermodulen (12), die folgende Merkmale umfasst: eine Umhüllung (50) mit gegenüberliegenden Seitenwänden (20), einem offenen Ende und einer Mehrzahl von Schlitzen (18) entlang jeder Seitenwand (20), wobei die Schlitze (18) konfiguriert sind, um Datenspeicher module (12) durch das offene Ende der Umhüllung (50) aufzunehmen, wobei jeder Schlitz (18) durch ein oder mehrere Paare von ersten Führungen (22) und gegenüberliegenden zweiten Führungen (24) definiert ist, die voneinander beabstandet sind und von jeder Seitenwand (20) vorstehen, um gegen die Speichermodule (12) zu drücken; und eine Mehrzahl von Speichermodulen (12), die gleitbar in den Schlitzen (18) der Umhüllung (50) angeordnet sind, wobei jedes Speichermodul (12) ein Gehäuse (14) und eine Datenspeichervorrichtung in dem Gehäuse (14) umfasst, wobei jedes Gehäuse (14) eine erste und eine zweite Trageoberfläche (26, 28) entlang gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (14) aufweist, die gegen die erste und zweite Führung (22, 24) der Umhüllung (50) drücken, wobei die erste und die zweite Trageoberfläche (26, 28) um einen Abstand beabstandet sind, der nominal gleich ist zu dem Abstand zwischen der ersten und der zweiten Führung (22, 24), und jedes Gehäuse (14) zumindest einen flexiblen Abstandshalter (30, 44) aufweist, der von zumindest entweder der ersten oder der zweiten Trageoberfläche (26, 28) vorsteht.
DE69834904T 1998-06-23 1998-10-27 Stossdämpferbefestigungsvorrichtung für Datenspeichermodule Expired - Lifetime DE69834904T2 (de)

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