DE69834897T2 - Verwechslungsschutzanordnung für elektrische Schaltgeräte, insbesondere für Leistungsschalter und Differenzstromschutzschalter - Google Patents

Verwechslungsschutzanordnung für elektrische Schaltgeräte, insbesondere für Leistungsschalter und Differenzstromschutzschalter Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verwechslungsschutzanordnung für elektrische Schaltgeräte, insbesondere für einen Leistungsschalter und einen Differenzstromschutzblock, welche Anordnung dazu dient, die elektrische Verbindung von zwei Schaltgeräten, die aufgrund ihres Typs oder ihres Nennstroms nicht miteinander kombiniert werden dürfen, zu verhindern sowie diese Verbindung zu ermöglichen, wenn mehrere Bedingungen erfüllt sind.
  • Aus der Druckschrift EP 0223622 ist eine Anordnung der oben genannten Art bekannt, die dazu dient, den Anschluss eines Differenzstromschutzblocks an einen Leistungsschalter zu verhindern, wenn der Differenzstromschutzblock einen kleineren Nennstrom aufweist als der Leistungsschalter. Zur Gewährleistung dieses Verwechslungschutzes ist am Differenzstromschutzblock ein Verwechslungsschutzstift ausgebildet, der mit einer im Gehäuse des Leistungsschalters ausgebildeten, zugeordneten Aussparung fluchtet oder nicht.
  • Des weiteren ist eine Lösung bekannt, die darin besteht, an einer bestimmten Stelle des Gehäuses einen Stift vorzusehen, der dazu dient, in eine diesem Stift gegenüber liegende, im Gehäuse eines anderen Schaltgerätes ausgebildete Öffnung angepasster Form einzugreifen, wobei der genannte Stift und die genannte Öffnung für jede Nenngröße eine bestimmte Länge und einen bestimmten Durchmesser aufweisen.
  • Bei diesen beiden Ausgestaltungen ist die Konfiguration des Verwechslungsschutzes jedoch an jedem Schaltgerät von Beginn an festgelegt, da die Form der Stifte und der Öffnungen durch ein bestimmtes Teil des Schaltgeräts vorgegeben ist. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, so viele unterschiedliche Teile vorzuhalten, wie Verwechslungsschutzkombinationen möglich sind.
  • In den Druckschriften EP-A-0717425 et P-A-0626712 wird eine Anordnung der oben beschriebenen Art beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung löst das genannte Problem und schlägt eine Verwechslungsschutzanordnung, insbesondere für Leistungsschalter und Differenzstromschutzblöcke vor, welche die Anzahl der zur Realisierung des Verwechslungsschutzes erforderlichen vorzuhaltenden Teile auf eins reduziert, wobei die Konfiguration des Verwechslungsschutzes erst am Ende der Montage erfolgt, so dass sich eine optimale technische Rationalisierung erzielen lässt.
  • Zu diesem Zweck liegt der Erfindung eine Verwechslungsschutzanordnung der oben genannten Art zugrunde, welche Anordnung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine bestimmte Anzahl von am Gehäuse eines ersten Schaltgeräts ausgebildeten Stiften, die jeweils einem bei der Verbindung der Geräte zu berücksichtigenden Merkmal entsprechen, sowie eine gleiche Anzahl von am Gehäuse des anderen Schaltgerätes ausgebildeten Öffnungen umfasst, welche Öffnungen durch jeweils eine Abdeckung verschlossen sind, die zur Freigabe der Öffnung entfernt werden kann, wobei die genannten Stifte so angeordnet sind, dass sie in der Verbindungsstellung der Schaltgeräte mit den Öffnungen fluchten, und dass die Stifte für die nicht zutreffenden Merkmale des ersten Schaltgeräts versenkt, während die Abdeckungen für die zutreffenden Merkmale des zweiten Schaltgeräts entfernt werden, so dass die nicht versenkten Stifte des ersten Schaltgeräts in die zugeordneten Öffnungen des zweiten Schaltgeräts eingreifen können..
  • Zum besseren Verständnis ist die Erfindung in den beigefügten Zeichnungen beispielhaft dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung unter Angabe weiterer Merkmale und Vorteile näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 und 2 zwei perspektivische Teilansichten mit Darstellung von zwei unterschiedlichen Verwechslungsschutzkonfigurationen zur Verbindung eines Leistungsschalters mit einem Differenzstromschutzblock;
  • 3 eine Draufsicht einer Seitenwand eines Differenzstromschutzblocks mit einer Verwechslungsschutzkonfiguration mit sieben Merkmalen.
  • Die 1 und 2 zeigen jeweils zwei modulare Gehäuse A und B, in denen jeweils ein Differenzstromschutzblock 1 und ein Leistungsschalter 2 gelagert sind und die dazu dienen, auf der gleichen Schiene nebeneinander montiert sowie mit Hilfe von Befestigungsmitteln mit ihren Seitenwänden 3, 4 aneinander gebaut zu werden.
  • In 1 umfasst der Differenzstromschutzblock 1 an seiner zum Anbau an den Leistungsschalter 2 bestimmten Seitenwand 3 im Bereich der zur Befestigung auf der Schiene dienenden Rückseite 5 fünf Verwechslungsschutzstifte 6, 7, 8, 9, 10. Von den fünf Stiften sind zwei 7, 9 flachgeschlagen oder abgetrennt, während die drei anderen Stifte 6, 8, 9 auf einer Seite der zur Befestigung des Differenzstromschutzblocks 1 auf der Schiene dienenden Ausnehmung E rechtwinklig aus der genannten Seitenwand 3 hervorstehen. Analog hierzu sind im Gehäuse des Leistungsschalters 2 Öffnungen 11 bis 15 ausgebildet, die bei Verbindung des Differenzstromschutzblocks 1 mit dem Leistungsschalter 2 in ihrer Lage den Stiften 6 bis 10 zugeordnet sind. Die beiden den flachgeschlagenen Stiften 7, 9 gegenüber liegenden Öffnungen 12, 14 weisen noch ihre Abdeckungen auf, während die drei, den Stiften 6, 8, 10 gegenüber liegenden Öffnungen 11, 13, 15 keine Abdeckungen mehr aufweisen, da diese beispielsweise durch Ausbrechen entfernt wurden, so dass die drei Stifte 6, 8, 10 in die zugehörigen Öffnungen eingreifen können. Bei der in 1 gezeigten Ausgestaltung entspricht der seiner Öffnung 11 zugeordnete erste Stift 6 dem Verwechslungsschutz für den Industriestandard. Der Stift 10 entspricht dem Verwechslungsschutz für die Polzahl und erlaubt es sicherzustellen, dass beide Schaltgeräte dreipolig ausgeführt sind. Der Stift 8 entspricht dem Verwechslungsschutz für den Nennstrom, d.h. er lässt eine Verbindung nur dann zu, wenn der Leistungsschalter einen Nennstrom von unter 63 A aufweist.
  • Der in 2 gezeigte Differenzstromschutzblock 1 umfasst ebenfalls fünf Stifte, allerdings sind hier der erste Stift 6, der dritte Stift 8 und der vierte Stift 9 stehen geblieben, während die übrigen Stifte versenkt wurden, wobei die Stifte 6, 8 und 9 dem Verwechslungsschutz für den Industriestandard, für den Nennstrom unter 63 A bzw. für die vierpolige Ausführung des Schalters entsprechen. Es sei darauf hingewiesen, dass zusätzliche Stifte hinzugefügt werden können, wenn es erforderlich ist, weitere Merkmal zu berücksichtigen.
  • Der in 3 gezeigte Differenzstromschutzblock 1 umfasst sechs Einbaustellen für Stifte 16 bis 21. Der erste Stift gewährleistet den Verwechslungsschutz für den Industriestandard, der zweite den Schutz für die Zweipoligkeit, der dritte den Schutz für die Werksnormentsprechung, der vierte den Schutz für den Nennstrom von 63 A, der fünfte den Schutz für die Vierpoligkeit und der sechste den Schutz für die Dreipoligkeit. Das gezeigte Schaltgerät stellt einen dreipoligen Differenzstromschutzblock nach Industriestandard mit einem Nennstrom von 63 A dar. Daher sind – von links gesehen – der dritte Stift 18 und der fünfte Stift 20 flachgeschlagen bzw. abgetrennt.
  • So werden die Gehäuse der Schaltgeräte ab Werk mit einer bestimmten Anzahl von Verwechslungsschutzstiften bzw. Öffnungen mit Abdeckungen geliefert, die einstückig mit einem ausbrechbaren Teil des Gehäuses ausgebildet sind. Dieses Teil ist für alle Schaltgerätetypen identisch, so dass nur ein Teil vorgehalten werden muss. Erst am Ende der Montage werden die nicht zutreffenden Merkmalen entsprechenden Stifte an den mit diesen Stiften ausgerüsteten Schaltgeräten, bei denen es sich im Allgemeinen um zusätzliche Schaltgeräte handelt, entfernt, und an den übrigen Schaltgeräten, im Allgemeinen den Grundgeräten, werden die Abdeckungen der den zutreffenden Merkmalen entsprechenden Öffnungen entfernt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass diese Anordnung auch verwendet werden kann, um den Verwechslungsschutz zwischen anderen Schaltgeräten, beispielsweise zwischen einem Differenzstromschutzschalter und Leistungsschaltern zu realisieren.
  • Des weiteren sei darauf hingewiesen, dass der Verwechslungsschutz nicht auf die Normentsprechung, den Nennstrom und die Polzahl beschränkt ist, sondern auf weitere Merkmale ausgedehnt werden kann.
  • Durch der Erfindung lässt sich jede fehlerhafte Zusammenschaltung verhindern und gleichzeitig eine maximale technische Rationalisierung erzielen. Das Prinzip des Verwechslungsschutzes mit Hilfe von Stiften und Abdeckungen lässt sich zur Realisierung einer großen Anzahl von Kombinationen durch Hinzufügen weiterer Stifte nutzen.

Claims (11)

  1. Verwechslungsschutzanordnung zur Verhinderung einer elektrischen Verbindung zwischen zwei Schaltgeräten, die aufgrund ihres Typs, ihres Nennstroms usw. nicht miteinander kombiniert werden dürfen, sowie zur Ermöglichung dieser Verbindung, wenn eine oder mehrere Bedingungen durch beide Schaltgeräte erfüllt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung eine bestimmte Anzahl von am Gehäuse eines ersten Schaltgeräts (1) ausgebildeten Stiften (6 bis 10 bzw. 16 bis 22), die jeweils einem bei der Verbindung der Geräte zu berücksichtigenden Merkmal entsprechen, sowie eine gleiche Anzahl von am Gehäuse des anderen Schaltgerätes (2) ausgebildeten Öffnungen (11 bis 15) umfasst, welche Öffnungen (11 bis 15) durch jeweils eine Abdeckung verschlossen sind, die zur Freigabe der genannten Öffnung (11 bis 15) entfernt werden kann, wobei die genannten Stifte (6 bis 10) so angeordnet sind, dass sie in der Verbindungsstellung der Schaltgeräte (1) und (2) mit den Öffnungen (11 bis 15) fluchten, und dass die Stifte für die nicht zutreffenden Merkmale des ersten Schaltgeräts (1) versenkt, während die Abdeckungen für die zutreffenden Merkmale des zweiten Schaltgeräts (2) entfernt werden, so dass die nicht versenkten Stifte des ersten Schaltgeräts (1) in die zugeordneten Öffnungen des zweiten Schaltgeräts (2) eingreifen können.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Versenken der Stifte (6 bis 10) durch Abtrennen derselben erfolgt.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Versenken der Stifte (6 bis 10) durch Flachschlagen derselben erfolgt.
  4. Anordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Verwechslungsschutzkriterien die Anzahl der Pole des Schaltgerätes ist.
  5. Anordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Verwechslungsschutzkriterien der Nennstrom des Schaltgerätes ist.
  6. Anordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Verwechslungsschutzkriterien die Normentsprechung des Schaltgerätes ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Nennstrom kleiner als 63 A ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Normentsprechung für einen Industriestandard oder eine Werksnorm gelten kann.
  9. Anordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den beiden Schaltgeräten um einen Differenzstromschutzblock (1) und einen Leistungsschalter (2) handelt.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (6 bis 10) am Differenzstromschutzblock (1) und die Öffnungen (11 bis 15) am Leistungsschalter (2) ausgebildet sind.
  11. Anordnung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (6 bis 10) und Abdeckungen (11 bis 15) an den beiden einander gegenüber liegenden Seiten (3 und 4) der beiden aneinander zu bauenden Gehäuse ausgebildet sind.
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