DE69834627T2 - Handbetätigte sprühvorrichtung mit massnahmen zur kombinierten verriegelung und verhinderung von düsenverstopfungen - Google Patents

Handbetätigte sprühvorrichtung mit massnahmen zur kombinierten verriegelung und verhinderung von düsenverstopfungen Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verschlüsse und verstopfungshemmende Merkmale für Sprühgebinde. Die vorliegende Erfindung weist weiterhin eine Beziehung zu derartigen Merkmalen auf, die zusammenwirken.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Sprühgebinde für Haarspray sind in der Regel entweder vom manuell betätigten Pumpentyp oder vom Aerosoltyp. Mithilfe von Aerosolen gebildete Sprühnebel werden durch ein verflüssigtes Treibgas „blitzartig verteilt" und bilden auf diese Weise den Sprühnebel, während manuell betätigte Pumpzerstäuber einen hydraulischen Druck erzeugen, der die Flüssigkeit in der Düse abschert, so dass Bänder und Tröpfchen gebildet werden, d. h. der Sprühnebel.
  • Eines der größten Probleme, dem sich Verbraucher gegenübersehen, wenn sie manuell betätigte Pumpen verwenden, ist das Verstopfen. Verstopfungen treten in der Regel in der Düse auf, wenn vor und hinter dem Düsenöffnungseinsatz Produkt austrocknet und auf diese Weise zu einer Blockierung führt, die entweder vollständig oder teilweise sein kann. Vollständige Blockierungen unterbrechen den Fluss vollständig, während teilweise Blockierungen in der Regel ein oder mehrere Drallbleche blockieren, wodurch der Sprühnebel sehr unregelmäßig und grob wird.
  • Viele dem Stand der Technik entsprechende Sprühgebinde setzen bei manuell betätigten Zerstäubern verstopfungshemmende Betätigungselemente ein. Zum Beispiel offenbart U.S.-Patent Nr. 5,207,785 an Knickerbocker eine Schutzkappe, welche die Auslassöffnung des Düseneinsatzes bedeckt, wenn das Sprühgebinde nicht in Gebrauch ist. Die Kappe gibt die Düse frei, wenn auf das Betätigungselement Druck ausgeübt wird, und bedeckt sie wieder, wenn kein Druck mehr ausgeübt wird. Dies führt zu einer reduzierten Austrocknung und Verstopfung des restlichen Produkts in der Düse. Ein Nachteil der Erfindung von Knickerbocker ist, dass sie mindestens ein zusätzliches Teil erfordert, das hergestellt und an dem Gebinde angebracht werden muss, wodurch Kosten, Komplexität und Wahrscheinlichkeit einer Fehlfunktion erhöht werden. US 5158211 offenbart ebenfalls einen Halter für eine Fluid-Abgabeeinheit, der eine aufrechte ringförmige Wand aufweist, welche einen sich radial aus dieser erstreckenden Vorsprung umfasst, der in die Ablassöffnung passt und diese verschließt. In der Technik gibt es eine Vielzahl von zusätzlichen Vorrichtungen, die mechanische Mittel zur Verstopfungshemmung einsetzen. Jede Ausführung erfordert jedoch zusätzliche Teile, Kosten und Komplexität, die über denen für herkömmliche Düsen liegen, die keine verstopfungshemmenden Mittel einschließen.
  • Ein weiteres, nicht erfülltes Bedürfnis der Benutzer von Sprühgebinden ergibt sich aus der Unbequemlichkeit der Verwendung eines separaten Deckels oder einer separaten Abdeckkappe zur Verhinderung einer versehentlichen Betätigung des Zerstäubers, zum Beispiel auf Reisen oder beim Transport des Gebindes. Viele Verbraucher werfen diese Abdeckkappe sofort nach dem Kauf weg, da sie keine Lust haben, die Kappe vor jedem Gebrauch abzunehmen und nach jedem Gebrauch wieder aufzusetzen. Anderen Verbrauchern macht die Belastung des ständigen Abnehmens und Wiederaufsetzens der Kappe vor und nach jedem Gebrauch nichts aus. Auf jeden Fall ist diese Abdeckkappe ein zusätzliches Teil, das hergestellt und am Gebinde angebracht werden muss und leicht verloren gehen kann.
  • Die vorliegende Vorrichtung löst die Probleme des Standes der Technik, indem sie ein verstopfungshemmendes Merkmal bereitstellt, das mit einem sperrenden Merkmal zusammenwirkt. Das verstopfungshemmende Merkmal ist in die Ummantelung bzw. die Haube des Gebindes integriert, wodurch zusätzliche Komponenten nicht erforderlich sind, und das Verschlussmerkmal rastet automatisch ein, wenn das Betätigungselement der vorliegenden Vorrichtung in die verstopfungshemmende Position gebracht wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Offenbart wird ein Sprühgebinde, das ein Behältergehäuse, ein Betätigungselement und eine Ummantelung zwischen dem Behältergehäuse und dem Betätigungselement umfasst. Das Betätigungselement weist eine Düse auf und kann zwischen einer gesperrten Position und einer freigegebenen bzw. entriegelten Position verstellt werden. Die freigegebene Position lässt eine vertikale Bewegung des Betätigungselements zum Abgeben von Produkt aus dem Gebinde zu, und die gesperrte Position verhindert eine vertikale Bewegung des Betätigungselements, um zu verhindern, dass Produkt aus dem Gebinde abgegeben wird. Gleichzeitig sorgt die gesperrte Position für ein Zusammenwirken zwischen der Düse und einem verstopfungshemmenden Element, das mit der Ummantelung verbunden ist und über diese hinausragt. Das verstopfungshemmende Element weist einen Düsenverschluss an einer inneren Oberfläche nahe dem Betätigungselement auf. Der Verschluss verhindert ein Verstopfen der Düse und des Bereichs um die Düse herum, wenn der Verschluss die Düse berührt.
  • Das Betätigungselement kann um die Längsachse bezüglich des verjüngten Bereichs drehbar einstellbar sein, oder der verjüngte Bereich kann drehbar einstellbar bezüglich des Betätigungselements sein. Das Betätigungselement kann eine abgewinkelte Vertiefung auf der oberen Oberfläche aufweisen, um einen menschlichen Zeigefinger aufzunehmen.
  • Das verstopfungshemmende Element kann eine Verlängerung sein, die sich über die Ummantelung hinaus erstreckt, und auf ihrer inneren Oberfläche einen Düsenverschluss aufweist. Der Düsenverschluss sitzt verschließend in der Düse, wenn das Betätigungselement sich in der gesperrten Position befindet. Das Betätigungselement kann eine äußere Oberfläche aufweisen, die mit einer Verrippung bereitgestellt wird, um die Griffigkeit zu verbessern, und kann ein Rastelement aufweisen, das sich aus dem Betätigungselement heraus erstreckt, um ein hörbares Klicken bereitzustellen, darauf hinweisend, dass das Betätigungselement sich in der gesperrten Position befindet. Es kann mindestens ein Betätigungselementstopper bzw. -anschlag vorhanden sein, der verhindert, dass das Betätigungselement über die gesperrte Position und die freigegebene Position hinaus gedreht wird. Schließlich kann das Gebinde Zeichen aufweisen, die angeben, dass sich das Gebinde in der gesperrten Position bzw. in der freigegebenen Position befindet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zwar schließt die Beschreibung mit Ansprüchen, die den Erfindungsgegenstand besonders herausstellen und gesondert beanspruchen, aber es wird angenommen, dass dieser aus der folgenden Beschreibung zusammen mit den Zeichnungen besser verstanden werden kann, worin:
  • 1 eine Vorderansicht eines Sprühgebindes der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 die Vorderansicht von 1, um 90 Grad um ihre Längsachse gedreht, ist;
  • 3 eine Draufsicht des Gebindes von 1 ist;
  • 4a eine perspektivische Vorderansicht eines Betätigungselements der vorliegenden Erfindung, die einen Teil des Sperrmechanismus zeigt, ist;
  • 4b eine Vorderansicht des Betätigungselements von 4a, welche die Düse zeigt, ist;
  • 5 eine Draufsicht eines Sprühgebindeverschlusses der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 eine Vorderansicht des Verschlusses von 5, zusammen mit einer Querschnitt-Vorderansicht der Ummantelung, ist;
  • 7 eine Vorderansicht der Ummantelung entsprechend der in 2 gezeigten Ansicht ist; und
  • 8 eine Vorderansicht der Ummantelung entsprechend der in 1 gezeigten Ansicht ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nun detailliert auf die Zeichnungen Bezug nehmend, wobei gleiche Ziffern auf gleiche Elemente in allen Zeichnungen hinweisen, wird in 1 eine Vorderansicht eines Sprühgebindes 10 der vorliegenden Erfindung gezeigt. Insbesondere gezeigt werden Behältergehäuse 12, Ummantelung 14 und Betätigungselement 16. Das Behältergehäuse 12 ist in der Regel eine einteilige extrusionsgeblasene Kunststoffflasche, kann jedoch auch aus Metall oder jedem anderen, dem Stand der Technik entsprechenden Material bestehen, und kann, falls erforderlich, in mehreren Teilen hergestellt werden. Betätigungselement 16 und Ummantelung 14 sind in der Regel spritzgegossene Kunststoffteile, können jedoch auch aus anderen Materialien und in mehreren Teilen hergestellt werden. Die Ummantelung 14 verdeckt einen darunterliegenden Schraubverschluss, stellt einen verstopfungshemmenden Abstreifer 18 bereit, und sorgt auch für ein neues und anderes Aussehen eines Sprühbehälters.
  • In dieser Ansicht zeigt die Sprühdüse vom Betätigungselement 16 in den verstopfungshemmenden Wischer 18, der sich vom Oberteil der Ummantelung 14 nach oben erstreckt. Dies entspricht sowohl der Position, in welcher das Betätigungselement gesperrt ist, und eine Abgabe nicht stattfinden kann, als auch der Position, in welcher die Düse vom verstopfungshemmenden Wischer 18 verschlossen ist, so dass Produkt nicht austrocknen und die Düse verstopfen kann. Die Kerbe 20 zeigt die freigegebene Position an, in welche das Betätigungselement 16 gedreht werden kann, um Produkt abzugeben. Diese Position befindet sich in einem Winkel von ungefähr 80 bis 90 Grad zur Position des verstopfungshemmenden Abstreifers 18, so dass der Abstreifer 18 während der Betätigung nicht den Finger des Benutzers stört. 2 zeigt eine Frontalansicht vom Abstreifer 18, und 3 ist eine Draufsicht, welche die Positionen vom Abstreifer 18 und der Kerbe 20, die im Winkel von ungefähr 80 bis 90 Grad zueinander angeordnet sind, zeigt.
  • 4a und 4b sind Explosionsansichten vom Betätigungselement 16, welche die Düse 22 zeigen, welche in eine Hülse im Betätigungselement 16 eingeschoben ist und welche das flüssige Produkt verwirbelt, um einen Sprühnebel mit einer vorgegebenen Qualität zu erzeugen. Das Betätigungselement 16 umfasst auch einen Ausschnittbereich 24, welcher sich ungefähr 80 bis 90 Grad um den Rand des Betätigungselements 26 herum erstreckt, um eine Drehbewegung von Betätigungselement 16 zwischen der gesperrten und der freigegebenen Position zu ermöglichen. Der Betätigungselementschlitz 28 stellt die freigegebene Position bereit, und weist eine Höhe gleich der Hublänge der Pumpe auf. Die Seitenwände vom Schlitz 28 können leicht konisch zulaufend sein, damit sich ein Stopper (38 in 6) leicht im Schlitz 28 bewegen kann. Lasche 30 stellt ein „Klickgeräusch" bereit, wenn Betätigungselement 16 in die gesperrte Position gestellt wird, um den Benutzer zu informieren. Die Funktion von Ausschnittbereich 24 wird im Folgenden detaillierter beschrieben. Den Seitenwänden von Betätigungselement 16 kann eine Verrippung 32 hinzugefügt werden, um beim Drehen zwischen der gesperrten und der freigegebenen Position für eine bessere Griffigkeit zu sorgen.
  • 5 und 6 zeigen eine Draufsicht bzw. eine Vorderansicht des Verschlusses 34. Verschluss 34 wird von Ummantelung 14 verdeckt, wenn Gebinde 10 zusammengefügt wird. Verschluss 34 enthält Gewinde 36, welche es ermöglichen, den Verschluss 34 auf das Behältergehäuse 12 zu schrauben. Die Gewinde 36 können einen Stopper aufweisen (nicht gezeigt), der in einen Stopper auf den Gewinden von Gehäuse 12 greift, um zu ermöglichen, dass der Verschluss 34 in einer bestimmten Drehposition gestoppt wird, in der sich Abstreifer 18 in einer Linie mit einem Etikett auf Gehäuse 12 in einer vorgegebenen Position befindet. Die innere Nabe von Verschluss 34 weist einen Betätigungselementstopper 38 auf, welcher mit dem Ausschnittbereich 24 am Betätigungselement 16 zusammenwirkt, um den Mechanismus zum Sperren/Freigeben bereitzustellen. Die Breite von Stopper 38 entspricht der Breite vom Schlitz 28, so dass der Stopper 38 sich leicht im Schlitz 28 nach oben und unten bewegen kann, wenn das Betätigungselement 16 sich in der freigegebenen Position befindet. Die Position des Oberteils vom Stopper 38 entspricht der Höhe vom Schlitz 28 und der Hublänge der Pumpe. Eine Reihe von Ansätzen 40 wird auf der Außenseite vom Verschluss 34 bereitgestellt, welche mit den Laschen 44 der Ummantelung 14 zusammenwirken, um die Ummantelung 14 am Verschluss 34 zu sichern. Die Ansätze 40 können so positioniert sein, dass die Ummantelung 14 am Verschluss 34 in nur einer vorgegebenen Position gesichert werden kann, wenn eine bestimmte Ausrichtung zwischen dem Verschluss 34 und der Ummantelung 14 gewünscht ist. Es ist zu beachten, dass in 5 zwei der Ansätze 40 in einem Winkel von 90 Grad zueinander angeordnet sind, wohingegen der dritte Ansatz 40 im Winkel von ungefähr 135 Grad zu jedem der beiden anderen Ansätze angeordnet ist. Wenn die Laschen 44 so positioniert sind, dass sie der Anordnung der Ansätze entsprechen, kann die Ummantelung 14 nur in einer bestimmten Ausrichtung am Verschluss 34 angebracht werden.
  • 6 zeigt ebenfalls eine Schnittansicht von Ummantelung 14. Wiederum kann durch die bestimmte vorgegebene Positionierung der Laschen 44 und Ansätze 40 die Ummantelung 14 in einer bestimmten vorgegebenen Ausrichtung am Verschluss 34 angebracht werden. Der Abstreifer 18 weist an seiner Spitze Beads 46 auf, zum Einrasten in die Düse 22, wenn das Betätigungselement 16 sich in der gesperrten Position befindet. Das Betätigungselement 16 gleitet während der Betätigung in der Hülse 48 nach oben und unten.
  • 7 und 8 zeigen die Ummantelung 14 mit den Zeichen 50 und 52, welche bereitgestellt werden können, um die gesperrte bzw. freigegebene Position von Betätigungselement 16 anzuzeigen. Wenn das Betätigungselement 16 so gedreht wird, dass die Düse 22 dem Abstreifer 18 gegenüberliegt, ist das Gebinde gesperrt. Wenn das Betätigungselement 16 so gedreht wird, dass die Düse 22 über der Kerbe 20 freiliegt, ist das Gebinde freigegeben.
  • Beim Zusammensetzen wird die Düse 22 mithilfe von herkömmlichen Mitteln im Betätigungselement 16 platziert. In ähnlicher Weise wird die Pumpenkartusche 54 (6) mithilfe von herkömmlichen Mitteln im Verschluss 34 platziert. Das Betätigungselement 16 wird dann auf der Pumpenkartusche 54 platziert, so dass es entsprechend der gesperrten Position ausgerichtet ist. Diese Position bringt den Betätigungselementstopper 38 zwischen die Lasche 30 und die Oberfläche 56 (4a), wenn das Betätigungselement 16 vollständig an der Pumpenkartusche 54 angebracht wird. Anschließend wird die Ummantelung 14 am Verschluss 34 angebracht, so dass die Ansätze 40 auf einer Linie mit den Laschen 44 liegen. Auf diese Weise berührt das Bead 46 Düse 22, wenn die Ummantelung 14 vollständig am Gebinde 10 angebracht ist. Diese gesamte Einheit wird dann an Behältergehäuse 12 angebracht, nachdem das Gehäuse 12 mit Produkt gefüllt wurde. Wie bereits weiter oben dargelegt, können Gewindeanschläge verwendet werden, um den Abstreifer 18 in Bezug auf ein Gebindeetikett in einer bestimmten vorgegebenen Ausrichtung auszurichten.
  • Zum Abgeben von Produkt wird das Betätigungselement 16 mit Daumen und Zeigefinger gegriffen und gegen den Uhrzeigersinn gedreht, um die Düse 22 freizulegen und in eine Position direkt über der Kerbe 20 zu bringen. Dabei bewegt sich das Oberteil vom Betätigungselementstopper 38 an der Lasche 30 vorbei und entlang der Oberfläche 58, bis der Stopper 38 die Oberfläche 60 berührt. In diesem Moment wird der Stopper 38 freigegeben und kann sich im Schlitz 28 nach oben und unten bewegen, wenn das Betätigungselement 16 heruntergedrückt wird, und die Betätigung kann stattfinden. Wenn das Betätigungselement 16 nicht heruntergedrückt wird, befindet sich das Oberteil vom Stopper 38 in einer Position etwas unterhalb von Oberfläche 58.
  • Nach Gebrauch kann das Betätigungselement 16 im Uhrzeigersinn gedreht werden. Sobald sich das Oberteil vom Stopper 38 an der Lasche 30 vorbeibewegt, tritt ein hörbares „Klicken" auf, welches den Benutzer darüber informiert, dass das Gebinde 10 gesperrt und die Düse 22 verschlossen ist. In dieser Position berührt das Oberteil vom Stopper 38 die Oberfläche 62, wenn ein Benutzer ver sucht, das Betätigungselement 16 herunterzudrücken, und ein Sprühvorgang kann nicht stattfinden.
  • Alternative Ausführungsformen dieser Vorrichtung schließen solche mit ein, in welchen das Betätigungselement 16 mit einer hervorstehenden Komponente anstelle von den in 4 gezeigten Ausschnitten bereitgestellt wird. In diesem Fall würde der Verschluss 34 anstelle des Stoppers 38 mit Ausschnitten versehen werden, die denen am Betätigungselement 16 in 4 gezeigten entsprechen. Außerdem kann anstelle des Bereitstellens der Vorrichtung in der Art und Weise, dass das Betätigungselement 16 gedreht wird, um zu sperren oder freizugeben, die Vorrichtung in der Art und Weise bereitgestellt werden, dass die Ummantelung 14 gedreht wird, um zu sperren und freizugeben. Zusätzlich kann die Abdichtung zwischen Bead 46 und Düse 22 erreicht werden, wenn sowohl die Düse 22 als auch das Bead 46 flach ausgebildet sind, wenn die Düse 22 konvex und das Bead 46 konkav ausgebildet ist, wenn die Düse 22 konkav und das Bead 46 konvex ausgebildet ist, oder durch fast jede andere Kombination dieser verschiedenen Formen.
  • U.S.-Patent Nr. 5,560,544, welches hierin durch Bezugnahme eingeschlossen ist, offenbart eine Sprühdüse aus Materialien mit verringerter Benetzbarkeit. Diese Materialien stellen sicher, dass das Produkt dazu neigen wird, auf den Düsenoberflächen Beads zu bilden, anstatt die Oberflächen zu bedecken, wodurch das Risiko einer Verstopfung verringert wird. Derartige Materialien können für die vorliegende Erfindung verwendet werden, um die gesamte Verstopfungshemmung der Düse zu verbessern.

Claims (6)

  1. Sprühgebinde (10) mit einer Längsachse, wobei das Gebinde ein Behältergehäuse (12) und ein Betätigungselement (16) umfasst, wobei das Behältergehäuse eine Ummantelung (14) um das Betätigungselement aufweist, wobei das Betätigungselement eine Düse (22) aufweist und zwischen einer gesperrten Position und einer freigegebenen Position verstellbar ist, wobei die freigegebene Position eine vertikale Bewegung des Betätigungselements für die Abgabe von Produkt aus dem Gebinde erlaubt und die gesperrte Position die vertikale Bewegung des Betätigungselements verhindert, um die Abgabe von Produkt aus dem Gebinde zu verhindern, wobei die gesperrte Position gleichzeitig ein Zusammenwirken zwischen der Düse (22) und einem verstopfungshemmenden Element (18), das mit der Ummantelung verbunden ist, bereitstellt, was ein Verstopfen des Produkts innerhalb der Düse und um die Düse herum verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass das verstopfungshemmende Element eine Verlängerung, die sich über der Ummantelung (14) erstreckt, umfasst und ein Bead (46), das einen Düsenverschluss auf einer Oberfläche nahe dem Betätigungselement bildet, aufweist, so dass der Düsenverschluss innerhalb der Düse sitzt und diese fest verschließt, wenn das Betätigungselement in gesperrter Position ist.
  2. Sprühgebinde nach Anspruch 1, wobei das Betätigungselement eine obere Oberfläche aufweist, wobei das Betätigungselement ferner eine abgewinkelte Vertiefung auf der oberen Oberfläche umfasst, um einen menschlichen Zeigefinger aufzunehmen.
  3. Sprühgebinde nach einem der vorstehenden Ansprüche, das ferner mindestens einen Betätigungselementstopper (38) umfasst, der verhindert, dass das Betätigungselement über die gesperrte Position und die freigegebene Position hinaus gedreht wird.
  4. Sprühgebinde nach einem der vorstehenden Ansprüche, das ferner Zeichen umfasst, die angeben, dass sich das Gebinde in der gesperrten Position bzw. der freigegebenen Position befindet.
  5. Sprühgebinde nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Betätigungselement um die Längsachse bezüglich der Ummantelung drehbar eingestellt werden kann.
  6. Sprühgebinde nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Ummantelung um die Längsachse bezüglich des Betätigungselements drehbar eingestellt werden kann.
DE69834627T 1997-01-17 1998-01-14 Handbetätigte sprühvorrichtung mit massnahmen zur kombinierten verriegelung und verhinderung von düsenverstopfungen Expired - Lifetime DE69834627T2 (de)

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