DE69834283T2 - Vorrichtung zur Zurückgewinnung, Raffination und Speicherung von Wasserstoffgas - Google Patents

Vorrichtung zur Zurückgewinnung, Raffination und Speicherung von Wasserstoffgas Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System, umfassend einen Wasserstoffofen und eine Vorrichtung zur Rückgewinnung, Reinigung und Lagerung von Wasserstoffgas. Die Vorrichtung ermöglicht die Wiederverwendung von benutztem Wasserstoffgas von niedrigem Reinheitsgrad im Wasserstoffofen durch Reinigung des benutzten Wasserstoffgases und Lagerung des gereinigten Wasserstoffgases.
  • Als Wasserstoffgas für einen Wasserstoffofen oder als Prozessgas oder dergleichen wird ein Wasserstoffgas mit einem hohen Reinheitsgrad von 99,9 % oder mehr verwendet, um die Oxidation und die Carbonisierung von Produkten zu verhindern. Jedoch sinkt der Reinheitsgrad durch die Mischung mit unreinem Gas oder Ähnlichem auf 70-99,0 %. Wasserstoffgas, dessen Reinheit sich verschlechtert hat, wurde gemeinhin als nicht wiederverwendbares Gas betrachtet und durch Verbrennen beseitigt.
  • Wenn Wasserstoffgas durch eine Beschickungsvorrichtung aus einer Wasserstofffabrik oder einem Tank entnommen oder wenn Wasserstoffgas mithilfe einer Vor-Ort-Wasserstoffherstellungsvorrichtung erzeugt wird, so bringt die Beseitigung von Wasserstoff durch Verbrennen nach jeder Verwendung große Verluste hinsichtlich Kosten und Energieersparnis mit sich.
  • Eine Vorrichtung zur Reinigung von Wasserstoffgas mit gesunkenem Reinheitsgrad wurde vorgeschlagen, bei der eine Wasserstoffeinschlusslegierung als Verfahren zur hochgradigen Reinigung und Wiederverwendung eines Wasserstoffgases mit gesunkenem Reinheitsgrad durch Reinigung zur Anwendung gelangt. In diese Vorrichtung wird Wasserstoffgas mit gesunkenem Reinheitsgrad in einen Reinigungsbehälter eingebracht, und ausschließlich Wasserstoffgas wird von einer Wasserstoffeinschlusslegierung, die im Reinigungsbehälter untergebracht ist, absorbiert, während die verbleibenden Verunreinigungen aus dem System ausgestoßen werden. Danach wird das Wasserstoffgas von der Wasserstoffeinschlusslegierung freigegeben, um in einem Tank gespeichert zu werden.
  • Allerdings führt in der obgenannten Vorrichtung der wiederholte Einschluss von Wasserstoffgas zur Pulverisierung der Wasserstoffeinschlusslegierung selbst, und in einigen Fällen kann es passieren, dass im Behälter eine mechanische Spannung entsteht oder die pulverisierte Legierung mit dem Wasserstoffgas vermischt wird.
  • Die Freigabe des Wasserstoffgases aus der Wasserstoffeinschlusslegierung ist eine endotherme Reaktion, während der Einschluss von Wasserstoffgas durch die Wasserstoffeinschlusslegierung eine exotherme Reaktion ist. Deshalb muss die Wasserstoffeinschlusslegierung alternierend wieder erhitzt werden, um Wasserstoffgas einzuschließen und freizugeben. Somit ist der Betrieb der Vorrichtung notwendigerweise komplex.
  • Außerdem ist es mit der obgenannten Vorrichtung schwierig, eine bestimmte Menge eines gereinigten Gases kontinuierlich zuzuführen, da ein Reinigungsbehälter nicht ausreicht, um den Einschluss und die Freigabe gleichzeitig durchzuführen. Daher wurden im Allgemeinen zwei oder mehr Reinigungsbehälter verwendet und durch alternierendes Umschalten so betrieben, dass in einem das Einschlussverfahren abläuft, während im anderen das Freigabeverfahren vonstatten geht. Da die Schwankungen der Zufuhrmenge eines gereinigten Gases klein gehalten werden, ist der Betrieb komplex, und die Struktur Vorrichtung wird komplizierter.
  • Die GB 1195852 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren, die das Durchschicken eines wasserstoffhältigen Ausgangsmaterialstroms durch einen Fangbereich, der mit einer Adsorbersubstanz befüllt ist, die jedweden Feststoff oder schwere Kohlenwasserstoffe oder Öle zurückhält; eine Konditionierungszone, in der auf bestimmte Bestandteile, bei denen es sich nicht um Wasserstoff handelt, eingewirkt wird und diese unschädlich für die Diffusionseigenschaften des Ausgangsmaterial gemacht werden; einen Wärmetauscher, in dem die Wärme aus dem Produktwasserstoff und dem abgestreiften Ausgangsmaterialstrom auf den Ausgangsmaterialstrom übertragen wird; einen Wärmetauscher, indem Wärme aus dem Produktwasserstoff und dem abgestreiften Ausgangsmaterialstrom in den Ausgangsmaterialstrom übertragen wird; eine Heizzone, in der zusätzliche Wärme auf den Ausgangsmaterialstrom ein wirken gelassen wird, um dessen Temperatur ausreichend anzuheben, um eine vorgewählte Diffusionstemperatur aufrechtzuerhalten; und eine Diffusionszone, in der der Ausgangsmaterialstrom so geleitet wird, dass er auf eine Vielzahl an Folienoberflächen aus Palladium oder einer Palladiumlegierung auf diskreten Diffusionstrommelelementen auftrifft, umfasst. Aus der Diffusionszone treten zwei Ströme aus. Bei einem handelt es sich um den Strom des Wasserstoffprodukts, der von der mehreren, stromabwärts gelegenen Seiten der Vielzahl an Diffusionsfolien verteilt wird, und beim anderen um den abgestreiften Gasstrom, d. h. dem Ausgangsmaterialstrom minus dem Wasserstoff, der durch die Diffusionsbarrieren hindurchgetreten ist. Beide Ströme werden durch den obgenannten Wärmetauscher geschickt und geben einen Teil ihrer Wärme an den eintreffenden Ausgangsmaterialstrom ab. Ist eine weitere Kühlung von einem oder beiden der Ströme, dem des Produktwasserstoffs und dem des abgestreiften Gases, erforderlich, so werden die Ströme durch weitere Wärmeentziehungsvorrichtungen geführt, beispielsweise durch Wasserkühler.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der zuvor angeführten Bedingungen entwickelt. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Systems, das Rückgewinnungs-, Reinigungs- und Lagerungsvorrichtungen umfasst, in dem keine pulverförmige Legierung eingemischt wird, das einfach zu betreiben ist, eine einfache Struktur aufweist und das eine bestimmte Menge an gereinigtem Gas kontinuierlich zuführen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung ist ein System, umfassend einen Wasserstoffofen und eine Vorrichtung zur Rückgewinnung, Reinigung und Lagerung von Wasserstoffgas, gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann Wasserstoffgas, das einen Reinheitsgrad von 70-99 % aufweist, der durch die Verwendung gesenkt wurde, gereinigt werden, um einen Reinheitsgrad von 99,9 % oder mehr aufzuweisen.
  • Zudem ist vorzugsweise ein Ölentfernungsmittel zur Entfernung von Öldampf, der im Wasserstoffgas eingemischt ist, in der Rückgewinnungs- und Reinigungsleitung stromaufwärts der Palladiumfolie angeordnet.
  • Zudem ist vorzugsweise ein Sauerstoffentfernungsmittel zur Entfernung von Sauerstoff, der im Wasserstoffgas eingemischt ist, in der Rückgewinnungs- und Reinigungsleitung stromaufwärts der Palladiumfolie angeordnet.
  • Vorzugsweise ist ferner ein Filter zur Entfernung von Metallpulver, das im Wasserstoffgas eingemischt ist, in der Rückgewinnungs- und Reinigungsleitung stromaufwärts der Palladiumfolie angeordnet.
  • KURZBESCHRIEBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine erklärende Ansicht, die den Grundriss eines Systems der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In einem System gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Palladiumfilm, der zum selektiven, ausschließlichen Durchlassen von Wasserstoffgas imstande ist, in einer Rückgewinnungs- und Reinigungsleitung angeordnet. Wasserstoffgas mit einem niedrigen Reinheitsgrad, das unreines Gas enthält, wird gereinigt, um ein hochreines Wasserstoffgas (Reinheitsgrad von 99,9 % oder mehr) zu erhalten, und in einem Speichertank gelagert, sodass eine wiederholte Verwendung möglich ist.
  • Dieser Vorgang und die Gerätschaft der vorliegenden Erfindung, die im Vergleich zu herkömmlichen Vorgängen und Gerätschaften einfach ist, ermöglicht die kontinuierliche Zufuhr einer gewissen Menge an gereinigtem Gas.
  • In der vorliegenden Erfindung ist eine Rückgewinnungs- und Reinigungsleitung eine Vorrichtung, die Wasserstoff mit einem durch Verwendung in einem Wasserstoffofen oder dergleichen gesenkten Reinheitsgrad einführt und das Wasserstoffgas mithilfe einer in der Leitung installierten Palladiumfolie reinigt, um einen hohen Reinheitsgrad zu erhalten.
  • In der vorliegenden Erfindung ist eine Palladiumfolie, die eine Palladiumfolieneinheit bildet, eine Folie, die Palladium als Hauptkomponente enthält und schließt eine Folie, die ausschließlich Palladium enthält, sowie eine Folie, die aus einer Legierung aus Palladium und einem anderen Metall besteht, mit ein.
  • Als Palladium oder Palladiumlegierung kann ein bekanntes Material verwendet werden, das Wasserstoffgas in einem Festkörper löst und Wasserstoffgas durchlässt. Eine Palladiumlegierung wird vorzugsweise verwendet, um die Wasserstoffversprödung des Palladiums zu verhindern und um die Abscheidungseffizienz bei hohen Temperaturen zu verbessern. Die Palladiumlegierung umfasst zudem vorzugsweise Ag, das eine sehr gute Fähigkeit besitzt, die Wasserstoffversprödung zu verhindern.
  • Der Gehalt an Metallen, abgesehen von Palladium, liegt vorzugsweise im Bereich von 10 Gew.-% bis 30 Gew.-%, wie "Hydrogen Permeable Palladium-Silver Alloy Membrane Supported on Porous Ceramics", Japanese Membrane Science, 56, 315-325, 1991, oder der offengelegten japanischen Patentschrift Nr. 63-295402 zu entnehmen ist.
  • Als Palladiumlegierungs-Dünnfolie wird vorzugsweise eine Dünnfolie verwendet, die Palladium und Silber enthält und eine relativ gleichmäßige Dichteverteilung der Silberkomponente in der Dickerichtung der Dünnfolie aufweist. Palladium und Silber können gleichmäßig verteilt werden, indem eine Dünnfolie aus Palladium durch chemisches Plattieren an einer Oberfläche eines wärmebeständigen, porösen Trägers ausgebildet wird und anschließend eine Dünnfolie aus Silber durch chemisches Plattieren auf der Palladium-Dünnfolie ausgebildet wird, gefolgt von einer Wärmebehandlung.
  • Eine Palladiumfolie weist eine Dicke von vorzugsweise 50 μm oder weniger, noch bevorzugter von 20 μm oder weniger auf. Ist die Palladiumfolie dicker als 50 μm oder mehr, so benötigt die Diffusion eines Brennstoffgases in der Gasabscheidungsfolie mehr Zeit, was wiederum die Zeit der Behandlung verlängert.
  • Weist der Träger eine Röhrenform auf, so wird die Gasabscheidungsfolie entweder nur auf einer oder auf beiden Oberflächen, der inneren und der äußeren, aufgebracht.
  • Ein Druckanhebungsinstrument, etwa ein Kompressor, ist vorzugsweise als Druckanhebungsmittel stromaufwärts (an der Seite des Verunreinigungen enthaltenden Wasserstoffgases) der in der Rückgewinnungs- und Reinigungsleitung untergebrachten Palladiumfolie angeordnet. Der Grund hierfür liegt darin, dass ein Druckunterschied zwischen der Seite des Verunreinigungen enthaltenden Wasserstoffgases und der Seite des gereinigten Wasserstoffgases vorliegen muss, d. h. der Druck an der Seite des Verunreinigungen enthaltenden Wasserstoffgases muss höher als der Druck an der Seite des gereinigten Wasserstoffgases gehalten werden, damit der Wasserstoff durch die Palladiumfolie hindurchtritt.
  • Da der Druck an der Seite des gereinigten Wasserstoffgases abfällt, ist ein Druckanhebungsinstrument, etwa ein Kompressor, als Druckanhebungsinstrument stromabwärts der Palladiumfolie wünschenswert.
  • Vorzugsweise ist auch ein Mittel zum Entfernen der Verunreinigungen von Öldampf, Metallpulver und Sauerstoffgas stromaufwärts der Palladiumfolie bereitgestellt, um die Effizienz der Reinigung anzuheben.
  • In der vorliegenden Erfindung ist ein Speichertank ein Behälter zum zeitweiligen Speichern von mithilfe der Rückgewinnungs- und Reinigungsleitung gereinigtem Wasserstoffgas mit hohem Reinheitsgrad, der zum Zwecke der stabilen Zufuhr von gereinigtem Wasserstoffgas zu einem Wasserstoffofen durch eine Wiedereinspeisungsleitung installiert ist.
  • Somit wird Wasserstoffgas mit einem Reinheitsgrad, der durch Einmischen von unreinem Gas gesenkt wurde, durch eine Palladiumfolieneinheit gereinigt und in einem Tank gespeichert. So kann Wasserstoffgas mit einem Reinheitsgrad von 99,9 % oder mehr kontinuierlich in einen Wasserstoffofen eingebracht werden.
  • Beim zuvor genannten Reinigungsmittel, das eine Palladiumfolie verwendet, ist es nur erforderlich, die Temperatur des durch die Folie tretenden Gases auf einem bestimmten Wert zu halten, sodass die Eigenschaften der Palladiumfolie ausreichend zu Verfügung stehen. Ein wiederholter Vorgang des Erhitzens und Kühlens ist im Gegensatz zu einer herkömmlichen Vorrichtung nicht notwendig, da keine Wasserstoffeinschlusslegierung verwendet wird. Zudem kann die Zusammensetzung der Vorrichtung einfach gehalten werden, da ein einfacher Reinigungsmechanismus zur Anwendung gelangt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend detailliert und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist aber in keiner Weise auf diese Ausführungsformen eingeschränkt.
  • 1 ist eine erklärende Ansicht, die den Grundriss eines Systems der vorliegenden Erfindung mit einem Wasserstoffofen zeigt. Das Bezugszeichen 10 kennzeichnet einen Wasserstoffofen, 1 eine Palladiumfolieneinheit, in der eine Palladiumfolie enthalten ist. Die Bezugszeichen 3, 4, 5, 6 und 7 kennzeichnen ein Druckanhebungsinstrument, ein Ölentfernungsrohr, ein Sauerstoffentfernungsrohr, einen Speichertank und einen Reservetank für zusätzlichen Wasserstoff. Die Bezugszeichen 8 und 9 kennzeichnen Wärmetauscher für die Anhebung der Temperatur. Die Bezugszeichen 11, 12, 13 und 14 kennzeichnen eine Entschweflungsvorrichtung, ein Filter, eine Rückgewinnungs- und Reinigungsleitung und eine Wiedereinspeisungsleitung.
  • Der Wasserstoffofen 10 enthält Wasserstoffgas, das aus dem Speichertank 6 eingeführt wurde. Das Wasserstoffgas wird im Wasserstoffofen 10 verwendet und sein Reinheitsgrad durch das Einmischen von unreinem Gas gesenkt. Das Wasserstoffgas wird durch eine Palladiumfolieneinheit 1 in der Rückgewinnungs- und Reini gungsleitung 13 gereinigt, um einen hohen Reinheitsgrad zu erlangen. Das gereinigte Wasserstoffgas wird im Speichertank 6 gelagert, wonach das Wasserstoffgas durch die Wiedereinspeisungsleitung 14 erneut in den Wasserstoffofen 10 eingeführt wird.
  • Es kann also ein Wasserstoffgas mit einem Reinheitsgrad von 99,9 % oder mehr in den Wasserstoffofen 10 eingeführt werden, indem ein Wasserstoffgas, dessen Reinheitsgrad durch das Einmischen von unreinem Gas gesenkt wurde, von der Palladiumfolieneinheit 1 gereinigt und im Speichertank 6 gespeichert wird.
  • Stromaufwärts (an der Seite des Verunreinigungen enthaltenden Wasserstoffgases) der Palladiumfolieneinheit 1 ist ein Druckanhebungsinstrument 2, beispielsweise ein Kompressor, als Druckanhebungsmittel bereitgestellt. Dadurch kann an der Seite des Verunreinigungen enthaltenden Wasserstoffgases ein höherer Druck als der Druck an der Seite des gereinigten Wasserstoffgases erzeugt und so das Wasserstoffgas veranlasst werden, durch die Palladiumfolieneinheit 1 hindurchzutreten.
  • Außerdem ist in der Rückgewinnungs- und Reinigungsleitung stromaufwärts der Palladiumfolieneinheit 1 ein Druckanhebungsinstrument 3, beispielsweise ein Kompressor, als Druckanhebungsmittel bereitgestellt, um zu verhindern, dass der Druck an der Seite des gereinigten Wasserstoffgases abfällt.
  • Nebenbei angemerkt dürfen diese Druckanhebungsinstrumente nicht explosiv sein, da Wasserstoffgas verwendet wird, und müssen ölfrei sein, um keinen Öldampf einzumischen.
  • Je nach Art der Verunreinigungen im Wasserstoffgas ist eine der folgenden Vorrichtungen in der Rückgewinnungs- und Reinigungsleitung stromaufwärts der Palladiumfolieneinheit 1 angeordnet.
  • Ist Öldampf im Verunreinigungen enthaltenden Wasserstoffgas gegenwärtig, so ist vorzugsweise ein Ölentfernungsrohr 4 angeordnet. Dieses kann verhindern, dass Öl dampf an der Palladiumfolie anhaftet, was die Durchlässigkeit für Wasserstoffgas senken würde, Als Ölentfernungsmittel wird geeigneterweise z. B. Aktivkohle verwendet, die Öldampf adsorbieren und entfernen kann.
  • Ist eine Schwefelkomponente, die von einem im Ofen behandelten Objekt abstammt, im Verunreinigungen enthaltenden Wasserstoffgas eingemischt, so ist vorzugsweise eine Entschwefelungsvorrichtung 11, die die Schwefelkomponente entfernt, angeordnet, da das Anhaften einer Schwefelkomponente an der Palladiumfolie die Durchlässigkeit für Wasserstoffgas senken könnte-
  • Ist ein Metallpulver im Verunreinigungen enthaltenden Wasserstoffgas eingemischt, so ist vorzugsweise ein Filter 12 angeordnet. Dadurch kann eine Verschlechterung der Luftdichtheit durch das Entstehen eines nadelfeinen Lochs, bedingt durch eine Reaktion des Metallpulvers mit der Palladiumfolie, verhindert werden. Als Filter kann beispielsweise ein Keramikfilter verwendet werden.
  • Ist eine hohe Sauerstoffkonzentration (O2) im Verunreinigungen enthaltenden Wasserstoffgas enthalten, so ist vorzugsweise eine Sauerstoffentfernungskolonne 5 angeordnet. Diese kann das Abfallen der Rückgewinnungsrate von Wasserstoff durch Oxidation von Wasserstoff an einer Palladiumfolie und die Gefahr einer Explosion, die entsteht, wenn der Sauerstoffpartialdruck an der Seite des verbleibenden Gases ansteigt und im Bereich der Wasserstoffverbrennung liegt, unter Kontrolle halten.
  • Als Sauerstoffentfernungsmittel kann geeigneterweise z. B. ein Palladiumkatalysator, Silicagel und dergleichen verwendet werden. Der Palladiumkatalysator besteht hauptsächlich aus einem Palladium als Hauptkomponente enthaltenden Metallpulver und aktiviert die Oxidation von Sauerstoff, sodass Wasserstoff mit Sauerstoff reagiert und Wasser bildet. Silicagel entzieht dem Wasser Feuchtigkeit.
  • Die Sauerstoffkonzentration des zu behandelnden Wasserstoffgases wird durch das Sauerstoffentfernungsmittel vorzugsweise auf einige ppm gesenkt, bevor das Gas die Palladiumfolie erreicht.
  • Ein Speichertank 6 kann mit einem Reservetank 7 zur Versorgung mit Wasserstoff vorgesehen sein. Dadurch wird eine stabilere Zufuhr von Wasserstoffgas mit hohem Reinheitsgrad möglich.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann durch ein System der vorliegenden Erfindung ein benutztes Wasserstoffgas durch Rückgewinnung und Reinigung hochgradig gereinigt und zur Wiederverwendung in einem Speichertank gelagert werden. Außerdem weist das System der vorliegenden Erfindung eine einfache Struktur auf und wird einfach betrieben. Zudem ist eine Vorrichtung der vorliegenden Erfindung frei von Streuungen oder dergleichen eines Legierungspulvers, die durch eine Vorrichtung verursacht werden, die eine Wasserstoffeinschlusslegierung verwendet.

Claims (6)

  1. System, umfassend einen Wasserstoffofen (10) und eine Vorrichtung zur Rückgewinnung, Reinigung und Lagerung von Wasserstoffgas, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: eine Rückgewinnungs- und Reinigungsleitung (13) zur Rückgewinnung und Reinigung von Wasserstoffgas, das für den Wasserstoffofen (10) zu verwenden ist; einen Speichertank (6) zum Speichern von gereinigtem Gas; und eine Rückspeiseleitung (14), um ein im Speichertank (6) gespeichertes Gas wieder dem Wasserstoffofen (10) zuzuführen; worin eine Palladiumfolie (1) in der Rückgewinnungs- und Reinigungsleitung (13) eingebaut und angeordnet ist, um Wasserstoffgas durch die Palladiumfolie durchtreten zu lassen, um gereinigt zu werden; worin der Rückgewinnungs- und Reinigungsleitung (13) der Wasserstoff zur Rückgewinnung und Reinigung aus dem Wasserstoffofen (10) zugeführt wird und worin in der Rückgewinnungs- und Reinigungsleitung (13) stromaufwärts der Palladiumfolie ein erstes Druckanhebungsmittel (2) und ein erster Wärmetauscher (8) angeordnet sind, wobei der erste Wärmetauscher (8) stromabwärts des ersten Druckanhebungsmittels (2) angeordnet ist, und worin stromabwärts der Palladiumfolie (1) ein zweiter Wärmetauscher (9) und ein zweites Druckanhebungsmittel (3) angeordnet sind, wobei das zweite Druckanhebungsmittel (3) stromabwärts des zweiten Wärmetauschers (9) angeordnet ist.
  2. System nach Anspruch 1, worin ein Ölentfernungsmittel (4) zur Entfernung von Öldampf, der im Wasserstoffgas eingemischt ist, in der Rückgewinnungs- und Reinigungsleitung stromaufwärts der Palladiumfolie (1) angeordnet ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, worin ein Sauerstoffentfernungsmittel (5) zur Entfernung von Sauerstoff, der im Wasserstoffgas eingemischt ist, in der Rückgewinnungs- und Reinigungsleitung stromaufwärts der Palladiumfolie angeordnet ist.
  4. System nach Anspruch 3, worin das Sauerstoffentfernungsmittel (5) stromabwärts des ersten Wärmetauschers (8) angeordnet ist.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin ein Filter (12) zur Entfernung von Metallpulver, das im Wasserstoffgas eingemischt ist, in der Rückgewinnungs- und Reinigungsleitung stromaufwärts der Palladiumfolie angeordnet ist.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin ein Reservetank (7) zur Ergänzung angeordnet und mit dem Speichertank (6) verbunden ist.
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