DE69833877T2 - Bildanzeigevorrichtung - Google Patents

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Kiyoshi Sakai-shi Hamada
Michio Hirakata-shi Ohsugi
Hironari Takatsuki-shi Taniguchi
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
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    • H04N9/16Picture reproducers using cathode ray tubes
    • H04N9/28Arrangements for convergence or focusing

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  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bildanzeigeeinrichtung, die in Farbfernsehempfängern und Terminaldisplays für Computer usw. verwendet wird.
  • EP-A-0 454 920 beschreibt eine Bildanzeigevorrichtung, die die Merkmale der Oberbegriffe von Anspruch 1 und 2 umfasst.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 6 ist eine schematische auseinander gezogene Perspektivansicht einer herkömmlichen Bildanzeigeeinrichtung. Bei dieser herkömmlichen Bildanzeigeeinrichtung sind eine hintere Elektrode 1, eine Gruppe von Linearkathoden 2, die als eine Strahlquelle dienen, eine Strahlextraktionselektrode 3, eine Steuerelektrode 4, eine Fokussierelektrode 5, eine Horizontatablenkelektrode 6, eine Vertikalablenkelektrode 7 und ein Schirm 8 in dieser Reihenfolge von hinten in Richtung auf die Anode angeordnet und innerhalb eines in den Zeichnungen nicht gezeigten Vakuumbehälters gelagert.
  • Die als Strahlquelle dienende Gruppe von Linearkathoden 2 wird hergestellt durch horizontales Erweitern mehrerer Linearkathoden, damit Elektronenstrahlen erzeugt werden, die in einer horizontalen Richtung linear verteilt sind. Mehrere dieser Kathoden sind in einer vertikalen Richtung in vorbestimmten Intervallen angeordnet. Bei dieser herkömmlichen Bildanzeigeeinrichtung betragen die Intervalle zwischen den Linearkathoden in der vertikalen Richtung 5,5 mm, wobei eine Anzahl von 19 Kathoden mit 2a bis 2s bezeichnet ist. Damit 6 nicht zu kompliziert wird, sind nur vier Linearkathoden von 2a bis 2d gezeigt. Die Linearkathoden 2a bis 2s werden hergestellt durch Aufbringen eines Oxidkathodenmaterials auf die Oberfläche eines Wolframdrahts mit einem Durchmesser von 10–30 μm (als Beispiel). Diese Linearkathoden werden dann in einer Sequenz für eine konstante Zeit von der oberen Linearkathode 2a zur unteren Linearkathode 2s betrieben, so dass jede Kathode alle 18 Horizontalabtastperioden einen Elektronenstrahl emittiert.
  • Zusätzlich dazu, dass die Erzeugung von Elektronenstrahlen von anderen Linearkathoden als den vorbestimmten Linearkathoden vermieden wird, hat die hintere Elektrode 1 auch die Funktion sicherzustellen, dass Elektronenstrahlen nur in der Richtung der Anode emittiert werden. Der Vakuumbehälter ist in 6 nicht gezeigt, doch kann je nach den Umständen die hintere Elektrode 1 in einem Stück mit dem Vakuumbehälter genommen und ausgebildet sein.
  • Die Strahlextraktionselektrode 3 besteht aus einer leitenden Platte 11, die mit mehreren Durchgangslöchern 10 versehen ist und die Funktion aufweist, mehrere von der Gruppe 2 von Linearkathoden emittierte Elektronenstrahlen horizontal durch die Durchgangslöcher 10 zu unterteilen und auszuwählen. An der Strahlextraktionselektrode 3 sind die Durchgangslöcher 10 an der leitenden Platte 11 mit einer konstanten horizontalen Teilung gegenüber den Linearkathoden 2a bis 2s angeordnet. Bei dieser herkömmlichen Bildanzeigeeinrichtung beträgt die horizontale Teilung der Durchgangslöcher 10 1,28 mm, und es gibt 107 Durchgangslöcher 10 in der horizontalen Richtung.
  • Die Steuerelektrode 4 besteht aus 107 langen vertikalen leitenden Platten 15, die Durchgangslöcher 14 aufweisen, die gegenüber den Durchgangslöchern 10 der Strahlextraktionselektrode 3 positioniert sind. Damit jedoch 6 nicht zu kompliziert wird, sind nur neun leitende Platten 15 gezeigt. Zudem moduliert auf der Basis des Bildsignals für jede Sektion die Steuerelektrode 4 den Durchsatz der Elektronenstrahlen, die in 107 horizontale Sektionen unterteilt sind.
  • Jede Sektion ist in zwei Pixel unterteilt, und da jedes Pixel drei Primärfarben (Leuchtstoffe) aufweist, nämlich R (Rot), G (Grün) und B (Blau), werden die sechs Signale aus 2 (Pixeln) × 3 (Primärfarben), die jeder Sektion entsprechen, mit der Horizontalablenkung, später beschrieben, synchronisiert und werden dann nacheinander im Zeitmultiplex (innerhalb einer Horizontalabtastperiode) addiert.
  • Die Fokussierelektrode 5 besteht aus einer leitenden Platte 17, die mehrere Durchgangslöcher 16 aufweist, die die Funktion aufweisen, den Elektronenstrahl zu fokussieren. Die Durchgangslöcher 16 in dieser leitenden Platte 17 sind an Positionen gegenüber den in der Steuerelektrode 4 ausgebildeten Durchgangslöchern 14 ausgebildet.
  • Die Horizontalablenkelektrode 6 besteht aus einem Paar kammförmiger leitender Platten 18 und 18', die vertikal entlang beider horizontaler Seiten der in der Fokussierelektrode 5 ausgebildeten Durchgangslöcher 16 angeordnet sind, und ihre Funktion besteht darin, den Elektronenstrahl, der in 107 Sektionen in einer horizontalen Richtung unterteilt ist, gleichzeitig abzulenken, so dass die beiden Gruppen der primärfarbigen Leuchtstoffstreifen R, G und B auf dem Schirm 8, die später beschrieben werden, in sechs Stufen nacheinander abgestrahlt werden und Licht emittieren.
  • Die Vertikalablenkelektrode 7 besteht aus einem Paar kammförmiger leitender Platten 19 und 19', die in dem Raum zwischen in der Fokussierelektrode 5 ausgebildeten vertikal benachbarten Durchgangslöchern 16 horizontal angeordnet sind. Bei diesen beiden leitenden Platten 19 und 19' wird die Spannung für die Vertikalablenkung angelegt und die Vertikalablenkelektrode 7 lenkt den Elektronenstrahl vertikal ab. Hier lenkt die Vertikalablenkelektrode 7 den Elektronenstrahl ab, der von den 19 Linearkathoden 2a bis 2s jeweils in 12 Stadien oder mit anderen Worten jeweils 12 Horizontalabtastliniensegmenten emittiert wird, und 228 Horizontalabtastlinien werden in einer vertikalen Richtung auf dem Schirm 8 gezeichnet.
  • Bei dieser herkömmlichen Bildanzeigeeinrichtung wie oben beschrieben sind sowohl die Horizontalablenkelektrode 6 als auch die Vertikalablenkelektrode 7 beide kammförmig und ausgedehnt. Da der Abstand zum Schirm 8 länger ist als der Abstand zwischen der Horizontal- und Vertikalablenkelektrode, kann der Elektronenstrahl mit geringer Ablenkung auf willkürliche Positionen des Schirms 8 abgestrahlt werden. Mit dieser Konfiguration ist es somit möglich, die Verzerrung sowohl für die Horizontal- als auch die Vertikalablenkung zu verringern.
  • Der Schirm 8 besteht aus einer Glasscheibe, und die primärfarbigen Leuchtstoffe R, G und B, die aufgrund von Bestrahlung mit dem Elektronenstrahl Licht emittieren, werden in einer streifenartigen Form getrennt durch schwarze Schutzbänder (schwarze Matrix) auf der Rückseite dieser Glasscheibe mit einem darauf angeordneten Metallträger (in den Zeichnungen nicht gezeigt) aufgebracht. In 6 zeigen die auf dem Schirm 8 gezeichneten unterbrochenen Linien die vertikalen Sektionen, die entsprechend den mehreren Linearkathoden 2a bis 2s angezeigt werden. Zudem zeigen die gestrichelten Linien mit abwechselnd einer langen und zwei kurzen Linien die horizontalen Sektionen an, die entsprechend den mehreren leitenden Platten 15 angezeigt werden, die die Steuerelektrode 4 bilden.
  • In einer Sektion, durch beide partitioniert (die unterbrochenen Linien und die gestrichelten Linien mit abwechselnd einer langen und zwei kurzen Linien), wie in 7 vergrößert gezeigt, werden zwei Gruppen von primärfarbigen Leuchtstoffstreifen 20R, 20G und 20B aus R, G und B vertikal in streifenartigen Formen, getrennt durch schwarze Schutzbänder 22 in der horizontalen Richtung aufgebracht. Die horizontalen Linien sind für 12 Linien in der vertikalen Richtung ausgebildet. Die Größe einer Sektion (1 Einheit) beträgt in diesem herkömmlichen Beispiel 1,0 mm horizontal und 4,4 mm vertikal, doch sind aus Gründen der Veranschaulichung die Proportionen in 7 in Längsrichtung und Querrichtung von dem Bild verschieden, das auf dem eigentlichen Schirm erscheint.
  • Bei dieser obigen herkömmlichen Bildanzeigevorrichtung jedoch treten aufgrund von Wärmeausdehnung der strukturellen Elemente bei Betrieb der Bildanzeigeeinrichtung Fehlausrichtungen zwischen dem Schirm einer Gruppe von flachen Elektroden und aufgrund von umgebenden Magnetfeldern (beispielsweise dem Erdmagnetismus an dieser Position) Abweichungen der Strahlbahn zwischen der Gruppe von flachen Elektroden und dem Schirm auf, was Fehlausrichtungen zwischen dem Strahlfleck und den Leuchtstoffstreifen auf dem Schirm verursacht, was zu einer Verschlechterung der Bildqualität wie etwa Farbfehlausrichtung usw. führt.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben erwähnten Probleme zu lösen und eine Bildanzeigeeinrichtung bereitzustellen, bei der Fehlausrichtungen der Strahlfleckposition bezüglich der Leuchtstoffstreifen auf dem Schirm, die aus unterschiedlichen Gründen verursacht werden, eliminiert sind und keine Bildverschlechterung wie etwa Farbfehlausrichtungen auftreten, was erreicht wird durch Detektieren der relativen Position des Strahlflecks bezüglich der Leuchtstoffstreifen und Durchführen einer Korrektur auf der Basis des detektierten Werts.
  • Eine Bildanzeigeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die diese Aufgaben erzielt, enthält: eine Emissionsquelle für Elektronenstrahlen; einen Anzeigeschirm mit einer Leuchtstoffschicht, wobei Leuchtstoffe in einem bestimmten Muster ausgebildet und durch eine schwarze Matrix getrennt sind; ein Elektronenstrahlbahnsteuersystem, wobei das System die Funktion aufweist, die Elektronenstrahlen selektiv auf vorbestimmte Positionen der Leuchtstoffschicht abzustrahlen, und ist dadurch gekennzeichnet, dass es folgendes enthält: ein System zum Oszillieren eines vorbestimmten der Elektronenstrahlen; ein System zum Detektieren einer Emissionsmenge an einer vorbestimmten Position der Leuchtstoffschicht, die durch den oszillierenden Elektronenstrahl erzeugt wird; ein System zum Erkennen einer Fehlausrichtung der Elektronenstrahlen auf der Basis der Emissionsmenge und ein System zum Korrigieren einer Fehlausrichtung der Elektronenstrahlen durch Rückkopplung der Fehlausrichtung zu dem Elektronenstrahlbahnsteuersystem, wobei das System zum Erkennen einer Fehlausrichtung der Elektronenstrahlen dafür ausgelegt ist, (i) eine Emissionsmenge der Leuchtstoffschicht an einer Position, die durch Anwenden eines bestimmten Offsets auf eine Strahlbahn definiert ist, der die Strahlbahn bezüglich einer Mitte der Leuchtstoffschicht an einer bestimmten Position verschiebt, mit (ii) einer Emissionsmenge der Leuchtstoffschicht an einer Position zu vergleichen, die definiert ist durch Anwenden eines weiteren Offsets, die dem bestimmten Offset der Strahlbahn bezüglich der Mitte der Leuchtstoffschicht entgegengesetzt ist.
  • Eine Alternative zu der Bildanzeigeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das System zum Erkennen einer Fehlausrichtung der Elektronenstrahlen dafür ausgelegt ist, (i) eine Emissionsmenge der Leuchtstoffschicht an einer Position, die durch Anwenden eines bestimmten Offsets auf eine Strahlbahn definiert ist, der die Strahlbahn bezüglich einer Mitte der Leuchtstoffschicht an einer bestimmten Position verschiebt, mit (ii) mit einer entsprechenden Emissionsmenge der Leuchtstoffschicht an dieser Position zu vergleichen.
  • Bei der Bildanzeigeeinrichtung der vorliegenden Erfindung können diese Elektronenstrahlfehlausrichtungen eliminiert werden, indem es ermöglicht wird, diese Elektronenstrahlfehlausrichtungen durch Oszillieren eines der Elektronenstrahlen zu erkennen, der auf die Leuchtstoffschicht abgestrahlt wird, und Detektieren einer Emissionsmenge an einer vorbestimmten Position der Leuchtstoffschicht, emittiert von diesem oszillierenden Elektronenstrahl, und Korrigieren der Fehlausrichtungen, indem sie in das Strahlbahnsteuersystem zurückgekoppelt werden. Somit können mit der Bildanzeigeeinrichtung der vorliegenden Erfindung Fehlausrichtungen zwischen einer Gruppe von flachen Elektroden und dem Schirm, die durch Wärmeausdehnung von strukturellen Elementen während des Betriebs verursacht werden, oder Fehlausrichtungen zwischen Strahlfleckpositionen bezüglich der Leuchtstoffstreifen auf dem Schirm, die durch Abweichungen der Strahlbahn zwischen der Gruppe von flachen Elektroden und dem Schirm aufgrund von umgebenden Magnetfeldern (beispielsweise dem Erdmagnetismus an dieser Stelle) verursacht werden, die im Stand der Technik ein Problem gewesen sind, verhindert werden. Infolgedessen kann eine Verschlechterung der Bildqualität, wie etwa durch solche Fehlausrichtungen verursachte Farbfehlausrichtungen, eliminiert werden.
  • Bei dem Bildanzeigesystem gemäß der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt, dass das System zum Detektieren der Emissionsmenge der Leuchtstoffschicht eine PIN-Fotodiode verwendet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm einer Bildanzeigeeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Zeichnung, die das Prinzip des Detektierens der Strahlbestrahlungsposition (wenn es keine Fehlausrichtung bei der Strahlbestrahlungsposition auf den Leuchtstoffstreifen gibt) in der Bildanzeigeeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 3 ist eine Zeichnung, die das Prinzip des Detektierens der Strahlbestrahlungsposition (wenn sich die Strahlbestrahlungsposition auf den Leuchtstoffstreifen aus irgendeinem Grund nach links verschoben hat) in der Bildanzeigeeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 4 ist eine Zeichnung, die das Prinzip des Detektierens der Strahlbestrahlungsposition (wenn sich die Strahlbestrahlungsposition auf den Leuchtstoffstreifen aus irgendeinem Grund nach rechts verschoben hat) in der Bildanzeigeeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 5 ist eine auseinander gezogene Perspektivansicht einer Bildanzeigeeinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine auseinander gezogene Perspektivansicht einer herkömmlichen Bildanzeigeeinrichtung.
  • 7 ist eine Vergrößerung einer Sektion der Leuchtstoffe auf dem Schirm der in 6 gezeigten Bildanzeigeeinrichtung.
  • BESTE WEISE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Folgendes ist eine Erläuterung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • 1 zeigt eine auseinander gezogene Perspektivansicht der allgemeinen Konfiguration einer Bildanzeigeeinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und zwar den Platz, wo ein detektierender Abschnitt zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition in dieser Bildanzeigeeinrichtung installiert ist, und ein Blockschaltbild einer Rückkopplungsschleife, die die Strahlbahn entsprechend der Strahlbestrahlungsposition an diesem Installationsplatz steuert. Weiterhin sind die 2 bis 4 Zeichnungen, die das Prinzip des Detektierens der Strahlbestrahlungsposition in der in 1 gezeigten Bildanzeigeeinrichtung darstellen und insbesondere eine teilweise Vergrößerung des Bildanzeigebereichs zeigen.
  • Die Bildanzeigeeinrichtung gemäß dieser Ausführungsform, in den Zeichnungen von 1 bis 4 gezeigt (Konfiguration von Elektroden, Schirm usw.), weist im Grunde die gleiche Konfiguration wie eine herkömmliche Bildanzeigeeinrichtung auf (siehe 6). Die Bildanzeigeeinrichtung dieser Ausführungsform unterscheidet sich jedoch dadurch von einer herkömmlichen Bildanzeigeeinrichtung, dass sie eine Konfiguration aufweist, die Fehlausrichtungen der Strahlfleckposition bezüglich der Leuchtstoffstreifen auf dem Schirm eliminiert, zu denen es aus verschiedenen Gründen kommt.
  • Bereich A in 1 zeigt den detektierenden Abschnitt zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition. Bei dieser Ausführungsform ist die linke untere Ecke (Bereich A) des Bildanzeigebereichs des Schirms 8 der detektierende Abschnitt zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition, und der Strahl, der hier abgestrahlt wird, ist der Strahl zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition. Wie unten ausführlich erläutert wird, wird ein Offset, dessen Polarität für jedes Feld umgekehrt wird, auf die Strahlbahn angewendet. Dieses Offset verschiebt den Strahl zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition um gleichmäßig kleine Mengen nach links und rechts bezüglich der Mitte des Leuchtstoffstreifens, die sich an der vorherigen Bestrahlungsposition des Strahls befindet.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 erläutert folgendes das Prinzip des Detektierens der. relativen Strahlbestrahlungsposition bezüglich der Leuchtstoffstreifen. In den 2 bis 4 ist die Konfiguration, bei der Leuchtstoffstreifen 20R, 20B, 20G der Primärfarben (für Leuchtstoffzellen) R, B und G aufgereiht und durch schwarze Schutzbänder (schwarze Matrix) 22 getrennt sind, die gleiche wie die Konfiguration der herkömmlichen Bildanzeigeeinrichtung. Weiterhin zeigt Bereich B, der in den 2 bis 4 gezeigt ist, einen regelmäßigen Bildanzeigeabschnitt, und Bereich A zeigt den Detektierungsabschnitt zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition. Bereich A liegt in der linken unteren Ecke des Bildanzeigebereichs, wie oben erläutert (siehe 1). La gibt den Strahlfleck des Strahls zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition in den ungeradzahligen Feldern mit einem Offset zur linken Seite der ursprünglichen Bahn des Strahls an. Lb gibt den Strahlfleck des Strahls zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition in den geradzahligen Feldern mit einem Offset zur rechten Seite der ursprünglichen Bahn des Strahls an. Pa ist die Emissionsmenge, die durch die Bestrahlung des Strahls (La) zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition auf den Leuchtstoffstreifen in den ungeradzahligen Feldern detektiert wird, und Pb ist die Emissionsmenge, die durch die Bestrahlung des Strahls (Lb) zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition auf den Leuchtstoffstreifen in den geradzahligen Feldern detektiert wird.
  • 2 zeigt den Zustand der Bestrahlung des Strahls zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition auf den Leuchtstoffstreifen, wenn keine Fehlausrichtung bei der Strahlbestrahlungsposition auf den Leuchtstoffstreifen vorliegt. 3 zeigt den Zustand der Bestrahlung des Strahls zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition auf den Leuchtstoffstreifen, wenn aus irgendeinem Grund die Strahlbestrahlungsposition auf den Leuchtstoffstreifen sich nach links verschoben hat. 4 zeigt den Zustand der Bestrahlung auf den Leuchtstoffstreifen des Strahls zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition, wenn aus irgendeinem Grund die Strahlbestrahlungsposition auf den Leuchtstoffstreifen sich nach rechts verschoben hat.
  • Wenn hier keine Fehlausrichtung bei der Strahlbestrahlungsposition auf den Leuchtstoffstreifen vorliegt, wie in 2 gezeigt, ist der Flächeninhalt des Abschnitts der linken Seite des Strahlflecks La, der in dem schwarzen Streifen versteckt ist, gleich dem Flächeninhalt des Abschnitts der rechten Seite des Strahlflecks Lb, der im schwarzen Streifen versteckt ist. Deshalb werden die Emissionsmenge Pa und die Emissionsmenge Pb gleich (Pa = Pb).
  • Wenn aus irgendeinem Grund andererseits eine Fehlausrichtung vorliegt, die die Strahlbestrahlungsposition auf den Leuchtstoffstreifen nach links verschiebt, dann wird wie in 3 der Flächeninhalt des Abschnitts der linken Seite des Strahlflecks La, der in dem schwarzen Streifen versteckt ist, vergrößert und der Flächeninhalt des Abschnitts der rechten Seite des Strahlflecks Lb, der im schwarzen Streifen versteckt ist, nimmt ab. Somit wird Emissionsmenge Pa weniger als Emissionsmenge Pb (Pa < Pb).
  • Wenn umgekehrt aus dem gleichen Grund eine Fehlausrichtung vorliegt, die die Strahlbestrahlungsposition auf den Leuchtstoffstreifen nach rechts verschiebt, dann nimmt wie in 4 der Flächeninhalt des Abschnitts der linken Seite des Strahlflecks La, der im schwarzen Streifen versteckt ist, ab, und der Flächeninhalt des Abschnitts der rechten Seite des Strahlflecks Lb, der im schwarzen Streifen versteckt ist, nimmt zu. Somit wird Emissionsmenge Pa größer als Emissionsmenge Pb (Pa > Pb).
  • Mit anderen Worten werden die Emissionsmengen Pa und Pb der in 2 bis 4 gezeigten Situationen detektiert, und durch Vergleichen der Emissionsmengen Pa und Pb kann die Existenz und die Richtung einer Fehlausrichtung bei der Strahlbestrahlungsposition auf den Leuchtstoffstreifen bestimmt werden. Dann kann mit der Rückkopplung des Ergebnisses des Vergleichs der Emissionsmengen Pa und Pb mit der horizontalen Strahlbahn eine Fehlausrichtung bei der Strahlbestrahlungsposition auf den Leuchtstoffstreifen korrigiert werden. Während dieser Zeit wird die oben erwähnte Offsetkomponente (die Offsetkomponente, bei der die Polarität für jedes Feld umgekehrt wird, um den Strahl zum Detektieren einer Strahlbestrahlungsposition geringfügig nach rechts und links zu oszillieren) aufrechterhalten.
  • Wenn wie oben erwähnt weiterhin die Differenz zwischen den Emissionsmengen Pa und Pb gemessen wird, dann kann auch das Ausmaß der Fehlausrichtung bei der Strahlbestrahlungsposition bestimmt werden, doch wenn die Rückkopplungsschleife zu der horizontalen Strahlbahn, wo das Vergleichsergebnis der Emissionsmengen Pa und Pb rückgekoppelt wird, eine geschlossene Schleife ist und wenn eine ausreichend große Schleifenverstärkung vorliegt, ist es nicht erforderlich, das Ausmaß der Fehlausrichtung zu messen, und wenn zumindest die Richtung der Fehlausrichtung detektiert werden kann, kann Pa = Pb erreicht werden, oder mit anderen Worten kann die Fehlausrichtung der Strahlbestrahlungsposition willkürlich nahe zu Null gemacht werden.
  • Wieder unter Bezugnahme auf 1 ist folgendes eine Erläuterung der Konfiguration der Rückkopplungsschleife, die die Strahlbahn entsprechend der detektierten Strahlbahnbestrahlungsposition auf der Basis des Prinzips des Detektierens der relativen Position der Strahlbestrahlung bezüglich der Leuchtstoffstreifen steuert.
  • Die in 1 gezeigte Rückkopplungsschleife enthält eine Schaltung 31 zum Erzeugen eines Strahlbahnoffsetsignals Sw, das seine Polarität für jedes Feld umkehrt, so dass der Strahl zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition um gleichmäßige kleine Mengen nach links und rechts bezüglich der Mitte der Leuchtstoffstreifen verschoben wird, die an der vorausgegangenen Bestrahlung des Strahls liegen; eine Additionsschaltung 32 zum Addieren dieses Strahlbahnoffsetsignals Sw zu einem Horizontalablenksignal Sh (das an die Horizontalablenkelektrode angelegt wird, die ein System zum Steuern der horizontalen Richtung der Strahlbahn ist) gemäß der Zeitsteuerung, mit der der Strahl zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition abgestrahlt wird; eine PIN-Fotodiode 33, die als ein System dient zum Detektieren der Emissionsmenge, die von dem Strahl zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition verursacht wird; eine Abtast-und-Halteschaltung 34a, um die von dem Strahl zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition in den ungeradzahligen Feldern verursachte Emissionsmenge Pa abzutasten und sie für die Zeit eines Felds oder mehr zu halten; eine PIN-Fotodiode 33, die als ein System dient zum Detektieren der Emissionsmenge, die von dem Strahl zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition verursacht wird; eine Abtast-und-Halteschaltung 34b, um die von dem Strahl zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition in den geradzahligen Feldern verursachte Emissionsmenge Pb abzutasten und sie für die Zeit eines Felds oder mehr zu halten; einen Vergleicher (Differentialverstärkungsschaltung mit unendlicher Verstärkung) 35, der die von dem Strahl zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition in den ungeradzahligen Feldern verursachte Emissionsmenge Pa mit der von dem Strahl zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition in den geradzahligen Feldern verursachten Emissionsmenge Pb vergleicht, die mit diesen Abtast-und-Halteschaltungen 34a und 34b abgetastet und gehalten werden, und ein Strahlbestrahlungspositionfehlausrichtungssignal Sd ausgibt, dessen Polarität sich gemäß dem Vergleichsergebnis umkehrt (und dessen Absolutwert konstant ist); eine Integrierschaltung 36 zum Erzeugen des Strahlpositionssteuersignals Sc, das mit vorbestimmten Geschwindigkeiten ständig ansteigt oder abfällt, entsprechend der Polarität der Ausgangsspannung dieses Vergleichers 35; eine Additionsschaltung 37 zum Addieren dieses Strahlpositionsteuersignals Sc zu dem Horizontalablenksignal Sh (was an die Horizontalablenkelektrode angelegt wird, was ein System ist zum Steuern der horizontalen Richtung der Strahlbahn); eine Zeitsteuerungsschaltung 38 zum Bestimmen der Zeitsteuerung zum Addieren des Strahlbahnoffsetsignals Sw zum Horizontalablenksignal Sh (nachgestellt auf die Zeitsteuerung, mit der der Strahl zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition abgestrahlt wird), und der Abtastzeitsteuerung der Abtast-und-Halteschaltungen 34a und 34b; und eine Horizontalablenkelektrodenansteuerschaltung 39 zum Verstärken des Horizontalablenksignals Sh, dem das Strahlbahnoffsetsignal Sw und das Strahlpositionsteuersignal Sc überlagert worden sind, auf einen vorbestimmten Pegel und Ansteuern der Horizontalablenkelektrode 6.
  • Folgendes ist eine Erläuterung dieser Rückkopplungsschleife (die die Strahlbahn als Reaktion auf das Detektionsergebnis der Strahlbestrahlungsposition steuert) unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 zusätzlich zu 1. In 1 führt durch Addieren des von der Schaltung 31 zum Erzeugen eines Strahlbahnoffsetsignals erzeugten Strahlbahnoffsetsignals Sw zu dem Horizontalablenksignal Sh die Bestrahlung der Leuchtstoffstreifen des Strahls zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition zu der in den 2 bis 4 gezeigten Situation, doch wird im Folgenden angenommen, dass sich die Strahlbestrahlungsposition auf den Leuchtstoffstreifen aus einem bestimmten Grund nach links verschoben hat, was zu der in 3 gezeigten Situation führt.
  • In dieser Situation ist die Beziehung zwischen der von dem Strahl zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition in den ungeradzahligen Feldern verursachten Emissionsmenge Pa und der von dem Strahl zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition in den geradzahligen Feldern erzeugten Emissionsmenge Pb derart, dass die Emissionsmenge Pa kleiner wird. als die Emissionsmenge Pb (Pa < Pb). Deshalb weist das von dem Vergleicher 35 ausgegebene Strahlbestrahlungspositionfehlausrichtungssignal Sd eine positive Polarität auf und das von der Integrierschaltung 36 ausgegebene Strahlpositionsteuersignal Sc beginnt zuzunehmen.
  • Wenn die strukturellen Elemente für die Rückkopplung so geschaltet sind, dass die Strahlbahn nach rechts verschoben wird, wenn sich die Polarität des Strahlbestrahlungspositionfehlausrichtungssignals Sd zu plus ändert, beginnt sich die Strahlbestrahlungsposition auf den Leuchtstoffstreifen nach dem Anstieg des Strahlpositionsteuersignals Sc nach rechts zu verschieben. Diese Verschiebung geht weiter bis zu dem Augenblick, wenn sich die Polarität des Strahlbestrahlungspositionfehlausrichtungssignals Sd von positiv nach negativ ändert, oder mit anderen Worten dem Augenblick, wenn sich die Strahlbestrahlungsposition auf den Leuchtstoffstreifen von einer Fehlausrichtung nach links, die Mittelposition der Leuchtstoffstreifen passierend, zu einer Fehlausrichtung nach rechts ändert. Somit verschiebt sich die Strahlbestrahlungsposition, die bezüglich der Leuchtstoffstreifen nach links fehlausgerichtet war, nach rechts und konvergiert schließlich auf der Mitte der Leuchtstoffstreifen, wie in 2 gezeigt. Wenn weiter die Strahlbestrahlungsposition auf den Leuchtstoffstreifen nach rechts fehlausgerichtet ist (siehe 4), wird das von dem Vergleicher 35 ausgegebene Strahlbestrahlungspositionfehlausrichtungssignal Sd negativ, und da das von der Integrierschaltung 36 ausgegebene Strahlpositionsteuersignal Sc abzufallen beginnt, verschiebt sich die Strahlbestrahlungsposition nach links und konvergiert schließlich auf der Mitte der Leuchtstoffstreifen, wie in 2 gezeigt.
  • In der Konfiguration dieser Ausführungsform wird die Fehlerdetektion, das heißt der Vergleich der Emissionsmengen Pa und Pb der Strahlen zum Detektieren der Strahlbestrahlungspositionen unter Verwendung der Abtast-und-Halteschaltungen 34a und 34b diskret durchgeführt, und da keine Funktion zum Halten der Steuerausgabe vorliegt, das heißt das von der Integrierschaltung 36 ausgegebene Strahlpositionsteuersignal Sc, stoppt die Ausgabe der Integrierschaltung 36 nicht und steigt weiter an oder fällt weiter ab. Selbst wenn die Strahlbestrahlungsposition auf der Mitte der Leuchtstoffstreifen konvergiert ist, oszilliert somit strenggenommen die Strahlbestrahlungsposition immer noch geringfügig nach links und rechts. Die Amplitude dieser Oszillation hängt von dem Abtastzyklus ab, mit dem die Abtast-und-Halteschaltungen 34a und 34b die Emissionsmenge des Strahls zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition abtasten, und der Geschwindigkeit, mit der sich der Strahl über den Schirm bewegt, was beispielsweise von der Zeitkonstante der Integrierschaltung 36, der Verstärkung der Horizontalablenkelektrodenansteuerschaltung 39 und der Ablenkempfindlichkeit der Horizontalablenkelektrode 6 abhängt.
  • Wenn beispielsweise die Feldperiode 1/60 Sekunde beträgt, was bedeutet, dass die Vergleichsperiode der Emissionsmengen Pa und Pb des Strahls zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition 1/30 Sekunde beträgt, und wenn die Zeitkonstante der Integrierschaltung auf einen Wert gesetzt ist, dass die Strahlbewegungsgeschwindigkeit auf dem Schirm derart ist, dass sich der Strahl in zehn Sekunden um eine der Breite der Leuchtstoffstreifen entsprechende Strecke bewegt, dann wird die Amplitude 1/300 der Breite der Leuchtstoffstreifen, was praktisch kein Problem darstellt. Weiterhin braucht nicht erwähnt zu werden, dass, wenn eine Halteschaltung zwischen der Integrierschaltung 36 und der Additionsschaltung 37 angeordnet ist und das Strahlpositionssteuersignal Sc für zwei Feldperioden hält, selbst solche kleinen Oszillationen bei der Strahlbestrahlungsposition vollständig aufgehoben werden können. Je nach den Umständen wird deshalb bevorzugt, dass eine Halteschaltung zwischen der Integrierschaltung 36 und der Additionsschaltung 37 angeordnet ist, die das Strahlpositionssteuersignal Sc für zwei Feldperioden hält.
  • Bei der Bildanzeigeeinrichtung gemäß dieser Ausführungsform wird somit die Strahlbestrahlungsposition auf den Leuchtstoffstreifen (einer bestimmten Leuchtstoffzelle) bezüglich der Mitte des Leuchtstoffstreifens geringfügig nach links und rechts oszilliert durch Addieren des Strahlbahnoffsetsignals Sw, das von der Schaltung 31 zum Erzeugen eines Strahlbahnoffsetsignals erzeugt wird, zu dem Horizontalablenksignal Sh, wobei ein bestimmter Offset auf die Strahlbahn in dem Strahlbestrahlungspositiondetektionsabschnitt A angewendet wird. Zudem ist es durch Detektieren und Vergleichen der durch Abstrahlen dieses Strahls auf die Leuchtstoffstreifen erzeugten Emissionsmengen Pa und Pb möglich, die Existenz und die Richtung einer Fehlausrichtung bei der Strahlbestrahlungsposition auf den Leuchtstoffstreifen zu bestimmen. Durch Senden des Vergleichsergebnisses an die Rückkopplungsschleife, die die Abtast-und-Halteschaltungen 34a und 34b, den Vergleicher 35, die Integrierschaltung 36, die Additionsschaltung 37 und die Ansteuerschaltung 39 für die Horizontalablenkelektrode usw. enthält, und Rückkoppeln dieses Ergebnisses an die Horizontalablenkelektrode 6, die ein System zum Steuern der Strahlbahn ist, kann die Strahlbestrahlungsposition auf die Mitte der Leuchtstoffstreifen konvergiert werden.
  • Diese Ausführungsform ist für den Fall erläutert worden, dass der Strahl zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition in der linken unteren Ecke des Bildanzeigebereichs angeordnet ist, doch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt. So ist es beispielsweise auch möglich, den Strahl zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition an einer anderen Position wie etwa der rechten unteren Ecke oder der rechten oberen Ecke des Bildanzeigebereichs anzuordnen.
  • Zudem ist diese Ausführungsform für den Fall erläutert worden, dass ein Strahl als der Strahl zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition verwendet wird, doch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise ist es außerdem möglich, zwei oder mehr Strahlen zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition zu verwenden. Wenn die Strahlen zum Detektieren der Strahlbestrahlungsposition an mehreren Stellen auf dem Bildanzeigebereich angeordnet sind, kann somit die mittlere Strahlbestrahlungsposition auf dem ganzen Bildanzeigebereich mit größerer Präzision detektiert werden.
  • Zudem ist diese Ausführungsform für den Fall erläutert worden, bei dem das Leuchtstoffmuster der Bildanzeigeeinrichtung ein Muster aus vertikalen Streifen ist, doch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Somit ist das Leuchtstoffmuster nicht auf ein Muster aus vertikalen Streifen beschränkt, und es kann auch eine Musteranordnung von Leuchtstoffzellen mit rechteckigen, kreisförmigen oder anderen Formen sein.
  • Außerdem ist diese Ausführungsform für den Fall einer Fehlausrichtung bei der Position der Horizontalstrahlbestrahlung erläutert worden, doch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Es braucht nicht erwähnt zu werden, dass es auch möglich ist, das Prinzip der vorliegenden Erfindung auf Fehlausrichtungen bei der Position der Vertikalstrahlbestrahlung anzuwenden.
  • Zudem ist diese Ausführungsform für den Fall erläutert worden, bei dem zwei Gruppen aus R-, G- und B-Leuchtstoffstreifen pro einer Horizontalsektion angeordnet sind, doch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, eine oder drei oder mehr Gruppen aus R-, G- und B-Leuchtstoffstreifen pro einer Horizontalsektion zu haben. In diesem Fall ist es jedoch notwendig, ein oder drei oder mehrere R-, G- und B-Videosignale sequentiell an die Steuerelektrode 4 anzulegen und diese Signale mit der Horizontalablenkung zu synchronisieren.
  • Weiterhin ist diese Ausführungsform für eine Bildanzeigeeinrichtung erläutert worden, bei der Elektronenstrahlen, die von einer Elektronenemissionsquelle emittiert werden, die eine hintere Elektrode 1, eine Linearelektrodengruppe 2, eine Strahlextraktorelektrode 3 und eine Steuerelektrode 4 enthält, mit einer Fokussierelektrode 5, einer Horizontalablenkelektrode 6 und einer Vertikalablenkelektrode 7 fokussiert und abgelenkt werden, und bestrahlt Leuchtstoffe auf einem Schirm 8, um ein Bild anzuzeigen (1). Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, die vorliegende Erfindung auf eine Bildanzeigeeinrichtung mit der in 5 gezeigten Konfiguration anzuwenden. Die in 5 gezeigte Bildanzeigeeinrichtung enthält eine Elektronenemissionsquelle 41, die hergestellt wird durch Anordnen mehrerer Elektronenquellen 41a in einer Matrix; eine Elektrode 42 (mit einer ersten kammförmigen Elektrode 42a und einer zweiten kammförmig gezähnten Elektrode 42b an einem Isoliersubstrat 42c), deren Funktion darin besteht, den von der Elektronenemissionsquelle 41 emittierten Elektronenstrahl zu fokussieren; eine Leuchtstoffschicht 43, die bei Erregung durch den Elektronenstrahl Licht emittiert; und einen Vakuumbehälter 44, der die Elektronenemissionsquelle 41, die Elektrode 42 und die Phosphorschicht 43 hält und dessen Innenseite unter Vakuum gehalten wird. Bei dieser Ausführungsform können durch Steuern der Horizontalablenkelektrode 6, die Teil der Bildanzeigeeinrichtung ist, mit einer Rückkopplungsschleife wie in 1 gezeigt Fehlausrichtungen des Elektronenstrahls in der horizontalen Richtung eliminiert werden, so dass es auch bei der in 5 gezeigten Bildanzeigeeinrichtung möglich ist, die Fehlausrichtung des Elektronenstrahls entweder in horizontaler oder vertikaler Richtung oder sowohl horizontaler als auch vertikaler Richtung durch Steuern der Elektrode 42 mit einer Rückkopplungsschleife wie in 1 gezeigt eliminiert werden. Mit anderen Worten ist es sogar mit der Bildanzeigeeinrichtung mit einer Konfiguration wie in 5 gezeigt möglich, die vorliegende Erfindung anzuwenden und die gleichen Ergebnisse wie in der oben erläuterten Ausführungsform zu erzielen.
  • Zudem ist diese Ausführungsform für eine Bildanzeigeeinrichtung erläutert worden, bei der ein Elektronenstrahl geringfügig oszilliert wird, die Emissionsmenge an zwei Punkten in der von dem oszillierten Elektronenstrahl bestrahlten Leuchtstoffschicht detektiert und verglichen wird und auf der Basis dieses Vergleichs die Fehlausrichtung des Strahls erkannt und korrigiert wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Beispielsweise ist es auch möglich, eine Konfiguration für die Bilddisplayeinrichtung zu verwenden, bei der die Emissionsmenge der von dem oszillierenden Strahl bestrahlten Phosphorschicht an einer Stelle detektiert wird, die angebrachte Emissionsmenge an dieser Stelle zuvor gemessen wird, die angebrachte Emissionsmenge und die detektierte Emissionsmenge verglichen werden und auf der Basis dieses Vergleichs die Fehlausrichtung des Elektronenstrahls erkannt und korrigiert wird.
  • Die Erfindung kann in anderen spezifischen Formen verkörpert werden, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung wie durch die beigefügten Ansprüche definiert abzuweichen. Die in dieser Anmeldung offenbarten Ausführungsformen sollen in jeglicher Hinsicht als veranschaulichend und nicht einschränkend angesehen werden, wobei der Schutzbereich der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche anstatt durch die obige Beschreibung angegeben wird, alle Änderungen, die innerhalb der Bedeutung und des Bereichs von Äquivalenz der Ansprüche fallen, sollen darin enthalten sein.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung verhindert Fehlausrichtungen zwischen einer Gruppe von flachen Elektroden und dem Schirm, verursacht durch Wärmeausdehnung von strukturellen Elementen während des Betriebs, oder Fehlausrichtungen zwischen Strahlfleckpositionen bezüglich Leuchtstoffstreifen auf dem Schirm, verursacht durch Strahlbahnabweichungen zwischen der Gruppe von flachen Elektroden und dem Schirm aufgrund umgebender Magnetfelder (beispielsweise dem Erdmagnetismus an dieser Stelle), was im Stand der Technik ein Problem gewesen ist, durch Bereitstellen eines Systems zum Vergleichen einer Emissionsmenge einer Leuchtstoffzelle, wenn ein bestimmter Offset auf eine Strahlbahn angewendet wird, um die Position einer Strahlbestrahlung auf einer bestimmten Leuchtstoffzelle (hier eines Leuchtstoffstreifens) bezüglich der Mitte der Leuchtstoffzelle mit der Emissionsmenge der Leuchtstoffzelle zu vergleichen, wenn ein Offset angewendet wird, der dem Strahlbahnoffset entgegengesetzt ist, durch Bereitstellen eines Mittels zum Zurückkoppeln des Vergleichsergebnisses zu einem Elektronenstrahlbahnsteuersystem und indem die Strahlbestrahlungsposition auf den Leuchtstoffzellen des Schirms durch Rückkopplung steuerbar gemacht werden. Infolgedessen kann eine Verschlechterung bei der Bildqualität wie etwa Farbfehlausrichtungen, verursacht durch solche Fehlausrichtungen, eliminiert werden.
  • Gemäß der Erfindung kann somit die Fehlausrichtung bei der Strahlfleckposition bezüglich der Leuchtstoffstreifen auf dem Schirm, verursacht aus unterschiedlichen Gründen, eliminiert werden, und es ist möglich, eine Bildanzeigeeinrichtung zu erhalten, bei der keine Verschlechterung der Bildqualität wie etwa Farbfehlausrichtungen usw. auftreten.
  • Die Bildanzeigeeinrichtung der vorliegenden Erfindung kann in einem großen Bereich von Farbfernsehempfängern und Terminaldisplays für Computer usw. verwendet werden.

Claims (3)

  1. Bildanzeigeeinrichtung, die folgendes umfasst: eine Emissionsquelle (41) für Elektronenstrahlen; einen Anzeigeschirm (8) mit einer Leuchtstoffschicht (43), wobei Leuchtstoffe in einem bestimmten Muster ausgebildet und durch eine schwarze Matrix getrennt sind; ein Elektronenstrahlbahnsteuersystem, wobei das System die Funktion aufweist, die Elektronenstrahlen selektiv auf vorbestimmte Positionen der Leuchtstoffschicht (43) abzustrahlen, ein System zum Oszillieren eines vorbestimmten der Elektronenstrahlen; ein System zum Detektieren einer Emissionsmenge an einer vorbestimmten Position der Leuchtstoffschicht (43), die durch den oszillierenden Elektronenstrahl erzeugt wird; ein System zum Erkennen einer Fehlausrichtung der Elektronenstrahlen auf der Basis der Emissionsmenge; ein System zum Korrigieren einer Fehlausrichtung der Elektronenstrahlen durch Rückkopplung der Fehlausrichtung zu dem Elektronenstrahlbahnsteuersystem, dadurch gekennzeichnet, dass das System zum Erkennen einer Fehlausrichtung der Elektronenstrahlen dafür ausgelegt ist, (i) eine Emissionsmenge der Leuchtstoffschicht (43) an einer Position, die durch Anwenden eines bestimmten Offsets auf eine Strahlbahn definiert ist, der die Strahlbahn bezüglich einer Mitte der Leuchtstoffschicht (43) an einer bestimmten Position verschiebt, mit (ii) einer Emissionsmenge der Leuchtstoffschicht (43) an einer Position zu vergleichen, die definiert ist durch Anwenden eines weiteren Offsets, die dem bestimmten Offset der Strahlbahn bezüglich der Mitte der Leuchtstoffschicht (43) entgegengesetzt ist.
  2. Bildanzeigeeinrichtung, die folgendes umfasst: eine Emissionsquelle (41) für Elektronenstrahlen; einen Anzeigeschirm (8) mit einer Leuchtstoffschicht (43), wobei Leuchtstoffe in einem bestimmten Muster ausgebildet und durch eine schwarze Matrix getrennt sind; ein Elektronenstrahlbahnsteuersystem, wobei das System die Funktion aufweist, die Elektronenstrahlen selektiv auf vorbestimmte Positionen der Leuchtstoffschicht (43) abzustrahlen, ein System zum Oszillieren eines vorbestimmten der Elektronenstrahlen; ein System zum Detektieren einer Emissionsmenge an einer vorbestimmten Position der Leuchtstoffschicht (43), die durch den oszillierenden Elektronenstrahl erzeugt wird; ein System zum Erkennen einer Fehlausrichtung der Elektronenstrahlen auf der Basis der Emissionsmenge; ein System zum Korrigieren einer Fehlausrichtung der Elektronenstrahlen durch Rückkopplung der Fehlausrichtung zu dem Elektronenstrahlbahnsteuersystem, dadurch gekennzeichnet, dass das System zum Erkennen einer Fehlausrichtung der Elektronenstrahlen dafür ausgelegt ist, (i) eine Emissionsmenge der Leuchtstoffschicht (43) an einer Position, die durch Anwenden eines bestimmten Offsets auf eine Strahlbahn definiert ist, der die Strahlbahn bezüglich einer Mitte der Leuchtstoffschicht (43) an einer bestimmten Position verschiebt, mit (ii) mit einer entsprechenden Emissionsmenge der Leuchtstoffschicht (43) an dieser Position zu vergleichen.
  3. Bildanzeigeeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei das System zum Detektieren der Emissionsmenge der Leuchtstoffschicht (43) eine PIN-Fotodiode verwendet.
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