DE69832254T2 - Gerät zur Verarbeitung eines herausnehmbaren Mediums und Gerät zum Aufzeichnen und Wiedergeben - Google Patents

Gerät zur Verarbeitung eines herausnehmbaren Mediums und Gerät zum Aufzeichnen und Wiedergeben Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine entfernbare Mediumverarbeitungsvorrichtung und eine Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, die verwendet werden, um eine Mediumszugriffsfunktion einer oberen Vorrichtung zu aktivieren, wenn eine Leistungsquelle der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, die ein entfernbares Medium, wie beispielsweise eine optische Platte, Magnetplatte, Magnetdiskette oder dergleichen verwendet, angeschaltet oder das Medium in die Vorrichtung eingefügt wird. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Verarbeitungsvorrichtung und eine Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung für ein entfernbares Medium, bei der Firmware der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung Mediuminformation ausliest und analysiert, die notwendig ist, um einen Zugriff auf das entfernbare Medium zu starten, und die auf einen Befehl von der oberen Vorrichtung reagiert.
  • In den letzten Jahren sind verschiedene Arten von entfernbaren Vorrichtungen, wie beispielsweise eine Magnetbandvorrichtung, ein CD-Laufwerk, ein DVD-Laufwerk, ein MO-Laufwerk, eine Magnetdisketten-Vorrichtung, eine Disketten-Vorrichtung mit großer Kapazität und dergleichen, die für verschiedene Arten von Computer-Vorrichtungen verwendet werden können, ein Fernsehgerät, ein Videolaufwerk und dergleichen erschienen. Es ist ebenfalls notwendig, mit verschiedenen Arten von Logikformaten durch ein Laufwerk in Korrespondenz mit verschiedenen Schnittstellen, wie beispielsweise IDE, SCSI, UBS, IEEE1394 und dergleichen, umzugehen. In der gegenwärtigen Situation ist es jedoch unmöglich, ohne weiteres eine Steuerung des Logikformats durch das OS einer oberen Vorrichtung mit Bezug auf verschiedene Logikformate auszutau schen, die die in die entfernbare Vorrichtung eingefügten Medien aufweisen.
  • Was das Basis-Eingabe/Ausgabe-System BIOS betrifft, das als ein für die obere Vorrichtung bereitgestelltes Basis-Eingabe/Ausgabe-System bekannt ist, erkennt bislang jedes Basis-Eingabe/Ausgabe-System BIOS eine Partitionstabelle des Mediums, führt einen Hochfahr-Prozess aus und transferiert eine Steuerung zu einem Systemprogramm, wodurch ermöglicht wird, dass ein Boot-Prozess ausgeführt werden kann. D.h., dass das Basis-Eingabe/Ausgabe-System BIOS Mediuminformation fest einstellt, die für das Hochfahren des Logikformats oder dergleichen des Mediums durch sein eigenes Einstell-Menü erforderlich ist. Wenn eine Leistungsquelle der oberen Vorrichtung in einem Zustand angeschaltet wird, bei dem das Medium in die entfernbare Vorrichtung eingefügt wurde, führt daher das in einer Hauptplatine der oberen Vorrichtung installierte Basis-Eingabe/Ausgabe-System BIOS den Hochfahr-Prozess auf der Grundlage der durch das Einstell-Menü eingestellten Mediuminformation aus, lädt ein Boot-Programm von dem Medium in einen Hauptspeicher der oberen Vorrichtung, führt den Boot-Prozess durch das OS aus und richtet einen Freigabezustand des Eingabe/Ausgabe-Zugriffs auf die/von der entfernbaren Vorrichtung ein. Der Grund, warum das Basis-Eingabe/Ausgabe-System BIOS den Hochfahr-Prozess ausführt, der als ein Kopfabschnitt des Boot-Prozesses dient, ohne den Boot-Prozesses selber auszuführen, liegt daran, weil eine Speicherkapazität (Kapazität eines ROM) auf der Hauptplatine, in der das Basis-Eingabe/Ausgabe-System BIOS installiert wurde, klein ist.
  • In den letzten Jahren hat jedoch eine entfernbare Vorrichtung eine Mehrzahl von Arten von Logikformaten unterstützt, die von einer Mehrzahl von Betriebssystemen OS gehalten werden, die in der oberen Vorrichtung arbeiten. Es ist eine Situation, bei der das Hochfahren durch das herkömmliche Basis-Eingabe/Ausgabe-System BIOS, bei der die Mediuminformation durch das Einstell-Menü fest eingestellt wurde, nicht ohne weiteres mit einer Vielzahl von vielen Logikformaten umgehen kann. D.h., die Logikformate der Medien werden durch das Einstell-Menü des Basis-Eingabe/Ausgabe-System fest eingestellt. Wenn das Mediumformat unterschiedlich ist, tritt sogar, wenn das Basis-Eingabe/Ausgabe-System BIOS den Hochfahr-Prozess ausführt, ein Fehler in einer Menüanzeige einer Programmliste auf, wenn das Boot-Programm von dem Medium geladen wird, sodass der Boot-Prozess nicht ausgeführt werden kann. In dem Fall, dass die entfernbare Vorrichtung in eine Computervorrichtung (Einsteck-Verfahren) eingesteckt und verwendet wird, wenn eine Leistungsquelle der entfernbaren Einsteck-Vorrichtung angeschaltet und das Medium eingefügt wird, erkennt das Betriebssystem OS, dass das eingefügte Medium ein Medium mit dem Logikformat ist, das durch den Hochfahr-Prozess durch das Basis-Eingabe/Ausgabe-System BIOS zur Zeit des Anschaltens der Leistungsquelle und den Hochfahr-Prozess durch die Ausführung des Boot-Programms eines Festplattenlaufwerks HDD eingerichtet wurde. Folglich verursacht, wenn das Logikformat des eingefügten Mediums unterschiedlich ist, der Zugriff auf die entfernbare Vorrichtung durch das Betriebssystem OS einen Fehler und kann nicht unterstützt werden.
  • Eine entfernbare Mediumverarbeitungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 wird in der US-A-5 694 600 offenbart. Diese Vorrichtung gewinnt Systeminformation aus einem internen ROM wieder.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine entfernbare Mediumverarbeitungsvorrichtung bereitzustellen, die hinsichtlich verschiedener Arten von Logikformaten von entfernbaren Medien flexibler ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 und ebenfalls durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 11 erreicht.
  • Erfindungsgemäß werden eine entfernbare Mediumsverarbeitungsvorrichtung und eine Aufzeichnungs-Wiedergabevorrichtung bereitgestellt, bei denen eine obere Vorrichtung ohne weiteres mit verschiedenen Arten von Logikformaten umgehen kann, die entfernbare Medien aufweisen.
  • Eine entfernbare Medienverarbeitungsvorrichtung der Erfindung umfasst eine Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung und eine obere Vorrichtung. Die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung (ebenfalls als eine Speichervorrichtung bezeichnet) ist an dem Vorrichtungshauptkörper angebracht. Wenn eine Leistungsquelle der Vorrichtung in einem Zustand angeschaltet wird, bei dem ein entfernbares Medium eingefügt wurde, liest die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung auf dem Medium aufgezeichnete Systeminformation aus und analysiert diese, bildet Mediuminformation und transferiert die Mediuminformation als Reaktion auf einen Anforderungsbefehl der oberen Vorrichtung. Wenn die Leistungsquelle der Vorrichtung angeschaltet ist, liefert die obere Vorrichtung einen Befehl an die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, erhält die Mediuminformation, führt einen Boot-Prozess auf der Grundlage der erhaltenen Mediuminformation aus und richtet einen zugänglichen Zustand der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung ein. Gemäß der entfernbaren Mediumverarbeitungsvorrichtung der Erfindung kann, wenn die Leistungsquelle der Vorrichtung angeschaltet wird, die Mediuminformation einschließlich mindestens einer Formatart auf der Seite der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung gebildet wird, die gebildete Mediuminformation als Reaktion auf den Befehl von der oberen Vorrichtung transferiert wird, bevor der Hochfahr-Prozess ausgeführt wird, die Mediuminformation in der oberen Vorrichtung ohne Ausführen irgendeines besonderen Vorgangs, wie beispielsweise Lesen, Analyse oder dergleichen, des Mediums erhalten werden, und die obere Vorrichtung kann ohne weiteres mit verschiedenen Arten von Formaten der Mediumseite umgehen.
  • Die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung umfasst: eine Systeminformations-Leseeinheit zum Auslesen von Systeminformation, die zuvor aufgezeichnet wurde, aus einem vorbestimmten Bereich des Mediums, wenn die Leistungsquelle der Vorrichtung angeschaltet wird; eine Mediuminformations-Bildungseinheit zum Analysieren der Systeminformation und Bilden von Mediuminformation, die für den Hochfahr-Prozess der oberen Vorrichtung notwendig ist; und eine Befehls-Verarbeitungseinheit zum Transferieren der Mediuminformation als Reaktion auf einen Mediuminformations-Anforderungsbefehl, der von der oberen Vorrichtung empfangen wurde, wenn die Leistungsquelle der Vorrichtung angeschaltet wird. Die Systeminformations-Leseeinheit liest eine logische Kopfblockadresse LBA0 des Mediums aus und speichert sie in einem Puffer zwischen. Die Mediuminformations-Bildungseinheit analysiert eine logische Blockadresse LBA des in dem Puffer zwischengespeicherten Mediums und bildet die Mediuminformation. In diesem Fall bildet die Mediuminformations-Bildungseinheit die Mediuminformation, um in eine oder eine Mehrzahl von Partitionen unterteilt zu werden. Die Partition definiert ein logisches virtuelles Medium durch Unterteilen eines Mediumbereichs in einen oder eine Mehrzahl von Bereichen. Wenn die Leistungsquelle der Vorrichtung angeschaltet wird, bildet die Mediuminformations-Bildungseinheit beispielsweise Partitionsinformation, die einen Partitionsbereich angibt, Formatinformation, die eine Formatart der Partition angibt, und Boot-Information, die angibt, ob ein Boot-Programm, das in die obere Vorrichtung geladen und ausgeführt wird, gespeichert wurde oder nicht. In diesem Fall weist das entfernbare Medium beispielsweise ein PC/AT-entsprechendes Mediumformat auf. Wenn die Leistungsquelle der Vorrichtung angeschaltet wird, bildet die Mediuminformations-Bildungseinheit Partitionsinformation durch Analysieren einer Partitionsstartadresse, einer Partitionsendadresse, eines physikalischen Partitionskopfsektors und der Gesamtzahl der Partitionszuordnungssektoren der logischen Kopfblockadresse des entfernbaren Mediums, bildet Formatinformation durch Analysieren eines Systemindikators der logischen Blockadresse und bildet ferner Boot-Information durch Analysieren eines Boot-Indikators der logischen Blockadresse. Die in der Mediuminformation enthaltene Formatinformation ist eine Befehlsnummer, die durch vorbestimmte Tabelleninformation eines PC/AT-entsprechenden Formats festgelegt ist.
  • Die obere Vorrichtung umfasst: eine Hochfahr-Verarbeitungseinheit zum Erhalten der Mediuminformation durch Senden eines Mediuminformations-Anforderungsbefehls an die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, wenn die Leistungsquelle der Vorrichtung angeschaltet wird, und zum Ausführen des Hochfahr-Prozesses auf der Grundlage der Partitionsinformation, Formatinformation und Boot-Information, die in der erhaltenen Mediuminformation enthalten ist; eine Boot-Verarbeitungseinheit zum Ausführen des Boot-Prozesses durch ein Boot-Programm, das von der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung geladen wurde; und eine Zugriffsverarbeitungseinheit zum Ausführen eines Eingabe/Ausgabe-Zugriffs auf die/von der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung nach Abschluss des Boot-Prozesses. Die Boot-Verarbeitungseinheit wird durch ein Basis-Eingabe/Ausgabe-System (BIOS) verwirklicht, das für eine Hauptplatine der oberen Vorrichtung bereitgestellt wird. Die Boot-Verarbeitungseinheit und die Zugriffsverarbeitungseinheit werden durch das Betriebssystem (OS) der oberen Vorrichtung verwirklicht. Wenn die Aufzeichnungs- und Wiederga bevorrichtung eine ATA-Schnittstelle unterstützt, gibt das Basis-Eingabe/Ausgabe-System (BIOS) einen Kennungsbefehl als einen Anforderungsbefehl der Mediuminformation zur Zeit des Anschaltens der Leistung der Vorrichtung aus. Wenn die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung eine ATAPI-Schnittstelle unterstützt, gibt das Basis-Eingabe/Ausgabe-System (BIOS) einen Anfragebefehl als einen Anforderungsbefehl der Mediuminformation zur Zeit des Anschaltens der Leistung der Vorrichtung aus.
  • Die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung ist extern mit der oberen Vorrichtung verbunden (eingesteckt). Wenn ein entfernbares Medium in die Vorrichtung eingefügt wird, nachdem die Selbstleistungsquelle angeschaltet wurde, bildet die Vorrichtung die Mediuminformation durch Auslesen und Analysieren von Systeminformation, die auf dem Medium aufgezeichnet ist, und transferiert die Mediuminformation als Reaktion auf einen Anforderungsbefehl von der oberen Vorrichtung. Wenn eine Verbindungsbenachrichtigung empfangen wird, die die Einfügung des Mediums in die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung in dem Betriebszustand angibt, nachdem das Anschalten der Leistungsquelle der Vorrichtung abgeschlossen ist, sendet die obere Vorrichtung einen Befehl an die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, erhält die Mediuminformation und richtet einen zugänglichen Zustand der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung auf der Grundlage der erhaltenen Mediuminformation ein. Gemäß einer derartigen entfernbaren Mediumverarbeitungsvorrichtung vom Einsteck-Typ der Erfindung kann, wenn die Leistungsquelle der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung vom Einsteck-Typ angeschaltet und das Medium eingefügt wird, die Mediuminformation mit mindestens einer Formatart gebildet wird, die gebildete Mediuminformation als Reaktion auf einen Befehl von der oberen Vorrichtung gesendet wird, die eine Verbindungsbenachrichtigung der Einsteck- Vorrichtung empfangen hat, die Mediuminformation in der oberen Vorrichtung ohne Ausführen irgendeines besonderen Vorgangs, wie beispielsweise Lesen, Analyse oder dergleichen, des Mediums erhalten werden. Die obere Vorrichtung kann ohne weiteres mit verschiedenen Arten von Formaten der eingefügten Mediumseite umgehen.
  • Ähnlich dem eingebauten Typ umfasst die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung vom Einsteck-Typ: eine Systeminformations-Leseeinheit zum Auslesen zuvor aufgezeichneter Systeminformation aus einem vorbestimmten Bereich eines Mediums, wenn das Medium eingefügt wird; eine Mediumsinformations-Bildungseinheit zum Analysieren der Systeminformation und Bilden von Mediuminformation, die für einen Zugriffsprozess der oberen Vorrichtung notwendig ist; und eine Befehlsverarbeitungseinheit zum Transferieren der Mediuminformation als Reaktion auf einen von der oberen Vorrichtung empfangenen Mediuminformations-Anforderungsbefehl. Die Systeminformations-Leseeinheit der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, die in einem Einsteck-Verfahren eingefügt wird, liest die logische Kopfblockadresse des Mediums aus und speichert sie in dem Puffer zwischen, und die Mediuminformations-Bildungseinheit analysiert die logische Blockadresse des in dem Puffer zwischengespeicherten Mediums und bildet die Mediuminformation. Die Mediuminformations-Bildungseinheit bildet die Mediuminformation, um in eine oder eine Mehrzahl von Partitionen unterteilt zu werden. Wenn das Medium eingefügt wird, bildet die Mediuminformations-Bildungseinheit Partitionsinformation, die einen Partitionsbereich angibt, und Formatinformation, die eine Formatart der Partition angibt. Bei der entfernbaren Mediumverarbeitungsvorrichtung vom Einsteck-Typ bilden ebenfalls im Fall des PC/AT-entsprechenden Mediumsformats, wenn das Medium eingefügt wird, die Mediuminformations-Bildungseinheit die Partitionsinformation durch Ana lysieren der Partitionsstartadresse, der Partitionsendadresse, des physikalischen Partitionskopfsektors und der Gesamtzahl von Partitionszuordnungssektoren der logischen Kopfblockadresse des entfernbaren Mediums, und bildet ferner die Formatinformation durch Analysieren des Systemindikators der logischen Kopfblockadresse. Die in der Mediuminformation enthaltene Formatinformation ist die Befehlsnummer, die durch die vorbestimmte Tabelleninformation eines PC/AT-entsprechenden Formats festgelegt ist. Die in der Mediuminformation enthaltene Formatinformation umfasst die unformatierte Befehlsnummer.
  • Die obere Vorrichtung in der entfernbaren Mediumverarbeitungsvorrichtung vom Einsteck-Typ umfasst eine Zugriffsverarbeitungseinheit zum Senden eines Mediuminformations-Anforderungsbefehls an die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung und Erhalten der Mediuminformation, wenn eine Verbindung der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung erkannt wird, und zum Einrichten eines zugänglichen Zustands an der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung auf der Grundlage der in der erhaltenen Mediuminformation enthaltenen Partitionsinformation und Formatinformation. Die Zugriffs-Verarbeitungseinheit wird durch das Betriebssystem OS der oberen Vorrichtung verwirklicht. Wenn ein unformatierter Zustand oder ein unbekanntes Format der Partition, die in einem aktiven Zustand eingestellt wird, von der Mediuminformation erkannt wird, wird der Formatierungsprozess nach Bedarf ausgeführt, wodurch der zugängliche Zustand eingerichtet wird. Im Fall des Unterstützens der ATA-Schnittstelle durch die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, gibt das Betriebssystem OS, wenn die Verbindung der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung erkannt wird, einen Kennungsbefehl als einen Anforderungsbefehl der Mediuminformation aus. Im Fall des Unterstützens der ATAPI-Schnittstelle gibt das Betriebssystem OS, wenn die Verbindung der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung erkannt wird, einen Anfragebefehl als einen Anforderungsbefehl der Mediuminformation aus.
  • Die obigen und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnungen offensichtlicher werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein erläuterndes Diagramm eines Vorrichtungsaufbaus eines Laufwerks vom eingebauten Typ;
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Hardware-Aufbaus von 1;
  • 3A und 3B sind Blockdiagramme eines MO-Laufwerks in 2;
  • 4 ist ein erläuterndes Diagramm einer internen Struktur der Vorrichtung in 3A und 3B;
  • 5 ist ein Funktionsblockdiagramm des Laufwerks vom eingebauten Typ in 1;
  • 6 ist ein erläuterndes Diagramm einer Logikblockadresse LBA0, die von einer Laufwerkseite in 5 ausgelesen wird;
  • 7 ist ein erläuterndes Diagramm eines Boot-Indikators in 6;
  • 8 ist ein erläuterndes Diagramm einer Formattabelle, bei der eine Befehlsnummer und ein Formatname, die in einem Systemindikator in 6 gespeichert sind, festgelegt wurden;
  • 9 ist ein erläuterndes Diagramm der Mediuminformation, die auf der Laufwerkseite in 5 gebildet wird;
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm für den Verarbeitungsvorgang des MO-Laufwerks in 5;
  • 11 ist ein Ablaufdiagramm für den Verarbeitungsvor gang eines oberen BIOS in 5;
  • 12 ist ein erläuterndes Diagramm eines Vorrichtungsaufbaus, bei der ein Laufwerk vom Einsteck-Typ verwendet wird;
  • 13 ist ein Blockdiagramm eines Hardware-Aufbaus in 12;
  • 14 ist ein Funktionsblockdiagramm des Aufbaus in 12, bei dem das Einsteck-Laufwerk verwendet wird;
  • 15 ist ein erläuterndes Diagramm der Systeminformation, die auf der Laufwerkseite in 14 gebildet wird;
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm für den Verarbeitungsvorgang des MO-Laufwerks in 14; und
  • 17 ist ein Ablaufdiagramm für den Verarbeitungsvorgang eines oberen OS in 14.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Laufwerk vom eingebauten Typ)
  • 1 ist ein erläuterndes Diagramm eines Vorrichtungsaufbaus, auf den eine Verarbeitungsvorrichtung eines entfernbaren Mediums erfindungsgemäß angewendet wird. 1 zeigt ein Beispiel in dem Fall, wobei ein magnetooptisches Plattenlaufwerk als eine Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung eines entfernbaren Mediums eingebaut ist. Ein Personalcomputer 10 wird durch einen Personalcomputer-Hauptkörper 12, eine Anzeige 14, eine Tastatur 16 und eine Maus 18 aufgebaut. Der Personalcomputer-Hauptkörper 12 umfasst darin ein MO-Laufwerk (magnetooptisches Plattenlaufwerk) 20. Eine MO-Kassette 22, die als ein entfernbares Medium dient, wird in den Personalcomputer-Hauptkörper 12 eingefügt, und ein Zugriff zum Aufzeichnen und Wiedergeben wird ausgeführt. Ein FD-Laufwerk (Magnetdisketten-Laufwerk) 24, das eine Magnetdiskette als ein entfernbares Medium verwendet, wird ebenfalls für den Personalcomputer-Hauptkörper 12 bereitgestellt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines Hardware-Aufbaus des Personalcomputers 10 in 1. Eine CPU 26 wird für den Personalcomputer 10 bereitgestellt. Ein ROM 28, in dem Programme gespeichert wurden, ein RAM 30, der als ein Hauptspeicher arbeitet, und ein BIOS 32, das als ein Basis-Eingabe/Ausgabe-System bekannt ist, sind mit einem Bus 34 der CPU 26 verbunden. Ein Festplattenlaufwerk 38 ist mit dem Bus 34 durch eine HDD-Schnittstelle 36 verbunden. Das MO-Laufwerk 20 ist mit dem Bus 34 durch eine MOD-Schnittstelle 40 verbunden. Ferner ist das FD-Laufwerk 24 durch eine FDD-Schnittstelle 42 verbunden. Bei dem Personalcomputer 10 sind das eingebaute MO-Laufwerk 20 und das FD-Laufwerk 24 Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen, die entfernbare Medien verwenden. Die Ausführungsform wird jedoch mit Bezug auf ein Beispiel des Verwendens des MO-Laufwerks 20 als eine entfernbare Vorrichtung als ein Ziel der Erfindung beschrieben.
  • 3 ist ein Blockdiagramm des in dem Personalcomputer 10 in 2 eingebauten MO-Laufwerks 20. Das MO-Laufwerk der Erfindung wird durch eine Steuereinheit 110 und einen Einschluß 111 aufgebaut. Die Steuereinheit 110 umfasst: eine MPU 112 zum Durchführen einer vollständigen Steuerung eines optischen Plattenlaufwerks; eine Schnittstelle 117 zum Übertragen und Empfangen von Befehlen und Daten an eine/von einer oberen Vorrichtung; einen optischen Plattencontroller (ODC) 114 zum Durchführen von Prozessen, die zum Lesen und Schreiben von Daten aus einem/in ein optischen(s) Plattenlaufwerk notwendig sind; einen Digitalsignalprozessor DSP 116; und einen Pufferspeicher 118. Der Pufferspeicher 118 wird allgemein von der MPU 112, dem optischen Plattencontroller 114 und der oberen Schnittstelle 117 verwendet. Der optische Plattencontroller 114 umfasst einen Formatierer 114-1 und eine ECC-Verarbeitungseinheit 114-2. Zur Zeit eines Schreibzugriffs teilt der Formatierer 114-1 NRZ-Schreibdaten auf einer Sekto reinheitenbasis des Mediums auf und bildet ein Aufzeichnungsformat. Die ECC-Verarbeitungseinheit 114-2 bildet einen ECC-Code auf einer Sektorschreibdateneinheitenbasis und addiert ihn und, falls notwendig, bildet einen CRC-Code und addiert ihn. Ferner werden die Sektordaten nach Abschluss der ECC-Codierung beispielsweise in einen 1-7RLL-Code umgewandelt. Zur Zeit eines Lesezugriffs werden die Sektorlesedaten umgekehrt 1-7RLL-umgewandelt, und eine CRC-Prüfung wird in der ECC-Verarbeitungseinheit 114-2 durchgeführt. Danach werden die Daten Fehlererfassungs-korrigiert. Ferner werden die NRZ-Daten der Sektoreinheit mit dem fehlererfassten und korrigierten Daten durch den Formatierer 114-1 gekoppelt, und die resultierenden Daten werden als ein Strom der NRZ-Lesedaten an die obere Vorrichtung transferiert. Eine Schreib-LSI-Schaltung 120 wird für den optischen Plattencontroller 114 bereitgestellt. Eine Schreibmodulationseinheit 121 und eine Laserdioden-Steuerschaltung 122 werden für die Schreib-LSI-Schaltung 120 bereitgestellt. Eine Steuerausgabe der Laserdioden-Steuerschaltung 122 wird an eine Laserdiodeneinheit 130 geliefert, die für eine optische Einheit auf der Seite des Einschlusses 111 bereitgestellt wird. Die Laserdiodeneinheit 130 umfasst einstückig eine Laserdiode 130-1 und einen Detektor 130-2 zur Überwachung. Die Schreibmodulationseinheit 121 wandelt Schreibdaten in ein Datenformat bei der PPM-Aufzeichnung oder PWM-Aufzeichnung um (auch eine Markenaufzeichnung oder Flankenaufzeichnung genannt). Als eine optische Platte zum Aufzeichnen und Wiedergeben mit der Laserdiodeneinheit 130 kann, nämlich als ein überschreibbares MO-Kassettenmedium, bei der Ausführungsform ein beliebiges der Medien von 128 MB, 230 MB, 540 MB und 640 MB verwendet werden. Unter ihnen wird für das MO-Kassettenmedium von 128 MB die Pit-Positionsaufzeichnung (PPM-Aufzeichnung) zum Aufzeichnen von Daten in Übereinstimmung mit der Anwesenheit o der Abwesenheit einer Marke auf dem Medium verwendet. Ein Aufzeichnungsformat des Mediums wird auf Zonen-CAV eingestellt, und die Anzahl von Zonen eines Anwenderbereichs ist gleich einer Zone im Fall des 128MB-Mediums. Mit Bezug auf die MO-Kassettenmedien von 230 MB, 540 MB und 640 MB, bei denen die Aufzeichnung mit hoher Dichte durchgeführt wird, werden die Pulsbreiten-Aufzeichnungen (PWM-Aufzeichnung) verwendet, bei der Flanken einer Marke, nämlich eine voreilende Flanke und eine nacheilende Flanke, dazu gebracht werden, den Daten zu entsprechen. Eine Differenz zwischen den Speicherkapazitäten eines 640MB-Mediums und 540MB-Mediums basiert auf einer Differenz der Sektorkapazitäten. Wenn die Sektorkapazität gleich 2048 Byte ist, ist die Speicherkapazität gleich 640 MB. Wenn die Sektorkapazität gleich 512 Byte ist, ist die Speicherkapazität gleich 540 MB. Das Aufzeichnungsformat des Mediums ist Zonen-CAV. Die Anzahl von Zonen des Anwenderbereichs ist gleich 10 Zonen im Fall des 230MB-Mediums, 11 Zonen im Fall des 640MB-Mediums und 18 Zonen im Fall des 540MB-Mediums. Wie oben erwähnt, kann das optische Plattenlaufwerk der Erfindung mit MO-Kassetten der Speicherkapazitäten von 128 MB, 230 MB, 540 MB und 690 MB und ferner mit MO-Kassetten der Speicherkapazitäten von 540 MB und 640 MB, die dem direkten Überschreibsystem entsprechen, umgehen. Wenn die MO-Kassette in das optische Plattenlaufwerk geladen wird, wird daher zuerst ein Kennungsabschnitt des Mediums ausgelesen, die Art des Mediums durch die MPU 112 aus seinem Pit-Intervall erkannt und das Ergebnis der Art dem optischen Plattencontroller 114 mitgeteilt. Eine Lese-LSI-Schaltung 124 wird als ein Lesesystem für den optischen Plattencontroller 114 bereitgestellt. Eine Lese-Demodulationseinheit 125 und ein Frequenz-Synthesizer 126 sind in der Lese-SLI-Schaltung 124 eingebaut. Ein photoempfindliches Signal des zurückkehrenden Lichts eines Strahls von der Laserdiode 130-1 durch einen Detektor 132 für ID/MO, der für den Einschluß 111 bereitgestellt wird, wird als ein ID-Signal und ein MO-Signal in die Lese-LSI-Schaltung 124 durch einen Kopfverstärker 134 eingegeben. Schaltungsfunktionen einer AGC-Schaltung, eines Filters, einer Sektormarken-Erfassungsschaltung und dergleichen werden für die Lese-Demodulationseinheit 125 der Lese-LSI-Schaltung 124 bereitgestellt. Ein Lesetakt und Lesedaten werden aus dem eingegebenen ID-Signal und MO-Signal gebildet, und die PPM-Daten oder PWM-Daten werden in die ursprünglichen NRZ-Daten demoduliert. Da das Zonen-CAV verwendet wird, wird ein Frequenzteilungsverhältnis zum Erzeugen einer Taktfrequenz, die der Zone entspricht, eingestellt und in dem Frequenz-Synthesizer 126, der in der Lese-LSI-Schaltung 124 eingebaut ist, von der MPU 112 gesteuert. Der Frequenz-Synthesizer 126 ist eine PLL-Schaltung mit einem programmierbaren Frequenzteiler und erzeugt einen Bezugstakt mit einer vorbestimmten besonderen Frequenz als einen Lesetakt in Übereinstimmung mit der Zonenposition des Mediums. D.h., der programmierbare Frequenzteiler 126 wird durch die PLL-Schaltung mit dem programmierbaren Frequenzteiler aufgebaut. In Übereinstimmung mit der folgenden Gleichung erzeugt die MPU 112 einen Bezugstakt einer Frequenz f0 gemäß einem Frequenzteilungsverhältnis (m/n), das in Übereinstimmung mit der Zonennummer eingestellt wurde. f0 = (m/n)·fi
  • Wobei ein Frequenzteilungswert n eines Nenners des Frequenzteilungsverhältnisses (m/n) ein besonderer Wert gemäß der Art des Mediums von 128 MB, 203 MB, 540 MB oder 640 MB ist. Ein Frequenzteilungswert m des Zählers ist ein Wert, der sich gemäß der Zonenposition des Mediums ändert und wurde als Tabelleninformation von Werten erstellt, die den Zonennummern für jedes Medium entsprechen. Die durch die Lese-LSI-Schaltung 124 demodulierten Lesedaten werden an das Lesesys tem des optischen Plattencontrollers 114 gesendet und einer umgekehrten Umwandlung von 1-7RLL unterworfen. Danach werden die Daten einer CRC-Prüfung und einem ECC-Prozess durch eine Codierfunktion der ECC-Verarbeitungseinheit 114-2 unterworfen, sodass die NRZ-Sektordaten wiederhergestellt werden. Anschließend werden die NRZ-Sektordaten durch den Formatierer 114-1 in einen NRZ-Lesedatenstrom umgewandelt, in dem die NRZ-Sektordaten gekoppelt sind. Dieser Strom wird an die obere Vorrichtung durch die obere Schnittstelle 117 über den Pufferspeicher 118 transferiert.
  • Ein Erfassungssignal eines Temperatursensors 136, der auf der Seite des Einschlusses bereitgestellt wird, wird in die MPU 112 über den DSP 116 eingegeben. Auf der Grundlage einer Umgebungstemperatur in der Vorrichtung, die durch den Temperatursensor 136 erfasst wird, steuert die MPU 112 jeweils die Lichtemissionsleistungen zum Lesen, Schreiben und Löschen in der Laserdioden-Steuerschaltung 122 auf einen optimalen Wert. Die MPU 112 steuert einen Spindelmotor 140, der auf der Seite des Einschlusses 111 bereitgestellt wird, durch einen Treiber 138 über den DSP 116. Da das Aufzeichnungsformat der MO-Kassette das Zonen-CAV ist, wird der Spindelmotor 140 mit einer konstanten Geschwindigkeit von beispielsweise 3000 UpM gedreht. Die MPU 112 steuert einen auf der Seite des Einschlusses 111 bereitgestellten Elektromagneten 144 durch einen Treiber 142 über den DSP 116. Der Elektromagnet 144 ist auf der gegenüberliegenden Seite der Strahlenbestrahlungsseite der MO-Kassette angeordnet, die in die Vorrichtung geladen ist, und liefert ein externes Magnetfeld an das Medium beim Aufzeichnen und Löschen. Der DSP 116 umfasst eine Servofunktion zum Positionieren des Strahls von der Laserdiode 130 für das Medium und arbeitet als eine Suchsteuereinheit und eine Auf-Spur-Steuereinheit zum Suchen einer Zielspur, wodurch ein Auf-Spur-Zustand erreicht wird. Die Suchsteuerung und Auf- Spur-Steuerung kann parallel mit dem Schreibzugriff oder Lesezugriff für einen oberen Befehl durch die MPU 112 gleichzeitig ausgeführt werden. Um die Servofunktion des DSP 116 zu verwirklichen, wird ein Detektor 145 für das FES bereitgestellt, um das zurückkehrende Licht von dem Strahl des Medium für die optische Einheit auf der Seite des Einschlusses 111 zu empfangen. Eine FES-Erfassungsschaltung (Fokussierfehlersignal-Erfassungsschaltung) 146 bildet ein Fokussierfehlersignal E1 aus der Photoabtastausgabe des FES-Detektors 145 und liefert es an den DSP 116. Ein Detektor 147 für das TES, um das zurückkehrende Licht von dem Strahl des Mediums zu empfangen, wird für die optische Einheit auf der Seite des Einschlusses 111 bereitgestellt. Eine TES-Erfassungsschaltung (Verfolgungsfehlersignal-Erfassungsschaltung) 148 bildet ein Verfolgungsfehlersignal E2 aus der Photoabtastausgabe des TES-Detektors 147 und liefert es an den DSP 116. Das Verfolgungsfehlersignal E2 wird in eine TZC-Erfassungsschaltung (Spurnulldurchgangs-Erfassungsschaltung) 150 eingegeben, durch die ein Spurnulldurchgangimpuls E3 gebildet und in den DSP 116 eingegeben wird. Ein Linsenpositionssensor 154 zum Erfassen einer Linsenposition einer Objektivlinse, um den Laserstrahl auf das Medium zu strahlen, wird auf der Seite des Einschlusses 111 bereitgestellt. Ein Linsenpositions-Erfassungssignal (LPOS) E4 von dem Linsenpositionssensor 154 wird in den DSP 116 eingegeben. Um die Position eines Strahlenpunkts auf dem Medium zu steuern, steuert und treibt der DSP 116 ferner einen Fokussier-Aktuator 160, einen Linsen-Aktuator 164 und einen Schwingspulenmotor VCM 168 durch Treiber 158, 162 und 166.
  • Ein Umriss des Einschlusses 111 in dem optischen Plattenlaufwerk ist, wie in 4 gezeigt. Der Spindelmotor 140 wird in einem Gehäuse 167 bereitgestellt. Ein Ladevorgang, so dass durch Einfügen der MO-Kassette 22 von einer Seite einer Einlasstür 169 zu einer Nabe einer Drehwelle des Spindelmotors 140 ein internes MO-Medium 172 an der Nabe der Drehwelle des Spindelmotors 140 befestigt wird, wird ausgeführt. Ein Wagen 176, der in der Richtung bewegbar ist, die die Spuren auf dem Medium durch den VCM 168 durchläuft, wird unter dem MO-Medium 172 der geladenen MO-Kassette 22 bereitgestellt. Eine Objektivlinse 180 ist an dem Wagen 176 angebracht. Der Strahl von der Laserdiode, der für ein festes optisches System 178 bereitgestellt wird, wird durch einen voreilenden Spiegel 182 reflektiert und in die Objektivlinse 180 eingegeben, wodurch ein Strahlenpunkt auf der Mediumoberfläche des MO-Mediums 172 gebildet wird. Die Objektivlinse 180 wird in der Richtung der optischen Achse durch den Fokussier-Aktuator 160 bewegt, der in dem Einschluß 111 in 3A und 3B gezeigt ist, und kann in der radialen Richtung, die die Spuren auf dem Medium innerhalb eines Bereichs von beispielsweise einigen Zehnern von Spuren durchläuft, durch den Linsen-Aktuator 164 bewegt werden. Die Position der an dem Wagen 176 angebrachten Objektivlinse 180 wird durch den Linsenpositionssensor 154 in 3A und 3B erfasst. Der Linsenpositionssensor 154 stellt das Linsenpositionserfassungssignal auf Null bei der neutralen Position, wobei die optische Achse der Objektivlinse 180 direkt über Kopf gerichtet ist, und erzeugt die Linsenpositionserfassungssignale E4 mit unterschiedlichen Polaritäten gemäß den Bewegungsbeträgen mit Bezug auf die Bewegung zu der äußeren Seite bzw. der Bewegung zu der inneren Seite.
  • 5 ist ein Funktionsblockdiagramm einer Verarbeitungsvorrichtung eines bewegbaren Mediums gemäß der Erfindung für das MO-Laufwerk 20 und die CPU 26 in 2 als Ziele. Zuerst wird das in der MO-Kassette 22 eingebaute MO-Medium 172 in das MO-Laufwerk 20 eingefügt. Wenn eine für den Personalcomputer 10 bereitgestellte Vorrichtungsleistungsquelle angeschaltet wird, wird eine Leistungsquelle ebenfalls dem in dem Personalcomputer-Hauptkörper 12 eingebauten MO-Laufwerk 20 zugeführt, wie in 1 gezeigt. Durch die Programmsteuerung der MPU 112 der in 3A und 3B gezeigten Steuereinheit werden die Funktionen einer Systeminformationsleseeinheit 44, einer Mediuminformationsbildungseinheit 46 und einer Befehlsverarbeitungseinheit 48 verwirklicht. Wenn die Vorrichtungsleistungsquelle des Personalcomputers angeschaltet wird, liest die Systeminformationsleseeinheit 44 die Systeminformation des in das MO-Laufwerk 20 durch die MO-Kassette 22 eingefügten MO-Mediums 172 aus und speichert sie in dem Puffer 118. Es sei nun ein PC/AT-entsprechendes Mediumformat als eine MO-Kassette 22 als ein Beispiel betrachtet, wobei die Systeminformationsleseeinheit 44 eine logische Kopfblockadresse (hier nachstehend als "LBA0" bezeichnet) des MO-Mediums 172 ausliest und sie in dem Puffer 118 als LBA0-Leseinformation 50 zwischenspeichert. Die Mediuminformationsbildungseinheit 46 analysiert die in dem Puffer 118 zwischengespeicherte LBA0-Leseinformation 50 und bildet Mediuminformation 52, die für einen Hochfahr-Prozess des MO-Laufwerks 20 auf der Seite des Personalcomputers 10 notwendig ist. Zumindest die Formatart des MO-Mediums 172 ist in der Mediuminformation 52 enthalten. Die Befehlsverarbeitungseinheit 48 decodiert einen von der oberen Seite gesendeten Anforderungsbefehl der Mediuminformation, wenn die Vorrichtungsleistungsquelle des Personalcomputers 10 angeschaltet wird, liest die in dem Puffer 118 gebildete Mediuminformation 52 aus und transferiert sie. Andererseits umfasst der als eine obere Vorrichtung dienende Personalcomputer 10: eine Hochfahr-Verarbeitungseinheit 54, die ausgeführt wird, wenn die Vorrichtungsleistungsquelle in dem BIOS 32 angeschaltet wird; eine Boot-Verarbeitungseinheit 58, die als eine Verarbeitungsfunktion eines Betriebssystems (hier nachstehend als "OS" abgekürzt) 56 verwirklicht wird; und eine Zugriffsverarbeitungseinheit 60, die als ein Treiber für das MO-Laufwerk 20 arbeitet. Wenn die Leistungsquelle des Vorrichtungshauptkörpers angeschaltet wird, wird die Hochfahr-Verarbeitungseinheit 54 des BIOS 32 aktiviert, ein Anforderungsbefehl der Mediuminformation an das MO-Laufwerk 20 durch die MOD-Schnittstelle 40 ausgegeben und die auf der Seite des MO-Laufwerks 20 gebildete Mediuminformation 52 erhalten. Als ein Mediuminformationsanforderungsbefehl, der durch die Hochfahr-Verarbeitungseinheit 52 des BIOS 32 ausgegeben wird, wird ein Kennungsbefehl in dem Fall ausgegeben, wobei die ATA-Schnittstelle als eine MOD-Schnittstelle 40 unterstützt wird. In dem Fall, wobei die ATAPI-Schnittstelle als eine MOD-Schnittstelle 40 unterstützt wird, wird ein Anfragebefehl ausgegeben. Mit Bezug auf die anderen Schnittstellen kann ein geeigneter Befehl, der durch eine beliebige Schnittstelle festgelegt wird, ebenfalls verwendet werden. Wenn die Mediuminformation 52 von dem MO-Laufwerk 20 erhalten wird, führt die Hochfahr-Verarbeitungseinheit 54 des BIOS 32 den Hochfahr-Prozess entsprechend der Formatart aus, die in der erhaltenen Mediuminformation 52 enthalten ist, lädt ein in dem MO-Medium 172 aufgezeichnetes Boot-Programm in einen Hauptspeicher des Personalcomputers 10, transferiert den Prozess zu der Boot-Verarbeitungseinheit 58 des OS 56, führt den Boot-Prozess aus und richtet einen zugänglichen Zustand des MO-Laufwerks 20 durch die Zugriffsverarbeitungseinheit 60 aufgrund der Beendigung des Boot-Prozesses ein.
  • 6 zeigt die LBA0-Leseinformation 50 des MO-Mediums 172, die in dem Puffer 118 durch die für das MO-Laufwerk 20 in 5 bereitgestellte Systeminformationsleseeinheit 44 zwischengespeichert ist. Bei dem PC/AT-entsprechenden Medium weist die LBA0-Leseinformation 50 die folgenden vier Partitionstabellen auf einer 64-Byte-Einheitenbasis von einer Byte- Adresse 1BE der Hexadezimalschreibweise auf: nämlich, eine erste Partitionstabelle 62-1, eine zweite Partitionstabelle 62-2, eine dritte Partitionstabelle 62-3 und eine vierte Partitionstabelle 62-4. Die LBA0-Leseinformation 50 ist die Information der Gesamtzahl von 184 Bytes, von denen zwei Bytes einer Byte-Adresse 1FA hinzugefügt werden. Was die ersten bis vierten Partitionstabellen 62-1 bis 62-4 betrifft, wird, wie typischerweise auf der rechten Seite gezeigt ist, die erste Partitionstabelle 62-1 durch einen Boot-Indikator 64, eine Partitionsstartadresse 66, einen Systemindikator 68, eine Partitionsendadresse 70, eine physikalische Partitionskopfsektoradresse 72 und die Gesamtzahl von Partitionszuordnungssektoren 74 aufgebaut. Der Boot-Indikator 64 zeigt, ob ein Boot-Programm, um das MO-Laufwerk zu booten, in der ersten Partition, die durch die Partitionsstartadresse 66 und die Partitionsendadresse 70 in der ersten Partitionstabelle 62-1 gekennzeichnet ist, gespeichert wurde oder nicht.
  • Wie in 7 gezeigt, zeigt der Boot-Indikator 64, dass ein Hexadezimalcode "00h" des Boot-Indikators eine nicht bootbare Partition und ein Hexadezimalcode "20h" eine bootbare Partition angibt. Wenn beispielsweise eine Partition durch ein bestimmtes Logikformat zugeordnet ist, wird diese Partition gewiss eine bootbare Partition werden. Das BIOS 32 liest das bootbare Programm der Partition an dem Hauptspeicher durch die Hochfahr-Verarbeitungseinheit aus und ermöglicht der Hochfahr-Verarbeitungseinheit, den Hochfahr-Prozess des OS auszuführen, so dass die Vorrichtung in den zugänglichen Zustand eingestellt werden kann. Andererseits ist in dem Fall, wobei eine Mehrzahl von Partitionen einem bestimmten Logikformat zugeordnet sind, die Partition, die an dem Kopf angeordnet ist und als ein Master dient, eine bootbare Partition, und die anderen verbleibenden Partitionen werden die nicht bootbaren Partitionen werden, weil der Boot-Prozess un nötig ist.
  • Eine Befehlsnummer, die ein Format der Partition zeigt, wurde in dem Systemindikator 68 in 6 gespeichert. 8 zeigt ein spezifisches Beispiel einer PC/AT-entsprechenden Formattabelle 46, und ein Formatname 80 wurde in Übereinstimmung mit einer Befehlsnummer 78 unter Verwendung eines Hexadezimalcodes festgelegt. Genauer gesagt gibt eine Hexadezimalbefehlsnummer "00h" einen unbenutzten Formatnamen an. Beispielsweise ist es durch die Befehlsnummer "00h" möglich, zu erkennen, dass die Partition eine unformatierte Partition oder eine Partition ist, deren Format obskur ist. Eine nächste Hexadezimalbefehlsnummer "01h" gibt einen Formatnamen von "DOS 12-Bit FAT" an. Wie die anderen Befehlsnummern, die zu den Formatnamen FAT gehören, gibt es "DOS 16-Bit < 32M" einer Hexadezimalbefehlsnummer "04h" und "DOS 16-Bit ≥ 32M" einer Befehlsnummer "06h". Obwohl sich die Formattabelle 76 von 8 auf das PC/AT-entsprechenden OS als ein Beispiel bezieht, ist es mit Bezug auf die anderen OS genauso gut, eine Formattabelle zu bilden, bei der Befehlsnummern und Formatnamen dazu gebracht werden, mit Bezug auf das Format übereinzustimmen, das von dem OS unterstützt wird.
  • 9 zeigt die Mediuminformation 52, die durch die Analyse der PC/AT entsprechenden LBA0-Leseinformation 50 in 6 durch die Mediuminformationsbildungseinheit 46 gebildet wird, die für das MO-Laufwerk 20 in 5 bereitgestellt wird. In Übereinstimmung mit den ersten bis vierten Partitionstabellen 62-1 bis 62-4 in 6 umfasst die Mediuminformation 52 die folgenden vier Partitionsbereiche: nämlich einen ersten Partitionsbereich 82-1, einen zweiten Partitionsbereich 82-2, einen dritten Partitionsbereich 82-3 und einen vierten Partitionsbereich 82-4. Was die ersten bis vierten Partitionsbereiche 82-1 bis 82-4 betrifft, wird, wie typischerweise in dem Diagramm gezeigt ist, der erste Partitions bereich 82-1 durch Partitionsinformation 84, Formatinformation 86 und bootbare Information 88 aufgebaut. Als ein Verfahren zum Bilden der Partitionsinformation 84 wird mit Bezug auf die LBA0-Leseinformation 50 in 6 der Tabelleninhalt sequenziell gemäß der Reihenfolge der ersten Partitionstabelle 62-1 bis der vierten Partitionstabelle 62-4 durchsucht, wodurch unterschieden wird, ob der Mediumtyp ein HDD-Typ mit den Partitionen oder ein Super-Magnetdisketten-Typ (SFD-Typ) ohne Partition ist. Mit Bezug auf den HDD-Typ mit den Partitionen wird die Anzahl von Partitionen unterschieden. Ferner wird, um zu bestätigen, ob die bestimmte Anzahl von Partitionen korrekt ist oder nicht, mit Bezug auf die Partitionsstartadresse 66 und die Partitionsendadresse 70 in jeder Partitionstabelle von der tatsächlichen Mediumadresse unterschieden, wodurch bestätigt wird, dass der Tabellenwert korrekt ist. Als ein weiteres Verfahren zum Unterscheiden der Anwesenheit oder Abwesenheit der Partitionen kann ebenfalls bei dem 36-ten Byte der LBA0-Leseinformation 50 unterschieden werden. Wenn ein Hexadezimalcode des 36-ten Byte der LBA0-Leseinformation 50 gleich "00h" ist, zeigt er den Super-Magnetdiskettentyp (SFD-Typ) ohne Partition. Wenn der Hexadezimalcode gleich "80h" ist, zeigt er den HDD-Typ mit den Partitionen. Offensichtlich kann die Anwesenheit oder Abwesenheit der Partitionen und die Anzahl von Partitionen in dem Fall, wobei es Partitionen gibt, ebenfalls durch ein anderes ordnungsgemäßes Verfahren durch die Analyse der LBA0-Leseinformation 50 erkannt werden. Als Partitionsinformation kann die Partitionsstartadresse 66, die Partitionsendadresse 70, die physikalische Partitionskopfsektoradresse 72 und die Gesamtzahl von Partitionszuordnungssektoren 74, die in 6 gezeigt sind, ebenfalls als detaillierte Partitionsinformation in die Mediuminformation nach Bedarf aufgenommen werden. Sowohl die Partitionsstartadresse 66 als auch die Partitions endadresse 70 wird durch eine Kopfadresse aus acht Bits, eine Zylinderadresse aus oberen zwei Bits, eine Sektoradresse aus sechs Bits und eine Zylinderadresse aus unteren sechs Bits von dem Kopf aufgebaut. Was die Partitionsstartadresse 66 und die Partitionsendadresse 70 betrifft, sind im Fall des entfernbaren Mediums, da es nur eine Kopfadresse gibt, die Partitionsstartadresse 66 und die Partitionsendadresse 70 nicht ausdrücklich notwendig. Beispielsweise werden acht Kopfbits (ein Byte) der Partitionsendadresse 70 als ein Erweiterungsbereich des Systemindikators 68 verwendet, und der Systemindikator 68 wird auf zwei Bytes eingestellt, so dass die Befehlsnummer von zwei Bytes der Formattabelle in 8 gespeichert werden kann.
  • Im Fall des dem PC/AT entsprechenden OS wird die Formatinformation 86 neben der Partitionsinformation 84 in 9 mit der Hexadezimalbefehlsnummer versehen, die der Formattabelle 76 in 8 entspricht. Außerdem wird für die bootbare Information 88 der Hexadezimalcode des in 7 gezeigten Boot-Indikators 64 verwendet, wie er ist. D.h., es ist ausreichend, einen Hexadezimalcode "20h" im Fall der bootbaren Partition und einen Hexadezimalcode "00h" im Fall der nicht bootbaren Partition bereitzustellen.
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm für den Verarbeitungsvorgang, wenn die Vorrichtungsleistungsquelle des MO-Laufwerks 20 in dem Funktionsblock von 5 angeschaltet wird. Wenn die Vorrichtungsleistungsquelle des Personalcomputers 10, nämlich ein für den Personalcomputer-Hauptkörper 12 bereitgestellter Netzschalter, betätigt und die Vorrichtungsleistungsquelle angeschaltet wird, liest das MO-Laufwerk 20 in 5 die Information, die notwendig ist, um die Mediuminformation 52 zu bilden, die auf dem MO-Medium 172 in der in dem Laufwerk eingefügten MO-Kassette 22 aufgezeichnet ist, durch die Systeminformationsleseeinheit 44 aus. D.h., bei dem PC/AT-entsprechenden OS wird die LBAO-Leseinformation 50 in 6 ausgelesen und in dem Puffer 118 zwischengespeichert. Anschließend wird bei Schritt S2 die in dem Puffer 118 zwischengespeicherte LBAO-Leseinformation 50 analysiert, und die Partitionsinformation einschließlich der Partitionsinformation 84, der Formatinformation 86 und der bootbaren Information 88, wird, wie in 9 gezeigt, für jede Partition gebildet. Bei Schritt S3 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu sehen, ob ein Anforderungsbefehl der Mediuminformation in Verbindung mit der Ausführung des Hochfahr-Prozesses der Hochfahr-Verarbeitungseinheit 54 des BIOS 32, die auf der Hauptplatine des durch die Vorrichtungsleistungsquelle aktivierten Personalcomputers 10 angebracht ist, empfangen wurde. Wenn dieser Befehl empfangen wird, wird die gebildete Mediuminformation 52 an das BIOS 32 auf der Seite der oberen Vorrichtung bei Schritt S4 transferiert.
  • 11 ist ein Ablaufdiagramm für den Verarbeitungsvorgang des BIOS in der oberen Vorrichtung, wenn die Vorrichtungsleistungsquelle in 5 angeschaltet wird. Wenn die Vorrichtungsleistungsquelle angeschaltet wird, aktiviert bei Schritt S1 zuerst das BIOS 32 die Hochfahr-Verarbeitungseinheit 54, gibt den Anforderungsbefehl der Mediuminformation an das MO-Laufwerk 20 aus und erhält die Mediuminformation. Bei Schritt S2 versteht das BIOS 32 die erhaltene Mediuminformation. D.h., das BIOS 32 erkennt die in der Mediuminformation enthaltene Partitionsinformation, Formatinformation und Boot-Information. Bei Schritt S3 wird von der in der Mediuminformation enthaltenen Boot-Information eine Prüfung durchgeführt, um zu sehen, ob die Kopfpartition, bei der ein Hochfahr-Programm (Masterpartition) gespeichert wurde, eine bootbare Partition ist. Wenn sie die bootbare Partition ist, folgt Schritt S4. Das Hochfahr-Programm, das als ein Kopfabschnitt des Boot-Programms dient, das dem For mat entspricht, das von der Formatinformation hergeleitet wurde und zuvor fest in dem BIOS 32 aufgezeichnet wurde, wird ausgeführt. Durch die Ausführung des Hochfahr-Prozesses wird das in der aktiven Partition des MO-Mediums 172 gespeicherte Boot-Programm ausgelesen und in den Hauptspeicher geladen. Die Prozesse werden von der Hochfahr-Verarbeitungseinheit 54 zu der Boot-Verarbeitungseinheit 58 des OS 56 transferiert, und der Boot-Prozess wird ausgeführt. Andererseits kann bei Schritt S3, wenn aus dem Medium Information bestimmt wird, dass die Kopfpartition die nicht bootbare Partition ist, das Hochfahren nicht ausgeführt werden, so dass ein Fehlerprozess bei Schritt S5 durchgeführt wird.
  • (Laufwerk vom Einsteck-Typ)
  • 12 ist eine weitere Ausführungsform eines Personalcomputers, auf den eine Verarbeitungsvorrichtung eines entfernbaren Mediums erfindungsgemäß angewendet wird. Die Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass ein MO-Laufwerk 90 als eine entfernbare Mediumverarbeitungsvorrichtung als ein Einsteck-Typ aufgebaut ist, so dass sie extern mit dem Personalcomputer durch ein Verbinderkabel verbunden und verwendet wird. D.h., der Personalcomputer wird durch den Personalcomputer-Hauptkörper 12, die Anzeige 14, die Tastatur 16 und die Maus 18 aufgebaut. Das MO-Laufwerk 90 als ein Ziel der Erfindung ist vom Einsteck-Typ, so dass das MO-Laufwerk 90 extern mit dem Personalcomputer-Hauptkörper 12 durch ein Verbinderkabel 92 verbunden ist. Bei dem MO-Laufwerk 90 vom Einsteck-Typ wird, wenn das MO-Laufwerk 90 in einem Betriebszustand verwendet wird, bei dem die Vorrichtungsleistungsquelle des Personalcomputers 10 angeschaltet wurde, eine Leistungsquelle des MO-Laufwerks 90 durch einen AN-Vorgang eines Leistungsschalters angeschaltet, der für das MO-Laufwerk 90 vorgesehen ist, und danach die MO-Kassette 22 eingefügt, wodurch ermöglicht wird, dass ein Zugriff durch den Personalcomputer 10 ausgeführt werden kann. Im Fall des MO-Laufwerks 90 vom Einsteck-Typ ist daher der Boot-Prozess zur Zeit des Anschaltens der Vorrichtungsleistungsquelle, ähnlich einem Personalcomputer-Hauptkörper vom eingebauten Typ, in 1 unnötig. Wenn die Leistungsquelle des MO-Laufwerks 90 angeschaltet und die MO-Kassette 22 eingefügt wird, wird ein zugänglicher Zustand des MO-Laufwerks 90 durch das OS auf der Seite des Personalcomputers 10 eingerichtet.
  • 13 ist ein Blockdiagramm der Hardware des Personalcomputers 10 in 12 und des extern durch das Einsteck-Verfahren verbundenen MO-Laufwerks 90. Auf eine dem Laufwerk vom eingebauten Typ von 2 ähnliche Weise umfasst der Personalcomputer 10: die CPU 26, den ROM 28, den RAM 30, das BIOS 32, den Bus 34, das Festplattenlaufwerk 38, das durch die HDD-Schnittstelle 36 verbunden ist, und das FD-Laufwerk 24, das durch die FDD-Schnittstelle 42 verbunden ist. Bei der Ausführungsform ist das MO-Laufwerk 90 ferner extern mit einer MOD-Einsteck-Schnittstelle 94 durch das Verbinderkabel verbunden. Als eine MOD-Einsteck-Schnittstelle 94 kann als ein Mittel verschieden von den gewöhnlichen Schnittstellenkabeln das MO-Laufwerk ebenfalls mit einem Karteneinbauplatz des Personalcomputers 10 durch eine PC-Karte verbunden sein.
  • 14 ist ein Funktionsblockdiagramm an der oberen Seite und Laufwerksseite der Erfindung für das Laufwerk vom Einsteck-Typ in 13 als ein Ziel. Das MO-Laufwerk 90 umfasst die Systeminformationsleseeinheit 44, eine Mediuminformationsbildungseinheit 98 und eine Befehlsverarbeitungseinheit 100. Im Betriebszustand, bei dem die Vorrichtungsleistungsquelle auf der Seite des Personalcomputers 10 angeschaltet wurde, arbeitet die Systeminformationsleseeinheit 44 und liest die Systeminformation aus dem MO-Medium 172 aus, wenn die Leistungsquelle des MO-Laufwerks 90 angeschaltet und die MO-Kassette 22 eingefügt wird. Beispielsweise wird in dem Fall des PC/AT-entsprechenden Typs die LBAO-Leseinformation 50 ausgelesen und in dem Puffer 118 zwischengespeichert. Die LBAO-Leseinformation ist die gleiche wie die in 6. Die Mediuminformationsbildungseinheit 98 analysiert die in dem Puffer 118 zwischengespeicherte LBAO-Leseinformation 50 und bildet die Mediuminformation 102. Was die Mediuminformation 102 betrifft, die durch das MO-Laufwerk 90 vom Einsteck-Typ gebildet wird, wird, wie in 15 gezeigt, Partitionsinformation eines ersten Partitionsbereichs 104-1 bis vierten Partitionsbereichs 104-4 auf der Grundlage von beispielsweise vier Partitionstabellen gebildet. Wie typischerweise in dem Diagramm gezeigt ist, wird der erste Partitionsbereich 104-1 durch die Partitionsinformation 84 und Formatinformation 86 aufgebaut. Die bootbare Information 88, die in dem Laufwerk vom eingebauten Typ in 11 gebildet wird, wird ausgeschlossen. Wenn der Mediuminformationsanforderungsbefehl von dem Personalcomputer 10 in Verbindung mit der Einfügung der MO-Kassette 22 in das MO-Laufwerk 90 empfangen wird, liest die Befehlsverarbeitungseinheit 100 die in dem Puffer 118 gebildete Mediuminformation 102 aus und transferiert sie. Andererseits ist auf der Seite des Personalcomputers 10, da sie bereits im Betriebszustand durch das Anschalten der Vorrichtungsleistungsquelle war, die Zugriffsverarbeitungseinheit 60 des OS 56 in einem zugänglichen Zustand für das externe Laufwerk durch den Hochfahr-Prozess des BIOS 32 zur Zeit des Anschaltens der Vorrichtungsleistungsquelle, beispielsweise durch den Boot-Prozess aufgrund des Ladens des in dem Festplattenlaufwerk 38 in 3A und 3B gespeicherten Boot-Programms. Daher sind im Fall des MO-Laufwerks 90 vom Einsteck-Typ der Hochfahr-Prozess durch das BIOS 32 und der Boot-Prozess durch das OS 56 unnötig. An ihrer Stelle wird eine Einsteck-Erfassungseinheit 96 für das BIOS 32 bereitge stellt, wodurch die Einfügung der MO-Kassette 22 nach dem Anschalten der Leistungsquelle des MO-Laufwerks 90 erfasst wird, das extern durch die MOD-Einsteck-Schnittstelle 94 verbunden wurde. Verbindungsinformation des MO-Laufwerks 90 wird der Zugriffsverarbeitungseinheit 60 des OS 56 mitgeteilt. Wenn die Verbindungsmitteilung des MO-Laufwerks 90 von der Einsteck-Erfassungseinheit 96 des BIOS 32 empfangen wird, gibt die Zugriffsverarbeitungseinheit 60 einen Mediuminformations-Anforderungsbefehl aus, um die Mediuminformation 102 zu erhalten. Der Mediuminformations-Anforderungsbefehl, der durch die Zugriffsverarbeitungseinheit 60 des OS 56 ausgegeben wird, ist ein Kennungsbefehl in dem Fall, wobei das MO-Laufwerk 90 die ATA-Schnittstelle unterstützt. Wenn das MO-Laufwerk 90 die ATAPI-Schnittstelle unterstützt, ist der Mediuminformations-Anforderungsbefehl ein Anfragebefehl. Wenn die Mediuminformation 102 von dem MO-Laufwerk 90 vom Einsteck-Typ aufgrund der Erzeugung des Mediuminformations-Anforderungsbefehls erhalten wird, unterscheidet die Zugriffsverarbeitungseinheit 60 die Anwesenheit oder Abwesenheit der Partition aus der Partitionsinformation 84 in 15, die in der Mediuminformation 102 enthalten ist. Wenn es die Partitionen gibt, wird die Anzahl von Partitionen ebenfalls erkannt. Zur gleichen Zeit wird das Format in 8 aus der Befehlsnummer der Formatinformation 86 erkannt. Mit Bezug auf die in den aktiven Zustand zu setzende Partition wird der zugängliche Zustand des MO-Laufwerks 90 durch das erkannte Logikformat eingerichtet.
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm für den Verarbeitungsvorgang, wenn die Leistungsquelle des MO-Laufwerks 90 vom Einsteck-Typ in 14 angeschaltet und das Medium eingefügt wird. Wenn die Leistungsquelle des MO-Laufwerks 90 angeschaltet und die MO-Kassette 22 eingefügt wird, wird die auf dem Medium aufgezeichnete notwendige Systeminformation, genauer gesagt, die LBA0 ausgelesen und als LBAO-Leseinformation 50 in dem Puffer 118 bei Schritt S1 zwischengespeichert. Bei Schritt S2 wird die LBAO-Leseinformation 50 als eine im Puffer 118 zwischengespeicherte Systeminformation analysiert. Wie in 15 gezeigt, werden die Partitionsinformation 84 und die Formatinformation 86 als Mediuminformation 102 für jede Partition gebildet und in dem Puffer 118 gespeichert. Bei Schritt S3 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu sehen, ob der Mediuminformations-Anforderungsbefehl von dem oberen OS 56 empfangen wurde. Wenn der Befehl empfangen wird, wird die Mediuminformation 102 ausgelesen und zu der oberen Vorrichtung bei Schritt S4 transferiert.
  • 17 ist ein Ablaufdiagramm für den Verarbeitungsvorgang auf der Seite des Personalcomputers 10, der als eine obere Vorrichtung im Fall des Verwendens des MO-Laufwerks 90 vom Einsteck-Typ in 14 dient. Wenn die Einsteck-Erfassungseinheit 96 des BIOS 32, die auf der Seite des Personalcomputers bereitgestellt wird, die Laufwerkverbindung basierend auf der Einfügung der MO-Kassette 22 nach dem Anschalten der Leistungsquelle des MO-Laufwerks 90 erfasst, das durch das Einstecken verwendet wird, wird die Laufwerkverbindung der Zugriffsverarbeitungseinheit 66 des OS 56 mitgeteilt. Die Prozesse in 17 werden gestartet. Zuerst gibt bei Schritt S1 das OS 56 den Mediuminformations-Anforderungsbefehl an das MO-Laufwerk 90 aus und erhält die Partitionsinformation 84 und die Formatinformation 86 in 15 als Mediuminformation für jede Partition. Bei Schritt S2 wird das Format der Partition verstanden. Wenn bei Schritt S3 bestimmt wird, dass es nicht das obskure Format ist, folgt Schritt S4. Das OS führt den Prozess zum Freigeben des Zugriffs des MO-Laufwerks 90 entsprechend dem Format der Partition aus. Bei Schritt S5 wird eine Prüfung durchgeführt, um zu sehen, ob die Prozesse des OS mit Bezug auf alle Partitio nen abgeschlossen wurden. Falls NEIN, wird die Verarbeitungsroutine zum Schritt S2 zurückgeführt. Ähnliche Prozesse werden hinsichtlich der verbleibenden Partitionen wiederholt. Andererseits folgt hinsichtlich der spezifischen Partition, wenn das Format bei Schritt S3 obskur oder noch nicht formatiert ist, Schritt S6. Eine Prüfung wird durchgeführt, um zu sehen, ob die Formatierung ausgeführt ist. Wenn der Formatierungsprozess durch ein Einstell-Menü oder dergleichen angewiesen wird, wird der gekennzeichnete Formatierungsprozess offensichtlich bei Schritt S7 ausgeführt. Wenn die Formatierung nicht angewiesen wird, wird eine derartige Partition in einem unformatierten Zustand gehalten, und die Verarbeitungsroutine rückt zu dem nächsten Prozess vor.
  • Erfindungsgemäß wird, wie oben beschrieben, mit Bezug auf den Fall, wobei das das entfernbare Medium verwendende Laufwerk in dem Computer eingebaut ist, wenn die Vorrichtungsleistungsquelle angeschaltet wird, die Mediuminformation einschließlich mindestens der Formatart auf der Seite des eingebauten Laufwerks gebildet, die als eine Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung dient. Die gebildete Mediuminformation wird als Reaktion auf den Befehl von der oberen Vorrichtung gesendet, bevor der Hochfahr-Prozess ausgeführt wird. Die Mediuminformation kann ohne weiteres in der oberen Vorrichtung ohne Durchführen irgendeines besonderen Vorgangs, wie beispielsweise Lesen, Analyse oder dergleichen, der Mediuminformation erhalten werden. Durch bestimmtes Ausführen des Boot-Prozesses für viele verschiedenartige Formate auf der Mediumseite kann die obere Vorrichtung mit diesen ohne weiteres umgehen.
  • Was den Fall betrifft, wobei das als eine Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung dienende Laufwerk mit dem Computer-Hauptkörper durch das Verbinderkabel oder dergleichen Einsteck-verbunden ist und verwendet wird, wird, wenn die Leistungsquelle des Einsteck-Treibers angeschaltet und das entfernbare Medium eingefügt wird, die Mediuminformation einschließlich mindestens der Formatart gebildet. Die gebildete Mediuminformation wird als Reaktion auf den Befehl von der oberen Vorrichtung gesendet, die die Verbindungsmitteilung des Einsteck-Treibers empfangen hat. Auf eine dem Fall des Treibers vom eingebauten Typ ähnliche Weise kann die Mediuminformation ohne weiteres in der oberen Vorrichtung erhalten werden, ohne irgendeinen besonderen Vorgang, wie beispielsweise Lesen, Analyse oder dergleichen, des Mediums zu benötigen. Der zugängliche Zustand der oberen Vorrichtung wird für viele verschiedenartige Formate an der Mediumseite eingerichtet. Die obere Vorrichtung kann mit diesen ohne weiteres umgehen.
  • Die obigen Ausführungsformen wurden mit Bezug auf das Beispiel, das das MO-Laufwerk als eine Verarbeitungsvorrichtung des entfernbaren Mediums verwendet, gezeigt und beschrieben. Die Erfindung ist nicht auf ein derartiges Beispiel beschränkt, sondern kann, wie sie ist, auf jede andere Vorrichtung angewendet werden, die ein entfernbares Medium, wie beispielsweise eine Magnetbandvorrichtung, ein CD-Laufwerk, ein DVD-Laufwerk, ein FD-Laufwerk oder dergleichen, angewendet werden.
  • Obwohl die ATA-Schnittstelle und die ATAPI-Schnittstelle als ein Beispiel der Schnittstelle des MO-Laufwerks gezeigt werden, ist es offensichtlich ersichtlich, dass weitere verschiedenartige Schnittstellen, wie beispielsweise IDE, SCSI, UBS, IEEE1394 und dergleichen, unterstützt werden können.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorangehenden Ausführungsformen beschränkt, sondern viele Variationen und Modifikationen sind in dem Geltungsbereich der Erfindung eingeschlossen, ohne die Aufgabe und Vorteile der Erfindung zu verlieren. Ferner ist die Erfindung nicht auf die numerischen Werte der Ausführungsformen beschränkt.

Claims (22)

  1. Entfernbare Mediumverarbeitungsvorrichtung, umfassend: eine Speichervorrichtung (20), die in einem Vorrichtungshauptkörper (12) installiert ist, zum Bilden von Mediuminformation durch Auslesen und Analysieren von Systeminformation, wenn eine Vorrichtungsleistungsquelle angeschaltet wird, in einem Zustand, wobei ein entfernbares Medium (22) eingefügt wurde, und zum Transferieren der Mediuminformation als Reaktion auf einen Anforderungsbefehl von einer oberen Vorrichtung (10),; und die obere Vorrichtung (10) zum Erhalten der Mediuminformation durch Senden eines Befehls an die Speichervorrichtung (20), wenn die Vorrichtungsleistungsquelle angeschaltet wird, Ausführen eines Boot-Prozesses auf der Grundlage der erhaltenen Mediuminformation und Einrichten eines zugänglichen Zustands der Speichervorrichtung (20), eine Mediuminformations-Bildungseinheit (44) zum Analysieren der Systeminformation und Bilden von Mediuminformation, die für den Boot-Prozess der oberen Vorrichtung (10) notwendig ist; und eine Befehlsverarbeitungseinheit (48) zum Transferieren der Mediuminformation gemäß dem von der oberen Vorrichtung (10) empfangenen Antwortungsbefehl, wenn die Vorrichtungsleistungsquelle angeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung im Stande ist, mit verschiedenen Arten von Logikformaten von entfernbaren Medien umzugehen, das entfernbare Medium (22) die voraufgezeichnete notwendige Formatinformation bereitstellt, und durch eine Systeminformations-Leseeinheit (44) zum Auslesen voraufgezeichneter Systeminformation aus einem vorbestimmten Bereich des Mediums, wenn die Vorrichtungsleistungsquelle angeschaltet wird.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Systeminformations-Leseeinheit (44) eine logische Blockadresse (50) des Mediums ausliest und in einem Puffer (118) zwischenspeichert, und wobei die Mediuminformations-Bildungseinheit (46) eine logische Kopfblockadresse des in dem Puffer (118) zwischengespeicherten Mediums analysiert und die Mediuminformation (52) bildet.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der die Mediuminformations-Bildungseinheit (46) einen Mediumbereich in einen oder eine Mehrzahl von Bereichen unterteilt, und die Mediuminformation (50) jeder Partition teilungsmäßig bildet, die ein logisches virtuelles Medium festlegt.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der die Mediuminformations-Bildungseinheit (46) Partitionsinformation (84), die einen Partitionsbereich zeigt, und Formatinformation (86), die eine Art des Formats der Partition zeigt, bildet, wenn die Vorrichtungsleistungsquelle angeschaltet wird.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der das entfernbare Medium (22) ein PC/AT-entsprechendes Mediumformat aufweist, und, wenn die Vorrichtungsleistungsquelle angeschaltet wird, die Mediuminformations-Bildungseinheit (46) Partitionsinformation durch Analysieren einer Partitionsstartadresse (66), einer Partitionsendadresse (70), eines physikalischen Parti tionskopfabschnitts (72) und der Gesamtzahl von Partitionszuordnungssektoren (74) der logischen Kopfblockadresse (50) des entfernbaren Mediums (22) bildet, Formatinformation (86) durch Analysieren eines Systemindikators (68) der logischen Kopfblockadresse (50) bildet, und ferner Boot-Information (88) durch Analysieren eines Boot-Indikators (64) der logischen Kopfblockadresse (50) bildet.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der die Formatinformation eine Befehlsnummer ist, die durch Tabelleninformation eines vorbestimmten PC/AT-entsprechenden Formats festgelegt wird.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die obere Vorrichtung (10) umfasst: eine Hochfahr-Verarbeitungseinheit (54) zum Erhalten der Mediuminformation (52) durch Senden eines Mediuminformations-Anforderungsbefehls an die Speichervorrichtung (20), wenn die Vorrichtungsleistungsquelle angeschaltet wird, und die einen Hochfahr-Prozess auf der Grundlage der Partitionsinformation (84), der Formatinformation (86) und der in der erhaltenen Mediuminformation (52) enthaltenen bootbaren Information (88) ausführt; eine Boot-Verarbeitungseinheit (58) zum Ausführen eines Boot-Prozesses durch ein von der Speichervorrichtung (20) geladenes Bootprogramm durch die Hochfahr-Verarbeitungseinheit (54); und eine Zugriffs-Verarbeitungseinheit (60) zum Ausführen eines Eingabe/Ausgabe-Zugriffs für die Speichervorrichtung (20) nach Abschluß des Boot-Prozesses.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der die Hochfahr-Verarbeitungseinheit (54) durch ein Basis-Eingabe/Ausgabe-System verwirklicht wird, das für eine Hauptplatine (32) der oberen Vorrichtung (10) bereitgestellt wird, und die Boot-Verarbeitungseinheit (58) und die Zugriffs-Verarbeitungseinheit (60) durch ein Betriebssystem (56) der oberen Vorrichtung (10) verwirklicht werden.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, bei der in dem Fall, wobei die Speichervorrichtung (20) eine ATA-Schnittstelle unterstützt, wenn die Vorrichtungsleistungsquelle angeschaltet wird, das Basis-Eingabe/Ausgabe-System einen Identifizierungsbefehl als einen Mediuminformations-Anforderungsbefehl ausgibt.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, bei der in dem Fall, wobei die Speichervorrichtung (20) eine ATAPI-Schnittstelle unterstützt, wenn die Vorrichtungsleistungsquelle angeschaltet wird, das Basis-Eingabe/Ausgabe-System einen Anfragebefehl als einen Mediuminformations-Anforderungsbefehl ausgibt.
  11. Entfernbare Medium-Verarbeitungsvorrichtung, umfassend: eine Speichervorrichtung (90), die extern mit einem Vorrichtungshauptkörper (12) verbunden ist, zum Bilden von Mediuminformation (102) durch Auslesen und Analysieren von Systeminformation (50), wenn das Medium (22) eingefügt wird, nachdem eine Selbstleistungsquelle angeschaltet wurde, und zum Transferieren der Mediuminformation als Reaktion auf einen Anforderungsbefehl von einer oberen Vorrichtung (10); und eine obere Vorrichtung (10) zum Erhalten der Mediuminformation (102) durch Senden eines Befehls an die Speichervorrichtung (90), wenn eine Verbindungsbenachrichtigung basierend auf der Einfügung des Mediums (22) der Speichervor richtung (90) in einem Betriebszustand empfangen wird, nachdem eine Vorrichtungsleistungsquelle angeschaltet wurde, und zum Einrichten eines zugänglichen Zustands der Speichervorrichtung (90) auf der Grundlage der erhaltenen Mediuminformation (102), eine Mediuminformations-Bildungseinheit (98) zum Bilden von Mediuminformation (102), die für den Zugriff der Speichervorrichtung (90) durch die obere Vorrichtung (10) notwendig ist, durch Analysieren der Systeminformation (50); und eine Befehlsverarbeitungseinheit (100) zum Transferieren der Mediuminformation (102) als Reaktion auf den von der oberen Vorrichtung (10) empfangenen Anforderungsbefehl, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung im Stande ist, mit verschiedenen Arten von Logikformaten von entfernbaren Medien umzugehen, das entfernbare Medium (22) die voraufgezeichnete notwendige Formatinformation bereitstellt, und durch eine Systeminformations-Leseeinheit (44) zum Auslesen voraufgezeichneter Systeminformation (50) aus einem vorbestimmten Bereich des Mediums (22), wenn das Medium (22) eingefügt wird.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, bei der die Systeminformations-Leseeinheit (44) eine logische Kopfblockadresse (50) des Mediums (22) ausliest und in einem Puffer (118) zwischenspeichert, und die Mediuminformations-Bildungseinheit (98) die Mediuminformation (102) durch Analysieren der logischen Kopfblockadresse (50) des in dem Puffer (118) zwischengespeicherten Mediums (22) bildet.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, bei der die Mediuminformations-Bildungseinheit (98) einen Mediumbereich in einen o der eine Mehrzahl von Bereichen unterteilt und die Mediuminformation (102) jeder Partition teilungsmäßig bildet, die ein logisches virtuelles Medium festlegt.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, bei der, wenn das Medium (22) eingefügt wird, die Mediuminformations-Bildungseinheit (98) Partitionsinformation (84), die einen Partitionsbereich zeigt, und Formatinformation (86), die eine Art des Formats der Partition zeigt, bildet.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, bei der das entfernbare Medium (22) ein PC/AT-entsprechendes Mediumformat aufweist, und wenn das Medium (22) eingefügt wird, die Mediuminformations-Bildungseinheit (98) die Partitionsinformation (84) durch Analysieren einer Partitionsstartadresse (66), einer Partitionsendadresse (70), eines physikalischen Partitionskopfsektors (72) und der Gesamtzahl der Partitionszuordnungssektoren (74) einer logischen Kopfblockadresse (50) des entfernbaren Mediums (22) bildet, und ferner die Formatinformation (86) durch Analysieren eines Systemsindikators (68) der logischen Kopfblockadresse (50) bildet.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch 15, bei der die Formatinformation (86) eine Befehlsnummer ist, die durch Tabelleninformation eines vorbestimmten PC/AT-entsprechenden Formats festgelegt wird.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, bei der die Formatinformation (86) eine unformatierte Befehlsnummer aufweist.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, bei der die obere Vorrichtung (10) eine Zugriffs-Verarbeitungseinheit (60) zum Er halten der Mediuminformation (102) durch Senden eines Anforderungsbefehls an die Speichervorrichtung (90), wenn die Verbindung der Speichervorrichtung (90) erkannt wird, und zum Einrichten eines zugänglichen Zustands für die Speichervorrichtung (90) auf der Grundlage der Partitionsinformation (84) und Formatinformation (86), die in der erhaltenen Mediuminformation (102) enthalten ist, aufweist.
  19. Vorrichtung gemäß Anspruch 18, bei der die Zugriffs-Verarbeitungseinheit (60) durch ein Betriebssystem (56) der oberen Vorrichtung (10) verwirklicht wird.
  20. Vorrichtung gemäß Anspruch 18, bei der die Zugriffs-Verarbeitungseinheit (60) einen Formatierungsprozess nach Bedarf ausführt und den zugänglichen Zustand in dem Fall einrichtet, wobei ein unformatiertes oder obskures Format der Partition, die aktiv gemacht wurde, von der Mediuminformation (102) erkannt wird.
  21. Vorrichtung gemäß Anspruch 19, bei der in dem Fall, wobei die Speichervorrichtung (90) eine ATA-Schnittstelle unterstützt, das Betriebssystem (56) einen Identifizierungsbefehl als den Mediuminformations-Anforderungsbefehl ausgibt, wenn die Verbindung der Speichervorrichtung (90) erkannt wird.
  22. Vorrichtung gemäß Anspruch 19, bei der in dem Fall, wobei die Speichervorrichtung (90) eine ATAPI-Schnittstelle unterstützt, das Betriebssystem (56) einen Anfragebefehl als den Mediuminformations-Anforderungsbefehl ausgibt, wenn die Verbindung der Speichervorrichtung (90) erkannt wird.
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