DE69831570T2 - Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung und wiedergabe von daten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung und wiedergabe von daten Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Datenspeicher- und Wiedergabevorrichtung unter Nutzung einer Magnetplatte, magneto-optischen Platte, optischen Platte oder eines Magnetbands usw. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Steuerverfahren für die Datenspeicherung und Wiedergabe, bei dem ein Lückenbereich zwischen Sektoren bei der Datenaufzeichnung und Wiedergabe verringert wird, sowie auf eine Vorrichtung, die damit arbeitet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Datenaufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren für eine herkömmliche Datenspeicher- und Wiedergabevorrichtung wird anhand eines Beispiels einer Magnetplatteneinheit beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht nur in einer Magnetplatteneinheit einsetzbar, sondern auch in verschiedenen anderen Datenspeicher- und Wiedergabevorrichtungen, bei denen eine Folge von Daten in ein oder mehrere Blöcke unterteilt und auf dem Datenaufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird, wobei vor und nach jedem Sektor eine Lücke angeordnet wird, und die Datenwiedergabe mit einem Wiedergabekopf erfolgt, der dem Aufzeichnungsmedium zugewandt ist und sich relativ zu diesem bewegt.
  • In einer Magnetplatteneinheit ist ein als Spur bezeichneter konzentrisch geformter Aufzeichnungsbereich auf einer Magnetplatte als dem Aufzeichnungsmedium angeordnet, und die Datenaufzeichnung und Wiedergabe erfolgen anhand der Informationen in der Spur. Ein Servobereich ist intermittierend und regelmäßig auf dieser Spur vorgesehen, und zwischen dem Servobereich ist auch ein Datenbereich angeordnet. Dieser Datenbereich besteht im Allgemeinen aus mehreren Datensektoren. Zwischen den Sektoren sind Lückenberei che vorgesehen, die die Abweichung der Umdrehungsgeschwindigkeit oder die Verzögerungszeit im Betrieb der elektronischen Schaltung ausgleichen. Daher können hier keine Daten aufgezeichnet werden.
  • Jeder Sektor umfasst einen Kennungsabschnitt und einen Datenabschnitt. Der Kennungsabschnitt enthält ein Synchronisationsmuster zur Unterscheidung der Daten bei der Wiedergabe, Kennungsinformationen zur Angabe des Datensektors und einen Fehlererkennungscode zur Feststellung von Kennungsdatenfehlern. Der Datenabschnitt enthält ein Synchronisationsmuster zur Unterscheidung der Daten bei der Wiedergabe, die eigentlichen Daten und einen Fehlerkorrekturcode (ECC) usw.
  • Die Aufzeichnungs- und Wiedergabeschaltung zum Aufzeichnen und Wiedergeben der Daten in dem Datenabschnitt besteht aus einer Leseschaltung, einer Schreibschaltung und einer Datensteuerschaltung. Die Leseschaltung übernimmt die Wiedergabe der Signale aus dem Kennungsabschnitt und dem Datenabschnitt. Die Schreibschaltung übernimmt das Aufzeichnen der Signale in dem Datenabschnitt. Basierend auf dem Servosektorsignal des Servobereichs erzeugt die Datensteuerschaltung ein Datensektorsignal, das zu Beginn des Synchronisationsmusters im Kennungsabschnitt aktiviert wird, und steuert den gesamten Aufzeichnungs- und Wiedergabebetrieb der Vorrichtung.
  • Das Datenaufzeichnungsverfahren läuft wie folgt ab: Die Kennungsdaten werden unter Bezugnahme auf das Datensektorsignal als Ursprung wiedergegeben, es wird bestätigt, dass es sich um den richtigen aufzuzeichnenden Sektor handelt, und die Schreibdaten werden von der Schreibschaltung aufgezeichnet. Das Datenwiedergabeverfahren läuft wie folgt ab: Die Kennungsdaten werden wiedergegeben, es wird bestätigt, dass es sich um den richtigen wiederzugebenden Sektor handelt, der folgende Datenbereich wird von der Leseschaltung gelesen und die gewünschten Daten des Sektors werden erhalten.
  • Nachstehend wird das Verfahren ausführlich beschrieben. Das Lesegattersignal wird von der Datensteuerschaltung zum entsprechenden Zeitpunkt während des Synchronisationsmusterbereichs im Kennungsabschnitt unter Bezugnahme auf das Datensektorsignal als Ursprung aktiviert. Die Leseschaltung synchronisiert sich auf das im Kennungsabschnitt aufgezeichnete Signal, decodiert das wiedergegebene Signal zu Daten, erhält die Kennungsdaten und überträgt die Kennungsdaten an den Datensteuerteil. Die Datensteuerschaltung prüft den Fehlererkennungscode für die Kennungsdaten und schließt vorübergehend das Lesegatter; danach wird das Lesegattersignal an einem entsprechenden Zeitpunkt während des Synchronisationsmusters im Datenabschnitt nach dem Kennungsabschnitt wieder aktiviert. Die Leseschaltung synchronisiert sich mit dem Datenabschnitt, decodiert das wiedergegebene Signal und überträgt die wiedergegebenen Daten an die Datensteuerschaltung. Nach dem Decodieren des Fehlerkorrekturcode-Abschnitts im Datenabschnitt schließt die Datensteuerschaltung das Lesegatter und wechselt in einen Status des Wartens auf das Datensektorsignal zum Decodieren des nächsten Kennungsabschnitts.
  • In einer Folge von Datenaufzeichnungs- und Wiedergabeoperationen werden Lückenbereiche zwischen den Datensektoren oder vor und hinter den Kennungs- und Datenabschnitten angeordnet, um die Abweichung der Aufzeichnungsposition auszugleichen, die durch die Abweichung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Magnetplatte, die das Aufzeichnungsmedium in der Magnetplatteneinheit ist, oder die Abweichung der Bandtransportgeschwindigkeit bei einem Magnetbandlaufwerk verursacht wird, und um die Verzögerung im Datenaufzeichnungsverfahren der Schreibschaltung oder die Verzögerung im Datenwiedergabeverfahren der Leseschaltung auszugleichen.
  • In den meisten Fällen wird die Umdrehung der Magnetplatte auf der Grundlage eines von einem Quarzoszillator erzeugten Taktsignals gesteuert, so dass die Umdrehungsgeschwindigkeit im Allgemeinen stabil ist. Ist die Einheit jedoch Stößen oder Schwingungen ausgesetzt oder erfolgt ein Positioniervorgang, variiert die Umdrehungsgeschwindigkeit der Platte aufgrund der Schwankung der Versorgungsspannung oder der mechanischen Resonanz durch den Positioniervorgang. In diesen Fällen beträgt die Abweichung der Umdrehungsgeschwindigkeit etwa 0,1 %. Die genannten Lückenbereiche waren erforderlich, um eine Zerstörung der Daten aufgrund der Abweichung der Umdrehungsgeschwindigkeit zu vermeiden.
  • Die Verzögerungszeit im Betrieb der Schreib- oder Leseschaltung variiert je nach Datenkonvertierungsverfahren (Codierformat) oder Wiedergabeverfahren zur Wiedergabe der auf dem Datenspeichermedium (hier der Magnetplatte) aufgezeichneten Daten. Was das Codierverfahren angeht, werden in letzter Zeit im Allgemeinen effizientere Blockcodierverfahren wie das 8-zu-9- oder das 16-zu-17-Codierverfahren anstelle der früher üblichen 2-zu-7- oder 1-zu-7-RLL-Verfahren benutzt. Als Wiedergabeverfahren werden allgemein das PRML-Verfahren (Partial Response Maximum-Likelihood) oder das EPRML-Verfahren (Extended Partial Response Maximum-Likelihood) benutzt, um einen besseren Signal-Rausch-Abstand zu erhalten. Mit zunehmender Komplexität des Datenkonvertierungs- oder Signalwiedergabeverfahrens wird die Codier- oder Decodierzeit länger; dementsprechend nimmt die Betriebszeit (Verzögerungszeit bei der Datenaufzeichnung oder Wiedergabe) zu, die die wiedergegebenen Daten benötigen, um die Datensteuerschaltung von der Leseschaltung zu erreichen. Die Datensteuerschaltung kann das Verfahren für den nächsten Daten- oder Kennungsabschnitt erst starten, wenn die ECC-Decodierung für die wiedergegebenen Daten abgeschlossen ist. Daher war vor und nach den Daten- oder Kennungsabschnitten ein Lückenbereich zum Abwarten der Verzögerungszeit der Schreib- oder Leseschaltung nötig.
  • Das Spurformat in der herkömmlichen Magnetplatteneinheit ist in 7 gezeigt. Aufzeichnung und Wiedergabe der Daten erfolgen in Abhängigkeit von einem Datensektorsignal (für Schreiben und Lesen) als Taktsignal. Servobereich und Synchronisationsmuster, die zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Daten im Datenbereich nötig sind, Datenaufzeichnungsbereich, Lückenbereich zum Ausgleich der Abweichung der Umdrehungsgeschwindigkeit und Lückenbereich zum Ausgleich der Betriebszeit (Datenkonvertierungs-Verzögerungszeit) der Schreib- oder Leseschaltung sind abwechselnd in der Spur angeordnet. Zwischen den auf dem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnenden Schreibdaten, den tatsächlich auf dem Medium aufgezeichneten Daten bzw. den wiedergegebenen Daten gibt es jeweils eine zeitliche Verzögerung.
  • Ein Verfahren zur Verzögerung der Ausgabe eines Indexsignals und Sektorsignals außer zum Formatieren zur Vermeidung des „Schreib-Splicing" ist in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift 5-303836 beschrieben. Es wird jedoch nur die Zeitbeziehung zum Erzeugen des Sektorsignals zwischen der Formatierung und Nicht-Formatierung geändert, aber dies hat keine Wirkung auf die Verringerung des oben erwähnten Lückenbereichs (das heißt des Bereichs, der nicht zum Speichern von Daten verwendet werden kann).
  • Bei einer Magnetplatteneinheit nach dem Stand der Technik wird das Starten des Schreib- oder Lesevorgangs von Daten durch das Datensektorsignal ausgelöst, das aus dem Servosignal erzeugt wird. Das Datensektorsignal wurde mit derselben Zeitbeziehung für das Schreiben und Lesen von Daten erzeugt. Bei diesem bekannten Steuerverfahren für die Datenaufzeichnung und Wiedergabe wird der Lückenbereich durch die Summe aus Abweichung der relativen Geschwindigkeit (Umdrehung) des Mediums, Verzögerung beim Schreiben und Verzögerung beim Lesen bestimmt. Ursprünglich kann der Lückenbereich nicht zum Aufzeichnen von Daten benutzt werden. Folglich nimmt durch die Vergrößerung des Lückenbereichs der eigentliche Datenaufzeichnungsbereich ab.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung eines Teils des Lückenbereichs, der nicht zur Speicherung von Daten verwendet werden kann, um den eigentlichen Datenaufzeichnungsbereich auf dem Aufzeichnungsmedium zu vergrößern. Dieses Ziel wird durch die Erfindung gemäß der Festlegung in Anspruch 1 und 2 erreicht. Die Unteransprüche beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die Ausführungsformen verringern den Teil des Lückenbereichs, mit dem die Verzögerungszeit des Lese- oder Schreibvorgangs ausgeglichen wird, so dass die Effizienz der Datenaufzeichnung verbessert wird.
  • Bei dem Datenaufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren nach einer Ausführungsform ist zur Erreichung des vorstehend genannten Ziels eine Datensektorsignalerzeugungseinrichtung vorgesehen, in der die Zeitbeziehung zum Erzeugen des Datensektorsignals für die Datenaufzeichnung und Wiedergabe unterschiedlich ist. Hier wird ein Datensektorsignal für jeden Sektor erzeugt. Dieses Datensektorsignalerzeugungsverfahren kann zwei Arten von Datensektorsignalen ausgeben, entweder durch Ändern der Zeitbeziehung aus einem Quellsignal oder aus zwei vorgegebenen Quellsignalen mit unterschiedlicher Zeitbeziehung.
  • Um den Lückenbereich zu verringern, mit dem die Verzögerungszeit des Lesevorgangs ausgeglichen wird, sind außerdem eine Datensektorerzeugungseinrichtung, die ein Datensektorsignal erzeugt, um das Lesen der Daten im nächsten Sektor zu starten, bevor der Datenausgabevorgang für den aktuellen Sektor abgeschlossen ist, und eine Datenwiedergabeeinrichtung vorgesehen.
  • Alternativ können auch eine Datensektorerzeugungseinrichtung, die die Synchronisation mit einem Synchronisationsmuster und die Wiedergabe startet, bevor der Datenausgabevorgang für den aktuellen Sektor abgeschlossen ist, und eine Datenwiedergabeeinrichtung vorgesehen sein.
  • Um den Lückenbereich zu verringern, mit dem die Verzögerungszeit des Schreibvorgangs ausgeglichen wird, ist eine Datensektorerzeugungseinrichtung vorgesehen, die ein Datensektorsignal erzeugt, um das Schreiben der Daten für den nächsten Sektor zu starten, bevor die Datenausgabe für den aktuellen Sektor abgeschlossen ist. Auf diese Weise wird der Lückenbereich erheblich verkleinert, und die Effizienz der Datenaufzeichnung auf dem Aufzeichnungsmedium kann verbessert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Magnetplatteneinheit nach der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm mit dem Aufbau des Datensektorgenerators 6 in 1.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm mit dem Aufbau der Leseschaltung 3 in 1.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm mit dem Aufbau der Schreibschaltung 4 in 1.
  • 5 zeigt die Zeitbeziehung für das Lesen und Schreiben nach der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt die Zeitbeziehung für den Lesevorgang nach der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt die Zeitbeziehung für das Lesen und Schreiben nach dem Stand der Technik.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Magnetplatteneinheit als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Aufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren ist nachstehend beschrieben.
  • Das Datenwiedergabeverfahren läuft wie folgt ab: Die auf der Datenplatte 1 gespeicherten Daten und Servodaten werden als analoges Lesesignal 8 (Kopf-Wiedergabesignal 8) ausgelesen und der Leseschaltung 3 und dem Servosektorgenerator 5 zugeführt.
  • Basierend auf den Servodaten in dem Wiedergabesignal 8 gibt der Servosektorgenerator 5 das Servosektorsignal 10 aus, das den Startpunkt des Servodatenaufzeichnungsbereichs für den Datensektorgenerator 6 angibt. Nach dem Servosektorsignal 10 gibt der Datensektorgenerator 6 das Datensektorsignal 15 (digitales Signal) aus, das die Basiszeitbeziehung für das Aufzeichnen und Wiedergeben von Daten in bzw. aus dem Datenaufzeichnungsbereich angibt. Das Datensektorsignal 15 wird der Datensteuerschaltung 7 zugeführt, und basierend auf dem Datensektorsignal 15 gibt die Datensteuerschaltung 7 das Lesegatter 11, ein digitales Signal, aus und bestimmt den Bereich zum Importieren der Daten. Während das Lesegatter 11 aktiv ist, decodiert die Leseschaltung 3 das Wiedergabesignal 8 und gibt es als Lesedaten 12 an die Datensteuerschaltung 7 aus.
  • Hier kann das Triggersignal 10, das den Ursprung eines Aufzeichnungsbereichs angibt, von dem Triggersignalgenerator 5 (nicht gezeigt) an den Datengenerator 6 (nicht gezeigt) ausgegeben werden, und das Ursprungs-Triggersignal 15 kann an die Datensteuerschaltung 7 ausgegeben werden.
  • Nachstehend wird das Datenaufzeichnungsverfahren beschrieben. Das Datenaufzeichnungsverfahren erfolgt basierend auf dem Datensektorsignal 15 ähnlich wie das Wiedergabeverfahren. Das vorstehend genannte und nicht gezeigte Ursprungs-Triggersignal 15 kann ebenfalls verwendet werden.
  • Die Datensteuerschaltung 7 gibt das Schreibgatter 13, ein digitales Signal, aus und bestimmt den Datenaufzeichnungsbereich anhand des Datensektorsignals 15, das von dem Datensektorgenerator 6 ausgegeben wird. Außerdem gibt die Datensteuerschaltung 7 Schreibdaten 14 an die Schreibschaltung 4 auf, während das Schreibgatter 13 aktiv ist. Die Schreibschaltung 4 empfängt das Schreibgatter 13 und die Schreibdaten 14, codiert die Schreibdaten 14 und zeichnet die analogen konvertierten Schreibdaten 9 mit dem Magnetkopf auf der Datenplatte 1 auf.
  • Der Datensektorgenerator 6 in dem Funktionsblockdiagramm in 1 wird anhand von 2 weiter beschrieben.
  • Der Datensektorgenerator 16 erzeugt das Schreibdaten-Sektorsignal 19 basierend auf der Eingabe des Servosektorsignals 10. Das Schreibdaten-Sektorsignal 19 gibt die Zeitbeziehung für das Aufzeichnen der Daten in dem Datenaufzeichnungsbereich auf dem Medium an.
  • Das Schreibdaten-Sektorsignal 19 wird an die Verzögerungsschaltung 17 und den Selektor 18 übermittelt, der zwei Eingänge und einen Ausgang aufweist. Die Verzögerungsschaltung 17 gibt das Lesedaten-Sektorsignal 20 aus, das ein um eine bestimmte Zeit verzögertes Signal des Schreibdaten-Sektorsignals 19 ist. Diese beiden Signale werden dem Selektor 18 zugeführt. Der Selektor 18 gibt das Schreibdaten-Sektorsignal 19 als Datensektorsignal 15 aus, wenn das Schreibmodussignal 21 aktiv ist, bzw. gibt das Lesedaten-Sektorsignal 20 als Datensektorsignal 15 aus, wenn das Schreibmodussignal 21 inaktiv ist.
  • Außerdem ist der Schaltungsaufbau nicht wie vorstehend eingeschränkt. Das bedeutet, es müssen nur alle in 5 gezeigten Signale erzeugt werden. Eine Möglichkeit ist es, die Datensteuerschaltung mit der vorstehend genannten Funktion zu versehen und das Schreibdaten-Sektorsignal verzögert um einen bestimmten Zeitraum oder das Schreibdaten-Sektorsignal 19 selbst zu senden, abhängig vom Vorliegen oder Nichtvorliegen des Schreibmodussignals 21, entweder synchron oder asynchron mit einem getrennt erzeugten Takt. Eine andere Möglichkeit ist das Vorsehen einer zusätzlichen Steuerschaltung zur Durchführung derselben Funktion.
  • Die Zeitbeziehung für den Schreib- und Lesevorgang ist in 5 gezeigt.
  • Wenn eine Magnetplatteneinheit einen Schreibvorgang ausführt, ist das Schreibmodussignal 21 (2) aktiv, und das Datensektorsignal 15 gibt die Zeitbeziehung für das Schreibdaten-Sektorsignal 19 an. Die Datensteuerschaltung 7 gibt das Schreibgatter 13 und die Schreibdaten 14 anhand des Datensektorsignals 15 (Schreibdaten-Sektorsignal 19) aus, und die Daten werden auf die Datenplatte 1 geschrieben. Aufgrund der Betriebsverzögerung der Schreibschaltung 4 kommt es zu einem Versatz der Aufzeichnungsposition auf der Datenplatte 1. Daher wird das Schreibdaten-Sektorsignal 19 früher mit der Verzögerungszeit der Schreibschaltung 4 ausgewertet. Das folgende Schreibdaten-Sektorsignal 19 wird nach dem Senden der Schreibdaten und Ablauf der Lückenzeit zum Ausgleich der Abweichung der Umdrehung erneut ausgewertet. Entsprechend dieser Einrichtungen weist der Lückenbereich nur den Abschnitt zum Ausgleich der Abweichung der Umdrehung auf, wobei in dem Lückenbereich kein Abschnitt für die Verzögerung des vorherigen Schreibvorgangs enthalten ist.
  • Wenn andererseits eine Magnetplatte einen Lesevorgang ausführt, ist das Schreibmodussignal 21 inaktiv, und das Datensektorsignal 15 weist die durch das Lesedaten-Sektorsignal 20 angegebene Zeitbeziehung auf. Das Lesedaten-Sektorsignal 20 wird im Verhältnis zum Schreibdaten-Sektorsignal 19 verzögert ausgewertet und am Startpunkt des Datenaufzeichnungsbereichs auf dem Medium erzeugt (5). Die Lesedaten 12 werden nach dem verzögerten Betrieb der Leseschaltung 3 an die Datensteuerschaltung 7 übertragen.
  • Wenn die Verzögerungszeit des Lesevorgangs kürzer ist als die Zeit des Lückenbereichs zum Ausgleich der Abweichung der Umdrehung, das heißt kürzer als die Zeit, die der Magnetkopf zum Passieren des Lückenbereichs benötigt, ist die Verzögerungszeit des Lesevorgangs abgedeckt. Folglich muss der Lückenbereich die Verzögerungszeit für den Lesevorgang nicht enthalten, so dass der Lückenbereich im Vergleich zur früheren Technik verringert werden kann.
  • Weiter kann die Betriebszeit nach Ausgabe des Lesebefehls bis zum eigentlichen Start des Lesens der Daten auf dem Medium oder die Betriebszeit zum Speichern der Daten in gleicher Weise kompensiert werden. Im Einzelnen kann der Lückenbereich auf dem Medium beseitigt werden durch antizi patorische Steuerung der Datensteuerschaltung unter Berücksichtigung der Zeit nach dem Starten der Eingabe des Wiedergabesignals 8 in die Leseschaltung 3 und den Servosektorgenerator 5, bis es in die Daten konvertiert ist, die die Datensteuerschaltung unterscheiden kann, oder der Zeit nach Starten der Übertragung der Schreibdaten 14 an die Schreibschaltung 4 bis zum Starten der Aufzeichnung der Magnetfeldänderung, die dem analogen Schreibsignal entspricht, auf dem Aufzeichnungsmedium.
  • Mit einem anderen Verfahren als der Datensektorerzeugungsschaltung 16 nach der vorliegenden Ausführungsform ist es möglich, dasselbe Ziel zu erreichen. Eine ähnliche Funktion kann zum Beispiel erreicht werden, indem in der Datensektorerzeugungsschaltung 16 zwei Arten von Schaltungen vorgesehen werden, das heißt die Schreibdaten-Sektorerzeugungsschaltung und die Lesendaten-Sektorerzeugungsschaltung, das Schreibdaten-Sektorsignal und das Lesedaten-Sektorsignal erzeugt werden und eines der beiden Signale als das Datensektorsignal ausgegeben wird. Als einzige Bedingung muss zwischen den einzelnen Signalen eine Zeitbeziehung bestehen, wie sie in 5 gezeigt ist.
  • Wenn die Lesevorgangs-Verzögerungszeit länger als die Zeit ist, in der der Magnetkopf den entsprechenden Lückenbereich passiert, ist eine Betriebsschaltung wie in 3 erforderlich. Der Aufbau der Leseschaltung 3 und der Datensteuerschaltung 7 in 1 ist in 3 ausführlicher gezeigt. Die Leseschaltung 3 besteht aus dem Analogdecoder 22, der Lesedaten-Synchronisationssteuerschaltung 23 und der Datenkonvertierungsschaltung 24.
  • Die Zeitbeziehung ist in 6 gezeigt.
  • Beim Lesen erzeugt die Datensteuerschaltung 7 anhand des Datensektorsignals 15 das Synchronisationssteuerungs-Startsignal 25 entweder aus der Abstiegsflanke des Schreibsektorsignals oder aus der Anstiegsflanke des Leseverzögerungssektorsignals und erzeugt auch das Lesegatter 11 mit der verzögerten Zeitbeziehung für die Anstiegsflanke des Schreibsektorsignals. Das Synchronisationssteuerungs-Startsignal 25 (3) wird an die Analogdecoderschaltung 22 und die Lesesynchronisationssteuerschaltung 23 gesendet. Das Lesegatter 11 wird an die Datenkonvertierungsschaltung 24 übermittelt. Wenn das Synchronisationssteuerungs-Startsignal 25 aktiviert ist, wird das analoge Wiedergabesignal 8 durch die Analogdecoderschaltung 22 decodiert.
  • Die decodierten Daten werden in die Datenkonvertierungsschaltung 24 und die Lesedaten-Synchronisationssteuerschaltung 23 eingegeben. Die Lesedaten-Synchronisationssteuerschaltung 23 führt die Phasensynchronisation der Daten mit dem Synchronisationsmuster des Wiedergabesignals 8 durch und erzeugt das Wiedergabetaktsignal. Die decodierten Daten werden in Synchronisation mit dem Wiedergabetaktsignal der Datenkonvertierungsschaltung 24 zugeführt, und der Datencode wird konvertiert und als Lesedaten 12 an die Datensteuerschaltung 7 ausgegeben.
  • Die Datensteuerschaltung 7 deaktiviert das Synchronisationssteuerungs-Startsignal 25 (6), wenn die Analogdecoderschaltung 22 die Verarbeitung des Wiedergabesignals 8 abschließt, und deaktiviert das Lesegatter 11, wenn die Ausgabe aller Lesedaten 12 beendet ist. Schließlich wird, wenn der Wiedergabevorgang kontinuierlich erfolgt, das Synchronisationssteuerungs-Startsignal 25 deaktiviert, wenn die Verarbeitung aller Daten in einem Sektor durch die Analogdecoderschaltung abgeschlossen ist. Folglich kann, obwohl die Datenübertragung an die Datensteuerschaltung 7 noch nicht abgeschlossen ist, durch Starten des Wartens auf das nächste Synchronisationssteuerungs-Startsignal an dem Zeitpunkt, an dem das Synchronisationssteuerungs-Startsignal 25 deaktiviert wird, die Datendecodierung und die Synchronisationssteuerung gestartet werden, wenn das Synchronisationssteuersignal 25 durch das nächste Datensektorsignal 15 aktiviert wird.
  • Durch Anwendung der vorliegenden Ausführungsform braucht der Lückenbereich, auch wenn die Verzögerungszeit des Lesevorgangs die Dauer des Lückenbereichs übersteigt, den Teil für den Lesevorgang nicht umfassen, so dass der Zweck der Erfindung erreicht wird.
  • Außerdem ist der Schaltungsaufbau nicht wie vorstehend eingeschränkt. Das bedeutet, es müssen nur alle in 6 gezeigten Signale erzeugt werden. Eine Möglichkeit ist es, die Datensteuerschaltung mit der vorstehend genannten Funktion zu versehen, und eine andere Möglichkeit besteht darin, eine getrennte Steuerschaltung zur Durchführung derselben Funktion vorzusehen.
  • In 4 ist eine weitere Ausführungsform einer Schaltung gezeigt, bei der der durch die Verzögerung der Schreibschaltung bedingte Lückenbereich verringert ist.
  • In 4 ist die Gatter-bildende Schaltung 26 an der Schreibschaltung 4 in 1 vorgesehen. Aus dem Schreibgattersignal 13 (5), das die Ausgabezeit der digitalen Daten 14 angibt, erzeugt die Gatter-bildende Schaltung 26 das Schreibgatter unter Berücksichtigung der Verzögerungszeit für die Datencodekonvertierung der Schreibdaten 14. Das heißt, obwohl das Schreibgattersignal 13 bei Abschluss der Übertragung der Schreibdaten 14 von der Datensteuerschaltung 7 an die Schreibschaltung 4 geschlossen ist, hält die Gatter-bildende Schaltung 26 das Schreibgatter abhängig vom Schreibgattersignal 13, bis die Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsmedium (Platte) abgeschlossen ist. Daher kann die Schreibschaltung 4 fortfahren, codierte Aufzeichnungsdaten 9 (analoges Signal) an den Magnetkopf zu übertragen.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist hier anhand einer Magnetplatteneinheit beschrieben. Eine Verringerung des Lückenbereichs kann aber auch durch eine ähnliche Funktion nicht nur in Magnetplatteneinheiten erreicht werden, sondern auch bei optischen Plattenlaufwerken oder Magnetbandlaufwerken.
  • Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung kann nicht nur für Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen angewandt werden, sondern auch für die Komponenten, die zur Herstellung der entsprechenden Vorrichtungen benutzt werden, zum Beispiel LSIs für Datenaufzeichnungs- und Wiedergabeschaltungen oder Steuerschaltungen. Außerdem kann eine ähnliche Funktion auch mit einem Mikroprozessor erreicht werden.
  • Bei dem Datenaufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren nach der vorliegenden Erfindung wird eine zeitliche Kompensation zur relativen Aufhebung der Verzögerungszeit bei Schreib- und Lesevorgängen eingeführt, so dass der Lückenbereich zum Ausgleich der Verzögerungszeit für die Datenverarbeitung beseitigt oder verringert werden kann. Folglich kann eine Verbesserung der Effizienz der Datenaufzeichnung, nämlich die Erweiterung des eigentlichen Datenaufzeichnungsbereichs auf dem Aufzeichnungsmedium, erreicht werden.

Claims (8)

  1. Datenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, aufweisend: eine Datenaufzeichnungseinrichtung (4) zum Trennen von Daten in mehrere Blöcke und zum Aufzeichnen jedes Blocks auf einem Aufzeichnungsmedium (1) mit einem Lückenbereich vor oder nach dem Block, und eine Datenwiedergabeeinrichtung (3) mit einem dem Aufzeichnungsmedium (1) zugewandten und sich relativ zu ihm bewegenden Wiedergabekopf (2), einer Decodiereinrichtung (22) zum Decodieren von mittels des Wiedergabekopfes vom Aufzeichnungsmedium wiedergegebenen Daten (8) und einer Ausgabeeinrichtung (24) zum Ausgeben decodierter Lesedaten (12), wobei die Datenaufzeichnungseinrichtung (4) eingerichtet ist, Daten eines Blocks aufgrund eines dem Block entsprechenden Schreibdaten-Sektorsignals (19) aufzuzeichnen, die Datenwiedergabeeinrichtung (3) eingerichtet ist, Daten aus einem Block aufgrund eines dem Block entsprechenden Lesedaten-Sektorsignals (20) wiederzugeben, und sich die Zeitbeziehung des Lesedaten-Sektorsignals (20) gegenüber dem Block von der Zeitbeziehung des Schreibdaten-Sektorsignals (19) gegenüber dem Block unterscheidet, wobei die Zeit vom Beginn des Decodierens von Daten bis zum Beginn der Ausgabe von Lesedaten länger als die Zeit für die Bewegung des Wiedergabekopfes (2) über den Lückenbereich ist.
  2. Datenaufzeichnungs- und Wiedergabeverfahren, mit folgenden Schritten: Aufzeichnen von in mehrere Blöcke unterteilten Daten auf einem Aufzeichnungsmedium (1), so daß sich vor oder nach jedem Block ein Lückenbereich befindet, Wiedergeben von Daten von dem Aufzeichnungsmedium (1) mittels eines Wiedergabekopfes (2) zur Gewinnung von Wiedergabedaten, Decodieren der Wiedergabedaten zur Gewinnung decodierter Daten und Ausgeben der decodierten Daten, wobei im Aufzeichnungsschritt Daten eines Block aufgrund eines dem Block entsprechenden Schreibdaten-Sektorsignals (19) aufgezeichnet werden, im Wiedergabeschritt Daten eines Blocks aufgrund eines dem Block entsprechenden Lesedaten-Sektorsignals (20) wiedergegeben werden, und sich die Zeitbeziehung des Lesedaten-Sektorsignals (20) gegenüber dem Block von der Zeitbeziehung des Schreibdaten-Sektorsignals (19) gegenüber dem Block unterscheidet und die Zeitdifferenz zwischen dem Beginn des Decodierschritts und dem Beginn des Ausgabeschritts länger als die für den Wiedergabekopf (2) zum Überqueren des Lückenbereichs benötigte Zeit ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Decodiereinrichtung (22) eingerichtet ist, mit einem Decodieren von von einem zweiten Block wiedergegebenen Daten zu beginnen, bevor die Ausgabeeinrichtung (24) die Ausgabe von Daten beendet, die durch Decodieren von von einem ersten Block wiedergegebenen Daten erhalten wurden.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Decodierschritt zum Decodieren von von einem zweiten Block wiederggebenen Daten begonnen wird, bevor der Ausgabeschritt zum Ausgeben von Daten beendet ist, die durch Decodieren von von einem ersten Block wiedergegebenen Daten erhalten wurden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, wobei die Datenaufzeichnungseinrichtung eine Schreibschaltung (4) zur Verarbeitung von auf dem Aufzeichnungsmedium (1) aufzuzeichnenden Daten enthält und der Zeitpunkt des. Startens der Schreibschaltung (4) zur Datenaufzeichnung vor dem Zeitpunkt des Startens der Decodiereinrichtung (22) zur Datenwiedergabe liegt.
  6. Verfahren nach Anspruch 2 oder 4, wobei der Aufzeichnungsschritt das Starten einer Schreibschaltung (4) zur Verarbeitung von auf dem Aufzeichnungsmedium (1) aufzuzeichnenden Daten beinhaltet und der Zeitpunkt des Startens des Decodierschritts nach dem Zeitpunkt des Startens der Schreibschaltung (4) im Aufzeichnungsschritt ist, wenn Daten eines Block aufgezeichnet oder wiedergegeben werden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 5, wobei die Datenaufzeichnungseinrichtung eine Schreibschaltung (4) zur Verarbeitung von auf dem Aufzeichnungsmedium (1) aufzuzeichnenden Daten unter Steuerung eines von einer Gatter-bildenden Schaltung (26) zur Verfügung gestellten Schreibgatters aufgrund eines Schreibgattersignals (13) beinhaltet und während der Datenaufzeichnung auch dann, wenn das Schreibgattersignal (13) beendet ist, die Schreibgatter-bildende Schaltung (26) fortfährt, das Schreibgatter zur Verfügung zu stellen, bis die Aufzeichnung der Daten beendet ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 2, 4 oder 6, wobei der Aufzeichnungsschritt das Starten und Stoppen einer Schreibschaltung (4) mittels eines von einem Schreibgattersignal (13) gesteuerten Schreibgatters beinhaltet und auch dann, wenn das Schreibgattersignal (13) beendet ist, das Schreibgatter der Schreibschaltung (4) erlaubt, die Verarbeitung von Daten zur Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsmedium fortzuführen, bis die Aufzeichnung der Daten eines Blocks vollendet ist.
DE69831570T 1997-06-11 1998-04-13 Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung und wiedergabe von daten Expired - Fee Related DE69831570T2 (de)

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