DE69831267T2 - Ladeschaltung für usv - Google Patents

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R. Steven WIDENER
C. Joseph PAULAKONIS
Jeff Gucyski
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine verbesserte unterbrechungsfreie Leistungsversorgung (UPS = uninterruptible power supply), die eine Batterieladungs- und Dämpfungsschaltung aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine unterbrechungsfreie Leistungsversorgung wird verwendet, um elektrische Leistung zu einer Last während einer "Notsituation" zu liefern, bei der die Hauptanwendungsleistung nicht verfügbar ist, beispielsweise wegen eines Leitungsfehlers. UPS-Anordnungen sind wohl bekannt (UPS = unterbrechungsfreie Stromversorgung). Beispiele von UPS-Anordnungen werden beschrieben im US-Patent 5 302 858, ausgegeben am 12. April 1994 an Folts und an M. K. Kazimierczuk und Andere in "Topologies of Bidirectional PWM DC-DC-Power Connectors" (Topologien von bidirektionalen pulsbreitenmodulierten Gleichstrom-Gleichstrom-Leistungswandlern) in Proceedings of the National Aerospace and Electronics Conference (NAECON), Dayton, 24.–28. Mai 1993, Vol. 1, 24. Mai 1993, Seiten 435–441.
  • Unterbrechungsfreie Stromversorgungen setzen oft Leistungswandler mit 60 Hz ein und erfordern viel Platz. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Notwendigkeit von solchen Transformatoren bzw. Wandlern mit 60 Hz und großem Speicherplatz zu eliminieren, und zwar wegen der physischen Größe und der Kosten von diesen Komponenten. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine UPS-Topologie bzw. UPS-Anordnung vorzusehen, bei der die Hauptschaltungselemente mit Neutral verbunden sind, weil solche Referenzschaltungen leicht mit den Signalen gesteuert werden, ohne Transformatoren oder andere Isolationsmittel einzusetzen. Zusätzlich gibt es eine Notwendigkeit für nur eine einzige Leistungsversorgung für die Gate-Treiberschaltungen, um dadurch die Komplexität und die Kosten zu verringern. Zusätzlich ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte UPS-Anordnung mit einer minimalen Teilezahl vorzusehen.
  • Die in US-A-5 302 858 beschriebene UPS-Anordnung weist eine Batterie und einen Inverter auf, um eine Gleichstromspannung von wechselnder Polarität zu den Primärwicklungen eines Transformators zu liefern. Eine Wechselstromspannung wird auf der sekundären Seite des Transformators erzeugt und an eine Last in einem Betriebszustand angelegt, in dem eine Wechselstromleistungsquelle, die sonst zur Belieferung der Last verwendet wird, nicht verfügbar ist, wenn Übertragungsmittel oder einer statischer Schalter derart gesteuert sind, dass diese offen sind. Wenn die Wechselstromleistungsquelle verfügbar ist, gibt es eine Leistungsübertragung von der sekundären Wicklung zur primären Wicklung, die für Batterieaufladungszwecke durch eine geeignete Steuerung der Schaltzustände der Inverterschaltungen verwendet werden kann.
  • Im Vergleich zu US-A-5 302 858 erfordert die von der vorliegenden Erfindung vorgesehene unterbrechungsfreie Stromversorgung keine Schaltungssteuerung der Schalter in dem Niederspannungswandler, da eine Aufladung automatisch aus der eingesetzten Anordnung resultiert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine unterbrechungsfreie Leistungsversorgung zur Erzeugung einer Wechselstromausgangsspannung nach Anspruch 1 vorgesehen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Erzeugung einer Wechselstromausgangsspannung nach Anspruch 7 vorgesehen.
  • Eine unterbrechungsfreie Leistungsversorgung bzw. Stromversorgung (UPS = uninterruptible power supply) gemäß einem gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist einen Transformator auf; einen Niederspannungswandler O2, der eine Batterie aufweist, die eine Gleich stromspannung liefert, weiter eine erste Schaltvorrichtung Q3, eine zweite Schaltvorrichtung Q4 und erste Antriebs- bzw. Treibermittel 41, 42 zum Antreiben der Schaltvorrichtungen aus einem leitenden Zustand in einen nicht leitenden Zustand und umgekehrt; einen Gleichrichter zum Wandeln einer ersten Wechselstromspannung an der zweiten Wicklung in eine erste hohe Gleichstromspannung (V, wobei "V" die erwünschte Ausgangsspannung ist), und zwar am ersten Ausgangsanschluss, und eine zweite hohe Gleichstromspannung (–V) am zweiten Ausgangsanschluss; einen gekoppelten Induktor (Spule), der eine erste Wicklung 63 aufweist, die betriebsmäßig mit der Batterie durch eine Diode D2 gekoppelt ist, mit einer zweiten Wicklung 61, die betriebsmäßig mit dem ersten Ausgangsanschluss des Gleichrichters gekoppelt ist, und mit einer dritten Wicklung 62, die betriebsmäßig mit dem zweiten Ausgangsanschluss des Gleichrichters gekoppelt ist; eine Dämpfungsschaltung; und einen Hochspannungsinverter 01 zur Erzeugung einer Ausgangsspannungswellenform.
  • In dem gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Dämpfungsschaltung einen Kondensator C3 in Reihe mit einer parallelen Kombination aus einem Widerstand R3 und einer Diode D1 auf. Die ersten Treibermittel treiben alternativ die ersten und zweiten Schaltvorrichtungen aus dem leitenden Zustand in den nicht leitenden Zustand mit einer Frequenz im Bereich von zwischen zehnmal der Grundschwingung und ungefähr 100 kHz und vorzugsweise mit einer Frequenz von ungefähr 20 kHz. (Der wichtige Punkt ist, dass die höhere Frequenz es ermöglicht, die Größe des Transformators zu verringern.) Darüber hinaus ist die Ausgangsspannungswellenform quasi quadratisch bzw. rechteckig und wird durch eine Frequenz von ungefähr 60 Hz gekennzeichnet und die Batteriespannung ist ungefähr 12 V Gleichstrom, während die Ausgangsspannung zwischen +160 und –160 variiert.
  • Andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden unten besprochen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 bildet schematisch eine verbesserte UPS-Anordnung ab, die eine Ladungsvorrichtung und eine Dämpfungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • 2 bildet die Spannungswellenformen an den Knoten 70 und 72 und Stromwellenformen in Q1 und Q2 der unterbrechungsfreien Stromversorgung ab.
  • 3 bildet Spannungswellenformen an den Knoten 31 und 32 des Batteriewandlerabschnittes der unterbrechungsfreien Stromversorgung ab.
  • 4 bildet Stromwellenformen bei Q1 und D2 während der "Totzeit" (dead time) der Batterie ab.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die Ladungs- und Dämpfungsschaltung wird hier so beschrieben, dass sie in der UPS-Anordnung eingerichtet ist, die im US-Patent 5 896 280 beschrieben wird, das am 20. April 1999 an Gucyski und Andere ausgegeben wurde, betitelt "Frequency Converter and Improved UPS Employing the Same" (Frequenzwandler und verbesserte unterbrechungsfreie Stromversorgung, die diesen einsetzt). 1 ist ein Schaltungsdiagramm der modifizierten Schaltung. Es gibt zwei Betriebszustände, die unten im Detail beschrieben werden. Der erste Betriebszustand ist ein Ladungsbetriebszustand und der zweite Betriebszustand ist ein Dämpfungsbetriebszustand. Die Elemente, die der UPS-Anordnung zugefügt wurden, die in der oben erwähnten ebenfalls anhängigen Anmeldung offenbart wird, sind Kondensatoren C2 und C3, Dioden D1 und D2, ein Widerstand R3 und ein Induktor (Spule) 60 mit gekoppelten Wicklungen 61, 62 und 63 (d.h. Wicklungen 61, 62 und 63 sind um einen gemeinsamen Kern gewickelt). Die Dämpfungsschaltung weist die Diode D1, den Widerstand R3 und den Kondensator C3 auf. Die Ladungsschaltung weist den Induktor 60 mit gekoppelten Wicklungen 61, 62 und 63 und die Diode D2 auf (die Dioden an den Transistoren Q1 und Q2 gestatten, dass induktive Ströme in umgekehrter Richtung fließen. Solche anti-parallelen Dioden sind wohl bekannt.)
  • Die UPS-Anordnung wird im Allgemeinen als nächstes beschrieben, und dann werden die Betriebsvorgänge der Ladungs- und Dämpfungsschaltung im Detail beschrieben.
  • UPS-Anordnung
  • Die UPS-Anordnung weicht von früheren Konstruktionen auf eine Vielzahl von Arten ab. Zuerst ist der Transformator (T) nicht direkt mit einer "steifen" Spannungsquelle verbunden, wie in 1 gezeigt. Die Schaltung ist aus drei Hauptteilen zusätzlich zu der Ladungs- und Dämpfungsschaltung zusammengesetzt. Der erste Teil 01 ist der Hochspannungsausgangsabschnitt, der auch Hochspannungsinverter genannt wird, und weist die Transistoren Q1, Q2; die Widerstände R1, R2; und die Gate-Treiberschaltung 43, 44 auf, die von einem Mikroprozessor 100 gesteuert wird. Die Gate-Treiberschaltung 43, 44 in dem gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist aus diskreten Komponenten zusammengesetzt, die mit dem Mikroprozessor verbunden sind (solche Gate-Treiberschaltungen sind in der Technik wohl bekannt und somit werden sie nicht im Detail in dieser Beschreibung beschrieben). Der zweite Teil 02 ist der Niederspannungsbatteriewandlerabschnitt und er weist eine Batterie (B) auf (beispielsweise eine 12V-Batterie); ein Paar von Transistoren Q3, Q4; und entsprechende Gate-Treiberschaltungen 41, 42 (beispielsweise Unitrode UCC 3806 IC). Der Batteriewandlerabschnitt 02 ist mit dem Hochspannungsinverterabschnitt 01 durch den Transformator und einen Brückengleichrichter gekoppelt, wie gezeigt. Der dritte Teil 50 sind die Übertragungsmittel zum Schalten zwischen dem normalen Betrieb und dem Notfallbetrieb. Während dem normalen Betrieb ist die Last mit einer Versorgungsleitung verbunden und während dem Notfallbetrieb ist die Last mit der unterbrechungsfreien Stromversorgung verbunden. Die Weise, in der die Übertragungsmittel einen Notfall detektieren (Fehlen von Leistung auf der Leitung), und die Last auf die unterbrechungsfreie Stromversorgung umschalten, ist wohl bekannt und wird hier nicht weiter beschrieben.
  • Der Batteriewandler 02 wird mit einer ersten Frequenz moduliert, die niedrig ist, ähnlich der Leitungsfrequenz. Die Modulation bewirkt, dass der Batteriewandler für einen gewissen Bruchteil der Periode arbeitet und dann den Batteriewandler für den Rest des Zyklus ausschaltet, wie in 3 gezeigt. Um eine Ausgangswellenform von 60 Hz an der Last zu erzeugen, wäre diese Modulation bei einer Rate von 120 Hz. Wenn der Batteriewandler arbeitet, arbeiten die Transistoren Q3 und Q4 in einer Push-Pull-Konfiguration mit einem Lastzyklus von 50% während des AN-Teils. Diese Frequenz ist wesentlich höher als die Leitungsfrequenz. Eine typische Betriebsfrequenz wäre zwischen 15 kHz und 100 kHz und vorzugsweise 20 kHz. Wenn der Batteriewandler arbeitet, werden die Sekundärwicklungen des Transformators und der Gleichrichter eine Gleichstromspannung zwischen den Knoten 12 und 14 erzeugen. Diese Gleichstromspannung ist zweimal die erwünschte Ausgangsspannung V. Beispielsweise kann die Spannungsdifferenz zwischen den Knoten 12 und 14 320 V Gleichstrom sein (wobei die erwünschte Ausgangsspannung 160V ist).
  • Bei dem Hochspannungsausgangsabschnitt 01 leiten die Transistoren Q1 und Q2 alternativ, um die Gleichstromspannung an die Last anzulegen. Wenn Q1 leitet, ist der positive Gleichstromspannungsanschluss 12 mit neutral durch den Widerstand R1 verbunden. Der mittlere Anschluss der Hochspannungswicklung ist nun auf –V. Diese negative Spannung wird an den Lastknoten 16 für die Dauer der AN-Periode des Betriebs des Batteriewandlers angelegt. Wenn der Batteriewandler ausgeschaltet wird, wird die Spannung –V aktiv von der Last durch simultane Leitung von Q1 und Q2 entfernt. Dies überbrückt effektiv die Last und erzeugt einen Nullwert von niedriger Impedanz. Dies ist für induktive Lasten notwendig, um die Lastspannung am Knoten 16 vor ungesteuerten Variationen zu schützen. Gerade bevor der Batteriewandler seinen Betrieb wieder aufnehmen soll, wird der Transistor Q1 auf einen nicht leitenden Zustand umgeschaltet. Wenn der Batteriewandler dieses Mal arbeitet, wird die negative Spannung am Knoten 14 mit Neutral verbunden, und die Spannung am mittleren Anschluss der Hochspannungswicklung ist auf einem Potential von +V. Wie oben beschrieben, wird diese Spannung an die Last für die Dauer des Betriebs des Batteriewandlers angelegt. Wiederum wird die Spannung +V aktiv entfernt, um eine Null-Spannung von niedriger Impedanz zu erzeugen, wenn der Batteriewandler ausgeschaltet ist. Diese Abfolge von Ereignissen wiederholt sich mit der ersten Frequenz und erzeugt daher eine Quasi-Rechteckswellenspannung mit der Amplitude V an der Last. Die beschriebenen Spannungen sind in 3 gezeigt.
  • Die Widerstände R1 und R2 sehen einen Stromschutz für die Transistoren Q1 und Q2 vor. Während des Nullwertes mit niedriger Impedanz und der Aufladung des Ausgangskondensators C können Ströme fließen, die die Transistoren schädigen könnten. Die Widerstände R1 und R2, die in die Source-Verbindungen von Q1 und Q2 eingefügt wurden, werden die Gate-Spannung reduzieren, gerade bevor schädigende Ströme fließen. Die reduzierte Gate-Spannung wird bewirken, dass der Transistor im linearen Bereich arbeitet, was einen begrenzten Strom in den Transistoren zur Folge hat.
  • Wenn die Leitungsspannung ausreicht, um die Last direkt mit Leistung zu versorgen, stoppen der Batteriewandlerabschnitt und der Hochspannungsausgangsabschnitt den Betrieb, und die Versorgung bzw. Versorgungsleitung wird direkt mit der Last durch die Übertragungsmittel 50 verbunden.
  • Ladungsschaltungsbetrieb (siehe 1 und 2)
  • Während des normalen Betriebes wird die Leitungsspannung durch die Transfermittel 50 auf die Last aufgebracht. Die Transistoren Q3 und Q4 sind aus. Während des positiven Teils der Leitungsspannung ist Q1 angeschaltet. Die Leitungsspannung wird an der Wicklung 61 des Induktors 60 angelegt. Zum gleichen Zeitpunkt erscheint eine Spannung, die der an der Wicklung 61 angelegten Spannung gleich ist, an der Wicklung 62 des Induktors. Dies bewirkt, dass ein Strom durch beide Transistoren Q1 und Q2 fließt, um den Kondensator C2 zu laden. Nachdem der Kondensator C2 geladen ist, beginnt der Strom in der Wicklung 61 des Induktors 60 anzusteigen. Während dieser in der Wicklung 61 des Induktors 60 anzusteigen. Während dieser Periode von ansteigendem Strom ist die Diode D2 rückwärts vorgespannt. Der Strom wird zunehmen, bis der erwünschte Spitzenstrom erreicht ist. Bei diesem erwünschten Strom wird der Transistor Q1 ausgeschaltet. Wenn der Transistor ausgeschaltet ist, kehrt sich die Spannung am Induktor um, was bewirkt, dass die Wicklung 63 des Induktors 60 die Diode D2 vorwärts vorspannt. Dies gestattet, dass die gespeicherte Energie wiedergewonnen wird, und zwar indem sie in die Batterie gekoppelt wird. Sobald der Induktorstrom einen minimalen Strom erreicht, schaltet der Transistor Q1 wieder ein, und der Zyklus wiederholt sich, solange die Leitungsspannung positiv ist. Wenn die Leitungsspannung negativ ist, kann die Ladungswirkung durch Anwendung des Transistors Q2 weitergehen, um den Strom in der Wicklung 62 des Induktors 60 zu steigern. Sobald der erwünschte Spitzenstrom erreicht ist, wird wiederum der Transistor Q2 ausgeschaltet, und die Wicklung 63 des Induktors 60 leitet Strom durch die Diode D2, um die gespeicherte Spulen- bzw. Induktorenergie wiederzugewinnen. Es sei bemerkt, dass der Hochfrequenztransformator nach einer wiederholten Leitung des Transistors gesättigt wird, da es keine Mittel gibt, um den Kern zurückzusetzen. Dies entfernt effektiv diesen Transformator aus der Schaltung, wobei im Wesentlichen der Induktor 60 direkt mit der Versorgung verbunden wird.
  • Wie in 2 gezeigt, schaltet die Schaltvorrichtung Q1 bei t0 ein, wobei die Leitungsspannung am Knoten 12 ist. Die Leitungsspannung wird an der Wicklung 61 des Induktors 60 angelegt. Strom erscheint in Q2, wenn C2 durch die gegenseitig gekoppelte Wicklung 62 des Induktors 60 aufgeladen wird. Nachdem C2 aufgeladen wurde (t1) sehen wir, dass der Strom in der Wicklung 61 ansteigt, bis Q1 bei t2 ausschaltet. Die gespeicherte Energie im Induktor 60 wird durch die Wicklung 63 und die Diode D2 in die Batterie abgegeben.
  • Dämpfungsschaltungsbetrieb
  • Wie erwähnt wird in einem Notfall die Leitung von der Last durch die Transfermittel 50 weggenommen, und der Batteriewandler 02 startet den Betrieb.
  • Wenn der Batteriewandler arbeitet, gibt es eine gewisse nicht-gekoppelte Leckageinduktivität des Transformators, die Energie speichern wird. Diese Energie muss abgeleitet oder wiedergewonnen werden, oder sie wird dazu tendieren, zu bewirken, dass die Spannung am Kondensator C auf inakzeptable Niveaus ansteigt, insbesondere bei leichten Belastungen. Das Einführen des Induktors 60 in der Schaltung wird einen wesentlichen Teil der Energie wiedergewinnen, die in der Leckageinduktivität gespeichert ist. Um zu bewirken, dass diese Schaltung die Energie wiedergewinnt, sollte der Kondensator C3 viel größer sein als der Kondensator C2, C2 sollte ausgewählt werden, so dass er mit der Leckageinduktivität Resonanz zeigt, und die Frequenz sollte so ausgewählt werden, dass die Energie in der Totzeit wiedergewonnen wird, wenn die Transistoren Q3 und Q4 nicht leiten. Während der Leitung von Q3 wird Energie in der Leckageinduktivität des Hochfrequenzwandlers (T) gespeichert. Wenn der Transistor Q3 ausschaltet, gibt es eine kleine Verzögerung, bevor Q4 eingeschaltet wird. Während dieser Zeit wird der Strom in den Kondensator C2 fließen, was die Spannung an der Wicklung 61 des Induktors 60 steigert. Wie oben beschrieben, wird der Strom sich in der Wicklung 61 des Induktors 60 aufbauen, wobei die positive Spannung an der Wicklung 61 angelegt ist. Die Leckage im Transformator wird sich auf den Induktor 60 übertragen. Wenn die Spannung beginnt abzufallen, was weniger positive Spannung an der Wicklung 61 des Induktors 60 vorsieht, wird die Wicklung 63 für den Induktor 60 die Diode D2 vorwärts vorspannen, und die Energie wird zur Batterie zurück geleitet. Dieser Zyklus aus Aufladung und Entladung wird für den positiven Halbzyklus der Ausgangsspannung wiederholt, wenn der Batteriewandler arbeitet. Ein ähnlicher Zyklus tritt während des negativen Halbzyklus der Ausgangsspannung unter Verwendung der Wicklung 62 anstatt der Wicklung 61 auf. 4 veranschaulicht diese Dämpfungswirkung bezüglich der Stromwellenformen in Q1 und D2 während der "Totzeit" des Batteriewandlers. Die tatsächliche Wellenform hat Stromschwingungen, die nicht in der Zeichnung gezeigt sind.
  • Die vorliegende Erfindung, und somit der Schutzumfang der folgenden Ansprüche, ist nicht auf das spezielle gegenwärtig bevorzugte oben beschriebe ne Ausführungsbeispiel eingeschränkt. Beispielsweise könnte Folgendes vorgesehen sein:
    • (1) Der negative Anschluss der Batterie ist mit der Neutral-Leitung verbunden, somit können wir die Anzahl der erforderlichen Leistungsversorgungen minimieren. Es ist möglich, die Batterie mit Erde zu verbinden und isolierte Batteriesteuerungen vorzusehen. Es ist auch möglich, einen Anschluss der Batterie mit Neutral zu verbinden, um eine verringerte Komplexität der Steuerung zu erreichen (bevorzugtes Ausführungsbeispiel).
    • (2) Für den Transistor oben haben wir einen MOSFET verwendet, der eine interne anti-parallele Diode hat. Andere Vorrichtungen können verwendet werden, wie beispielsweise IGBTs mit anti-parallelen Dioden.
    • (3) Anstelle eines Push-Pull-Batteriewandlers, der in der Beschreibung beschrieben wird, kann man einen Brückenwandler verwenden, der durch vier Schaltelemente und eine einzige Primärwicklung anstatt der beschriebenen Wicklung mit mittlerem Anschluss gekennzeichnet wird.
    • (4) Der Ausgang könnte moduliert und gefiltert werden, um eine Sinuswellenausgangswellenform zu erzeugen.
    • (5) Eine Batterieladung entweder im positiven Teil oder im negativen Teil oder in beiden Positionen der Leitungsspannungswellenform ist möglich.
    • (6) Transformatoren mit einer Vielzahl von Sekundärwicklungen können eingesetzt werden, um hohe Spannungen auf mehr als einer Phase zu erzeugen.

Claims (8)

  1. Unterbrechungsfreie Stromversorgung (UPS – uninterruptible power supply) mit ersten und zweiten Ausgangsanschlüssen zum Generieren einer Ausgangswechselspannung, wobei die unterbrechungsfreie Stromversorgung Folgendes aufweist: einen Transformator (T) mit einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung; einen Niederspannungsumwandler (02), inklusive einer Batterie (B), zum Vorsehen einer Gleichspannung, operativ gekoppelt über erste Schaltmittel (Q3, Q4) an die Primärwicklung um eine Wechselspannung auf der Sekundärwicklung von der bzw. durch die Batterie in einem ersten Betriebszustand zu generieren und um die Batterie von der Primärwicklung in einem zweiten Betriebszustand zu entkoppeln; eine Gleichrichterschaltung, die mit der Sekundärwicklung verbunden ist, wobei die Gleichrichterschaltung erste und zweite Ausgangsanschlüsse (12, 14) besitzt; wobei die Sekundärwicklung des Transformators einen mittleren Anschluss, verbunden mit einem der ersten und zweiten Ausgangsanschlüsse der unterbrechungsfreien Stromversorgung, Transfermittel bzw. Übertragungsmittel (50) um den einen der ersten oder zweiten Ausgangsanschlüsse der unterbrechungsfreien Stromversorgung mit einer Wechselstromversorgung (LINE) in den zweiten Betriebszustand zu verbinden; einen Hochspannungsinverter (01), der an erste und zweite Ausgangsanschlüsse (12, 14) der Gleichrichterschaltung gekoppelt ist und zweite Schaltmittel (Q1, Q2) aufweist, um in dem ersten Betriebszustand einen der Anschlüsse der Gleichrichterschaltung mit den anderen der ersten und zweiten Ausgangsanschlüsse der unterbrechungsfreien Stromversorgung zu verbinden, um die Ausgangswechselspannung von der Spannung generiert an den ersten und zweiten Ausgangsanschlüssen (12, 14) der Gleichrichterschaltung zu erzeugen, wobei eine erste Wicklung (61, 62) einer Spule (Induktor) (60) zwischen dem ersten und/oder zweiten Ausgangsanschluss der zweiten Ausgangsanschluss der Gleichrichterschaltung und den zweiten Schaltmitteln (Q1, Q2) angeordnet ist; wobei eine Reihenschaltung aus einer zweiten Wicklung (63) der Spule (60) und einer Diode (D2) über die Anschlüsse der Batterie (B) verbunden ist, und die zumindest eine erste Wicklung (61, 62) der Spule magnetisch mit der zweiten Wicklung (63) gekoppelt ist, wodurch in dem zweiten Betriebszustand Energie, die in der Spule (60) gespeichert ist über die zweite Wicklung (62) und Diode (D2) an die Batterie zum Laden der Batterie transferiert wird.
  2. Unterbrechungsfreie Stromversorgung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten und zweiten Spulenwicklungen induktiv durch einen gemeinsamen Kern gekoppelt sind.
  3. Unterbrechungsfreie Stromversorgung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die zweiten Schaltmittel (Q1, Q2) einen ersten Eingangsanschluss und einen zweiten Eingangsanschluss besitzen, wobei: eine erwähnte erste Spulenwicklung (61) den ersten Ausgangsanschluss (12) der Gleichrichterschaltung an den ersten Eingangsanschluss der zweiten Schaltmittel koppelt; und eine weitere der ersten Spulenwicklungen (62) den zweiten Ausgangsanschluss (14) der Gleichrichterschaltung an den zweiten Eingangsanschluss der zweiten Schaltmittel koppelt.
  4. Unterbrechungsfreie Stromversorgung gemäß Anspruch 3, wobei die zweiten Schaltmittel (Q1, Q2) betriebsmäßig abwechselnd die ersten und zweiten Ausgangsanschlüsse (12, 14) der Gleichrichterschaltung mit dem anderen der ersten und zweiten Ausgangsanschlüsse der unterbrechungsfreien Stromversorgung in dem ersten Betriebszustand verbinden, um die Ausgangswechselspannung zu generieren.
  5. Unterbrechungsfreie Stromversorgung gemäß Anspruch 3, wobei die Transfermittel (50) ein Schalter sind, der die Wechselstromquelle mit der Sekundärwicklung des Transformators in dem zweiten Betriebszustand verbindet und wobei die zweiten Schaltmittel (Q1, Q2) betriebsmäßig selektiv die Sekundärwicklung des Transformators mit den Ausgangsanschlüssen der unterbrechungsfreien Stromversorgung in dem zweiten Betriebszustand verbinden, um Energie von der Wechselstromquelle zu der Batterie durch die gekoppelten ersten (61, 62) und zweiten (63) Induktor- bzw. Spulenwicklungen zu transferieren.
  6. Unterbrechungsfreie Stromversorgung gemäß Anspruch 3, wobei die Transfermittel (50) ein Schalter sind, der einen der ersten und zweiten Ausgangsanschlüsse der unterbrechungsfreien Stromversorgung und den mittleren Anschluss der Sekundärwicklung des Transformators mit der Wechselstromquelle in dem zweiten Betriebszustand verbindet; und wobei die zweiten Schaltmittel (Q1, Q2) betriebsmäßig selektiv den ersten und zweiten Ausgangsanschluss (12, 14) der Gleichrichterschaltung mit dem anderen der ersten und zweiten Ausgangsanschlüsse der unterbrechungsfreien Stromversorgung in dem zweiten Betriebszustand verbinden, um Energie von der Wechselstromquelle zu der Batterie durch die gekoppelten ersten (61, 62) und zweiten (63) Spulenwicklungen zu transferieren.
  7. Verfahren zum Generieren einer Ausgangswechselspannung über erste und zweite Ausgangsanschlüsse einer unterbrechungsfreien Stromversorgung (UPS – uninterruptible power supply) von einer Gleichspannung, die von einer Batterie (B) in einem ersten Betriebszustand erzeugt wird, und von einer Wechselstromquelle (LINE) in einem zweiten Betriebszustand erzeugt wird, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: in dem ersten Betriebszustand Anlegen der Gleichspannung über erste Schaltmittel (Q3, Q4) mit abwechselnder Polarität an Endanschlüsse einer Primärwicklung eines Transformators (T) um eine Wechselspannung auf einer Sekundärwicklung des Transformators zu generieren, wobei die Sekundärwicklung einen mittleren Anschluss, verbunden mit einem ersten Ausgangsanschluss des UPS besitzt, und Entkoppeln in dem zweiten Betriebszustand der Batterie von der Primärwicklung des Transformators; und Anlegen der Wechselspannung auf der Sekundärwicklung des Transformators an eine Gleichrichterschaltung um erste und zweite gleichgerichtete Gleichspannungen an den ersten und zweiten Ausgangsanschlüssen (12, 14) des Gleichrichters zu erzeugen; abwechselndes Koppeln in dem ersten Betriebszustand der ersten und zweiten Ausgangsanschlüsse des Gleichrichters über zweite Schaltmittel (Q1, Q2) an den zweiten Ausgangsanschluss der unterbrechungsfreien Stromversorgung mit einer ersten Frequenz, um die Ausgangswechselspannung über die Ausgangsanschlüsse der unterbrechungsfreien Stromversorgung zu erzeugen, wobei der erste und/oder zweite Ausgangsanschluss des Gleichrichters über eine erste Wicklung (61, 62) einer Spule (60) an die zweiten Schaltmittel (Q1, Q2) gekoppelt ist bzw. sind; Anlegen in einem zweiten Betriebszustand der Wechselstromquelle (LINE) über Transfermittel (50) an den ersten Ausgangsanschluss der unterbrechungsfreien Stromversorgung; und Transferieren von Energie in den zweiten Betriebszustand, die in der Spule (60) gespeichert ist, über eine zweite Wicklung (63) und Diode (D2) zu der Batterie zum Laden der Batterie, wobei die zumindest eine erste Wicklung (61, 62) der Spule magnetisch mit der zweiten Wicklung (63) gekoppelt ist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, das weiterhin den Schritt des gleichzeitigen Koppelns der ersten und zweiten Ausgangsanschlüsse des Gleichrichters an den zweiten Ausgangsanschluss der unterbrechungsfreien Stromversorgung aufweist, wenn die Primärwicklung des Transformators von der Batterie entkoppelt ist.
DE69831267T 1997-11-25 1998-11-18 Ladeschaltung für usv Expired - Lifetime DE69831267T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US98588897A 1997-11-25 1997-11-25
US985888 1997-11-25
PCT/US1998/024751 WO1999027630A1 (en) 1997-11-25 1998-11-18 Charge circuits for ups

Publications (2)

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DE69831267D1 DE69831267D1 (de) 2005-09-22
DE69831267T2 true DE69831267T2 (de) 2006-06-22

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ID=25531888

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