DE69829164T2 - Verfahren und vorrichtung zum zuführen von platten zu einer plattensäge - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Plattensägen allgemein, und insbesondere auf ein Verfahren zum Zuführen von Platten zu einer Plattensägemaschine.
  • In der Möbelindustrie werden Plattensägemaschinen benutzt, um grob vorbearbeitete Platten zu schneiden und daraus geeignet geformte kleinere, halbfertige oder fertige Platten zu erhalten.
  • Bevor sie geschnitten werden, werden die Platten auf einem Ladetisch an der Plattensägemaschine gestapelt, so dass gleichmässige geometrische Stapel gebildet werden, in welchem die Zahl der Platten, die einem präzisen Schneidmuster entsprechen, nach der Anzahl der herzustellenden Möbelteile gewählt wird. Solch eine Plattenstapelmaschine ist zum Beispiel aus EP-A-0,106,019 bekannt.
  • Die Stapel, welche allmählich auf dem Ladetisch an der Maschine gebildet werden, sind von einem grossen Stapel ausgehend erhalten, der an einer Ladestation weiter stromaufwärts und an einer Zuführbahn angeordnet ist, welche hintereinander die Ladestation, den Ladetisch und die Schneidstation der Plattensägemaschine enthält.
  • Die grob vorbearbeiteten Platten werden im wesentlichen von der Ladestation auf den Ladetisch an der Plattensägemaschine geleitet, und zwar unter Anwendung von zwei verschiedenen Aufnahme- und Transfertechniken. Die erste sieht das Bewegen der verschiedenen Platten durch Verschieben quer zu dem Stapel vor, und zwar jeweils der oberen Platte, welche auf der unmittelbar darunter liegenden Platte verschoben wird. Die zweite Technik sieht dagegen das Aufnehmen und Transferieren der Platten vor, die oben auf dem Stapel liegen, wobei Vakuum-Aufnahmemittel verwendet werden.
  • Bei der Technik, welche das Verschieben der auf dem Stapel liegenden Platten vorsieht, werden die Platten im Anschluss an eine Vorbereitungsphase aufgenommen und transferiert, während welcher die zu transferierende Platte zunächst leicht über dem Stapel angehoben wird, und zwar unter Verwendung von Vakuum-Aufnahmemitteln, die an einer Seite der Platte angesetzt werden. Die Platte wird dann von einem horizontal beweglichen Schieber erfasst, welcher sie schiebt und entlang der Zuführbahn vorlaufen lässt, wobei die Platte auf dem Stapel liegen bleibt, bis sie an eine Einführvorrichtung gelangt, vorzugsweise vom Typ mit Rollen, die sich gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Die Einführvorrichtung transferiert die übernommenen Platten und führt sie aufeinanderfolgend über den Ladetisch an der Plattensägemaschine. Wenn die Platten die Senkrechte des Ladetisches erreichen, werden sie von der Einführvorrichtung freigegeben und fallen durch ihr eigenes Gewicht, wobei sie eine auf der anderen auf dem Ladetisch angeordnet werden, wo dann geeignete Ausrichtmittel den Stapel ordnen, während sich dieser bildet.
  • Wenn die vorgegebene Zahl von Platten in dem Stapel vorhanden ist, leiten geeignete Transfermittel den Stapel zur Bearbeitung an die Plattensägemaschine.
  • Mit der Einführtechnik, welche nur die Vakuum-Aufnahmemittel verwendet, werden die einzelnen Platten zunächst oben von dem Stapel aufgenommen, bis sie vollkommen von diesem gelöst sind, dann durch einen beweglichen Schlitten, welcher die Aufnahmemittel trägt, bis über den Ladetisch an der Plattensägemaschine transferiert, wo sie dann durch ihr eigenes Gewicht herunterfallen können.
  • Die beiden oben beschriebenen Betriebsverfahren haben jeweils ein spezifisches Anwendungsgebiet. Die Technik, welche das Verschieben der Platten vorsieht, wird fast ausschliesslich bei sehr dicken Platten angewandt, welche in sich steif sind. Dagegen ist die spezifische Anwendung der Technik, welche mit Vakuum arbeitende Aufnahme- und Transfermittel vorsieht, für das Zuführen von dünnen, stark flexiblen Platten vorgesehen.
  • Der grundlegende Nachteil solcher Lösungen ist, dass sie vollständige Zykluszeiten erfordern, welche negativ durch die Betriebszeiten der Vakuum-Aufnahmesysteme beeinflusst werden, wenn auch mit unterschiedlichen Graden bei den beiden oben erwähnten Lösungen.
  • Dieser Nachteil macht sich besonders bemerkbar, wenn dünne Platten den Plattensägemaschinen zugeführt werden, eingestellt, um verhältnismässig einfache Schneidmuster auszuführen. Da die Plattensägemaschine Bearbeitungen mit hoher Geschwindigkeit ausführen kann, und zwar in weniger Zeit als zum Bilden des zuzuführenden Stapels von Platten benötigt wird, ist der daraus sich ergebende Nachteil eine unterbrochene Bearbeitung durch die Plattensägemaschine, da sie nicht kontinuierlich beschickt werden kann und anhalten muss, um auf die Ankunft der neuen Platten zu warten.
  • Ein anderer Nachteil beider Lösungen ist, dass jedes Mal nur eine Platte von dem Stapel aufgenommen und transferiert werden kann; dies bedeutet wieder, das die Plattensägemaschine warten muss, bis das Bilden des zu bearbeitenden Stapels von Platten vervollständigt ist.
  • Ein weiterer Nachteil ist die Tatsache, dass heute die Plattensägemaschinen unter Verwendung von Systemen beschickt werden, die so strukturiert sind, dass sie nach der einen oder der anderen Technik arbeiten, was bedeutet, dass es normalerweise nicht möglich ist, steife und dünne Platten auf derselben Zuführbahn aufzunehmen und zu transferieren. Um diesen Nachteil zu überwinden, sehen einige bekannte Sy steme die Verwendung von doppelten Zuführvorrichtungen vor, die nach der einen Aufnahme- und Transfertechnik oder der anderen ausgelegt sind und sich in ihrem Betrieb an der Zuführbahn abwechseln, abhängig von dem zuzuführenden Typ von Platten. Jedoch ist diese Lösung, zurückzuführen auf die komplexere Konstruktion und Steuerung, wirtschaftlich nicht immer machbar.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher, die oben erwähnten Nachteile zu überwinden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird der genannte Zweck erreicht durch ein Verfahren zum Zuführen von Platten an eine Plattensägemaschine, welches die kombinierten Merkmale nach Anspruch 1 aufweist.
  • Die technischen Merkmale der vorliegenden Erfindung, in Übereinstimmung mit den oben erwähnten Zwecken, sind in den beiliegenden Ansprüchen verdeutlicht und sind detaillierter beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche eine vorgezogene Ausführung zeigen, ohne den Zweckbereich ihrer Anwendung zu begrenzen, und in welchen:
  • 1 und 2 jeweils eine Ansicht in der Erhebung und eine Planansicht einer Bahn zum Zuführen von Platten an eine Plattensägemaschine ist;
  • 1a und 3 sind Ansichten in vergrösserter Form von einigen Details der Zuführbahn;
  • 4 ist eine vergrösserte Seitenansicht von einem Detail aus 3, mit einigen Teilen entfernt, um andere besser darzustellen;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, welches die funktionellen Vermaschungen zwischen einigen der Komponenten der Zuführbahn zeigt;
  • 6 ist ein schematisches Diagramm des Betriebes der Zuführbahn.
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, insbesondere auf die 1 und 2, ist mit der Nummer 1 insgesamt eine Zuführbahn für automatisch zugeführte Platten 2 an eine Plattensägemaschine bezeichnet, die nicht vollständig gezeigt ist, da sie nicht Teil des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Die Zuführbahn 1 enthält im wesentlichen eine Ladestation 3 für die Platten 2 und einen Ladetisch 4 an der Plattensägemaschine, angeordnet aufeinanderfolgend und unterhalb einer Struktur 5 mit einem horizontalen Rahmen 5a.
  • Die Ladestation 3 enthält eine horizontale Plattform 9, vertikal an einer an der begehbaren Fläche P befestigten Struktur 5b geführt und angetrieben, so dass sie sich zwischen zwei Endpositionen bewegen kann, jeweils entsprechend einem Zustand, in welchem die Plattform 9 vollständig gesenkt ist, und einem Zustand, in welchem sie vollständig vom Boden angehoben ist. Die Plattform 9 ist dazu bestimmt, einen ver tikalen Stapel 17 von grob bearbeiteten Platten 2 zu übernehmen, eine auf der anderen liegend, und ist dazu vorgesehen, den Stapel 17 anzuheben, und zwar mit kurzen Hüben, die sich mit Pausen abwechseln. Die Hübe und Pausen des Stapels 17 erfolgen aufgrund von Schaltsignalen, die von einer Fotozelle 51 ausgesendet werden, welche im Verhältnis zu dem Stapel 17 in einer geeigneten Position und auf einer Höhe angeordnet ist, auf welcher sie regelmässig durch die obere Platte 2 des Stapels 17 unterbrochen wird. Der horizontale Rahmen 5a trägt die Führung für einen Schlitten 6, welcher horizontal beweglich über der Ladestation 3 angeordnet und mit einem Satz von parallelen mechanischen Schiebern 7 versehen ist (s. 2).
  • Die Schieber 7 sind von Armen getragen, insgesamt bezeichnet mit 52, welche auf solche Weise angelenkt sind, dass sie ein vertikales Anheben und Senken der Schieber 7 im Verhältnis zu der Plattform 9 der Ladestation 3 erlauben.
  • Genauer gesagt enthalten die Arme 52 ein Halteelement 53 und eine vertikale Führung 56, verbunden durch zwei Paare von parallelen, angelenkten Verbindungsstangen 54, die so angeordnet sind, dass sie zusammen mit dem Halteelement 53 und der vertikalen Führung 56 ein Gelenkviereck bilden. Die Arme 52 enthalten ausserdem ein Querstück 55, welches zwei der Verbindungsstangen verbindet, und zwar das obere, in 1a mit 54a bezeichnete Paar. An das Querstück ist ein Hydraulikkolben 58 angeschlossen, dessen Betätigung es erlaubt, die Konfiguration des Gelenkvierecks zu verändern. Ein mit den Schiebern 7 fest verbundener Gleitschuh 59 ist auf solche Weise montiert, dass er in der Führung 56 gleiten kann. Eine angetriebene Schraube 60, gesteuert durch einen Winkelwert-Übertrager (Encoder) 61 ist an den Gleitschuh 59 angeschlossen und überträgt auf letzteren gesteuerte Gleitbewegungen, deren Weite entlang der Führung 56 moduliert werden kann.
  • Der Hydraulikkolben 58, die angetriebene Schraube 60 und der Encoder 61 beschreiben zusammen erste Betätigungsmittel, mit welchen die Schieber 7 zunächst auf einer Höhe positioniert werden können, korreliert mit der Fotozelle 51, und dann in Richtung der Plattform 9 verschoben werden, um an dem Stapel 17 eine mikrometrisch gesteuerte Höhe h der Platten 2 abzugrenzen, die von dem oberen Ende des Stapels 17 an die Plattensägemaschine transferiert werden sollen. Der Ladetisch 4 an der Plattensägemaschine ist durch vier angetriebene Schrauben 10 (s. wieder 2) getragen, ausgestattet mit Winkelwert-Übertragern 62 oder gleichwertigen Systemen zum Erfassen der Positionen. Die angetriebenen Schrauben 10, welche zusammen mit beispielsweise den Encodern 62, ohne Einschränkung der Vorrichtungen, welche verwendet werden können, die zweiten Betätigungsmittel beschreiben, sind in rechten Winkeln zu dem Ladetisch 4 po sitioniert, wobei sie an den Ecken des Tisches 4 angeordnet und auf solche Weise gesteuert sind, dass sie auf den Ladetisch 4 eine schrittweise allmähliche Verschiebebewegung übertragen, und zwar mit kurzen Hüben, deren Weite zwischen zwei Endpositionen gesteuert ist, in welchen der Ladetisch 4 jeweils vollkommen von dem Boden angehoben und voll gesenkt ist.
  • Die Verschiebebewegung des Ladetisches 4 erfolgt, wenn ein Befehl an die angetriebenen Schrauben 10 übermittelt wird, ausgelöst durch ein Signal entsprechend einer Platte 2, welche die Fotozelle 63 verdeckt, die in der voll angehobenen Position des Ladetisches 4 angeordnet ist.
  • Zwischen der Ladestation 3 und dem Ladetisch 4 der Plattensägemaschine enthält die Zuführbahn 1 eine Einführvorrichtung 8 (s. 2 und 3), ausgestattet mit einer Anzahl von Einheiten 8t, die in Serie quer zu der Zuführbahn 1 angeordnet sind. Jede der Einheiten 8t enthält vier horizontale Rollen 8s, 8i, welche zwei Paare von vertikal übereinander liegenden Rollen bilden, die entlang der Zuführbahn 1 bewegt werden.
  • Die unteren Rollen 8i der Einführvorrichtung 8 sind an der Struktur 5 befestigt und unter Verwendung von Riemen- oder Kettenantrieben 12 durch einen gemeinsamen Motor 16 (s. 4) angetrieben. Die oberen Rollen 8s sind an den Enden von Armen 13 gehalten, angeschlossen an den Rah men 5 der Zuführbahn 1, und sind an den Schäften 14 der Hydraulikkolben 15 befestigt, welche die dritten Betätigungsmittel der Zuführbahn 1 sind. Die Betätigung der Kolben 15 erlaubt den oberen Rollen 8s der Einführvorrichtung 8, an dem Rahmen 5 angehoben oder gesenkt zu werden, so dass sie sich zu den feststehenden Rollen 8i hin oder von diesen fort bewegen können, wobei sie alle dazwischen liegenden Platten 2 gegen die feststehenden Rollen drücken.
  • Schliesslich enthält die Zuführbahn 1 allgemeine Steuermittel 70 (s. 5) von programmierbarer Art, welche mit den Betätigungsmitteln und den Fotozellen 51, 63 (die mehr allgemeine Abtastmittel beschreiben) verkettet sind, so dass sie automatisch alle Betriebsabläufe der Zuführbahn 1 steuern.
  • Der Betrieb der Zuführbahn 1 zum Beschicken der Plattensägemaschine ist praktisch von einem Ausgangszustand beginnend beschrieben, in welchem der Schlitten 6 auf dem Rahmen 5a verschoben wird, bis er sich an der Seite der Ladestation 3 befindet, und zwar mit einem Abstand von dem Ladepunkt 4, der je nach der Grösse der Platten festgelegt wird, aus welchen der Stapel 17 besteht (maximaler Abstand vom Ladetisch 4 an der Plattensägemaschine), wie in 1 gezeigt ist.
  • In dem Ausgangszustand wird ein vertikaler Stapel 17 von zu schneidenden Platten 2 auf der Plattform 9 in der Ladestation 3 angeordnet. Die Plattform 9, gesteuert durch die Steuermittel 70 der Zuführbahn 1, wird auf kontrollierte Weise vertikal nach oben verschoben, bis sie sich in einem Zustand befindet, in welchem wenigstens die oberste Platte 2 des Stapels 17 höher liegt als die Schieber 7.
  • Wenn die Fotozelle 51 verdeckt ist, wird der Aufwärtshub des Stapels 17 angehalten. Die Schieber 7 werden dann gesenkt, so dass sie sich unterhalb der Fotozelle 51 und längsseits des Stapels 17 befinden, bis sie tiefer liegen als der oberste Teil des Stapels 17, und zwar um einen Messwert h, der nach den in den Steuermitteln 70 programmierten Parametern bestimmt wird, abhängig von der Einzeldicke der Platten 2 und der Zahl der von dem Stapel 17 an die Plattensägemaschine zu transferierenden Platten 2. Wenn durch die Steuermittel 70 ein geeigneter Befehl ausgegeben ist, verschiebt sich der Schlitten 6 entlang dem Rahmen 5a, wobei er die Schieber 7 mitzieht. Letztere transferieren, indem sie mit dem Stapel 17 auf der vorgegebenen Höhe h in Kontakt kommen, die oberste Platte 2 oder eine Gruppe von oberen Platten 2, wobei sie diese quer zu dem Stapel 17 und entlang eines Anfangsabschnittes der Zuführbahn 1 bis hin zur der Einführvorrichtung 8 verschieben.
  • Die Einführvorrichtung 8 kommt in Kontakt mit der angekommenen Platte 2 oder der Gruppe von Platten 2, greift sie zwischen dem ersten Paar von Rollen 8s, 8i dank des durch die oberen Rollen 8s ausgeübten Druckes gegen die entgegensetzte Wirkung der feststehenden unteren Rollen 8i. Wenn dieser Zustand erreicht ist, und während der Hub des Schlittens 6 umgekehrt wird und er in seine Ausgangsposition zurückläuft, mit den Schiebern 7 durch die Wirkung der ersten Betätigungsmittel 58 von dem Stapel 17 angehoben, transferiert die Einführvorrichtung 8 die aufgenommene Platte 2 (oder die Gruppe von Platten) entlang einem Endabschnitt der Zuführbahn 1, bis sie sich oberhalb des Ladetisches 4 an der Plattensägemaschine befindet.
  • Wenn sie die Vertikale des Ladetisches 4 erreicht, wird die Platte 2 durch die Einführvorrichtung 8 freigegeben und fällt aufgrund ihres eigenen Gewichtes auf den Ladetisch 4 an der Plattensägemaschine, wo sie sich dem vertikalen Stapel der vorher abgelegten Platten 2 anfügt.
  • Da die Steuermittel 70 der Zuführbahn 1 die vertikalen Verschiebungen der Plattform 9 der Ladestation 3 und somit des Ladetisches 4 der Plattensägemaschine steuern können, und zwar mit Bewegungen, deren Weite kontrolliert ist, transferiert die Zuführbahn 1 die verschiedenen, von dem Stapel 17 entnommenen Platten 2 in Serie an den Ladetisch 4 der Plattensägemaschine, und zwar mit einer Kontrolle, die nicht auf einer eingestellten Zahl von Platten je nach der festen Dicke einer einzelnen Platte 2 basiert, sondern mit einer Kontrolle der gesamten Dicke der Platten 2, welche entweder als Summe der Platten 2 mit gleicher Einzeldicke oder als Summe der Dicken der Platten 2 mit unterschiedlichen Einzeldicken beschrieben wird, immer aber die gesamte Dicke h bildend.
  • Dies ist vorteilhaft, da es den aufeinanderfolgenden Transfer nicht nur von einzelnen Platten 2 (zum Beispiel sehr dicke) erlaubt, sondern auch von einer Anzahl von Platten 2 (zum Beispiel sehr dünne), welche Packen von einer kontrollierten Höhe bilden, in welcher die Zahl der vorhandenen Platten 2 an den Steuermitteln 70 programmiert werden kann, und zwar im umgekehrten Verhältnis zu der Einzeldicke der einzelnen Platten 2.
  • Abhängig von der Dicke der einzelnen Platte 2 oder von der Gesamthöhe des Packens von Platten 2, können die Steuermittel 70 natürlich programmiert werden, um die Verschiebung des Ladetisches 4 so zu steuern, dass auf dem Ladetisch 4 und abhängig von der Höhe der Platten 2 (oder der entsprechenden Packen von Platten 2), die durch die Einführvorrichtung 8 kommen, Freiräume geschaffen werden, in welchen die Platten 2 nach einem kurzen Fall zu liegen kommen.
  • Da die Einführvorrichtung 8 so ausgelegt ist, dass sie die unabhängige Einstellung der zweiten Rollen 8s von jeder Rolleneinheit 8t erlaubt, können die Steuermittel die getrennte Aktivierung der Hydraulikkolben 15 der einzelnen Paare von Rollen 8s, 8i steuern.
  • Somit kann die Zuführbahn 1 nach der vorliegenden Erfindung, die vorteilhafterweise in der Lage ist, sei es einzelne Platten 2 wie auch Packen von Platten 2 von unterschiedlicher Stärke und Zahlen zuzuführen, dank der einfachen Programmierung der Steuermittel 70 auch den automatischen Übergang von einer Serie von Platten 2 zu der anderen ermöglichen, ohne die Notwendigkeit weder des Anhaltens der Zuführbahn 1 noch der Neuausrüstung von irgendwelchen physischen Vorrichtungen an der Bahn.
  • Eine andere Möglichkeit, welche die Vielseitigkeit des Zuführverfahrens nach der vorliegenden Erfindung bestätigt, ist schematisch in 6 gezeigt. Insbesondere zeigt diese, dass die Steuermittel 70 ebenfalls Serien von Packen von Platten 2 mit unterschiedlichen Dicken verwalten können, welche in jeder Weise kombiniert sein können, um eine exakte Gesamtzahl N von Platten zu erreichen, die der Plattensägemaschine zugeführt werden sollen.
  • Genauer gesagt, unter Bezugnahme auf das Diagramm in 6 und zum Zwecke der Klarheit auf ein numerisches Beispiel, und in der Annahme, dass ein Stapel 17 von Platten aus einer Gesamtheit von N = 35 Platten 2 von einer bestimmten Stärke auf dem Ladetisch 4 an der Plattensägemaschine gebildet werden soll, gibt eine geeignet programmierte CPU, bezeichnet mit 80 und positioniert an den Steuermitteln 70, nachdem sie festgelegt hat, dass der auf dem Ladetisch 4 an der Plattensägemaschine zu bildende Stapel 17 durch aufeinanderfolgendes Zuführen von 11 gleichen Gruppen von je drei Platten und einer zwölften Gruppe von nur zwei Platten gebildet werden muss, einen entsprechenden Befehl an die Zuführbahn 1 aus, um:
    • – die Schieber 7 im Verhältnis zu der Plattform 9 der Ladestation bei jedem Schritt der Folge zu verschieben, so dass ein entsprechendes Senken der Schieber 7 bewirkt wird, abhängig von der Gesamthöhe H des auf dem Ladetisch 4 an der Plattensägemaschine zu bildenden Stapels 17;
    • – die dritten Betätigungsmittel 15 auszulösen, so dass der Mittenabstand D zwischen den Paaren von Rollen 8s, 8i der Stärke des Packens von Platten 2 angepasst wird, die durch die Einführvorrichtung 8 laufen;
    • – den Abwärtshub des Ladetisches 4 im Verhältnis zu der Fotozelle 62 um einen ausreichenden Messwert zu steuern, der es ihm erlaubt, den aus der Einführvorrichtung 8 austretenden Packen von Platten 2 aufzunehmen, wobei gleichzeitig der Abstand, mit welchem sie auf den Ladetisch 4 fallen, auf ein Minimum reduziert wird;
    • – die Wiederholung der oben erwähnten Betriebsphasen elf Mal mit konstanten Parametern und das zwölfte Mal mit unterschiedlichen Parametern zu steuern;
    • – die Unterbrechung der Plattenzuführung zu steuern, wenn der Messwert H1 von Boden aus auf dem Ladetisch 4 er reicht ist, bestimmt nach der Gesamthöhe H und durch die CPU zum Beispiel im Verhältnis zu dem gesamten Drehwinkel berechnet, angezeigt durch den Encoder 62 oder andere gleichwertige Systemen, welche die Bewegung der angetriebenen Schrauben 10 steuern.
  • Die vorliegende Erfindung kann zahlreichen Änderungen und Varianten innerhalb des Zweckbereiches der anhängenden Ansprüche unterliegen.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Zuführen von Platten (2) zu einer Plattensägemaschine, enthaltend eine Transferphase, während welcher die Platten (2) eines vertikalen Stapels (17) aufeinanderfolgend vom oberen Ende des Stapels (17) auf einen Ladetisch (4) an der Plattensägemaschine transferiert werden, wobei die Transferphase ein Verschieben der Platten (2) quer zu dem Stapel (17) entlang einer Zuführbahn (1) vorsieht, deren Anfangsabschnitt von den Platten (2) belegt ist, und zwar unter der Schubkraft von wenigstens einem horizontal beweglichen Schieber (7) und bis zum Erreichen einer Einführvorrichtung (8) mit sich gegenüberliegenden Rollen (8s, 8i), wobei die genannten Platten (2) unter der Wirkung der Einführvorrichtung (8) einen Endabschnitt der Zuführbahn (1) belegen, und zwar zwischen der Einführvorrichtung (8) und dem Ladetisch (4) an der Plattensägemaschine, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass der Schieber (7) und der vertikale Stapel (17) im Verhältnis zu der Zuführbahn (1) eine Verschiebung in Querrichtung ausführen, und zwar mit Bewegungen, deren Weite durch Steuermittel (70) überwacht wird, was es dem Schieber (7) erlaubt, mit einer Platte oder mehreren Platten (2) in Kontakt zu kommen und diese von dem Stapel (17) zu transferieren, wobei Packen von einer über der anderen liegenden Plat ten gebildet werden, je nach der Weite (h) der entsprechenden Verschiebung.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (70) auf solche Weise programmiert werden können, dass sie die aufeinanderfolgende Verschiebung der Platten (2) entsprechend einer Stärke (h) des Stapels (17) steuern, bis auf der Ladefläche (4) an der Plattensägemaschine ein Stapel (17' ) gebildet ist, wobei letzterer Stapel eine Gesamthöhe (H) hat und jede beliebige vorgegebene Gesamtzahl (N) von Platten enthält, erhalten als eine entsprechende Folge von Stärken (h) von aufeinanderfolgend von der Ladestation (3) auf den Ladetisch (4) an der Plattensägemaschine transferierten Platten (2).
  3. Verfahren nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke (h) der Platten (2) unterschiedlich sein kann.
  4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Phase des vertikalen Verschiebens des Ladetisches (4) an der Plattensägemaschine enthält, wobei die Weite der genannten Verschiebephase durch die Steuermittel (70) gesteuert wird, und zwar je nach der Höhe (h) der Packen von dem Stapel (17), die durch die Einführvorrichtung (8) laufen, wobei die Verschiebephase auf solche Weise gesteuert wird, dass der Ladetisch (4) an der Plattensägemaschine allmählich bewegt wird, um so auf dem Ladetisch (4) den entsprechenden Platz zu schaffen, in welchem die Packen von Platten (2) durch Fallen aus geringer Höhe abgelegt werden.
  5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der Platten (2), aus welchen die Packen bestehen, unter Verwendung der Steuermittel (70) gewählt ist, und zwar in umgekehrtem Verhältnis zu der einheitlichen Stärke der Platten (2) in dem Stapel (17).
  6. Einführvorrichtung, enthaltend wenigstens ein Paar von horizontalen, parallelen und vertikal übereinanderliegenden Rollen (8s, 8i), wobei eine erste Rolle (8i) feststehend und angetrieben ist, und wobei die zweite Rolle (8s) auf solche Weise montiert ist, dass sie sich frei drehen und so verschieben kann, dass sie geeignet ist, auf eine oder mehrere Platten (2) zu drücken, die zwischen den beiden Rollen (8s, 8i) positioniert sind, und gegen die entgegengesetzte Wirkung der feststehenden Rolle (8i), dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vorrichtung wenigstens zwei Paare der genannten Rollen (8s, 8i) enthält, die im Verhältnis zueinander entlang der Zuführbahn (1) für die Platten (2) versetzt sind, und dadurch, dass die Höhe der zweiten Rollen (8s) mit Hilfe der Steuermittel (70) reguliert werden kann, abhängig von der Höhe (h) der Packen von Platten (2), die in dem Moment durch die genannten Paare von Rollen (8s, 8i) laufen.
  7. Einführvorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittenabstand (D) der zweiten Rollen (8s) der genannten Paare von Rollen (8s, 8i) getrennt reguliert werden kann.
DE69829164T 1997-10-16 1998-10-13 Verfahren und vorrichtung zum zuführen von platten zu einer plattensäge Expired - Lifetime DE69829164T2 (de)

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