DE69827182T2 - Mobile Unterkunft mit einem zu öffnenden oder nicht zu öffnenden Fenster - Google Patents

Mobile Unterkunft mit einem zu öffnenden oder nicht zu öffnenden Fenster Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine mobile Unterkunft, wie zum Beispiel ein Wohnwagen, Boot oder Wohnmobil, mit einer Wand mit einer Wandöffnung, in der eine zu öffnende oder nicht zu öffnende Platte angeordnet ist, wie zum Beispiel ein Fenster oder eine Tür, wobei die Platte in der Wandöffnung durch Zwischenschalten eines Halterahmens angeordnet ist, wobei der Halterahmen mit Haltemitteln versehen ist, um eine feste Verbindung mit einer Kante der Wandöffnung zu bewirken, und einen Flanschbereich aufweist, der über zumindest einen Teil des Umfangs der Wandöffnung an einer Außenseite der Wand anliegt.
  • Die Erfindung bezieht sich hier insbesondere auf den dabei verwendeten Halterahmen. Bei einer bekannten mobilen Unterkunft dient der Halterahmen einerseits als Kantenabschluss der Öffnung, die in der Wand des Wohnbereichs angeordnet ist, und andererseits als Basis zum Befestigen der Platte sowie zum Befestigen der damit verbundenen Scharniere, Verschlüsse und Dichtungsprofile. Die Konstruktion des Halterahmens ist speziell daran angepasst. So ein Rahmen erleichtert daher spürbar das Einsetzen von Fenstern in für diesen Zweck vorgesehene Öffnungen.
  • Ein Beispiel für eine bekannte Unterkunft der im Oberbegriff angegebenen Art mit einem zu öffnenden Fenster ist in 1 gezeigt. Die Figur zeigt einen Teil der Wand 1 der mobilen Unterkunft mit einer Wandöffnung 2 darin. Das Fenster 4 ist hier in der Wandöffnung durch Zwischenschalten eines Halterahmens 5 befestigt, wobei der Halterahmen seinerseits an der Kante 3 einer Wandöffnung 2 mit Hilfe eines Halteprofils 6 befestigt ist, sowie mit Querleisten 7, Schrauben 8 oder anderen Hilfsmitteln. Der Halterahmen 5 ist in diesem Fall mit einem typischen Scharnierprofil 9 versehen, an dem das Fenster 4 angeordnet ist. Zwischen dem Fenster 4 und dem Halterahmen 5 ist ein Dichtungsgummi 10 angeordnet, welches in einen und um einen Kantenbereich 11 des Halterahmens 5 herum eingeklemmt ist und für die gewünschte Abdichtung sorgt. Ein Flanschbereich 12 des Halterahmens 5 sorgt für einen ansehnlichen Kantenabschluss, der nicht nur eine geeignete Abdichtung gegen Feuchtigkeit und andere Wettereinflüsse von außen bietet, und zwar mit oder ohne Zwischenschaltung einer geeigneten Dichtungspaste oder eines geeigneten Dichtungsbandes 13, sondern er verbessert auch die ästhetische Erscheinung der mobilen Unterkunft, was sich als ein wichtiges Verkaufsargument herausgestellt hat. Der Halterahmen 5 stellt außerdem eine Basis zum Befestigen der Scharniere und Verschlüsse dar, die mit dem Fenster verbunden sind, wie in diesem Fall zum Beispiel die Verschlussplatte 14 eines Verschlusses 15. Auf einer Innenseite des Halterahmens ist eine Abdeckung 16 angeschraubt 17, um das Aussehen von dieser Seite zu verbessern.
  • Auch wenn ein solcher Halterahmen das Einsetzen von Fenstern und anderen beweglichen oder nicht-beweglichen Platten in eine mobile Unterkunft deutlich vereinfacht, wird immer noch eine beträchtliche Arbeitszeit benötigt, wenn man die beweglichen oder nicht-beweglichen Platten einsetzt, und dies hat eine kostensteigernde Auswirkung. So muss der Halterahmen in dem oben angegebenen Beispiel an diversen Stellen mit Schrauben befestigt werden, nachdem er mit dem Halteprofil in der Wandöffnung platziert wurde, was zeitaufwendig ist. Anschließend müssen die Abdeckungen ebenfalls an dem so befestigten Halterahmen angeschraubt werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es unter anderem, eine mobile Unterkunft und einen Halterahmen der in der Präambel beschriebenen Art bereitzustellen, bei dem das Einsetzen von Fenstern dort hinein deutlich erleichtert wird und spürbar weniger Zeit benötigt.
  • Um diese angestrebte Zielsetzung zu erreichen, wird eine mobile Unterkunft der in der Präambel genannten Art mit einem Merkmal gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 ausgebildet. Ein Halterahmen kann somit in der Wandöffnung allein durch eine Schnappverbindung befestigt werden, während er in der Öffnung platziert wird. Die Befestigung erfordert daher nicht mehr Zeit als die Platzierung von einem oder mehreren Halteelementen an der Kante der Wandöffnung, wodurch sich eine spürbare Zeitersparnis ergibt.
  • Die Haltemittel, die eine Anzahl von Halteelementen beinhalten, ermöglichen eine besonders einfache Anordnung und sie benötigen in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, in dem beide Schenkel leicht aufeinander zugeneigt und elastisch sind, nicht einmal die weitere Verwendung von ergänzenden Haltemitteln. Die Halteelemente werden einfach über die Kante der Öffnung geschoben, und zwar bspw. eins auf jeder Seite der Wandöffnung, und anschließend wird der Halterahmen in die Öffnung hineingedrückt.
  • Der Halterahmen wird dabei gleichzeitig in der Öffnung durch die Schnappverbindungen befestigt, die mit den Halteelementen einhergehen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der mobilen Unterkunft besitzt in dieser Hinsicht das Merkmal, dass das erste Schnappglied eine elastische Lippe aufweist, die sich von dem streifenartigen Teil unter einem scharfen Winkel in die Wandöffnung hinein erstreckt und dort zu einer Innenseite der Wand ausgerichtet ist, und dass das zweite Schnappglied einen streifenartigen Teil des Halterahmens aufweist, der hinter dieser Lippe eingreift. Beim Einsetzen wird der Halterahmen mit dem streifenartigen Teil über die Lippe gedrückt, so dass die Lippe leicht eingedrückt wird. Sobald der Halterahmen mit dem streifenartigen Teil über die Lippe des Halteelements gleitet, springt die Lippe zurück, um den Halterahmen zumindest in praktischer Hinsicht stabil zu befestigen, sobald der umlaufende Flansch des Halteprofils an der Außenseite der Wand anliegt.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der mobilen Unterkunft, in dem der Halterahmen ein Metallprofil aufweist, das um die gesamte Wandöffnung herum verläuft, und in dem das Metallprofil einen Flanschbereich aufweist, der unter Zwischenschaltung eines Verbindungsteils mit einem streifenartigen Kantenabschnitt verbunden ist, der sich im Wesentlichen quer zu dem Flanschabschnitt erstreckt und zur Aufnahme eines Dichtungsgummis vorgesehen ist, besitzt die mobile Unterkunft das Merkmal nach der vorliegenden Erfindung, dass das Verbindungsteil auf einer Seite, die zu der Unterkunft zeigt, eine Rippe aufweist, die sich über das erste Schnappglied erstreckt, und dass die Rippe das zweite Schnappglied auf einer Seite, die zu dem ers ten Schnappglied zeigt, aufweist. So ein Metallprofil kann vergleichsweise einfach hergestellt werden, nämlich bspw. durch Extrudieren, und es verbindet mehrere Funktionen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung. In einem weiteren Ausführungsbeispiel beinhaltet das zweite Schnappglied hier einen streifenartigen Teil des Profils, das auf der Rippe in Richtung zu dem ersten Schnappglied angeordnet ist, und die Rippe und das zweite Schnappglied stellen einen integralen Bestandteil des Metallprofils dar.
  • Vorzugsweise wird für das Metallprofil Aluminium oder ein vergleichbares Metall verwendet, dass eine leichte (Ver-)formung ermöglicht und korrosionsbeständig ist. Teile aus einem solchen Material können allerdings nicht durch Schweißen miteinander verbunden werden. Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Unterkunft besitzt daher das Merkmal nach der Erfindung, dass die aneinander anliegenden Enden des Metallprofils mit Hilfe von Klemmstiften und entsprechenden Bohrungen aneinander befestigt sind. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass mit Hilfe von leicht konischen Stiften, die in die Bohrungen an den Enden des Profils hineingepresst wurden, eine feste und dauerhafte Verbindung zwischen den Enden erreicht werden kann, welche im Vergleich mit der deutlich teureren Schweißverbindung nicht unterlegen ist. Somit kann eine weitere Kostenreduktion erzielt werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der mobilen Unterkunft besitzt das erfindungsgemäße Merkmal, dass der Halterahmen zumindest ein drittes Schnappglied aufweist, das in der Lage ist, mit einem vierten Schnappglied einer Abdeckung zusammenzuwirken, die hohl sein kann oder nicht und die an einer Innenseite der Wand angeordnet ist, um eine Schnappverbindung damit zu bewirken. Vor allem bei Wohnwagen und Wohnmobilen wird die Kante der Wandöffnung auch auf der Innenseite mit einem Abschluss versehen, und zwar indem man über die Kante der Öffnung eine Abdeckung platziert, die üblicherweise aus Kunststoff hergestellt ist. In bekannten Fällen wird die Abdeckung an dem Halterahmen festgeschraubt. Die hierzu benötigte Zeit kann man mit dem vorliegenden, erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel einsparen, weil die Abdeckung in diesem Fall einfach auf den Halterahmen aufgeschnappt werden kann, ohne das weitere Fertigungsschritte oder Werkzeuge erforderlich sind.
  • In einem weiteren diesbezüglichen Ausführungsbeispiel ist die mobile Unterkunft dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung einen Hohlraum aufweist, um darin zumindest eine Rolle einer Rollenjalousieeinheit aufzunehmen. In diesem Fall können praktisch alle Bestandteile des Fensters manuell und auf einfache Weise allein mit Hilfe einer Anzahl von Schnappverbindungen eingebaut werden.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel und eine Zeichnung weiter beleuchtet. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 einen Querschnitt von einem Teil einer Wand an einer bekannten mobilen Unterkunft mit einer darin befindlichen Wandöffnung, die mit einem zu öffnenden Fenster versehen ist, wie dies oben erläutert ist, und
  • 2 zeigt einen Querschnitt einer Wand mit einer Wandöffnung für ein Ausführungsbeispiel einer mobilen Unterkunft gemäß der Erfindung.
  • Im Übrigen sind die Figuren rein schematisch und nicht maßstabsgetreu dargestellt. Vor allem sind aus Gründen der Übersichtlichkeit einige Abmessungen in einer stark übertriebenen Weise dargestellt.
  • 2 zeigt einen Teil einer Wand 20 einer mobilen Unterkunft, und zwar in diesem Fall von einem Wohnwagen. Die Wand besitzt eine äußere Hülle 21 aus Aluminium und eine innere Hülle 23 aus einer holzartigen Verkleidung, zwischen denen eine schaumförmige Isolationsschicht 22 aus Polyurethan oder einem anderen geeigneten Isolationsmaterial angeordnet ist. Es versteht sich allerdings, dass für die Wand einer mobilen Unterkunft auch andere Materialien verwendet werden können.
  • In der Wand 20 ist eine Wandöffnung 24 vorgesehen, und zwar indem man bereits von vorneherein eine entsprechende Ausnehmung vorsieht oder indem man diese später in die Wand sägt. Die Wandöffnung kann mit Hilfe eines zweilagigen Fensters 25 verschlossen werden, das in der Wandöffnung verschwenkbar angeordnet ist.
  • Als Befestigung für das Fenster 25 dient hier ein Halterahmen 26, der auf einer Seite mit der Kante 27 der Wandöffnung 24 verbunden ist und der auf der anderen Seite eine Basis für die Befestigung des Fensters und mögliche Fensterverkleidungen und andere Accessoires bietet.
  • Der Halterahmen 26 weist ein Metallprofil 30 auf, das der Kante 27 der Wandöffnung 24 rundherum mit einem Flanschabschnitt 31 folgt, welcher hier rundherum an einer Außenseite der Wand 21 anliegt und somit nicht nur einen ansehnlichen Abschluss für die Öffnung darstellt, sondern darüber hinaus auch für eine geeignete Abdichtung gegen Feuchtigkeit und andere Wettereinflüsse von außen sorgt. Darüber hinaus weist das Metallprofil einen streifenartigen Kantenabschnitt 33 auf, der sich im Wesentlichen quer zu dem Flanschabschnitt erstreckt und der zur Aufnahme eines Dichtungsprofils 27 vorgesehen ist, wie dies in der Figur dargestellt ist. Das Dichtungsprofil 27, das aus natürlichem Gummi oder einem anderen Elastomer bestehen kann oder nicht, und der Kantenabschnitt 33 sind dabei in Bezug auf die Profilierung genau aneinander angepasst, so dass das Profil 27 leicht von Hand auf dem Kantenabschnitt 33 befestigt werden kann, dann jedoch mit diesem fest verbunden ist.
  • Zwischen den beiden Teilen 31, 33 des Profils 30 ist ein Verbindungsteil 32 angeordnet, auf dem ein erster Abschnitt 28 eines Scharnierprofils für das Fenster sitzt. Ein zweiter Teil 29 des Fensterscharniers ist an dem Fenster 25 befestigt und liegt mit einem viertelkreisförmigen Teil in dem ersten Abschnitt 28, um die vorgesehene Scharnierfunktion zu erreichen. Das zweite Scharnierprofil 29 ist hier mit dem Fenster vernietet, wie dies mit der gestrichelten Linie angedeutet ist, wobei eine seitliche Nut in dem Fenster verhindert, dass das Fenster später von dem Profil abgenommen werden kann. Im Unterschied zu bekannten Scharnierprofilen, die üblicherweise auf das Fenster gedrückt werden, ist es in diesem Fall nicht erforderlich, dass die Nut über die gesamte Breite des Fensters verläuft, so dass separate Befestigungselemente an den äußeren Enden vermieden werden können. Dies spart nicht nur Arbeitszeit, sondern sorgt auch für eine in ästhetischer Hinsicht attraktivere Einheit.
  • Das Metallprofil 30 ist in diesem Fall vollständig aus Aluminium hergestellt und es kann in standardisierten Längenabmessungen auf relativ einfache Weise durch Extrudieren realisiert werden. Das Profil wird anschließend in die Form der Wandöffnung gebogen, wobei Bohrungen in den Enden vorgesehen sind, um die Enden mit Hilfe von dort angeordneten Klemmstiften miteinander zu verbinden; diese Einzelheiten liegen allerdings außerhalb der Zeichenebene. Daher kann man auf relativ einfache Weise eine solide Basis für den Halterahmen erstellen.
  • Eine Anzahl von Halteelementen 40, die an der Kante der Öffnung an verschiedenen Stellen platziert sind und die jeweils ein erstes Schnappglied 41 tragen, dienen dazu, den Halterahmen in der Wandöffnung zu befestigen. Die Halteelemente 40 beinhalten in diesem Ausführungsbeispiel einen streifenartigen Basisteil 42, der mit zwei elastischen Schenkeln 43, 44 um die Kante 27 der Wandöffnung 24 herumgreift. Der Innere der beiden Schenkel 44 ist hier zumindest in der entspannten Lage auf den anderen hingerichtet, um auf die Kante 27 einen genügenden Druck auszuüben, wenn er darauf platziert ist. Das erste Schnappglied 41 weist hier eine elastische Lippe auf, die sich von dem streifenartigen Abschnitt 42 unter einem scharfen Winkel φ in die Wandöffnung 24 hinein erstreckt. Das Halteelement 40 ist vollständig aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt, und zwar in diesem Fall Polyvinylchlorid, und es kann daher ebenfalls mit relativ niedrigen Kosten durch Extrudieren hergestellt werden. Dabei wird zum Beispiel ein durchgehendes Extrusionsprofil mit dem gezeigten Querschnitt hergestellt, aus dem die Halteelemente anschließend auf eine Länge von bspw. jeweils 10 cm gesägt oder geschnitten werden.
  • Das erste Schnappglied 41 ist an ein zweites Schnappglied angepasst, das einen Abschnitt des Halterahmens ausbildet. Das zweite Schnappglied beinhaltet in diesem Beispiel einen streifenartigen Teil 35 des Metallprofils, der in Richtung zu dem ersten Schnappglied 41 angeordnet ist, und zwar quer zu einer Rippe 34 eines Verbindungsabschnitts 32 des Profils 30. Sowohl die Rippe 34 als auch der Streifenabschnitt 35 sind mit dem Rest des Extrusionsprofils einstückig ausgebildet, aus dem das Metallprofil hergestellt ist.
  • Wenn der Halterahmen 26 von außen in die Wandöffnung 24 eingesetzt wird, wie dies mit dem Pfeil angedeutet ist, gleitet der Halterahmen mit dem streifenartigen Abschnitt 35 über die Lippe 41 des Halteelements 40, so dass das Letztere nach Innen gedrückt wird. Sobald der Streifenabschnitt 35 über die Lippe 41 herübergerutscht ist, springt Letztere zurück und die Lippe 41 schnappt hinter den Streifenabschnitt 35. Der Flanschabschnitt 31 des Halterahmens 26 liegt nun an der Außenwand 21 der Unterkunft an, so dass eine nahezu distanzlose Schnappverbindung realisiert ist, wobei die Wand 20 und der Flanschabschnitt 31 den Halterahmen 26 in Vorwärtsrichtung sichern und wobei die beiden Schnappglieder 41, 35 für eine Befestigung in entgegengesetzter Richtung sorgen. Dies erfordert keine speziellen Werkzeuge oder zusätzlichen Maßnahmen, wodurch ein Fenster oder eine beliebige andere zu öffnende oder nicht zu öffnende Platte in außergewöhnlich kurzer Zeit in einer mobilen Unterkunft angeordnet werden kann.
  • Ebenso wie der Flanschabschnitt 31 des Halterahmens auf der Außenseite für einen attraktiven Kantenabschluss sorgt, wird auf der Innenseite eine Abdeckung 50 in vergleichbarer Weise über der Kante 27 der Wandöffnung angeordnet. Um deren Befestigung ebenfalls zu vereinfachen, beinhaltet der Halterahmen zumindest ein drittes Schnappglied in Form einer mit Kerben versehenen Lippe 36, über die ein viertes Schnappglied in Form einer mit Kerben versehenen Öffnung 51 gesteckt werden kann, die einen integralen Bestandteil der Abdeckung bildet. Die Abdeckung 50 kann daher auf einfache Weise auf den Halterahmen 26 aufgeschnappt werden, wobei auf Grund der Kerben in den Schnappgliedern 36, 51 Längentoleranzen aufgenommen werden. Eine überhängende Lippe des Dichtungsgummis 27, die unter Vorspannung an der Außenseite der Abdeckung 50 anliegt, sorgt für eine hinreichende Abdichtung gegen das relativ kalte Metallprofil 30 des Halterahmens 26.
  • Die Abdeckung beinhaltet einen Hohlraum 52, der bei Bedarf den Raum für eine oder mehrere Rollen einer Rollenjalousieeinheit bereitstellen kann und der im Hinblick darauf eine mehr oder weniger geräumige Form besitzen kann. Rippen 53 und 54 auf jeder Seite des Hohlraums, und vor allem die Zwischenrippe 53, sorgen hier für eine gerade Befestigung der Abdeckung 50 weitgehend parallel zu der Innenwand 23. Somit kann ein vollständiger Fensterabschluss mit Hilfe von Schnappverbindungen realisiert werden, was eine spürbare Zeitersparnis im Vergleich zu herkömmlichen Systemen ermöglicht, bei denen verschiedene Teile jeweils mit Hilfe von Schraubverbindungen zusammengefügt wurden.
  • Auch wenn die Erfindung oben unter Bezugnahme auf gerade mal ein einziges Ausführungsbeispiel im Detail beleuchtet wurde, versteht es sich, dass die Erfindung keinesfalls auf das angegebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Ganz im Gegenteil, für einen Fachmann auf diesem Gebiet sind zahlreiche weitere Abwandlungen und Ausführungsbeispiele ohne weiteres innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung möglich. Die verschiedenen Schnappelemente, sei es einzeln oder paarweise, können daher auf andere Weise konstruiert und ausgeführt sein und trotzdem weiterhin eine schnelle Befestigung des Halterahmens gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglichen. Die verwendeten Materialien sind ebenfalls nur beispielhaft angegeben und es sind stattdessen zahlreiche weitere Alternativen möglich. Die Erfindung kann außerdem auf andere Arten von Platten als ein zu öffnendes Fenster angewendet werden, wie zum Beispiel bei einer Eingangstür, einer Gepäckluke, einem Oberlicht oder einem anderen schwenkbaren Bestandteil in der Wand einer mobilen Unterkunft, und die Erfindung kann außerdem in vorteilhafter Weise bei nicht-verschwenkbaren Platten angewendet werden.

Claims (11)

  1. Mobile Unterkunft, wie zum Beispiel ein Wohnwagen, Boot oder Wohnmobil, mit einer Wand mit einer Wandöffnung, in der eine zu öffnende oder nicht zu öffnende Platte angeordnet ist, wie zum Beispiel ein Fenster oder eine Tür, wobei die Platte in der Wandöffnung durch Zwischenschalten eines Halterahmens angeordnet ist, wobei der Halterahmen mit Haltemitteln versehen ist, um eine feste Verbindung mit einer Kante der Wandöffnung zu bewirken, und einen Flanschbereich aufweist, der über zumindest einen Teil des Umfangs der Wandöffnung an einer Außenseite der Wand anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel eine Anzahl von Halteelementen (40) beinhalten, die an der Kante der Wandöffnung an unterschiedlichen Positionen angeordnet sind und die jeweils ein erstes Schnappglied (41) tragen, dass die Halteelemente jeweils einen streifenartigen Teil aufweisen, der mit zwei Schenkeln (43, 44) um die Kante der Wandöffnung greift, und dass der Halterahmen (26) ein zweites Schnappglied (35) aufweist, das in der Lage ist, eine Schnappverbindung mit einem ersten Schnappglied eines Halteelements zu bewirken, wenn der Halterahmen von Außen in die Wandöffnung eingesetzt wird und dort drin die Halteelemente passiert.
  2. Mobile Unterkunft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der beiden Schenkel etwas zu dem anderen gerichtet ist und elastisch ist.
  3. Mobile Unterkunft nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schnappglied eine elastische Lippe aufweist, die sich von dem streifenartigen Teil unter einem scharfen Winkel in die Wandöffnung erstreckt und darin auf eine Innenseite der Wand gerichtet ist, und dass das zweite Schnappglied einen streifenartigen Teil des Halterahmens aufweist, der hinter dieser Lippe eingreift.
  4. Mobile Unterkunft nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement vollständig aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt ist, insbesondere Polyvinylchlorid.
  5. Mobile Unterkunft nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Halterahmen ein Metallprofil (30) aufweist, dass in der Wandöffnung vollständig umläuft, und wobei das Metallprofil einen Flanschabschnitt aufweist, der unter Zwischenschaltung eines Verbindungsteils mit einem streifenartigen Kantenabschnitt verbunden ist, der sich im Wesentlichen quer zu dem Flanschabschnitt erstreckt und zur Aufnahme eines Dichtungsgummis vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil auf einer Seite, die zu der Unterkunft zeigt, eine Rippe aufweist, die sich über das erste Schnappglied erstreckt, und dass die Rippe das zweite Schnappglied auf einer Seite, die zu dem ersten Schnappglied zeigt, aufweist.
  6. Mobile Unterkunft, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schnappglied einen streifenartigen Teil des Profils aufweist, das auf der Rippe in der Richtung zu dem ersten Schnappglied angeordnet ist.
  7. Mobile Unterkunft nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe und das zweite Schnappglied einen integralen Bestandteil des Metallprofils ausbilden.
  8. Mobile Unterkunft nach einem oder mehreren der Ansprüche 4, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinander anliegenden Enden des Metallprofils mit Hilfe von Klemmstiften und entsprechenden Bohrungen aneinander befestigt sind.
  9. Mobile Unterkunft nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen zumindest ein drittes Schnappglied (36) aufweist, das in der Lage ist, mit einem vierten Schnappglied (51) einer Abdeckung (50) zusammenzuwirken, die hohl sein kann oder nicht und die an einer Innenseite der Wand angeordnet ist, um eine Schnappverbindung damit zu bewirken.
  10. Mobile Unterkunft nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (50) einen Hohlraum aufweist, um darin zumindest eine Rolle einer Rollenjalousieeinheit aufzunehmen.
  11. Mobile Unterkunft nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abdeckung an der Innenseite der Wand mit zwei Rippen abstützt, die neben dem Hohlraum liegen.
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