DE69826868T2 - Mischgerät mit vergrösserbarem gehäuse - Google Patents

Mischgerät mit vergrösserbarem gehäuse Download PDF

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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mischer mit ausziehbarem Gehäuse. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen tragbaren Mischer, dessen Gehäuse verlängert werden kann, indem ein Gehäuseelement gegenüber dem anderen Gehäuseelement bewegt wird. Die Mischschaufel des tragbaren Mischers kann an dem einen Gehäuseelement befestigt sein, damit sich die Mischschaufel und das Gehäuseelement zusammen bewegen können.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Tragbare Mischer des Standes der Technik unterliegen bestimmten Einschränkungen. Dazu gehört zum Einen, dass die Mischer nicht zu der großen Vielzahl von Behältern passen, bei denen sie verwendet werden. Beim Mischen von Nahrungsmittelchargen in kurzen Schalen mit einer weiten Öffnung eignet sich ein kürzerer Mischer zur Steuerung. In einem langen dünnen Behälter mit einer schmalen Öffnung wird der Boden des Behälters dagegen vorzugsweise mit einem langen Mischer erreicht.
  • Der Benutzer des Mischers muss diese unterschiedlichen Bedingungen gewöhnlich ausgleichen, indem er die Handstellung ändert oder indem er verschiedene Behälter gegeneinander austauscht. Zudem ermöglichen die gängigen Mischer eine Mischbefestigung, die entfernt und gegen eine andere an dieser Stelle ausgetauscht werden muss. Um jede dieser Anpassungen muss sich der Benutzer bemühen, aber dies kann nicht immer zu optimalen Ergebnissen führen.
  • Ein Beispiel für einen Mischer des Standes der Technik ist in DE 195 04 638 A beschrieben, das einen mit einem Elektromotor betriebenen Mischer zum Mischen und Zerkleinern von Nahrungsmitteln in einem Behälter offenbart. Dieser Mischer enthält eine Arbeitswelle mit einem Ausgangsende, ein Verarbeitungswerkzeug, das an dem Ausgangsende der Arbeitswelle befestigt ist, ein Wellengehäuse, das die Arbeitswelle trägt, und ein glockenförmiges Gehäuse hat eine untere Kammer, ein unteres Ende, das von einer Öffnung begrenzt ist und eine Mehrzahl lateraler Öffnungen für die Abgabe der Nahrungsmittel. Eine Abdeckungsplatte innerhalb des glockenförmigen Gehäuses bildet eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen der unteren Kammer und einer inneren Kammer des Wellengehäuses. Der tragbare Mischer enthält auch eine Luftzufuhr-Struktur, durch die die untere Kammer des glockenförmigen Gehäuses mit Außenluft versorgt wird, wenn das glockenförmige Auslassseite, die mit der unteren Kammer des glockenförmigen Gehäuses kommuniziert.
  • Die vorliegende Erfindung stellt mehrere neue Strukturen bereit, um diese Probleme zu bewältigen und stellt einen verbesserten tragbaren Mischer bereit.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird ein Mischer bereitgestellt, umfassend:
    ein Gehäuse, das einen Motor umgibt und einen unteren Abschnitt und einen Zwischenabschnitt aufweist, wobei der untere Abschnitt in Bezug auf den Zwischenabschnitt beweglich ist, so dass sich der untere Abschnitt in Bezug auf den Zwischenabschnitt auseinander ziehen lässt,
    eine Mischschaufelstruktur;
    eine Welle, die axial in dem Gehäuse verläuft und die einen ersten Teil und einen zweiten Teil aufweist, wobei sich der erste Teil an den Motor ankuppeln lässt und von diesem gedreht werden kann, und wobei sich der zweite Teil gleitfähig an die Mischschaufelstruktur ankuppeln lässt; und
    Kupplungsvorrichtungen zum Kuppeln der Mischschaufelstruktur an den unteren Abschnitt des Gehäuses, wodurch sich die Mischschaufelstruktur axial in Tandem mit dem unteren Abschnitt des Gehäuses bewegen lässt und wobei die Kupplungsvorrichtung einen ringförmigen Kanal um eine Innenfläche des unteren Abschnitts des Gehäuses aufweist; wobei die Mischschaufelstruktur außerdem eine drehbare Überschiebmuffe mit einer darauf befestigten Mischschaufel umfasst, und wobei die drehbare Überschiebmuffe mindestens einen Fortsatz um einen Umfang davon aufweist, der so angepasst ist, dass er sich in dem ringförmigen Kanal dreht, damit sich die drehbare Überschiebmuffe axial mit dem unteren Abschnitt des Gehäuse bewegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen tragbaren Mischers und eines Stützständers;
  • 2 einen Querschnitt der Befestigung des tragbaren Mischers von 1 in einem zurückgezogenen Zustand, welcher ohne Ständer gezeigt ist;
  • 3 einen Querschnitt der Befestigung von 2 in einem auseinander gezogenen Zustand, welcher ohne Ständer gezeigt ist;
  • 4 einen senkrechten Querschnitt der Befestigung von 2 durch die Linie A-A'.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Der in 1 gezeigte tragbare Mischeraufbau 10 umfasst ein Gehäuse 12. Das Gehäuse 12 enthält einen oberen Abschnitt 14 (der in dieser Ausführungsform auch als Motorgehäuse bezeichnet wird), einen Zwischenabschnitt 15 (der in dieser Ausführungsform auch als Motorgehäuse-Zwischenstück bezeichnet wird) und einen unteren Abschnitt 16. Der untere Abschnitt 16 ist in Bezug auf den Zwischenabschnitt 15 beweglich, so dass das Gehäuse 12 vor oder während des Gebrauchs auseinander gezogen werden kann. Dieses einzigartige Merkmal ermöglicht, dass der Mischeraufbau 10 an verschiedene Behältertiefen angepasst werden kann. Für breitere flachere Schalen kann eine kürzere Gehäuselänge verwendet werden, damit eine maximale Steuerung ermöglicht wird, und für schmalere höhere Behälter kann das Gehäuse 12 auseinander gezogen werden, damit der Mischeraufbau den Boden des Behälters erreichen kann.
  • Der obere Abschnitt 14 ist so geformt, dass er in einer Hand des Benutzers gehalten werden kann. Der obere Abschnitt 14 enthält vorzugsweise einen Motor 17, mit dem der Mischeraufbau 10 angetrieben wird. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform wird der Motor 17 von einer wiederaufladbaren Batterie 18 gespeist. Folglich ist der obere Abschnitt 14 mit einem Stecker 20 für einen direkten Anschluss an einen Haushaltsstromanschluss ausgerüstet, damit die Batterie 18 aufgeladen werden kann. Alternativ kann der Motor 17 durch direkten Anschluss an eine Stromversorgung angetrieben werden. In einem solchen Fall steht ein elektrisches Kabel (nicht gezeigt) zur Verfügung.
  • Der Motor 17 ist direkt oder indirekt an die drehbare Welle 22 angeschlossen, die axial in das Gehäuse 12 ragt. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform ist der obere Abschnitt 14 vollständig von dem unteren Abschnitt und dem Zwischenabschnitt 16, 15 abnehmbar. Folglich ist der obere Abschnitt 14 mit einer ringförmigen Lippe 24 versehen, die eine Verzahnung auf dem Zwischenabschnitt 15 festhält. Der Motor 17 ist darüber hinaus direkt mit dem drehbaren Zapfen 26 versehen, der wiederum abnehmbar an Welle 22 gekuppelt ist. Der Motor 17 bewirkt, dass sich der drehbare Zapfen 26 dreht, und der drehbare Zapfen 26 bewirkt über einen Anschluss 28, dass sich die Welle 22 dreht. Der Anschluss 28 ist so geformt, dass er den drehbaren Zapfen 26 und die Welle 22 aufnimmt, so dass der drehbare Zapfen 26 die Welle 22 antreibt. Der drehbare Zapfen 26 kann somit als erster Teil der Welle 22 angesehen werden.
  • Die in 1 gezeigte Ausführungsform ist ein Mischeraufbau 10 mit einem vollständig abnehmbaren oberen Abschnitt 14. In der Alternative können der obere Abschnitt 14 und der Zwischenabschnitt 15 permanent verbunden sein oder sie können ein einzelnes zusammenhängendes Stück umfassen. Diese Konstruktion stellt einen nicht zerlegbaren Mischeraufbau 10 bereit.
  • Aus den 1 bis 3 geht hervor, dass der untere Abschnitt 16 gleitend am Zwischenabschnitt 15 befestigt ist. Diese Konstruktion stellt das einzigartige ausziehbare Gehäuse der vorliegenden Erfindung bereit. Der Zwischenabschnitt 15 bleibt, sobald er an den oberen Abschnitt 14 befestigt ist, fest daran haften. Der untere Abschnitt 16 ist beweglich an dem Zwischenabschnitt 15 befestigt. Dies wird durch das Rohr 30 in Zwischenabschnitt 15 erleichtert, das sich durch einen Teil des unteren Abschnitts 16 längs eines Teils der Länge der Welle 22 erstreckt.
  • Aus den 2 und 3 geht am besten hervor, dass der untere Abschnitt 16 an Rohr 30 mit dem Verdichtungssicherungsring 32 eingestellt und befestigt werden kann. Der Verdichtungssicherungsring 32, der am Körper des unteren Abschnitts 16 mit Hilfe passender Gewinde 34 befestigt ist, löst den Druck auf Rohr 30, wenn er im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Der untere Abschnitt 16 kann somit längs des Rohrs 30 gleiten, so dass die gewünschte Gehäuselänge geschaffen wird. Ist der untere Abschnitt 16 in der gewünschten Position (siehe beispielsweise 3) kann der Verdichtungssicherungsring 32 dann im Uhrzeigersinn gedreht werden, damit der Verdichtungssicherungsring 32 auf dem Rohr 30 befestigt wird, wodurch der untere Abschnitt 16 in Bezug auf den Zwischenabschnitt 15 in Stellung gehalten wird.
  • Zur Erleichterung dieses Vorgehens hat das Rohr 30 vorzugsweise mehrere gleich voneinander entfernte ringförmige Kerben 33 um seinen Umfang. Eine Unterlegscheibe 31 mit einer erhobenen Rippe 29 sitzt innerhalb des Verdichtungssicherungsrings 32. Die erhobene Rippe greift leicht in die Kerben 33, wenn sie über diese gleitet, und wenn der Verdichtungssicherungsring festgezogen wird, dient die Unterlegscheibe 31 dazu, den unteren Abschnitt 16 fest auf dem Rohr 30 in Stellung zu halten.
  • Eine Dichtungskappe 62 kann sich ebenfalls auf einer eingreifenden Oberfläche 64 des unteren Abschnitts 16 des Gehäuses 12 nahe dem Zwischenabschnitt 15 des Gehäuses 12 befinden. Diese Dichtungskappe 62 schafft eine Dichtung über dem Oberteil des Verdichtungssicherungsrings 32, damit sich keine Nahrungsmittel oder andere Materialien darin ansammeln. Die elastische Kappe besteht vorzugsweise aus dem gleichen Material wie das Gehäuse 12, wie ABS.
  • Ein Anschlag 68 befindet sich zudem auf dem unteren Ende von Rohr 30, welcher verhindert, dass sich der untere Abschnitt 16 vom Zwischenabschnitt 15 löst. Der Anschlag 68 definiert die maximale Gehäuselänge, die sich mit dem Mischeraufbau 10 erzielen lässt. Der Anschlag 68 ist vorzugsweise nicht ringförmig, sondern ein einzelner getrennter Anschlag. Der Anschlag 68 kann dann in einer vertikalen Rille (nicht gezeigt) in der inneren Oberfläche des unteren Abschnitts 16 laufen. Dieses verhindert, dass sich der untere Abschnitt 16 (außer dem Verdichtungssicherungsring 32) um das Rohr 30 dreht. Darüber hinaus sind vorzugsweise eine Muffe 35 und eine Gummi-Unterlegscheibe 37 in dem Rohr 30 um Welle 22 befestigt, damit die Welle 22 während ihrer Drehung stabilisiert wird.
  • Das Auseinanderziehen des unteren Abschnitts 16 allein bietet zwar eine gesteigerte Verwendbarkeit, jedoch erstreckt sich vorzugsweise die Mischschaufelstruktur (die die Mischschaufel 36 und die daran befestigte drehbare Überschiebmuffe 38 enthält) des Mischeraufbaus 10 ebenfalls längs des unteren Abschnitts 16, so dass gewährleistet ist, dass das zu mischende Nahrungsmittelmaterial direkt und vollständig mit der Mischschaufel 36 in Kontakt kommen kann. Zudem kann ein solches kombiniertes Auseinanderziehen gewährleisten, dass sich die Schaufel 36 immer innerhalb des umhüllenden Mantels des unteren Abschnitts 16 befindet, wie nachstehend eingehender beschrieben. Die vorliegende Erfindung stellt folglich eine Konstruktion bereit, die ein Auseinanderziehen der Mischschaufel 36 und eine Einstellung in Tandem mit dem unteren Abschnitt 16 ermöglicht.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt, ist die Mischschaufel 36 an einer drehbaren Überschiebmuffe 38 befestigt. Die drehbare Überschiebmuffe 38 passt zu einem zweiten Teil 40 der Welle 22. Die Welle 22 ist gleitend an einer drehbaren Überschiebmuffe 38 durch davon abstehende Fortsätze 42 gebunden. Die Fortsätze 42, die in der gezeigten Ausführungsform zwei halbkreisförmige Platten sind, die von den gegenüberliegenden Seiten der Welle 22 ragen, halten die innere Oberfläche 44 der Überschiebmuffe 38 fest. Die innere Oberfläche 44 der Überschiebmuffe 38 (die in dieser Ausführungsform eine geriffelte Wellenkupplung ist) ist vorzugsweise mit einer Mehrzahl axialer Kanäle 46 versehen, wie in 4 gezeigt ist, die die Fortsätze 42 gleitend festhalten. Dies ermöglicht, dass die Welle 22 die Überschiebmuffe 38 und die Mischschaufel 36 dreht, ohne dass die Fähigkeit der Überschiebmuffe 38 zur axialen Bewegung längs der Welle 22 eingeschränkt wird. Solange die Fortsätze 42 an einer gewissen Stelle innerhalb der axialen Kanäle 46 festgehalten werden, ist die Welle 22 an die Mischschaufel gekuppelt und bewirkt, dass sich die Mischschaufel 36 dreht.
  • Zur Kupplung der Mischschaufel 36 an den unteren Abschnitt 16 ist die Überschiebmuffe 38 mit einem Fortsatz 48 um einen Umfang davon versehen. Der Fortsatz 48 ist vorzugsweise ein ringförmiger Zahn, jedoch kann er aus einer oder mehreren getrennten nicht ringförmigen Fortsätzen bestehen. Damit der untere Abschnitt 16 zu dem Fortsatz 48 passt, ist er mit einem ringförmigen Kanal 50 um eine innere Oberfläche davon versehen. Dieser ringförmige Kanal 50 ist vorzugsweise hergestellt aus den benachbarten Oberflächen von: einer reibungsarmen Überschiebmuffe 52, die um die Überschiebmuffe 38 befestigt ist; eines reibungsarmen Einsatzes 54; und der inneren Gehäuseelemente 56, auf denen die reibungsarme Überschiebmuffe 52 und der reibungsarme Einsatz 54 befestigt sind. Ein solches inneres Gehäuseelement ist der ABS-Aufnahmering 57. Der Aufnahmering 57 bildet einen Schild, der seinem Aufbau gemäß verhindert, dass Nahrungsmittelprodukte in die inneren Mechanismen des Mischeraufbaus 10 gelangen. Diese Strukturen bilden zusammengefasst den ringförmigen Kanal 50. Die reibungsarmen Oberflächen sind vorzugsweise aus einem polymeren Material, wie Delrin, hergestellt.
  • Der ringförmige Kanal 50 nimmt den Fortsatz 48 der Überschiebmuffe 38 auf und ermöglicht, dass sich die Überschiebmuffe 38 und somit die Mischschaufel 36 axial zusammen mit dem unteren Abschnitt 16 axial bewegen. Der Fortsatz 48 der Überschiebmuffe 38 dreht sich frei in dem Kanal 50, was durch die reibungsarmen Oberflächen des Kanals 50 erleichtert wird. Darüber hinaus verursacht die axiale Bewegung des unteren Abschnitts 16 eine äquivalente axiale Bewegung des Fortsatzes 48, der Überschiebmuffe 38 und der Mischschaufel 36. Folglich behält die Mischschaufel 36 ihre optimale Position innerhalb des unteren Abschnitts 16, unabhängig davon ob das Gehäuse auseinander gezogen ist oder nicht. Die Mischschaufel 36 bleibt vollständig von dem unteren Teil oder Mantel 58 des unteren Abschnitts 16 geschützt, jedoch bleibt sie auch in der Nähe der unteren Lippe 60 des Mantels 58, so dass eine optimale Mischfunktion bereitgestellt wild. Der Mantel 58 ist vorzugsweise nahe der Mischschaufel 36 perforiert, so dass eine zu mischende Nahrungsmittelcharge die Mischschaufel 36 vollständiger kontaktiert.
  • Andere bevorzugte Elemente sind in den Figuren gezeigt. Der 1 zufolge kann der Mischeraufbau 10 oder dessen unterer Abschnitt und Zwischenabschnitt 16, 15 (ebenfalls gemeinsam als Mischerbefestigung 65 bezeichnet) in einem Ständer 66 aufbewahrt werden.
  • Der Fachmann weiß, dass sich verschiedene Modifikationen vornehmen lassen. Somit ist es dem Durchschnittsfachmann offensichtlich, dass die vorhergehende Beschreibung und die Zeichnungen bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung lediglich veranschaulichen sollen und dass verschiedene offensichtliche Modifikationen für diese Ausführungsformen gemäß dem Schutzbereich der beigefügten Ansprüche vorgenommen werden können.

Claims (12)

  1. Mischer 10, umfassend: ein Gehäuse (12), das einen Motor (17) umgibt und einen unteren Abschnitt (16) und einen Zwischenabschnitt (15) aufweist, wobei der untere Abschnitt in Bezug auf den Zwischenabschnitt beweglich ist, so dass sich der untere Abschnitt in Bezug auf den Zwischenabschnitt auseinander ziehen lässt, eine Mischschaufelstruktur (36, 38); eine Welle (26, 22), die axial in dem Gehäuse verläuft und die einen ersten Teil (26) und einen zweiten Teil (22) aufweist, wobei sich der erste Teil an den Motor ankuppeln lässt und von diesem gedreht werden kann, und wobei sich der zweite Teil gleitfähig an die Mischschaufelstruktur ankuppeln lässt; und Kupplungsvorrichtungen (48, 50) zum Kuppeln der Mischschaufelstruktur an den unteren Bereich des Gehäuses, wodurch sich die Mischschaufelstruktur axial in Tandem mit dem unteren Bereich des Gehäuses bewegen lässt und wobei die Kupplungsvorrichtung einen ringförmigen Kanal (50) um eine Innenfläche des unteren Abschnitts des Gehäuses aufweist, wobei die Mischschaufelstruktur außerdem eine drehbare Überschiebmuffe (38) mit einer darauf befestigten Mischschaufel (36) umfasst, und wobei die drehbare Überschiebmuffe mindestens einen Fortsatz (48) um einen Umfang davon aufweist, der so angepasst ist, dass er sich in dem ringförmigen Kanal dreht, damit sich die drehbare Überschiebmuffe axial mit dem unteren Abschnitt des Gehäuse dreht.
  2. Mischer nach Anspruch 1, wobei zumindest ein Fortsatz ein ringförmiger Zahn (48) ist.
  3. Mischer nach Anspruch 1, wobei der zweite Teil (22) der Welle gleitend an der Mischschaufelstruktur durch mindestens einen Fortsatz (42) auf dem zweiten Teil der Welle befestigt ist, wobei der mindestens eine Fortsatz (42) so geformt ist, dass er gleitend in die drehbare Überschiebmuffe (38) eingreift, damit eine relative Gleitbewegung dazwischen ermöglicht ist.
  4. Mischer nach Anspruch 3, wobei die drehbare Überschiebmuffe (38) eine Innenfläche (44) mit mindestens einem axialen Kanal (46) aufweist, in der mindestens ein Fortsatz gleitet.
  5. Mischer nach Anspruch 1, wobei der untere Abschnitt (16) des Gehäuses einen Verdichtungssicherungsring (32) umfasst, der den unteren Abschnitt des Gehäuse in einer festen Stellung in Bezug auf den Zwischenabschnitt (15) des Gehäuses hält.
  6. Mischer nach Anspruch 5, wobei der Verdichtungssicherungsring (32) einen Außenring mit Gewinde und eine Innenfläche mit Gewinde enthält.
  7. Mischer nach Anspruch 5, zudem umfassend eine elastische Kappe (62), die sich auf einer eingreifenden Oberfläche des unteren Abschnitts (16) des Gehäuses befindet, wobei sich die eingreifende Oberfläche des unteren Abschnitts des Gehäuses nahe dem Zwischenabschnitt (15) des Gehäuses befindet.
  8. Mischer nach Anspruch 1, wobei die Kupplungsvorrichtung (48, 50) Stopp-Vorrichtungen (68) zum Stoppen einer axialen Bewegung des unteren Abschnitts (16) des Gehäuses und der Mischschaufelstruktur (38, 38) in einer vollständig auseinander gezogenen Stellung und zum Verhindern einer vollständigen Trennung des Zwischenabschnitts (15) des Gehäuses von dem unteren Abschritt des Gehäuses umfasst.
  9. Mischer nach Anspruch 1, wobei der untere Abschnitt (16) des Gehäuses einen Randabschnitt (58) umfasst, der die Mischschaufelstruktur umgibt und sich mit dieser bewegt, so dass die Mischschaufel bei Gebrauch in dem Rand verbleibt.
  10. Mischer nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse weiterhin einen oberen Abschnitt (14) umfasst, wobei der Motor (17) in dem oberen Abschnitt befestigt ist, und wobei der obere Abschnitt von den unteren und Zwischenabschnitten (16, 15) abnehmbar ist.
  11. Mischer nach Anspruch 1, zudem umfassend eine Mischerbefestigung (65), wobei die Mischer-Befestigung umfasst: ein Motor-Gehäuse-Zwischenstück, wobei das Motorgehäuse-Zwischenstück Vorrichtungen zur Befestigung an das Gehäuse (12) hat und der erste Teil (26) der Welle drehbar in dem Motorgehäuse-Zwischenstück befestigt ist; und einen Rand (58), der um einen zweiten Teil der Welle sitzt, und der die Mischschaufel (36) umfasst und Öffnungen aufweist, so dass eine Zirkulation von Material, das mit der Mischschaufel vermischt wird, ermöglicht wird, wobei sich der Rand mit der Mischschaufel und in Bezug auf das Motorgehäuse-Zwischenstück bewegen lässt.
  12. Mischer nach Anspruch 12, wobei die Mischschaufel (36) an einer geriffelten Wellenkupplung (38) befestigt ist, und wobei der zweite Teil (22) der Welle mindestens einen Fortsatz (42) aufweist, der so angepasst ist, dass er in die geriffelten Wellenkupplung eingreift, so dass die Welle die Mischschaufel drehen kann.
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