DE69826770T2 - Verbrennungsvorrichtung - Google Patents

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Tatsuo Osaka-shi FUJITA
Akira Toyonaka-shi Maenishi
Jiro Nara-shi SUZUKI
Katuyuki Katano-shi Ohara
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbrennungsvorrichtung, insbesondere für eine Heizvorrichtung, verwendet für eine Heizeinrichtung, ein Heißwasserversorgungssystem, eine Klimaanlage, und dergleichen.
  • Anstelle der herkömmlichen Verbrennungsvorrichtung, die eine Flamme bildet, ist eine katalytische Verbrennungsvorrichtung vorgeschlagen worden, bei der die Emission von Stickstoffoxiden stark verringert ist und das Abgas gereinigt ist. Allerdings erreicht, falls die katalytische Verbrennungsvorrichtung mit derselben Verbrennungsintensität (Verbrennungsmenge pro Verbrennungskammervolumen) betrieben wird, wie diejenige der Flammen-Verbrennungsvorrichtung, die Temperatur des Katalysatorkörpers 1200°C oder höher, was die Wärmebeständigkeitsgrenze des Katalysators übersteigt, so dass die Lebensdauer merkbar verringert wird.
  • Als Mittel, um dieses Problem einer Verbrennungsintensität zu lösen, wie dies, zum Beispiel, in einer Ausführungsform der japanischen Patentanmeldung No. 7-316888, angezeigt in 16, dargestellt ist, ist ein Verbrennungssystem erhältlich, das aus einem ersten, katalytischen Verbrennungsabschnitt 104 mit einem System zum gleichzeitigen Ausführen einer Verbrennung und eines Wärmeaustauschs und einem zweiten, katalytischen Verbrennungsabschnitt 112 mit einem Waben-Katalysatorkörper 114, vorgesehen an der Ausströmseite des ersten, katalytischen Verbrennungsabschnitt 104, aufgebaut ist. Der Brennstoff verbrennt hauptsächlich während einer Durchführung eines Wärmeaustauschs in dem ersten, katalytischen Verbrennungsabschnitt 104, so dass die Temperatur nicht, im Gegensatz zu der Flammen-Verbrennung, ansteigt, und eine natürliche Flamme wird nicht gebildet. Der verbleibende, magere Brennstoff wird katalytisch in dem zweiten, katalytischen Verbrennungsabschnitt 112 an der Ausströmseite verbrannt. Hier wird der Vorteil einer katalytischen Verbrennung, brennend auch dann, wenn der Kraftstoff mager ist, verwendet. Der erste, katalytische Verbrennungsabschnitt 104, der die Charakteristika einer hohen Wärmeübertragung einer Verbrennung eines Katalysators 107 verwendet, ist mit dem Katalysatorkörper 107 in der Nähe einer Wärmeaufnahmerippe 105 vorgesehen, was einen katalytischen Verbrennungsabschnitt vom Wärmeaustauschtyp bildet. Das Wasser in einem Kühlweg 108 wandelt sich in warmes Wasser, in dem ersten, katalyti schen Verbrennungsabschnitt 104 und einem Abgaswärme-Zurückgewinnungsabschnitt 104, um. Da die Wärmeaufnahmerippe 105 für einen Wärmeaustausch direkt durch den Katalysatorkörper 107 abgedeckt ist, ist die Wärmeübertragungsrate von erzeugter Wärme in dem Katalysator 107 auf die die Wärme aufnehmende Rippe 105 hoch. Deshalb ist dieses System ein kompakter und hocheffizienter Verbrenner mit integriertem Wärmeaustauscher.
  • Wenn eine Verbrennung gestartet wird, ist es notwendig, den Katalysator zuvor auf die Reaktionstemperatur oder höher zu erwärmen. Für diesen Zweck ist dort ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem eine Flamme vor denn Beginn einer katalytischen Verbrennung gebildet wird, oder ein Verfahren, bei dem der erste, katalytische Verbrennungsabschnitt und der zweite, katalytische Verbrennungsabschnitt durch eine elektrische Heizeinrichtung vor Beginn einer Verbrennung vorerwärmt werden.
  • Die EP 0 798 512 A2 stellt ein Dokument gemäß dem Stand der Technik nach Artikel 54(3) EPÜ dar. Dieses Dokument offenbart eine Verbrennungsvorrichtung, die einen Brennstoff-Zuführabschnitt, einen Luft-Blasabschnitt, einen Mischabschnitt, eine Mehrzahl von ersten Katalysatorkörpern, die parallel zueinander angeordnet sind, einen ersten, Wärme aufnehmenden Abschnitt, aufgebaut durch eine Mehrzahl von Wärmeaufnahmerippen, angeordnet in Strömungspfaden, unterteilt durch die ersten Katalysatorkörper, und einen Kühlweg, der die Wärmeaufnahmerippen durchdringt, aufweist, wodurch der Bereich der Wärmeaufnahmerippen auf der Einströmseite des Kühlwegs kleiner ist als der Bereich der ersten Katalysatorkörper an der Ausströmseite des Kühlwegs. Die Wärmeaufnahmerippen der Verbrennungsvorrichtung besitzen eine im Wesentlichen rechtwinklige Form. Dies bedeutet, dass die linke und die rechte Seite jeder Rippe weiter von dem Kühlweg weg liegen als der mittlere Bereich der Rippe in dem einströmseitigen Bereich. Demzufolge befindet sich das einströmseitige Ende der Wärmeaufnahmerippe, angeordnet an der Einströmseite des Kühlwegs, nicht unter einem gleichen Abstand von dem Kühlweg.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das folgende Problem, das bei einer herkömmlichen, zweistufigen, katalytischen Verbrennungsvorrichtung dieses Typs vorhanden ist, zu lösen, nämlich die Stabilisierung der katalytischen Verbrennung der ersten Stufe und die Erhöhung der Lebensdauer.
  • In der zweistufigen, katalytischen Verbrennungsvorrichtung ist der Vorgang eines Kühlens in dem Verbrennungsabschnitt wesentlich, da eine Verbrennung mit demselben Luft-Brennstoff-Verhältnis wie dasjenige einer Flammen-Verbrennung und unter einer Temperatur, niedriger als die Wärmebeständigkeits-Grenztemperatur, stattfindet. Allerdings ist es schwierig, stabil den inkonsistenten Betrieb durchzuführen, bei dem ein Kühlen durchgeführt wird, während Wärme stabil durch einen Katalysator erzeugt wird. Unter bestimmten Zuständen erhöht sich, falls die Wärmeerzeugung übermäßig in dem Katalysator der ersten Stufe ist, die Temperatur des Katalysators der ersten Stufe sehr stark, so dass die Wärmebeständigkeits-Grenztemperatur überschritten wird. Falls ein Kühlen übermäßig ist, verringert sich die Verbrennungsreaktion an der ersten Stufe, so dass unverbranntes Gas mit hoher Konzentration zu der Ausströmseite hin gelangt. Wenn der Katalysator der zweiten Stufe vorhanden ist, wird die Verbrennung darin übermäßig, so dass der Katalysator der zweiten Stufe die Wärmebeständigkeits-Grenztemperatur übersteigt. Um diese Phänomene zu verhindern, ist es herkömmlich notwendig gewesen, genau das Luft-Brennstoff-Verhältnis und andere Zustände zu steuern, und es ist gefordert worden, dass die stabile Verbrennung des Katalysators der ersten Stufe, was die Hauptverbrennung ist, die Verbrennungseinrichtung wesentlich besser gestaltet.
  • Allgemein wird die Reaktivität eines Katalysators manchmal durch eine Langzeit-Benutzung und die Wartungsumstände verringert. Um die Anwendbarkeit zu verbessern, ist es wichtig, dieses Phänomen zu verhindern. Für den Katalysator für eine Verbrennung ist die Verwendung einer Temperatur unterhalb der Wärmebeständigkeitstemperatur wesentlich. Die Wärmebeständigkeitstemperatur, die sich in Abhängigkeit von dem Typ eines Katalysators, und dergleichen, unterscheidet, ist so, dass sie ungefähr 900°C für einen Edelmetall-Katalysator, der normal für eine Verbrennung verwendet wird, beträgt. Da dies charakteristisch für ein Katalysator-Material ist, ist ein wichtiger Punkt derjenige, wie ein Katalysator zu verwenden ist. Von diesem Gesichtspunkt aus gesehen ist auch herausgefunden worden, dass es ein wichtiges Problem ist, die katalytische Verbrennung der ersten Stufe durch geeignetes Einstellen des Erwärmens und des Kühlens in dem Verbrennungsabschnitt zu stabilisieren und die Katalysatortemperatur auf einem geeigneten Wert zu halten.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbrennungsvorrichtung zu schaffen, die in Bezug auf eine Stabilisierung der katalytischen Verbrennung der ersten Stufe und einer Erhöhung der Lebensdauer verbessert ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
  • Auch kann das einströmseitige Ende der Wärmeaufnahmerippe von einer Wellenform sein oder das einströmseitige Ende der Wärmeaufnahmerippe kann viele kleine Löcher haben. Auch kann das einströmseitige Ende des ersten Katalysatorkörpers von dem einströmseitigen Ende der Wärmeaufnahmerippe zu der Einströmseite in der Strömungsrichtung der Mischung vorstehen. Auch kann, an der Einströmseite des Kühlwegs, der Bereich des Wärmeaufnahmeabschnitts zunehmend von der Einströmseite zu der Ausströmseite vergrößert werden. Auch kann die Wärmeaufnahmerippe dicker als der erste Katalysatorkörper sein, oder mindestens eine Oberfläche der gegenüberliegenden Flächen des ersten Katalysatorkörpers oder der Wärmeaufnahmerippe kann mit einer Vielzahl von Vorsprüngen ausgebildet sein. Auch kann mindestens ein Durchdringungselement so vorgesehen sein, um sowohl die ersten Katalysatorkörper als auch die Wärmeaufnahmerippen zu durchdringen.
  • Auch kann eine Mischeinheit durch den Brennstoff-Zufuhrabschnitt, den Luft-Blasabschnitt zum Zuführen von Verbrennungsluft und durch einen Mischabschnitt zum Mischen von Brennstoff mit der Verbrennungsluft aufgebaut sein. Weiterhin können die ersten Katalysatorkörper und der erste Wärmeaufnahmeabschnitt in einem Gehäuse angeordnet sein, aufgebaut durch doppelte Wände, die einen Wärmemedium-Durchgangsweg dazwischen haben, und der Kühlweg und der Durchgangsweg für das Wärmemedium in dem Gehäuse stehen miteinander in Verbindung. Auch kann die Verbrennungsvorrichtung weiterhin einen zweiten Katalysatorkörper, vorgesehen an der Ausströmseite des ersten Katalysatorkörpers, und einen zweiten Wärmeaufnahmeabschnitt, vorgesehen an der Ausströmseite des zweiten Katalysatorkörpers, aufweisen. Auch kann eine zweite Katalysatoreinheit durch den zweiten Katalysatorkörper und durch eine elektrische Heizeinrichtung aufgebaut sein, die angrenzend an den zweiten Katalysatorkörper vorgesehen ist, um den zweiten Katalysatorkörper zu erwärmen. Auch kann der zweite Wärmeaufnahmeabschnitt, vorgesehen an der Ausströmseite des zweiten Katalysatorkörpers, in einem Gehäuse angeordnet sein, das durch doppelte Wände aufgebaut ist, die einen Durchgangsweg für ein Wärmemedium dazwischen haben, und wobei ein Kühlweg des zweiten Wärmeaufnahmeabschnitts und der Durchgangsweg des Wärmemediums miteinander kommunizieren.
  • Durch diesen Aufbau ist die Wärmeerzeugung auf den Oberflächen der ersten Katalysatorkörper und die Kühlwirkung in dem ersten Wärmeaufnahmeabschnitt ausbalan ciert, so dass eine Verbrennung unter einer geeigneten Temperatur unterhalb der Wärmebeständigkeitstemperatur des ersten Katalysatorkörpers fortgeführt werden kann. Der Punkt ist derjenige, das Verhältnis einer Wärmeübertragungsmenge auf den Wärmeaufnahmeabschnitt dann zu erhöhen, wenn die Wärmeerzeugungsmenge auf den Oberflächen der ersten Katalysatorkörper groß ist, und um das Verhältnis einer Wärmeübertragungsmenge auf den Wärmeaufnahmeabschnitt dann zu verringern, wenn die Wärmeerzeugungsmenge klein ist. Demzufolge ist, gerade dann, wenn die Verbrennungsmenge geändert wird, die Temperatur-Änderung des Katalysatorkörpers gering, so dass die katalytische Verbrennung unter verschiedenen Zuständen stabilisiert werden kann. Genauer gesagt wird, da die Wärmeübertragung an diesem Punkt zwischen der Oberfläche des Katalysatorkörpers und der Rippe in dem Wärmeaufnahmeabschnitt bewirkt wird, die gegenseitige Beziehung zwischen den zwei, zum Beispiel Position oder Material, empfindlich. Die vorliegende Erfindung gestaltet diese Beziehung geeignet. Auch wird, durch Vornehmen einer geeigneten Wärmeübertragung, eine geeignete Temperatur-Verteilung des Katalysatorkörpers erreicht, so dass eine lange Lebensdauer des Katalysatorkörpers selbst möglich gemacht werden kann. Deshalb wird, da dieser stabile Zustand für eine lange Zeitperiode beibehalten wird, die Praktikabilität der Ausrüstung sehr hoch.
  • Demzufolge erzielt die vorliegende Erfindung die folgenden Effekte:
    • 1. Da ein stabiler Hochtemperaturbereich des Katalysators in einem geeigneten Temperaturbereich niedriger als die Wärmebeständigkeitstemperatur des Katalysators gebildet werden kann, ist die Temperaturänderung des Katalysatorkörpers gering unter verschiedenen Zuständen, so dass die Stabilisierung einer katalytischen Verbrennung erreicht werden kann.
    • 2. Da die Temperaturverteilung des Katalysatorkörpers geeignet unter verschiedenen Zuständen eingestellt werden kann, kann der vorstehende Zustand für eine lange Benutzungszeit beibehalten werden, so dass die Verschlechterung in dem Katalysator verhindert werden kann. Deshalb kann eine Verbrennungsvorrichtung, die einen hohen, praktischen Nutzen besitzt, erreicht werden.
    • 3. Die Oberflächentemperatur der Ausrüstung selbst wird verringert, und dadurch wird der Wärmeabfuhrverlust verringert, so dass die Effektivität einer Wärmenutzung weiter erhöht werden kann.
    • 4. Da die Anstiegszeit verkürzt wird, kann die elektrische Energie zum Vorheizen des Katalysators eingespart werden, so dass eine Energieeinsparung erreicht werden kann.
    • 5. Eine breite Vielfalt von Brennstoffen, die von Gas-Brennstoffen bis zu flüssigen Brennstoffen reicht, kann verwendet werden, und eine Verbrennungsvorrichtung, die eine hohe Funktionsfähigkeit besitzt, kann geschaffen werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 zeigt eine Schnittansicht, die eine Ausführungsform einer Verbrennungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 zeigt eine Detailansicht von Wärmeaufnahmerippen, dargestellt in 1, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine Detailansicht von Katalysatorkörpern und Wärmeaufnahmerippen, dargestellt in 1, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt eine Detailansicht, die eine Beziehung zwischen einem Katalysatorkörper und einer Wärmeaufnahmerippe, dargestellt in 1, gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 zeigt eine Detailansicht einer anderen Ausführungsform, die eine Beziehung zwischen einem Katalysatorkörper und einer Wärmeaufnahmerippe, dargestellt in 1, gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 zeigt eine Detailansicht einer noch anderen Ausführungsform, die eine Beziehung zwischen einem Katalysatorkörper und einer Wärmeaufnahmerippe, dargestellt in 1, gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 zeigt eine Detailansicht einer noch anderen Ausführungsform, die eine Beziehung zwischen einem Katalysatorkörper und einer Wärmeaufnahmerippe, dargestellt in 1, gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 8 zeigt eine Detailansicht einer noch anderen Ausführungsform, die eine Beziehung zwischen einem Katalysatorkörper und einer Wärmeaufnahmerippe, dargestellt in 1, gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 9 zeigt eine Detailansicht unter einem anderen Winkel, die eine Beziehung zwischen einem Katalysatorkörper und einer Wärmeaufnahmerippe, dargestellt in 1, gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 10 zeigt eine Schnittansicht, die eine zweite Ausführungsform einer Verbrennungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 11 zeigt eine Schnittansicht, die eine dritte Ausführungsform einer Verbrennungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 12 zeigt eine Schnittansicht, die eine vierte Ausführungsform einer Verbrennungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 13 zeigt eine Aufbauschnittansicht der Verbrennungsvorrichtung, dargestellt in 12, gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 14 zeigt eine Schnittansicht, die eine fünfte Ausführungsform einer Verbrennungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 15 zeigt eine Schnittansicht, die eine sechste Ausführungsform einer Verbrennungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 16 zeigt eine Schnittansicht einer herkömmlichen Verbrennungsvorrichtung, die zu der vorliegenden Erfindung in Bezug steht.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. 1 zeigt eine Schnittansicht eines grundsätzlichen Bereichs einer Ausführungsform einer Verbrennungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen ersten Katalysatorkörper, der durch Bilden einer Katalysatorschicht auf einem plattenförmigen, wärmebeständigen, metallischen Träger aufgebaut ist. Die Katalysatorschicht ist durch Verteilen und Tragen von Edelmetall auf einer anorganischen Schicht, unter Verwendung von Aluminiumoxidpulver als eine Grundkomponente, aufgebaut. Viele plattenförmige Katalysatorkörper 1 sind im Wesentlichen parallel angeordnet, um einen Strömungsweg in mehrere zu unterteilen, und Wärmeaufnahmerippen 2 sind dazwischen angeordnet. Viele Wärmeaufnahmerippen 2 sind durch Verbinden mit der Oberfläche eines Kühlwegs 3 gebildet, um zu ermöglichen, dass ein Wärmemedium (hier bestehend hauptsächlich aus Wasser) fließt. Die Wärme, erzeugt auf der Oberfläche des Katalysatorkörpers, über diese Wärmeaufnahmerippen 2, wird auf das Wärmemedium effektiv übertragen. In dieser Ausführungsform ist der Aufbau so, dass eine Wärmeaufnahmerippe 2 alle zwei Katalysatorkörper 1 angeordnet ist. Demzufolge bildet der gesamte Aufbau einen Verbrennungs-Wärmeaustauscher eines integralen Typs.
  • Die zurückgewonnene Wärme wird zu der Nutzseite (nicht dargestellt), wie beispielsweise einer Heizvorrichtung, über das Wärmemedium in dem Kühlweg 3, zugeführt. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Brennstoff-Zufuhrabschnitt für eine Verbrennung, und 5 bezeichnet einen Luft-Blasabschnitt zum Zuführen von Verbrennungsluft. In dieser Ausführungsform wird, da flüssiger Brennstoff (Benzin) als ein Brennstoff verwendet wird, ein Verdampfungsabschnitt 10, der eine Heizeinrichtung 9 einsetzt (hier aufgebaut durch eine elektrische Heizeinrichtung), so vorgesehen, um den Brennstoff in diesem Abschnitt zu verdampfen. Natürlich können, wenn ein gasförmiger Brennstoff verwendet wird, die Heizeinrichtung 9 und der Verdampfungsabschnitt 10 entfernt werden. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Mischabschnitt zum Mischen des Brennstoffs mit Luft. Die Mischung die hier gebildet ist, wird zu einer Verbrennungskammer 13 über einen Mischungs-Blasabschnitt 12, der viele Durchgangslöcher besitzt, geschickt. Das Bezugszeichen 6 bezeichnet eine elektrische Heizeinrichtung zum Vorheizen und Aktivieren der Katalysatorkörper 1. Wenn eine katalytische Oxidations-Reaktion gestartet wird, wird eine Einrichtung zum Vorheizen des Katalysators auf die Aktivierungstemperatur benötigt. In dieser Ausführungsform wird die elektrische Heizeinrichtung 6 als diese Einrichtung verwendet. Es muss nicht gesagt werden, dass es möglich ist, dass der Mischungs-Blasabschnitt 12 als eine Brenneröffnung verwendet wird, und eine Zündeinrichtung ist in der Nähe der Brenneröffnung vorgesehen, durch die ein Vorheizen mittels Flamme vorgenommen wird. Das Bezugszeichen 11 bezeichnet eine Auslassöffnung und 8 bezeichnet ein Gehäuse.
  • Als nächstes wird das Betriebsverfahren der Ausführungsform, die so aufgebaut ist, wie dies vorstehend beschrieben ist, erläutert. Zuerst werden gleichzeitig mit dem Start des Betriebs die Heizeinrichtung 9 und die elektrische Heizeinrichtung 6 mit Energie beaufschlagt. Durch diesen Vorgang beginnen die Temperaturen des Verdampfungsabschnitts 10 und der Katalysatorkörper 1 damit, anzusteigen. Wenn die Temperaturen der zwei Elemente festgelegte Werte erreichen, werden Brennstoff und Luft von dem Brennstoff-Zuführabschnitt 4 und dem Luft-Blasabschnitt 5, jeweils, zugeführt. Der Aufbau ist so, dass die elektrische Heizeinrichtung 6 eine Zufuhr von Energie zu einem geeigneten Zeitpunkt unterbricht, allerdings die Heizeinrichtung 9 geeignet basierend auf dem Signal von einem Temperatur-Detektor (nicht dargestellt), vorgesehen in dem Verdampfungsabschnitt 10, mit Energie versorgt wird, so dass die Temperatur des Verdampfungsabschnitts 10 geeignet ist. Der Brennstoff wird in dem Verdampfungsabschnitt 10 verdampft und wird dann mit Luft in dem Mischabschnitt 7 gemischt, um eine Mischung zu bilden, und fließt in die Verbrennungskammer 13 über den Mischungs-Blasabschnitt 12 hinein. Unmittelbar hiernach führt die Mischung durch die Katalysatorkörper 1 hindurch, und da der Katalysatorkörper 1 die Aktivierungstemperatur erreicht hat, wird eine katalytische Verbrennung auf der Oberfläche des Katalysatorkörpers 1 gestartet. Wenn die Verbrennung stark wird und ausreichende Wärme erzeugt wird, wird die Verbrennungswärme auf das Wärmemedium in dem Kühlweg 3 über die Wärmeaufnahmerippe 2 übertragen, durch die die Verbrennungswärme zum Heizen, und dergleichen, verwendet wird. Hierbei wird, in Bezug zu der Wärme-Nutzungsseite, eine Pumpe, oder dergleichen, zu einem geeigneten Zeitpunkt betrieben, um das Wärmemedium zu zirkulieren. Die Katalysatortemperatur während der Verbrennung in einem stabilen Zustand wird in dem Temperatur-Bereich von ungefähr 350 bis 900°C gehalten, und eine flammenlose Verbrennung, bei der die Flamme nicht gebildet wird, fährt auf der Katalysator-Fläche fort. Die katalytische Verbrennung besitzt eine hohe Reaktivität sogar bei niedrigen Temperaturen, und besitzt eine niedrigere Temperatur als die Flammen-Verbrennung. Deshalb wird eine saubere Verbrennung, bei der das Abgas eine sehr geringe Menge an schädlichen Substanzen, wie beispielsweise Stickoxide und Kohlenstoffmonoxid, enthält, fortgeführt.
  • 2 zeigt eine Detailansicht, die eine Beziehung zwischen einem Katalysatorkörper 1 und einer Wärmeaufnahmerippe 2 einer Ausführungsform, dargestellt in 1, zeigt. Die obere Seite ist die Einströmseite in der Richtung der Strömung der Mischung. In diesem Aufbau sind zwei Kühlwege 3, die an den Wärmeaufnahmerippen 2 verbunden sind und dort hindurchführen, angeordnet. Auch sind sowohl die Wärmeaufnahmerippen 2 als auch die Kühlwege 3 aus einem wärmebeständigen, rostfreien Stahlmaterial hergestellt. Eine oder drei oder mehr Kühlwege 3 können unter Berücksichtigung einer Verbrennungsmenge, einer Wärmeübertragungsmenge, und dergleichen, vorgesehen werden. Ein Wärmeaufnahmeabschnitt 20 ist durch viele Wärmeaufnahmerippen 2 und zwei Kühlwege 3 gebildet. Die Wärmeaufnahmerippe 2 ist so geformt, dass sie einen Bereich 2a besitzt, der zu der Einströmseite um den Kühlweg 3 herum vorsteht. Hierbei ist der vorspringende Bereich 2a zu einer Kreisform gebildet, so dass das einströmseitige Ende davon unter einem im Wesentlichen gleichen Abstand von der Oberfläche des Kühlwegs 3 liegt. Das bedeutet, dass die Beziehung eines konzentrischen Kreises gilt.
  • 3 zeigt eine Detailansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem der Wärmeaufnahmeabschnitt 20, dargestellt in 2, und die Katalysatorkörper 1, zusammengebaut sind. Der Katalysatorkörper 1 besitzt eine Form im Wesentlichen ähnlich zu der Form der Wärmeaufnahmerippe 2 an sowohl der Einström- als auch der Ausströmseite. Dementsprechend besitzt der Katalysatorkörper 1 auch eine Form, die zu der Einströmseite hin vorsteht. Das Bezugszeichen 1a bezeichnet einen vorspringenden Bereich des Katalysatorkörpers 1. Weiterhin ist, in der Einströmrichtung des Kühlwegs 3, der Bereich der Wärmeaufnahmerippe 2 kleiner als der Bereich des Katalysatorkörpers 1. Auch ist, in der Ausströmrichtung, der Bereich der Wärmeaufnahmerippe 2 kleiner als der Bereich des Katalysatorkörpers 1.
  • Dieser Aufbau ist geeignet, um entsprechend die Wärmeerzeugung auf der Oberfläche des Katalysatorkörpers 1 und die Kühlwirkung durch die Wärmeaufnahmerippe 2 beizubehalten und dadurch die katalytische Verbrennung zu stabilisieren. Die Wärmeübertragung von der Oberfläche des Katalysatorkörpers 1 auf die Wärmeaufnahmerippe 2 wird hauptsächlich durch Strahlung durchgeführt, allerdings ist die Wärmeübertragung sehr schnell, da die zwei Elemente unter einem kleinen Abstand zueinander angeordnet sind. Deshalb ist die Wärmeübertragungsmenge groß an einem gegenüberliegenden Bereich, und die Wärmeübertragungsmenge ist klein an einem Bereich, wo die zwei Elemente nicht einander gegenüberliegen. Daraufhin nimmt, an dem ersteren Bereich, die Katalysatortemperatur ab und die Verbrennungsreaktion schreitet nicht zuverlässig fort. An dem nächsten Bereich erhöht sich die Katalysatortemperatur und die Verbrennungsreaktion findet sehr stark statt. Um die stabile Verbrennung fortzuführen, ist es wichtig, dass der Katalysatorkörper 1 einen geeigneten Hochtemperatur-Bereich besitzt. Ohne diesen Bereich würde die Fortführung der Verbrennung manchmal schwierig nur durch eine kleine Änderung eines Verbrennungszustands, wie beispielsweise des Luft-Brennstoff-Verhältnisses, sein. Das bedeutet, dass, indem der gegenüberliegende Bereich der Wärmeaufnahmerippe 2 kleiner als der Bereich des Katalysatorkörpers 1 in der Einströmrichtung des Kühlwegs 3 gemacht wird, dort ein Bereich gebildet werden kann, wo der Katalysatorkörper 1 nicht der Wärmeaufnahmerippe 2 gegenüberliegt. Natürlich kann an diesem Bereich eine Verbrennung bei hohen Temperaturen verursacht werden, so dass die Verbrennung stabilisiert werden kann. Auch kann, indem die Form des einströmseitigen Endes der Wärmeaufnahmerippe 2 unter einem im Wesentlichen gleichen Abstand von der Oberfläche des Kühlwegs 3 gemacht wird, die Wärmeübertragungsmenge der Rippen egalisiert werden, wodurch die Temperatur der Wärmeaufnahmerippe 2 gleichförmig gehalten werden kann. Die Gleichförmigkeit der Temperatur an der Wärmeaufnahmeseite kann die Temperatur des Katalysatorkörpers 1 gleichförmig gestalten, so dass die Verbrennung natürlich stabilisiert wird.
  • Das Bezugszeichen 21 bezeichnet ein durchdringendes Element, das die Katalysatorkörper 1 und die Wärmeaufnahmerippen 2 so durchdringt, um eine funktionsmäßige Beziehung dazwischen konstant zu machen. Durch Vorsehen dieses Durchdringungselements 21 wird die positionsmäßige Beziehung zwischen dem Katalysatorkörper 1 und der Wärmeaufnahmerippe 2 immer konstant gehalten, so dass der vorstehend erwähnte Effekt für eine lange Zeitperiode beibehalten werden kann.
  • 4 stellt detaillierter die Beziehung zwischen dem Katalysatorkörper 1 und der Wärmeaufnahmerippe 2 in 3 dar. Das Durchdringungselement ist mit 21a bezeichnet. In der Einströmrichtung (Oberseite) des Kühlwegs 3 ist die Form des Katalysatorkörpers 1 ähnlich zu der Form der Wärmeaufnahmerippe 2 gemacht, und der Bereich des Katalysatorkörpers 1 ist größer gemacht. An einem Bereich, der von der Wärmeaufnahmerippe 2 vorsteht, besitzt der Katalysatorkörper 1 eine hohe Temperatur, so dass die Verbrennung stabilisiert wird. Hierbei besitzen die zwei Elemente eine ähnliche Form an der Ausströmseite. Durch die positionsmäßige Beziehung zwischen dem Katalysatorkörper 1 und der Wärmeaufnahmerippe 2 wird die Verbrennungsreaktionswärme, erzeugt auf der Oberfläche des Katalysatorkörpers 1, auf die Seite der Wärmeaufnahmerippe 2 übertragen, während geeignet die Wärmeübertragungsfläche an jedem Bereich beibehalten wird, so dass ein übermäßiger Temperaturanstieg, insbesondere an einem Teil des einströmseitigen Endes des Katalysatorkörpers 1, eingeschränkt wird. Deshalb ist eine Ungleichförmigkeit der Temperatur an jedem Bereich des Katalysators gering, und die Temperatur-Verteilung entlang der Ausströmseite kann geeignet beibehalten werden.
  • 5 stellt eine Ausführungsform, bei der die Form des Katalysatorkörpers 1 geändert ist, dar. In dieser Ausführungsform sind Nockenbereiche 1b, geformt ähnlich den Zähnen eines Kamms, in dem Katalysatorkörper 1 auf der Ausströmseite an den Positionen der Kühlwege 3 vorgesehen. Durch Heranziehen dieser Form kann die Anordnung durch Einsetzen des Katalysatorkörpers 1 zwischen den Wärmeaufnahmerippen 2 von der Einströmseite aus aufgebaut werden, so dass dieser Aufbau praktikabel ist, und gleichzeitig kann der vorstehend erwähnte Effekt ebenso erreicht werden. Das Bezugszeichen 21b bezeichnet das Durchdringungselement.
  • 6 stellt eine verbesserte Ausführungsform der 5 dar, bei der die Form der Wärmeaufnahmerippe 2 gleich auf sowohl der Einström- als auch Ausströmseite gemacht ist. Mit dieser Form kann eine weitere Gleichförmigkeit der Temperatur der Wärmeaufnahmerippe erreicht werden. Allerdings trägt, da die katalytische Verbrennung am aktivsten an dem einströmseitigen Ende des Katalysatorkörpers 1 ist, die Form an der Ausströmseite nicht so sehr zu der Stabilisierung der Verbrennung bei. Deshalb ist es vorteilhaft, dass andere Merkmale, wie beispielsweise ein einfacher Aufbau und eine gleichförmige Temperatur, so gestaltet werden, dass sie eine Priorität gegenüber der Form an der Ausströmseite haben.
  • 7 stellt eine andere Ausführungsform dar, die die Beziehung zwischen dem Katalysatorkörper 1 und der Wärmeaufnahmerippe 2 zeigt. Die Einströmseite der Wärmeaufnahmerippe 2 besitzt eine Wellenform. Das Bezugszeichen 21d bezeichnet das Durchdringungselement, und die anderen Bereiche sind dieselben wie solche in der vorstehenden Ausführungsform. Durch diesen Aufbau wird der gegenüberliegende Bereich der Wärmeaufnahmerippe 2 kleiner gemacht als der Bereich des Katalysatorkörpers 1 in der Einströmrichtung des Kühlwegs 3. Auch wird auf der Einströmseite des Kühlwegs 3 der Bereich der Wärmeaufnahmerippe stufenweise von der Einströmseite zu der Ausströmseite hin erhöht. Dadurch kann der Katalysatorkörper 1 davor bewahrt werden, dass er mit einer Stelle ausgebildet wird, wo sich die Temperatur plötzlich von einer hohen Temperatur an einem Bereich, der von der Wärmeaufnahmerippe 2 vorsteht, zu einer niedrigen Temperatur an einem Bereich gegenüberliegend der Wärmeaufnahmerippe 2 ändert. Obwohl diese plötzliche Temperaturänderung etwas durch die Wärmeleitung des Katalysatorkörpers 1 selbst gelockert wird, wird sie weiterhin durch diesen Aufbau gelockert. Falls ein Bereich, wo eine plötzliche Temperaturdifferenz auftritt, in dem Katalysatorkörper 1 vorgesehen wird, tritt eine Deformation, usw., aufgrund einer thermischen Spannung manchmal bei einer Langzeit-Benutzung auf. Dieser Aufbau kann diese Deformation verhindern. Demzufolge kann der Katalysatorkörper 1 einen Hochtemperatur-Bereich haben, der für eine stabile Verbrennung geeignet ist.
  • 8 stellt eine andere Ausführungsform dar, die denselben Effekt wie denjenigen der Ausführungsform, dargestellt in 7, erreichen kann. Die Wärmeaufnahmerippe 2 ist mit vielen kleinen Löchern 1b an dem einströmseitigen Bereich davon ausgebildet. Andere Bereiche sind dieselben wie solche in 7. Der gegenüberliegende Bereich der Wär meaufnahmerippe 2 kann kleiner gemacht werden als der Bereich des Katalysatorkörpers 1 in der einströmseitigen Richtung des Kühlwegs 3 wie in der vorstehenden Ausführungsform.
  • 9 zeigt eine Detailansicht, die eine Beziehung zwischen dem Katalysatorkörper 1, der Wärmeaufnahmerippe 2 und dem Kühlweg 3 darstellt. Der Aufbau ist so, dass zwei plattenförmige Katalysatorkörper 1 zwischen den Wärmeaufnahmerippen 2 angeordnet sind. Der Katalysatorkörper 1 ist mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen 1c, 1d, 1e und 1f versehen. Die Vorsprünge 1d und 1f werden auch dazu verwendet, den Abstand zwischen den zwei Katalysatorkörpern 1 im Wesentlichen konstant zu halten, und die Vorsprünge 1c und 1e werden dazu verwendet, den Abstand zwischen den Katalysatorkörpern 1 und der Wärmeaufnahmerippe 2 im Wesentlichen konstant zu halten. Aufgrund des Aufbaus, bei dem die Vorsprünge in einen Punkt-Kontakt miteinander gelangen, wird nicht nur der Abstand konstant gehalten, sondern auch die Wärme wird kaum übertragen. Zum Beispiel wird, falls der Katalysatorkörper 1 und die Wärmeaufnahmerippe 2 in einem Flächen-Kontakt miteinander stehen, die Wärmeaufnahmerippe 2 stark durch das Wärmemedium, das in den Kühlwegen 3 fließt, gekühlt, und die Temperatur davon wird verringert. Deshalb wird der Katalysatorkörper 1 durch die Wärmeleitung von dem Katalysatorkörper 1 zu der Wärmeaufnahmerippe 2 gekühlt, und die Temperatur davon wird verringert, so dass die katalytische Verbrennung nicht fortgesetzt werden kann. In dem Fall eines Punkt-Kontakts wird eine Wärmeübertragung hauptsächlich durch Strahlung bewirkt, so dass die Temperatur des Katalysatorkörpers 1 nicht übermäßig verringert wird. Auch kann, falls die Katalysatorkörper 1 in Kontakt miteinander gebracht werden, die Mischung nicht die Kontaktfläche berühren, so dass die katalytische Verbrennung nicht an diesem Bereich auftritt. Deshalb wird eine teilweise Temperatur-Ungleichförmigkeit in dem Katalysatorkörper 1 gebildet und gleichzeitig tritt unverbranntes Gas leckagemäßig in das Abgas hinein. Dafür ist die Bildung von Vorsprüngen eine sehr effektive Maßnahme, um eine stabile, katalytische Verbrennung zu erzeugen. Obwohl alle Vorsprünge auf dem Katalysatorkörper 1 in dieser Ausführungsform gebildet sind, muss nicht gesagt werden, dass die Vorsprünge auf der Seite der Wärmeaufnahmerippe 2 gebildet werden können, um den Abstand zwischen dem Katalysatorkörper 1 und der Wärmeaufnahmerippe 2 konstant zu halten. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet das Durchdringungselement, das die Katalysatorkörper 1 und die Wärmeaufnahmerippen 2 durchdringt, um die relative, positionsmäßige Beziehung zwischen den zwei Elementen für eine lange Zeitdauer beizubehalten. Auch ist in dieser Ausführungsform die Wärmeaufnahmerippe 2 dicker gemacht als der Katalysatorkörper 1. Der Katalysatorkörper 1 ist dünn aufgebaut, so dass die Wärmeübertragungsmenge in dem Katalysatorkörper selbst gering ist, wodurch ein Hochtemperatur-Bereich für eine stabile Verbrennung auf der Einströmseite gebildet wird. Andererseits ist die Wärmeaufnahmerippe 2, die dick aufgebaut ist, effektiv beim Übertragen von Wärme. Falls die Temperatur des Wärmemediums durch Verringern des Wärme-Gradienten angenähert wird, muss natürlich die Wärmeübertragungsmenge zunehmen. Demzufolge sind die zwei Elemente erforderlich, um eine ausreichende Wärmeübertragungsfunktion zu haben, und die Aufgabe kann durch Aufbauen der Wärmeaufnahmerippe 2 dicker als der Katalysatorkörper 1 gelöst werden.
  • 10 zeigt eine Schnittansicht eines prinzipiellen Bereichs, der eine zweite Ausführungsform einer Verbrennungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Dieselben Elemente wie solche, die in 1 dargestellt sind, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und die Erläuterung davon ist weggelassen. In dieser Ausführungsform ist eine Mischeinheit 25 durch den Brennstoff-Zufuhrabschnitt 4, den Luft-Blasabschnitt 5 zum Zuführen der Verbrennungsluft und den Mischabschnitt 7 zum Mischen von Brennstoff mit Luft gebildet. Auch ist ein Wärmeaufnahmeabschnitt, der aus den Katalysatorkörpern 1 und den Wärmeaufnahmerippen 2 besteht, in einem Gehäuse 27 vorgesehen, das aus Doppelwänden besteht, und ist mit einem Wärmemedium-Durchgangsweg 26 zwischen den Doppelwänden ausgebildet, so dass der Kühlweg 3 so gestaltet ist, um mit dem Wärmemedium-Durchgangsweg 26 des Gehäuses 27 in Verbindung zu stehen. Das Bezugszeichen 28 bezeichnet ein Dichtmaterial zum Verbinden der Mischeinheit 25 mit dem Gehäuse 27. Die Vereinigung führt zu einem einfachen Aufbau und einer einfachen Wartung. Die Verwendung eines wärmeisolierenden Materials als das Dichtmaterial 28 verhindert den Übergang von Wärme von dem Verbrennungsabschnitt zu dem Abschnitt der Mischeinheit 25, so dass ein Wärmeverlust verringert werden kann. Auch kann, durch den Aufbau so, dass das Gehäuse in dem Wärmeaufnahmeabschnitt aus Doppelwänden besteht und dem Wärmemedium ermöglicht wird, zwischen den Doppelwänden zu strömen, die Wärme, die von der Oberfläche des Gehäuses abgeführt wird, effizient durch das Wärmemedium zurückgewonnen werden, so dass die thermische Effektivität der Anordnung verbessert wird. Auch ist in dieser Ausführungsform die elektri sche Heizeinrichtung 6 zum Vorheizen der katalytischen Körper 1 auf der Ausströmseite des Wärmeaufnahmeabschnitts vorgesehen. In diesem Fall beginnt die katalytische Verbrennung von der Ausströmseite der katalytischen Körper 1 aus.
  • 11 zeigt eine Schnittansicht eines grundsätzlichen Bereichs, der eine dritte Ausführungsform einer Verbrennungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Diese Ausführungsform ist so aufgebaut, dass die zweiten Katalysatorkörper auf der Ausströmseite der Katalysatorkörper 1 vorgesehen sind und ein zweiter Wärmeaufnahmeabschnitt auf der Ausströmseite der zweiten, katalytischen Körper vorgesehen ist. Dieselben Elemente wie solche, dargestellt in 1, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und die Erläuterung davon ist weggelassen. Das Bezugszeichen 31 bezeichnet den zweiten Katalysatorkörper, aufgebaut durch Tragen eines Edelmetall-Katalysators auf einem keramischen Wabenträger mit einer hohen Luft-Durchlässigkeit. Zwei Platten des zweiten Katalysatorkörpers sind vorgesehen, und eine elektrische Heizeinrichtung 36 zum Vorerwärmen des Katalysators ist dazwischen vorgesehen. Das Bezugszeichen 33 bezeichnet eine Verbrennungskammer und das Bezugszeichen 34 bezeichnet ein Wärme-Isolationsmaterial, das innerhalb des Gehäuses 38 vorgesehen ist. Der Kühlweg 3 durchdringt sowohl den Wärmeaufnahmeabschnitt, der aus den Katalysatorkörpern 1 besteht, und dergleichen, als auch den zweiten Wärmeaufnahmeabschnitt 32, der viele Rippen besitzt, um Wärme zurückzugewinnen.
  • In dieser Ausführungsform beginnt die Verbrennung in den zweiten Katalysatorkörpern 31. Nachdem die katalytische Verbrennung in den zweiten Katalysatorkörpern 31 begonnen hat, die auf eine ausreichende Aktivierungstemperatur durch die elektrische Heizeinrichtung 36 für ein Vorheizen erwärmt sind, beginnt die Verbrennung, um sich stufenweise zu der einströmseitigen Richtung der zweiten Katalysatorkörper 31 auszubreiten, und breitet sich weiter zu den ausströmseitigen Enden der Katalysatorkörper 1 von der einströmseitigen Oberfläche des zweiten Katalysatorkörpers 31 aus. Die katalytische Verbrennung der Katalysatorkörper 1 breitet sich stufenweise von der ausströmseitigen Seite zu der einströmseitigen Seite hin aus, und erreicht schließlich die am weitesten zur Einströmseite hin liegenden Enden der Katalysatorkörper 1. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Verbrennungszustand mit einem im Wesentlichen stabilen Zustand als die Verbrennungseinrichtung eingerichtet. Das Wärmemedium in dem Kühlweg 3 kann unter Verwendung einer Pumpe, oder dergleichen, zu der Zeit, die in Bezug auf die Wärme-Benutzungsseite geeignet ist, zirkuliert werden, zum Beispiel gleichzeitig mit dem Beginn der Verbrennung oder dann, wenn eine nutzbare Temperatur erreicht ist. Zu diesem Zeitpunkt kann, falls eine Temperatur-Erfassungseinrichtung an der Auslassseite des Kühlwegs vorgesehen ist, diese Zeit leicht bestimmt werden. Die zurückgewonnene Wärme wird zu der Nutzseite (nicht dargestellt), wie beispielsweise einer Heizvorrichtung, über das Wärmemedium in dem Kühlweg zugeführt. Das meiste der Verbrennungswärme, erzeugt auf der Oberfläche des Katalysatorkörpers 1, wird von der Wärmeaufnahmerippe zu dem Wärmemedium übertragen. Die Verbrennungswärme, erzeugt auf der Oberfläche des zweiten Katalysatorkörpers 31, und die verbleibende Wärme, die nicht durch den Wärmeaufnahmeabschnitt des ersten Katalysatorkörpers 1 übertragen wird, werden effektiv auf das Wärmemedium in dem zweiten Wärmeaufnahmeabschnitt 32 übertragen und zu der Nutzseite zugeführt. Bei dem Vorgang von der Zündung in dem zweiten Katalysatorkörper 32 an bis zu einer Verbrennung in einem stabilen Zustand kann es leicht auftreten, dass die Temperatur des zweiten Katalysatorkörpers 31 übermäßig ansteigt, da die Temperatur des ersten Katalysatorkörpers 1 nicht ausreichend hoch ist, und die Wärmeübertragungsmenge auf den einströmseitigen Wärmeaufnahmeabschnitt, in dem die Katalysatorkörper 1 vorgesehen sind, gering ist. Deshalb ist das geeignete Verfahren dasjenige, eine katalytische Verbrennung unter einer relativ kleinen Verbrennungsmenge zum Zeitpunkt vorzunehmen, zu dem die Verbrennung der Katalysatorkörper 1 ansteigt, und um darauf folgend die Verbrennungsmenge auf den vorgegebenen Wert zu übertragen. Die katalytische Temperatur während der Verbrennung in einem stabilen Zustand wird in dem Bereich von ungefähr 350 bis 900°C gehalten, und eine flammenlose Verbrennung, die keine Flamme bildet, fährt auf der Katalysator-Oberfläche fort. Die katalytische Verbrennung besitzt eine hohe Reaktivität auch bei niedrigen Temperaturen, und besitzt eine niedrigere Temperatur als die Flammen-Verbrennung. Deshalb wird eine saubere Verbrennung, bei der das Abgas eine sehr geringe Menge an schädlichen Substanzen, wie beispielsweise Stickoxide und Kohlenmonoxid, enthält, fortgeführt. Durch Vorsehen des katalytischen Verbrennungsabschnitts und des Wärmeaufnahmeabschnitts in einer doppelten Art und Weise, können sauberes Abgas und eine weiterhin verbesserte, thermische Effektivität erreicht werden. Weiterhin ist in diesem Aufbau eine zweite, katalytische Einheit durch die zweiten Katalysatorkörper 31 und die elektrische Heizeinrichtung 36 aufgebaut, die angrenzend an (hier dazwischen) die zweiten Katalysatorkörper 31 vorgesehen ist, um die zweiten Katalysator körper 31 zu erwärmen, und weiterhin ist der zweite Wärmeaufnahmeabschnitt 32 an der Ausströmseite der zweiten Katalysatorkörper 31 in einem Gehäuse ähnlich demjenigen, das in der Ausführungsform in 10 dargestellt ist, vorgesehen, das aus Doppelwänden besteht und mit einem Durchgangsweg für ein Wärmemedium zwischen den Doppelwänden ausgebildet ist, und der Kühlweg des zweiten, Wärme aufnehmenden Abschnitts 32 ist so aufgebaut, um mit dem Durchgangsweg für das Wärmemedium in Verbindung zu stehen. Dadurch werden die Wartungs- und Montageeigenschaften verbessert, der Wärmeverlust wird verringert und die Praktikabilität wird verbessert, verglichen mit der zweiten Ausführungsform.
  • 12 zeigt eine Schnittansicht eines grundsätzlichen Bereichs, der eine vierte Ausführungsform einer Verbrennungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. In dieser Ausführungsform ist die gesamte Anordnung zu einer Einheit zusammengefasst. Der grundsätzliche Bereich ist aus vier Einheiten aufgebaut; einer Mischeinheit 5, zum Mischen von Brennstoff mit Verbrennungsluft, einer ersten Katalysator-Einheit 52, gebildet durch einen Wärmeaufnahmeabschnitt, der aus den Katalysatorkörpern 1 und den Wärmeaufnahmerippen 2 und einem ersten Gehäuse 45, das aus Doppelwänden besteht und mit einem Durchgangsweg für Wärmemedium zwischen den Doppelwänden ausgebildet ist, besteht, einer zweiten Katalysator-Einheit 53, aufgebaut durch die zweiten Katalysatorkörper 31 und die elektrische Heizeinrichtung 36 zum Beheizen, und einer Wärmezurückgewinnungseinheit 54, gebildet durch den zweiten, Wärme aufnehmenden Abschnitt 32 und ein zweites Gehäuse 46, das aus Doppelwänden besteht und mit einem Durchgangsweg für Wärmemedium zwischen den Doppelwänden ausgebildet ist. Um die vier Einheiten in der Reihenfolge der Mischeinheit 51, der ersten Katalysator-Einheit 52, der zweiten Katalysator-Einheit 53 und der Wärmezurückgewinnungseinheit 54 zu verbinden, werden Dichtmaterialien 48a, 48b und 48c an den jeweiligen Verbindungsbereichen verwendet und ein Dichtmaterial 48b ist an dem Verbindungsbereich mit einer Abgashaube 47 versehen. Die Bezugszeichen 43 und 44 bezeichnen Temperaturdetektoren zum Überwachen der Verbrennung. Das Bezugszeichen 41 bezeichnet eine obere Befestigung, vorgesehen in der Mischeinheit 51, und 42 bezeichnet eine untere Befestigung, vorgesehen in der Abgashaube 47.
  • 13 stellt einen Zustand dar, in dem beide Befestigungen durch eine Befestigungseinrichtung 55 verbunden sind, um alle Einheiten zusammenzubauen. Das Bezugs zeichen 56 bezeichnet einen Verbindungsweg, um eine Verbindung zwischen dem Durchgangsweg für das Wärmemedium, gebildet in dem ersten Gehäuse 45 der ersten Katalysator-Einheit 52, und dem Durchgangsweg für das Wärmemedium, gebildet in dem zweiten Gehäuse 46 der Wärmezurückgewinnungseinheit 54, zu bilden.
  • Durch Unterteilen des grundsätzlichen Bereichs in Einheiten und Aufbauen des Ganzen in der Art und Weise, wie dies vorstehend beschrieben ist, kann ein Durchgangsweg für ein Wärmemedium einfach auf der Oberfläche der Anordnung gebildet werden, so dass der Wärmeverlust von der Oberfläche der Vorrichtung minimiert werden kann.
  • 14 zeigt eine Schnittansicht eines grundsätzlichen Bereichs, der eine fünfte Ausführungsform einer Verbrennungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. In dieser Ausführungsform ist die Verbrennungsvorrichtung entsprechend der Ausführungsform, die in 11 dargestellt ist, weiterhin mit einem äußeren Gehäuse 61 abgedeckt, durch das ein äußerer Luftdurchgangsweg 63 zwischen einem inneren Gehäuse 62 und dem äußeren Gehäuse 61 gebildet ist. Die Verbrennungsluft, die durch den äußeren Luftdurchgangsweg 63 zwischen den Gehäusen, gebildet durch Doppelwände, hindurchgeführt ist, wird zu dem Mischabschnitt zugeführt. Obwohl der Luft-Blasabschnitt 5 an dem unteren Seitenteil der Anordnung in dieser Ausführungsform vorgesehen ist, kann er nahe dem oberen Teil vorgesehen sein. Die Luft, die von dem Luft-Blasabschnitt 5 aus geschickt ist, wird mit dem Brennstoff, der von dem Brennstoff-Zuführabschnitt 4 in den Mischabschnitt 7 geschickt ist, gemischt, um eine Mischung zu bilden, die in die Verbrennungskammer geführt wird. Während der Verbrennung erhöht sich die Oberflächentemperatur des inneren Gehäuses 62, allerdings wird die abgeführte Wärme effektiv auf die Luft, die durch den äußeren Luft-Durchgangsweg 63 hindurchfährt, übertragen und wird dazu verwendet, die Verbrennungsluft vorzuwärmen, so dass ein Wärmeverlust von der gesamten Anordnung wesentlich verringert werden kann. Weiterhin wird, sogar dann, wenn nicht verbranntes Gas leckagemäßig von dem inneren Gehäuse 62 austritt, dieses durch die Verbrennungsluft zurückgewonnen und wird erneut zu der Verbrennungskammer geschickt, so dass sie nicht zu der Außenseite der Anordnung abgeführt wird. Auch wird, da die Temperatur des äußeren Gehäuses 61 auf einer niedrigen Temperatur durch die Luft, die in dem äußeren Luftdurchgangsweg 63 hindurchfließt, gehalten wird, die Sicherheit der Anordnung erhöht.
  • 15 zeigt eine Schnittansicht eines grundsätzlichen Bereichs, die eine sechste Ausführungsform einer Verbrennungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Diese Ausführungsform basiert hauptsächlich auf der Ausführungsform, die in 13 dargestellt ist, und ist dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Katalysatorkörper 72 durch einen luftdurchlässigen Träger und eine Katalysatorschicht, vorgesehen auf der Oberfläche des Trägers, aufgebaut ist, und wobei der Träger hauptsächlich aus einem leitenden, Wärme erzeugenden Material gebildet ist. Der Träger ist geeignet aus einem Material gebildet, das hauptsächlich Siliziumkarbid enthält, und trägt einen Katalysator, wie beispielsweise ein Edelmetall, auf der Oberfläche davon, um einen zweiten Katalysatorkörper 72 zu bilden. Hierbei kann, da der Träger eine geeignete Leitfähigkeit besitzt, der Träger selbst als ein Widerstandsheizelement dienen. Das Bezugszeichen 73 bezeichnet eine Elektrode. Durch den Stromfluss von der Elektrode 73 erzeugt der zweite Katalysatorkörper 72 selbst Wärme, so dass der Aktivierungszustand eingerichtet werden kann. Das bedeutet, dass die Wärmekapazität der Substanz, die erwärmt werden muss, niedriger wird als bei dem Verfahren, bei dem eine elektrische Heizeinrichtung, oder dergleichen, verwendet wird, um den Katalysatorkörper vorzuwärmen, und demzufolge kann ein plötzliches Ansteigen der Verbrennung vorgenommen werden. Dadurch kann nicht nur der Energieverbrauch während eines Vorerwärmens verringert werden, sondern auch die Wartezeit, bevor die Verbrennung beginnt, wird verkürzt, so dass die Handhabbarkeit der Anordnung verbessert wird. Obwohl der Träger hauptsächlich aus einem Siliziumkarbid-Material in dieser Ausführungsform gebildet ist, ist das Trägermaterial nicht hierauf beschränkt. Der Träger kann so aufgebaut sein, dass eine bestimmte Art eines wärmebeständigen Metalls zu einer Wabenform, oder dergleichen, gebildet ist, die eine hohe Luft-Durchlässigkeit besitzt, und ein Katalysator auf der Oberfläche davon getragen wird. Die Leitfähigkeit des Materials ist oftmals proportional zu der thermischen Leitfähigkeit. In diesem Fall gilt dies ebenso, da der katalytische Träger eine höhere, thermische Leitfähigkeit als ein keramisches Material hat, wobei sich die Temperatur-Gleichförmigkeit des zweiten Katalysatorkörpers 72 erhöht, so dass das Abgas weiter sauber gemacht werden kann.
  • In der vorliegenden Ausführungsform können die Wärmeaufnahmerippe und der Katalysatorkörper, die zumindest an der Einströmseite des Kühlwegs gegenüberliegen, so aufgebaut werden, dass das einströmseitige Ende der Wärmeaufnahmerippe auf der Seite des einströmseitigen Endes des Katalysatorkörpers angeordnet ist. Auch kann, auf der Ausströmseite, die gegenüberliegende Wärmeaufnahmerippe des Katalysatorkörpers so aufgebaut sein, dass das ausströmseitige Ende der Wärmeaufnahmerippe an der Innenseite (Einströmseite) des ausströmseitigen Endes des Katalysatorkörpers angeordnet ist. Demzufolge erreicht die vorliegende Erfindung die folgenden Effekte:
    • 1. Da ein stabiler Hochtemperatur-Bereich des Katalysators in einem geeigneten Temperaturbereich niedriger als die Wärme-Widerstandstemperatur des Katalysators gebildet werden kann, ist die Temperatur-Änderung des Katalysatorkörpers klein unter verschiedenen Zuständen, so dass die Stabilisierung der katalytischen Verbrennung erreicht werden kann.
    • 2. Da die Temperaturverteilung des Katalysatorkörpers geeignet unter verschiedenen Zuständen eingestellt werden kann, kann der vorstehende Zustand für eine lange Nutzungsperiode beibehalten werden, so dass die Verschlechterung in dem Katalysator unterbunden werden kann. Deshalb kann eine Verbrennungsvorrichtung, die eine hohe Nutzbarkeit besitzt, erhalten werden.
    • 3. Die Oberflächentemperatur der Anordnung selbst wird verringert, und dadurch wird der Wärmeabnahmeverlust verringert, so dass die Effektivität einer Wärmenutzung weiter erhöht werden kann.
    • 4. Da die Anstiegszeit verkürzt wird, kann die elektrische Energie zum Vorerwärmen des Katalysators eingespart werden, so dass eine Energieeinsparung erreicht werden kann.
    • 5. Eine breite Vielfalt von Brennstoffen, die von Gas-Brennstoffen bis zu flüssigen Brennstoffen reicht, kann verwendet werden, und eine Verbrennungsvorrichtung, die eine hohe Betriebsfähigkeit besitzt, kann geschaffen werden.

Claims (11)

  1. Verbrennungsvorrichtung, die umfasst: einen Brennstoffzuführabschnitt (4); einen Lufteinblasabschnitt (5) zum Zuführen von Verbrennungsluft; einen Mischabschnitt (7) zum Mischen des Brennstoffs mit der Verbrennungsluft; eine Vielzahl erster Katalysatorkörper (1), die im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, um die stromab befindliche Position in der Strömungsrichtung von Gemisch in eine Vielzahl von Strömungswegen zu unterteilen; und einen ersten Wärmeaufnahmeabschnitt (20), der durch eine Vielzahl von Wärmeaufnahmerippen (2), die in durch die ersten Katalysatorkörper (1) unterteilten Strömungswegen angeordnet sind, und einen Kühlweg (3) gebildet wird, der die Wärmeaufnahmerippen (2) durchdringt, wobei jede der Wärmeaufnahmerippen (2) und jeder der ersten Katalysatorkörper (1 ), die einander gegenüberliegen, so ausgeführt sind, dass die Fläche jeder der Wärmeaufnahmerippen (2) an der stromaufliegenden Seite des Kühlweges (3) kleiner ist als die Fläche jedes der ersten Katalysatorkörper (1) an der stromaufliegenden Seite des Kühlweges (3), dadurch gekennzeichnet, dass das stromaufliegende Ende jeder der Wärmeaufnahmerippen (3), das sich an der stromaufliegenden Seite des Kühlweges (3) befindet, im Wesentlichen einen gleichen Abstand zu dem Kühlweg (3) hat.
  2. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das stromaufliegende Ende jedes der ersten Katalysatorkörper (1) von dem stromaufliegenden Ende jeder der Wärmeaufnahmerippen (2) in der Strömungsrichtung des Gemischs zur stromaufliegenden Seite hin vorsteht.
  3. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruche 1, wobei an der stromaufliegenden Seite des Kühlweges (3) die Fläche jeder der Wärmeaufnahmerippen (2) von der stromaufliegenden Seite zur stromabliegenden Seite hin allmählich zunimmt.
  4. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede der Wärmeaufnahmerippen (2) dicker ist als jeder der ersten Katalysatorkörper (1).
  5. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine Oberfläche der einander gegenüberliegenden Oberflächen jedes der ersten Katalysatorkörper (1) oder jeder der Wärmeaufnahmerippen (2) mit einer Vielzahl von Vorsprüngen (1a, 2a) versehen ist.
  6. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein durchdringendes Element (21) vorhanden ist, das sowohl die ersten Katalysatorkörper (1) als auch die Wärmeaufnahmerippen (2) durchdringt.
  7. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Mischeinheit (25) durch den Brennstoffzuführabschnitt (4), den Lufteinblasabschnitt (5) und den Mischabschnitt (7) gebildet wird.
  8. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die ersten Katalysatorkörper (1) und der erste Wärmeaufnahmeabschnitt (20) in einem Gehäuse (27) angeordnet sind, das durch Doppelwände mit einem Wärmemediendurchlass (26) dazwischen gebildet wird, und der Kühlweg (3) sowie der Wärmemediendurchlass (26) in dem Gehäuse (27) miteinander in Verbindung stehen.
  9. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verbrennungsvorrichtung des Weiteren einen zweiten Katalysatorkörper (31), der an der stromabliegenden Seite des ersten Katalysatorkörpers (1) vorhanden ist, und einen zweiten Wärmeaufnahmeabschnitt (32) umfasst, der an der stromabliegenden Seite des zweiten Katalysatorkörpers (31) vorhanden ist.
  10. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei eine zweite Katalysatoreinheit durch den zweiten Katalysatorkörper (31) und eine elektrische Heizeinrichtung (36) gebildet wird, die an den zweiten Katalysatorkörper (31) angrenzend vorhanden ist, und den zweiten Katalysatorkörper (31) zu erhitzen.
  11. Verbrennungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der zweite Wärmeaufnahmeabschnitt (32) in einem Gehäuse (38) angeordnet ist, das durch Doppelwände mit einem Wärmemediendurchlass dazwischen gebildet wird, und ein Kühlweg des zweiten Wärmeaufnahmeabschnitts (32) sowie der Wärmemediendurchlass miteinander in Verbindung stehen.
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