DE69826047T2 - Wasserhahnmontageanordnung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Struktur zum Befestigen eines Artikels wie eines Wasserhahns an Möbeln wie einem Tresen bzw. einer Theke. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Struktur, welche geeignet ist, es zu ermöglichen, einen Wasserhahn einfach und sicher an einer Theke anzubringen, wobei nur auf der Oberseite der Theke gearbeitet wird, wobei ein an der Theke befestigtes Basiselement (Adapter) benutzt wird. Die vorliegende Erfindung bezieht sich zudem auf eine Struktur zum Befestigen eines Wandartikels wie eines Handtuchhalters an einer Wand durch Benutzung des Basiselements.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmlicherweise wird eine Struktur wie in 21 gezeigt als Struktur zum Befestigen eines gewünschten Artikels, zum Beispiel eines Wasserhahns, an einer Befestigungsoberfläche einer Befestigungsbasis, zum Beispiel einer Oberseite einer Theke, verwendet.
  • Diese Struktur umfasst ein an einem Wasserhahn 200 angebrachtes Gewinderohr 202, ein in einer Theke 204 ausgebildetes Befestigungsloch 206, in welches das Gewinderohr 202 eingesetzt wird, und eine Befestigungsmutter 208, welche ausgelegt ist, auf das Gewinderohr 202 geschraubt zu werden. Diese Struktur ermöglicht es, dass der Wasserhahn 200 an der Theke 204 befestigt wird, indem das Gewinderohr 202 in das Befestigungsloch 206 von der Befestigungsoberfläche, das heißt der Oberseite, aus eingesetzt wird, und die Befestigungsmutter 208 auf der verborgenen Seite der Theke 204 auf das Gewinderohr 202 geschraubt wird.
  • Diese Struktur erfordert es jedoch, dass die Befestigungsmutter 204 auf der verborgenen Seite der Theke 204 geschraubt und festgezogen wird. Dabei tritt das Problem auf, dass dieses die Arbeitseffizienz der Installation verringert und es viel Zeit erfordert, den Wasserhahn zu befestigen.
  • Um dieses Problem zu lösen, wird eine an einer Theke anzubringende Adapteranordnung vorgeschlagen. Ein Wasserhahn wird durch die Adapteranordnung an der Theke befestigt.
  • 22A, 22B zeigen ein Beispiel wohl bekannter Strukturen, welche eine derartige Adapteranordnung benutzen (JPA S63-312435).
  • In diesen Figuren kennzeichnet Bezugszeichen 210 eine Adapteranordnung, welche einen Adapter 212, ein Paar von Haltern 214 und Schraubenelemente 216, deren Anzahl (2) der Anzahl der Halter 214 entspricht, umfasst.
  • Bei dieser Struktur werden die Schraubenelemente 216 zuerst in jeweils entsprechende Gewindelöcher 218 der Halter 214 geschraubt. Dann wird das Paar von Haltern 214 nach innen gelenkt, so dass die Halter 214 einander gegenüberstehen, das heißt die Halter 214 werden zum Mittelpunkt des Befestigungsloches 206 gedreht. In diesem Zustand werden die Halter 214 von der Oberseite der Theke 204 in das Befestigungsloch 206 eingesetzt.
  • Nachdem sie eingesetzt wurden, werden die Halter 214 beide gedreht, um auf der verborgenen Seite der Theke 214 nach außen gerichtet zu sein, und werden in Kontakt mit der Unterseite der Theke 204 gebracht. In diesem Zustand werden die Schraubenelemente 216 auf der Oberseite der Theke 204 festgeschraubt, um die Adapteranordnung 210 in solch einer Weise in der Theke zu installieren, dass die Theke 204 zwischen den Adapter 212 und die Halter 214 eingeschlossen ist.
  • Danach wird ein unterer Endabschnitt des Wasserhahns 200 auf den Adapter 212 eingepasst, und der Wasserhahn 200 wird mit einem Befestigungsmittel an dem Adapter 212 befestigt, womit der Wasserhahn 200 an der Theke 204 befestigt wird.
  • Diese Struktur weist den Vorteil auf, dass die Adapteranordnung 210 und der Wasserhahn 200 allein durch Arbeit an der Oberseite der Theke 204 an der Befestigungsoberfläche der Theke 204 befestigt werden können.
  • Diese Struktur weist jedoch das folgende Problem auf. Da die Halter 214 jeweils mit einem Schraubenelement 216 mit dem Adapter 212 verbunden sind, dreht und verschiebt sich jeder Halter 214 um die Achse des entsprechenden Schraubenelements 216 relativ zu dem Adapter 212, wenn auf den Wasserhahn 200, allgemein ein Ausfluss 220, eine Kraft in eine Drehrichtung ausgeübt wird, welche eine erlaubte Grenze überschreitet. Dies macht den Wasserhahn 200 wackelig in der Drehrichtung, so dass die Befestigungsstabilität des Wasserhahns 200 in der Drehrichtung um das Befestigungsloch 200 bezüglich der Theke 204 gering ist.
  • Zudem besteht eine Möglichkeit, dass der Halter 214 aufgrund der Drehung des Halters 214 von der Unterseite der Theke 204 bei dem Befestigungsloch 206 abgeht.
  • Während die obige Beschreibung bezüglich des Falls des Befestigen des Wasserhahns an einer Befestigungsbasis wie einer Theke gegeben wurden, sind die obigen Probleme in Fällen des Befestigens eines anderen Artikels als des Wasserhahns an einer vorgegebenen Befestigungsbasis üblich.
  • Im Falle des Befestigens eines Wasserhahns an dem Befestigungsloch in einer Theke oder an einem Flansch eines Waschbeckens sollte, da der Wasserhahn hinter einem Spülbecken oder einem Waschbecken angeordnet ist, die Arbeit zum Befestigen des Wasserhahns hinter dem Spülbecken oder dem Waschbecken durchgeführt werden, so dass ein Arbeiter eine sehr schmerzende Haltung für diese Arbeit einnehmen sollte, womit die Arbeitseffizienz bei der Installation verringert wird. Zudem ist ein spezielles gekröpftes Werkzeug erforderlich, um eine Mutter von der Vorderseite des Spülbeckens oder Waschbeckens aus anzuziehen.
  • In der EP 0 293 655 A1 wird ein Wasserhahn an einer Befestigungsbasis, zum Beispiel einem Tisch, mit einer Öffnung angebracht. Ein Adapter zum Befestigen des Wasserhahns an der Befestigungsbasis ist entweder integral mit der Befestigungsbasis ausgebildet oder er wird in die Öffnung eingesetzt, wobei der Adapter derart ausgestaltet ist, dass der Wasserhahn von einer Oberseite der Befestigungsbasis aus an dem Adapter befestigt werden kann.
  • Daher wurden verschiedene Strukturen vorgeschlagen, um es einem Wasserhahn zu ermöglichen, an einem Befestigungsloch in einer Befestigungsbasis wie einer Theke oder einem Flansch eines Waschbeckens nur durch Arbeit an der Oberseite der Befestigungsbasis befestigt zu werden.
  • Als eine dieser Strukturen umfasst eine Struktur ein auf einer Oberseite einer Theke angeordnetes ringförmiges Basiselement, ein auf einer Unterseite der Theke angeordnetes Befestigungselement und einen Bolzen, welcher in ein in dem Basiselement ausgebildetes Loch eingesetzt wird und dann in eine Gewindebohrung des Befestigungselements geschraubt wird, um die Basis zu befestigen, wodurch ein Wasserhahn an der Basis befestigt wird. Diese Struktur ist in der Technik bekannt (JPA H08-93012).
  • 38 bis 40 sind perspektivische Ansichten, welche die Struktur aus JPA H08-93012 zeigen. Eine Theke 360 ist mit einem darin ausgebildeten Befestigungsloch 361 (40) versehen, auf welchem ein ringförmiges Basiselement 363 angeordnet ist. Ein Hufeisenelement 364 ist unter dem Befestigungsloch 361 angeordnet. Das Basiselement 363 und das Hufeisenelement 364 sind mit Öffnungen 365 bzw. 366 (39) versehen. Wie in 39 gezeigt ist ein Bolzen 367 in die Öffnungen 365 und 366 eingesetzt, und eine Mutter 368 ist auf ein Ende des Bolzens 367 geschraubt. Danach wird das Hufeisenelement 364 in das Befestigungsloch 361 nach unten wie in 40 gezeigt eingesetzt, so dass das Hufeisenelement 364 der Unterseite der Kante des Befestigungslochs 361 zugewandt ist.
  • Dann wird der Bolzen 367 angezogen, und die Kante des Befestigungslochs 361 ist zwischen dem Hufeisenelement 364 und dem Basiselement 363 eingeklemmt, wodurch das Basiselement 363 an der Theke 360 befestigt wird.
  • Das Basiselement 363 ist mit einem auf der dem äußeren Rand ausgebildeten externen Gewinde versehen. Ein Wasserhahn 369 wird an dem Basiselement 363 unter Benutzung einer Befestigungsmutter 370 wie einer Überwurfmutter befestigt.
  • Das Hufeisenelement 364 ist mit einem in die Öffnung 365 integrierten Schlitz 371 versehen, und die Mutter 368 ist mit Vorsprüngen 372, welche mit dem Schlitz 371 in Eingriff stehen, versehen. Bevor der Bolzen 367 geschraubt wird, wird der Bolzen 367 in solch einer Weise nach oben gezogen, dass das Hufeisenelement 364 mit der Unterseite der Theke 360 in Kontakt kommt, und dann kommen die Vorsprünge 372 der Mutter 368 mit dem Schlitz 371 in Eingriff. Daher kann der Bolzen 367 geschraubt werden, ohne die Mutter 368 in die Drehung einzubeziehen. Danach wird ein leckendes Element 373 in ein zentrales Loch 374 des Basiselements 363 eingesetzt, um die Drehung des Hufeisenelements 364 zu verhindern, so dass der Bolzen 367 festgezogen wird.
  • Bei der herkömmlichen Struktur zum Befestigen eines Wasserhahns wie oben erwähnt, wird der Wasserhahn 369 durch die Befestigungsmutter 370 an dem Basiselement 363 befestigt. Die Befestigungsmutter 370 ist jedoch auffällig und zerstört nicht nur die Schönheit, sondern unterliegt auch leicht dem Missgeschick, dass die Mutter verloren wird.
  • Daher hat die Anmelderin dieser Anmeldung in der japanischen Patentanmeldung Nr. H09-133583 eine Struktur zum Befestigen eines Wasserhahns vorgeschlagen, bei welcher das untere Ende des Wasserhahns auf das Basiselement angepasst wird und der Wasserhahn durch eine Maschinenschraube an dem Basiselement befestigt wird.
  • 26A und 27A sind longitudinale Querschnittsansichten, welche die Struktur zum Befestigen des Wasserhahns gemäß der Erfindung der Anmeldung Nr. H09-133583 zeigen, 26B und 27B sind Querschnittsansichten entlang einer Linie 26B-26B von 26A bzw. einer Linie 27B-27B aus 27A, und 28 und 29 sind Querschnittansichten entlang einer Linie 28-28 von 26A bzw, einer Linie 29-29 von 27A. 30 und 31 sind perspektivische Explosionsansichten zum Erklären der Struktur.
  • Ein Befestigungsloch 304 ist in einer Theke 301 zwischen einer rückseitigen Abdeckung 302 und einer Spüle 303 ausgebildet. Ein Basiselement 380 ist an der Theke 301 durch eine hufeisenförmige Scheibe 382 und Schrauben bzw. Bolzen 384 befestigt.
  • Das Basiselement 380 ist mit zwei Vorsprüngen 383, welche aus seiner inneren Oberfläche herausragen, und mit in den Vorsprüngen 383 ausgebildeten durchgehenden Löchern 383H, in welche die Bolzen 384 jeweils eingesetzt werden, ausgestattet.
  • Das Basiselement 380 ist zudem mit vier kleinen Vorsprüngen 385 ausgestattet, welche aus seiner inneren Oberfläche herausragen und welche von dem unteren Ende des Basiselements nach unten ragen, um in Kontakt mit der inneren Oberfläche des Befestigungslochs 304 zu gelangen.
  • Ein Wasserhahnkörper 386 weist einen konkaven Abschnitt 388 an seinem Boden auf, welcher auf das Basiselement 380 passt und mit dem Basiselement 380 durch eine Maschinenschraube 390 und ein Eingriffselement 392 verbunden wird.
  • Das Basiselement 380 ist an einem der Vorderseite der Theke 301 zugewandten Abschnitt mit einem Gewindeloch 394 versehen. Die Maschinenschraube 390 wird durch ein Stirnloch 396, welches in dem Wasserhahnkörper 386 ausgebildet ist, und eine Öffnung 412, welche in einem später beschriebenen Abdeckring 410 ausgebildet ist, in das Gewindeloch 394 geschraubt.
  • Das Eingriffselement 392 wird von einem in einem unteren Abschnitt des Wasserhahnkörpers 386 ausgebildeten Fenster 400 gehalten. Das Fenster 400 umfasst wie in 30 und 31 gezeigt Stufenabschnitte 402, mit jedem von welchen ein Stift 392c des Eingriffselements 392 in Kontakt kommt, und einen konkaven Abschnitt 404, in welchen ein Kopf 392a des Eingriffselements 392 eingepasst wird. Das Eingriffselement 392 umfasst den scheibenähnlichen Kopf 392a, ein Paar von Schenkeln 392b, welche sich von dem Kopf 392a ausgehend erstrecken, und vier Stifte 392c, welche aus den oberen und unteren Seiten der jeweiligen Schenkel 392b ragen.
  • Die Schenkel 392b sind elastisch. Wenn keine äußere Kraft auf die Schenkel 392b wirkt, ragen die Schenkel 392b von der inneren Oberfläche des Wasserhahnkörpers 386 durch das Fenster 400. Das Basiselement 380 ist mit konkaven Abschnitten 406 in seiner äußeren Oberfläche versehen, in welche die Schenkel 392b jeweils eingebracht werden. Der Abdeckring 410 deckt ab, um einen unteren äußeren Rand des Wasserhahnkörpers 386 zu umgeben. Der Abdeckring 410 weist die Öffnung 412 auf.
  • Um den Wasserhahnkörper 386 an der Theke 301 zu befestigen, wird das Basiselement 380 zuerst mit der Scheibe 382 und den Bolzen 384 an der Theke 301 befestigt, und dann wird der konkave Abschnitt 388 des Wasserhahnkörpers 386 auf das Basiselement 380 eingepasst. Das Eingriffselement 392 wird zuvor in das Fenster 400 des Wasserhahnkörpers 386 eingepasst, und der Wasserhahnkörper 386 wird zuvor mit dem Abdeckring 410 abgedeckt.
  • In diesem Fall wird die Öffnung 412 des Abdeckrings 410 und das stirnseitige Loch 396 des Wasserhahnkörpers 386 zuvor ausgerichtet. In diesem Zustand wird der Kopf 392a des Eingriffselements 392 durch den Abdeckring 410 gedrückt, und die Schenkel 392 sind in dem Fenster 400 beherbergt. Da die Stifte 392c in Kontakt mit den Stufenabschnitten 402 sind, wird der Kopf 392a durch den Abdeckring 410 von außen in das Fenster 400 gedrückt, so dass die Schenkel 392b wie in 29 gezeigt in dem Fenster 400 beherbergt sind.
  • In diesem Zustand, in welchem die Schenkel 392b in dem Fenster 400 beherbergt sind, wird der Wasserhahnkörper 386 auf das Basiselement 380 eingepasst (27, 29). Dann wird die Maschinenschraube 390 durch die Öffnung 412 und das stirnseitige Loch 396 mit einem Schraubenzieher D in das Gewindeloch 394 geschraubt.
  • Danach wird der Abdeckring 410 um 180° in Umfangsrichtung des Wasserhahns gedreht, um die Öffnung 412 und den Kopf 392a des Eingriffselements 392 aneinander auszurichten, so dass der Kopf 392a in die Öffnung 412 hineingeht. Wie in 26, 28 gezeigt, ragen die Schenkel 392b aus der inneren Oberfläche des Wasserhahnkörpers 386, um in die konkaven Abschnitte 406 zu gelangen. Auf diese Weise wird der Wasserhahnkörper 386 sicher an der Theke 301 befestigt.
  • Bei dieser Struktur ist der Wasserhahnkörper 386 durch die Maschinenschraube 390 an der Vorderseite und das Eingriffselement 392 an der Rückseite sicher an dem Basiselement 380 befestigt. Selbst wenn ein Hebel des Wasserhahns betätigt wird, wird kein Rückstoß in dem Wasserhahnkörper 386 hervorgerufen.
  • Da der Kopf der Maschinenschraube 390 durch den Abdeckring 410 abgedeckt ist, können Benutzer der Spüle 303 die Maschinenschraube 390 nicht sehen, um die Schönheit nicht zu zerstören. Der Abdeckring 410 wird durch den Kopf 392a des Eingriffselements 392 an einer Drehung gehindert. Daher passiert mit dem Abdeckring 410 nicht leicht das Missgeschick, dass der Abdeckring 410 gedreht wird.
  • Wie in 27 gezeigt kann die Maschinenschraube 390 mit einem Werkzeug wie einem Schraubenzieher von der Vorderseite des Wasserhahns 310 in das Gewindeloch 394 geschraubt werden. Da Hände eines Arbeiters während dieser Arbeit in der Spüle 303 abgelegt werden können, ist es einfach zu arbeiten, so dass die Maschinenschraube 390 einfach und fest festgezogen werden kann.
  • 32 bis 37 sind erklärende Ansichten eines Basiselements und einer Struktur zum Befestigen eines Wasserhahns unter Benutzung des Basiselements, welche in der japanischen Patentanmeldung Nr. H09-11178 offenbart ist, deren Anmelderin dieselbe wie bei dieser Anmeldung ist, 32 ist eine Querschnittsansicht, welche die Struktur zum Befestigen des Wasserhahns gemäß einem Ausführungsbeispiel der Anmeldung Nr. H09-11178 zeigt, 33 ist eine Explosionsansicht derselben, 34 ist eine perspektivische Ansicht eines Befestigungselements, 35 ist eine Explosionsansicht, welche einen Weg des Befestigens des Basiselements zeigt, 36 ist eine Draufsicht, welche einen Zustand des Befestigens des Basiselements zeigt, und 37 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 37-37 aus 36.
  • Ein Befestigungsloch 304 ist in einer Theke 301 als Befestigungsplatte zwischen einer rückseitigen Abdeckung 302 und einer Spüle 303 ausgebildet. Ein Basiselement 305 ist durch das Befestigungsloch 304 durch Schrauben bzw. Bolzen 306 und ein Befestigungselement 307 befestigt. Das Basiselement 305 ist in einer ringförmigen Form ausgebildet und mit zwei konvexen Abschnitten 305a, welche aus einer inneren Oberfläche herausragen, und in den konvexen Abschnitten 305a ausgebildeten durchgehenden Löchern 305b, in welche die Bolzen 306 jeweils eingesetzt werden, versehen.
  • Jedes Befestigungselement 307 umfasst wie in 34 gezeigt einen Zungenabschnitt 307a, welcher mit der Unterseite der Theke 301 in Kontakt kommt, einen quadratischen blockähnlichen Stopper 307b, welcher mit dem inneren Rand des Befestigungslochs 304 in Kontakt kommt, und ein Gewindeloch 307c.
  • Wie in 35 gezeigt werden die Bolzen 306 jeweils in die durchgehenden Löcher 305b eingesetzt, und die Befestigungselemente 307 werden auf Enden der Bolzen 306 jeweils geschraubt. Währenddessen werden die Zungenabschnitte 307 ausgerichtet, um der Mitte des Basiselements gegenüberzustehen. In diesem Zustand werden die Befestigungselemente 307 nach unten in das Befestigungsloch 304 eingeführt, bis das Basiselement 305 auf der Oberseite der Theke 301 sitzt. Danach werden die Bolzen 306 mit einem Schraubenzieher geschraubt, so dass sich die Befestigungselemente 307 mit den Bolzen 306 um einen Halbkreis drehen, wie durch einen Pfeil θ von 36 gezeigt, und die Stopper 307b in Kontakt mit der inneren Oberfläche des Befestigungslochs 304 kommen, um die weitere Drehung der Befestigungselemente 307 zu verhindern. In diesem Zustand sind die Zungenabschnitte 307 unter der Theke 301 positioniert. Indem die Bolzen 306 weitergedreht werden, bewegen sich die Befestigungselemente 307 durch ihre Gewindefunktion nach oben, so dass die Zungenabschnitte 307a in Kontakt mit der Unterseite der Theke 301 kommen. Indem die Bolzen 306 genügend angezogen werden, wird die Kante des Befestigungslochs 304 vertikal fest zwischen dem Basiselement 305 und den Befestigungselementen 307 eingeschlossen, wodurch das Basiselement 305 sicher an der Theke 301 befestigt wird.
  • Danach wird der Wasserhahn 310 an dem Basiselement 305 befestigt. Der Wasserhahn 310 ist in seinem Boden mit mit einer Höhlung 319a versehen. Der Wasserhahn 310 wird an dem Basiselement 305 in solch einer Weise befestigt, dass die Höhlung 319a auf das Basiselement 305 eingepasst wird. Danach wird eine Maschinenschraube 309 in ein in einer Hinterseite des Wasserhahns 310 ausgebildetes Loch 308 eingesetzt und in ein Gewindeloch 309a des Basiselements 305 geschraubt, womit der Wasserhahn 310 an dem Basiselement 305 befestigt wird.
  • Der Wasserhahn 310 ist ein Einhebel-Kombinationswasserhahn für Küchen umfassend einen Wasserhahnkörper 312, welcher mit einem Heißwasserzufuhrrohr 311H und einem (später mit Bezugnahme auf 24 beschriebenen) Wasserzufuhrrohr verbunden ist, einen über dem Wasserhahnkörper 312 angeordneten Mischmechanismus 313, einen Hebel 314 zum Betätigen des Mischmechanismus 313, ein den Mischmechanismus 313 bedeckendes oberes Gehäuse 315, ein mittleres Gehäuse 317, welches mit einem integral darin ausgebildeten Abfluss 316 verbunden ist, und ein auf das obere Gehäuse 350 gesetztes oberstes Gehäuse 318.
  • Der Wasserhahnkörper 312 umfasst einen zylindrischen unteren Körper 319 mit der auf das Basiselement 305 angepassten Höhlung 319a, einen mittleren Körper 320, welcher sich von dem unteren Körper 319 nach oben erstreckt, und einen oberen Körper 321 über dem mittleren Körper 320.
  • Ein Heißwasserzufuhrloch 322 und ein (nicht gezeigtes) Wasserzufuhrloch, welche mit dem Heißwasserzufuhrrohr 311H und dem Wasserzufuhrrohr 311L verbunden sind, sind durch den mittleren Körper 320 und den oberen Körper 321 hindurchgehend ausgebildet und stehen mit einer Heißwasserzufuhröffnung und einer Wasserzufuhröffnung eines fixen Ventilelements 323 in dem Mischmechanismus 313 in Verbindung. Durch vertikale und horizontale Betätigung des Hebels 314 wird der Verbindungszustand zwischen der Heißwasserzufuhröffnung und der Wasserzufuhröffnung und einer Kombinationsöffnung durch ein bewegliches Ventilelement 324 umgeschaltet, um die Wassertemperatur und Flussrate (gemischtes Wasser) in einem Mischwasserzufuhrpfad 325, welcher in dem oberen Körper 321 ausgebildet ist, zu steuern. Das Mischwasser fließt aus dem Ende des Ausflusses 316 durch eine Mischwasserkammer 326 in dem mittleren Gehäuse 317.
  • Wie oben erwähnt wird zum Befestigen des Wasserhahns 310 an der Theke 301 das Basiselement 305 zuerst durch die Bolzen 306 und die Befestigungselemente 307 an der Theke 301 befestigt, und dann wird der Wasserhahn 310 an dem Basiselement 305 befestigt. Das Basiselement 305 kann befestigt werden, indem einfach die Befestigungselemente 307 nach unten in das Befestigungsloch 304 eingesetzt werden und die Bolzen 306 an der Oberseite der Theke 301 geschraubt werden. Weiterhin müssen die Bolzen 306 nicht angehoben werden, sondern lediglich geschraubt werden.
  • Wenn der obige Wasserhahn ein normaler Kombinationswasserhahn nicht vom Duschtyp (zum Haare waschen) wie in 32 bis 37 gezeigt ist, erstrecken sich das Wasserzufuhrrohr 311L und das Heißwasserzufuhrrohr 311H von dem Dachabschnitt der Höhlung 319a des Wasserhahnkörpers 312 wie in 24 gezeigt nach unten.
  • Wenn der Wasserhahn ein Kombinationswasserhahn 310' vom Duschtyp wie in 25 gezeigt ist, erstreckt sich zudem ein Mischwasserausflussrohr 311M von dem Dachabschnitt der Höhlung 319a nach unten, wie in 25 gezeigt. Ein Schlauch 311h ist mit dem Ende des Mischwasserausflussrohrs 311M verbunden. Der Schlauch 311h kehrt durch das Basiselement zu der Innenseite des Wasserhahnkörpers zurück und ist weiterhin über den Ausfluss 316' mit einem Duschkopf 316h verbunden. Der Duschkopf 316h ist abnehmbar an dem Ende des Ausflusses 316' angebracht.
  • Ein derartiges Basiselement, welches zum Befestigen des Wasserhahns vom Duschtyp benutzt wird, weist einen relativ kleinen Außendurchmesser auf, welcher im Wesentlichen derselbe wie derjenige des Wasserhahnkörpers ist, und ein Innendurchmesser des Basiselements ist kleiner als der Außendurchmesser.
  • Da auf der inneren Oberfläche des Basiselements mit kleinem Innendurchmesser Vorsprünge ausgebildet sind, ist ein Innenraum der Basiselemente 303, 380, in welchen Rohre eingesetzt werden, ziemlich klein.
  • Im Fall des Wasserhahns, welcher nicht vom Duschtyp ist, sind das Wasserzuführrohr 311L und das Heißwasserzufuhrrohr 311H wie in 24 gezeigt an der Vorderseite des Wasserhahns angeordnet, während im Fall eines Wasserhahns 310' vom Duschtyp wie in 25 gezeigt das Wasserzufuhrrohr 311L und das Heißwasserzufuhrrohr 311H an der Rückseite des Wasserhahns angeordnet sind, da der Schlauch 311h an der Vorderseite des Wasserhahns angeordnet sein sollte. Daher sollte das Basiselement 305 für den Wasserhahn vom Duschtyp bezüglich auf den Fall für den normalen Typ umgekehrt sein. Dasselbe gilt für das Basiselement 380.
  • Im Falle eines Wasserhahns, welcher nicht vom Duschtyp ist, sind die konvexen Abschnitte 305a an der Rückseite des Wasserhahns positioniert, um einen relativ großen Raum S1 an der Vorderseite des Basiselements zu bilden, so dass das Wasserzufuhrrohr 311L und das Heißwasserzufuhrrohr 311H in den Raum S1 eingesetzt werden. Ein hinter den konvexen Abschnitten 305a gebildeter Raum S2 ist nicht ausreichend, um die zwei Rohre 311L und 311H aufzunehmen.
  • Auf der anderen Seite sollen im Falle eines Wasserhahns vom Duschtyp drei Rohre: das Wasserzufuhrrohr 311L, das Heißwasserzufuhrrohr 311H und das Mischwasserausflussrohr 311M eingesetzt werden, wobei das Basiselement derart ausgerichtet wird, dass die konvexen Abschnitte 305a wie in 25B gezeigt an der Vorderseite positioniert sind, um den Raum S1 an der Rückseite zu bilden.
  • Wie oben erwähnt ist es erforderlich, die richtige Ausrichtung des Basiselements 305, 380 zu verstehen, welches es ermöglicht, dass der Wasserhahn nur an der Oberseite fixiert ist, entsprechend dem Typ des Wasserhahns, und das Basiselement in der richtigen Richtung zu befestigen.
  • Bei den meisten Konstruktionsaufgaben können die Basiselemente 305, 380 von einem Installateur befestigt werden. Da die meisten Installateure bezüglich des Befestigens dieser Art von Basiselementen nicht erfahren sind, täuscht sich der Installateur manchmal in der Richtung des Basiselements und befestigt das Basiselement in der falschen Richtung an der Theke. In diesem Fall können, wenn es beabsichtigt wird, den Wasserhahn an dem Basiselement zu befestigen, Rohre nicht in das Basiselement eingesetzt werden, so dass das Basiselement gelöst und nochmals befestigt werden sollte. Dies verdoppelt die Mühe bei der Befestigungsarbeit.
  • 44A ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel eines herkömmlichen Kombinationswasserhahns vom Duschtyp zeigt, und 44B ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang einer Linie 44B-44B von 44A. Ein Wasserhahn 510 ist an seinem oberen Abschnitt mit einem Hebel 512 in einer Weise versehen, dass der Hebel 512 vertikal und horizontal schwenken kann. Der Wasserhahn 510 ist an seinem mittleren Abschnitt mit einem Trommelabschnitt 514 in einer Weise versehen, dass der Trommelabschnitt 514 sich in Umfangsrichtung drehen kann und mit einem Ausfluss 516, welcher aus dem Trommelabschnitt 514 herausragt, versehen ist. Ein Ausflusskopf 518 ist abnehmbar an der Spitze des Ausflusses 516 angebracht. Ein mit dem Ausflusskopf 518 verbundener Schlauch 520 ist ausgehend von dem Ausfluss 516 in den Wasserhahn 510 zurückgezogen. Der Schlauch 520 erstreckt sich durch den Wasserhahn 510 nach unten und ist mit dem Mischwasserausflussrohr 522 verbunden.
  • Neben dem Mischwasserausflussrohr 522 erstrecken sich von dem Wasserhahn 510 ein Wasserzufuhrrohr 524 und ein Heißwasserzufuhrrohr 526 nach unten. Wasser und heißes Wasser von dem Wasserzufuhrrohr 524 und dem Heißwasserzufuhrrohr 526 werden von einem in einem oberen Abschnitt des Wasserhahns 510 angeordneten (nicht gezeigten) Mischventil gemischt, um Mischwasser bei einer gewünschten Temperatur bereitzustellen. Das Mischwasser fließt aus dem Ausflusskopf 518 durch das Mischwasserausflussrohr 522 und den Schlauch 520 ab. Durch Betätigung des Hebels 512 kann zwischen AN und AUS umgeschaltet werden, und das Mischverhältnis von heißem Wasser kann gesteuert werden.
  • 45 ist eine perspektivische Explosionsansicht von hauptsächlichen Teilen dieses Kombinationswasserhahns. Ein Körper 530 umfasst einen oberen Körper 530U, mit welchem das Mischwasserausflussrohr 522, das Wasserzufuhrrohr 524 und das Heißwasserzufuhrrohr 526 verbunden sind, einen zylindrischen unteren Körper 530B und einen rückwandähnlichen mittleren Körper 530M zum verbinden des oberen Körpers 530U und des unteren Körpers 530B. Das Innere des oberen Körpers 530U ist unterteilt in eine Wasserkammer, eine Heißwasserkammer und eine Mischwasserkammer. Die obere Oberfläche des oberen Körpers 530U weist eine über der Wasserkammer ausgebildete Wasseröffnung 532, eine über der Heißwasserkammer gebildete Heißwasseröffnung 534 und eine über der Mischwasserkammer gebildete Mischwasseröffnung 536 auf.
  • Das Mischventil ist auf der oberen Seite des Körpers 530 angeordnet, und eine obere Abdeckung 538 (44A und 44B) wird hier angepasst, um das Mischventil abzudecken. Ein O-Ring 540 (45) ist zwischen dem oberen Körper 530U und dem Trommelabschnitt 514 angeordnet, um dazwischen abzudichten.
  • Die Vorderseite des mittleren Körpers 530M ist ein offenes Gebiet. Der in den Ausfluss 516 zurückgezogene Schlauch 520 gelangt durch dieses offene Gebiet in den Körper 530 und wird in derselben Weise wie die Rohre 522, 524 und 526 aus dem unteren Körper 530B herausgezogen. Das untere Ende des Schlauches 520 ist mit einer Überwurfmutter 542 (44A, 44B) versehen, um den Schlauch 520 mit dem unteren Ende des Mischwasserausflussrohrs 522 zu verbinden.
  • Im Fall des Wasserhahns vom Duschtyp ist neben dem Mischwasserabflussrohr 522, dem Wasserzufuhrrohr 524 und dem Heißwasserzufuhrrohr 526 zudem der Schlauch 520 wie in 44A, 44B und 45 gezeigt in den zylindrischen unteren Körper 530B zurückgezogen. Da der Durchmesser des unteren Blocks 530B ziemlich klein ist, stößt die Überwurfmutter 542 an dem Ende des Schlauches 520 mit dem Mischwasserausflussrohr 522, dem Wasserzufuhrrohr 524 und dem Heißwasserzufuhrrohr 526, welche aus Metall gefertigt sind, während dem Einsetzen des Schlauchs 520 in den Ausfluss 516 und dem Herausziehen des Schlauchs 520 aus dem unteren Block 530B zusammen, so dass es aufgrund der Reibung schwierig ist, den Schlauch 520 in den Körper 530 einzusetzen.
  • Insbesondere wenn die Arbeit des Befestigens des Wasserhahns auf der Oberseite unter Benutzung des Basiselements wie in 26A bis 31 und 38 bis 40 gezeigt ausgeführt wird, stößt die Überwurfmutter 542 an dem Ende des Schlauchs mit einem Eckabschnitt des inneren Umfangs des Basiselements zusammen, so dass das Einsetzen des Schlauchs viel Zeit benötigt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein derartiges Problem zu lösen und das Einsetzen eines Schlauchs in einen Körper eines Wasserhahns vom Duschtyp zu erleichtern.
  • In einer Struktur zum Befestigen eines Wasserhahns, welche in der japanischen Patentanmeldung Nr. 09-11178, welche in 32 bis 35 gezeigt ist, offenbart ist, kann der Wasserhahn 310 nur durch Befestigen des Basiselements 305 an der Theke 301 mittels der Bolzen 306 und den Befestigungselementen 307 und durch Anpassen und Befestigen des Wasserhahns 310 an dem Basiselement 305 mit der Maschinenschraube 309 befestigt werden. Daher ist die Befestigungsarbeit einfach.
  • Da der Kopf der Maschinenschraube 309 zum Befestigen des Wasserhahns 310 an dem Basiselement 305 jedoch außen frei liegt, nimmt die Maschinenschraube 309 leicht Schaden. Die Maschinenschraube 309 sollte in die Rückseite (die hintere Seite) des Wasserhahns 310 geschraubt werden, um Schaden bzw. Missgeschicke zu vermeiden, so dass es viel Zeit erfordert, die Maschinenschraube 309 zu schrauben.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Struktur zum Befestigen eines Wasserhahns bereitzustellen, welche einfache und sichere Installation des Wasserhahns erlaubt und weiterhin eine gute Haltbarkeit bereitstellt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die oben erwähnten Aufgaben werden durch eine Struktur gemäß Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Befestigungsstruktur der vorliegenden Erfindung umfasst eine Adapteranordnung, welche umfasst: einen auf einer oberen oder vorderen Oberfläche einer Befestigungsbasis, an welcher ein Artikel angebracht ist, angeordneten Adapter, einen Halter, welcher von der oberen oder vorderen Seite der Befestigungsbasis in das Loch in solch einer Weise eingesetzt ist, dass der Halter angeordnet ist, um eine hintere Oberfläche der Befestigungsbasis zu überlappen und dass er mit dem Adapter zusammenwirkt, um die Befestigungsbasis vertikal einzuklemmen, und Bolzen zum Verbinden des Adapters und des Halters durch das Loch und zum Festziehen der Befestigungsbasis durch den Adapter und den Halter. Die Adapteranordnung ist an der Befestigungsbasis angebracht und der Artikel ist an dem Adapterkörper befestigt, wodurch der Artikel an der Befestigungsbasis befestigt ist. Der Halter isst mit dem Adapter durch zumindest zwei Bolzen bzw. Schrauben verbunden.
  • Bei dieser Struktur verschieben sich der Adapter und der Halter, da der Adapter und der Halter durch eine Vielzahl von Bolzen verbunden sind, nicht in der Drehrichtung, selbst wenn auf den Artikel nach der Installation eine äußere Kraft in der Drehrichtung ausgeübt wird, womit die Befestigungsstabilität in der Drehrichtung verbessert wird.
  • Daher wird der Artikel nicht in der Umfangsrichtung auf der Befestigungsoberfläche der Befestigungsbasis locker, und der Halter geht nicht von der Unterseite der Befestigungsbasis durch das Loch ab.
  • Die vorliegende Erfindung wird geeignet auf einen Fall des Befestigens eines Wasserhahns an einer Befestigungsbasis wie einer Theke angewendet.
  • Der Halter kann in einer gekrümmten Form ausgebildet sein, welcher sich entlang des Randes des Lochs erstreckt, um der Form des Lochs zu entsprechen, und die Umfangslänge des Halters kann ausgewählt sein, größer zu sein als die Durchmesserlänge des Halters.
  • Diese Struktur ermöglicht es dem Halter, über eine große Fläche entlang einer langen Entfernung in der Umfangsrichtung mit der Unterseite der Befestigungsbasis in Kontakt zu sein, womit die Klemmkraft des Halters und des Adapters verbessert wird.
  • Gemäß dieser Struktur ist nur ein Halter ausreichend für die Adapteranordnung, womit die Anzahl von Teilen verringert wird.
  • Da der Halter in der Umfangsrichtung lang ist, sind der Adapter und der Halter an Positionen durch die Bolzen verbunden, welche voneinander in der Umfangsrichtung beabstandet sind, womit die Widerstandsfähigkeit gegen eine Verzerrung des Adapters und des Halters in der Drehrichtung verbessert wird und somit effektiv die Stabilität in der Drehrichtung verbessert wird.
  • Die Bolzen sind bevorzugt bei oder um die beiden Enden des Halters in Umfangsrichtung angeordnet.
  • Da der Halter in der kreisförmigen Bogenform entsprechend der Form des Lochs ausgebildet ist, stört der Halter das Einsetzen in das Loch von beispielsweise Zufuhrrohren zum Zuführen von Wasser im Fall des Befestigens eines Wasserhahns nicht, womit ein großer Raum in dem Loch sichergestellt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Halter aus einem geraden und einem rechteckigen Element zusammengesetzt sein.
  • Der Halter kann in solch einer Weise in der longitudinalen Richtung einziehbar sein, dass die maximale Größe des Halters größer ist als der Durchmesser des Lochs, während die minimale Größe des Halters kürzer ist als der Durchmesser des Lochs.
  • In diesem Fall ist es einfach, den Halter in das Loch einzusetzen. Weiterhin kann der Halter in das Loch eingesetzt werden, nachdem ein Paar von Bolzen bzw. Schrauben vorher in ein Paar von Gewindelöchern des Halters geschraubt wurden, so dass der Halter und der Adapter miteinander verbunden sind. Nach dem Einsetzen können beide Enden des Halters die Unterseite der Befestigungsbasis überlappen, was die Arbeitseffizienz der Installation der Adapteranordnung verbessert.
  • Wenn der Halter in der gekrümmten Form ausgebildet ist, kann der Halter an einem vorgegebenen Abschnitt in der Schließrichtung des Näher-Zueinander-Kommens oder in der Öffnungsrichtung des Sich-Voneinander-Entfernens deformierbar sein, was das Einsetzen des Halters in das Loch erleichtert. Weiterhin kann der Halter in das Loch eingesetzt werden, nachdem der Halter und der Adapter durch ein Paar von Bolzen miteinander verbunden wurden, was die Arbeitseffizienz der Installation der Adapteranordnung verbessert.
  • Wenn ein Paar von Bolzen in Gewindelöcher des Halters durch den Adapter geschraubt wird, sind die Löcher des Adapters bevorzugt langgestreckte Löcher, um es den Bolzen zu erlauben, sich relativ zu dem Halter zu bewegen, um der Verkürzung und Verlängerung oder der Schließ- oder Öffnungsdeformation des Halters zu entsprechen.
  • Wenn der Halter in der gekrümmten Form und deformierbar in der Schließ- und Öffnungsrichtung ist, ist es bevorzugt, dass sich der Halter in die Schließrichtung elastisch deformieren kann und in die ursprüngliche Form durch seine Rückstellkraft zurückkehren kann.
  • In diesem Fall kann der Halter, wenn die deformierende Kraft nach dem Einsetzen des Halters, welcher in die Schließrichtung elastisch deformiert ist, in das Loch aufgehoben wird, automatisch in die ursprüngliche Form zurückkehren, um die Unterseite der Befestigungsbasis zu überlappen, womit er die Befestigungsarbeit für die Adapteranordnung erleichtert.
  • Wenn der Halter in der gekrümmten Form und elastisch deformierbar ist, kann der Halter aus Harz gefertigt sein, und er ist mit einem dünnwandigen Abschnitt in einem vorgegebenen Abschnitt in der Umfangrichtung versehen, wodurch der Halter deformierbar ist. Wenn der Halter in der longitudinalen Richtung einziehbar ist oder deformierbar ist, um in das Loch eingesetzt zu werden, kann der Halter eine in seiner Unterseite ausgebildete Führungsfläche aufweisen, wobei die Führungsfläche mit dem Rand des Lochs in Kontakt gebracht wird und eine Betätigungskraft auf sie ausgeübt wird, um sie in eine Form zu deformieren, welche es dem Halter erlaubt, in das Loch eingesetzt zu werden.
  • Daher kann der Halter einfach in das Loch eingesetzt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Halter, nachdem der Halter in das Loch in einem Zustand eingesetzt wurde, in welchem der Adapter und der Halter vorher mit einem der Bolzen verbunden wurden, bewegt, um die Unterseite der Befestigungsbasis zu überlappen, indem der Halter um einen der Bolzen auf der verborgenen Seite der Befestigungsbasis wie einer Theke um einen vorgegebenen Winkel gedreht wird.
  • Danach sollte der andere Bolzen in das Gewindeloch des Halters geschraubt werden. Es ist bevorzugt, dass das andere Gewindeloch des Halters in einer Weise positioniert ist, dass der andere Bolzen gerade in das Gewindeloch passen kann.
  • Die Adapteranordnung kann weiterhin ein Positionierungsmittel zum Ausrichten des anderen Gewindelochs des Halters und des anderen Bolzen umfassen. Bei dieser Struktur kann der andere Bolzen einfach in das andere Gewindeloch des Halters geschraubt werden.
  • Der Halter kann mit einem Stopper versehen sein, welcher mit dem anderen Bolzen in einer Richtung, in welche sich der Halter um den einen Bolzen dreht, in Kontakt kommt, und der Stopper kann das Positionierungsmittel bilden. Bei dieser Struktur kann die Ausrichtung einfach durchgeführt werden, indem der Halter gedreht wird, um den Stopper in Kontakt mit dem anderen Bolzen zu bringen.
  • Der Stopper kann ein elastischer Clip sein, welcher elastisch auf den anderen Bolzen passt. Diese Struktur verhindert eine Verschiebung des Halters aufgrund des Abprallens gerade nachdem der Stopper durch die Drehung des Halters in Kontakt mit dem anderen Bolzen kommt, und verhindert zudem, dass sich der Halter aufgrund der Nichtverbindung zwischen dem anderen Bolzen und dem Stopper von dem anderen Bolzen wegbewegt, wenn der andere Bolzen in das Gewindeloch unter der Bedingung geschraubt wird, dass der Stopper in Kontakt mit dem anderen Bolzen ist.
  • Der Stopper kann aus einem Magneten gefertigt sein, oder ein Magnet ist an dem Stopper angebracht, und der andere Bolzen ist aus einem magnetischen Material gefertigt, um das Wackeln zwischen dem anderen Bolzen und dem Stopper aufgrund der magnetischen Anziehung dazwischen zu verhindern.
  • Der Adapter kann mit einem Stopper versehen sein, welcher sich von seinem Boden nach unten erstreckt und welcher in einer Richtung, in welcher sich der Halter um einen der Bolzen dreht, mit dem Halter in Kontakt kommt, um den Halter zu positionieren, und der Stopper kann das Positionierungsmittel darstellen. Auch bei dieser Struktur kann der Halter in der richtigen Position positioniert werden.
  • Die Adapteranordnung kann weiterhin ein Widerstandsmittel zum Drehen des Halters zusammen mit dem Bolzen umfassen, wenn der in das Gewindeloch des Halters geschraubte Bolzen gedreht wird. Daher kann der Halter einfach durch Drehen des Bolzens auf der Seite der Befestigungsoberfläche der Befestigungsbasis gedreht werden, und der Halter kann einfach in eine vorgegebene Position positioniert werden.
  • Beschichtungsmaterial oder Schmiermittel kann auf die Oberfläche des Bolzens oder des Gewindelochs aufgebracht werden, um die Reibungskraft zu erhöhen, und dies kann das Widerstandsmittel darstellen. Eine Mutter zum Verhindern des Fallens des Halters, welche auf das untere Ende des Bolzens geschraubt ist, kann als Verriegelungsmutter funktionieren. Die Verriegelungsmutter kann das Widerstandsmittel darstellen.
  • Der Adapter kann mit einem ganz um seinen Rand herum an der Stirnseite, welche auf die Befestigungsbasis gesetzt werden soll, ausgebildeten Flansch aufweisen. Daher kann eine große Kontaktfläche zwischen dem Adapter und der Befestigungsoberfläche, das heißt eine große Abdichtungsfläche, sichergestellt werden.
  • Ein Basiselement zum Befestigen eines Wasserhahns ist ein Basiselement zur Befestigung an einer Wasserhahnbefestigungsplatte wie einer Theke durch ein Loch, wobei ein Wasserhahn befestigt wird, indem der Wasserhahn von der oberen Seite mit dem Basiselement in Eingriff gebracht wird. Das Basiselement ist ein zylindrisches Element, welches in solch einer Weise angeordnet ist, dass sich seine axiale Richtung senkrecht zu der Wasserhahnbefestigungsplatte erstreckt, das Basiselement ist asymmetrisch bezüglich der Richtung von hinten nach vorne in dem Zustand, in dem es an der Wasserhahnbefestigungsplatte installiert ist, und das Basiselement ist mit einer Markierung versehen, um die Vorder- oder Rückseite des Basiselements anzuzeigen.
  • Die Markierung auf dem Basiselement erleichtert das Erkennen der richtigen Richtung des Basiselements. Die Markierung ist durch eine Färbung vorgenommen, da diese leicht zu unterscheiden ist.
  • Das Basiselement ist symmetrisch bezüglich der lateralen Richtung in dem Zustand, in dem es an der Wasserhahnbefestigungsplatte installiert ist, wie das Basiselement der früheren Anmeldungen, welches in 26 bis 31 und 32 bis 37 gezeigt ist, das Basiselement weist ein Paar von konvexen Abschnitten auf, welche symmetrisch bezüglich der lateralen Richtung auf der inneren Oberfläche des Basiselements ausgebildet sind, wobei die konvexen Abschnitte jeweils mit einem durchgehenden Loch versehen sind, welches vertikal durch sie hindurchgeht, und die konvexen Abschnitte sind bezüglich der Mitte des Basiselements zu der vorderen oder hinteren Seite verschoben, so dass das Basiselement asymmetrisch bezüglich der Richtung von hinten nach vorne ist.
  • Eine Struktur kann benutzt werden, um unter Benutzung eines derartigen Basiselements einen Wasserhahn an einer Theke zu befestigen.
  • In diesem Fall ist der Wasserhahn mit einer Markierung versehen, um die Befestigungsrichtung des Basiselements anzuzeigen, so dass ein Installateur, welcher beabsichtigt, den Wasserhahn zu befestigen, die richtige Richtung des Basiselements entsprechend der Markierung auswählen kann.
  • Beispielsweise wird, wenn das Basiselement mit einer Farbe A (zum Beispiel blau) auf der Vorderseite und mit einer Farbe B (zum Beispiel schwarz) auf der Rückseite versehen ist, die Seite mit Farbe A des Basiselements in dem Fall angeordnet, nach vorne zu zeigen, in welchem der Wasserhahn die Farbe A aufweist, und die Seite des Basiselements mit der Farbe B wird in dem Fall angeordnet, nach vorne zu zeigen, wenn der Wasserhahn die Farbe B aufweist. Daher kann dasselbe Basiselement sowohl mit einem Wasserhahn mit zwei Rohren: einem Wasserzufuhrrohr und einem Heißwasserzufuhrrohr wie in 4 gezeigt als auch mit einem Wasserhahn mit einem Mischwasserausflussrohr und einem Schlauch neben den zwei Rohren verwendet werden, und mit dem Basiselement ist es einfach, die richtige Richtung des Basiselements zu erkennen.
  • Ein Wasserhahn kann umfassen: einen Wasserhahnkörper, mit welchem ein Wasserzufuhrrohr, ein Heißwasserzufuhrrohr und ein Mischwasserabflussrohr verbunden sind, wobei diese sich nach unten erstrecken, ein lateral aus dem Wasserhahnkörper herausragendes Ausflussrohr, ein abnehmbar an dem Ende des Ausflussrohres angebrachten Ausflusskopf und einen Schlauch, welcher mit dem Ausflusskopf verbunden ist, nach unten durch das Ausflussrohr hindurch und den Wasserhahnkörper hindurchgeht und mit dem Mischwasserausflussrohr verbunden ist, wobei der Wasserhahn einen unteren Teil aufweist, welcher zudem auf das auf der Befestigungsbasis durch das Loch befestigte Basiselement passt, wodurch der Wasserhahn befestigt wird, wobei der untere Teil des Wasserhahns ein ringförmiges Teil ist, durch welchen das Wasserzufuhrrohr, das Heißwasserzufuhrrohr, das Mischwasserausflussrohr und der Schlauch eingesetzt werden. Der Wasserhahn ist bevorzugt mit einem Führungsteil zum Führen des Einsetzens des Schlauchs versehen, wobei sich das Führungsteil von dem ringförmigen Teil in das Innere des Lochs erstreckt.
  • Das Führungsteil zum Führen des Schlauchs ermöglicht es dem Schlauch, reibungslos durch den Wasserhahnkörper hindurchzugehen, wenn der Schlauch zum Installieren des Wasserhahns in den Wasserhahn eingesetzt wird.
  • Das Führungsteil umfasst bevorzugt einen zylindrischen Abschnitt, durch welchen der Schlauch eingesetzt wird, und einen Vorsprung, welcher lateral aus einem oberen Abschnitt des zylindrischen Abschnitts ragt und in Kontakt mit der inneren Oberfläche des ringförmigen Teils steht, wobei die äußere Oberfläche des zylindrischen Abschnitts in Kontakt mit dem Heißwasserzufuhrrohr, dem Wasserzufuhrrohr und dem Mischwasserausflussrohr ist. Es ist bevorzugt, dass das Führungsstück einen stehenden Abschnitt aufweist, welcher vertikal auf dem zylindrischen Abschnitt entlang der jeweiligen Rohre steht. Es ist weiterhin bevorzugt, dass der zylindrische Abschnitt und der stehende Abschnitt jeweils mit Höhlungen versehen sind, in welche die jeweiligen Rohre eingepasst werden. Diese Struktur erlaubt es dem Wasserhahn, durch das Führungsstück einer lateralen Kraft, welche auf die Rohre ausgeübt wird, fest zu widerstehen.
  • Der Wasserhahn ist bevorzugt mit einem Ersatzführungsstück versehen, welches in Bezug auf die jeweiligen Rohre auf der gegenüberliegenden Seite des Führungsstücks angeordnet ist, wobei das Ersatzführungsstück in Kontakt mit der inneren Oberfläche des ringförmigen Teils und der jeweiligen Rohre steht. Bevorzugter ist das Ersatzführungsstück mit Höhlungen versehen, in welche die jeweiligen Rohre eingepasst werden, Diese Struktur erlaubt es dem Wasserhahn über das Führungsstück, einer auf die Rohre ausgeübten lateralen Kraft fest zu widerstehen.
  • Bei einer Struktur zum Befestigen eines Wasserhahns, bei welcher ein Basiselement durch ein Loch einer Theke an der Befestigungsbasis befestigt ist und der Wasserhahn auf das Basiselement an der Oberseite der Theke eingepasst ist, ist das Basiselement ein zylindrisches Element, welches in solch einer Weise angeordnet ist, dass sich seine axiale Richtung senkrecht zu der Theke erstreckt, ist das untere Ende des Wasserhahns auf das Basiselement eingepasst, ist der Wasserhahn an dem Basiselement durch eine Schraubenbefestigung, welche in das Basiselement durch den unteren Abschnitt des Wasserhahns geschraubt ist, befestigt, ist ein Abdeckring drehbar um den unteren Abschnitt des Wasserhahns drehbar angepasst, um die Schraubenbefestigung zu verbergen, weist der Abdeckring eine Öffnung oder eine Vertiefung an der Rückseite des Wasserhahns auf, ist die Öffnung oder Vertiefung ausgebildet, um der Schraubenbefestigung gegenüber zu stehen, indem der Abdeckring gedreht wird, weist der untere Abschnitt des Wasserhahns einen in seiner äußeren Oberfläche ausgebildeten konkaven Abschnitt auf, in welchen ein elastisches Eingriffselement eingesetzt wird, und gelangt ein Teil des Eingriffselements mit der Öffnung oder der Vertiefung in Eingriff, um die Drehung des Abdeckrings zu verhindern.
  • Bei dieser Struktur ist die Schraubenbefestigung durch den Abdeckring abgedeckt, so dass die Schraubenbefestigung selbst dann nicht sichtbar ist, wenn die Schraubenbefestigung an der Vorderseite des Wasserhahns geschraubt wird, wodurch die Schönheit verbessert ist und eine Beschädigung der Schraubenbefestigung verhindert wird.
  • Das Eingriffselement steht mit der Öffnung oder Vertiefung des Abdeckrings in Eingriff, womit die unerwünschte Drehung des Abdeckrings um den Wasserhahn verhindert wird.
  • Bei dieser Struktur ist es bevorzugt, dass die Schraubenbefestigung auf der Vorderseite des Wasserhahns angeordnet ist, und das Eingriffselement auf der seitlichen Seite oder der Rückseite des Wasserhahns angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann zudem angewendet werden, um einen Wandartikel wie einen Handtuchhalter oder eine Griffstange an einer Wand zu befestigen.
  • Bei einer Struktur zum Befestigen eines Wandartikels, bei welcher ein Basiselement an einer Wand durch ein Loch befestigt ist und der Wandartikel mit dem Basiselement an der Vorderseite der Wand in Eingriff steht, wodurch der Wandartikel befestigt ist, ist das Basiselement ein zylindrisches Element, welches in solch einer Weise angeordnet ist, dass sich seine axiale Richtung senkrecht zu der Wand erstreckt, ist der Wandartikel auf das Basiselement eingepasst, ist der Wandartikel an dem Basiselement durch eine Schraubenbefestigung befestigt, welche durch die Seitenfläche des Wandartikels in das Basiselement geschraubt ist, ist ein Abdeckring drehbar um den Wandartikel angepasst, um die Schraubenbefestigung zu verbergen, weist der Abdeckring eine Öffnung oder eine Vertiefung auf, ist die Öffnung oder Vertiefung ausgebildet, durch Drehen des Abdeckrings der Schraubenbefestigung gegenüber zu liegen, weist der Wandartikel einen in seiner äußeren Oberfläche ausgebildeten konkaven Abschnitt auf, in welchen ein elastisches Eingriffselement eingesetzt ist, und steht ein Teil des Eingriffselements mit der Öffnung oder der Vertiefung in Eingriff, um die Drehung des Abdeckrings zu verhindern:
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Ansicht, welche eine Struktur zum Befestigen eines Wasserhahns an der Theke als Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in ihrem installierten Zustand zeigt,
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht, welche hauptsächliche Teile der in 1 gezeigten Struktur zeigt,
  • 3 ist eine Ansicht, welche die hauptsächlichen Teile von 2 in dem Zustand zeigt, in welchem ein Wasserhahn und eine Adapteranordnung voneinander getrennt sind,
  • 4A, 4B sind Ansichten, welche die Zusammensetzung der Adapteranordnung von 3 zeigen,
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Adapter der Adapteranordnung von seinem Boden zeigt,
  • 6 ist eine Ansicht, welche die Adapteranordnung in dem Zustand zeigt, in welchem der Adapter, ein Halter und Schraubenelemente voneinander getrennt sind,
  • 7 ist eine Ansicht, welche die Adapteranordnung an einer Theke befestigt zeigt,
  • 8 ist eine Draufsicht des Adapters in der Adapteranordnung,
  • 9A, 9B sind Ansichten, welche Schritte des Verfahrens zum Befestigen der Adapteranordnung an der Theke zeigen,
  • 10 ist eine Ansicht, welche einen Schritt folgend 9 des Verfahrens zum Befestigen der Adapteranordnung an der Theke darstellt,
  • 11 ist eine Ansicht, welche einen Schritt folgend 10 des Verfahrens zum Befestigen der Adapteranordnung an der Theke darstellt,
  • 12 ist eine Ansicht, welche hauptsächliche Teile eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 13 ist eine Ansicht, welche hauptsächliche Teile eines weiteren anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 14A, 14B sind Ansichten, welche noch ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen,
  • 15A, 15B sind Ansichten, welche sogar noch ein anderes weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen,
  • 16 ist eine Ansicht, welche einige Schritte des Verfahrens zum Befestigen einer Adapteranordnung an einer Theke entsprechend dem Ausführungsbeispiel von 15 darstellt,
  • 17 ist eine Ansicht, welche Schritte folgend 16 darstellt,
  • 18 ist eine Ansicht, welche einige von den Schritten von 16 verschiedene Schritte des Verfahrens zum Befestigen der Adapteranordnung des Ausführungsbeispiels von 15 zeigt,
  • 19A, 19B sind Ansichten, welche ein weiteres anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen,
  • 20 ist eine Ansicht, welche noch ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 21 ist eine Ansicht, welche ein Beispiel einer herkömmlichen Struktur zum Befestigen eines Wasserhahns zeigt,
  • 22A, 22B sind Ansichten, welche ein Beispiel einer herkömmlichen Struktur zum Befestigen eines Wasserhahns durch Benutzung einer Adapteranordnung zeigen,
  • 23A, 23B sind perspektivische Ansichten eines Basiselements,
  • 24A, 24B sind eine perspektivische Ansicht und eine Querschnittsansicht, welche den befestigen Zustand eines Wasserhahns zeigen,
  • 25A, 25B sind eine perspektivische Ansicht und eine Querschnittsansicht, welche den befestigen Zustand des Wasserhahns zeigen,
  • 26A, 26B sind Querschnittsansichten, welche ein Beispiel einer früheren Anwendung zeigen,
  • 27A, 27B sind Querschnittsansichten, welche das Beispiel von 26 bei der Installation zeigen,
  • 28 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 28-28 von 26.
  • 29 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 29-29 von 27,
  • 30 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche die Befestigungsstruktur von 26 zeigt,
  • 31 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche die Befestigungsstruktur von 26 zeigt,
  • 32 ist eine Querschnittsansicht, welche ein Beispiel einer anderen früheren Anwendung zeigt,
  • 33 ist eine Explosionsansicht zur Erklärung der Struktur des Beispiels von 32,
  • 34 ist eine perspektivische Ansicht zur Erklärung der Struktur des Beispiels von 32,
  • 35 ist eine Explosionsansicht zur Erklärung der Struktur des Beispiels von 32,
  • 36 ist eine Draufsicht zur Erklärung der Struktur des Beispiels von 32,
  • 37 ist eine Querschnittsansicht zur Erklärung der Struktur des Beispiels von 32,
  • 38 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche ein Beispiel der verwandten Technik zeigt,
  • 39 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche ein Beispiel der verwandten Technik zeigt,
  • 40 ist eine Querschnittsansicht, welche ein Beispiel verwandter Technik zeigt,
  • 41 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Wasserhahns,
  • 42 ist eine teilweise Querschnittsansicht, welche den Zustand der Installation des in 41 gezeigten Wasserhahns zeigt,
  • 43 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 43-43 von 42,
  • 44A, 44B sind eine perspektivische Ansicht und eine Querschnittsansicht, welche einen herkömmlichen Wasserhahn zeigen,
  • 45 ist eine Explosionsansicht hauptsächlicher Teile des in 44A und 44B gezeigten Wasserhahns,
  • 46A, 46B sind Querschnittsansichten, welche ein Beispiel für das Befestigen eines Wasserhahns zeigen,
  • 47A, 47B sind Querschnittsansichten, welche das Beispiel von 46A, 46B bei der Installation zeigen,
  • 48 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche einen Abdeckring und einen Wasserhahnkörper des Beispiels der 46A, 46B zeigt,
  • 49 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Wasserhahnkörper des Beispiels von 46A, 46B zeigt,
  • 50 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Wasserhahnkörper des Beispiels von 46A, 46B von seinem Boden aus zeigt,
  • 51 ist eine perspektivische Ansicht, welche hauptsächliche Teile des Wasserhahns in dem Beispiel der 46A, 46B zeigt, und
  • 52 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Beispiel für das Befestigen eines Handtuchhalters zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • 1 zeigt einen an einer Theke (Befestigungsbasis) befestigten Wasserhahn. In dieser Figur bezeichnet Bezugszeichen 10 den Wasserhahn als einen Artikel, und Bezugszeichen 12 bezeichnet die Theke.
  • Der Wasserhahn 10 umfasst einen senkrecht auf der Theke 12 stehenden Wasserhahnkörper 14, ein sich von dem Wasserhahnkörper 14 erstreckendes Ausflussrohr 18, welches einen Ausfluss 16 aufweist, aus welchem Wasser ausfließt, und einen schwenkbar an einem oberen Abschnitt des Wasserhahnkörpers 14 angeordneten Steuerhebel 20.
  • Das Basisende des Ausflussrohrs 18 ist an einem zylindrischen Abschnitt 22 befestigt, welcher drehbar an dem Wasserhahnkörper 14 angepasst ist. Das Ausflussrohr 18 kann lateral zusammen mit dem zylindrischen Abschnitt 22 schwenken.
  • Der Wasserhahnkörper 14 weist einen (nicht gezeigten) Stopper zur Definition der Grenze der lateralen Schwenkbewegung des Ausflussrohrs 18 auf, so dass das Ausflussrohr 18 lateral innerhalb eines durch den Stopper definierten Winkelbereich schwenken kann.
  • Der Wasserhahn 10 ist an der Theke 12 durch ein in der Theke 12 ausgebildetes Loch 24 befestigt.
  • Bezugszeichen 26 kennzeichnet Zufuhrrohre zum Zuführen von Wasser und heißem Wasser zu dem Wasserhahn 10. Die oberen Enden der Zufuhrrohre 26 sind durch das Loch 24 mit dem Wasserhahnkörper 14 verbunden.
  • Wie in 2 gezeigt ist der Wasserhahn 10 durch eine Adapteranordnung 28 an der Theke 12 befestigt.
  • 4A, 4B, 5, 6, 7 und 8 zeigen konkret die Struktur der Adapteranordnung 28.
  • Die Adapteranordnung 28 umfasst einen Adapter 30, einen Halter 32 und ein Paar von Bolzen bzw. Schrauben 34, 36, wie in 4A, 4B gezeigt.
  • Der Adapter 30, welcher auf der Oberseite (Befestigungsoberfläche) der Theke 12 sitzen soll, ist ein oberes Gegenstück eines Mechanismus zum Klemmen der Theke und ist allgemein in einer zylindrischen Form ausgebildet. Der Adapter 30 ist mit einem ringförmigen Flansch 38 versehen, welcher auf dem äußeren Rand auf der Seite der Theke 12 ausgebildet ist. Der Flansch 38 steht über ein ringähnliches Dichtungselement 40 in abdichtendem Kontakt mit der Oberseite der Theke 12.
  • Der Adapter 30 weist einen von dem Boden des Adapters 30 nach unten ragenden ringförmigen Vorsprung 42 auf. Das ringähnliche Abdichtungselement 40 ist derart an dem Boden des Adapters 30 befestigt, dass es auf den ringförmigen Vorsprung 42 passt.
  • Der Adapter 30 ist mit oberen und unteren ringförmigen Vertiefungen 44, welche in seinem äußeren Rand ausgebildet sind, ausgestaltet, in welche jeweils ringähnliche Dichtungselemente 46 eingepasst werden. Der Adapter 30 ist über die ringähnlichen Dichtungselemente in abgedichteten Kontakt mit dem inneren Rand eines zylindrischen Abschnitts 48 (2), welcher später beschrieben werden wird und an dem unteren Ende des Wasserhahnkörpers 14 angeordnet ist.
  • Der Adapter 30 ist mit halbkreisförmigen Ansätzen 50 (zwei Ansätze in diesem Ausführungsbeispiel) versehen, welche nach innen ragend auf seiner inneren Oberfläche ausgebildet sind (8). Die Ansätze 50 sind jeweils mit einem durchgehenden Loch 52 versehen, welches vertikal wie in 6 und 8 gezeigt durch den Ansatz hindurchgeht und in welches der Bolzen 34, 36 eingesetzt wird.
  • Der Adapter 30 ist zudem mit vier halbkreisförmigen Vorsprüngen 54 versehen, welche in solch einer Weise in seiner inneren Oberfläche ausgebildet sind, dass die Vorsprünge 54 in Umfangsrichtung um vorgegebene Abstände voneinander beabstandet sind (8). Der Adapter 30 weist Führungsvorsprünge 56 auf, welche von den Unterseiten der Vorsprünge 54 jeweils zu einer Ebene niedriger als der Boden des Flansches 38 nach unten ragen.
  • Die Führungsvorsprünge 56 werden mit einem vorgegebenen Spiel in das Loch 24 eingepasst, um den Adapter 30 zu führen, so dass der Adapter 30 durch das Loch 24 an der Theke 12 befestigt wird.
  • Die Führungsvorsprünge 56 erleichtern die Positionierung des Adapters 30 in der richtigen Position. Das heißt, der Boden des Adapters 30 kann richtig mit der Oberseite der Theke 12 um das Loch 24 in Kontakt gebracht werden, um zu verhindern, dass der Adapter 30 relativ zu dem Loch 24 in einen versetzten Platz positioniert wird. Daher kann eine große Kontaktfläche zwischen dem Adapter 30 und der Theke 12, das heißt ein großer Dichtungsbereich, sichergestellt werden.
  • Ein Halter 32 wird auf die Unterseite der Theke 12 wie in 2 und 4 gelegt, um die Theke 12 mit dem Adapter 30 einzuschließen. Der Halter 32 ist mit einer Vielzahl von auf der oberen Oberfläche über den ganzen Rand des Halters 32 ausgebildeten Zähnen 58 versehen. Diese Zähne 58 werden fest gegen die Unterseite der Theke 12 gedrückt.
  • Der Halter 32 ist allgemein in einer gekrümmten Konfiguration ausgebildet, insbesondere in einer Kreisbogenkonfiguration, deren Länge in der Umfangsrichtung länger als diejenige eines Halbkreises des Lochs 24 ist.
  • Der Halter 32 weist Vorsprünge 60, 62 auf, welche auf seiner inneren Oberfläche an Positionen nahe den Enden in Umfangsrichtung nach innen ragend ausgebildet sind. Die Vorsprünge 60, 62 sind jeweils mit einem Gewindeloch 64 versehen, welches durch den Vorsprung 60, 62 wie in 6 gezeigt vertikal hindurchgeht. Die Bolzen 34, 36 werden in die jeweiligen Gewindelöcher 64 der Vorsprünge 60, 62 geschraubt.
  • Ein Vorsprung 62 ist in einer niedrigeren Position als der andere Vorsprung 60 ausgebildet und mit einem halbkreisförmigen elastischen Clip 66 (Kontaktabschnitt) als ein Ausrichtungsmittel auf seiner oberen Oberfläche versehen. Der elastische Clip 66 ist konzentrisch mit dem Gewindeloch 64 ausgebildet.
  • Der Bolzen 34 ist um eine feste Länge länger als der Bolzen 36, wobei der Bolzen 34 in das Gewindeloch 64 geschraubt wird und das untere Ende des Bolzens 34 aus dem Boden des Halters 32 herausragt, bis der Bolzen 36 das Gewindeloch 64 in dem Halter 32 erreicht. Eine Mutter 68 (6, 11) wird auf das untere Ende des Bolzens 34, welches von dem Boden des Halters 32 nach unten ragt, geschraubt.
  • Die Mutter 68 verhindert, dass der Halter 32 fällt. Die Mutter 68 funktioniert auch als eine Verriegelungsmutter (Widerstandselement) zum Drehen des Halters 32 mit der Drehung des Bolzens 34 vor der Installation an der Theke 12.
  • Das Verfahren zum Befestigen der Adapteranordnung 28 dieses Ausführungsbeispiels an der Theke 12 wird unter Bezugnahme auf 9 bis 11 beschrieben.
  • Wie in 9A gezeigt wird der längere Bolzen 34 in ein durchgehendes Loch 52 des Adapters 30 und das Gewindeloch 64 des Halters 32 geschraubt, bis das untere Ende des Bolzens 34 aus dem Boden des Halters 32 herausragt. Die Mutter 68 wird auf das herausragende untere Ende des Bolzens 34 geschraubt und wird komplett nach oben geschraubt, wobei die Mutter 68 als Verriegelungsmutter funktioniert, um den Halter 32 zusammen mit dem Bolzen 34 zu drehen.
  • Der Halter 32 wird dann um den Bolzen 34 in solch einer Weise nach rechts gedreht, dass das freie Ende des Halters 32 radial wie in 9A gezeigt von dem Adapter 30 wegragt. Dann wird die Adapteranordnung 28 wie in 9B gezeigt geneigt. In diesem Zustand wird der Halter 32 ausgehend von seinem freien Ende in das Loch 24 eingesetzt.
  • Daher kann der Halter 32 einfach in das Loch 24 eingesetzt und auf der verborgenen Seite der Theke 12 positioniert werden.
  • Danach wird der kürzere Bolzen 36 in das andere durchgehende Loch 52 nach unten eingesetzt. Der untere Abschnitt des Bolzens 36 ragt von dem Boden des Adapters 30 aus nach unten.
  • Folgend dem obigen Schritt wird der Bolzen 34 gedreht, um den Halter 32 zusammen mit dem Bolzen 34 auf der verborgenen Seite der Theke 12 wie in 10 gezeigt zu drehen.
  • Sobald der Halter 32 wie durch einen Pfeil A von 10 gezeigt zu einer Position entlang des Randes des Lochs 24 gedreht wurde, passt der elastische Clip 66 elastisch auf den kürzeren Bolzen 36, wodurch das in dem Vorsprung 62 ausgebildete Gewindeloch 64 koaxial mit dem Bolzen 36 positioniert wird.
  • Der Bolzen 36 wird dann in das Gewindeloch 64, welches nun dem Bolzen 36 zugewandt ist, wie in 11 gezeigt geschraubt. Weiteres Schrauben der Bolzen 34 und 36 in die Gewindelöcher 36 zieht den Halter 32 von der in 11 gezeigten Position nach oben, so dass der Halter 32 in Kontakt mit der Unterseite der Theke 12 um das Loch 24 herum kommt (7).
  • Durch Anziehen der Bolzen 34 und 36 wird die Theke 12 fest vertikal zwischen den Adapter 30 und den Halter 32 eingeklemmt. Auf diese Weise wird die Adapteranordnung 28 an der Theke 12 angebracht.
  • In diesem Zustand werden die Führungsvorsprünge 56 des Adapters 30 mit dem vorgegebenen Spiel in das Loch 24 eingepasst, und die untere obere Oberfläche des Flansches 38' des Adapters 30 ist über das ringähnliche Dichtungselement 40 mit vorgegebenem Druck in dichtenden Kontakt mit der Oberseite der Theke 12. 7 zeigt diesen Zustand.
  • Da der Bolzen 34 weitergeschraubt wird, funktioniert die Mutter 68 nicht mehr als Verriegelungsmutter und funktioniert von da ab nur als Element zum Verhindern des Fallens des Halters 32, wie in 7 gezeigt.
  • Nachdem die Adapteranordnung 28 wie oben erwähnt an der Theke 12 befestigt wurde, wird der zylindrische Abschnitt 48 am unteren Ende des Wasserhahnkörpers 40 auf den Adapter wie in 3 gezeigt angepasst und eine Befestigungsschraube 70 wird durch eine Öffnung 74 eines Abdeckrings 72, welcher drehbar um den Wasserhahnkörper angeordnet ist, und eine Öffnung 76 des zylindrischen Abschnitts 48 in ein Gewindeloch 78 des Adapters 30 geschraubt. Daher sind der Wasserhahnkörper 14 und der Adapter 30 fix miteinander verbunden und drehen sich relativ zueinander nicht.
  • Der Abdeckring 72 wird dann gedreht, um die Öffnung 76 des zylindrischen Abschnitts 48 und die Befestigungsschraube 70 in dem Wasserhahnkörper 14 zu verbergen. Eine Seitenabdeckung 80 wird in die Öffnung 74 des Abdeckrings 72 eingepasst, um die Öffnung 74 zu verschließen (2).
  • Da der Halter 32 in diesem Ausführungsbeispiel durch Schrauben der zwei Bolzen 34, 36 mit dem Adapter 30 verbunden ist, tritt die Verschiebung des Halters 32 relativ zu dem Adapter 30 in der Drehrichtung nicht auf, selbst wenn eine äußere Kraft in Drehrichtung nach der Installation auf den Wasserhahn 10 ausgeübt wird. Eine große Befestigungsstabilität in der Drehrichtung kann erhalten werden, womit Probleme der Art gelöst werden, dass der Wasserhahn 10 auf der Theke 12 in der Drehrichtung lose wird und dass der Halter 32 durch das Loch 24 von der verborgenen Seite herauskommt.
  • Der Halter 32 ist in einer sich entlang des Randes des Lochs 24 erstreckenden Kreisbogenform mit langer Umfangslänge ausgebildet, so dass der Halter 32 mit der Unterseite der Theke 12 über eine große Fläche entlang des langen Abstands in der Umfangsrichtung in Kontakt sein kann, womit die auf die Theke 12 ausgeübte Klemmkraft des Halters 32 und des Adapters 30 verbessert wird.
  • Gemäß der Struktur ist nur ein Halter 32 ausreichend, die Adapteranordnung 28 zu befestigen, was die Anzahl an Teilen verringert.
  • Da der Halter 32 in der Umfangsrichtung lang ist, werden der Adapter 30 und der Halter 32 durch die Bolzen 34, 36 an in der Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Positionen verbunden, womit die Widerstandsfähigkeit gegen Verzerrung bzw. Verbiegung des Adapters 30 und des Halters 32 in Drehrichtung verbessert wird und somit die Stabilität in der Drehrichtung effektiv verbessert wird.
  • Da der Halter 32 in der Kreisbogenform entsprechend der Form des Lochs 24 ausgebildet ist, behindert der Halter 32 das Einsetzen der Zufuhrrohre 26 oder dergleichen in das Loch 24 nicht, womit ein großer Raum in dem Loch 24 sichergestellt wird.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der elastische Clip 66 als Positionierungselement zum Positionieren des Halters an dem richtigen Ort in solch einer Weise angeordnet, dass der Bolzen 36 und das Gewindeloch 66 koaxial zueinander angeordnet sind, wobei der Bolzen 36 und das Gewindeloch 64 einfach konzentrisch miteinander nur durch Drehen des Halters 32 zum Schrauben des Bolzens 36 in das Gewindeloch 64 angeordnet werden können.
  • Da der elastische Clip 66 elastisch auf den Bolzen 36 angepasst wird, um das Wegbewegen des Halters 32 zu verhindern, bewegt sich der Halter nie durch Drehung von seinem Platz weg, wenn der Bolzen 36 nach dem Positionieren des Halters 32 in das Gewindeloch 64 geschraubt wird, sobald der Halter 32 positioniert ist. Daher kann der Bolzen 36 in das Gewindeloch 64 geschraubt werden, während der Halter 32 an dem richtigen Ort gehalten wird.
  • Bei der Struktur dieses Ausführungsbeispiels kann, da die Mutter 68 als Verriegelungsmutter funktioniert, der Halter 32 zusammen mit dem Bolzen 34 gedreht werden, indem einfach der Bolzen 34 gedreht wird, nachdem der Halter 32 in das Loch 24 eingesetzt wurde. Der Halter 32 kann problemlos auf der verborgenen Seite der Theke 12 gedreht werden, bis der elastische Clip 66 auf den Bolzen 36 passt.
  • Als ein Mittel zum Drehen des Halters 32 mit dem Bolzen 34 kann ein Beschichtungsmaterial oder ein Schmiermittel auf die Oberfläche des Bolzens 34 oder des Gewindelochs 64 aufgebracht werden, um die Reibungskraft zu erhöhen.
  • Der Flansch 38 ist bei diesem Ausführungsbeispiel über die ganze Umfangslänge des Adapters 30 an der Seite der Theke 12 angeordnet, womit eine große Kontaktfläche, das heißt eine große Dichtungsfläche, zwischen dem Adapter 30 und der Oberseite der Theke 12 sichergestellt wird.
  • 12 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Halter 32 weist einen Kreisbogenstopper 90 auf, welcher aus einem Abschnitt des Randes des Gewindelochs 64 heraussteht. Der Halter 32 wird in der Drehrichtung positioniert, indem der Stopper 90 in Kontakt mit dem Bolzen 36 gebracht wird.
  • Der Bolzen 36 ist aus einem magnetischen Material gefertigt, und der Stopper 90 ist aus einem Magneten gefertigt oder ein Magnet ist an dem Stopper 90 angebracht, um ein Wackeln zwischen dem Bolzen 36 und dem Stopper 90 durch die magnetische Anziehung zwischen dem Bolzen 36 und dem Magneten zu verhindern. Ein Pfeil A in 12 zeigt die Drehrichtung und den Drehbereich des Haltes 32.
  • 13 zeigt ein weiteres anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Der Adapter 30 ist mit einem rechteckigen plattenähnlichen Stopper 82 versehen, welcher sich von seinem Boden nach unten erstreckt. Der Bolzen 36 und das Gewindeloch 64 des Halters 32 werden koaxial miteinander ausgerichtet, indem der Stopper 82 in Kontakt mit der inneren Oberfläche des Halters 32 gebracht wird.
  • 14A, 14B zeigen noch ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Ein Halter 92 ist in einer rechteckigen plattenähnlichen Form ausgebildet, das heißt gerade und in einer rechteckigen Form, deren Länge in der longitudinalen Richtung größer ist als der Durchmesser des Lochs 24.
  • Der Halter 92 ist über den Durchmesser des Lochs 24 auf der verborgenen Seite der Theke 12 angeordnet. Die Bolzen 34, 36 werden in durchgehende Löcher 52 des auf der Oberseite der Theke 12 angeordneten Adapters 30 eingesetzt und werden dann in ein Paar von Gewindelöchern 64, 64 geschraubt, welche in dem Halter 92 ausgebildet sind, so dass die Theke 12 vertikal zwischen dem Adapter 30 und dem Halter 92 festgeklemmt ist, um die Adapteranordnung 28 an der Theke 12 zu befestigen.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann, da der Halter 92 und der Adapter 30 durch die zwei Bolzen 34, 36 miteinander verbunden sind, eine große Befestigungsstabilität in der Drehrichtung erhalten werden.
  • 15A, 15B zeigen sogar noch ein weiteres anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Der Adapter 30 weist Ansätze 50 auf, welche jeweils mit einem durchgehenden Loch 94 versehen sind, deren horizontaler Querschnitt wie ein langgestrecktes Loch ist, so dass ein in das durchgehende Loch 94 eingesetzter Bolzen 34, 36 sich in der horizontalen Richtung innerhalb des durchgehenden Lochs 94 bewegen kann.
  • Der Halter 96 ist allgemein in einer geraden und rechteckigen Form wie das Ausführungsbeispiel von 14 ausgebildet. Der Halter 96 umfasst einen mittleren Abschnitt 68 und zwei Endabschnitte 100, 100 in der longitudinalen Richtung, welche getrennt von dem Mittelabschnitt 98 ausgebildet sind.
  • Die Endabschnitte 100, 100 sind in solch einer Weise angeordnet, dass sie relativ zu dem Mittelabschnitt 98 in der longitudinalen Richtung gleiten. Das heißt, in diesem Ausführungsbeispiel ist der Halter 96 in der longitudinalen Richtung einziehbar. Die Einziehrate des Halters 92 wird in solch einer Weise festgesetzt, dass die maximale Größe des Halters 96 in longitudinaler Richtung, das heißt in dem Zustand, in welchem die Endabschnitte positioniert sind, vollständig voneinander beabstandet zu sein, größer ist als der Durchmesser des Lochs 24, während die minimale Größe des Halters 96 in der longitudinalen Richtung, das heißt in dem Zustand, in welchem die Endabschnitte 100, 100 in der zueinander am nächsten liegenden Position sind, kürzer ist als der Durchmesser des Lochs 24.
  • Die Endabschnitte 100, 100 sind jeweils mit einer schrägen Führungsfläche 102 ausgestattet, welche zum Ende hin nach oben geneigt ist.
  • Ein Beispiel eines Verfahrens zum Befestigen der Adapteranordnung 28 bei diesem Ausführungsbeispiel an der Theke 12 wird unter Bezugnahme auf 16 bis 17 beschrieben.
  • Als erstes wird der Halter 96 eingestellt, die größte Größe wie in (I) von 16 zu haben, und wird in diesem Zustand in die Nähe des Lochs 24 gebracht, um den Halter 96 in das Loch 24 einzusetzen.
  • Die Führungsflächen 102 gelangen mit dem Rand des Lochs 24 wie in (II) von 16 gezeigt in Kontakt. Wenn auf den Halter 96 ausgehend von diesem Zustand eine Kraft nach unten ausgeübt wird, wird der Halter 96 automatisch verkürzt, bis der Halter 96 so klein wird, dass er in das Loch 24 eingesetzt wird, da die Führungsflächen 102 wie in (III) von 16 gezeigt zum Verkürzen führen. Das heißt, die beiden Endabschnitte 100, 100 gleiten in der Richtung, in welcher sie näher zueinander gelangen.
  • Entsprechend dem Gleiten der Endabschnitte 100, 100 kommen die Bolzen 34, 36 innerhalb des Bereichs der durchgehenden Löcher 94 näher zueinander.
  • Nach den Zuständen von (II) und (III) von 16 wird der Halter 96 in das Loch 24 eingesetzt. Danach wird der Halter 96 wie in (IV) von 17 gezeigt verlängert.
  • Der Halter 96 kann verlängert werden, indem auf die Bolzen 34, 36 eine Kraft in Richtung von Pfeilen B in (IV) von 17 ausgeübt wird. Alternativ kann eine Rückholfeder vorher in dem Halter 96 eingesetzt werden, so dass der Halter 96 verlängert wird, indem beide Endabschnitte 100, 100 durch die Federkraft der Rückholfeder nach außen gedrückt werden.
  • Danach wird die Adapteranordnung 28 durch Festschrauben der Bolzen 34, 36 wie in (V) von 17 gezeigt an der Theke 12 befestigt.
  • Die Installation des Adapters 28 an der Theke 12 bei diesem Ausführungsbeispiel kann durch ein anderes Verfahren wie in 18 gezeigt durchgeführt werden.
  • Der Halter 96 wird vorher in den verkürzten Zustand wie durch Pfeile B in (I) von 18 eingestellt und wird dann in diesem Zustand wie in (II) von 18 gezeigt in das Loch eingesetzt. Nach dem Einsetzen wird der Halter 96 verlängert, indem die Bolzen 34, 36 in die Richtung von Pfeilen C (II) von 18 gedrückt werden, und die Adapteranordnung 28 wird an der Theke 12 befestigt, indem die Bolzen 34, 36 angezogen werden.
  • 19A, 19B zeigen ein weiteres anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Halter 104 aus Harz gefertigt, um allgemein in einer gekrümmten Konfiguration und insbesondere in einer Kreisbogenkonfiguration geformt zu werden.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Länge des Halters 104 in Umfangsrichtung länger als diejenige eines Halbkreises des Lochs 24.
  • Der Halter 104 ist mit einer in der inneren Oberfläche in der Mitte der Umfangsrichtung ausgebildeten Kerbe 106 versehen, so dass ein dünnwandiger Abschnitt 108 durch die Kerbe 106 gebildet wird. Der Halter 104 kann sich an dem dünnwandigen Abschnitt 108 in die Schließrichtung von Pfeilen F in 19B elastisch deformieren und kann durch seine Rückstellkraft in den ursprünglichen Zustand zurückkehren, wenn die deformierende Kraft aufgehoben wird.
  • Da der Halter 104 in die Schließrichtung (Pfeil F-Richtung) deformiert wird, kann der Halter 104 in seiner stehenden Ausrichtung ohne Neigen des Halters 104 in das Loch 24 eingesetzt werden.
  • Der Halter 104 kann deformiert werden, indem die beiden Enden in der Richtung, in der sie näher zueinander kommen, ergriffen werden, das heißt in der Schließrichtung. Alternativ kann der Halter 104 deformiert werden, indem auf Mittelabschnitte der Bolzen 34, 36 nach innen wirkende Kräfte ausgeübt werden, oder indem nach innen wirkende Kräfte auf Abschnitte der Bolzen 34, 36 ausgeübt werden, welche aus den oberen Enden der durchgehenden Löcher 94 herausragen. Alternativ ist der Halter 104 mit einer ringförmigen und geneigten Führungsfläche 102 auf seinem Boden ausgestattet, wobei der Halter 104 durch die Führungsfläche 102 gelenkt werden kann, um deformiert zu werden.
  • Nach dem Einsetzen des Halters 104 in das Loch 24 wird die ausgeübte Kraft aufgehoben, so dass sich der Halter 104 in die ursprüngliche Form spreizt, um die Unterseite der Theke 12 zu überlappen. Danach wird die Adapteranordnung durch Anziehen der Bolzen 34, 36 an der Theke 12 befestigt.
  • 20 ist noch ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung und zeigt ein Beispiel, bei welchem die vorliegende Erfindung auf einen von Wasserhähnen verschiedenen Artikel angewendet wird.
  • In dieser Figur bezeichnet Bezugszeichen 110 eine Griffstange als einen Artikel, welcher einen zylindrischen Abschnitt 111 an seinem Ende aufweist.
  • Die Griffstange 110 wird an einer Wand 112 als Befestigungsbasis durch ein in der Wand 112 gebildetes Loch 116 unter Benutzung der Adapteranordnung 28 befestigt.
  • Konkreter beschrieben wird die Adapteranordnung 28 an der Wand 112 befestigt, und der zylindrische Abschnitt 111 wird auf den Adapter 30 der Adapteranordnung 28 angepasst. Der Adapter 30 weist ein Gewindeloch 122 auf, und der zylindrische Abschnitt 111 weist eine Öffnung 120 auf. Die Griffstange 110 kann an der Wand 122 befestigt werden, indem eine Maschinenschraube 118 durch die Öffnung 120 des zylindrischen Abschnitts 111 in das Gewindeloch 122 des Adapters 30 geschraubt wird.
  • Die Adapteranordnung 28 kann eines der vorstehend erwähnten Ausführungsbeispiele sein. Bei dem Bespiel von 20 ist die Benutzung der Adapteranordnung 28 des in 15 gezeigten Ausführungsbeispiels gezeigt.
  • Obwohl die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben sind, sind die Ausführungsbeispiele nur beispielhaft, so dass die vorliegende Erfindung auf einen anderen Artikel als den Wasserhahn und die Griffstange angewendet werden kann, und verschiedene Änderungen können daran vorgenommen werden, ohne den Geist und den Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • 23A, 23B sind perspektivische Ansichten eines Basiselements. 23B ist eine perspektivische Ansicht von der gegenüber liegenden Seite verglichen mit 23A.
  • Ein Basiselement 380' ist dasselbe wie das Basiselement 380 von 26 bis 31, weist jedoch ein weiteres Gewindeloch 395 auf der diametral gegenüber liegenden Seite des Gewindelochs 394 auf und weist zwei Paare von Vertiefungen 406 auf, wobei jedes Paar in einer derartigen Weise gebildet ist, dass das Gewindeloch 394, 395 dazwischen positioniert ist. Das Basiselement 380' ist in seiner Draufsicht symmetrisch bezüglich einer Verbindungsrichtung der Gewindelöcher 394 und 395. Wie das oben erwähnte Basiselement 380 ist das Basiselement 380' mit zwei Vorsprüngen 363, welche aus seiner inneren Oberfläche ragen, und in den Vorsprüngen 383 ausgebildeten durchgehenden Löchern 383H, in welchen jeweils Bolzen eingesetzt werden, versehen, wobei die durchgehenden Löcher 383H sich parallel zu der Achse des zylindrischen Basiselements 380' erstrecken. Die Vorsprünge 383 sind näher bei dem Gewindeloch 395 als bei dem Gewindeloch 394 positioniert. Daher wird ein großer Zwischenraum S1 auf der Seite des Gewindelochs 394 und ein kleiner Raum S2 auf der Seite des Gewindelochs 395 bezüglich einer Linie, welche die Vorsprünge 383 und 383 verbindet, gebildet.
  • Ein Abschnitt der Endfläche des Basiselements 380' über dem Gewindeloch 394 ist mit einer blauen Markierung A markiert, und ein Abschnitt der Endfläche über dem Gewindeloch 395 ist mit einer schwarzen Markierung B markiert.
  • Der Boden des Wasserhahns (beispielsweise die äußere Oberfläche des Abdeckrings 410 in 30) ist ebenso mit einer blauen oder schwarzen Markierung markiert.
  • Die anderen Komponenten des Basiselements 380' sind dieselben wie diejenigen des Basiselements 380.
  • Durch Benutzung des Basiselements 380' kann entweder ein Wasserhahn mit zwei Rohren wie in 24 gezeigt oder ein Wasserhahn mit drei Rohren und einem Schlauch wie in 25 gezeigt an einer Theke befestigt werden. In diesem Fall wird in der Montageanleitung oder einem Wellpappenbehälter vermerkt, dass das Basiselement 380' in einer derartigen Weise festgelegt werden sollte, dass die Markierung derselben Farbe wie die Markierung auf dem Wasserhahn zu der Vorderseite der Theke hin positioniert ist. Daher kann sogar ein Installateur, welcher nicht in der Befestigung dieser Art von Basiselement erfahren ist, das Basiselement 380' ohne Verwirrung in der richtigen Richtung auf die Theke setzen.
  • Beispielsweise wird, wenn die Unterseite des Wasserhahns mit. einer blauen Markierung markiert ist, das Basiselement 380' in einer derartigen Weise auf die Theke positioniert, dass die mit der blauen Markierung A markierte Seite positioniert ist, nach vorne zu schauen. Es sollte bemerkt werden, dass die Farben nicht auf blau und schwarz beschränkt sind, sondern rot, gelb, grün oder ähnlich sein können. Alternativ kann von vorneherein beschlossen sein, dass die mit derselben Farbe wie die auf dem Wasserhahn markierte Farbe als Rückseite positioniert sein soll.
  • Obwohl die Markierung bevorzugt durch Tinte, Farbe oder dergleichen aufgebracht wird, kann die Färbung durch irgendeine Methode bereitgestellt werden.
  • Die Markierung kann durch irgendein anderes Verfahren, welches eine Unterscheidung bereitstellt, aufgebracht werden. Aber die Färbung ist wegen ihrer Einfachheit bevorzugt.
  • Wie oben beschrieben ermöglicht es diese Struktur, dass der Wasserhahn einfach und sicher an einer Befestigungsbasis wie einer Theke auf der Oberseite der Befestigungsbasis befestigt wird. In diesem Fall stellt die Struktur eine einfache Unterscheidung der richtigen Richtung des Basiselements unabhängig von der Art des Wasserhahns bereit, womit die Arbeitseffizienz der Installation verbessert wird.
  • 41 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Wasserhahns, 42 ist eine teilweise Querschnittsansicht, welche den Zustand der Installation des in 41 gezeigten Wasserhahns zeigt, und 43 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 43-43 von 42.
  • Ein Schlauchführungsstück 546 und ein Rohrführungsteil 550 sind in den Körper 530 eingesetzt, dessen Komponenten dieselben sind wie diejenigen des Körpers 530 aus 44A, 44B.
  • Das Schlauchführungsstück 546 umfasst einen zylindrischen Abschnitt 546a, einen in einer halbkreisförmigen maulähnlichen Konfiguration ausgebildeten Flansch 546b, welcher von einer oberen Kante des zylindrischen Abschnitts 546a nach oben ragt, und einen stehenden Abschnitt 546c, welcher sich von einem hinteren Abschnitt des oberen Endes des zylindrischen Abschnitts 546a nach oben erstreckt. Das Schlauchführungsstück 546 ist mit in äußeren Oberflächen des zylindrischen Abschnitts 546a und des stehenden Abschnitts 546c ausgebildeten Höhlungen 548a, 548b und 548c ausgebildet, welche sich vertikal erstrecken und in welche ein Mischwasserausflussrohr 522, ein Wasserzufuhrrohr 524 bzw. ein Heißwasserzufuhrrohr 526 eingesetzt werden.
  • Der äußere Rand des Flansches 546b ist in einer Kreisbogenform ausgebildet, welche sich entlang dem inneren Rand des unteren Körpers 530B des Körpers 530 erstreckt.
  • Das Rohrführungsstück 550 umfasst eine gekrümmte Wand 550a und einen Flansch 550b, welcher in einer halbkreisförmigen maulähnlichen Konfiguration ausgebildet ist und von einer oberen Kante der gekrümmten Wand 550a nach außen ragt.
  • Die gekrümmte Wand 550a ist in einer Konfiguration wie ein halber Zylinder, welcher in axialer Richtung unterteilt ist. Die äußere Oberfläche der gekrümmten Wand 550a ist gekrümmt wie ein Zylinder. Die gekrümmte Wand 550a ist mit drei Höhlungen 552a, 552b, 552c versehen, welche in ihrer inneren Oberfläche ausgebildet sind und sich vertikal erstrecken und in welche das Mischwasserabflussrohr 522, das Wasserzufuhrrohr 524 bzw. das Heißwasserzufuhrrohr 526 eingesetzt werden.
  • Der äußere Rand des Flansches 550b ist in einer sich entlang dem inneren Rand des unteren Körpers 530B des Körpers 530 erstreckenden Kreisbogenform ausgebildet.
  • Wenn die Führungsstücke 546, 550 wie oben strukturiert in den unteren Körper 530B des Körpers 530 eingesetzt werden, sind die äußeren Oberflächen der Flansche 546b, 550b der jeweiligen Führungsstücke 546, 550 in Kontakt mit der inneren Oberfläche des unteren Körpers 530B des Körpers 530, und die Rohre 522, 524, 526 sind in die Höhlungen 548a, 548b, 548c des Führungsstücks 546 und die Höhlungen 552a, 552b, 552c des Führungsstücks 550 eingepasst, so dass die Führungsstücke 546, 550 geeignet in dem Körper 530 beherbergt sind.
  • Wenn der Schlauch 520 in den unteren Körper 530B von dem Ausfluss 516 eingeführt wird, wird das Ende des Schlauchs 520 von dem Führungsstück 546 geführt, so dass der Schlauch 520 reibungslos durch den unteren Körper 530B hindurchgehen kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das Schlauchführungsstück 546 den stehenden Abschnitt 546c auf. Da der Schlauch 520 aus dem geneigten Ausfluss 516 eingesetzt wird, stößt die an dem Ende des Schlauches 520 angeordnete Überwurfmutter 542 diagonal und nach unten mit dem stehenden Abschnitt 546c zusammen, gleitet entlang dem stehenden Abschnitt 546c nach unten, um in den zylindrischen Abschnitt 546a hineinzugelangen, und wird reibungslos aus dem zylindrischen Abschnitt 546a nach unter dem Wasserhahn hin herausgezogen.
  • Das Rohrführungsstück 550 ist ebenso in dem unteren Körper 530B des Körpers 530 ebenso wie das Schlauchführungsstück 546 beherbergt, so dass die Rohre 522, 524, 526 zwischen den Führungsstücken 546 und 550 eingeschlossen sind. Das heißt, die Rohre 522, 524, 526 sind bei dem unteren Körper 530B durch die Führungsstücke 546, 550 gestützt, womit Spannungskonzentrationen an Verbindungen (normalerweise hartgelötet) zwischen den Rohren 522, 524, 526 und dem Körper 530 vermieden werden, wenn eine laterale äußere Kraft auf die Rohre 522, 524 und 526 wirkt, womit die Haltbarkeit der Verbindungen zwischen den Rohren 522, 524, 526 und dem Körper 530 verbessert wird.
  • Der Wasserhahn mit den Führungsstücken 546, 550 wird mit derselben Struktur wie in 26A, 26B bis 31 gezeigt an der Theke befestigt. Das heißt, das Basiselement 380 wird an der Theke 301 mit der Hufeisenscheibe 382 und den Bolzen 384 befestigt. Dann wird der Wasserhahn ohne den Schlauch 520 nach unten auf das Basiselement 380 angepasst. Die Maschinenschraube 390 wird durch die Öffnung 512 des Abdeckrings 510 in das Gewindeloch 394 des Basiselements 380 geschraubt, und dann wird der Abdeckring 410 um 180° gedreht, um den Kopf 392a des Eingriffselements 392 mit der Öffnung 412 in Eingriff zu bringen.
  • Nach dem Befestigen des Wasserhahns an der Theke wird der Schlauch 520 in den Ausfluss 516 des Wasserhahns eingesetzt und nach unter der Theke 301 hin herausgezogen. Der Schlauch 520 wird mit dem unteren Ende des Mischwasserausflussrohres 522 durch die Überwurfmutter 542 verbunden. Weiterhin wird eine Wasserleitung und eine Heißwasserleitung mit dem Wasserzufuhrrohr 524 bzw. dem Heißwasserzufuhrrohr 526 verbunden.
  • Wie oben beschrieben kann der Schlauch einfach eingesetzt werden, wenn der Wasserhahn installiert wird, wodurch die Arbeitseffizienz der Installation signifikant verbessert wird.
  • 46A, 47A sind vertikale Querschnittsansichten, welche eine Struktur zum Befestigen eines Wasserhahns zeigen, 46B, 47B sind Querschnittsansichten entlang einer Linie 46B bzw. einer Linie 47B-47B von 46A bzw. 47A, 48, 49, 50 sind perspektivische Ansichten, welche das Innere eines Wasserhahnkörpers zeigen, und 51 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Zustand zeigt, in welchem eine Wasserleitung und eine Heißwasserleitung mit dem Wasserhahnkörper verbunden sind.
  • Ein Befestigungsloch 704 ist in einer Theke 701 zwischen einer hinteren Abdeckung 702 und einer Spüle 703 ausgebildet. Ein Basiselement 780 ist an der Theke 701 durch das Befestigungsloch 704 mittels einer Hufeisenscheibe 782 und Bolzen 784 befestigt. Ein Wasserhahnkörper 786 weist einen konkaven Abschnitt 788 an seinem Boden auf, welcher zu dem Basiselement 780 passt und mit dem Basiselement 780 durch eine Maschinenschraube 790 und ein Eingriffselement 792 verbunden ist.
  • Das Basiselement 780 ist an einem Abschnitt, welche der Vorderseite der Theke 701 zugewandt ist, mit einem Gewindeloch 794 versehen. Die Maschinenschraube 790 wird durch ein in dem Wasserhahnkörper 786 ausgebildetes stirnseitiges Loch 786 und eine in einem Abdeckring 810, welcher später beschrieben wird, gebildetes Loch in das Gewindeloch 794 geschraubt.
  • Das Eingriffselement 792 wird durch eine in einem unteren Abschnitt des äußeren Randes des Wasserhahnkörpers 786 ausgebildete Vertiefung 800 gehalten. Die Vertiefung 800 umfasst, wie in 48 und 50 gezeigt, Vertiefungsabschnitte 802, mit jedem von welchen jeder Schenkel 792b des Eingriffselements 792 in Kontakt kommt, und einen kreisförmigen konkaven Abschnitt 804, in welchen ein Kopf 792a des Eingriffselements 792 eingepasst ist.
  • Das Eingriffselement 792 umfasst den scheibenähnlichen Kopf 792a und ein Paar von Schenkeln 792b, welche aus dem Kopf 792a ragen. Die Schenkel 792b sind elastisch, um den Kopf 792a vorzuspannen, um aus dem konkaven Abschnitt 804 herauszuragen.
  • Der Abdeckring 810 deckt ab, um einen unteren äußeren Rand des Wasserhahnkörpers 786 zu umgeben. Der Abdeckring 810 weist die Öffnung 812 und eine Höhlung 814 auf, welche ausgebildet sind, einander in diametraler Richtung gegenüber zu stehen.
  • Zum Befestigen des Wasserhahns 786 an der Theke 701 wird das Basiselement 780 zuerst durch die Scheibe 782 und die Bolzen 784 befestigt, und dann wird der konkave Abschnitt 788 des Wasserhahnkörpers 786 auf das Basiselement 780 angepasst. Das Eingriffselement 792 wird vorher in die Vertiefung 800 des Wasserhahnkörpers 786 angepasst, und der Wasserhahnkörper 786 wird vorher mit dem Abdeckring 810 abgedeckt.
  • In diesem Fall werden die Öffnung 812 des Abdeckrings 810 und das stirnseitige Loch 796 des Wasserhahnkörpers 786 vorher aneinander ausgerichtet (47). In diesem Zustand ist der Kopf 792a des Eingriffselements 792 in der Höhlung 814 beherbergt, so dass der Abdeckring 810 in dem leicht verriegelten Zustand ist.
  • In diesem Zustand wird der Wasserhahnkörper 786 auf das Basiselement 780 angepasst, und die Öffnung 812 und das stirnseitige Loch 786 werden mit dem Gewindeloch 794 ausgerichtet (47A, 47B). Dann wird die Maschinenschraube 790 durch die Öffnung 812 und das stirnseitige Loch 796 von einem Schraubenzieher D in das Gewindeloch 794 geschraubt.
  • Danach wird der Abdeckring 811 in der Umfangsrichtung des Wasserhahns um 180° gedreht. Wie in 46A, 46B gezeigt, wird der Kopf 792a des Eingriffselements 792 in die Öffnung 812 eingesetzt. Auf diese Weise wird der Wasserhahnkörper 786 sicher an der Theke 701 befestigt.
  • Bei dieser Struktur wird der Wasserhahnkörper 786 auf das Basiselement 780 angepasst und wird durch die Maschinenschraube 790 sicher an dem Basiselement 780 befestigt, so dass selbst wenn ein Hebel des Wasserhahns betätigt wird, kein Rückstoß in dem Wasserhahnkörper 786 erzeugt wird.
  • Da der Kopf der Maschinenschraube 790 durch den Abdeckring 810 bedeckt ist, können Benutzer der Spüle 703 den Kopf der Maschinenschraube 790 nicht sehen, um die Schönheit nicht zu beeinträchtigen. Der Abdeckring 810 wird von dem Kopf 792a des Eingriffselements 792 am Drehen gehindert. Daher wird der Abdeckring 810 daran gehindert, sich durch das Missgeschick von irgendjemandem zu drehen.
  • Der Abdeckring 810 kann gedreht werden, indem der Kopf 792a von dem in 46 gezeigten Zustand nach innen gedrückt wird.
  • Wie in 47A, 47B gezeigt kann die Maschinenschraube 790 mit einem Werkzeug wie einem Schraubenzieher auf der Vorderseite des Wasserhahns 710 in das Gewindeloch 794 geschraubt werden. Da Hände eines Arbeiters während dieser Arbeit in der Spüle 703 angeordnet sein können, ist es einfach zu arbeiten, so dass die Maschinenschraube 790 einfach und fest festgezogen werden kann.
  • Wie in 50 gezeigt ist die Oberseite des konkaven Abschnitts 788 des Wasserhahnkörpers 786 mit einer Wasserrohröffnung 820 und einer Wasserrohröffnung 822 versehen, mit welchem eine Wasserleitung 830 bzw. eine Heißwasserleitung 832 (51) verbunden sind. Wie in 48, 48 gezeigt, ist die obere Oberfläche des Wasserhahnkörpers 786 mit einer Wasseröffnung 840 und einer Heißwasseröffnung 842 versehen, welche mit der Wasserrohröffnung 820 bzw. der Heißwasserrohröffnung 822 in Verbindung stehen, und ist weiterhin mit einer Mischwasseröffnung 844 versehen. Ein Mischventil ist über dem Wasserhahnkörper 786 angeordnet, so dass Wasser von der Wasseröffnung 840 und Heißwasser von der Heißwasseröffnung 842 von dem Mischventil gemischt werden, und das Mischwasser von der Mischwasseröffnung 844 in eine Mischwasserkammer in dem Wasserhahnkörper 786 gelangt. Die Mischwasseröffnung steht mit einem Mischwasserpfad 846 in Verbindung, welcher sich um den Wasserhahnkörper 786 erstreckt. Das Innere des Mischwasserpfads 846 steht mit dem Inneren des Ausflusses 850 in Verbindung. Das Mischventil wird durch einen (nicht gezeigten) einzelnen auf der Oberseite des Wasserhahns angeordneten Hebel gesteuert.
  • Ein Basiselement 902 kann an eine Wand 900 angebracht werden, um einen Wandartikel wie einen Handtuchhalter 904 oder eine (nicht gezeigte) Griffstange an dem Basiselement 902 zu befestigen. Um den Handtuchhalter 904 an dem Basiselement 902 zu befestigen, wird die vorstehend erwähnte Struktur zum Befestigen des Wasserhahnkörpers an dem Basiselement benutzt.
  • Obwohl de Abdeckring die Öffnung 812 aufweist, kann eine Vertiefung anstelle der Öffnung 812 ausgebildet sein.

Claims (13)

  1. Struktur, bei welcher ein Artikel (10) an einer oberen oder vorderen Oberfläche einer Befestigungsbasis (12) befestigt ist, wobei die Struktur umfasst: (a) die Befestigungsbasis (12) mit einem Loch (24), an welchem der Artikel (10) angebracht ist, (b) einen auf der oberen oder vorderen Oberfläche der Befestigungsbasis (12) angeordneten Adapter (30), und (c) einen Halter (32; 92; 96; 104), welcher von der oberen oder vorderen Seite der Befestigungsbasis (12) in solch einer Weise in das Loch (24) eingesetzt ist, dass der Halter (32; 92; 96; 104) angeordnet ist, eine untere oder hintere Oberfläche der Befestigungsbasis (12) zu überlappen, wobei die Struktur dadurch charakterisiert ist, dass der Adapter (30) und der Halter (32; 92; 96; 104), welche in dem Loch (24) mit mindestens zwei Bolzen (34, 36) miteinander verbunden sind, in die Richtung gedrückt werden, in der sie näher zueinander kommen, um den Adapter (30) an der Befestigungsbasis (32; 92; 96; 104) zu befestigen, und dass nachdem der Adapter (30) an der Befestigungsbasis (12) befestigt ist, der Artikel (10) an dem Adapter (30) befestigt ist.
  2. Struktur zum Befestigen eines Artikels (10) nach Anspruch 1, wobei der Artikel ein Wasserhahn (10) ist, welcher an der Befestigungsbasis wie einer Theke (12) befestigt werden soll.
  3. Struktur zum Befestigen eines Artikels nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Halter (32; 104) in einer gekrümmten Form ausgebildet ist, welche sich entlang des Randes des Loches (24) erstreckt, um der Form des Loches (24) zu entsprechen, und dass die Umfangslänge des Halters (32) derart festgesetzt ist, dass sie größer ist als die Länge des Durchmessers des Halters (32; 104).
  4. Struktur zum Befestigen eines Artikels (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Halter (92; 96) aus einem geraden und rechteckigen Element gefertigt ist.
  5. Struktur zum Befestigen eines Artikels (10) nach Anspruch 4, wobei der Halter (96) in longitudinaler Richtung einziehbar ist, und die Einziehrate des Halters (96) derartig festgelegt ist, dass die maximale Größe des Halters (96) größer ist als der Durchmesser des Loches (24), während die minimale Größe des Halters (96) kürzer ist als der Durchmesser des Loches (24).
  6. Struktur zum Befestigen eines Artikels (10) nach Anspruch 3, wobei der Halter (104) an einem vorgegebenen Abschnitt (108) in der Verschlussrichtung des näher Zueinanderkommens oder in der Öffnungsrichtung des einen größeren Abstands voneinander Einnehmens deformierbar ist.
  7. Struktur zum Befestigen eines Artikels nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Halter (96, 104) mindestens eine an seiner Unterseite ausgebildete Führungsfläche (102) aufweist und wobei die Führungsfläche (102) in Kontakt mit dem Rand des Lochs (24) gebracht wird und auf sie eine wirkende Kraft ausgeübt wird, um ihre Form zu deformieren, um es dem Halter (96, 104) zu ermöglichen, in das Loch (24) eingesetzt zu werden.
  8. Struktur zum Befestigen eines Artikels (10) nach einem der Ansprüche 1–7, weiterhin umfassend ein Positionierungsmittel (66, 82) zum Ausrichten eines Gewindelochs von Gewindelöchern (64) des Halters (32) mit einem der Bolzen (36).
  9. Struktur zum Befestigen eines Artikels (10) nach Anspruch 8, wobei der Halter (32) mit einem Stopper (66) versehen ist, welcher in einer Richtung in Kontakt mit einem der Bolzen (36) kommt, in der der Halter (32) sich um den anderen Bolzen (34) dreht, und wobei der Stopper (66) das Positionierungsmittel bildet.
  10. Struktur zum Befestigen eines Artikels (10) nach Anspruch 9, wobei der Stopper ein elastischer Clip (66) ist, welcher elastisch auf einen der Bolzen passt.
  11. Struktur zum Befestigen eines Artikels nach Anspruch 8, wobei der Adapter (30) mit einem Stopper (82) versehen ist, welcher sich von dessen Boden nach unten erstreckt und welcher mit dem Halter (32) in einer Richtung in Kontakt gelangt, in welche der Halter (32) sich um einen der Bolzen (34) dreht, um den Halter (32) zu positionieren, und wobei der Stopper (82) das Positionierungsmittel bildet.
  12. Struktur zum Befestigen eines Artikels (10) nach einem der Ansprüche 1–11, weiterhin umfassend ein direkt oder indirekt zwischen dem einen der Bolzen (34, 36) und dem entsprechenden Gewindeloch (64) angeordnetes Widerstandsmittel, um Spannung zwischen dem Bolzen (34, 36) und dem Gewindeloch (64) zu erzeugen, wenn der Bolzen (34, 36) gedreht wird, um die Drehung des Bolzens auf den Halter (32, 92) zu übertragen, um den Halter (32, 92) mit dem Bolzen (34, 36) zu drehen.
  13. Struktur zum Befestigen eines Artikels (10) nach einem der Ansprüche 1–12, wobei der Adapter (30) einen um seinen gesamten Rand an der Stirnseite, welche auf die Befestigungsbasis (12) gesetzt werden soll, ausgebildeten Flansch (38) aufweist.
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