DE4200857A1 - Ausziehbare wascheinrichtung - Google Patents

Ausziehbare wascheinrichtung

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DE4200857A1
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DE19924200857
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Garry R Marty
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wascheinrichtung, bei wel­ cher ein Wasserauslauf aus einem Abwaschbeckenaufbau herausge­ zogen werden kann, um einen Wasserstrahl wunschgemäß auszu­ richten. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine leicht zusammenzubauende Wascheinrichtung.
Abwaschbecken des Typs, bei dem ein Auslaufglied aus einem Abwaschbeckenaufbau entfernbar ist, sind bekannt. Derartige bekannte Baugruppen sind verhältnismäßig komplex und daher schwierig zusammenzubauen. Eine verhältnismäßig große Anzahl von Teilen wird benötigt, was die Zusammenbauzeit erhöht. Wei­ terhin ist es manchmal schwierig, verschiedene Teile zusammen­ zubauen und richtig auszufluchten.
Ein weiteres Problem bei den bekannten Baugruppen besteht da­ rin, daß der Wasserauslauf oft von dem Abwaschbeckenaufbau so in einer Richtung entfernt werden kann, daß der Wasserstrahl in unerwünschter Weise von der Beckenvertiefung nach außen ge­ richtet ist. Beispielsweise kann ein Benutzer den Wasseraus­ lauf in einer ungünstigen Richtung entfernen, so daß ein Was­ serstrom auf den Fußboden um das Abwaschbecken herum gerichtet ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine auszieh­ bare Wascheinrichtungskombination vorzuschlagen, die im Inter­ esse einer Verkürzung der erforderlichen Zusammenbauzeit leicht zusammenzubauen ist, wobei eine richtige Ausrichtung aller Teile sichergestellt werden soll. Weiterhin ist es ein Anliegen der vorliegenden Erfindung, eine solche Wascheinrich­ tung vorzuschlagen, bei welcher der Wasserauslauf nicht in einer ungünstigen Richtung von dem Abwaschbecken entfernt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der nebengeordneten Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Wei­ terbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprü­ chen angegeben und nachstehend erläutert.
Eine erfindungsgemäße ausziehbare Wascheinrichtung schließt ein Wasserauslaufglied ein, das an einer Abdeckung so ange­ bracht ist, daß es zur Ausrichtung eines Wasserstrahls zu einem gewünschten Ort entfernbar ist. Der Wasserauslauf ist in einer mit seitlichem Abstand von einem seitlichen Zentrum der Abdeckung befindlichen Position angebracht. Ein Dichtungsring hält den Wasserauslauf derart innerhalb eines Auslaufschaftes fest, daß der Wasserauslauf einen Wasserstrahl aus einer fe­ sten Lage auf dem Abwaschbecken ausgeben und wie ein normaler Hahnauslauf benutzt werden kann. Der Wasserauslauf ist so an­ gebracht, daß er gedreht werden kann, um den Dichtungsring aus seinem Sitz in dem Auslaufschaft herauszubewegen, so daß die Entfernung des Wasserauslaufs aus dem Abwaschbecken erleich­ tert wird. Der Auslaufschaft besitzt eine Drehführung, die den Wasserauslauf an Drehungen in einer von dem seitlichen Zentrum der Abdeckung hinwegführenden Richtung hindert. Wenn daher der Wasserauslauf zur Einleitung seiner Entfernung gedreht wird, wird er in Richtung des Zentrums der Abdeckung gedreht, was üblicherweise oberhalb des Abwaschbeckens erfolgt.
In einer Ausführungsform der Erfindung besitzt der Schaft eine mit Rampe versehene obere Fläche, um den Wasserauslauf und den Dichtungsring bei Drehung aufwärts aus dem Auslaufschaft her­ aus zu führen. Vorzugsweise erstreckt sich die Drehführung über einen ersten Kreisbogen des Schaftaußenumfangs, mit einem flachen Ende an einem Umfangsbereich und einem mit Rampe ver­ sehenen Teil an dem gegenüberliegenden Ende. Der Wasserauslauf besitzt eine Bodenfläche, welche sich entlang der mit Rampe versehenen oberen Fläche des Auslaufschafts bewegt, und be­ sitzt weiterhin einen die Drehführung aufnehmenden Kanal. Der Kanal erstreckt sich vorzugsweise über einen zweiten Kreisbo­ gen, der dem ersten Kreisbogen annähernd gleich ist und flache Enden an jeder Seite besitzt. Soll der Wasserauslauf von dem Zentrum hinweg gedreht werden, legt sich ein flaches Ende des Kanals gegen das flache Ende der Drehführung und verhindert die Drehung. Soll andererseits der Wasserauslauf zu dem Zen­ trum hin gedreht werden, wird das andere Kanalende die Rampe hinauf geführt, und der Wasserauslauf wird zur Entfernung und Benutzung aus dem Schaft heraus geführt.
Vorzugsweise ist die Abdeckung auf drei Löchern angebracht, welche sich durch ein Beckenoberteil erstrecken. Ein mittleres Loch nimmt eine Hubstangenbetätigung auf, ein seitliches Loch nimmt einen Mischerhandgriff für die Steuerung der Temperatur des aus dem Wasserauslauf ausgegebenen Wassers auf, und das gegenüberliegende seitliche Loch nimmt den Auslaufschaft und den Wasserauslauf auf. Der Wasserauslauf ist auf Drehungen in Richtung des mittleren Loches beschränkt.
Die Erfindung schließt auch ein Auslaufgehäuse ein, das von oberen und unteren Abdeckungen aus Kunststoff gebildet ist, welche zum schnellen Zusammenbau des Wasserauslaufs mitein­ ander verrasten. In einer Ausführungsform sind Vorsprünge an vorderen und hinteren Stellen der unteren Abdeckung angebracht und verrasten in Nocken an entsprechenden Stellen der oberen Abdeckung.
Vorzugsweise besitzt die obere Abdeckung Rippen, welche Flä­ chen an der unteren Abdeckung berühren, um dem Gehäuse Stabi­ lität zu verleihen. Vorzugsweise sind drei Rippen vorgesehen, von denen sich eine mittlere Rippe zur Ausfluchtung in eine Nut in der unteren Abdeckung erstreckt und um Stabilität für den zusammengebauten Wasserauslauf vorzusehen. Weiterhin be­ sitzt die mittlere Rippe vorzugsweise einen Finger an einem seitlichen inneren Ende, welcher sich abwärts über die Nut hinaus erstreckt und einer Innenfläche der unteren Abdeckung anliegt. Dieser Finger verleiht dem zusammengebauten Wasser­ auslauf Festigkeit gegen eine den Wasserauslauf seitlich ein­ wärts zusammendrückende Kraft.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Flüssigkeitszuleitung durch den Wasserauslauf leicht zusammen­ gebaut und richtig ausgefluchtet durch eine Vorsprungs-, Feder- und Nutanordnung. In einer Ausführungsform der Erfin­ dung besitzt die untere Abdeckung Teile, welche einen an einen Wasserzuführungsschlauch angeschlossenen Krümmer in einer richtigen Position arretieren.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung besitzt der Krümmer Vorsprünge, die in Kanälen aufgenom­ men sind, welche an einer ebenen Fläche der unteren Abdeckung gebildet sind, um den Krümmer in der richtigen Drehlage zu arretieren. Eine Rampenfläche ist vorzugsweise zwischen dem Kanal und einer anfänglichen Krümmerposition gebildet. Der Krümmer wird zur Bewegung in Richtung seiner richtigen Lage gedreht, und die Vorsprünge bewegen sich dabei die Rampe hin­ auf und werden schließlich in der richtigen Position in die Kanäle geführt. Vorsprünge an der unteren Abdeckung definieren derart das gegenüberliegende Ende der Kanäle, daß der Krümmer nicht über diese Position hinaus gedreht werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform halten die Kanäle die Vorsprünge mit einer geringen Entfernung außerhalb der Bezugs­ ebene der unteren Abdeckung, wodurch die Vorsprünge aufwärts vorgespannt werden. Dieses erzeugt ein Kraftmoment, so daß der Rest des Krümmers abwärts vorgespannt wird, um sicherzustel­ len, daß er richtig an der unteren Abdeckung befestigt ist und nicht wackelt.
Weiterhin besitzt die untere Abdeckung sich durch die Bezugs­ ebene erstreckende Nuten, und der Krümmer besitzt Federn an seinem unteren Ende, die anfänglich mit den Nuten ausgefluch­ tet werden. Die Federn treten durch die Nuten hindurch, um eine anfängliche Krümmerlage zu definieren. Wenn der Krümmer relativ zu der unteren Abdeckung gedreht wird, bewegen sich diese Federn von den Nuten weg und sehen ein Verriegelungs­ glied an einer Fläche der unteren Abdeckung vor, die den Vor­ sprüngen und Kanälen entgegengesetzt gerichtet ist. Wenn sich der Krümmer in einer solchen Lage befindet, daß die Federn mit den Nuten ausgefluchtet sind, befinden sich die Vorsprünge in der Nähe der mit Rampe versehenen Fläche.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ausziehbaren Wascheinrichtung,
Fig. 2 eine Explosions-Baugruppenansicht der ausziehbaren Wascheinrichtung,
Fig. 3 eine teilweise abgebrochene Perspektiv­ ansicht eines an einem Abwaschbecken angebrachten ausziehbaren Wasserauslaufs,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine Explosionsansicht der Wasserauslauf- Baugruppe,
Fig. 5A eine Perspektivansicht eines Teilbereichs des Wasserauslaufs,
Fig. 6 die Unteransicht des Wasserauslaufs,
Fig. 7 eine Perspektivansicht des Wasserauslauf­ gehäuses,
Fig. 8 einen Längsschnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 7,
Fig. 9 eine teilweise aufgebrochene Unteransicht eines Teils des Wasserauslaufgehäuses,
Fig. 10 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 10-10 in Fig. 8,
Fig. 11 einen abgebrochenen vergrößerten Schnitt eines Teils des Wasserauslaufgehäuses entsprechend dem Ausschnittskreis in Fig. 8,
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie 12-12 in Fig. 11,
Fig. 13 einen vergrößerten Schnitt eines Teils des Wasserauslaufgehäuses entsprechend dem Ausschnittskreis 13 in Fig. 8 und
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie 14-14 in Fig. 13.
Die in Fig. 1 dargestellte ausziehbare Wascheinrichtung 20 weist eine Abdeckung 22 auf, an welcher der ausziehbare Was­ serauslauf 24 an einem seitlichen Ende und ein Auf/Zu-Mischer­ handgriff 26 an dem entgegengesetzten seitlichen Ende ange­ bracht sind. Ein Hubstangenhandgriff 28 ist in der Mitte der Abdeckung 22 gezeigt und betätigt in bekannter Weise einen nach oben aufgehenden Verschlußstopfen in dem Abwaschbecken 30. Die Abdeckung 22 ist an drei Löchern angebracht, die sich durch das Beckenoberteil 32 erstrecken. Der ausziehbare Aus­ lauf 24 kann nach außen in die Herausnahmeposition 34 zusammen mit einem Schlauch 36 bewegt werden, der eine Wasserzufuhr an den Auslauf 24 anschließt, damit der Wasserstrahl zu einem ge­ wünschten Ort gerichtet werden kann.
Wie aus Fig. 1 entnommen werden kann, ist der ausziehbare Aus­ lauf 24 nahe eines seitlichen Endes des Abwaschbeckens 30 an­ gebracht, und es wäre unerwünscht, den Auslauf weiter von dem Zentrum der Abdeckung 22 hinwegführend zu drehen, weil sein Auslaß zu Orten außerhalb des Beckens 30 gerichtet werden könnte. Aus diesem Grunde ist der Auslauf 24 darauf be­ schränkt, sich nur im Gegenuhrzeigersinn und in Richtung des Zentrums der Abdeckung 22 zu drehen.
Fig. 2 zeigt eine Explosions-Baugruppenansicht einer auszieh­ baren Wascheinheit 20, welche eine Unterbaugruppe 38 des Mischerkörpers einschließt, die an ein Paar von Leitungen 40 und 42 angelötet ist, welche warmes und kaltes Wasser in den Mischerkörper 38 zuführen, wo sie in bekannter Weise gemischt und aus einer Gemischauslaßleitung 44 wieder zurückgeführt werden. In jeder Leitung 40, 42 ist ein Einwegeventil 41 durch einen Ring 43 angebracht. Die Gemischauslaßleitung 44 ist an den Schlauch 36 durch einen Gewindenippelanschluß 45, 46 ange­ schlossen. Der Schlauch 36 ist als verhältnismäßig kurz darge­ stellt, es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß der Schlauch 36 eine wesentlich größere Länge aufweist, so daß der Auslauf 24 zur Richtung eines Wasserstrahls über das Becken 30 hinaus be­ wegt werden kann.
Die Unterbaugruppe 38 des Mischerkörpers ist innerhalb eines an der Abdeckung 22 gebildeten Vorsprungs 47 aufgenommen. Fe­ dern 48 im Vorsprung 47 treffen sich mit Nuten 50, um den Mischerkörper 38 richtig auszufluchten. Eine Mutter 52 wird auf ein Gewinde 54 zur Befestigung des Mischerkörpers 38 auf­ geschraubt, und eine Haube 56 wird aufgeschraubt, um die Teile zu halten. Die Haube 56 besitzt ein die Mutter 52 übergreifen­ des Randteil 58, und wie aus Fig. 1 hervorgeht, erstreckt sich der Mischerhandgriff 26 durch die Haube 56 und ist an einen geeigneten Mechanismus innerhalb des Mischerkörpers 38 ange­ schlossen. Diese Konstruktion gehört zum Stande der Technik und bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
Der Hubstangenschaft 60 erstreckt sich durch eine Zentralöff­ nung 62 in der Abdeckung 22 und ist durch einen Abstandshalter 64 befestigt, der einen inneren Rastring für das am Schaft 60 befindliche Gewinde aufweist. Eine Unterlegscheibe 66 und eine Mutter 68 befestigen ebenfalls den Schaft 60. Der Abstandhal­ ter 64 stellt sicher, daß der Schaft 60 beim Zusammenbau nicht übermäßig angezogen wird und ermöglicht auch den Transport einer mindestens teilweise zusammengebauten ausziehbaren Wascheinrichtung 20. Die in Fig. 1 gezeigte Hubstange 28 er­ streckt sich durch eine Zentralöffnung im Schaft 60 und ist an einen nach dem Stande der Technik ausgebildeten geeigneten Hubmechanismus angeschlossen.
Der Auslaufschaft 70 befindet sich in einer dritten Öffnung 72, die in der Abdeckung 22 angebracht ist. Federn 74 an einer Unterfläche einer sich radial auswärts erstreckenden Lippe 75 greifen in Nuten 76 zur richtigen Positionierung des Schaftes 70 innerhalb der Öffnung 72 ein. Eine Mutter 78 ist auf ein Gewinde am Außenumfang des Auslaufschaftes 70 aufgeschraubt, um diesen in der Öffnung 72 zu befestigen. Eine Kombination von Unterlegscheibe und Mutter kann ebenfalls zur weiteren Be­ festigung des Schaftes 70 verwendet werden.
Ein Dichtungsring 81 ist unten an den Auslauf 24 angeschlossen und lagert den Auslauf 24 fest in der Öffnung 72 in einer an­ gebrachten Position. Der Auslauf 24 kann zur Ausgabe von Was­ ser in dieser angebrachten Position verwendet werden, wobei der Dichtring 81 sicherstellt, daß der Auslauf 24 fest ange­ bracht ist, um Bewegungen infolge irgendwelcher aus der Aus­ gabe des Wasserstrahls herrührender Kräfte zu widerstehen. Es kann wünschenswert sein, eine Unterstützung für die Entfernung des Auslaufs 24 aus der Öffnung 72 vorzusehen, weil der Dicht­ ring 81 festsitzt. Die Lippe 75 besitzt eine mit Rampe verse­ hene obere Fläche 80, welche den Auslauf 24 aus der Öffnung 72 bei einer Drehung herausführt. Der Auslauf 24 kann auf der oberen Fläche 80 gedreht werden, wobei der Dichtring 81 aus seinem Sitz ausgehoben und mindestens teilweise aus der Öff­ nung 72 herausgeführt wird. Wie vorstehend erwähnt ist es jedoch unerwünscht, eine Drehung des Auslaufs 24 derart zu ermöglichen, daß er einen Wasserstrahl nach Orten außerhalb des Beckens richtet. In der gezeigten Ausführungsform wäre es unerwünscht, wenn der Auslauf 24 im Uhrzeigersinn gedreht werden könnte, weil das von dem Zentrum der Abdeckung 22 hinwegführen würde. Aus diesem Grund ist eine Drehführung 82 an der oberen Fläche 80 gebildet und besitzt eine Rampenfläche 84 an einem Umfangsende und ein flaches Ende 86 an dem entge­ gengesetzten Umfangsende.
Die Einzelheiten der Drehung des Auslaufs 24 außerhalb der Öffnung 72 sind in Fig. 3 dargestellt. Der Auslauf 24 besitzt einen Boden 100, welcher der mit Rampe versehenen oberen Flä­ che 80 des Schafts 70 aufliegt. Wenn der Auslauf 24 im Gegen­ uhrzeigersinn gedreht wird, führt die mit Rampe versehene obere Fläche 80 des Schafts 70 den Auslauf 24 vertikal auf­ wärts und aus der Öffnung 72 heraus. Dieses unterstützt einen Benutzer bei der Entfernung des Auslaufs 24 aus der Öffnung 72. Ein Kanal 102 erstreckt sich über einen kleinen Umfangs­ abschnitt des Bodens 100 und besitzt flache Enden 104 an jedem Ende. Ein Krümmer 106 ist innerhalb des Auslaufs angebracht, um Flüssigkeit aus dem Schlauch 36 einem Auslaß des Auslaufs 24 zuzuführen.
Es versteht sich, daß der Auslauf 24 normalerweise vertikal abwärts von der in Fig. 3 dargestellten Position aufgenommen ist, wobei die Drehführung 82 innerhalb des Kanals 102 Aufnah­ me findet. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, erstreckt sich die Dreh­ führung 82 über einen Umfangskreisbogen, der angenähert dem Umfangskreisbogen gleich ist, über den sich der Kanal 102 er­ streckt. Die Enden 104 sind an jedem Umfangsende des Kanals 102 angebracht, und daher liegt ein Ende 104 dem flachen Ende 86 der Drehführung 82 an, während das andere Ende 104 nahe der Rampe 84 angeordnet ist. Sollte ein Benutzer versuchen, den Auslauf 24 im Uhrzeigersinn zu drehen, legt sich das Ende 104 dem flachen Ende 86 an, und eine Drehung ist ausgeschlossen. Wenn ein Benutzer dagegen den Auslauf 24 im Gegenuhrzeigersinn dreht, wird das Ende 104 auf der Rampe 84 aufwärts geführt, und der Boden 100 ist ebenfalls auf der mit Rampe versehenen Fläche 80 aufwärts geführt. Auf diese Weise wird der Auslauf 24 etwas aus der Öffnung 72 ausgehoben, wodurch der Dichtring 81 so von seinem Sitz angehoben wird, daß ein Benutzer den Auslauf 24 leicht zur Verwendung entfernen kann.
Fig. 5 ist eine Explosionsansicht des Auslaufs 24, die einen Krümmer 106 zeigt, der in einer unteren Abdeckung 112 Aufnahme findet, welche an einer oberen Abdeckung 114 zur Bildung des Auslaufs 24 verrastet ist. Der Krümmer 106 ist an einen Aus­ laufauslaß 118 angeschlossen, der einen Kopf 119 aufweist, welcher nahe einer Auslaßmündung 120 angeordnet ist. Die Aus­ laßmündung 120 ist in einem gleichachsigen Festsitz in eine Endbohrung 122 der unteren Abdeckung 112 eingesetzt. Eine ela­ stische Schaumunterlage 123 ist innerhalb einer Innenfläche der oberen Abdeckung 114 angeordnet und drückt den Kopf 119 in die Bohrung 122. Der Festsitz zwischen der Auslaßmündung 120 und der Endbohrung 122 stellt sicher, daß der Auslaß 118 rich­ tig innerhalb des Auslaufs 24 positioniert ist. Optionale Vor­ sprünge 124 am Krümmer 106 können in Nuten 126 aufgenommen sein, die an dem Auslaufauslaß 118 gebildet sind, um eine wei­ tere Ausfluchtung und eine richtige Drehpositionierung sicher­ zustellen. Eine Rückschlagventilbaugruppe 128 und ein O-Ring 130 ist vorzugsweise zwischen dem Krümmer 106 und dem Auslaß 118 vorgesehen.
Die untere Abdeckung 112 ist mit der oberen Abdeckung 114 durch einen in einer Nut 133 aufgenommenen vorderen Vorsprung 132 und einen in einer Nut 135 aufgenommenen hinteren Vor­ sprung 134 verrastet. Vorzugsweise wird zunächst ein Vorsprung in eine Nute eingesetzt, und danach wird der andere Vorsprung mit der anderen Nute verrastet.
Die obere Abdeckung 114 besitzt eine hintere Rippe 136, die einem hinteren Rand 137 an der unteren Abdeckung 112 aufsitzt, und eine vordere Rippe 138 sitzt einem vorderen Rand 139 auf, wenn die Abdeckungen 112, 114 miteinander verrastet sind. Die Rippen sehen eine zusätzliche Aussteifung des zusammengebauten Auslaufs 24 vor.
Eine mittlere Rippe 140 besitzt einen in der Nut 144 der unte­ ren Abdeckung 112 aufgenommenen äußeren Teil 142. Ein Finger 146 ist an dem inneren Ende der mittleren Rippe 140 gebildet, erstreckt sich über die Nut 144 hinaus und liegt der Innenwand 148 der unteren Abdeckung 112 an. Es versteht sich, daß die obere Abdeckung 114 symmetrische Rippen 136, 138 und 140 an gegenüberliegenden Seiten aufweist, die entsprechenden Struk­ turen an der unteren Abdeckung 112 aufsitzen. Die Finger 146 vergrößern die Stabilität und verhindern Einwärtsbiegung der Wände des Auslaufs 24. Dies ist besonders wünschenswert, weil die untere Abdeckung 112 und die obere Abdeckung 114 vorzugs­ weise aus Kunststoff geformt sind und daher eine besondere Stabilität erfordern. Vorzugsweise können die Abdeckungen mit Chrom beschichtet sein.
Der Krümmer 106 besitzt sich radial nach außen erstreckende Vorsprünge 150. Ein unterer Abschnitt des Krümmers 106 er­ streckt sich durch die Öffnung 151 in der unteren Abdeckung 112. An der unteren Abdeckung 112 sind Nuten 152 gebildet.
Weiter unten beschriebene Federn sind an einer Unterfläche des Krümmers 106 gebildet und sind anfänglich mit den Nuten 152 ausgefluchtet, wenn der Krümmer 106 durch die Öffnung 151 hin­ durch eingeführt wird. Mit den in dieser Position befindlichen Federn befinden sich die Vorsprünge 150 nahe der Rampen 153, wodurch sichergestellt wird, daß sich der Krümmer 106 in der richtigen Zusammenbauposition befindet.
Ein Kanal 154 befindet sich im Abstand von der Rampe 153, und Vorsprünge 156 befinden sich mit Abstand auf der gegenüberlie­ genden Seite des Kanals 154. Der Krümmer 106 wird in die Öff­ nung 151 eingeführt und im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wie in dieser Figur gezeigt ist. Die Vorsprünge 150 werden an den Rampen 153 aufwärts geführt und rasten in die Kanäle 154 ein, um den Krümmer 106 in der richtigen Drehposition relativ zu der unteren Abdeckung 112 festzulegen und zu arretieren. Die Vorsprünge 156 verhindern eine weitere Drehung des Krümmers 106.
Die Einheiten der Aufnahme der Vorsprünge 150 in die Kanäle 154 sind in Fig. 5A dargestellt. Der Vorsprung 150 befindet sich anfänglich in der in strichpunktierten Linien gezeigten Position 150′, in welcher er auf einer Bezugsebene 158 der unteren Abdeckung 112 nahe der Rampe 153 liegt. Wenn der Krümmer 106 gedreht wird, bewegt sich der Vorsprung 150 auf der Rampe 153 aufwärts und rastet schließlich in den Kanal 154 ein. Der Vorsprung 156 verhindert eine weitere Drehung des Krümmers 106. Wie gezeigt ist, besitzt der Kanal 154 eine Bo­ denfläche, die sich um eine geringe Entfernung oberhalb der Bezugsebene 158 der unteren Abdeckung 112 erstreckt. Die Kanäle 154 biegen daher die Vorsprünge 150 aus einer entspann­ ten Position auf der Bezugsebene 158 geringfügig vertikal nach oben, und ein Kraftmoment wird daher erzeugt, welches das Zen­ trum des Krümmers 106 abwärts gegen die untere Abdeckung 112 vorspannt und sicherstellt, daß er fest angebracht ist. Der Dichtring 81 ist an dem entgegengesetzten Ende des Krümmers 106 aufgenommen, um den Krümmer 106 weiterhin mit der unteren Abdeckung 112 zu verriegeln.
Fig. 6 ist eine Unteransicht des Auslaufs 24 und illustriert den mit Federn 160 versehenen Krümmer 106. Wie vorstehend be­ schrieben werden die Federn 160 mit den Nuten 152 ausgefluch­ tet, und der Krümmer 106 wird durch die Öffnung 151 einge­ führt. Der Krümmer 106 wird dann gedreht, bis die Vorsprünge 150 mit den Kanälen 154 fluchten, wie aus Fig. 5A ersichtlich ist. Hierbei haben sich die Federn 160 von den Nuten 152 weg­ gedreht und verriegeln den Krümmer 106 mit der unteren Ab­ deckung 112. Weiterhin besitzen die Federn verschiedene Dicke, um eine richtige anfängliche Lage des Krümmers 106 sicherzu­ stellen.
Die Konstruktion der unteren Abdeckung 112 und der oberen Ab­ deckung 114 wird nunmehr im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 14 beschrieben. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, be­ steht der Auslauf 24 aus der unteren Abdeckung 112 und der damit verrasteten oberen Abdeckung 114.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, besitzt die obere Abdeckung 114 die Nuten 133 und 135, welche die Vorsprünge 132 bzw. 134 der un­ teren Abdeckung 112 aufnehmen. Die Rippen 136 und 138 sitzen den Randflächen 137 bzw. 139 auf. Die mittlere Rippe 140 greift in die Nut 144 ein.
Fig. 9 ist eine Unteransicht der oberen Abdeckung 114. Es ist ersichtlich, daß die obere Abdeckung 114 bezüglich einer Mit­ telachse symmetrisch ist mit seitlich gegenüberliegenden Paa­ ren von Rippen 136, 138 und 140.
Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 10-10 in Fig. 8. Die obere Abdeckung 114 besitzt die mittlere Rippe 140 mit dem äußeren in die Nut 144 hineinreichenden Bereich 142 und den der Innenwand 148 der unteren Abdeckung 112 anlie­ genden Finger 146. Die Finger 146 sehen daher eine zusätzliche Versteifung gegen seitliche Einwärtsbiegungen des Auslaufs 24 vor.
Fig. 11 ist ein vergrößerter Bereich des in Fig. 8 durch die Zahl 11 identifizierten Abschnitts. Der Vorsprung 132 der un­ teren Abdeckung 112 ist in der Nut 133 der oberen Abdeckung 114 aufgenommen. Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 12-12 in Fig. 11. Wie gezeigt ist, befindet sich der Vorsprung 132 in der Nut 133.
Fig. 13 ist eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 8 durch die Zahl 13 identifizierten Abschnitts. Der Vorsprung 134 der un­ teren Abdeckung befindet sich in der Nut 135 der oberen Abdek­ kung 114. Fig. 14 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 14-14 in Fig. 13. Wie gezeigt ist, befindet sich der Vorsprung 134 in der Nut 135.
Es wird darauf hingewiesen, daß trotz der detaillierten Be­ schreibung der ausziehbaren Wascheinrichtung 20 verschiedene andere bekannte Elemente nicht beschrieben sind. Beispiels­ weise sind die Einzelheiten des Mischerventils innerhalb des Mischerkörpers 38 nicht beschrieben, weil diese zum Stand der Technik gehören.

Claims (24)

1. Wasserauslauf, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (112, 114) mit einer Einlaßöffnung (151) und einer Auslaß­ öffnung (122), einen in der Einlaßöffnung (151) angebrachten, zum Anschluß an eine Wasserzuleitung angepaßten Krümmer (106) und Mitteln zur Weiterleitung des Wassers zu der Auslaßöff­ nung (122), wobei der Krümmer (106) mindestens einen Krümmer­ vorsprung (150) zur Befestigung des Krümmers (106) in einer gewünschten Drehlage relativ zu dem Gehäuse (112, 114) auf­ weist.
2. Wasserauslauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (112, 114) mindestens einen Kanal (154) aufweist, in welchem der Krümmervorsprung (150) zur Arre­ tierung des Krümmers (106) in der gewünschten Drehlage aufge­ nommen ist, wobei an dem Gehäuse (112, 114) dem Kanal (154) benachbart eine Kanalrampe (153) angeordnet ist, die sich von einem ersten Ende an einer Bezugsebene (158) des Gehäuses (112, 114) zu einem zweiten gegenüber der Bezugsebene (158) erhöht liegenden Ende erstreckt, wobei der Kanal (154) teil­ weise durch das zweite Ende begrenzt ist, und wobei an dem Gehäuse (112, 114) ein flacher gegenüber der Bezugsebene (158) erhöht liegender Vorsprung (156) an dem gegenüberliegenden Ende des Kanals (154) derart angeordnet ist, daß der Kanal (154) eine Tasche zur Aufnahme des Krümmervorsprungs (150) bildet, und daß der Krümmer (106) an dem Gehäuse (112, 114) angebracht ist durch Positionieren des Krümmervorsprungs (150) nahe dem ersten Ende der Rampe (153) und Drehen des Krümmers (106) mit sich die Rampe (153) hinaufbewegendem Krümmervor­ sprung (150), bis der Krümmer (106) die gewünschte Drehlage erreicht hat, in welcher der Krümmervorsprung (150) in den Kanal (154) einrastet, wobei der flache Vorsprung (156) eine weitere Drehung des Krümmers (106) verhindert.
3. Wasserauslauf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Krümmervorsprung (150) durch den Kanal (154) in einer aus einer entspannten Lage auf der Bezugsebene (158) gebogenen Lage gehalten ist, wobei durch das Biegen ein den Krümmer (106) gegen das Gehäuse (112, 114) vorspannendes Kraft­ moment erzeugt ist.
4. Wasserauslauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmervorsprünge (150), die Kanalrampen (l53), die Kanäle (154) und die flachen Vorsprünge (156) jeweils paarweise angeordnet sind.
5. Wasserauslauf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Krümmer (106) an einem Ende mindestens eine Feder (160) und das Gehäuse (112, 114) eine passende Federnut (152) nahe der Einlaßöffnung (151) aufweist, wobei der Krümmer (106) und das Gehäuse (112, 114) so ausge­ bildet sind, daß der Krümmervorsprung (150) nahe der Kanal­ rampe (153) positioniert ist, wenn die Feder (160) mit der Federnut (152) gefluchtet ist.
6. Wasserauslauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Weiterleitung des Wassers zu der Auslaßöffnung (122) ein an den Krümmer (106) angeschlossenes und in der Auslaßöffnung (122) aufgenommenes Rohr (118) einschließen, das ein zur richtigen Positionierung eng in der Auslaßöffnung (122) sitzendes Auslaßende (120) auf­ weist, wobei am Gehäuse (112, 114) angebrachte Vorspannmittel (123) das Auslaßende (120) in die Auslaßöffnung (122) hinein vorspannen, um das Rohr (118) in der richtigen Lage zu halten.
7. Wasserauslauf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einer oberen Ab­ deckung (114) und einer unteren Abdeckung (112) besteht, die miteinander verrastet sind, wobei die Einlaßöffnung (151) und die Auslaßöffnung (122) in der unteren Abdeckung (112) vor­ gesehen sind.
8. Wasserauslauf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannmittel ein in der oberen Abdeckung (114) angeordnetes elastisches Glied (123) einschließen, welches das Rohr (118) in die Auslaßöffnung (l22) hinein vorspannt.
9. Ausziehbarer Wasserauslauf und Abwaschbecken in Kombination, gekennzeichnet durch ein Abwaschbecken (30) mit einem Beckenoberteil (32) und einen an eine Wasserzuleitung für die wahlweise Abgabe eines Wasserstrahls angeschlossenen Wasserauslauf (24), der an dem Beckenoberteil (32) so ange­ bracht ist, daß er von dem Beckenoberteil entfernbar ist, um den Wasserstrahl zu einem gewünschten Ort zu richten, wobei der Wasserauslauf (24) quer versetzt von einem seitlichen Zentrum des Abwaschbeckens (30) angebracht ist und frei dreh­ bar ist gegenüber dem Abwaschbecken (30) in einer Richtung auf das seitliche Zentrum hin, aber an Drehungen in einer von dem seitlichen Zentrum wegführenden Richtung gehindert ist.
10. Kombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserauslauf (24) in einer an dem Beckenoberteil (32) befestigten Abdeckung (22) angebracht ist, wobei das Becken­ oberteil (32) drei Löcher aufweist, mit einem mittleren mit dem seitlichen Zentrum gefluchteten Joch, einem zweiten mit seitlichem Abstand von dem seitlichen Zentrum angeordneten Loch und einem dritten mit seitlichem Abstand von dem Zentrum auf der entgegengesetzten Seite des Zentrums von dem zweiten Loch angebrachten Loch, wobei der Wasserauslauf (24) in dem dritten Loch angebracht ist.
11. Kombination nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem dritten Loch ein Schaft (70) be­ festigt ist, der eine mit Rampe versehene Fläche (80) auf­ weist, die den Wasserauslauf (24) nach Anbringung in dem dritten Loch stützt, wobei die mit Rampe versehene Fläche (80) den Wasserauslauf (24) aus dem dritten Loch herausbewegt, wenn er gegen das seitliche Zentrum gedreht wird, um eine leichte Entfernung des Wasserauslaufs (24) aus dem dritten Loch zu ermöglichen.
12. Kombination nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß sich eine Drehführung (82) von der mit Rampe versehenen Fläche (80) wegerstreckt und in einem Kanal (102), der in dem Wasserauslauf (24) gebildet ist, auf­ genommen ist, wobei der Kanal (102) durch einen ersten Kreis­ bogen beabstandete flache Enden aufweist, daß sich die Dreh­ führung (82) über einen zweiten Kreisbogen erstreckt, der dem ersten Kreisbogen annähernd gleich ist, und ein flaches Ende (86) an einem Ende und eine Drehrampe (84) an dem an­ deren Ende aufweist, wobei ein erstes der flachen Kanalenden gegen das flache Ende (86) der Drehführung (82) gedrückt eine Drehung verhindert, sollte der Wasserauslauf (24) von dem seitlichen Zentrum hinweg gedreht werden, und wobei ein zwei­ tes der flachen Kanalenden die Drehrampe (84) hinaufgeführt wird, sollte der Wasserauslauf (24) auf das seitliche Zentrum zu gedreht werden.
13. Kombination nach einem der Ansprüche 9 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Dichtring (81) den Wasseraus­ lauf (24) in einer Anbringungsstellung in dem Schaft (70) fest lagert, wobei eine Drehung gegen das Zentrum hin den Wasser­ auslauf (24) freigibt.
14. Wasserauslauf, gekennzeichnet durch ein aus einer oberen Abdeckung (114) und einer unteren Abdeckung (112) ge­ bildetes Gehäuse, von denen die untere Abdeckung (112) eine Einlaßöffnung (151) und eine Auslaßöffnung (122) aufweist, wobei die Einlaßöffnung (151) zum Anschluß an eine Wasserzu­ leitung angepaßt ist, und Mitteln zur Weiterleitung des Wassers von der Einlaßöffnung (151) zu der Auslaßöffnung, und wobei eine der oberen und unteren Abdeckungen (114, 112) min­ destens einen Vorsprung (132, 134) und die andere mindestens eine Nut (133, 135) aufweist, wobei der Vorsprung (132, 134) in die Nut (133, 135) eingerastet ist, um die oberen und unteren Abdeckungen (114, 112) zur Bildung des Gehäuses an­ einander zu befestigen.
15. Wasserauslauf nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die oberen und unteren Abdeckungen (114, 112) einen vorderen Vorsprung (132) und eine Nut (133) nahe der Auslaßöffnung (122) und einen hinteren Vorsprung (134) und eine Nut (135) nahe der Einlaßöffnung (151) aufweisen.
16. Wasserauslauf nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckung (114) eine Mehrzahl von Rippen (136, 140, 138) an jeder Seite aufweist, die an der unteren Abdeckung (112) an Stellen zwischen den vorderen und hinteren Vorsprüngen (132, 134) zur Erhöhung der Stabili­ tät des Gehäuses abgestützt sind.
17. Wasserauslauf nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abdeckung (114) drei Rippen (136, 140, 138) an jeder Seite aufweist, von denen eine mittlere Rippe (140) in einer Nut (144) der unteren Ab­ deckung (112) aufgenommen ist.
18. Wasserauslauf nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich die mittlere Rippe (140) auf die untere Abdeckung (112) zu über eine erste Entfernung an einer Stelle erstreckt, die einer Innenfläche der oberen Abdeckung (114) näher liegt, und über eine zweite Entfernung, die an einer inneren weiter von der oberen Abdeckung entfern­ ten Stelle größer als die erste Entfernung ist, um einen inne­ ren Finger (146) zu bilden, welcher einer Innenwand (148) der unteren Abdeckung (112) zur Erzielung einer zusätzlichen Sta­ bilität gegen eine seitlich einwärts auf das Gehäuse gerichte­ te Kraft anliegt.
19. Verfahren zum Zusammenbauen eines Wasserauslaufs, ge­ kennzeichnet durch die Schritte:
anfängliches Positionieren eines Krümmers innerhalb eines Ge­ häuses durch Ausfluchten einer Feder am Krümmer mit einer Nut innerhalb des Gehäuses,
Durchschieben der Feder durch die Nut und
Drehen des Krümmers, bis dieser eine feste gewünschte Drehpo­ sition erreicht.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmer weiterhin mit Vorsprüngen versehen ist, welche sich entlang einer Fläche an dem Gehäuse bewegen und ein Dre­ hen des Krümmers erlauben, bis dieser die gewünschte Drehposi­ tion erreicht, zu welcher Zeit die Vorsprünge eine weitere Drehung des Krümmers verhindern, um den Krümmer in der ge­ wünschten Drehposition festzulegen.
21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse aus einer oberen Abdeckung und einer unteren Abdeckung besteht, wobei der Krümmer in der unteren Abdeckung aufgenommen ist und die obere Abdeckung an der unte­ ren Abdeckung verrastet ist, um den Auslauf zu umschließen.
22. Ausziehbarer Wasserauslauf und Abwaschbecken in Kom­ bination, gekennzeichnet durch
ein Abwaschbecken (30) mit einem Beckenoberteil (32) mit einer daran angebrachten Abdeckung (22), wobei das Beckenoberteil (32) drei Löcher aufweist, mit einem mittleren Loch an einem seitlichen Zentrum des Abwaschbeckens (30), welches mittlere Loch einen Handgriff (28) zur Steuerung eines Ablaufs des Ab­ waschbeckens (30) aufnimmt, einem zweiten mit seitlichem Ab­ stand von dem mittleren Loch angeordneten Loch, welches einen Temperaturmischerhandgriff (26) aufnimmt, und einem dritten mit seitlichem Abstand auf der entgegengesetzten Seite des Zentrums von dem zweiten Loch angebrachten Loch,
einen an eine Wasserzuleitung für die wahlweise Ausgabe eines Wasserstrahls angeschlossenen Wasserauslauf (24), der an dem Abwaschbecken (30) angebracht und innerhalb des dritten Loches so aufgenommen ist, daß er aus dem dritten Loch entfernbar ist,
wobei der Wasserauslauf (24) einen Kanal (102) mit flachen En­ den aufweist, die an einer mit dem Beckenoberteil (32) verbun­ denen Drehführung (82) aufgenommen sind, wobei die Kanalenden durch einen ersten Kreisbogen beabstandet sind, und sich die Drehführung (82) über einen zweiten Kreisbogen erstreckt, der dem ersten Kreisbogen annähernd gleich ist und ein flaches Drehführungsende (86) an einem Ende sowie eine Drehrampe (84) an dem anderen Ende aufweist, wobei ein erstes der flachen Ka­ nalenden gegen das flache Drehführungsende (86) gedrückt eine Drehung verhindert, sollte der Wasserauslauf (24) von dem mittleren Loch hinweg gedreht werden, und wobei ein zweites der flachen Kanalenden die Drehrampe (84) hinaufgeführt wird, sollte der Wasserauslauf (24) auf das mittlere Loch zu gedreht werden,
wobei der Wasserauslauf (24) ein Gehäuse (112, 114) mit einer Einlaßöffnung (151) und einer Auslaßöffnung (122) einschließt, wobei ein Krümmer (106) in der Einlaßöffnung (151) angebracht und an eine Wasserzuleitung angeschlossen ist, und Mittel zur Weiterleitung des Wassers zu der Auslaßöffnung (122) vorgese­ hen sind, wobei der Krümmer (106) einen Krümmervorsprung (150) zur Aufnahme des Krümmers (106) in einer festen gewünschten Drehlage relativ zu dem Gehäuse (112, 114) aufweist, und
ein aus einer oberen Abdeckung (114) und einer unteren Abdec­ kung (112) gebildetes Gehäuse, bei dem die untere Abdeckung (112) die Einlaßöffnung (151) und die Auslaßöffnung (122) auf­ weist, wobei eine der oberen und unteren Abdeckungen (114, 112) mindestens einen Vorsprung (132, 134) und die andere min­ destens eine Nut (133, 135) aufweist, wobei der Vorsprung (132, 134) in die Nut (133, 135) eingerastet ist, um die obe­ ren und unteren Abdeckungen (114, 112) zur Bildung des Gehäu­ ses aneinander zu befestigen.
23. Wasserauslauf nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (112, 114) mindestens einen Kanal (154) aufweist, in welchem der Krümmervorsprung (150) des Krümmers (106) zur Arretierung des Krümmers (106) in der gewünschten Drehlage aufgenommen ist, wobei an dem Gehäuse (112, 114) dem Kanal (154) benachbart eine Kanalrampe (153) angeordnet ist, die sich von einem ersten Ende an einer Bezugsebene (158) des Gehäuses (112, 114) zu einem zweiten gegenüber der Bezugsebene (158) erhöht liegenden Ende erstreckt, wobei der Kanal (154) teilweise durch das zweite Ende begrenzt ist, und wobei an dem Gehäuse (112, 114) ein flacher gegenüber der Bezugsebene (158) erhöht liegender Vorsprung (156) an dem gegenüberliegenden En­ de des Kanals (154) derart angeordnet ist, daß der Kanal (154) eine Tasche zur Aufnahme des Krümmervorsprungs (150) bildet, und daß der Krümmer (106) an dem Gehäuse (112, 114) angebracht ist durch Positionieren des Krümmervorsprungs (150) nahe dem ersten Ende der Kanalrampe (153) und Drehen des Krümmers (106) mit sich die Kanalrampe (153) hinaufbewegendem Krümmervorsprung (150), bis der Krümmer (106) die gewünschte Drehlage erreicht, in welcher der Krümmervorsprung (150) in den Kanal (154) ein­ rastet und eine weitere Drehung des Krümmers (106) verhindert.
24. Wasserauslauf nach Anspruch 22 oder 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die obere Abdeckung (114) eine Mehrzahl von Rippen (136, 140, 138) an jeder Seite aufweist, die an der un­ teren Abdeckung (112) an Stellen zwischen der Einlaßöffnung (151) und der Auslaßöffnung (122) zur Erhöhung der Stabilität des Gehäuses abgestützt sind.
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