DE69825935T2 - Gegenseitige Verriegelungsvorrichtung eines Gangschalthebels in der Parkstellung - Google Patents

Gegenseitige Verriegelungsvorrichtung eines Gangschalthebels in der Parkstellung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Park-/Verschlussmechanismus, wie einen ferngesteuerten Park-/Verschlussmechanismus ausgelegt das zufällige Schalten eines Getriebes aus der Parkposition zu verhindern. Die Erfindung bezieht sich ebenso auf ein Getriebe montiertes Parkpositionsverriegelungssystem, auf Fahrzeuggetriebe und Verfahren zur Steuerung derselben.
  • Mit kürzlichen Fortschritten in der Elektronik und der darauffolgenden Integration von Elektronik in Fahrzeugsystemen, sind nun viele Funktionen, die historisch mechanisch durchgeführt wurden, Kandidaten für die Umformung in elektronische Einrichtungen oder elektromechanische Einrichtungen. Solche Funktionen beziehen sich auf Motor- und Getriebesteuerung (allgemein ausgedrückt "Fahrzeugantriebsmanagement"), Antiblockierbremsen, Steuerung, Fahrgastabteilklimasteuerung und ähnliches. Mit Hinblick auf die vorliegende Vorrichtung ziehen es einige Fahrzeughersteller in Erwägung, elektronische Steuerungen für die Steuerung der Getriebeschaltung zu verwenden und ziehen es in Betracht den Gangschalthebel vollständig vom Fahrzeuggetriebe mechanisch zu entkoppeln. Befürworter eines "gesamt elektrischen" Schaltungssystems argumentieren, dass es Vorteile in Bezug auf geringere Teile- und Zusammenbaukosten aufweist, vereinfachte Teileführung von Teilen des Ganghebels zum Getriebe, geringere Garantie- und verbesserte Kundenwünsche, einschließlich möglicher kundenspezifischer Anpassung des Fahrzeugsschaltungsmusters und -Gefühls an spezifische Kundenvorlieben. Jedoch wollen die Hersteller manchmal immer noch irgendeiner Art von einer direkten mechanische Verbindung. Ein Grund ist, weil ein Schalthebel, der nicht auf irgendeine Art mechanisch mit dem Getriebe verbunden ist, den Nachteil hat, dass mechanische Verbindungen physikalisch zufälliges Schalten verhindern. Zusätzlich führen neue Systeme immer neue Probleme ein.
  • Zum Beispiel muss ein "gesamt elektronisches" System entworfen sein, sicher mit einer leeren Batterie umzugehen, niedriger elektrischer Spannung/niedriger Energie im Fahrzeug, unerwarteter totaler Verlust von elektrischem Strom (während des Parkens oder während der Fahrt), Abschleppsituationen, und zahllosen anderen Szenarien. Ein Problem tritt insbesondere in elektrisch gesteuerten automatischen Getrieben mit Drehmomentwandlern auf weil das automatische Getriebe typischerweise verdrehbar ist, wenn im Getriebe ein Fahrgang eingelegt ist (d. h. vorwärts oder rückwärts) und der Motor abgestellt ist. Deswegen müssen diese Getriebe eine mechanische oder elektromechanische Parkverriegelungsvorrichtung haben, welche die Getriebezahnräder gegen Verdrehen fixiert, um ein geparktes Fahrzeug daran zu hindern, einfach weg zu rollen, sogar wenn die elektrische Fahrzeugenergieversorgung abhanden gekommen ist. Ein weiteres Anliegen ist, dass Bundesvorschriften erfordern, dass bestimmte vorbestimmte Fahrzeugbedingungen erfüllt werden müssen, bevor ein Schalthebel aus der Parkposition geschaltet werden kann. Viele Hersteller erfüllen diese Bundesvorschriften durch die Verwendung einer Bremszündungsgetriebeschaltungsverriegelung (BITSI)-Vorrichtung, welche physikalisch den Schalthebel in der Parkposition festhält bis vorbestimmte Fahrzeugbedingungen erfüllt werden. Jedoch muss ein BITSI-System dazu in der Lage sein, seine Funktion zufriedenstellend und positiv zu erfüllen, einschließlich "Energie an" und "Energie aus" Zündungsbedingungen ebenso, falls die Fahrzeugenergiequelle versiegt.
  • Ein Vorteil, auf den die Befürworter eines "gesamt elektrischen" Schaltsystems hinweisen, ist die Eliminierung von Bowdengetriebeschaltkabeln oder mechanischen Hebeln. Viele moderne Passagierfahrzeuge haben Getriebeschalthebel mit einem verdrehbaren Schalthebel, welcher mechanisch mit einem Fahrzeuggetriebe verbunden ist, wie durch einen Bowdenzug oder eine mechanische Anlenkung. US 2,966,244 offenbart ein Fahrzeug mit einem manuellen Getriebe, welches ein ineinanderschiebendes Bodenkabel aufweist, das mit einer mechanischen Anlenkung zum Einrücken einer gezahnten Scheibe auf einer Antriebswelle eines Fahrzeugs verbunden ist.
  • Unlängst haben viele Fahrzeughersteller Park-/Verriegelungsmechanismen in Gangschaltungen von automatischen Getrieben eingebaut, um das Bewegen des Schalthebels aus der Parkposition zu vermeiden, wenn nicht bestimmte vorbestimmte Fahrzeugbedingungen erfüllt werden. Es ist jedoch schwierig die Qualität und Funktionalität eines schalthebelmontierten Park-/Verriegelungsmechanismus in einem zusammengebauten Fahrzeug zu kontrollieren, weil der Schaltvorrichtungshersteller, der Bowdenzughersteller, der Getriebehersteller und der Fahrzeugzusammenbauer typischerweise verschiedene Unternehmen sind. Dem gemäß wird eine Vorrichtung gewünscht, welche die vorstehenden Probleme löst.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die Probleme des Standes der Technik zu verringern.
  • Ich habe als einen Aspekt der vorliegenden Erfindung, es mir ausgedacht, einen Park-/Verriegelungsmechanismus mit einem ferngesteuerten Aktuator direkt in das Fahrzeuggetriebe zu integrieren, was viele von den Vorteilen von bestehenden und mechanischen und elektromechanischen Park-/Verriegelungssystemen bereitstellt, aber ohne die Probleme, die mit Bowdenzügen verbunden sind. Dies erlaubt dem Getriebehersteller im Wesentlichen das gesamte System in Bezug auf Funktionalität und Qualität zu kontrollieren. Vorteilhafterweise kann meine Erfindung den Park-/Verriegelungsmechanismus direkt in das Fahrzeuggetriebe integrieren und indirekt mit der Getriebekomponente verbinden, welche zufälliges Verdrehen der Getriebezahnräder verhindert, so dass verschiedene Teile eliminiert werden. Noch darüber hinaus, kann die Gesamtbaugruppe wie durch die Eliminierung von Zusammenbauschritten der Installation und des Einhakens von Bowdenzügen oder anderen mechanisch betätigten Getriebeanlenkungen verbessert werden. Sogar noch weiter, habe ich mir einen hydraulisch betätigten und/oder elektrisch gesteuerten Park-/Verriegelungsmechanismus ausgedacht, bei dem die elektrische Verbindung zwischen einem Schalthebel und seinem Getriebe vollständig die Notwendigkeit einer mechanischen Verbindung zwischen dem Schalthebel und dem Getriebe eliminieren.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung bereitgestellt, umfassend: ein Fahrzeuggetriebe, welches Zahnräder und eine Anti-Rotationsvorrichtung aufweist, die eingreifbar ist, um die Zahnräder beim Bewegen anzuhalten; ein Verriegelungsbauteil integriert in das Fahrzeuggetriebe zum Eingreifen in die Anti-Rotationsvorrichtung, wobei das Verriegelungsbauteil zwischen einer Parkposition bewegbar ist, in der sich die Anti-Rotationsvorrichtung im Eingriff befindet, um die Zahnräder gegen Rotation zu fixieren und einer Freigabeposition, die es den Zahnrädern gestattet, zu rotieren; ein Aktuator, der in oder auf dem Getriebe angebracht ist; Anlenkung, welche betreibbar den Aktuator mit dem Verriegelungsbauteil verbindet; eine elektrische Vorrichtung, die betreibbar mit dem Aktuator verbunden ist, um das Verriegelungsbauteil in die Freigabeposition lediglich zu bewegen, wenn vorgegebene Fahrzeugbetriebsbedingungen erfüllt werden; und gekennzeichnet dadurch, dass das Gerät weiter eine Gangschaltung umfasst, welche einen Schalthebel und eine Klaue hat und einen Sensor zur Detektion von Bewegung von einem aus Schalthebel und Klaue aufweist, wobei der Sensor betreibbar mit der elektrischen Vorrichtung verbunden ist, wobei der Schalthebel zwischen Schaltpositionen bewegbar ist, die eine Parkposition beinhalten, die Klaue den Schalthebel in der Parkposition hält und der Sensor Bewegung von einem aus Schalthebel und Klaue detektiert, wenn ein Betätiger dazu bereit ist, aus der Parkposition herauszuschalten.
  • Verschiedene bevorzugte Merkmale werden in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 9 beschrieben.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt, das Schritte aufweist von: Bereitstellen eines Fahrzeuggetriebes, welches Zahnräder und eine Anti-Rotationsvorrichtung aufweist, die eingreifbar ist, um die Zahnräder von Bewegung abzuhalten, ein Verriegelungsbauteil in dem Fahrzeuggetriebe ausgelegt, um in die Anti-Rotationsvorrichtung einzugreifen, wobei das Verriegelungsbauteil zwischen einer Parkposition bewegbar ist, in welcher die Anti-Rotationsvorrichtung sich in Eingriff befindet, um die Zahnräder gegen Rotation zu halten und einer Freigabeposition, die es den Zahnrädern gestattet zu rotieren, ein Aktuator auf dem Getriebe, eine Anlenkung betreibbar den Aktuator mit dem Verriegelungsbauteil verbindend; wobei der Aktuator so ausgelegt ist, das Verriegelungsbauteil lediglich in eine Freigabeposition zu bewegen, wenn vorbestimmte Fahrzeugbetriebsbedingungen erfüllt werden; gekennzeichnet dadurch, dass der Gangschalthebel mit einem Schalthebel und einer Klaue bereitgestellt wird und einen Sensor zur Detektion und Bewegung von einem aus dem Schalthebel und der Klaue aufweist; wobei der Schalthebel zwischen Schaltpositionen bewegbar ist, die eine Parkposition beinhalten, die Klaue den Schalthebel in der Parkposition hält und der Sensor Bewegung von einem aus Schalthebel und Klaue detektiert, wenn ein Betätiger bereit ist, aus der Parkposition zu schalten; Bereitstellung einer Vorrichtung, betreibbar verbunden mit dem Sensor und dem Aktuator und ferngesteuert den Aktuator betätigend unter Verwendung des Sensors und der Vorrichtung, welche die Anlenkung zwischen einer Überzentrumsverriegelungsposition bewegt, wo das Verriegelungsbauteil sich in der Parkposition befindet, um die Zahnräder gegen Rotation zu halten und zur Bewegung der Anlenkung gegen eine nicht-verriegelte Position, wo das Verriegelungsbauteil in eine Freigabeposition bewegt wird, welcher es den Zahnrädern gestattet zu rotieren.
  • Verschiedene bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens werden in den Ansprüchen 11 und 12 dargestellt.
  • Die vorliegende Erfindung fasst ebenso ins Auge und erstreckt sich auf jegliche Kombinationen von jedem der Merkmale und Aspekte davon und bevorzugten Merkmalen davon, welche nicht spezifisch hierin zitiert sind.
  • Diese und andere Merkmale, Vorteile und Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch Fachleute mit Bezug auf die folgende Beschreibung, Ansprüche und beigefügten Zeichnungen besser verstanden werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf verschiedene Arten und Weisen ausgeführt werden, und eine Ausführungsform eines Getriebes und eines Park-/Verriegelungsmechanismus in Übereinstimmung mit der Erfindung wird nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beispielhaft beschrieben werden, in welchen:
  • 1 eine Draufsicht auf die Innenseite eines Getriebes zeigt, das ein Getriebegehäuse beinhaltet, interne Komponenten und einen Park-/Verriegelungsmechanismus in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine teilweise vergrößerte Ansicht des eingekreisten Bereichs in 1 zeigt;
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Park-/Verriegelungsmechanismus zeigt, der in 2 gezeigt ist, welche damit verbundene Komponenten schematisch zeigt, wobei der Park-/Verriegelungsmechanismus sich in Parkposition befindet;
  • 3A einen Stromlaufplan zeigt, der einen elektrischen Schaltkreis zeigt, welcher mit einem Magnetventil zur Steuerung des Aktuators des Park-/Verriegelungsmechanismus verbunden ist;
  • 3B bis 3D Stromlaufpläne zeigen, welche einen hydraulischen Schaltkreis des Magnetventils zeigen, das in 3 und 3A veranschaulicht ist;
  • 4 eine Ansicht vergleichbar zur 3 zeigt, jedoch den Park-/Verriegelungsmechanismus in einer freigegebenen Position zeigt (d. h., nicht in Parkposition);
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines getriebemontierten Mechanismus nach dem Stand der Technik zeigt; und
  • 5A bis 5F Ansichten von einzelnen Bauteilen und Baugruppen, die in 5 gezeigt sind, zeigen.
  • Ein System nach dem Stand der Technik beinhaltet ein Getriebe (5), welches ein Klinkenrad oder Trommel 11 mit Klinken 12 und ein verdrehbares Bauteil 13 mit einem Zahn 14, um die Klinken 12 einzugreifen, aufweist. Das Klinkenrad 11 ist physikalisch mit den Getriebezahnrädern verbunden, um Rotation der Getriebezahnräder zu verhindern, wenn das Getriebe sich in Parkposition befindet. Der Zahn 14 greift in eine bestimmte Klinke 12 ein, wenn das Getriebe sich in Parkposition befindet, so dass das Fahrzeug nicht wegrollen kann. Ein Gangschalthebel 15, welcher einen Park-/Verriegelungsmechanismus/Nocke 15a aufweist, ist durch einen Bowdenübertragungszug 16 mit dem verdrehbaren Bauteil 13 betreibbar verbunden, der mit einer Anlenkung 17 verbunden ist. Die Auslenkung 17 beinhaltet einen Kurbelarm 18, der an einer verdrehbaren Achse 19 befestigt ist. Die Achse ist rotierbar, betreibbar verbunden an einem Ende mit dem Getriebegehäuse 11' und hat ein weiteres Ende mit einer konfigurierten Blechplatte 20 daran. Die konfigurierte Blechplatte 20 greift in einen Drückerstift 21 ein, um das verdrehbare Bauteil 13 in seinem Halter 22 zu verdrehen. Die konfigurierte Blechplatte 20 beinhaltet ebenso eine Oberfläche mit Vertiefungen 23 daran, welche Getriebeschaltpositionen Park P, rückwärts R, neutral N und Fahren D entsprechen, wobei die Vertiefungen im Eingriff mit einer federvorgespannten Walze 24 stehen. Eine Seitenoberfläche 20' beinhaltet mehrere gebogene elektrische Kontakte 20'', welche den Getriebeschaltpositionen P, R, N und D entsprechen. Die Anordnung der Walze 24 und Vertiefungen 23 hilft dabei, die konfigurierte Blechplatte 20 akkurat in einer der P, R, N und D-Schaltpositionen zu halten, und einen Sensor greift in Kontakt 20'' ein, um das Fahrzeugsystem dazu zu veranlassen, das Getriebe in einer gewählten Schaltposition zu halten.
  • Insbesondere beinhaltet der Drückerstift 21 einen Stab 25, einen Schieber 26, der betreibbar auf dem Stab 25 montiert ist und eine Schraubenfeder 27, um den Schieber 26 in einer ausgestreckten Position auf dem Stab 25 vorzuspannen. Die Feder 27 ist zusammendrückbar und gestattet es dem Schieber 26 sich entlang dem Stab 25 zu bewegen und die Feder 27 zusammenzudrücken, für den Fall, wenn das verdrehbare Bauteil 13 nicht mit den Klinken 12 ausgerichtet ist, und noch nicht in die Parkposition verdreht werden kann. Eine zweite Feder 28 auf dem Halter 22 spannt das verdrehbare Bauteil 13 in eine normalerweise ausgerückte Position vor, so dass das verdrehbare Bauteil ausrückt, wenn der Drückerstift 21 durch eine Betätigung der Anlenkung 17 herausgezogen wird.
  • 5A und 5F zeigen verschiedene Bauteile nach dem Stand der Technik, welche in einem bekannten Getriebe vorkommen. Das Getriebe beinhaltet eine Anti-Rotationsvorrichtung, die ein Schwungrad, oder Klinkenrad oder Trommel 60 aufweist, welches darauf Klinken 12 hat (5). Die Trommel 60 ist verdrehbar und dreht sich während des Betriebs des Fahrzeugs mit den Getriebezahnrädern. Die Trommel 60 ist mit den Getriebezahnrädern verbunden und konfiguriert, um das Fahrzeug in einer verriegelten Parkposition zu halten, wenn die Trommel 60 sich verriegelt im Eingriff mit dem verdrehbaren Bauteil 13 befindet, so dass sich das Fahrzeug nicht unerwartet bewegt, wenn der Schalthebel sich in der Parkposition befindet. Der Halter 22 ist U-förmig (siehe 5) und ist am Getriebegehäuse am Ort 62 befestigt. Ein Stift erstreckt sich durch den Halter 22 und gibt einen Drehpunkt 63 vor.
  • Das verdrehbare Bauteil 13 beinhaltet einen T-förmigen Körper 64 (5B und 5C), welcher einen Drehpunkt 65 an einem Ende hat. Der Zahn 14 ist am gegenüberliegenden Ende angeordnet. Der Zahn 14 beinhaltet leicht angewinkelte Grenzkanten 66, die konfiguriert sind, um paarweise mit einer bestimmten Klinke 12 ineinander zu greifen (5), wobei der leichte Winkel das Ausrücken und Wiedereinrücken vereinfacht, aber der Winkel im Wesentlichen senkrecht ist, um zufälliges Ausrücken zu verhindern. Das Ende mit dem Zahn 14 daran beinhaltet ebenso einen Haltefinger 67 (5C), zum Anliegen an der Innenseite des Halters 22 (5B). Das verdrehbare Bauteil 13 ist entlang Pfad 68 bewegbar (5B) zwischen einer ausgerückten Position (5B) und einer eingerückten Posi tion (5). In der ausgerückten Position greift der Haltefinger 67 in einen U-förmigen Halter 22 einläuft aus ihm aus. Die gebogene Drahtfeder 28 spannt das verdrehbare Bauteil 13 in eine normalerweise ausgerückte oder Freigabeposition vor. Der Raum zwischen den Plattformen 67' und einer entsprechenden Plattform 69' des U-förmigen Halters 22 gibt einen Raum für den Kopf 71 des Drückerstiftes 21 vor, der unten beschrieben wird. Der Kopf 71 beinhaltet ein Paar von Walzen 74 und 75, die in Oberflächen 67' und 69' eingreifen. Der Kopf 71 beinhaltet weiterhin gegenüberliegende Finger 76, die entlang von gegenüberliegenden Seiten des verdrehbaren Bauteils 13 gleiten und innerhalb des U-förmigen Kanals im Halter 22 gleiten, so dass sie als eine Führung agieren. Während der Kopf 71 zwischen dem verdrehbaren Bauteil 13 und dem Halter 22 auf Plattformen 67' und 69' gleitet, spannt er das verdrehbare Bauteil 13 in eine eingerückte Position vor (d. h. Parkposition, wie gezeigt in 3), so dass der Zahn 14 in irgendeine Klinke 12 eingreift, die mit dem Zahn 14 ausgerichtet ist.
  • Wie aus dem Folgenden klar wird, kann das besprochene bevorzugte Ausführungsbeispiel bestimmte Teile des Getriebes 10 aus dem Stand der Technik beinhalten (obwohl erkannt werden wird, dass viele verschiedene Teile verwendet werden) und demnach werden ähnliche Bezugszeichen verwendet, um ähnliche Bauteile zu beschreiben.
  • Zum Zwecke der Beschreibung hierin, sollen sich die Begriffe "oberer", "unterer", "rechts" "links" "hinterer" "vorderer" "vertikal" und "horizontal" und deren Abteilungen auf die Ausführungsform beziehen, die im Allgemeinen orientiert ist, wie in 3. Jedoch sollte verstanden werden, dass die bevorzugten Ausführungsformen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verschiedene Orientierungen annehmen können und Schrittfolgen, ausgenommen dort, wo das gegenteilige ausdrücklich spezifiziert ist. Es sollte ebenso verstanden werden, dass spezielle Vorrichtungen und Verfahren, die in den beigefügten Zeichnungen in der folgenden Beschreibung veranschaulicht und beschrieben werden, lediglich beispielhafte Ausführungsformen der erfinderischen Konzepte sind, die in den beigefügten Ansprüchen vorgegeben werden. Folglich sind spezielle Abmessungen und andere physikalische Eigenschaften, welche hierin mit Bezug auf die Ausführungsformen offenbart werden, nicht als beschränkend anzusehen, insofern die Ansprüche dies nicht ausdrücklich anders festlegen.
  • Eine Vorrichtung 50 zur Bereitstellung eines Park-/Verriegelungsmechanismus (wie für ein Fahrzeug) (1) in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen Aktuator 51, der mit einem verdrehbaren Bauteil durch eine Anlenkung 52 verbunden ist, wie einem existierenden verdrehbaren Bauteil 13. Der Aktuator 51 (3) wird hydraulisch betätigt und ist konfiguriert von dem Getriebeflüssigkeitsdruck innerhalb des Getriebes 53 fortbetrieben zu werden, wobei die Anwendung des Fluiddrucks durch ein zwischengefügtes Magnetventil 54 gesteuert wird, welches elektrisch mit einer Gangschaltung 120 verbunden ist. Die Anlenkung 52 stellt einen anwachsenden mechanischen Vorteil bereit, wenn sich das verdrehbare Bauteil 13 seiner sitzenden Parkposition annähert. Insbesondere beinhaltet die Anlenkung 52 eine T-förmige Anordnung von Kipphebelgliedern, welche das verdrehbare Bauteil 13 in eine eingerückte Halteposition in den Klinken 12 der Klinkentrommel 11 drücken, wie unten beschrieben. Diese Anordnung gewährleistet einen reibungslosen und sicheren Betrieb, sogar bei ungewöhnlich unerwartet niedrigen Fluiddrücken innerhalb des Getriebes 53 und stellt weiterhin vergrößerte Herausziehkraft bereit, um die Parkposition zu verlassen, für den Fall, dass sich ein Fahrzeug auf einem Berg befindet. Die Anordnung stellt weiterhin eine Parkverriegelungsfunktion bereit, weil das Ventil 54 betreibbar mit dem elektrischen System des Fahrzeugs 55 verbunden ist, welches eine Motor-/Getriebesteuerungsvorrichtung 56 enthält (wie einen Fahrzeugbordcomputer), einen Bremsschalter 57, der betreibbar in einem Bremshebel 57' eingreift, und einen Zünd-"Schlüssel-An"-Schalter 58 auf einem Zündschalter 58'.
  • Im vorliegenden Park-/Verriegelungsmechanismus 50 ist ein abgewandelter Schieber 78 verschiebbar auf dem Stab 25 montiert (3). Eine Führung kann bereitgestellt werden, um den Schieber 78, während seines Betriebs auf lineare Bewegung einzuschränken. Der Schieber 78 beinhaltet eine Bohrung 79, zur verschiebbaren Aufnahme eines Endes des Stabes 25 und beinhaltet weiterhin eine Öffnung 80 zur Aufnahme einer Nuss 81, welche auf ein Ende des Stabes 25 geschraubt ist, um den Stab 25 am Schieber 78 zu halten. Eine Feder 82 ist auf dem Stab 25 montiert und ist zwischen extrudierten Nocken an der Seite des Stabes 25 und am Ende des Schiebers 78 zusammengedrückt. Durch diese Anordnung kann die Anlenkung den Schieber 78 in Richtung des Halters 28 zwingen, ohne das verdrehbare Bauteil 13 zu beschädigen. Insbesondere, wenn der Zahn 14 des verdrehbaren Bauteils 13 nicht mit der Klinke 12 in der geklinkten Trommel 11 ausgerichtet ist, kann sich das verdrehbare Bauteil 13 nicht bewegen und folglich kann sich der Stab 25 ebenso nicht bewegen. Demnach gleitet der Schieber 78 auf dem Stab 25 und presst dabei die Feder 82 zusammen. Sobald der Zahn 14 mit Klinke 12 ausgerichtet ist, spannt die Feder 82 den Stab 25 in eine ausgestreckte Position vor, und veranlasst dabei den Kopf 71 das verdrehbare Bauteil 13 in eine eingerückte Parkposition mit der geklinkten Trommel 11 zu verdrehen.
  • Die Anlenkung 52 beinhaltet weiterhin eine Anordnung von Kipphebelgliedern 84 bis 87 (3), die miteinander verdrehbar verbunden sind, wie unten beschrieben. Das Kipphebelglied 84 beinhaltet ein erstes Ende 88, verdrehbar verbunden mit dem Schieber 78 und ein zweites Ende 89, verdrehbar verbunden mit einem Hauptgelenk 90. Das Ende 88 beinhaltet ein Paar von gegenüberliegenden Flanken, welche einen Flansch 92 am Schieber 78 aufnehmen, um einen stabilen Schwenkungspunkt am Ende 88 zu erzeugen. Das Bindeglied 85 ist an einem ersten Ende 93 verschwenkbar an einem stationären Schwenkpunkt 94 auf dem Getriebegehäuse gelagert. Das Bindeglied 85 beinhaltet weiterhin ein zweites Ende 96, das verschwenkbar am Hauptgelenk 90 gelagert ist. Das Bindeglied 86 beinhaltet ein erstes Ende 97, welches verschwenkbar am Hauptgelenk 90 gelagert ist, und ein zweites Ende 98, das sich am ersten Ende 97 erstreckt. Ein Antriebsglied 87 beinhaltet einen Schwenkpunkt 99, der verdrehbar am Ende 98 des Zugglieds 86 gelagert ist. Das Antriebsglied 87 beinhaltet weiterhin ein zweites Ende 100, welches an der verdrehbaren Welle 101 befestigt ist. Die verdrehbare Welle 101 kann die Welle 19 sein (siehe 5), oder kann eine separate drehbare Welle sein. Die Welle 101 (3) wird verdrehbar an einem Ort auf dem Getriebegehäuse abgestützt. Ein Antriebszahnrad 103 ist auf der verdrehbaren Welle 101 gesichert und beinhaltet Zähne 104. Der Aktuator 51 beinhaltet einen hydraulischen Zylinder 106, einen Kolben, der betreibbar im Zylinder 106 montiert ist und eine ausfahrbare Stange 108, die mit dem Kolben verbunden ist. Der hydraulische Zylinder 106 ist am Getriebegehäuse gesichert, oder kann integral mit diesem ausgebildet sein. Die ausfahrbare Stange 108 weist eine Zahnstange 109 auf, die an ihrem freien Ende befestigt ist und verschiebbar für lineare Bewegung auf dem Getriebegehäuse abgestützt wird. Die Zahnstange 109 beinhaltet Zähne 110, die konfiguriert sind, um betreibbar in die Zähne 104 auf dem Antriebszahnrad 103 einzugreifen.
  • Während die ausfahrbare Stange 108 des Aktuators 51 ausgefahren wird, bewegt sie die Zahnstange 109, welche betreibbar in das Antriebszahnrad 103 eingreift, um die Achswelle 101 zu verdrehen. Dies veranlasst das Bindeglied 87 das Bindeglied 86 zu ziehen. Als Folge bewegen sich Bindeglieder 84 und 85 aus einer ausgerichteten Position (leicht Überzentrum), in welcher das verdrehbare Bauteil 13 sich im Eingriff mit der geklinkten Trommel 11 befindet (2 und 3), in eine zurückgezogene Position, in welcher das verdrehbare Bauteil 13 aus der geklinkten Trommel 11 ausgerückt ist, so dass das Getriebe betrieben werden kann (4).
  • Der Hubraum innerhalb des Zylinders 106 ist mit dem Betriebsfluiddruck des Getriebes 53 durch eine hydraulische Leitung 112 verbunden (3). Insbesondere kann der Zylinder 106 innerhalb des Getriebes integriert sein und integral als Teil des Getriebegehäuses ausgebildet sein, ebenso kann Leitung 112 in das Gehäuse integriert sein. Ein magnetbetätigtes Ventil, welches eine elektrisch betätigte Magnetspule 54 beinhaltet, ist betreibbar mit Leitung 112 verbunden. Die Magnetspule 54 des Ventils ist mit dem elektrischen Fahrzeugsystem 55 verbun den. Das elektrische Fahrzeugsystem beinhaltet eine Steuerung 56, Bremsschalter 57, und Zündungsschlüsseleinschalter 58. Das elektrische Fahrzeugsystem 55, welches die Steuerung 56 beinhaltet, ist konfiguriert die Magnetspule 54 zu betätigen, um das Ventil lediglich zu öffnen, wenn der Bremsschalter 57 und der Zündungseinschalter 58 sich in vorgegebenen fahrzeugbetätigten Bedingungen befinden und wenn sich der Gangschalthebel aus der Parkposition herausbewegt. Andere Konfigurationen werden ebenso betrachtet, sich innerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung zu befinden, wie solche, wo der Aktuator 51 oder das Ventil 54 elektrisch, hydraulisch, pneumatisch, mechanisch oder Kombinationen davon sind.
  • Die vorliegende Vorrichtung 50 ist insbesondere daran angepasst, mit einer Gangschaltung 120 zusammenzuarbeiten, welche daran Elektronik hat. Insbesondere beinhaltet die Gangschaltung 120 einen Sensorschalter 121 zur Detektion der Position der Klaue 122, wenn ein Betätiger einen Daumenknopf 123 drückt, um den Gangschaltungshebel 124 aus einer Parkstellung herauszubewegen. Gangschaltungen, welche Klauen aufweisen, sind allseits im Stand der Technik bekannt, so dass eine Beschreibung davon hierin für einen Fachmann nicht beinhaltet sein muss, um die vorliegende Erfindung zu verstehen. Die Gangschaltung 120 beinhaltet ebenso zur Detektion der Verdrehposition des Schalthebels 124 ein verdrehbares Potentiometer 125. Die Position von einem oder beiden aus Klaue 122 und Schalthebel 124 kann über den Sensor 121 und das Potentiometer 125 detektiert werden, um es der Motor-/Getriebesteuerungsvorrichtung 56 zu ermöglichen, das Getriebe 10 zu steuern.
  • Die ausfahrbare Stange 108 (3) des Aktuators 51 ist in eine normalerweise eingefahrene Position durch Feder 126 federvorgespannt, so dass, falls elektrische Energie oder Spannung verloren geht, die Stange 108 einfährt, um die Anlenkung 52 dazu zu veranlassen normalerweise das verdrehbare Bauteil 13 zu verriegeln und in eine geparkte/verriegelte Position gegen die geklinkte Trommel 11 zu bewegen. Eine manuelle Übersteuerung 129 beinhaltet ein Kabel 130 und einen Handgriff 131, welche gezogen werden können, um den Kurbelhebel 131' zu spannen, um wiederum manuell den Park-/Verriegelungsmechanismus 50 dazu zu veranlassen, freigegeben zu werden. Insbesondere verdreht sich der Kurbelhebel 131', was die Anlenkung 52 dazu zu veranlasst aufzubrechen und das verdrehbare Bauteil 13 aus der geklinkten Trommel 11 auszurücken. Es wird in Erwägung gezogen, dass sich dieser Handgriff 131 in einem sicheren Bereich befinden würde, wie unter der Motorhaube und lediglich von Reparaturmechanikern oder einem Besitzer/Betätiger im Notfall verwendet werden würde. Ebenso wird es in Erwägung gezogen, dass diese mechanische Übersteuerung abgeschlossen oder auf irgendeine Weise beschränkt sein kann, so dass sie lediglich vom Fahrzeugbesitzer verwendet werden kann.
  • Eine elektrische Übersteuerung 132 (3A) ist elektrisch mit dem Steuerungsventil 54 verbunden und beinhaltet Leiter 133, welche einen Stromkreis mit der Fahrzeugbatterie 138', einer Hilfsbatterie 136 und einem logischen Schalter 137 innerhalb der Steuerung 56 bilden. Der Schalter 137 wird durch ein PROM, Chip, oder anderen logischen Schaltkreisen innerhalb der Steuerung 56 betätigt, sobald vorbestimmte Fahrzeugbedingungen erfüllt werden. Information über vorbestimmte Fahrzeugbedingungen wird in die Steuerung 56 über Eingangsleitungen 139' eingegeben. Zum Beispiel sind die Leitungen 139' mit Schaltern verbunden, die detektieren, dass ein Bremspedal niedergedrückt wird, die Zündung eingeschaltet ist und ähnliches. Der Schalter 137 wird geschlossen, um das Magnetventil 54 unter Energie zusetzen, mit Energie aus der Fahrzeugbatterie 138, oder falls diese leer ist, durch die Hilfsbatterie 136, so dass sich das Magnetventil 54 öffnet, um Fluid durch die Leitung 112 zu leiten. Dies verhindert, dass hydraulisches Fluid im Zylinder 51 eingeschlossen wird, was die Feder 126 daran hindern würde, die ausfahrbare Stange 108 dazu zu veranlassen in ihrer normalerweise verriegelte Parkposition einzufahren. Es wird bemerkt, dass die Batterie 136 in das Fahrzeuggehäuse der Fahrzeugbatterie 138 integriert werden kann, oder eine sekundäre Batterie unabhängig von der Fahrzeugbatterie 138 sein kann. Eine Diode 139 oder andere Schaltkreismittel können verwendet werden, um den Stromfluss von der Batterie 136 zu steuern und die Betätigung der elektrischen Übersteuerung 132 zu steuern. Speziell wird die Diode 139 verwendet, um die Batterie 136 daran zu hindern, sich ebenso zu entleeren, falls das elektrische Fahrzeugsystem (dass die Fahrzeugbatterie 138 beinhaltet) abstirbt. Es wird in Erwägung gezogen, dass nach Wunsch Sensoren hinzugefügt werden können, um solche Dinge, wie die Position der Anlenkung 52, die Position des verdrehbaren Bauteils 13, die Position des Aktuators 51, oder die Ladung in der Batterie 136 anzuzeigen oder zu detektieren.
  • Der Betrieb des Magnetventils 54 wird in 3B bis 3D gezeigt. Das Magnetventil 54 ist ein Dreipositionsventil, wie jeweils in 3B bis 3D gezeigt. Wenn es keinen Strom im elektrischen Fahrzeugsystem gibt, welches das Magnetventil 54 enthält (3B) ist der hydraulischen Druckeingang 140 geschlossen, der hydraulische Druckausgang 141 (verbunden mit dem Aktuator 51) ist verschlossen und der hydraulischen Leitungsausgang 142 (verbunden mit der Ölwanne 143) ist verschlossen. Wenn die Fahrzeugenergie eingeschaltet ist (3C), jedoch die Gangschaltung sich immer noch auf Parken befindet, bleibt der Eingangsanschluss 140 blockiert, jedoch der Ausgabeanschluss 141 ist mit dem Ausleitungsanschluss 142 verbunden, so dass hydraulisches Fluid vom Aktuator 51 von der Wanne 143 im Getriebe 53 geleitet wird. Demnach rückt der Park-/Verriegelungsmechanismus den Zahn 14 in eine Klinke 12 ein, um das Fahrzeug in einer angehaltenen Parkposition zu halten. Wenn die Bedingungen zum Schalten aus Parken heraus erfüllt werden und die Steuerung 56 elektrische Energie an das Magnetventil 54 anlegt (3D), wird der Eingangsanschluss 140 mit dem Ausgabeanschluss 141 verbunden und der Ausleitungsanschluss 142 ist blockiert, welches es hydraulischem Druck aus dem Getriebe 53 ermöglicht, zum Aktuator 51 zu fließen, um die Stange 108 auszufahren.
  • Insbesondere wird durch diese Anordnung Hydraulikfluid im Aktuator 51 für eine kurze Zeit eingeschlossen, falls jegliche Fahrzeugenergie verloren geht. Nichtsde stotrotz ermöglichen es die Batterie 136 und/oder die manuelle Übersteuerung 129, das System zu betreiben, wie es zur Reparatur nötig ist.
  • Die oben genannte Beschreibung wird lediglich als jene der bevorzugten Ausführungsformen betrachtet. Abwandlungen der Erfindung werden Fachleuten einfallen und jenen, welche die Erfindung anwenden. Deswegen wird es verstanden werden, dass die Ausführungsformen, die in den Zeichnungen gezeigt sind und die oben beschrieben sind, lediglich Veranschaulichungszwecken dienen, und nicht dazu beabsichtigt sind, den Bereich der Erfindung einzuschränken, welcher durch die folgenden Ansprüche vorgegeben wird, die gemäß den Grundlagen des Patentgesetzes ausgelegt werden, einschließlich der Lehre von Äquivalenten.

Claims (12)

  1. Vorrichtung beinhaltend: ein Fahrzeuggetriebe (10), welches eine Übersetzung aufweist und eine Antirotationsvorrichtung (12) einrückbar, um die Übersetzung von Bewegung abzuhalten; ein Verriegelungsbauteil (13) integriert in das Fahrzeuggetriebe zum Eingreifen in die Antirotationsvorrichtung, wobei das Verriegelungsbauteil zwischen einer Parkposition bewegbar ist, in der sich die Antirotationsvorrichtung im Eingriff befindet, um die Übersetzung gegen Rotation zu halten und einer Freigabeposition, in welcher die Übersetzung rotieren kann; ein Aktor, welcher in oder auf der Übersetzung angebracht ist; Auslenkung (108, 87, 86, 85, 84), welche das Verriegelungsbauteil betreibbar mit dem Aktor verbindet; ein elektrisches Gerät (54, 56, 57, 58, 121) betreibbar mit dem Aktor verbunden, um das Verriegelungsbauteil nur in die Freigabeposition zu bewegen, wenn vorbestimmte Fahrzeugbetriebsbedingungen erfüllt werden; und dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiter einen Gangschaltung (120) aufweist, welche einen Schalthebel (124) und eine Klinke (122) aufweist und einen Sensor (121, 125) zur Detektion von Bewegung von einem aus Schalthebel und Klinke, wobei der Sensor betreibbar mit der elektrischen Vorrichtung verbunden ist, wobei der Schalthebel (124) zwischen Gangpositionen bewegbar ist, welche eine Parkposition beinhalten, die Klinke (122) den Schalthebel in der Parkposition hält, und der Sensor (121, 125) Bewegung von einem aus Schalthebel und Klinke detektiert, wenn ein Betreiber dazu bereit ist, aus der Parkposition herauszuschalten.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Getriebe (10), die Antirotationsvorrichtung (12) und das Verriegelungsbauteil (13) als ein Park/Verriegelungsmechanismus (12, 13) im Getriebe agieren, um das Getriebe in einer nicht-rotierbaren unbrauchbaren Bedingung zu halten, wenn sich der Schalthebel in der Parkposition befindet.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Aktor hydraulisch betrieben wird; und betreibbar mit der Fahrzeugübersetzung durch eine Fluidleitung verbunden ist.
  4. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anlenkung eine Kipphebelanlenkung aufweist (87, 86, 85, 84), welche wenigstens zwei Glieder (84, 85) aufweist, die in einer Überzentrumsbeziehung verbunden sind, wenn das Verriegelungsbauteil sich in der Parkposition befindet.
  5. Vorrichtung wie beansprucht in Anspruch 2 oder in Anspruch 3 oder 4, zurückbezogen auf Anspruch 2, bei welcher der Park/Verriegelungsmechanismus eine Kipphebelanlenkung enthält, welche wenigstens zwei Glieder aufweist, die in einer Überzentrumsbeziehung miteinander verbunden sind, wenn der Schalthebel sich in Parkposition befindet.
  6. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, welche eine Übersteuerungsvorrichtung (129) aufweist, die mit einem aus dem Verriegelungsbauteil, dem Aktor und der Anlenkung zum manuellen Übersteuern des Aktors verbunden ist, um das Verriegelungsbauteil manuell in die Freigabeposition zu bewegen; wobei die Übersteuerungsvorrichtung ein Kabel (130) beinhaltet, welches mit dem Aktor verbunden ist.
  7. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Aktuator federvorgespannt ist, um das Verriegelungsbauteil normalerweise in die Parkposition zu bewegen.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 3 oder irgendeinem der Ansprüche 4 bis 7, falls zurückbezogen auf Anspruch 3, welche ein elektronisch betätigtes Ventil (54) in der Fluidleitung beinhaltet, zur Steuerung des Fluidflusses durch die Fluidleitung und eine Übersteuerungsvorrichtung (129, 132) beinhaltet, welche betreibbar mit dem elektrisch betätigten Ventil verbunden und ausgelegt ist, Fluid, das im Aktor gefangen ist, zurück zum Fahrzeuggetriebe zu geben.
  9. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verriegelungsbauteil ein gezahntes Bauteil (14) enthält, welches ausgelegt ist in die Antirotationsvorrichtung einzugreifen; wobei die Anlenkung eine Kurbelstange (25) beinhaltet, welche das gezahnte Bauteil betreibbar in Eingriff bringt, um das gezahnte Bauteil zwischen der Parkposition und der Freigabeposition zu bewegen, einen Schieber (78) ausgelegt, um die Kurbelstange in Richtung der Parkposition vorzuspannen, ein Schiebereingriffsglied (84) verdrehbar am Schieber gelagert, ein verankertes Glied (85) verdrehbar am Schlitteneingriffsglied an einem Hauptdrehpunkt (90) gelagert, ein Antriebsglied (86) verdrehbar an dem Schiebereingriffsglied und dem Ankerglied am Hauptdrehpunkt gelagert und ein Aktor verbundenes Glied (87), verdrehbar an dem Antriebsglied gelagert und konstruiert, um den Hauptdrehpunkt Überzentrum zu bewegen, relativ zu dem verankerten Glied und dem Schiebereingriffsglied, wenn in Parkposition.
  10. Verfahren umfassend die Schritte von: Bereitstellung eines Fahrzeuggetriebes, welches eine Übersetzung und eine Antirotationsvorrichtung (12) aufweist, welche eingreifbar ist, um die Übersetzung von Bewegung abzuhalten, ein Verriegelungsbauteil (13) im Fahrzeuggetriebe ausgelegt, um in die Antirotationsvorrichtung einzugreifen, wobei das Verriegelungsbauteil zwischen einer Parkposition bewegbar ist, in der sich die Antirotationsvor richtung in Eingriff befindet, um die Übersetzung gegen Verdrehung zu halten und einer Freigabeposition, welche es der Übersetzung ermöglicht zu rotieren, ein Aktor auf dem Getriebe, und eine Anlenkung, die betreibbar den Aktor mit dem Verriegelungsbauteil verbindet, wobei der Aktor ausgelegt ist, das Verriegelungsbauteil nur dann in die Freigabeposition zu bewegen, wenn vorgegebene Fahrzeugbetriebsbedingungen erfüllt sind; dadurch gekennzeichnet, dass ein Gangschaltung bereitgestellt ist, welche einen Schalthebel und eine Klinke und einen Sensor zur Detektion einer Bewegung von einem aus dem Schalthebel und der Klinke aufweist, wobei der Schalthebel zwischen Schaltpositionen bewegbar ist, die eine Parkposition beinhalten, die Klinke den Schalthebel in der Parkposition hält und der Sensor Bewegung von einem aus Schalthebel und Klinke detektiert, wenn ein Betätiger dazu bereit ist, aus der Parkposition herauszuschalten; Bereitstellung einer Vorrichtung, die betreibbar mit dem Sensor und dem Aktuator verbunden ist, und ferngesteuerte Betätigung des Aktors unter Verwendung des Sensors und der Vorrichtung zum Bewegen der Anlenkung zwischen einer Überzentrumsverriegelungslage, in der das Verriegelungsbauteil sich in Parkposition zum Halten der Übersetzung gegen Verdrehung befindet und Bewegung der Anlenkung in eine nicht-verriegelte Lage, wobei das Verriegelungsbauteil in eine Freigabeposition bewegt wird, die es dem Gängen gestattet zu rotieren.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, wobei der Schritt des Betätigens des Aktors es beinhaltet den Aktuator durch hydraulischen Druck vom Fahrzeug anzutreiben.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 10 oder Anspruch 11, wobei der Schritt des ferngesteuerten Betätigens es beinhaltet, die Betätigung des Aktors elektrisch zu steuern.
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