DE69825190T2 - Hebegerät mit einem Gelenkausleger in Form eines Doppeparallelogramms - Google Patents
Hebegerät mit einem Gelenkausleger in Form eines Doppeparallelogramms Download PDFInfo
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Description
- Hintergrund der Erfindung
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Hebegerät und insbesondere auf ein Hebegerät wie etwa eine schwebende Arbeitsbühne mit einer angelenkten Doppelparallelogramm-Auslegeranordnung.
- 2. Beschreibung des technischen Gebiets
- Eine für die Montage auf einem Fahrzeug geeignete schwebende Arbeitsbühne mit Eigenantrieb und niedrigem Querschnitt ist in dem Patent
US 4.757.875 , das dem Anmelder der vorliegenden Anmeldung gehört, offenbart, wo eine Arbeitsbühne am distalen Ende einer Teleskopauslegeranordnung angebracht ist, deren proximales Ende an einer schwebenden oder hebenden Rahmenanordnung angelenkt ist, die ihrerseits über ein Paar paralleler Arme mit einem Tragrahmen am Fahrzeug verbunden ist, wodurch die Teleskopausleger-Anordnung und die zugehörige Arbeitsbühne in eine Arbeitsposition ausgefahren und in eine abgesenkte Position eingeklappt werden können, so dass das Fahrzeug in Warenhäusern oder Produktionsanlagen mit neun Fuß hohen Türöffnungen bewegt werden kann. - Ein Hebegerät gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 23 ist in dem Patent
US 5.129.480 , das ebenfalls dem Anmelder der vorliegenden Anmeldung gehört, offenbart, wo eine untere Auslegeranordnung mit parallelen Druck- und Zugarmen, die von der Mittellinie des Fahrzeugs versetzt sind, zwischen einer schwebenden oder hebenden Rahmenanordnung und dem Fahrzeugrahmen angelenkt sind. Eine obere Auslegeranordnung ist ebenfalls vorgesehen, bei der parallele Druck- und Zugarme, die von der Mittellinie des Fahrzeugs versetzt sind, zwischen dem Bühnenrahmen und dem schwebenden Rahmen angelenkt sind. - Eine weitere für die Montage auf einem Fahrzeug geeignete schwebende Arbeitsbühne mit Eigenantrieb und niedrigem Querschnitt, die eine angelenkte Parallelogramm-Auslegeranordnung besitzt, ist in dem Patent
US 5.584.356 , das ebenfalls dem Anmelder der vorliegenden Anmeldung gehört, offenbart, das hiermit durch Literaturhinweis eingefügt ist. Die angelenkte Auslegeranordnung umfasst eine untere Auslegeranordnung mit einem Paar Druck- und Zugarme, die zwischen einem Tragrahmen am Fahrzeug und einem schwebenden Rahmen angelenkt sind, und eine obere Auslegeranordnung mit Paaren von Druck- und Zugarmen, die zwischen dem schwebenden Rahmen und einer Hebeeinrichtung angelenkt sind, die ihrerseits mit dem proximalen Ende einer Teleskop-Auslegeranordnung verbunden ist, mit deren distalem Ende eine Arbeitsbühne verbunden ist. Die Enden der Zugarme in der oberen und in der unteren Auslegeranordnung, die an dem schwebenden Rahmen angelenkt sind, nutzen die gleiche Gelenkverbindung, so dass die Zugarme dann, wenn sich das angelenkte Parallelogramm in der eingeklappten Stellung befindet, ineinander verzahnt sind und in derselben Ebene liegen, so dass das Fahrzeug durch eine niedrige Türöffnung in der Größenordnung von sechs Fuß und sieben Zoll bewegt werden kann. In dem schwebenden Rahmen ist ein Synchronisationsgestänge angebracht, das zwischen den Paaren von Druckarmen in der oberen und in der unteren Auslegeranordnung gekoppelt ist, um den schwebenden Rahmen während des Anhebens und des Einklappens der angelenkten Parallelogramm-Auslegeranordnung in einer vertikalen Orientierung zu halten. - Die schwebenden Arbeitsbühnen mit Eigenantrieb, die in den oben genannten Patenten offenbart sind, sind zwar für ihre beabsichtigten Zwecke zufrieden stellend, es werden aber in der schwebenden Arbeitsbühne mit Eigenantrieb und niedrigem Querschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung bestimmte Merkmale, die in jenen schwebenden Arbeitsbühnen mit Eigenantrieb enthalten sind, verwendet, um eine neue Kombination von Komponenten zu schaffen; dabei kann die Teleskop-Auslegeranordnung in eine untere Position eingeklappt werden, so dass das Fahrzeug durch Standardtüren mit einer Höhe von sechs Fuß und sieben Zoll bewegt werden kann.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Hebegerät wie etwa eine schwebende Arbeitsbühne zu schaffen, die eine angelenkte Parallelogramm-Auslegeranordnung besitzt, die im vollständig abgesenkten Zustand nach unten geneigte obere und untere Auslegeranordnungen besitzt, wobei die obere und die untere Auslegeranordnung der angelenkten Parallelogramm-Auslegeranordnung und der Hydraulikzylinder in einer Linie liegen (d. h., dass ihre Längsachsen in derselben Ebene liegen).
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Hebegerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 23 geschaffen wird.
- Selbstverständlich werden die genaue Beschreibung und die besonderen Beispiele, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung angeben, nur zur Erläuterung gegeben, da verschiedene Änderungen und Abwandlungen innerhalb des Umfangs der Erfindung dem Fachmann anhand dieser genauen Beschreibung deutlich werden.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Die vorliegende Erfindung wird besser verstanden anhand der im Folgenden gegebenen genauen Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen, die lediglich zur Erläuterung angegeben werden und somit die vorliegende Erfindung nicht beschränken und in denen:
-
1 ein Seitenaufriss einer beweglichen schwebenden Arbeitsbühne ist, die die Doppelparallelogramm-Hebeanordnung gemäß der Erfindung in einer vollständig abgesenkten Stellung zeigt; -
2 ein Seitenaufriss ist, der die Doppelparallelogramm-Hebeanordnung in einer ausgefahrenen, erhöhten Stellung zeigt; -
3a und3b Querschnitte der angelenkten Parallelogramm-Auslegeranordnung längs der Linien 3a-3a bzw. 3b-3b in2 veranschaulichen; -
4a einen Querschnitt der angelenkten Parallelogramm-Auslegeranordnung bei Betrachtung in Richtung der Pfeile 4a-4a in2 veranschaulicht; -
4b die im Vergleich zu4a gegenüberliegende Seite des schwebenden Rahmens der angelenkten Parallelogramm-Auslegeranordnung veranschaulicht; -
5 eine ebene Unteransicht des rohrförmigen Zugarms in der oberen Auslegeranordnung der angelenkten Parallelogramm-Auslegeranordnung veranschaulicht; -
6 eine Draufsicht der oberen Auslegeranordnung der angelenkten Parallelogramm-Auslegeranordnung veranschaulicht; -
7 eine Draufsicht der unteren Auslegeranordnung der angelenkten Parallelogramm-Auslegeranordnung veranschaulicht; -
8 eine Ansicht von oben nach unten der Druckarme in der unteren Auslegeranordnung der angelenkten Parallelogramm-Auslegeranordnung veranschaulicht; und -
9 eine Ansicht von oben nach unten der schwebenden Arbeitsbühne gemäß einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht. - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Wie in den Zeichnungen und genauer in den
1 –4b gezeigt ist, enthält eine schwebende Arbeitsbühne mit Eigenantrieb und niedrigem Querschnitt, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet, einen Oberbau-Tragrahmen1 , der vertikal verlaufende Platten2 besitzt, an denen nicht gezeigte Gegengewichte angebracht werden können. Der Tragrahmen1 ist an einem Drehtisch3 angebracht, der von einem Fahrzeugrahmen4 getragen wird. Eine angelenkte Parallelogramm-Auslegeranordnung5 ist funktional zwischen parallelen, nach oben weisenden Plattenabschnitten1a des Tragrahmens1 und einer Hebeeinrichtung6 gekoppelt. Die Hebeeinrichtung6 ist außerdem mit einem proximalen Endabschnitt einer Teleskop-Auslegeranordnung7 verbunden, an deren distalem Ende eine Arbeitsplattform8 angebracht ist. Die angelenkte Parallelogramm-Auslegeranordnung5 umfasst eine untere Auslegeranordnung mit Paaren paralleler, seitlich beabstandeter Druck- und Zugarme9 bzw.10 , die sich zwischen dem Tragrahmen1 und einem schwebenden Rahmen11 erstrecken. Die Druck- und Zugarme9 und10 sind am Tragrahmen1 bei12 bzw.13 und am schwebenden Rahmen bei14 bzw.15 angelenkt. Wie in1 gezeigt ist, erstrecken sich die Druck- und Zugarme9 und10 in der eingefahrenen Stellung vom Rahmen1 nach unten zum schwebenden Rahmen11 . - Die angelenkte Parallelogramm-Auslegeranordnung
5 umfasst außerdem eine obere Auslegeranordnung mit einem Paar paralleler, seitlich beabstandeter Druckarme16 und einem röhrenförmigen Zugarm17 , die sich zwischen der Hebeeinrichtung6 und dem schwebenden Rahmen11 erstrecken. Die Druckarme16 und der röhrenförmige Zugarm17 sind an der Hebeeinrichtung6 bei18 bzw.19 und an dem schwebenden Rahmen11 bei20a bzw.20b angelenkt. Wie in1 gezeigt ist, erstrecken sich die Druckarme16 und der röhrenförmige Zugarm17 in der eingefahrenen Stellung vom schwebenden Rahmen11 nach unten zur Hebeeinrichtung6 . - Ein ausfahrbarer Hydraulikzylinder
21 , der auf der Mittellinie des Rahmens1 angeordnet ist, ist bei22 an und zwischen den unteren Druckarmen9 und bei23 an und zwischen den Seitenwänden des röhrenförmigen Zugarms17 angelenkt.5 veranschaulicht eine ebene Unteransicht des röhrenförmigen Zugarms17 . Wie gezeigt ist, besitzt der röhrenförmige Zugarm17 ein in seiner Bodenwand ausgebildetes Loch42 . Das Loch42 nimmt den Hydraulikzylinder21 auf, so dass sich die Stange des Hydraulikzylinders21 in dem röhrenförmigen Zugarm17 nach oben erstreckt, wobei sie mit den Seitenwänden des röhrenförmigen Zugarms17 verstiftet ist. Wie ferner in den1 ,2 ,4 und5 gezeigt ist, sind an dem röhrenförmigen Zugarm17 zwei Paare Verstärkungsplatten40 befestigt, wobei sie hiervon nach unten vorstehen. Wie später genauer erläutert wird, dienen die Verstärkungsplatten40 als Schwenkzapfenanbringungspunkte44 für ein Paar Zugglieder33 . - Wie in den
1 und2 gezeigt ist, ist der Hydraulikzylinder21 bei22 bzw. bei23 auf den longitudinalen Mittellinien der unteren Druckarme9 bzw. des röhrenförmigen Zugarms17 verstiftet. Wenn der Hydraulikzylinder21 eingefahren ist, ist die angelenkte Parallelogramm-Auslegeranordnung5 in der eingeklappten Position, die in1 gezeigt ist, während sie in der in2 gezeigten erhöhten Position ist, wenn der Hydraulikzylinder21 ausgefahren ist. Über den gesamten Bewegungsbereich der angelenkten Parallelogramm-Auslegeranordnung5 bleibt der Hydraulikzylinder21 vertikal. - Außerdem ist längs der Mittellinie des Rahmens
1 über dem Hydraulikzylinder21 zwischen der Hebeeinrichtung6 bei18 und der Teleskop-Auslegeranordnung7 bei26 ein Ausleger-Hebezylinder24 angelenkt. Daher nutzen der Ausleger-Hebezylinder24 und die Druckarme16 einen gemeinsamen Drehpunkt18 . Die verbleibenden Komponenten an der Teleskop-Auslegeranordnung7 sind von herkömmlicher Art und umfassen einen Haupthydraulikzylinder27 für die Steuerung eines Nebenzylinders28 am distalen Ende der Teleskop-Auslegerbaueinheit7 , die die Arbeitsbühne8 während des Anhebens und Absenkens der angelenkten Parallelogramm-Auslegeranordnung5 und während des Einziehens der Teleskop-Auslegeranordnung7 mit dem Ausleger-Hebezylinder24 gemeinsam in einer horizontalen Position halten. In der eingeklappten oder eingefahrenen Position der angelenkten Parallelogramm-Auslegeranordnung5 befindet sich der Hydraulikzylinder21 zwischen den Paaren von Armen9 und10 , während sich der Ausleger-Hebezylinder24 zwischen den Druckarmen16 über dem Hydraulikzylinder21 befindet. Sowohl der Hauptzylinder27 als auch der Zylinder zum teleskopischen Verfahren der Teleskop-Auslegeranordnung7 sind längs der Mittellinie des Rahmens1 angeordnet. - Die
3a und3b veranschaulichen Querschnitte der Parallelogramm-Auslegeranordnung5 längs der Linien 3a-3a bzw. 3b-3b in2 . Wie in3a gezeigt ist, ist die Hebeeinrichtung6 aus parallelen Platten31 und einer transversalen Platte32 gebildet. Der röhrenförmige Zugarm17 ist zwischen den parallelen Platten31 angeordnet, während Seitenwände des röhrenförmigen Zugarms17 an unteren Abschnitten der parallelen Platten31 , die sich unter der transversalen Platte32 erstrecken, verstiftet sind. Ein Schwenkstift35 lenkt die Druckarme16 an der Hebeeinrichtung6 an, wobei zwischen jedem Druckarm16 und der Platte31 ein Höcker34 vorhanden ist, so dass die parallelen Platten31 zwischen den Druckarmen16 angeordnet sind. - Wie in
3b gezeigt ist, enthält der Tragrahmen1 nach oben vorstehende Plattenabschnitte1a , an denen die beiden Paare Druck- und Zugarme9 bzw.10 angelenkt sind. Die Druckarme9 sind an der Innenseite eines entsprechenden der Plattenabschnitte1a verstiftet. Die Zugarme10 besitzen jeweils Ansätze60 , die daran befestigt sind und eine Gabel bilden, zwischen denen ein entsprechender Plattenabschnitt1a verstiftet ist.7 veranschaulicht eine Draufsicht der unteren Auslegeranordnung der angelenkten Parallelogramm-Auslegeranordnung5 und zeigt die Schwenkverbindungen zwischen den Zugarmen10 und den Plattenabschnitten1a . Folglich sind die Zugarme10 weiter voneinander entfernt als die Druckarme9 . - Wie in den
3a und3b gezeigt ist, sind die parallelen Platten31 der Hebeeinrichtung6 um eine kleinere Strecke voneinander beabstandet als die parallelen Plattenabschnitte1a des Rahmens1 . Wie in1 gezeigt ist, ermöglicht diese Anordnung, dass der röhrenförmige Zugarm17 , der mit den parallelen Platten31 verbunden ist, zwischen den Zugarmen10 untergebracht werden kann, wobei der Schwenkpunkt19 für den röhrenförmigen Zugarm17 dann, wenn er untergebracht ist, unter dem Schwenkpunkt13 für die Zugarme10 angeordnet ist. Wie ferner in den3a und3b gezeigt ist, sind das Paar Druckarme16 , das Paar Zugarme10 und das Paar Druckarme9 im Wesentlichen um die gleiche Strecke voneinander beabstandet, um eine sehr stabile Parallelogrammanordnung zu ergeben. Wegen der stabilen Parallelogrammanordnung der unteren Auslegeranordnung wird der schwebende Rahmen11 über dem gesamten Bewegungsbereich der angelenkten Parallelogramm-Auslegeranordnung5 hinweg in einer vertikalen Orientierung gehalten. -
4a veranschaulicht eine Querschnittsansicht der angelenkten Parallelogramm-Auslegeranordnung5 bei Betrachtung in Richtung der Pfeile 4a-4a, während4b die im Vergleich zu4a gegenüberliegende Seite des schwebenden Rahmens11 veranschaulicht. Wie gezeigt ist, ist der schwebende Rahmen11 aus parallelen Platten52 und aus transversalen Platten54 und56 gebildet (siehe auch2 ). Die Druckarme9 sind mit einer entsprechenden Platte52 verstiftet. Die Zugarme10 und die Druckarme16 besitzen jeweils Ansätze, die an ihnen befestigt sind und eine Gabel bilden, zwischen der eine entsprechende Platte52 verstiftet ist.6 veranschaulicht eine Ansicht von oben nach unten der oberen Auslegeranordnung der angelenkten Parallelogrammanordnung5 und zeigt die Schwenkverbindungen zwischen den Druckarmen16 und dem schwebenden Rahmen11 .7 zeigt die Schwenkverbindungen zwischen den Zugarmen10 und dem schwebenden Rahmen11 (siehe auch2 ). Der röhrenförmige Zugarm17 ist zwischen Platten52 verstiftet. Genauer verläuft ein zylindrisches Gehäuse58 durch die Seitenwände des röhrenförmigen Zugarms17 , wobei das zylindrische Gehäuse58 mit den Platten52 verstiftet ist. - Wie ferner in den
4a und4b gezeigt ist, erstrecken sich die Zugglieder33 von den zwei Paaren paralleler Verstärkungsplatten40 durch ein Loch in der transversalen Platte54 diagonal nach unten und sind, wie in2 gezeigt ist, am Ende der Druckarme9 an einem Drehpunkt46 befestigt.8 veranschaulicht eine Ansicht von oben nach unten der Druckarme9 . Wie gezeigt ist, besitzen die Druckarme9 auf Seiten des schwebenden Rahmens11 einen Block70 , der zwischen ihnen verschweißt ist. Zwei Paare Ansätze72 erstrecken sich vom Block70 und bilden Gabeln, zwischen denen jeweils eines der Zugglieder33 bei46 in den1 und2 verstiftet ist. Der Drehpunkt46 liegt in einer Ebene, die zwischen entsprechenden Verlängerungen der longitudinalen Mittellinien der Druckarme9 gebildet ist. - Ferner zeigt
4b einen Schlitzabschnitt50 , der im oberen Abschnitt des schwebenden Rahmens11 ausgebildet ist. Der Schlitzabschnitt50 nimmt die Teleskop-Auslegeranordnung7 in der eingefahrenen Position, die in1 gezeigt ist, auf. Folglich ist die Teleskop-Auslegeranordnung7 in der eingefahrenen Position ausgehend von der Hebeeinrichtung6 nach unten geneigt. Wie in4b gezeigt ist, sind drei Führungsblöcke62 (z. B. Verschleißkissen) für die Führung der Teleskop- Auslegeranordnung7 in die eingefahrene Position um den Schlitzabschnitt50 angeordnet. - Wie oben erläutert worden ist, ist jedes Zugglied
33 an einer der Verstärkungsplatten40 bei44 angelenkt. Der Drehpunkt44 ist weiter entfernt von dem schwebenden Rahmen11 angeordnet als der Schwenkpunkt20b für den röhrenförmigen Zugarm17 . Jedes Zugglied33 ist ferner an einem entsprechenden Druckarm9 bei46 angelenkt. - Durch diese Konstruktion und Anordnung erstrecken sich die Zugglieder
33 relativ zu den Schwenkverbindungen14 und20b diagonal, so dass sich die Zugglied-Schwenkverbindung44 auf einer Seite der Schwenkverbindung20b des Druckarms16 befindet und die Zugglied-Schwenkverbindung46 sich auf der anderen Seite der Schwenkverbindung14 des Druckarms9 befindet; dadurch synchronisieren die Zugglieder33 während der Betätigung des Hydraulikzylinders21 , um die Druckarme9 und16 relativ zueinander zu schwenken, die Bewegung der oberen Parallelogrammanordnung in Bezug auf die untere Parallelogrammanordnung. - Genauer ist in der eingefahrenen Position der senkrechte Hebelarm an der unteren Auslegeranordnung der angelenkten Parallelogramm-Auslegeranordnung
5 (d. h. der senkrecht gemessene Abstand zwischen einer Linie, die durch die den Schwenkpunkt46 enthaltende Längsachse des Zuggliedes verläuft und einer hierzu parallelen Linie, die durch den Schwenkpunkt14 verläuft) wesentlich größer als der senkrechte Hebelarm für die obere Auslegeranordnung (d. h. der senkrecht gemessene Abstand zwischen einer durch die Längsachse des Zuggliedes33 und den Drehpunkt44 verlaufenden Linie und einer hierzu parallelen Linie, die durch den Schwenkpunkt20b verläuft). - Wenn die angelenkte Parallelogramm-Auslegeranordnung
5 ausgefahren wird, werden die senkrechten Hebelarme für die untere und die obere Auslegeranordnung etwa an dem Punkt, an dem die untere und die obere Auslegeranordnung zueinander parallel sind, allmählich einander gleich, woraufhin der senkrechte Hebelarm für die obere Auslegeranordnung größer als der senkrechte Hebelarm für die untere Auslegeranordnung wird. In der vollständig ausgefahrenen Position ist der senkrechte Hebelarm der oberen Auslegeranordnung wesentlich größer als der senkrechte Hebelarm der unteren Auslegeranordnung, und zwar etwa um den gleichen Betrag, um den der senkrechte Hebelarm der unteren Auslegeranordnung den senkrechten Hebelarm der oberen Auslegeranordnung in der eingefahrenen Position übersteigt. - In einer bevorzugten Ausführungsform betragen die senkrechten Hebelarme der oberen und der unteren Auslegeranordnung in der eingefahrenen Position 69,12 mm bzw. 114,04 mm, in der parallelen Position 107,64 mm bzw. 123,59 mm und in der vollständig ausgefahrenen Position 113,88 mm und 68,03 mm. Die obigen Werte sind lediglich beispielhaft angegeben und beschränken die möglichen Werte des senkrechten Hebelarms gemäß der vorliegenden Erfindung in keiner Weise.
- Die vertikale Anordnung des Hydraulikzylinders
21 zwischen den Druckarmen9 und dem röhrenförmigen Zugarm17 ermöglicht, dass die Druck- und Zugarme9 und10 in der eingefahrenen Position vom Rahmen1 nach unten geneigt sind, ferner können die Druckarme16 und der röhrenförmige Zugarm17 in der eingefahrenen Position vom schwebenden Rahmen11 nach unten geneigt sein. - Weiterhin ermöglicht der Schlitzabschnitt
50 in dem schwebenden Rahmen11 , dass die Teleskop-Auslegeranordnung7 in der eingefahrenen Position von der Hebeeinrichtung6 nach unten geneigt ist. Im Ergebnis können die Höhe des Rahmens1 , die Länge des schwebenden Rahmens11 und die Länge der Hebeeinrichtung6 erhöht werden, ohne die gesamte Einfahrhöhe der Maschine zu erhöhen. Daher beträgt der höchste Punkt der Maschine in der eingefahrenen Position etwa sechs Fuß und sechs Zoll oder weniger. Wie der Fachmann im Gebiet erkennt, könnten die Gesamtabmessungen der Maschine jedoch vergrößert oder verkleinert werden. - Die vergrößerte Höhe des Rahmens
1 , die vergrößerte Länge des schwebenden Rahmens11 und die vergrößerte Länge der Hebeeinrichtung6 schaffen einen ersten und/oder einen zweiten Vorteil. Der erste Vorteil besteht in einer Zunahme der Arbeitshöhe, die die Maschine erzielen kann. Der zweite Vorteil besteht in einer Abnahme der Länge der Teleskop-Auslegeranordnung7 und/oder der Länge der angelenkten Parallelogramm-Auslegeranordnung5 , ohne dass die Arbeitshöhe im Vergleich zu herkömmlichen schwebenden Arbeitsbühnen verringert wird. Im Ergebnis wird eine schwebende Arbeitsbühne ohne Schwingen des hinteren Endes und mit minimalem Schwingen des vorderen Endes ohne Abnahme der Arbeitshöhe im Vergleich zu herkömmlichen schwebenden Arbeitsbühnen geschaffen.9 veranschaulicht eine Draufsicht der schwebenden Arbeitsbühne gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie die2 und9 zeigen, weist die schwebende Arbeitsbühne gemäß der vorliegenden Erfindung kein Schwingen am hinteren Ende und nur ein minimales Schwingen am vorderen Ende auf. In Abhängigkeit von den gewünschten Betriebseigenschaften kann der Fachmann den Kompromiss zwischen der vergrößerten Arbeitshöhe und dem verringerten Schwingen am vorderen Ende variieren, um jene Eigenschaften zu erreichen. - Wie ferner die
1 –2 ,6 –7 und insbesondere9 zeigen, liegen die Längsachsen der angelenkten Parallelogramm-Auslegeranordnung5 , des Hydraulikhubzylinders21 , der Teleskop-Auslegeranordnung7 und des Ausleger-Hubzylinders24 in der gleichen vertikalen Ebene (d. h. sie liegen in einer Linie). - Die Positionierung des Hydraulikzylinders
21 in Zusammenwirkung mit den Zuggliedern33 ergibt eine Hebegeometrie, die die Lasten sowohl auf dem Hydraulikzylinder21 als auch auf die Zugglieder33 minimal macht und die Lasten auf den Hydraulikzylinder21 und auf die Zugglieder33 über den Bewegungsbereich der angelenkten Parallelogramm-Auslegeranordnung5 im Wesentlichen konstant hält. - Die Last auf den Hydraulikzylinder
21 könnte durch Positionieren des Hydraulikzylinders21 näher beim Rahmen1 verringert werden. Dadurch entsteht jedoch ein Abstandsproblem mit dem Boden des Hydraulikzylinders21 . Daher müsste die Länge des Hydraulikzylinders21 verringert werden; dadurch würde die maximal mögliche Arbeitshöhe der Maschine verringert. In Abhängigkeit von gewünschten Betriebsbedingungen kann der Fachmann den Kompromiss zwischen der Last und der maximalen Arbeitshöhe variieren, um jene Eigenschaften zu erfüllen. - Weiterhin könnte die Stange des Hydraulikzylinders
21 zwischen den Druckarmen16 verstiftet sein. Dies würde die Bildung einer größeren Version des Lochs42 und die Bildung eines ähnlichen Lochs in der Oberseite des röhrenförmigen Zugarms17 erfordern, um den Zylinderabschnitt des Hydraulikzylinders21 aufzunehmen. Eine solche Anpassung würde eine Erhöhung der Breite des röhrenförmigen Zugarms17 erfordern, mit dem nachteiligen Effekt, dass die Breite der angelenkten Parallelogramm-Auslegeranordnung5 insgesamt zunimmt. - Ferner sei angemerkt, dass die angelenkte Parallelogramm-Auslegeranordnung
5 auf Vorrichtungen angewendet werden könnte, die von schwebenden Arbeitsbühnen mit Eigenantrieb verschieden sind, ohne vom Erfindungsgedanken und vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. - Die Erfindung ist zwar in Verbindung mit derzeit als am zweckmäßigsten angesehenen und bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden, selbstverständlich ist die Erfindung jedoch nicht auf die offenbarten Ausführungsformen eingeschränkt, vielmehr ist beabsichtigt, dass viele verschiedene Abwandlungen und äquivalente Anordnungen, die im Umfang der beigefügten Ansprüche enthalten sind, abgedeckt sind.
Claims (27)
- Hebegerät mit: einem Oberbau-Rahmenträger (
1 ); einer Steig- bzw. Hebeeinrichtung (riser) (6 ); und einer angelenkten Parallelogramm-Auslegeranordnung (5 ), die funktionsmäßig zwischen den Oberbau-Rahmenträger (1 ) und die Hebeeinrichtung (6 ) gekoppelt ist, wobei die angelenkte Parallelogramm-Auslegeranordnung (5 ) enthält: einen schwebenden bzw. schwimmenden Rahmen (floating frame) (11 ), eine untere Parallelogramm-Auslegeranordnung (9 ,10 ), die funktionsmäßig zwischen den Oberbau-Rahmenträger (1 ) und den schwebenden Rahmen (11 ) gekoppelt ist, wobei die untere Parallelogramm-Auslegeranordnung (9 ,10 ) sich von dem Oberbau-Rahmenträger (1 ) nach unten zu dem schwebenden Rahmen (11 ) neigt, wenn die angelenkte Parallelogramm-Auslegeranordnung (5 ) vollständig abgesenkt ist, eine obere Parallelogramm-Auslegeranordnung (16 ,17 ), die funktionsmäßig zwischen den schwebenden Rahmen und die Hebeeinrichtung (6 ) gekoppelt ist, und mit einer ersten Hebeanordnung (21 ) zum Heben und Senken der angelenkten Parallelogramm-Auslegeranordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Parallelogramm-Auslegeranordnung (16 ,17 ) eine erste Längsachse und die untere Parallelogramm-Auslegeranordnung (9 ,10 ) eine zweite Längeachse hat, wobei die erste und die zweite Längsachse in der selben vertikalen Ebene liegen. - Hebegerät nach Anspruch 1, wobei die obere Parallelogramm-Auslegeranordnung (
16 ,17 ) sich von dem schwebenden Rahmen (11 ) zu der Hebeeinrichtung (6 ) nach unten neigt, wenn die angelenkte Parallelogramm-Auslegeranordnung (5 ) vollständig abgesenkt ist. - Hebegerät nach Anspruch 2, wobei ein Teil der oberen Parallelogramm-Auslegeranordnung (
17 ) in der unteren Parallelogramm-Auslegeranordnung (10 ) aufgenommen bzw. ineinander geschachtelt ist, wenn die angelenkte Parallelogramm-Auslegeranordnung (5 ) vollständig abgesenkt ist. - Hebegerät nach Anspruch 1, weiterhin mit: einem Teleskopausleger (
7 ), der mit der Hebeeinrichtung (6 ) verbunden ist; und einer zweiten Hebeanordnung (24 ) zum Heben und Senken des Teleskopauslegers (7 ). - Hebegerät nach Anspruch 4, wobei: die zweite Hebeanordnung einen Hebezylinder (
24 ) enthält, der zwischen die Hebeeinrichtung (6 ) und den Teleskopausleger (7 ) gekoppelt ist, wobei der Hebezylinder (24 ) in der oberen Parallelogramm-Auslegeranordnung (16 ,17 ) aufgenommen bzw. ineinander geschachtelt ist, wenn die angelenkte Parallelogramm-Auslegeranordnung (5 ) vollständig abgesenkt und der Teleskopausleger (7 ) vollständig abgesenkt sind. - Hebegerät nach Anspruch 4, wobei der schwebende Rahmen (
11 ) eine Auskerbung (50 ) in seinem oberen Bereich enthält und der Teleskopausleger (7 ) in der Auskerbung (50 ) sitzt, wenn die angelenkte Parallelogramm-Auslegeranordnung (5 ) vollständig abgesenkt und der Teleskopausleger (7 ) vollständig abgesenkt sind. - Hebegerät nach Anspruch 6, wobei der Teleskopausleger teilweise in der oberen Parallelogramm-Auslegeranordnung (
16 ,17 ) aufgenommen bzw. ineinander geschachtelt ist, wenn die angelenkte Parallelogramm-Auslegeranordnung (5 ) vollständig abgesenkt und der Teleskopausleger (7 ) vollständig abgesenkt sind. - Hebegerät nach Anspruch 4, wobei ein Teil der oberen Parallelogramm-Auslegeranordnung (
17 ) in der unteren Parallelogramm-Auslegeranordnung (10 ) aufgenommen bzw. ineinander geschachtelt ist, wenn die angelenkte Parallelogramm-Auslegeranordnung (5 ) vollständig abgesenkt ist. - Hebegerät nach Anspruch 4, wobei die zweite Hebeanordnung einen Hebezylinder (
24 ) enthält, der zwischen die Hebeeinrichtung und den Teleskopausleger (7 ) gekoppelt ist, und wobei der Hebezylinder (24 ), der Teleskopausleger (7 ), die obere Parallelogramm-Auslegeranordnung (16 ,17 ) und die untere Parallelogramm-Auslegeranordnung (9 ,10 ) jeweils eine Längsachse haben, die in derselben Ebene liegt. - Hebegerät nach Anspruch 4, wobei der Teleskopausleger (
7 ), die obere Parallelogramm-Auslegeranordnung (16 ,17 ) und die untere Parallelogramm-Auslegeranordnung (9 ,10 ) jeweils eine Längsachse haben, die in derselben Ebene liegt. - Hebegerät nach Anspruch 1, wobei die erste Hebeanordnung einen Hebezylinder (
21 ) enthält, der zwischen die obere Parallelogramm-Auslegeranordnung (16 ,17 ) und die untere Parallelogramm-Auslegeranordnung (9 ,10 ) gekoppelt ist. - Hebegerät nach Anspruch 11, wobei der Hebezylinder (
21 ), die obere Parallelogramm-Auslegeranordnung (16 ,17 ) und die untere Parallelogramm-Auslegeranordnung (9 ,10 ) jeweils eine Längsachse haben, die in derselben Ebene liegt. - Hebegerät nach Anspruch 1, wobei die untere Parallelogramm-Auslegeranordnung (
9 ,10 ) ein Paar bzw. zwei parallele, seitlich im Abstand angeordnete erste Kompressionsarme (9 ) und ein Paar bzw. zwei parallele, seitlich im Abstand angeordnete erste Zug- bzw. Spannarme (10 ) enthält, wobei die ersten Kompressions- und Zugarme (9 ,10 ) eine Parallelogramm-Anordnung bilden und die ersten Kompressions- und Zugarme (9 ,10 ) an einem Ende schwenkbar mit dem Oberbau-Rahmenträger (19 ) und am anderen Ende schwenkbar mit dem schwebenden Rahmen (11 ) verbunden sind; und wobei die obere Parallelogramm-Auslegeranordnung (16 ,17 ) ein Paar bzw. zwei parallele, seitlich im Abstand angeordnete zweite Kompressionsarme (16 ) und einen rohrförmigen zweiten Zug- bzw. Spannarm (17 ) enthält, wobei die zweiten Kompressionsarme (16 ) und der zweite Zugarm (17 ) eine Parallelogramm-Anordnung bilden, und wobei die zweiten Kompressions- und Zugarme (16 ,17 ) an einem Ende schwenkbar mit dem schwebenden Rahmen (11 ) und am anderen Ende schwenkbar mit der Hebeeinrichtung (6 ) verbunden sind. - Hebegerät nach Anspruch 13, wobei der zweite Zugarm (
17 ) teilweise in die ersten Zugarme (10 ) aufgenommen bzw. ineinander geschachtelt ist, wenn die angelenkte Parallelogramm-Auslegeranordnung (5 ) vollständig abgesenkt ist. - Hebegerät nach Anspruch 13, wobei die erste Hebeanordnung (
21 ) einen Hebezylinder (21 ) enthält, der ein erstes und zweites Ende hat, wobei das erste Ende mit den ersten Kompressionsarmen (9 ) und das zweite Ende mit dem zweiten Zugarm (17 ) verbunden sind. - Hebegerät nach Anspruch 13, wobei die Hebeanordnung (
21 ) einen Hebezylinder (21 ) enthält, der ein erstes und ein zweites Ende hat, wobei das erste Ende mit den ersten Kompressionsarmen (9 ) und das zweite Ende mit den zweiten Kompressionsarmen (16 ) verbunden sind. - Hebegerät nach Anspruch 1, wobei die Hebeeinrichtung (
6 ) teilweise in der unteren Parallelogramm-Auslegeranordnung (9 ,10 ) aufgenommen bzw. ineinander geschachtelt ist, wenn die angelenkte Parallelogramm-Auslegeranordnung (5 ) vollständig abgesenkt ist. - Hebegerät nach Anspruch 1, weiterhin mit: einer Synchronisationsverknüpfung bzw. einem Synchronisationsgelenkgetriebe (
33 ), die bzw. das sich durch den schwebenden Rahmen (11 ) erstreckt, an einem Ende mit der oberen Parallelogramm-Auslegeranordnung (16 ,17 ) und an einem zweiten Ende mit der unteren Parallelogramm-Auslegeranordnung (9 ,10 ) verbunden ist und die Bewegung der oberen Parallelogramm-Auslegeranordnung (16 ,17 ) relativ zu der unteren Parallelogramm-Auslegeranordnung (9 ,10 ) synchronisiert. - Hebegerät nach Anspruch 18, wobei die Hebeanordnung (
21 ) und die Synchronisationsverknüpfung (33 ) eine Hebegeometrie aufbauen, die die Belastung auf die Hebeanordnung (21 ) und die Synchronisationsverknüpfung (33 ) über einen Bewegungsbereich der angelenkten Parallelogramm-Auslegeranordnung (5 ) im Wesentlichen konstant hält. - Hebegerät nach Anspruch 1, wobei der schwebende Rahmen (
11 ) über einen Bewegungsbereich der angelenkten Parallelogramm-Auslegeranordnung (5 ) vertikal bleibt. - Hebegerät nach Anspruch 1, weiterhin mit: einer Arbeitsbühne (
8 ), die funktionsmäßig mit der angelenkten Parallelogramm-Auslegeranordnung (5 ) verbunden ist. - Hebegerät nach Anspruch 21, weiterhin mit: einem Teleskopausleger (
7 ), der zwischen die Hebeeinrichtung (6 ) und die Arbeitsbühne (8 ) gekoppelt ist. - Hebegerät mit: einem Oberbau-Rahmenträger (
1 ); einer Steig- bzw. Hebeinrichtung (6 ); und einer angelenkten Parallelogramm-Auslegeranordnung (5 ), die funktionsmäßig zwischen den Oberbau-Rahmenträger (1 ) und die Hebeeinrichtung (6 ) gekoppelt ist, wobei die angelenkte Parallelogramm-Auslegeranordnung (5 ) enthält: einen schwebenden Rahmen (11 ); eine untere Parallelogramm-Auslegeranordnung (9 ,10 ), die funktionsmäßig zwischen den Oberbau-Rahmenträger (1 ) und den schwebenden Rahmen (11 ) geschaltet ist, eine obere Parallelogramm-Auslegeranordnung (16 ,17 ), die funktionsmäßig zwischen den schwebenden Rahmen (11 ) und die Hebeeinrichtung (6 ) geschaltet ist, wobei sich die obere Parallelogramm-Auslegeranordnung (16 ,17 ) von dem schwebenden Rahmen (11 ) nach unten zu der Hebeeinrichtung (6 ) neigt, wenn die angelenkte Parallelogramm-Auslegeranordnung (5 ) vollständig abgesenkt ist, und mit einer ersten Hebeanordnung (21 ) zum Heben und Absenken der angelenkten Parallelogramm-Auslegeranordnung (5 ), dadurch gekennzeichnet, dass die obere Parallelogramm-Auslegeranordnung (16 ,17 ) eine erste Längsachse und die untere Parallelogramm-Auslegeranordnung (9 ,10 ) eine zweite Längsachse haben, wobei die erste und die zweite Längsachse in derselben vertikalen Ebene liegen. - Hebegerät nach Anspruch 23, wobei ein Teil der oberen Parallelogramm-Auslegeranordnung (
16 ,17 ) in der unteren Parallelogramm-Auslegeranordnung (9 ,10 ) aufgenommen bzw. ineinander geschachtelt ist, wenn die angelenkte Parallelogramm-Auslegeranordnung (5 ) vollständig abgesenkt ist. - Hebegerät nach Anspruch 23, weiterhin mit: einem Teleskopausleger (
7 ), der mit der Hebeeinrichtung (6 ) verbunden ist; einer zweiten Hebeanordnung (24 ) zum Heben und Senken des Teleskopauslegers (27 ); und wobei der schwebende Rahmen (11 ) eine Auskerbung (15 ) in seinem oberen Bereich enthält und der Teleskopausleger (7 ) in der Auskerbung (15 ) sitzt, wenn die angelenkte Parallelogramm-Auslegeranordnung (5 ) vollständig abgesenkt und der Teleskopausleger (7 ) vollständig abgesenkt sind. - Hebegerät nach Anspruch 23, weiterhin mit: einer Arbeitbühne (
8 ), die funktionsmäßig mit der angelenkten Parallelogramm-Auslegeranordnung (5 ) verbunden ist. - Hebegerät nach Anspruch 26, weiterhin mit: einem Teleskopausleger (
27 ), der zwischen die Hebeeinrichtung (6 ) und die Arbeitsbühne (8 ) gekoppelt ist.
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