DE69823132T2 - Pigmenthaltige Tintenzusammensetzung mit ausgezeichneter Lichtbeständigkeit - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine gelbe Tintenzusammensetzung auf Pigmentbasis, insbesondere eine gelbe Tintenzusammensetzung, die geeignet ist für eine Tintenstrahlaufzeichnung.
  • Die Tintenstrahlaufzeichnung ist ein Druckverfahren, wobei Tröpfchen einer Tintenzusammensetzung ausgestoßen werden und auf einem Aufzeichnungsmedium, wie Papier, abgeschieden werden, um ein Drucken durchzuführen. Dieses Verfahren besitzt das Merkmal, das ein Bild mit einer hohen Auflösung und Qualität mit einer hohen Geschwindigkeit durch eine relativ kostengünstige Vorrichtung gedruckt werden kann. Im Allgemeinen umfasst die Tintenzusammensetzung, die bei der Tintenstrahlaufzeichnung verwendet wird, Wasser als einen Hauptbestandteil und es werden ein Farbmittel und ein Benetzungsmittel, wie Glycerin, zum Verhindern von Verstopfen anderen Zwecken zugefügt. Wasserlösliche Farbstoffe wurden wegen der hohen Chromatizität des Farbmittels, der Häufigkeiten der Arten von brauchbaren Farbmitteln, der Löslichkeit in Wasser und anderen vorteilhaften Eigenschaften extensiv als Farbmittel in Tintenzusammensetzungen zur Tintenstrahlaufzeichnung verwendet. Die Farbstoffe sind jedoch im Wesentlichen in Wasser löslich und sind folglich oftmals schlecht bezüglich der Wasserbeständigkeit und verschiedener anderer Eigenschaften.
  • Pigmente besitzen im Gegensatz zu Farbstoffen eine überragende Wasserbeständigkeit. Dies hat kürzlich zu Untersuchungen zur Eignung von Pigmenten als ein Farbmittel in einer Tintenzusammensetzung für die Tintenstrahlaufzeichnung geführt im Hinblick auf die Verbesserung der Wasserbeständigkeit des gedruckten Bildes. Jedoch können von verschiedenen Pigmenten nur beschränkte Pigmente eine Farbreproduktion und anderer Eigenschaften, die mit Farbstoffen vergleichbar sind, zeigen. Bei gelben Pigmenten kann die Verwendung von C. I. Pigment Yellow 74 bezüglich der hohen Farbreproduktion erwartet werden.
  • Das C. I. Pigment Yellow 74 besitzt jedoch häufig eine schlechte Lichtbeständigkeit, die eine nachteilige Eigenschaft ist, die üblicherweise bei gelben Pigmenten beobachtet wird, und folglich sind Methoden zur Verbesserung der Lichtbeständigkeit dieses Pigments auf dem Gebiet erwünscht.
  • EP-A-607 911 offenbart eine Tintenzusammensetzung auf Wasserbasis für ein Tintenstrahldrucken, umfassend ein Pigment, ein wässriges Medium und ein Monoterpen oder Sesquiterpen. Die Zusammensetzung enthält außerdem ein Dispergiermittel, wie ein Acrylharz oder ein wasserlösliches Harz, das mit einem Alkali neutralisiert wurde, und ein Mittel zum Verleihen von verzögernden Trocknungseigenschaften.
  • Die Erfinder haben nun herausgefunden, dass die Lichtbeständigkeit und andere Eigenschaften der Tintenzusammensetzung, enthaltend C. I. Pigment Yellow 74, verbessert werden können durch Hinzufügen eines speziellen Harzes zu der Zusammensetzung. Die vorliegende Erfindung wurde auf der Basis dieses Ergebnisses gemacht.
  • Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tintenzusammensetzung, umfassend C. I. Pigment Yellow 74, zur Verfügung zu stellen, die ausgezeichnete Eigenschaften besitzt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine gelbe Tintenzusammensetzung, umfassend:
    C. I. Pigment Yellow 74 als ein Farbmittel; und ein wasserlösliches Harz auf Styrol(meth)acrylsäurebasis, wobei der Gehalt des Harzes nicht weniger als 0,4 Gewichtsteile, bezogen auf den Feststoffgehalt auf der Basis des Farbmittels, beträgt.
  • Die erfindungsgemäße gelbe Tintenzusammensetzung kann bei Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung einer Tintenzusammensetzung eingesetzt werden. Aufzeichnungsverfahren, die eine Tintenzusammensetzung verwenden, beinhalten beispielsweise ein Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, ein Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung von Schreibutensilien, wie Füllern, und andere verschiedene Druckverfahren. Besonders bevorzugt wird die erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung bei einem Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren verwendet.
  • Grundsätzlich umfasst die erfindungsgemäße gelbe Tintenzusammensetzung ein Farbmittel und ein wasserlösliches Harz, wobei das Farbmittel C. I. Pigment Yellow 74 ist, während das wasserlösliche Harz ein wasserlösliches Harz auf Styrol(meth)acrylsäure basis ist. Die Menge des wasserlöslichen Harzes, die hinzugefügt wird, beträgt nicht weniger als 0,4 Gewichtsteile, vorzugsweise 0,4 bis 1,5 Gewichtsteile, noch bevorzugter 0,5 bis 1,2 Gewichtsteile, bezogen auf den Feststoffgehalt auf der Basis des Farbmittels. Zu Beginn hat die erfindungsgemäße gelbe Tintenzusammensetzung eine ausgezeichnete Lichtbeständigkeit. Wie vorstehend beschrieben, wurde darauf aufmerksam gemacht, dass C. I. Pigment Yellow 74 eine schlechte Lichtbeständigkeit besitzt. Die erfindungsgemäße gelbe Tintenzusammensetzung besitzt jedoch eine gute und verbesserte Lichtbeständigkeit. Außerdem ist die erfindungsgemäße gelbe Tintenzusammensetzung ausgezeichnet in Bezug auf verschiedene Eigenschaften, die bei Tintenzusammensetzungen benötigt werden, insbesondere verschiedene Eigenschaften, die bei Tintenzusammensetzungen für eine Tintenstrahlaufzeichnung benötigt werden, sowie bezüglich der Lichtbeständigkeit. Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung eine gelbe Tintenzusammensetzung zur Verfügung, die ausgezeichnete Bildfixierung und Farbton (Chromatizität) besitzt.
  • Bei der erfindungsgemäßen gelben Tintenzusammensetzung wirkt das wasserlösliche Harz auf Styrol(meth)acrylsäurebasis im Wesentlichen als ein Dispergiermittel für das C. I. Pigment Yellow 74 als das Farbmittel. Wie nachfolgend beschrieben, wird das Farbmittel vorzugsweise als eine Pigmentdispersion zu der Tintenzusammensetzung hinzugefügt. Das wasserlösliche Harz auf Styrol(meth)acrylsäurebasis kann als ein Dispergiermittel für die Pigmentdispersion zu der Tintenzusammensetzung hinzugefügt werden. Andererseits kann das wasserlösliche Harz auf Styrol(meth)acrylsäurebasis zu der Tintenzusammensetzung unabhängig von dem Dispergiermittel für die Pigmentdispersion oder zusätzlich zugefügt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das C. I. Pigment Yellow 74 in einer derartigen geeigneten Menge zugefügt werden, dass eine erwünschte Bilddichte erhalten werden kann. Die Menge an C. I. Pigment Yellow 74, die zugefügt wird, beträgt jedoch vorzugsweise 0,3 bis 8 Gew.-%, noch bevorzugter 2 bis 4 Gew.-%, bezogen auf die Tintenzusammensetzung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das C. I. Pigment Yellow 74 zu der Tinte als eine Pigmentdispersion hinzugefügt, die hergestellt wird durch Dispergieren dieses Pigments in einem wässrigen Medium mit Hilfe ei nes Dispergiermittels oder eines oberflächenaktiven Mittels. Der mittlere Durchmesser der feinen Teilchen des Pigments beträgt vorzugsweise nicht mehr als 200 nm, noch bevorzugter nicht mehr als 120 nm.
  • Das wasserlösliche Harz auf Styrol(meth)acrylsäurebasis, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann ein statistisches Polymer oder ein Blockpolymer sein. Das Molekulargewicht davon beträgt vorzugsweise 3000 bis 30000, noch bevorzugter 5000 bis 15000. Das Verhältnis der Segmente, die von dem Styrolmonomer abgeleitet sind, zu den Segmenten, die von der (Meth)acrylsäure abgeleitet sind, kann ermittelt werden unter Verwendung eines Säurewertes als ein Index. Folglich beträgt gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Säurewert dieses Harzes vorzugsweise 50 bis 200, noch bevorzugter 70 bis 150.
  • Vorzugsweise enthält die erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung ein organisches Lösungsmittel. Das organische Lösungsmittel ist vorzugsweise ein organisches Lösungsmittel mit einem niedrigen Siedepunkt und bevorzugte Beispiele davon beinhalten Methanol, Ethanol, n-Propylalkohol, Isopropylalkohol, n-Butanol, sec-Butanol, tert-Butanol, Isobutanol und n-Pentanol. Einwertige Alkohole sind besonders bevorzugt. Das organische Lösungsmittel mit einem niedrigen Siedepunkt besitzt die Wirkung, dass es die Zeit verkürzt, die benötigt wird, um die Tintenzusammensetzung zu trocknen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Tintenzusammensetzung, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, außerdem ein organisches Lösungsmittel mit einem hohen Siedepunkt. Bevorzugte Beispiele des organischen Lösungsmittels mit einem hohen Siedepunkt, die hier brauchbar sind, beinhalten: mehrwertige Alkohole, wie Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, Polyethylenglycol, Polypropylenglycol, Propylenglycol, Butylenglycol, 1,2,6-Hexantriol, Thioglycol, Hexylenglycol, Glycerin, Trimethylolethan und Trimethylolpropan; Alkylether von mehrwertigen Alkoholen, wie Ethylenglycolmonoethylether, Ethylenglycolmonobutylether, Diethylenglycolmonomethylether, Diethylenglycolmonoethylether, Diethylenglycolmonobutylether, Triethylenglycolmonomethylether, Triethylenglycolmonoethylether und Triethylenglycolmonobutylether; Harnstoff; 2-Pyrrolidon; N-Methyl-2-pyrrolidon; 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon; und Triethanolamin.
  • Die Menge des organischen Lösungsmittels mit einem niedrigen Siedepunkt, das zugefügt wird, liegt vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 10 Gew.-%, noch bevorzugter im Bereich von 1,5 bis 6 Gew.-%, bezogen auf die Tintenzusammensetzung. Die Menge des organischen Lösungsmittels mit einem hohen Siedepunkt, das zugefügt wird, beträgt vorzugsweise 0,5 bis 40 Gew.-%, noch bevorzugter 2 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Tintenzusammensetzung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung ein oberflächenaktives Mittel enthalten. Bevorzugte Beispiele von oberflächenaktiven Mitteln, die hier brauchbar sind, beinhalten: anionische oberflächenaktive Mittel (z. B. Natriumdodecylbenzolsulfonat, Natriumlaurat und ein Ammoniumsalz eines Polyoxyethylenalkylethersulfats); nichtionische oberflächenaktive Mittel (z. B. ein Polyoxyethylenalkylether, ein Polyoxyethylenalkylester, ein Polyoxyethylensorbitanfettsäureester, ein Polyoxyethylenalkylphenylether, ein Polyoxyethylenalkylamin und ein Polyoxyethylenalkylamid). Sie können allein oder als ein Gemisch von zwei oder mehr davon verwendet werden. Außerdem ist es ebenfalls möglich, Acetylenglycol (OLFINE Y und Surfynol 82, 104, 440, 465, 485 und TG) zu verwenden (all diese vorstehend genannten Produkte werden von Air Products and Chemicals Inc. hergestellt).
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die erfindungsgemäße Tintenzusammensetzung ein Saccharid enthalten. Beispiele von Sacchariden, die hier brauchbar sind, beinhalten Monosaccharide, Disaccharide, Oligosaccharide (einschließlich Trisaccharide und Tetrasaccharide) und andere Polysaccharide, vorzugsweise Glucose, Mannose, Fructose, Ribose, Xylose, Arabinose, Galactose, Aldonsäure, Glucitol, Sorbitol, Maltose, Cellobiose, Lactose, Sucrose, Trehalose und Maltotriose. Der Ausdruck "Polysaccharid", der hier verwendet wird, bedeutet Saccharide im weitesten Sinne, einschließlich Substanzen, die verbreitet in der Natur vorkommen, wie Algininsäure, α-Cyclodextrin und Cellulose.
  • Derivate dieser Saccharide, die hier brauchbar sind, beinhalten reduzierende Zucker der vorstehend genannten Saccharide (z. B. Zuckeralkohole, die durch die allgemeine Formel HOCH2(CHOH)nCH2OH dargestellt werden, wobei n eine ganze Zahl von 2 bis 5 ist), oxidierende Zucker (z. B. Aldonsäure oder Uronsäure), Aminosäuren und Thiozu cker. Von ihnen sind Zuckeralkohole besonders bevorzugt und spezielle Beispiele davon beinhalten Maltitol und Sorbitol.
  • Der Gehalt des Saccharids beträgt vorzugsweise ungefähr 0,1 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf die Tintenzusammensetzung.
  • Falls notwendig können Mittel zur Einstellung des pH-Wertes, Konservierungsmittel, Antischimmelmittel und Ähnliche zugefügt werden.
  • [BEISPIELE]
  • Herstellung der Pigmenttintenzusammensetzungen
  • Pigmenttintenzusammensetzungen, umfassend die folgenden Bestandteile, wurden wie folgt hergestellt. Zu Beginn wurde ein Pigment und ein Dispergiermittelharz miteinander vermischt und das Gemisch wurde zusammen mit Glasperlen (Durchmesser: 1,7 mm, Menge: 1,5 mal größer als das Gemisch (auf Gewichtsbasis)) 2 Std. lang in einer Sandmühle (hergestellt von Yasukawa Seisakusho) dispergiert. Danach wurden die Glasperlen entfernt, die anderen Zusätze wurden zugefügt und das Gemisch wurde bei Zimmertemperatur 20 min lang gerührt. Das Gemisch wurde durch einen 5 μm-Membranfilter filtriert, um eine Tintenzusammensetzung herzustellen. Beispiel 1
    C. I. Pigment Yellow 74 (Teilchendurchmesser 110 nm) 3 Gew.-%
    Styrol/Acrylsäurecopolymer (Molekulargewicht 7000, Säurewert 80) 1,5 Gew.-% (Feststoffgehalt)
    Sucrose 0,7 Gew.-%
    Maltitol 6,3 Gew.-%
    Glycerin 10 Gew.-%
    2-Pyrrolidon 2 Gew.-%
    Ethanol 4 Gew.-%
    Reines Wasser Rest
    Beispiel 2
    C. I. Pigment Yellow 74 (Teilchendurchmesser 80 nm) 3 Gew.-%
    Styrol/Acrylsäurecopolymer (Molekulargewicht 7000, Säurewert 120) 2 Gew.-% (Feststoffgehalt)
    Sucrose 0,7 Gew.-%
    Maltitol 6,3 Gew.-%
    Glycerin 10 Gew.-%
    Triethylenglycolmonobutylether 5 Gew.-%
    Surfynol 465 1 Gew.-%
    Reines Wasser Rest
    Beispiel 3
    C. I. Pigment Yellow 74 (Teilchendurchmesser 100 nm) 3 Gew.-%
    Styrol/Acrylsäurecopolymer (Molekulargewicht 7000, Säurewert 130) 1,3 Gew.-% (Feststoffgehalt)
    Sucrose 0,7 Gew.-%
    Maltitol 6,3 Gew.-%
    Glycerin 10 Gew.-%
    Diethylenglycol 3 Gew.-%
    Surfynol 465 1 Gew.-%
    Reines Wasser Rest
    Vergleichsbeispiel 1
    C. I. Pigment Yellow 74 (Teilchendurchmesser 140 nm) 3 Gew.-%
    Styrol/Acrylsäurecopolymer (Molekulargewicht 7000, Säurewert 80) 0,8 Gew.-% (Feststoffgehalt)
    Sucrose 0,7 Gew.-%
    Maltitol 6,3 Gew.-%
    Glycerin 10 Gew.-%
    Diethylenglycol 3 Gew.-%
    Surfynol 465 1 Gew.-%
    Reines Wasser Rest
    Vergleichsbeispiel 2
    C. I. Pigment Yellow 74 (Teilchendurchmesser 120 nm) 3 Gew.-%
    Acrylsäurecopolymer (Molekulargewicht 10000, Säurewert 200) 1,5 Gew.-% (Feststoffgehalt)
    Sucrose 0,7 Gew.-%
    Maltitol 6,3 Gew.-%
    Glycerin 7 Gew.-%
    Diethylenglycolmonobutylether 3 Gew.-%
    Diethylenglycol 3 Gew.-%
    Surfynol 465 1 Gew.-%
    Reines Wasser Rest
    Vergleichsbeispiel 3
    C. I. Pigment Yellow 138 (Teilchendurchmesser 60 nm) 3 Gew.-%
    Styrol/Acrylsäurecopolymer (Molekulargewicht 7000, Säurewert 140) 1,5 Gew.-% (Feststoffgehalt)
    Sucrose 0,7 Gew.-%
    Maltitol 6,3 Gew.-%
    Glycerin 10 Gew.-%
    Diethylenglycol 3 Gew.-%
    Surfynol 465 1 Gew.-%
    Reines Wasser Rest
    Vergleichsbeispiel 4
    C. I. Pigment Yellow 13 (Teilchendurchmesser 100 nm) 3 Gew.-%
    Styrol/Acrylsäurecopolymer (Molekulargewicht 7000, Säurewert 100) 1,5 Gew.-% (Feststoffgehalt)
    Sucrose 0,7 Gew.-%
    Maltitol 6,3 Gew.-%
    Glycerin 10 Gew.-%
    2-Pyrrolidon 2 Gew.-%
    Ethanol 4 Gew.-%
    Reines Wasser Rest
  • Beurteilungstest für die Tintenzusammensetzungen
  • Die Drucke, die erhalten wurden durch das Drucken der Tintenzusammensetzung mittels eines Tintenstrahldruckers MJ-930C, hergestellt von Seiko Epson Corp., wurden beurteilt. Das Drucken wurde mit einer Dichte von 360 dpi × 360 dpi und einem Gewicht der ausgestoßenen Tinte pro Punkt von 0,040 μg durchgeführt.
  • Beurteilung 1: Lichtbeständigkeit
  • Ein vollständig gedruckter Bereich wurde auf ein Spezialdruckmedium für eine Tintenstrahlaufzeichnung (ein Spezialglanzfilm, hergestellt von Seiko Epson Corp.) gedruckt.
  • Der Druck wurde mit Licht 500 Std. lang mittels eines Xenonfadeometers bestrahlt. In diesem Fall wurde die Farbe des Druckes vor der Aussetzung und die Farbe des Druckes nach der Aussetzung mit einem Macbeth CE-7000 Spektrofotometer (hergestellt von Macbeth) gemessen und bezüglich des L*a*b*-Farbsystems für das Verfahren zum Anzeigen des Farbunterschieds, wie er in der CIE (Commission International de I'Eclairage) spezifiziert wird, ausgedrückt, und ein Farbunterschied ΔE*ab zwischen der Farbe zu Beginn des gedruckten Bildes und der Farbe des gedruckten Bildes nach der Lichtbestrahlung wurde von den gemessenen L*a*b*-Werten durch die folgende Gleichung ermittelt. Die Lichtbeständigkeit wurde in Bezug auf die Veränderung des Farbtons gemäß der folgenden Kriterien beurteilt.
  • Farbunterschied:
  • ΔE*ab = [ΔL*)2 + (Δa*)2 + (Δb*)2]1/2
  • Beurteilungskriterien:
    • A: ΔE*ab ≤ 10
    • B: ΔE*ab > 10
  • Die Ergebnisse werden in der folgenden Tabelle zusammengefasst.
  • Beurteilung 2: Fixierung
  • Vollständig gedruckte Bereiche und Zeichen wurden auf ein Spezialdruckmedium für eine Tintenstrahlaufzeichnung gedruckt, wie es bei der Beurteilung 1 verwendet wird. Der Druck wurde mit einem Finger in einer Umgebung mit einer Temperatur von 25°C und einer Luftfeuchte von 50% gerieben und danach mit dem Auge bezüglich eines Verschmierens des Druckes und einer Trennung des Farbmittels beurteilt. Die Ergebnisse wurden gemäß der folgenden Kriterien beurteilt.
    • A: Weder ein Verschmieren des Druckes noch eine Trennung des Farbmittels fand statt.
    • B: Ein geringes Verschmieren des Druckes fand statt, wobei sich kein Farbmittel trennte.
    • C: Sowohl Verschmieren des Druckes als auch eine Trennung des Farbmittels fanden statt.
  • Die Ergebnisse werden in der folgenden Tabelle zusammengefasst.
  • Beurteilung 3: Farbton
  • Ein vollständig gedruckter Bereich wurde auf ein Spezialaufzeichnungsmedium für eine Tintenstrahlaufzeichnung gedruckt (ein Spezialglanzfilm, hergestellt von Seiko Epson Corp.). Die Farbe wurde mit einem Macbeth CE-7000 Spektrofotometer (hergestellt von Macbeth) gemessen, um die Koordinaten des L*a*b*-Farbsystems für das Verfahren zum Anzeigen des Farbunterschieds, wie er in der CIE (Commission International de I'Eclairage) spezifiziert wird, zu bestimmen. Die Chromatizität des gedruckten Bildes, die durch die folgende Gleichung definiert wird, wurde aus den gemessenen a*b*-Werten ermittelt und die Ergebnisse wurden gemäß der folgenden Kriterien beurteilt.
  • Chromatizität:
  • C* = [(a*)2 + (b*)2]1/2
  • Beurteilungskriterien:
    • A: C* ≥ 95
    • B: 90 ≤ C* < 95
    • C: C* < 90
  • Die Ergebnisse werden in der folgenden Tabelle zusammengefasst.
  • Tabelle 1
    Figure 00120001

Claims (8)

  1. Gelbe Tintenzusammensetzung, umfassend: C. I. Pigment Yellow 74 als ein Farbmittel; und ein wasserlösliches Harz auf Styrol(meth)acrylsäurebasis, wobei der Gehalt des Harzes nicht weniger als 0,4 Gewichtsteile, bezogen auf den Feststoffgehalt auf der Basis des Farbmittels, beträgt.
  2. Gelbe Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das wasserlösliche Harz auf Styrol(meth)acrylsäurebasis einen Säurewert von 50 bis 200 besitzt.
  3. Gelbe Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Gehalt des Farbstoffs 0,3 bis 8 Gew.-% beträgt.
  4. Gelbe Tintenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Pigment einen mittleren Teilchendurchmesser von nicht mehr als 200 nm besitzt.
  5. Gelbe Tintenzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die zur Tintenstrahlaufzeichnung verwendet wird.
  6. Aufzeichnungsverfahren, umfassend den Schritt des Abscheidens einer Tintenzusammensetzung auf ein Aufzeichnungsmedium, um ein Drucken auf dem Aufzeichnungsmedium durchzuführen, wobei die Tintenzusammensetzung eine Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ist.
  7. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, umfassend die folgenden Schritte: Ausstoßen von Tröpfchen einer Tintenzusammensetzung; und Abscheiden der Tröpfchen auf ein Aufzeichnungsmedium, um ein Drucken auf dem Aufzeichnungsmedium durchzuführen, wobei die Tintenzusammensetzung eine Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ist.
  8. Aufgezeichnetes Medium, das nach dem Aufzeichnungsverfahren nach Anspruch 6 oder 7 gedruckt wurde.
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