DE69914014T2 - Gelbe Tinte zur Erzeugung eines Bildes mit ausgezeichneter Lichtbeständigkeit und Farbentwicklung - Google Patents

Gelbe Tinte zur Erzeugung eines Bildes mit ausgezeichneter Lichtbeständigkeit und Farbentwicklung Download PDF

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Description

  • [Hintergrund der Erfindung]
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine gelbe Tintenzusammensetzung, genauer gesagt eine gelbe Tintenzusammensetzung, die bei der Tintenstrahlaufzeichnung verwendet werden kann.
  • Stand der Technik
  • Bilder, die unter Verwendung von Tintenzusammensetzungen hergestellt wurden, müssen verschiedene Anforderungen erfüllen, u. a. müssen sie lichtbeständig sein. Wenn Farbbilder unter Verwendung von Tintenzusammensetzungen hergestellt werden, werden gewöhnlich mindestens eine magentafarbene Tinte, eine gelbe Tinte und eine cyanfarbene Tinte verwendet. Jede dieser Tinten sollte bestimmte Anforderungen erfüllen, die gewöhnlich an Tintenzusammensetzungen gestellt werden, z. B. sollten die Tinten bei deren Lagerung beständig sein und ihre Eigenschaften nicht verändern. Zusätzlich sollten die Tinten ein scharfes Bild auf einem Aufzeichnungsmedium erzeugen, und das Bild, das auf dem Aufzeichnungsmedium erzeugt wurde, sollte bei der Lagerung über einen langen Zeitraum hinweg beständig sein,
  • Bei der Erzeugung von Farbbildern unter Verwendung mehrerer Tintenzusammensetzungen verursacht selbst die Verwendung nur einer Farbe mit einer unzureichenden Lichtbeständigkeit eine Veränderung des Farbtons des Ausdruckes. Dies führt zu einer deutlichen Verringerung der Qualität des Farbbildes. Deshalb müssen Farbtintenzusammensetzungen besonders lichtbeständig sein.
  • In den vergangenen Jahren wurden immer häufiger Tintenstrahldrucker verwendet. Die Tintenstrahlaufzeichnung ist ein Druckverfahren, bei dem Tröpfchen einer Tintenzusammensetzung versprüht und auf einem Aufzeichnungsmedium, wie z. B. Papier, aufge bracht bzw. abgeschieden werden, um einen Ausdruck zu erzeugen. Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass qualitativ hochwertige Bilder mit einer hohen Auflösung schnell und unter Verwendung relativ billiger Vorrichtungen gedruckt werden können. Insbesondere mit Farbtintenstrahldruckern können qualitativ hochwertige Bilder erzeugt werden, so dass diese Drucker zum Ausdrucken von Fotos, zum Ausdrucken digitalisierter Informationen, als Zeichengeräte oder als Drucker für CAD-Anwendungen, und dgl. verwendet werden. Bilder, die unter Verwendung von Tintenstrahldruckern erzeugt wurden, finden verschiedenste Anwendungen. Fotografische Ausdrucke, die unter Verwendung von Tintenstrahldruckern erzeugt wurden, werden z. B. über einen langen Zeitraum hinweg an Orten, die künstlich beleuchtet werden, oder im Freien, wo sie dem Sonnenlicht ausgesetzt sind, ausgestellt. Folglich müssen Bilder, die unter Anwendung eines Tintenstrahlaufzeichnungsverfahrens erzeugt wurden, hervorragend lichtbeständig sein.
  • Bisher wurde C. I. Pigment Yellow 74 als Farbstoff für gelbe Tintenzusammensetzungen verwendet. Dieses gelbe Pigment zeichnet sich durch eine hervorragende Farbentwicklung aus. Es besteht jedoch ein Bedarf an einer Verbesserung der Lichtbeständigkeit.
  • Die Veröffentlichung des japanischen Patents Nr. 25440/1998 schlägt eine Tintenzusammensetzung für die Tintenstrahlaufzeichnung vor, die C. I. Pigment Yellow 154 enthält. Diese Veröffentlichung beschreibt jedoch weder Tintenzusammensetzungen, die eine Kombination von C. I. Pigment Yellow 154 und C. I. Pigment Yellow 74 enthalten, noch gibt sie Hinweise auf die Vorteile, die bei der Verwendung einer solchen Kombination erhalten werden.
  • Die Veröffentlichung GB-A-2316412 beschreibt eine gelbe Tintenzusammensetzung, umfassend ein Pigment, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus C. I. Pigment Yellow 74, C. I. Pigment Yellow 138, C. I. Pigment Yellow 139, C. I. Pigment Yellow 154, C. I. Pigment Yellow 185, C. I. Pigment Yellow 180 und Gemischen davon. Diese Veröffentlichung beschreibt insbesondere eine Kombination von C. I. Pigment Yellow 74 und C. I. Pigment Yellow 139 (Beispiele 7 bis 9) und eine Kombination von C. I. Pigment Yellow 180 und C. I. Pigment Yellow 139 (Beispiele 10 bis 12).
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung fanden heraus, dass die Lichtbeständigkeit einer gelben Tinte, die C. I. Pigment Yellow 74 enthält, deutlich verbessert werden kann, wenn ein zweites gelbes Pigment zugegeben wird. Die vorliegende Erfindung wurde auf der Grundlage dieser Entdeckung gemacht.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine gelbe Tintenzusammensetzung bereitzustellen, die sich durch eine hervorragende Lichtbeständigkeit und eine hervorragende Farbentwicklung auszeichnet.
  • Die gelbe Tintenzusammensetzung entsprechend der vorliegenden Erfindung umfasst C. I. Pigment Yellow 74 in Kombination mit mindestens einem zweiten gelben Pigment, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus C. I. Pigment Yellow 109, 110, 128, 150 und 154.
  • [Genaue Beschreibung der Erfindung]
  • Die Tintenzusammensetzung entsprechend der vorliegenden Erfindung kann bei Aufzeichnungsverfahren verwendet werden, bei denen eine Tintenzusammensetzung verwendet wird. Beispiele für Aufzeichnungsverfahren, bei denen eine Tintenzusammensetzung verwendet wird, umfassen Tintenstrahlaufzeichnungsvertahren, Aufzeichnungsverfahren, bei denen Schreibutensilien, wie z. B. Füllfederhalter, verwendet werden, und verschiedenste andere Druckvertahren. Die Tintenzusammensetzung entsprechend der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt bei der Tintenstrahlaufzeichnung verwendet.
  • Die gelbe Tintenzusammensetzung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeichnet sich über einen langen Zeitraum hinweg durch eine hervorragende Farbentwicklung aus.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird das zweite gelbe Pigment ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus C. I. Pigment Yellow 109, 110, 128, 150 und 154. Das Verhältnis von C. I. Pigment Yellow 74 zu dem zweiten gelben Pigment in der Tintenzusammensetzung ist nicht auf bestimmte Verhältnisse beschränkt. Es ist jedoch im Hinblick auf die Farbentwicklung bevorzugt, dass C. I. Pigment Yellow 74 in einer relativ großen Menge zugegeben wird. Das zweite gelbe Pigment ist gewöhnlich in einer Menge im Bereich von 0,2 bis 2 Gewichtsteilen, bezogen auf die Menge an C. I. Pigment Yellow 74, in der Tintenzusammensetzung enthalten. Die Obergrenze für die Menge an zweitem gelben Pigment, bezogen auf die Menge an C. I. Pigment Yellow 74, beträgt bevorzugt nicht mehr als 1 Gewichtsteil, besonders bevorzugt nicht mehr als 0,8 Gewichtsteile.
  • Der Gehalt an Pigmenten in der Tintenzusammensetzung entsprechend der vorliegenden Erfindung, d.h. die Gesamtmenge von C. I. Pigment Yellow 74 und dem zweiten gelben Pigment, liegt bevorzugt im Bereich von etwa 1 bis 10 Gew.%, besonders bevorzugt im Bereich von etwa 2 bis 7 Gew.%.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden C. I. Pigment Yellow 74 und das zweite gelbe Pigment in Form einer Pigmentdispersion, hergestellt durch dispergieren der Pigmente in einem wässrigen Medium unter Verwendung eines Dispergiermittels oder eines oberflächenaktiven Mittels, zu der Tinte gegeben. Bevorzugte Dispergiermittel umfassen Dispergiermittel, die gewöhnlich zur Herstellung einer Pigmentdispersion verwendet werden, wie z. B. polymere Dispergiermittel. Dem Fachmann ist klar, dass die Dispergiermittel und die oberflächenaktiven Mittel, die in der Pigmentdispersion enthalten sind, ebenfalls als Dispergiermittel und als oberflächenaktive Mittel in der Tintenzusammensetzung wirken. Beispiele für bevorzugte polymere Dispergiermittel, die erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen in der Natur vorkommende Polymere, und spezifische Beispiele dafür umfassen: Proteine, wie z. B. Leim, Gelatine, Casein und Albumin; in der Natur vorkommende Kautschukmaterialien, wie z. B. Akaziengummi und Tragantgummi; Glucoside, wie z. B. Saponin; Alginsäure und Alginsäurederivate, wie z. B. Propylenglycolalginat, Triethanolaminalginat und Ammoniumalginat; und Cellulosederivate, wie z. B. Methylcellulose, Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose und Ethylhydroxycellulose. Beispiele für bevorzugte polymere Dispergiermittel, die erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen synthetische Polymere, und Beispiele dafür umfassen Polyvinylalkohole, Polyvinylpyrrolidone, Acrylharze, wie z. B. Polyacrylsäure, Acrylsäure/Acrylnitril-Copolymere, Kaliumacrylat/Acrylnitril-Copolymere, Vinylacetat/Acrylsäureester-Copolymere und Acrylsäure/Acrylsäureester-Copolymere, Styrol/Acryl-Harze, wie z. B. Styrol/Acrylsäure-Copolymere, Styrol/Methacrylsäure-Copolymere, Styrol/Methacrylsäure/Acrylsäureester- Copolymere, Styrol/α-Methylstyrol/Acrylsäure-Copolymere und Styrol/α-Methylstyrol/-Acrylsäure/Acrylsäureester-Copolymere, Styrol/Maleinsäure-Copolymere, Styrol/Maleinsäureanhydrid-Copolymere, Vinylnaphthalin/Acrylsäure-Copolymere, Vinylnaphthalin/-Maleinsäure-Copolymere und Vinylacetat-Copolymere, wie z. B. Vinylacetat/Ethylen-Copolymere, Vinylacetat/FettsäureNinylethylen-Copolymere, Vinylacetat/Maleinsäureester-Copolymere, Vinylacetat/Crotonsäure-Copolymere und Vinylacetat/Acrylsäure-Copolymere, und Salze der zuvor genannten Polymere. Von diesen Polymeren werden ein Copolymer aus einem Monomer mit einer hydrophoben Gruppe und einem Monomer mit einer hydrophilen Gruppe, und ein Polymer aus einem Monomer mit einer hydrophoben Gruppe und einer hydrophilen Gruppe bevorzugt verwendet.
  • Beispiele für bevorzugte Lösungsmittel, die in der Tintenzusammensetzung entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, umfassen Wasser und wasserlösliche organische Lösungsmittel. Das wasserlösliche organische Lösungsmittel ist bevorzugt ein niedrigsiedendes organisches Lösungsmittel, und Beispiele für bevorzugte Lösungsmittel umfassen Methanol, Ethanol, n-Propylalkohol, iso-Propylalkohol, n-Butanol, sek-Butanol, tert-Butanol, iso-Butanol und n-Pentanol. Einwertige Alkohole werden bevorzugt verwendet. Wenn ein niedrigsiedendes organisches Lösungsmittel verwendet wird, kann die Zeit, die zum Trocknen der Tinte erforderlich ist, verkürzt werden. Die Menge an zugegebenem niedrigsiedenden organischen Lösungsmittel liegt bevorzugt im Bereich von 1 bis 20 Gew.%, besonders bevorzugt im Bereich von 1 bis 10 Gew.%, bezogen auf die Tinte.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Tintenzusammensetzung entsprechend der vorliegenden Erfindung weiterhin ein Feuchthaltemittel, umfassend ein hochsiedendes organisches Lösungsmittel. Beispiele für bevorzugte hochsiedende organische Lösungsmittel, die erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen mehrwertige Alkohole, wie z. B. Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, Polyethylenglycol, Polypropylenglycol, Propylenglycol, Butylenglycol, 1,2,6-Hexantriol, Thioglycol, Hexylenglycol, Glycerin, Trimethylolethan und Trimethylolpropan; Alkylether von mehrwertigen Alkoholen, wie z. B. Ethylenglycolmonoethylether, Ethylenglycolmonobutylether, Diethylenglycolmonomethylether, Diethylenglycolmonoethylether, Diethylenglycolmonobutylether, Triethylenglycolmonomethylether, Triethylenglycolmonoethylether und Triethylenglycolmonobutylether; Harnstoff; 2-Pyrrolidon; N-Methyl-2-pyrrolidon; und 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon.
  • Die Menge an zugegebenem Feuchthaltemittel liegt bevorzugt im Bereich von 2 bis 30 Gew.%, besonders bevorzugt im Bereich von 5 bis 20 Gew.%, bezogen auf die Tinte.
  • Die Tintenzusammensetzung entsprechend der vorliegenden Erfindung kann ein Saccharid enthalten. Beispiele für spezifische Saccharide, die erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen Monosaccharide, Disaccharide, Oligosaccharide (umfassend Trisaccharide und Tetrasaccharide) und andere Polysaccharide, bevorzugt Glucose, Mannose, Fructose, Ribose, Xylose, Arabinose, Galactose, Aldonsäure, Glucit, Sorbit, Maltose, Cellobiose, Lactose, Sucrose, Trehalose und Maltotriose. Der Ausdruck "Polysaccharide", der hier verwendet wird, bedeutet Saccharide im weitesten Sinn und umfasst Substanzen, die weitverbreitet in der Natur vorkommen, wie z. B. Alginsäure, α-Cyclodextrin und Cellulose. Beispiele für Derivate dieser Saccharide, die erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen reduzierende Zucker der zuvor beschriebenen Saccharide (wie z. B. Zuckeralkohole, dargestellt durch die allgemeine Formel HOCH2(CHOH)nCH2OH, worin n eine ganze Zahl im Bereich von 2 bis 5 ist), oxidierende Zucker (wie z. B. Aldonsäure oder Uronsäure), Aminosäuren und Thiozucker. Von diesen Derivaten werden Zuckeralkohole besonders bevorzugt verwendet, und spezifische Beispiele dafür umfassen Maltit und Sorbit. Die Menge an Sacchariden liegt gewöhnlich im Bereich von etwa 1 bis 10 Gew.%, bezogen auf die Tinte.
  • Die Tintenzusammensetzung entsprechend der vorliegenden Erfindung kann weiterhin ein oberflächenaktives Mittel enthalten. Beispiele für oberflächenaktive Mittel, die erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen anionische oberflächenaktive Mittel (wie z. B. Natriumdodecylbenzolsulfonat, Natriumlaurylat und Ammoniumsalze von Polyoxyethylenalkylethersulfaten), nichtionische oberflächenaktive Mittel (wie z. B. Polyoxyethylenalkylether, Polyoxyethylenalkylester, Polyoxyethylensorbitanfettsäureester, Polyoxyethylenalkylphenylether, Polyoxyethylenalkylamine und Polyoxyethylenalkylamide), und Acetylenglycole (OLFINE Y und SURFYNOL 82, 104, 440, 465 und 485 (die zuvor genannten Produkte werden von Air Products and Chemicals Inc. hergestellt)). Diese oberflächenaktiven Mittel können allein oder in Kombination miteinander verwendet werden.
  • Die Tintenzusammensetzung entsprechend der vorliegenden Erfindung kann weiterhin, falls gewünscht, Mittel zum Einstellen des pH-Wertes, Konservierungsmittel, Antischimmelmittel, Antioxidationsmittel auf der Basis von Phosphorverbindungen und dgl. enthalten.
  • Die Tintenzusammensetzung entsprechend der vorliegenden Erfindung kann hergestellt werden, indem die zuvor beschriebenen Bestandteile unter Anwendung eines geeigneten Verfahrens dispergiert und miteinander vermischt werden. Es ist bevorzugt, dass das Pigment, das polymere Dispergiermittel und Wasser zuerst miteinander vermischt werden, wobei eine geeignete Dispergiervorrichtung (wie z. B. eine Kugelmühle, eine Sandmühle, eine Reibmühle, eine Walzenmühle, ein Mischrührwerk, ein Henschel-Mischer, eine Kolloidmühle, ein Ultraschallhomogenisator, eine Strahlmühle oder eine Zerkleinerungsvorrichtung zur Herstellung ultrafeiner Teilchen (Angmill)) verwendet wird, um eine homogene Pigmentdispersion zu erhalten. Dann werden Wasser, ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel, ein Saccharid, ein Mittel zum Einstellen des pH-Wertes, ein Konservierungsmittel, ein Antischimmelmittel und dgl. zugegeben und ausreichend in der Pigmentdispersion gelöst, wobei eine Tintenlösung erhalten wird. Nach gründlichem Rühren wird die Tintenlösung filtriert, um grobe Teilchen und Fremdmaterial zu entfernen, welche die Düsen des Tintendruckkopfes verstopfen könnten, wobei die gewünschte Tintenzusammensetzung erhalten wird.
  • [Beispiele]
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand von Beispielen genauer beschrieben, die jedoch die Erfindung nicht beschränken.
  • In den folgenden Beispielen sind die Prozent (%) auf das Gewicht bezogen, wenn nicht anders angegeben.
  • Herstellung der Tinten
  • Tintenzusammensetzungen mit Pigmenten mit den im Folgenden angegebenen Zusammensetzungen wurden entsprechend der im Folgenden beschriebenen Prozedur herge stellt. Zuerst wurden das Pigment und das Harzdispergiermittel miteinander vermischt, und das Gemisch wurde zusammen mit Glaskügelchen (Durchmesser: 1,7 mm; Menge: eine Menge, die um das 1,5-fache (bezogen auf das Gewicht) größer war als die Menge des Gemisches) 2 Stunden lang in einer Sandmühle (hergestellt von Yasukawa Seisakusho) dispergiert. Danach wurden die Glaskügelchen entfernt, die anderen Additive wurden zugegeben, und das Gemisch wurde dann 20 Minuten lang bei Raumtemperatur gerührt. Danach wurde das Gemisch durch ein 5 μm Membranfilter filtriert, wobei eine Tintenzusammensetzung erhalten wurde. Beispiel 1
    C. I. Pigment Yellow 74 3,7
    C. I. Pigment Yellow 154 2%
    Dispergiermittel (Styrol/Acrylsäure-Copolymer) 1,8% (bezogen auf den Feststoffgehalt)
    Sucrose 0,7%
    Maltit 6,3%
    Glycerin 10%
    Diethylenglycol 3%
    2-Pyrrolidon 2%
    reines Wasser der Rest
    Beispiel 2
    C. I. Pigment Yellow 74 3,3%
    C. I. Pigment Yellow 154 2,4%
    Dispergiermittel (Styrol/Acrylsäure-Copolymer) 2,2% (bezogen auf den Feststoffgehalt)
    Sucrose 0,5%
    Maltit 4,5%
    Glycerin 12%
    Diethylenglycol 3%
    Surfynol 465 1%
    reines Wasser der Rest
    Beispiel 3
    C. I. Pigment Yellow 74 4,0%
    C. I. Pigment Yellow 154 2,0%
    Dispergiermittel (Styrol/Acrylsäure-Copolymer) 2,8%(bezogen auf den Feststoffgehalt)
    Glycerin 10%
    Diethylenglycol 3%
    Triethylenglycolmonobutylether 5,0%
    Surtynol 465 1%
    reines Wasser der Rest
    Beispiel 4
    C. I. Pigment Yellow 74 3,2%
    C. I. Pigment Yellow 110 2,2%
    Dispergiermittel (Styrol/Acrylsäure-Copolymer) 2,3% (bezogen auf den Feststoffgehalt)
    Glycerin 10%
    Ethylenglycol 5%
    Triethanolamin 0,7%
    Surtynol 465 1%
    Diethylenglycolmonobutylether 8%
    reines Wasser der Rest
    Beispiel 5
    C. I. Pigment Yellow 74 3,8%
    C. I. Pigment Yellow 128 2,0%
    Dispergiermittel (Styrol/Acrylsäure-Copolymer) 2,0% (bezogen auf den Feststoffgehalt)
    Glycerin 12%
    Diethylenglycol 2%
    Triethanclamin 0,8%
    Surfynol 465 0,8%
    Triethylenglycolmonobutylether 5%
    reines Wasser der Rest
    Beispiel 6
    C. I. Pigment Yellow 74 2,8%
    C. I. Pigment Yellow 150 2,0%
    Dispergiermittel (Styrol/Acrylsäure-Copolymer) 1,6% (bezogen auf den Feststoffgehalt)
    Glycerin 10%
    Diethylenglycol 5%
    Triethanolamin 0,8%
    Surfynol 465 1,0%
    Triethylenglycolmonobutylether 10%
    reines Wasser der Rest
    Vergleichsbeispiel 1
    C. I. Pigment Yellow 74 4,5%
    Dispergiermittel (Styrol/Acrylsäure-Copolymer) 1,8% (bezogen auf den Feststoffgehalt)
    Sucrose 0,3%
    Maltit 2,7%
    Glycerin 15%
    Surfynol 465 1%
    Diethylencllycolmonobutylether 8%
    reines Wasser der Rest
    Vergleichbeispiel 2
    C. I. Pigment Yellow 138 4,2%
    Dispergiermittel (Styrol/Acrylsäure-Copolymer) 2,1% (bezogen auf den Feststoffgehalt)
    Sucrose 0,4%
    Maltit 3,6%
    Glycerin 14%
    Diethylenglycol 3%
    Surfynol 465 0,8%
    reines Weisser der Rest
  • Bewertung der Tinten
  • Die Eigenschaften der Tintenzusammensetzungen wurden wie im Folgenden beschrieben bewertet. Das Drucken wurde unter Verwendung des Tintenstrahldruckers "MJ-930C", hergestellt von Seiko Epson Corp., bei einer Druckdichte bzw. Auflösung von 360 dpi × 360 dpi durchgeführt, wobei das Gewicht jedes versprühten Tintentropfens 0,040 μg betrug.
  • Bewertung 1: Lichtbeständigkeit
  • Großflächige Ausdrucke (zu 100% bedruckt) wurden auf einem speziellen Aufzeichnungsmedium für die Tintenstrahlaufzeichnung (eine spezielle Glanzfolie, hergestellt von Seiko Epson Corp.) erzeugt. Die Lichtbeständigkeit der auf diese Weise erhaltenen Ausdrucke wurde unter den folgenden Bedingungen bewertet.
  • Die Ausdrucke wurden zuerst unter Verwendung der Vorrichtung "xenon weather-o-meter Ci35A" (hergestellt von ATLAS) bei einer Schwarzblechtemperatur (black panel temperature) von 63°C, einer relativen Feuchtigkeit von 50 % und einer Energiedichte (UV-Licht 340 nm) von 0,35 W/m2 mit UV-Licht (340 nm) bestrahlt.
  • Die Belichtungszeit betrug 284 Stunden bei 360 kJ/m2 oder 568 Stunden bei 720 kJ/m2.
  • Nach dem Belichten wurde die Reflexionsdichte der Ausdrucke mit dem Spektrofotometer GRETAG SPM (hergestellt von GRETAG) unter den folgenden Bedingungen gemessen: Lichtquelle D50; kein Lichtquellenfilter; absolutes Weiß als Referenzweiß; Betrachtungswinkl 2°. Die prozentuale restliche Dichte wurde wie folgt bewertet.
    • A: mehr als 90%
    • B: 80 bis weniger als 90%
    • C: weniger als 80%
  • Bewertung 2: Bewertung der Farbentwicklung
  • Die großflächigen Ausdrucke, die für die Bewertung A hergestellt worden waren, wurden unter Verwendung des Spektrofotometers GRETAG SPM (hergestellt von GRETAG) vermessen, um die Koordinaten des L*a*b*-Farbsystems in dem Verfahren zur Bestimmung von Farbunterschieden, spezifiziert durch die CIE (Commission International de l'Eclairage), zu bestimmen. Aus den auf diese Weise erhaltenen Werten a* und b* wurde die Farbmaßzahl C* entsprechend der folgenden Gleichung bestimmt. C* = [(a*)2 + (b*)2]½
  • Die Ergebnisse wurden wie folgt bewertet.
    • A: C* > 110
    • B: 110 ≥ C* ≥ 100
    • C: C* < 100 Tabelle: Ergebnisse der Bewertungen
      Figure 00120001

Claims (5)

  1. Gelbe Tintenzusammensetzung, umfassend C. I. Pigment Yellow 74 und mindestens ein zweites gelbes Pigment, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus C. I. Pigment Yellow 109, 110, 128, 150 und 154.
  2. Gelbe Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1, umfassend C. I. Pigment Yellow 74 und das zweite gelbe Pigment in einem Verhältnis von 1 : 0,2 bis 1 : 2.
  3. Aufzeichnungsvertahren, umfassend das Aufbringen einer Tintenzusammensetzung auf einem Aufzeichnungsmedium, um einen Ausdruck zu erzeugen, wobei die Tintenzusammensetzung eine Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2 ist.
  4. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, umfassend das Versprühen von Tröpfchen einer Tintenzusammensetzung und das Aufbringen der Tröpfchen auf einem Aufzeichnungsmedium, um einen Ausdruck zu erzeugen, wobei die Tintenzusammensetzung eine Tintenzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2 ist.
  5. Aufzeichnungsmedium, bedruckt unter Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 3 oder 4.
DE69914014T 1998-05-19 1999-05-18 Gelbe Tinte zur Erzeugung eines Bildes mit ausgezeichneter Lichtbeständigkeit und Farbentwicklung Expired - Lifetime DE69914014T2 (de)

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