DE69822404T2 - Transportwagen mit wenigstens einem lenkbaren Antriebsrad - Google Patents

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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
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Description

  • Für Lastwägen bzw. Transportwägen mit einem lenkbaren Antriebsrad, das durch Stützräder flankiert ist, muss die Kontaktkraft des lenkbaren Antriebsrads ausreichend groß sein, um ausreichende Antriebs-, Brems- und Lenkkräfte zu sichern. Gleichzeitig wünscht man auch, dass die Stützräder in einem guten Kraftübertragungskontakt mit der Erde sind, so dass sich der Lastwagen selbst auf einer unebenen. Oberfläche ruhig und ohne ein Schwanken bewegt. Eine bekannte Lösung für dieses Problem besteht darin, zu veranlassen, das Antriebsrad in Richtung nach unten durch einen Hydraulikzylinder zu beeinflussen, von welchem das Hydraulikmedium demselben Druck wie demjenigen im Hydraulikzylinder ausgesetzt wird, der die Ladegabeln anhebt. Auf diese Weise wird eine automatische Proportionalität zwischen dem Antriebsraddruck gegenüber der Erde und der Größe der Last erreicht, was sicherstellt, dass immer eine ausreichende Antriebs-, Lenk- und insbesondere Bremsfähigkeit existieren. Ein Nachteil bei dieser Vorrichtung besteht jedoch darin, dass es schwierig ist, Platz für alle nötigen Teile zu finden, wie beispielsweise dann, wenn die Antriebseinheit groß ist, wenn auch der bewegbare vertikale Achsschenkel der Antriebseinheit in sich selbst einigen Raum erfordert.
  • Ein Transportwagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der EP-A-0 670 256 bekannt.
  • Angesichts der obigen Probleme hat die Erfindung als ihre Aufgabe, eine Lösung zur Verfügung zu stellen, die auch einen zufrieden stellenden Kontakt mit der Erde für das lenkbare Antriebsrad gibt, die aber einfacher unterzubringen ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Stützräder durch eine Feder gegen die Erde gedrückt werden und dass dieser Federkraft durch eine Krafteinrichtung entgegengewirkt wird, von welcher die ausgeübte Kraft eine Funktion ist, die beispielsweise proportional zu der verwendeten Hebekraft einer Lasttrageeinrichtung, wie beispielsweise von Gabeln, proportional ist. Je schwerer eine Last ist, die die Gabeln des Transportwagens bzw. Lastwagens tragen, umso größer ist die Kraft, die der Federkraft entgegenwirkt, die auf das Stützrad oder die Stützräder wirkt, so dass der Kontaktdruck des Antriebsrads gegenüber der Erde größer wird.
  • Der Erfindungsgedanke kann durch ein mechanisches Getriebe zwischen dem "Rahmenende" eines Hebezylinders und der Stützradaufhängung realisiert werden. Die Übertragungsvorrichtung kann als Waage bzw. Ausgleicheinrichtung gesehen werden, die eine Stützradkraft und eine Hebekraft ausgleicht.
  • Alternativ dazu kann die Kraftübertragung hydraulisch sein, so dass einem Kolben, der eines oder mehrere Stützräder beeinflusst, der Hebedruck des Kolbens zugeführt wird, der die Gabeln anhebt. Die Beziehung zwischen den Querschnittsbereichen der Kolben steuert das Ausmaß eines Entgegenwirkens eines Federdrucks, d. h. des Kontaktdrucks gegenüber der Erde. Der Kolben, der der Federkraft entgegenwirkt, kann entweder stoßend bzw. drückend sein und über Hebel wirken, oder ziehend und direkt auf das Stützrad einwirken. Das Drehgelenklager des Stützrads kann sogar im Hebezylinder integriert sein, was einen kompakten Aufbau ergibt. Wenn der Lastwagen bzw. Transportwagen mehr als ein Stützrad hat, wie beispielsweise eines auf jeder Seite des Antriebsrads, können diese entweder mit einer einzelnen Einrichtung versehen sein, die den Kontaktdruck jedes Stützrads einzeln beeinflusst, oder mit einer gemeinsamen Vorrichtung oder einem Stützradrahmen mit angeschlossenen Stützrädern. Bei angeschlossenen Stützrädern ist die Kraft, die jedes Stützrad ausüben kann, um einem Neigen entgegenzuwirken, zu sonstigem relativ verdoppelt, da bei einem Neigen ein Rad die Kräfte für beide verwendet.
  • Zusätzliche Vorteile und Entwicklungen des Erfindungsgedankens werden aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen gezeigt sind, offensichtlich. In den Zeichnungen zeigen die 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung und die 2 ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • Der in 2 gezeigte Transportwagen ist an fünf Stellen gestützt, nämlich an den vorderen Enden der Gabeln durch Rollen bzw: Walzen und zentral am entgegengesetzten Ende des Transportwagens (Antriebsteil) durch ein lenkbares Antriebsrad 2, das mittels eines nicht gezeigten Handgriffarms gelenkt werden kann. Auf jeder Seite des lenkbaren Antriebsrads 2 sind zwei Stützräder 3 angeordnet, weshalb nur eines in den Figuren gesehen werden kann. Wenn eine Last anzuheben und zu transportieren ist, wird dies durch das schematisch gezeigte Hydrauliksystem 17 durchgeführt, das durch Zuführen von hydraulisch gedrücktem Öl zu einem Hebezylinder 6 aktiviert wird, von welchem der sich nach oben erstreckende Kolbenstab an einem Teil 7 angeschlossen ist, der die Gabeln stützt. Mittels eines mechanischen Verbindungssystems 1416 wird der Versatz bei einem Anheben zwischen der Gabel, die den Teil 7 trägt, und dem Antriebsteil 5 des Transportwagens zu den Walzen 1 übertragen, die am vorderen Ende der Gabeln 4 angeordnet sind, so dass die Gabeln 4 in Bezug auf die Walzen 1 so hoch wie zu der Antriebseinheit 5 angehoben werden.
  • Bei einem herkömmlichen Transportwagen dieser Art würde das untere Ende des Hebekolbens 6 am Rahmen der Antriebseinheit 5 befestigt sein. Bei dieser Version der Erfindung ist dies jedoch nicht der Fall, sondern das "Rahmenende" des Zylinders ist stattdessen über einen Stoßstab 13 bei einem Ende eines zweiarmigen Hebels 8 schwenkbar an einem Achszapfen gelagert, der wiederum um eine transversal angeordnete Achse 9 im Antriebsteil 5 des Transportwagens schwenkbar an einem Achslager gelagert ist. Am anderen Ende des zweiarmigen Hebels 8 ist eines der Stützräder gelenkig bzw. mit einem Drehzapfen versehen angebracht.
  • Die Last an den Gabeln (oder die Hebekraft) wird über den Zylinder 6, den Stoßstab 13 und den Hebel 8 zum Stützrad 3 übertragen und hebt oder stößt bzw. drückt das Stützrad 3 proportional zu der Last an den Gabeln gegen den Einfluss einer Feder 10 nach oben, die das Stützrad 3 gegen die Erde drückt. Als Ergebnis wird der Kontakt druck des Stützrads mit größer werdender Last reduziert, was wiederum bedeutet, dass der Kontaktdruck des Antriebsrads größer wird, wie es erwünscht ist.
  • Die Hebelvorrichtungen 8 auf jeder Seite des Antriebsrads sind an eine gemeinsame Hebelvorrichtung oder einen Stützradrahmen angeschlossen, so dass beide Stützräder durch denselben Hydraulikkolben oder dieselben Hydraulikkolben beeinflusst werden. Auf diese Weise wird ein stabilisierender Effekt für die Stützräder erreicht.
  • Da der gezeigte Transportwagen eine beschränkte Hebehöhe hat, ist es wesentlich, dass der Hebekolben nicht gegen einen mechanischen oberen Anschlag gedrückt werden kann, da der resultierende Druck dann nicht mehr der Last entspricht und ein fehlerhafter Wert für den Stützraddruck resultieren kann. Es ist auch denkbar, ein Überlaufventil anzuordnen, das sich öffnet, bevor ein mechanischer Anschlag für die Bewegung erreicht wird, was sicherstellt, dass der Hydraulikdruck der angehobenen Last entspricht. Alternativ dazu kann man überlegen, dass der das Stützrad beeinflussende Kolben von der Hebeschaltung frei gemacht wird, bevor diese einen möglichen mechanischen Anschlag für die Hebebewegung erreicht. (Der Druck kann dann mit einem kleinen Druckreservoir beibehalten werden.)
  • Die in 1 gezeigte Vorrichtung stimmt bezüglich der meisten Aspekte mit derjenigen überein, die in 2 gezeigt ist, hat aber statt einer direkten Verbindung zwischen einem Hebekolben und einem Hebel einen Hydraulikzylinder 12 am vorderen Ende jedes Hebels 8, welchen Zylindern 12 der Druck des Hebezylinders zugeführt wird. Die Funktion wird im Wesentlichen dieselbe und auf dieselbe Weise wie in 1, und die zwei Hebel 8 können zu einem stabilisierenden Zweck verbunden sein.
  • Man kann erwägen, dass am unteren Ende des Hebezylinders ein Kolben zum Beeinflussen der Stützräder integriert wird, d. h. ein Zylinder mit einem Kolben zum Anheben bei einem Ende und einen am entgegengesetzten Ende zum Beeinflussen der Hebelvorrichtung. Die Kolben können denselben Durchmesser haben, und alternativ dazu unterschiedliche Durchmesser und können sich sogar ineinander erstrecken, um die inneren Enden zu führen. In diesem Fall sitzt der Zylinder fest im Rahmen des Antriebsteils.
  • Bei beiden der oben gezeigten Fälle kann das Manövrieren für die Stützräder weit weg vom Antriebsrad platziert sein. Da das Antriebsrad weiterhin die direkt an einem Achslager in dem Rahmen des Transportwagens gelagert sein kann und nicht bewegbar sein muss, d. h. bezüglich der Höhenrichtung vorspannbar, wird die Notwendigkeit für entsprechende Bewegungsachslager entfernt. Gleichzeitig ist ein Bewegungsachslager für die Stützräder erforderlich, aber deshalb, weil die Kräfte und Dimensionen für diese wesentlich kleiner sind, ist dies weniger kostspielig und leichter.
  • Wenn es so erwünscht ist, können die Federn, die die Stützräder vorspannen, derart ausgeführt sein, dass sie bezüglich ihrer Kraft einer Vorspannung (Federkraft) einstellbar sind, was eine Anpassung an unterschiedliche Gewichte und Arbeitsbedingungen für unterschiedliche Transportwägen ermöglicht. Alternativ dazu kann man erwägen, die Kontaktstellen der Hydraulikkolben an den Hebel einstellbar auszuführen, um den Einfluss des Gewichts der Last auf den Kontaktdruck der Stützräder einzustellen.
  • Mit der Existenz von Hebeln für den Kontakt der Stützräder mit der Erde kann nicht nur die Einrichtung, die der Feder entgegenwirkt, die das Stützrad beeinflusst, an prinzipiell frei gewählten Plätzen angeordnet sein, sondern gilt dies auch für die Feder.
  • Aufgrund der existierenden Kraftübertragung zwischen Stützrädern und Gabeln gibt es ein derartiges Risiko, dass eine vertikale Oszillation der Last in eine Pumpbewegung nach oben und nach unten für die Stützräder transformiert wird, was das Risiko eines geringeren Greifens für das Antriebsrad mit sich bringt, oder sogar dass das System zu Eigenoszillationen für den Transportwagen beiträgt. Um diesem in dem Fall eines getrennten Kolbens entgegenzuwirken, kann eine Beschränkung in der Hydraulikverbindung angeordnet werden, so dass mögliche Neigungen zum Oszillieren gedämpft werden. Möglicherweise kann man erwägen, dass diese Beschränkung nur dann effektiv ist, wenn keine Hebebewegung stattfindet, und diese nicht eine schnelle Einstellung beim Anheben verhindert, was sonst darin resultieren könnte, dass der Transportwagen damit beginnt, sich zu bewegen, bevor der Stützraddruck reduziert worden ist. Die Beschränkung kann vollständig sein, d. h. die Verbindung zwischen den Kolben wird geschlossen, sobald ein Anheben nicht auftritt. Dabei kann es nötig sein, dynamische Lasten während der Hebebewegung zu berücksichtigen, die einen etwas größeren Hydraulikdruck als denjenigen im Fall eines Gleichgewichts ergeben.
  • Wie es aus dem obigen offensichtlich ist, gibt die Erfindung eine Möglichkeit zum Verwenden eines lastgesteuerten Kontaktdrucks, und damit verbesserte Antriebs- und Stabilitätsbedingungen selbst für kleinere und kompaktere Transportwägen, als es zuvor möglich gewesen ist.

Claims (6)

  1. Transportwagen, der versehen ist mit wenigstens einem lenkbaren Antriebsrad (2), wenigstens einem Stützrad (3), das nahe dem Antriebsrad (2) angeordnet ist, wobei das Stützrad (3) durch eine Feder (10) gegenüber dem Boden vorgespannt oder gedrückt wird, und einer Lasttrageeinrichtung (4), die einer Hubkraft unterzogen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass eine Krafteinrichtung (12; 6, 13) eingerichtet ist, um auf das Stützrad (3) mit einer Kraft zu wirken, die der Feder (10) entgegenwirkt, wobei die Kraft, die durch die Krafteinrichtung (12; 6, 13) gegenüber der Kraft der Feder (10) ausgeübt wird, bezüglich ihres Werts eine Funktion der Hubkraft ist, die auf die Lasttrageeinrichtung (4) ausgeübt wird.
  2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafteinrichtung durch einen Hubzylinder (6) für die Lasttrageeinrichtung (4) gebildet ist, welcher Zylinder (6) an einem Ende an die Lasttrageeinrichtung (4) angeschlossen ist und dieser am anderen Ende an eine mechanische Kraftübertragungsvorrichtung, wie beispielsweise eine Hebelvorrichtung (8), insbesondere mit zwei Armen, angeschlossen ist, die auch mit dem Stützrad (3) verbunden ist.
  3. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubkraft für die Lasttrageeinrichtung (4) durch einen Hubzylinder (6) zur Verfügung gestellt wird, der an einem Ende mit dem Rahmen der Antriebseinheit (5) verbunden ist, und am anderen Ende mit der Lasttrageeinrichtung (4), und dass die Krafteinrichtung durch einen Hydraulikzylinder (12) gebildet ist, der an einem Ende mit dem Rahmen der Treibereinheit (5) verbunden ist und am anderen Ende mit einer mechanischen Kraftübertragungsvorrichtung, wie beispielsweise eine Hubvorrichtung (8), die mit dem Stützrad (3) verbunden ist, so dass die Druckbereiche der jeweiligen Zylinder (6, 12) die Beziehung zwischen einer Lasthebekraft und einer Kraft für ein Entgegenwirken zur Feder bestimmen.
  4. Transportwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anordnen eines Beschränkungs- oder eines Abtrennventils zwischen einem Hubzylinder (6) und der einen Hydraulikzylinder (12) bildenden Krafteinrichtung eingerichtet ist, und zwar vorzugsweise nur, um beim Antreiben aktiviert zu werden, d. h. dann, wenn keine Hubbewegung stattfindet, um Oszillationen zwischen einem Stützrad (3) und einer Last entgegenzuwirken.
  5. Transportwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (10) auf ihre Vorspannung einstellbar ist.
  6. Transportwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützräder (3) so angeschlossen sind, dass eines auf jeder Seite des Antriebsrads (2) ist oder sie an einem Stützradrahmen vereinigt sind, und zwar für eine gemeinsame Bewegung, so dass ein Gleichgewichtseffekt erreicht wird.
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